Alle Jahre wieder (siehe hier und hier) befasst sich die taz mehr oder weniger inhaltsgleich mit der Islamkritik – ohne nur ein einziges Wort darüber zu verlieren, welche Lehren des Islam durch diese aufgegriffen werden. Mittlerweile fährt man immer dickere Kaliber der Islamdebatte auf, wie der heutige taz-Artikel „Was die denken, die nicht denken“ veranschaulicht.

Die Blogwarte aus den Reihen der Apologetenszene reichen nicht mehr. Aber die Aussagen sind deshalb nicht kompetenter, sondern bleiben gleich schwammig bzw. werden schwammig gehalten, um einen vermeintlichen Rassismus zu begründen. In der Überschrift macht Cigdem Akyol schon mal klar: Zum Denken ist man nur befähigt, wenn das Ergebnis des dafür notwendigen Prozesses zum gleichen Ergebnis wie bei der taz-Autorin führt. Das hat Tradition in der Linken, die ganz gerne „Abweichler“ in Irrenanstalten steckt(e). Denn wer nicht denkt wie wir, ist dumm und/oder verrückt. Welche Fehler man beim Denken aus Sicht der linken Obrigkeit denn macht, bleibt im Rahmen des Artikels leider im Unklaren.

Und so verliert sich der Hinweis, auch „kritische Islamwissenschaftler“ wendeten sich gegen „diese“ Kritik, im Ungefähren:

Kritische Islamwissenschaftler wie Ursula Spuler-Stegemann sind entsetzt, wie aufgeheizt die Debatte über Muslime in Deutschland mittlerweile ist. Spuler-Stegemann ist bekannt für ihre harte Kritik an den islamischen Verbänden, doch sie warnt vor den populistischen Umgang von Ängsten. „Kritisch sein ist in Ordnung, aber dieses Hochschaukeln der Situation, das kann es nicht sein.“

Leider wird der Leser damit allein gelassen, einzuschätzen, was wohl Frau Spuler-Stegemann als Kritik und was als „dieses(?!) Hochschaukeln der Situation“ bezeichnet. Man soll wohl davon ausgehen, dass sie damit jede genannte Gruppe von Kritikern meint. Und wohl auch zu allen Inhalten deren Kritik. Oder hat die Autorin hier über ihren gesamten Artikel das Siegel „durch Islamkritikerin geprüft“ durch eine von dieser nicht intendierten Ausweitung gestempelt?

Wir wollen uns hier vorwiegend mit den Behauptungen des Artikels in Bezug auf PI beschäftigen!

Nur ein Wort zu der im taz-Artikel geäußerten Empörung über den Ansatz der Bürgerbewegung Pax Europa, die Unvereinbarkeit des Islam mit den Verfassungswerten einer freiheitlich demokratischen Gesellschaft durch Gerichte prüfen zu lassen: Zum einen ist schon die Empörung unverständlich, da dies eine dem Rechtsstaat gemäße Auseinandersetzung scheint. Zum anderen hätte es schon zur Vervollständigung des Bildes gehört, zu erwähnen, dass sich die „Weltwoche“ vor wenigen Tagen mit genau dieser Thematik auseinandersetzte und dabei die Dissertation des Islