Die Bundestagsabgeordnete und innenpolitische Sprecherin der linksextremistischen Linkspartei, ehemals SED, Ulla Jelpke, hat sich mit einem Grußwort an die jährlich bei Berlin stattfindende Tagung der haupt- und nebenamtlichen Stasispitzel gewandt. Besonders scharf hetzt die Kommunistin und Antisemitin gegen die Reste der freien Presse in Deutschland. Das ARD-Magazin Report Mainz hatte in konterrevolutionärer Weise die demokratiefeindlichen Ansichten und Absichten der künftigen Koalitionspartner von SPD und GRÜNEN in NRW beleuchtet (PI berichtete).

Die Grußbotschaft an die Spitzel, Denunzianten und Folterknechte wird in der Jungen Welt, ehemals Zentralorgan der Jugendzwangsorganisation FDJ der sogenannten DDR unter dem Titel: „Grußwort an die Aufklärer“ abgedruckt:

Liebe Genossinnen und Genossen, auch über 20 Jahre nach der so genannten Wende wird die Stasi-Keule munter weiter geschwungen. Dabei geht es keineswegs um die Aufarbeitung der Vergangenheit, um die Suche nach der historischen Wahrheit oder der unvoreingenommenen Analyse des Scheiterns des ersten Sozialismusversuches. Vielmehr sollen jede positive Erinnerung an soziale Errungenschaften der DDR ebenso wie jede aktuelle Kapitalismuskritik diskreditiert werden.

Bezeichnend ist eine Sendung von Report Mainz zur NRW-Wahl. Tagelang hatten die Reporter die KandidatInnen der LINKEN verfolgt. Gefragt wurden diese nicht etwa, wie bei einer Landtagswahl zu erwarten, was die LINKE gegen die Massenerwerbslosigkeit zu tun gedenke und welche Rezepte sie zur aktuellen Wirtschaftskrise vorlegen können. Nein, weil in einem Papier einer Strömung innerhalb der LINKEN die DDR als ein legitimer Sozialismusversuch bezeichnet wurde, lautete die Gretchenfrage an die KandidatInnen allen Ernstes: »Wie halten Sie es mit der Stasi?« Ich bin froh, daß sich zumindest 5,6 Prozent der Wähler nicht durch solche Stimmungsmache beirren ließen.

Während Antikommunisten aller Couleur mit Schaum vorm Munde an der weiteren Dämonisierung der DDR und insbesondere des MfS arbeiten, sind in den letzten Jahren aus Euren Kreisen umfangreiche nüchterne wissenschaftliche Untersuchungen und Dokumentationen zur HVA entstanden. Man muß nicht jede Eurer Einschätzungen teilen. Aber es gilt anzuerkennen, daß wohl kaum ein anderer Geheimdienst so umfassend von seinen eigenen ehemaligen Mitarbeitern und Kundschaftern historisch aufgearbeitet wurde, wie die Auslandsaufklärung der DDR. Viele von Euch wurden für ihren mutigen Einsatz für den Frieden nach dem Ende der DDR mit Gefängnis bestraft. Die Spione des BND – eines von Altnazis aufgebauten aggressiven imperialistischen Dienstes – gingen dagegen für ihre Operationen gegen den Sozialismus straffrei aus. Diese Ungleichbehandlung ist bis heute ein himmelschreiendes Unrecht, das ein bezeichnendes Verständnis auch auf den sogenannten »demokratischen Rechtsstaat« wirft, den die Spitzel von BND und Verfassungsschutz angeblich verteidigen.

Ich erinnere an dieser Stelle an den Gewerkschafter, Journalisten und junge Welt-Autor Kurt Stand in den USA. Weil er politische Einschätzungen über die US-Gewerkschaftsbewegung in die DDR geschickt hat, wurde Kurt Stand Ende der 90er Jahre zu einer langjährigen Haftstrafe wegen angeblicher Spionage für die HVA verurteilt und befindet sich seitdem hinter Gittern. Wir dürfen Kurt Stand nicht vergessen. Er muß endlich freikommen!

Zu Eurer Jahrestagung 2010 wünsche ich Euch alles Gute und sende Euch meine besten Wünsche. mit solidarischen Grüßen, Ulla Jelpke

(Spürnase: Sebastian P., Foto oben: Jelpke demonstriert mit der Hisbollah für die Judenvernichtung im Nahen Osten)

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81 KOMMENTARE

  1. Liebe Genossinnen und Genossen, auch über 20 Jahre nach der so genannten Wende wird die Stasi-Keule munter weiter geschwungen.

    Ja, das ist ja auch eine Unverschämtheit. Wenn schon eine Keule geschwungen wird, dann die Nazikeule von diesen Scheißdreckskommunisten. 🙁

  2. Junge Freiheit, 19. Mai 2010

    Linken-Politikerin Jelpke beklagt „Dämonisierung“ von DDR und Stasi

    BERLIN. Die innenpolitische Sprecherin der Linksfraktion im Bundestag, Ulla Jelpke, hat die „Dämonisierung“ der DDR und des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) kritisiert.

    In einem Grußwort an eine Tagung von Veteranen der DDR-Auslandsspionage (HVA), das auf Jelpkes Internetseite zu lesen ist, beklagt die Linken-Politikerin, daß „auch über 20 Jahre nach der so genannten Wende“ die „Stasi-Keule munter weiter geschwungen“ werde.

    Einsatz für den Frieden

    Während Antikommunisten aller Couleur mit Schaum vor dem Munde an der weiteren „Dämonisierung der DDR und insbesondere des MfS“ arbeiteten, seien in den vergangenen Jahren aus den Kreisen der ehemaligen HVA-Mitarbeiter „umfangreiche nüchterne wissenschaftliche Untersuchungen und Dokumentationen“ zur DDR-Auslandsspionage gekommen.

    „Viele von Euch wurden für ihren mutigen Einsatz für den Frieden nach dem Ende der DDR mit Gefängnis bestraft. Die Spione des BND – eines von Altnazis aufgebauten aggressiven imperialistischen Dienstes – gingen dagegen für ihre Operationen gegen den Sozialismus straffrei aus“, kritisierte Jelpke in ihrem Grußwort an die ehemaligen DDR-Agenten. (krk)

  3. Jetzt mal ganz ehrlich:

    Was muss man in Deutschland eigentlich noch machen um als Verfassungsfeindlich zu gelten?

  4. Vielmehr sollen jede positive Erinnerung an soziale Errungenschaften der DDR ebenso wie jede aktuelle Kapitalismuskritik diskreditiert werden.

    Aus den Gehirnwindungen ist nichts mehr rauszuholen, deswegen ignorieren, auch wenn es noch so peinlich ist, dass diese Verlierer auf Kosten des Steuerzahlers im Bundestag sitzen. Im übrigen unterscheiden sie sich kaum von den Dritte-Reich-Nostalgikern „Unter Adolf war nicht alles schlecht.“.

  5. Ein legitimer Versuch ???…
    …einer sinistren Aparatschick-Mafiabande ein ganzes Volk fuer Jahrzehnte in Ketten zu legen, indoktrinieren, zensurieren, unterdruecken, bespitzeln, und bei Fluchtversuch zu ermorden, wie Kaninchen ueber den Haufen zu schiessen.

    Was fuer eine grenzenlos menschenverachtende Skrupellosigkeit.

  6. Ernst Thälmann würde sich schämen. Als deutscher Patriot und Kommunist hätte er sicher dazwischen gehauen, wenn er sowas gehört hätte.

    Ach Teddy, warum haben sie dich nicht befreit???

    Übrigens hatte Thälmann eine hervorragende Meinung von der deutschen Nation:

    <blockquote"Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk, und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation. Eine ritterliche, stolze und harte Nation. Ich bin Blut vom Blute und Fleisch vom Fleische der deutschen Arbeiter und bin deshalb als ihr revolutionäres Kind später ihr revolutionärer Führer geworden."

    Die „Stasikeule“… Es ist schon lustig, wie sich die Kommunisten doch so überhaupt nicht von den Neonazis unterscheiden. Höchstens vielleicht durch ihre Farbe. Ansonsten sind sie beide totalitären Regimen anhängende und nachtrauernde Lemminge.

  7. #3 Peter Blum (19. Mai 2010 11:18)

    Ganz ehrlich?: nichts, nichts macht man „eigentlich“, also kann die antort nur „nichts“ lauten.
    Die Antowrt ist schon in der Frage enthalten; durch den Gebrauch des „eigentlich“. Denn die Antwort bei einer Frage mit „eigentlich“ ist immer Negativ.

  8. @ Peter Blum: Ganz einfach… Sagen Sie, daß sie stolz darauf sind, als Deutscher in Deutschland zu leben. Das reicht schon 🙂

  9. »Wie halten Sie es mit der Stasi?«

    Die Linken wissen, dass Sie das tun können und dass noch viel Zustimmung kommt. Die Leute wollen das so.

    Man muss nur mal die Wagenkecht ( Sie liebt Hummer also eigentlich besser Hummerknecht)anhören. Die Menschen Stimmen solchen Typen zu. Man kann das Linke Podential gut sehen, wenn man die Diskussion zum Thema Transaktionssteuer verfolgt. Die in den Schulen gesäte Saat geht auf. Bevor die Mehrheit einen einen Stasi – Kommunisten verurteilen, würden Sie den Ackermann aufh…….. Populär ist:

    Krisentalk – Euro beerdigen, Reiche schröpfen Welt

  10. Zum Theman Rot-rot-linksgrün im Kalifat NRW und Ulla Jelp ke:

    Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 16-08 vom 19. April 2008

    Ein neues Kampffeld für die K-Gruppen

    Die roten Wurzeln der Grünen: Sogar die spätere Pragmatikerin Krista Sager kam einst vom KBW

    von Hans Heckel

    Daß die Grünen eine ausgesprochene Linkspartei würden, war ihnen nicht zwingend in die Wiege
    gelegt. Bürgerliche Köpfe wie der ehemalige CDU-Politiker Herbert Gruhl oder der konservative
    Ökobauer Baldur Springmann gehörten noch in den späten 70er Jahren zu den Ikonen der
    erwachenden grünen Bewegung.
    In Hamburg jedoch fanden sehr schnell Vertreter des Linksaußen-Spektrums den Weg in die junge
    Bewegung, was die Szene an der Elbe schnell radikalisierte. So hatte die heute als gemäßigt und
    pragmatisch bekannte Krista Sager im Kommunistischen Bund Westdeutschland (KBW) ihre
    politischen Wurzeln. Der KBW unterschied sich deutlich von der weit bekannteren DKP, die
    sowohl finanziell als auch ideologisch eng an die DDR angebunden war. Leitsterne des KBW
    waren die Volksrepublik China und der Maoismus, das sowjetrussische System wurde als
    „staatskapitalistisch“ abgelehnt. So richtete sich die nur wenige Tausend Mitglieder umfassende
    Gruppe gegen die Nato und den Warschauer Pakt gleichermaßen und forderte anstelle der
    Bundeswehr eine „demokratische Volksmiliz“, in der Offiziere gewählt werden.
    Andere führende GAL-Politiker der ersten Stunde stammten aus dem „Kommunistischen Bund“
    (KB), der trotz ähnlichen Namens nicht mit dem KBW zu verwechseln ist. Der KB stand der
    UdSSR weit offener gegenüber und verteidigte die Existenz der DDR, während andere Maoisten
    den Gedanken der Wiedervereinigung favorisierten. Der KB umfaßte in seiner Blütezeit Ende der
    70er Jahre rund 2500 Mitglieder, davon allein 1500 in Hamburg.
    Aus dem KB stammten die frühen GAL-Politiker Thomas Ebermann und Ulla Jelp ke. Jelp ke
    verließ die Grünen 1989 wieder und sitzt seit 1990 mit Unterbrechung für die PDS/Linkspartei im
    Bundestag. Außerhalb Hamburgs machte der KB-Veteran Jürgen Trittin bei den Grünen Karriere.
    Gegen solche in kommunistischen Kaderparteien geschulten Politprofis hatten die vielfach politisch
    unbedarften Idealisten aus dem bürgerlichen Lager keine Chance.
    Anti-Atombewegung, Hausbesetzerszene und der Kampf gegen den Nato-Doppelbeschluß waren
    der Treibsatz der jungen Partei, die 1982 erstmals in die Hamburger Bürgerschaft einzog und sofort
    für erheblichen Wirbel sorgte. Weil weder die von der Krise der Bonner SPD/FDP-Koalition
    geschwächte SPD noch die CDU bei der Hamburgwahl im Sommer 1982 eine Mehrheit errangen
    (die FDP blieb unter fünf Prozent), verhinderten die 7,7 Prozent gewählten GAL-Abgeordneten die
    Bildung einer stabilen Mehrheit. An Rot-Grün mochte Hamburgs SPD-Bürgermeister Klaus von
    Dohnanyi nicht einmal denken (siehe Kasten).
    Parallel zur Entwicklung auf Bundesebene verließ die GAL in der zweiten Hälfte der 80er Jahre
    ihre Fundamentalopposition Schritt um Schritt und nahm nun die Regierungsbeteiligung ins Visier.
    Krista Sager, seit 1983 in der GAL-Führung, profilierte sich bald als führende Sprecherin des
    „realpolitischen Flügels“. Nach Ulla Jelp ke verließ 1990 auch Thomas Ebermann zusammen mit 42
    weiteren Getreuen wie Rainer Trampert die Grünen, ging aber nicht zur PDS.

  11. Der blanke Hass gegen das Kapital ensteht aus purem krankem NEID – der kontraproduktivste Zukunftsberater der existiert.

  12. wir sollten ihnen die ddr wiedergeben.
    dort könnten linke-grüne und ihre mohamedanerberreicherung glücklich werden.

  13. @ doppelklinge: Nein. Die DDR, das ist das alte Kernland Preußens, ein bisschen Sachsen und Mecklenburg. Never ever. Thüringens lange und ereignisreiche Geschichte, Vorpommerns Schwedenzeit, Brandenburgs Gloria… Das alles willst Du diesen Verrätern geben?

    Sollen sie doch in Sibirien versuchen einen solchen Staat auf die Beine zu stellen.

  14. @ #4 Peter Blum (19. Mai 2010 11:18)

    Jetzt mal ganz ehrlich:

    Was muss man in Deutschland eigentlich noch machen um als Verfassungsfeindlich zu gelten?

    Du musst nur folgenden Satz sagen:

    „Ich bin stolz ein Deutscher zu sein!“

    Sobald du diese Worte laut ausgesprochen hast bist du ein Verfassungsfeind:
    Deutschsein ist nämlich verfassungsfeindlich!

  15. #20 Apsera (19. Mai 2010 11:44)

    „Die Frau sei dem Mann untertan“, sagt Vogel und zitiert grinsend aus der Bibel der Christen.

    Oft wird behauptet, der Gott der Bibel sei Frauen gegenüber intolerant und würde sie unterdrücken.

    Dabei wird in der Regel der Satz

    „Das Weib sei dem Manne untertan“ (z.B. Epheser 5, 22) zitiert.

    Wer hier aber stehen bleibt, der liest nur die halbe Wahrheit.
    Paulus sagt in Epheser 5,25:

    „Ihr Männer, liebet eure Frauen, gleichwie auch Christus geliebt hat die Gemeinde und hat sich selbst für sie gegeben…“ Und Vers 28: „So sollen auch die Männer ihre Frauen lieben wie ihren eigenen Leib“.

  16. Ich kann kaum glauben, was ich da lese.

    Was muß man eigentlich noch alles tun, um als verfassungsfeindlich eingestuft zu werden?

    Dämonisierung der DDR und insbesondere des MfS

    Und dieses kommunistische Stasi U-Boot sitzt, fett bezahlt aus Steuergeldern, im Bundestag und niemand tut was dagegen, ich will nur noch schreien.

  17. Entschuldigung
    OT
    Messerstecher verletzt PassantenEin offenbar psychisch gestörter 28-Jähriger hat in Langenfeld (Kreis Mettmann) mit einem Messer eine Familie zunächst bedroht und anschließend zwei Menschen verletzt. Herbeigerufenen Polizeibeamten gelang es, den Angreifer zu überwältigen und festzunehmen. Nach Polizeiangaben vom Mittwoch war ein 22-jähriger Mann mit seiner 20-jährigen Lebensgefährtin und der einjährigen Tochter zu Fuß unterwegs, als sie von dem schreienden Mann attackiert und mit einem Messer bedroht wurden. Dabei habe der Angreifer unter anderem „Heiliger Krieg!“, „Dschihad!“ und „Ich bring dich um, du Hurensohn!“ geschrieen.
    http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker,rendertext=12599936.html

  18. War bestimmt ein „Deutscher“ der bekommt bestimmt keine Strafe es ist zum Kot…..

  19. Nur konsequent, dass die in NRW umgehend den Verfassungsschutz abschaffen wollen. Nicht gesagt, aber wohl beabsichtigt ist dann eine Art Stasi. Anders kann man den Laden dann ja nicht mehr kontrollieren…..
    Lustig finde ich Jelpkes Grußwort vor dem Hintergrund, dass man gestern in der WELT glaube ich, lesen konnte, wie unter Gysis Herrschaft noch 1990 (!) die SED-Mitgliedsakten akribisch vernichtet wurden.

  20. #4 Peter Blum (19. Mai 2010 11:18)

    Jetzt mal ganz ehrlich:

    Was muss man in Deutschland eigentlich noch machen um als Verfassungsfeindlich zu gelten?

    Ein Tipp: Schreiben Sie mal dem Innenminister eine Mail und fordere in zu drei Dingen auf:

    Er solle
    1. Messer zum töten von Menschen verbieten.
    2. Mitteilen wo „Südland“ liegt
    3. Untersuchen ob PC Spiele ähnlich wie bei Amokläufen für den Einsatz von Messern verantwortlich sind.

    Fragen Sie noch, ob es Erkenntnisse gibt, dass in Südland eine besondere Kultur herrscht. (wegen der vielen Messereien von Südländern)

    Teilen Sie dem Minister mit, dass „Südland“ nicht auf dem Atlas oder Globus zu finden ist.

    Sie werden sich wundern!!!Sie sind schneller ein NAZI wie Sie schauen können. Viel schneller!!!

    Die Stasi gibt es wieder (jetzt politisch korrekt), so wie die SA die heißen jetzt ANTIFA

  21. gibts denn keine schönen Meldungen mehr. Zum Beispiel: „Stasispitzel räumt Unrecht ein und erschiesst sich selbst.“
    Warum muss man diesen Verbrechern auch noch einen Internetzugang geben, damit sie ihre Propaganda in die ganze Welt rauspusten.
    Und das Schlimmste. Für viele verklärt sich die DDR als der soziale Staat mit Wärme und Mitmenschlichkeit. Zur Erinnerung: die DDR war ein menschenverachtendes Regime, das Tausende von Menschen ins Unglück stürzte und an deren Folgen wir immer noch knabbern müssen.

  22. Immer wenn man denkt:
    es kommt nicht schlimmer,
    so kommt es knüppeldick – wie immer!

    Wenn ich Stasi-Jelpke und ihre geistig verwirrten Konsorten höre, frage ich mich, ob der Mensch doch nur ein höher entwickeltes Tier ist, daß nur durch persönliches Schmerzerleben von einer Lebenslüge geheilt werden kann!

    Das eigentlich schlimme daran ist: diese roten Verbrecher (und das ist man mit solch einer Ansicht!) sitzen im Bundestag!*lach*
    Und die meisten SED/PDS-Wähler WISSEN nicht einmal WAS das für Gestalten sind, denen sie da immer wieder aufs neue ihre Stimme geben!

    WER KLÄRT DIESE LEUTE AUF!!!???

  23. 65 Millionen Schlafmützen wurden von
    16 Millionen kampfbereiter Kommunisten
    übernommen.
    Natürlich wurden die finanziellen Folgen
    dem dekadenten Westen aufgestolpet. Und
    so geht es munter weiter. Dem Kohl könnte
    ich heut noch in den Arsch treten. Nicht
    mal Flaschenpfand hat der verlangt.

  24. Jetzt mal ganz ehrlich:

    Was muss man in Deutschland eigentlich noch machen um als Verfassungsfeindlich zu gelten?

    Naja, du könntest zum Beispiel öffentlich äußern, dass dir der Anteil der Ausländerkriminalität von teilweise 80% in Großstädten nicht gefällt. Oder du regst dich über die kriminellen, arabischen Großfamilien auf, die Berlin, Bremen oder andere Großstädte regieren. (obwohl es die angeblich ja gar nicht gibt)

    Voraussetzung für einen Verfassungsfeind ist allerdings, dass dir etwas an deinem Heimatland liegt. Wenn du es hasst, dann kannst du kein Verfassungsfeind werden.

  25. #8 Krzyzak
    „Ernst Thälmann würde sich schämen. Als deutscher Patriot und Kommunist hätte er sicher dazwischen gehauen, wenn er sowas gehört hätte.“

    Was glaubst Du wohl, was Thälmann gemacht hätte, wenn er statt Adolf an die Macht gekommen wäre? KZs gebaut in denen Nazis, Demokraten, Kirchenleute usw. eingesperrt und ermordet worden wären. Kirchen wären niedergebrannt oder wie in der Sowjetunion als Lagerhallen genutzt und die Deutschen wären ein Teil der Kommunistischen Internationale, gesteuert von der SU geworden.
    Diese Sprüche hat er nur losgelassen, damit er neben den Arbeitern auch die Kleinbürger für die Kommunisten gewinnt. Thälmann wäre stolz auf Stasi-Ulla!

  26. #4 Peter Blum (19. Mai 2010 11:18)

    „Jetzt mal ganz ehrlich:

    Was muss man in Deutschland eigentlich noch machen um als Verfassungsfeindlich zu gelten?“

    Da gibt’s noch vielfältige Möglichkeiten, als da z. B. wären:
    – die erste Strophe des Deutschlandliedes singen,
    – zu behaupten, daß früher, auch vor 1945, manches an der Familienpolitik besser war als heute,
    – öffentlich die Frage stellen, ob tatsächlich alle Migranten eine Bereicherung darstellen,
    – und, und, und…

  27. #38 Israel_Hands (19. Mai 2010 12:24)

    Jaja, sehr schön, „beobachtet“, hach, ganz furchtbar, die machen sich sicher gerade richtig in die Hose, während sie nebenbei DDR 2.0 installieren…

  28. Die Verherrlichung des Stalinismus und Häme gegenüber den Opfern sollte genauso gesellschaftlich geächtet und strafrechtlich gewürdigt werden – wie dies bei (Neo)Nazis bereits (mehr oder weniger gut) funktioniert.

  29. 31 alberto (19. Mai 2010 12:01) #4 Peter Blum (19. Mai 2010 11:18)

    Jetzt mal ganz ehrlich:

    Was muss man in Deutschland eigentlich noch machen um als Verfassungsfeindlich zu gelten?

    Ein Tipp: Schreiben Sie mal dem Innenminister eine Mail und fordere in zu drei Dingen auf:

    Er solle
    1. Messer zum töten von Menschen verbieten.

    Es kommt immer darauf an, wer was fordert:

    Olaf Scholz und die GAL fordern dieses Waffenverbot, Scholz sogar ein nächtliches Alkoholverbot.

  30. @ Wir tun was: Ernst Thälmann war, trotz aller politischer Fehler ein deutscher Patriot. Er war es, der eine Einheitsfront von Kommunisten und Sozialdemokraten anstrebte. Sein Fehler war, die KPD dem Stalinismus zu öffnen und seinen Gegenspieler Walter Ulbricht nicht abzusägen.

    Ernst Thälmann war ein Arbeiter, kein sturer Technokrat wie Ulbricht.
    Ich glaube nicht, daß Ernst Thälmann die Methoden der westdeutschen K-Gruppen gutheißen würde.

    Man darf eines nicht vergessen: Der deutsche Kommunismus ist niemals international, er ist immer deutsch. Der Kommunismus ist eine deutsche Idee, deshalb orientiert er sich auch an den Problemen der deutschen Arbeiterklasse.

    Die DDR war ein deutscher Staat. In vielem sogar deutscher ausgeprägt als die Bundesrepublik. Solche Krawallmacher wie die Antifa oder die Autonome Antifa hätten dort keinen Fuß auf die Erde gekriegt.

    Ich verabscheue das politische System aus Unterdrückung und Bespitzelung das in der DDR ausgeübt wurde, bin aber der Meinung, daß die DDR ein Modell war auf einem deutschen Weg zum Sozialismus.

    Der berühmte dritte, der deutsche Weg, dem nicht nur Ernst Thälmann, sondern auch Ernst Niekisch und Ernst von Salomon anhingen.

    Befasse dich mit der Biographie von Hanns Ludin und Richard Scheringer.

    Beeindruckender kann man die Wesensverwandtschaft zwischen Nationalsozialismus und Kommunismus nicht erkennen.

    Die DDR war ein Experiment, das grandios gescheitert ist.
    Was funktioniert in Deutschland? Die Monarchie?
    Es gibt nur zwei Systeme in Deutschland, die bisher durch eine Revolution abgeschafft wurden und das sind Monarchie und Kommunismus.

    Die Demokratie scheint sich zu bewähren. Sie bedarf nur einer Reform.

    Um noch einmal zum Schluß auf Teddy Thälmann zurückzukommen:

    Dieser Ausschnitt stammt aus den berühmten Briefen an einen Mitgefangenen von 1944. Thälmann sah hier schon sein nahendes Ende voraus. Es ist also sein politisches VErmächtnis.

  31. Immer das Gleiche.
    Anstatt sich in der weiten Welt einen Ort zu suchen der bereits ihren Vorstellungen entspricht und ihnen gefällt, versuchen verblendete Ideologen ihre Ideologie überall zu installieren und die Welt in ihrem Sinne gleichzuschalten.
    Nordkorea lebt den Sozialismus.
    Also?

  32. #16 doppelklinge; Bin ich voll dafür, natürlich komplett eingenständig, mal schauen wie lange die Moslems sich das gefallen lassen. Und übrigens, niemand hat die Absicht…

    #27 Maggi82; Wieder keinerlei Erwähnung der Herkunft, allerdings erübrigt sich das, nach dem was im letzten Satz steht.

    #31 alberto; Selbst die Hälfte davon reicht schon um als Staatsfeind durchzugehen, nochdazu mit diesem die Misere der ja auch ne DDR-Altlast ist.

  33. #2 checkshalt (19. Mai 2010 11:17)

    So geht es eben Zauberlehrlingen: „Die Geister, die ich rief, regen sich immer wieder!“

    Kein Mitleid mit denen, und gute Lektionen für solche Leute. So erleben sie, was dabei herauskommt, wenn andere verunglimpft werden.

    Wenn wir von der Stasi reden, denken wir an die Verbrechen an Bürgern in der DDR. Wenn Frau Jelpke von der Stasi redet, meint sie immer den HVA. Aber distanzieren tut sie sich von der Stasi nicht.

    Kommt die NaziKeule schwingt die StasiKeule mit. Im Übrigen stimmen die Programme von „Die Linke“ und NPD im großen und ganzen überein.

  34. Und warum bin ich jetzt in

    #44 Jeremias (19. Mai 2010 13:12) Your comment is awaiting moderation.

    Hat Frau Jelpke hier schon protestiert. Kann sie Gedanken lesen?

  35. Genau der richtige Koalitionspartner für SPD-Grüne. Da wächst zusammen was zusammen gehört.

  36. Es muß endlich der Stratatbestand „Verharmlosung des DDR- Unrechtssystems“ eingeührt werden- anders kann man diesen Roten ferngesteuerten Ideologen nicht das Handwerk legen- und dann muß man noch überlegen, wie man das Pack aus den Schulen, Universitäten, Amtsstuben, Zeitungsredaktionen, Kindergärten, Verwaltungen, Redaktionen, Parlamenten, Landtagen, Gemeinderäten und Gewerkschaften heraus bekommt!

  37. # 9 Hobbyatheist:

    Aaah!

    Also wenn ich nichts eigentlich machen kann, dann bedeutet das in diesem Fall das jene, welche nichts machen die Feinde der Verfassung sind und vom Verfassungsschutz für Ihr Nichtstun beobachtet werden, jene welche aber etwas tun nicht als verfassungsfeindlich gelten und somit auch nicht beobachtet werden.

    Das erklärt alles.
    Bürger ausspionieren und Täter in Ruhe lassen!
    So funktioniert die Arbeit des Verfassungsschutzes.

    Na dann werde ich doch gleich mal alles daran setzen für den Verfassungsschutz uninteressant zu werden:

    Ich bin stolz auf mein deutsches Heimatland!
    Ich glaube daran das Demokratie die beste aller Staatsformen ist!
    Ich Glaube an Gott den Vater und an Jesus Christus seinen eingeborenen Sohn, unseren Herren!
    Ich mag Israel.
    Ich bin Fan des FC Bayern München.

    Die EUDSSR mag ich nicht.
    Ebesowenig Rote/Braune/Grüne Faschisten.
    Von Döner bekomme ich Durchfall, den mag ich auch nicht!

    So, radikaler gehts nicht…..ob das reicht?

  38. Spione des BND – eines von Altnazis aufgebauten aggressiven imperialistischen Dienstes – gingen dagegen für ihre Operationen gegen den Sozialismus straffrei aus.

    Wenn Erich M. („Ich liebe euch doch alle“) das Buch auch in seinem Panzerschrank verschwinden ließ, ändert das nichts an der Tatsache, daß es und seine Erkenntnisse beim „Klassenfeind“ bekannt sind und bleiben.

    Vorab zur „antifaschistischen“ Linkspartei der Trulla Ulla, deren Vorgängerin SED die Mutter aller Nazis war:

    Im Ältestenrat der Linkspartei sitzt mit Hermann Klenner noch heute ein Mann, der als 18-Jähriger in die NSDAP eingetreten war. Wenn es eine Jugendsünde war, hatte er nicht daraus gelernt. 1986 mußte Klenner vom Posten des Leiters der DDR-Delegation bei der UN-Menschenrechtskommission zurücktreten, weil er mit antiisralelischen Äußerungen aufgefallen war. Seinem Ansehen bei der SED, PDS und Linkspartei hat das nicht geschadet.

    Und zur SED, der Mutter aller Nazis:

    SED: Die große Mutter der kleinen Nazis, Focus v. 08.05.2020, v. Armin Fuhrer:

    Am 8. Mai feiert die Linkspartei wieder die „antifaschistische“ DDR. Selbst DDR-Gegner glauben die Mär vom Antifaschismus. In Wahrheit machten viele Nazi-Verbrecher in der SED Karriere.

    Erich Mielke war entsetzt. Das Buch, das vor ihm auf dem Schreibtisch lag, war höchstes Gefahrengut. Mehr als 200 Namen waren darin aufgelistet – Namen von Politikern, Wissen-schaftlern, Ärzten, Künstlern, Schriftstellern und anderen wichtigen Funktionsträgern aus dem Arbeiter- und Bauernstaat. Sie hatten zwei Eigenschaften gemeinsam: Sie hatten nicht nur in der DDR Karriere gemacht, sondern zuvor auch bei den Nationalsozialisten.

    Die Fakten stimmten, daran gab es keinen Zweifel. Mielke wußte: Wenn diese Erkenntnisse an die Öffentlichkeit gelangten, war es vorbei mit der Selbstanpreisung der DDR als „antifaschistischer Staat“ und der propagandistischen Anklage, die Bundesrepublik sei der Zufluchtsort aller Ex-Nazis. Daß Adolf Hitler ein Westdeutscher sei, war ein zynisches Bonmot. Als sozialistischer Staat dagegen hatte man alle Nazis ausgemerzt, alles braune Gedankengut vernichtet, lautete die Propaganda im Reich von Walter Ulbricht und Erich Hoecker.

    Braunbuch hinter Schloß und Riegel

    Eine platte Lebenslüge, wie das „Braunbuch DDR“ schon 1981 zeigte. Doch die Mär vom Antifaschismus wurde das erfolgreichste Erfolgsprodukt der SED-Propaganda. Famals glaubten selbst Gegner der roten Diktatur daran. Mielke erkannte die Gefahr und reagierte sofort. Er setzte eine interne Untersuchungskommission ein, die ihn über alle Ergebnisse persönlich informieren mußte. Er versenkte das Braunbuch in seinem Panzerschrank, wo es noch immer lag, als die Mauer im Herbst 1989 fiel und kurz darauf der Schrank geknackt wurde. Und er setzte seine Schergen aus den Autor Olaf Kappelt an.

    Kappelt war als Kind mit seinen Eltern aus der DDR geflohen und lebte im nordrhein-westfälischen Bad Oeyenhausen. Die Selbstglorifizierung der DDR als „antifaschistischer Staat“ hatte ihn schon als Schüler animiert nachzuforschen. Nach jahrelanger Wühlarbeit in verschiedenen Archiven hatte er schließlich 1981 genug Namen für sein Buch zusammengetragen. „Damals merkte ich von Mielkes Maßnahmen nicht viel“, sagt er heute. Einmal hing ein Totenkranz an seiner Haustür. Wer ihn aufgehängt hat, ahnte er nicht.

    Aus 200 wurden 1.000 Namen

    Umso erstaunter war Kappelt, als er nach der Wende in der Stasi-Unterlagenbehörde 40 Ak-tenordner über sich fand. Und das war vermutlich längst nicht alles. Denn in den Wendemonaten war es der Stasi gelungen, vieles beiseite zu schaffen und zu vernichten. Auf ihn wurden Inoffizielle Mitarbeiter angesetzt, die in seinem Umfeld lebten, vom Hausmeister bis zu Bekannten. Freunden schrieb die Stasi Briefe und tischte ihnen Lügen auf, um das Verhältnis zu zerstören. Kappels Kinder wurden auf dem Weg zum Kindergarten überwacht, und selbst einen Plan seiner Wohnung fand er in den Akten.

    Inzwischen hat Kappelt weiter geforscht. Nach der Wiedervereinigung lagen die Dokumente für jeden offen zugänglich, und so wurden aus den 200 Namen inzwischen rund 1.000. Die Liste zeigt: Die SED kannte keine moralischen Bedenken, wenn es um die Integrierung ehe-maliger Nazis ging – besonders, wenn sie sich am Aufbau des neuen „antifaschistischen“ Deutschlands beteiligten. Als erste Partei in ganz Deutschland nahm sie ab Juni 1946 bereits ehemalige NSDAP-Mitglieder in ihre Reihen auf. Anfang der 50er-Jahre waren Zehntausen-de Mitglied der SED geworden, die Partei galt als Mutter der kleinen Nazis. Zudem wurde mit der NDPD auch eine eigene Partei für Ex-Nazis gegründet.

    Ex-Nazis an führenden Stellen

    Doch es blieb nicht bei kleinen Mitläufern. Bis 1989 waren acht Minister und zwei stellvertretende Ministerpräsidenten einst überzeugte Nationalsozialisten gewesen. Dazu gehörte beispielsweise Kurt Nier, von 1973 bis 1989 Vize-Außenminister, und Herbert Weisz, von 1967 bis 1989 Vize des Minsiterrats. Noch beim Fall der Mauer saßen 14 ehemalige Mitglieder der Nazi-Partei im SED-Zentralkomitee. Während die DDR-Propaganda westdeutsche Politiker wie Hans Globke und Theodor Oberländer wegen ihrer nationalsozialistischen Vergangenheit an den Pranger stellten, machten Ex-Nazis dort reihenweise Karriere.

    Kampforden für Ex-Nazi

    Auch in der mittleren Funktionsebene arbeiteten zahlreiche ehemalige Hitler-Anhänger in der DDR für den Aufbau des Sozialismus. Das ergab eine regionale Studie einer Soziologengruppe von der Friedrich-Schiller Universität Jena um Heinrich Best, die vor kurzem veröffentlicht wurde. Danach waren 13,6 Prozent der thüringischen SED-Spitzenfunktionäre, bei denen das vom Alter her möglich war, NSDAP-Mitglieder – mehr als der Durchschnitt der Bevölkerung.

    Ex-Nazis bauten nach 1949 an führenden Stellen die DDR mit auf. So zum Beispiel Arno von Lenski. Daß er von 1939 bis 1942 am berüchtigten Volksgerichtshof tätig war, hinderte ihn nicht daran, seit Mitte der 50er-Jahre die Panzertruppen der Nationalen Volksarmee aufzubauen. 1968 erhielt er dafür den Kampforden für Verdienste um Volk und Vaterland in Gold. Doppelte Karriere machte auch Vincenz Müller, der erst mit Hitler und dann DDR-Chef Ulbricht als Generalmajor diente. Lenki und Müller waren in der NVA kein Einzelfall. „Viele Wehrmachts-Offiziere, die einst Adolf Hitler den Eid geleistet hatten, bauten die Kasernierte Volkspolizei und die NVA auf“, so Kappelt.

    Euthanasie-Ärzte

    Nicht besser sah es im bereich der Justiz aus. Im zivilen Bereich ist Ernst Großmann ein krasses, aber keineswegs untypisches Beispiel. Er war Angehöriger der 5. SS-Totenkopf-Standarte im Konzentrationslager Sachsenhausen, das in der DDR zu einer Gedenkstätte ausgebaut wurde. Großmann hatte sich direkt an der Verfolgung politischer Gegner beteiligt.

    Offensichtlich hatte er im KZ organisieren gelernt, jedenfalls wurde er zum Begründer der ersten Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft (LPG) in der DDR und saß fünf Jahre im Zentralkomitee der SED. Der ehemalige Nazi-Scherge wurde im Arbeiter- und Bauernstaat als „Held der Arbeit“ ausgezeichnet. Im Bereich der Medizin machten in der DDR Ärzte Karriere, die im „Dritten Reich“ als Euthanasie-Ärzte Behinderte getötet hatten. Zahlrei-che NS-belastete Wissenschaftler und Forscher aller Fachbereiche fanden Arbeit an den DDR-Universitäten. Ob im Schriftsteller- oder Journalistenverband – überall saßen alte Na-zis.

    Ex-Nazis im Ältestenrat der Linkspartei

    „Es ist dringend notwendig, daß sich diese Erkenntnisse in der breiten Öffentlichkeit festsetzen“, findet Kappelt. Noch heute glauben viele Menschen, die der SED-Diktatur sehr kritisch gegenüberstehen, an diese Antifaschismus-Lüge. Am Samstag wird die Linkspartei sie aus Anlaß des 65. Jahrestages des Kriegsendes wieder hochlebene lassen.

    Für die Linkspartei, die aus der SED hervorgegangen ist, ist das Thema noch immer ein Ta-bu. Das Eingeständnis, daß SED und DDR an wichtigen Positionen durchsetzt waren mit Alt-Nazis, würde ihr Selbstbild zerstören. Dabei ist das Thema nicht einmal abgeschlossen. Im Ältestenrat der Linkspartei sitzt mit Hermann Klenner noch heute ein Mann, der als 18-Jähriger in die NSDAP eingetreten war. Wenn es eine Jugendsünde war, hatte er nicht daraus gelernt. 1986 mußte Klenner vom Posten des Leiters der DDR-Delegation bei der UN-Menschenrechtskommission zurücktreten, weil er mit antiisralelischen Äußerungen aufgefallen war. Seinem Ansehen bei der SED, PDS und Linkspartei hat das nicht geschadet.

    Und was schließen wir aus alledem? Die echten Nazis schreien am lautesten Nazis. Die SED-Nazis sind genau deswegen Freunde der Mohammedaner und – wie diese – Antisemiten. Alles Gegenteilige sind hohle Phrasen, Worthülsen.

  39. Schlimm ist ja, das solche Leute von unseren Steuergeldern ihr Gehalt bekommen….

  40. Jelpke, vormalige Aktivistin des verfassungsfeindlichen KB und jetziges Mitglied der verfassungsfeindlichen SED aka Die Linke, über die Shalom Sachsen korrekterweise schreibt, dass sie sich „gna­den­los in den Na­zi­sprech einer an­geb­li­chen »Ho­lo­caust-?In­dus­trie« alter und neuer Nazis ein(reiht), nach der der Ho­lo­caust le­dig­lich In­stru­ment der Juden sei, um die nicht-?jü­di­sche Be­völ­ke­rung zu un­ter­drü­cken.“, reiht sich ein in die Reihen aller derer, die den freiheitsfeindlichen Aktivitäten des MfS und dessen Auftraggeber von der SED positives abgewinnen können. Verwundert es doch nicht, denn allen Sozialisten/Kommunisten aller Zeiten und aller Orten ging und geht es letztendlich einzig darum, Macht über andere Menschen auszuüben und die gesamte Gesellschaft zum Spielball der kranken Visionen grenzdebiler und hochgradig gestörter Intellektuellenhirne zu machen. An der Spitze des MfS stand Mielke, ein ekelerregend autoritärer Charakter, hoch neurotisch, geistig äusserst begrenzt und in seinem Glauben hochgradig dogmatisch, der auch gut hätte Karriere machen können in Hitlers Volksstaat. Wann wird die BRD endlich begreifen, dass diese Gysis, Jelpkes und Mielkes aus dem gleichen Holz geschnitzt sind, welches einen zutiefst barbarisch geführten Weltkrieg anzettelte und für den feigen Mord an Millionen unschuldiger Juden verantwortlich zeichnet?

    Den Genossen von Shalom Sachsen rufe ich zu: tretet endlich aus und reiht euch endlich ein in die Reihen aller derer, die Gysi&Co aktiv bekämpfen!

  41. Naja, die Frau weiß nicht, wovon sie da faselt. Im Westen geboren, im Westen aufgewachsen, die bürgerlichen Freiheiten genossen und volle Warenregale. Von der DDR hat sie nur gesehen, was die Genossen ihr gezeigt haben. Die Mangelwirtschaft hat sie ignoriert, die Umweltzerstörung, den Verfall der Städte wegen mangelnder Arbeitsproduktivität, daß Menschen, die ein anderes System wollten und nur das Land verlassen, erschossen wurden, war ihr scheissegal, waren eh alles Konterrevolutionäre. Daß Menschen, die Stalin einen Bart auf ein Bild malten, in den Knast kamen, war ihr auch scheissegal, hatten es eben nicht anders verdient, die Terrormethoden der STASI hat DIE LINKE mit ihrer Antifatruppe nahtlos übernommen

    – warum gibt es keinen Knall und diese Kommunistin landet nicht für mehrere Jahre beim Kim in Korea oder bei Fidel auf Kuba und lernt dort das System kennen, das sie propagiert?

    Leider gibt es aber keinen Knall und so kann die Frau unterm Schutz des Grundgesetzes weiter daran arbeiten, die Grundrechte abzuschaffen. Aber ob das nun durch die islambegeisterten Dhimmis der CDU geschieht oder die revolutionäre LINKE, das bleibt sich letztendlich gleich.

  42. @ Ausgewanderter: Du willst doch nicht deutsche Offiziere wie Arno von Lenski und Vincenz Müller in eine Reihe mit Erich Mielke stellen?

    Was allerdings stimmt ist, daß die SED, wenn nicht die Mutter, so doch die Adoptivmutter der Nazis war.

    Wolfgang Leonhardt beschreibt das sehr schön in seinem Buch „Die Revolution entlässt ihre Kinder“ mit dem Ausspruch eines nominellen ehemaligen NSDAP-Mitglieds:

    „Es lebe die SED, der große Freund der kleinen Nazis!“

  43. Ulla kann gerne dem Genossen Kurt Gesellschaft leisten.

    Es bedarf nur ihrer Einreise.

    Für Quartier, Verpflegung und reichlich Kurzschluß mit Kurt sorgen die Behörden….

  44. Die cdu hat die sed sich dreimal umbenennen lassen, anstatt sie zu verbieten und ihr das gestohlene millardenvermögen, auch aus dem verkauf von menschen, zu entziehen.
    Das staatsfernsehen hat seit 20 jahren keinen tag vergehen lassen, an dem nicht, auch noch allermeistens positiv, über diese mörderpartei, die nun harmlos LINKE heißt, berichtet wurde.
    Erst gestern präsentierte maischberger die knallharte kommunistin und millionärsgattin wagenknecht – mit luxemburg-frisur…
    Das programm der sed-linken heißt Systemwechsel, d. h. abschaffung der FDGO! Aber keiner verbietet sie! Immer noch nicht!
    Inzwischen erklären seit jahren oberste stasi-verbrecher unwidersprochen, dass ihr „Versuch im Kampf der gesellschaftlichen Systeme vorerst gescheitert“ sei und sie fordern:
    Schluss mit den Lügen, Halbwahrheiten und Verdrehungen über die DDR und ihre Schutz-, Sicherheits- und Justizorgane.
    Schluss mit der davon bestimmten Gedenkstättenpolitik.
    Schluss mit der gesetzwidrigen persönlichen Diskriminierung von Angehörigen der Untersuchungsabteilungen des Ministeriums für Staatssicherheit.

    Und damit nicht genug: die neue stasi-beauftragte von brandenburg, ulrike offe, geschiedene poppe forderte, „ehemalige Täter sollen in die Schulen gehen und sich dort der Diskussion stellen sollen.“

    Und das alles soll noch
    Reiner Zufall
    sein?

    Am 14.2.08 schrieb http://www.welt.de/politik/article1674202/Politikerin_der_Linkspartei_fordert_neue_Stasi.html
    „Die niedersächsische Landtagsabgeordnete Christel Wegner ist für eine Wiedereinführung der Stasi. In einem Interview mit dem ARD-Politikmagazin „Panorama“ plädierte Wegner, die für die Linke im Landtag sitzt, für eine Rückkehr der zu DDR-Zeiten gefürchteten Staatssicherheit: „Ich denke, wenn man eine andere Gesellschaftsform errichtet, dass man da so ein Organ wieder braucht, weil man sich auch davor schützen muss, dass andere Kräfte, reaktionäre Kräfte, die Gelegenheit nutzen und so einen Staat von innen aufweichen“, sagte sie.“

    Wo bleibt der aufschrei der sogenannten demokraten?

    Dort: Gestern fand in Halle im Roten Ochsen eine veranstaltung mit prof. Manfred Wilke statt zum thema: „Antifaschismus als Lebensader linksradikaler Hegemonie“
    Linke randalierer, z. t. von der uni/fakultät geschichte, mußten des hauses verwiesen und die polizei gerufen werden.

  45. Das solche „Menschen“ noch frei rumlaufen dürfen ist bedenklich. Ich hätte da eine Idee………

  46. Beim Lesen dieses Grußwortes wird mir als ehemaligem DDR-Bürger, der das ganze noch bewußt erlebt hat (Schule, Ausbildung und auch noch Wehrdienst), einfach nur irgendwie schlecht.

    Am schärfsten aber sind folgende Sätze die da zu lesen sind: „Viele von Euch wurden für ihren mutigen Einsatz für den Frieden nach dem Ende der DDR mit Gefängnis bestraft. Die Spione des BND – eines von Altnazis aufgebauten aggressiven imperialistischen Dienstes – gingen dagegen für ihre Operationen gegen den Sozialismus straffrei aus“

    Man glaubt es einfach nicht, da setzt diese Steinzeitkommunistin den BND mit der Stasi, einem Staat im Staate, einem Unterdrückungsapparat gegen die eigenen Bürger gleich.
    Und mit solchen Leuten will sich die SPD nun auch in NRW in ein Bett legen, armes Deutschland kann ich da nur sagen…

  47. #23 Grumpler (19. Mai 2010 11:47)
    WEG MIT DEN ROTEN NAZIS!!!
    ——————————————-

    Reines Wunschdenken!

    Die Kommunisten/Sozen/Grünen haben ihre Wahlklientel bei den Habenichtsen/Hartz4lern/Versagern/Muselgranten der Nation und die werden leider ständig immer zahlreicher!

    Weil sie so talentiert, fleißig und gut ausgebildet sind! 😉
    Die meisten stehen genauso wie die ca. 35 mio. sozialpflichtig Beschäftigten schon um 6:00 Uhr oder noch früher auf und suchen verzweifelt den ganzen Tag nach Arbeit.
    Auf Spargelfeldern, bei der Weinlese usw., wo ihr Fleiß legendär ist.
    Da zeigen sie den polnischen Gastarbeitern auch immer, wie richtig gearbeitet wird.

    Man sieht sie auch häufig wie unsere Väter nach dem 2. Weltkrieg auf der Straße stehen mit Schildern auf denen steht:

    ICH NEHME JEDE ARBEIT AN!

    Wenn das trotzdem mal nicht gelingen sollte, trinken sie grundsätzlich nie Alkohol und bilden sich ständig weiter, um ihre Jobchancen zu erhöhen.

    Sozialbetrug (Hartz 4 plus Schwarzarbeit) ist ihnen völlig fremd.
    Sie sind auch immer sehr bescheiden und lehnen es vehement ab, der Allgemeinheit auf der Tasche zu liegen!

    Deshalb fühlen sie sich auch nie von der Gesellschaft ausgegrenzt, sind nie beleidigt und auch nie neidisch auf den Besitz der Erfolgreichen.

    Ironie beiseite und hier die bittere Wahrheit:

    SIE BESTREITEN ALLES, AUßER IHREN EIGENEN UNTERHALT! 🙁

    Vorwärts, zum Siege des Sozialismus!

    …darum Sozen/Grüne/SED wählen!

    Den Pennern gehört die Zukunft!

  48. Ulla,die Suche nach der historischen Wahrheit ist schon etwas länger abgeschlossen.Eine positive Erinnerung an diesen Staat,der ausschließlich von minderbegabten Kriminellen regiert wurde,konnte leider nicht gefunden werden.Leider ist in der BRD allerdings auch nicht nur eitel Sonnenschein.Sonst würden nämlich derart durchgeknallte Schwachköpfe wie sie ganz bestimmt nicht frei `rumlaufen.Schlimmer noch,sie ekelhafte Schlampe beziehen sogar noch Geld ,das überwiegend von ihren Feinden aufgebracht werden muß.Hinzu kommt,das sie auf grund ihres Alters diese sogenannte Deutsche,sogenannte demokratische,sogenannte Republik mit all ihren perversen Sadisten und Mördern gar nicht in Aktion erlebt haben.Und wenn sie in ihrer grenzlosen Dämlichkeit meinen,sie müssen an K.Stand erinnern,möchte ich an dieser Stelle an die zahllosen armen Menschen erinnern,die einfach nur ihr vom Rest der Welt belachtes Land verlassen wollten und dafür in Gemäuern vermoderten,die hier kein Veterinär als Schweinestall zulassen würde.Ich verachte sie und ihre Gysis, Biskis und alle anderen therapieresisstenten Geisteskrüppel die in ihrer Perversität auf einem Level mit Opa Mohammed,dem Tier-und Kinderficker stehen,aus der Tiefe meines Herzens!

  49. Na ihr Dumpfbacken,
    fallt ihr immer noch auf den Dreck der kapitalistischen Verbrecher herein!

    Die können Euch im Monatstakt die Hosen vom Arsch reißen und ihr fallt immer noch auf den Stasidreck von den Altnazis fabriziert herrein.

    Die FDJ`lerin erklärt euch, ihr lebt und habt über eure Verhältnisse gelebt, wie sollen die Ackermann`s bloß ihr Leben gestalten?
    Schließlich haben wir auch noch die Verpflichtung dem Migranten…. das Leben zu versüßen und ihnen das versprochene Himmelreich irgeneines Ajatollas zu Gewährleisten.
    Denkt mal an die ganzen IM´s die in der heiligen Bundesrepublik untergetaucht sind und mit hilfe der CDU/FDP ihre Pöstchen haben.
    Man muß schon auf dem untersten Bildungsstand und nicht in der Lage sein eine Grundlogik anzuwenden!

    Also immer weiter so ihr Schnapsnasen und denkt immer daran
    Seelig sind die B…… !

    Denkt immer daran die etablierten Parteien freuen sich über eure Beiträge denn Dummheit läßt sich besser Regieren, besser gesagt Verwalten!

    Aber wie gesagt, Seelig sind die B…… !

  50. Im Dezember 1996 geriet Ulla Jelpke als Mitglied des Bundestages in die Kritik, da sie in Australien wegen des Besitzes von 7,8 Gramm Marihuana und 1,5 Gramm Amphetaminen eine Geldstrafe zahlen musste.[7]

    Quelle Wikipedia

    Ach so, deshalb steht die Alte so auf Sozialismus!

  51. Im Dezember 1996 geriet Ulla Jelpke als Mitglied des Bundestages in die Kritik, da sie in Australien wegen des Besitzes von 7,8 Gramm Marihuana und 1,5 Gramm Amphetaminen eine Geldstrafe zahlen musste.[7]

    Quelle: Wikipedia.

    Na jezze is klaa warum die Olle uff Sozialimus steht, wa?

  52. #52 Karl Eduard (19. Mai 2010 14:10)

    Naja, die Frau weiß nicht, wovon sie da faselt. Im Westen geboren, im Westen aufgewachsen, die bürgerlichen Freiheiten genossen und volle Warenregale. Von der DDR hat sie nur gesehen, was die Genossen ihr gezeigt haben. Die Mangelwirtschaft hat sie ignoriert, die Umweltzerstörung, den Verfall der Städte wegen mangelnder Arbeitsproduktivität, daß Menschen, die ein anderes System wollten und nur das Land verlassen, erschossen wurden, war ihr scheissegal, waren eh alles Konterrevolutionäre.

    Sie will ja eine große Leuchte und kein kleines Licht in dem System werden. Und die hatten volle Warenregale, in Wandlitz annehmbare Unterkünfte, eben alles, was das Wohlstandskindchen haben will. Ist ja wie mit Kim und den anderen Idioten auch.

    Ist im Grunde wie im System BRD auch. Andere dürfen bluten, die „Eliten“ sitzen oben und schöpfen den Rahm ab.

  53. #4 Peter Blum (19. Mai 2010 11:18)

    Jetzt mal ganz ehrlich:

    Was muss man in Deutschland eigentlich noch machen um als Verfassungsfeindlich zu gelten?

    Du mußt z.B. „pro“ angehören und zu unserem Land stehen.

  54. Irgendwo im Hessischen gibt es noch ein Stück erhaltener DDR-Grenze. Dort würde ich die ganze Mischpoke der LINKEN gerne einmal einen Tag beim Überwinden der Sperranlagen zusehen, allerdings unter realen Bedingungen mit funktionsfähigen Selbstschußanlagen und besetztem Wachtturm.

    Wie habe ich diese Schwachköpfe und das hinter ihnen stehende Medienkartell satt…

    Linksnazis müssen als solche behandelt werden!

  55. „Scheiterns des ersten Sozialismusversuches“ – nun ja, es gab die Versuche von Mao und Stalin, Pol Pot und Ulbricht, Ceausesco und Shiwkow, Ulbricht und Kim Il Sung, Castro & Co. Nun soll also der Versuch von Jelpke kommen.
    Wie soll denn das GULag diesmal heißen?

  56. @#61 klarennster

    Ja, stell Dir mal vor, dieser Staat, in dem uns die kapitalistischen Verbrecher usw. … ist um Längen freiheitlicher als die DDR und Individuen wie Frau Jelpke arbeiten dran, daß diese Freiheit ganz verschwindet. In der DDR wäre sie als Systemkritikerin für immer in Bautzen verschwunden, bis der Nachbarstaat sie freigekauft hätte und die Arbeitsproduktivität der DDR war bei Vollbeschäftig derart saumässig, daß der Arbeiter- und Bauernstaat nach 40 Jahren Pleite war.

    Da denk mal drüber nach. Auch über die Arbeitspflicht und wer nicht arbeitete, wurde als Asozialer eingesperrt, nach den Maßstäben sässe heute die Hälfte der Sozialisten im Knast.

    Und stell Dir mal vor, trotz Millionen Leuten, die nicht am Arbeitsprozess beteiligt sind, muß von denen hier keiner Hungers leiden und ich sag Dir jetzt nicht, wie die Rentner in der DDR gelebt hatten und wie die ärztliche Versorgung aussah. Von der hustenden bevölkerung um Leuna-Bitterfeld und der dreckigen Elbe gar nicht zu reden.

    DIE LINKE ist ein Haufen Ignoranten, die die Träume von Westdeppen bedient und von Ossis, die vergessen haben. Für den Alten Sack war aber auch der Krieg prima, denn da war er jung und drahtig und immer auf Achse und in Paris waren die Mädchen knorke. Nur an die Leichen, Verwundeten und Verstümmelten denkt er nicht, und nicht an Hunger und Kälte. Und genauso gehts den STASI-Nostalgikern

  57. noraltlast

    Auch noch einen kleinen Mülleimer gefunden?
    Nun mußt du als Gutmensch immer daran Denken,
    Müll soll man trennen.

    Denken? Habe ich dich Beleidigt, war nicht meine Absicht, trete nicht auf Geistig Benachteiligte ein.

    Also immer schön weitersabbern und alles wird gut!

  58. #62 noratlas

    Eine grandioser Vorschlag! Stimme Ihnen voll und ganz zu. Ebenso

    #58 alpha-bln

    sie holen uns auch hier ein! Aber jetzt gibt es kein anderes Deutschland mehr. Noch haben wir die Mehrheit, in Bautzen sind noch Zellen frei.

  59. die linke = sed = mauerbau und schießbefehl!

    was gibt es daran nicht zu verstehen?

    das beste an der ddr war ihr untergang. die systemschmarotzer sind… ach, lohnt sich nicht.

  60. wenigstens weiß ich jetzt, dass der böse West-Deutsche Geheimdienst viel schlimmer als die Stasi war…

  61. Die geistig umnebelte ULLA hat ganz vergessen das ALLE Westdeutschen ja auch Kapitalisten und ebenfalls schlimme Nazis waren.

    Schließlich half der Antikapiltalistische Schutzwall ja das Grauen draussen zu halten.

    Blöd nur das die ULLA bis heute gar nicht gemerkt hat das hauptsächlich die „ohne“ Schießbefehl von NVA und Stasi Genossen erschossen wurden die die heile Welt des Sozialismus verlassen wollten. 😀

  62. #4 Peter Blum

    Was muss man in Deutschland eigentlich noch machen um als verfassungsfeindlich zu gelten?

    Ganz einfach, Peter: Man muss nur auf die exorbitant hohe Kriminalitätsrate der Moslem-Migranten hinweisen, man muss nur laut sagen „Deutschland vor allem den Deutschen“, kurzum, alles was nicht links ist, muss demzufolge rechts, also Verfassungsfeind sein. Die LRGs sind ja dabei, sich nach und nach ihre passenden Gesetze zu zimmern: AGG, Volksverhetzungsparagraph, Gender Mainstreaming. Was kommt als nächstes? Verbot jeglicher Politiker- und EU-Kritik?
    Ein Großteil der Gesellschaft ist derart krank, dass einem schlecht werden könnte!

  63. #59 arno schmidt (19. Mai 2010 15:18)

    #23 Grumpler (19. Mai 2010 11:47)
    WEG MIT DEN ROTEN NAZIS!!!

    ——————————————-

    Reines Wunschdenken!

    Der Ausspruch soll eigentlich eher eine Forderung darstellen. Über die Aussichten auf Erfolg bin ich mir im klaren. Da müsste doch erstmal – wie sagte es Alt-Präsident Herzog? – ein Ruck durch das Land gehen (auch wenn der vermutlich was anderes meinte).

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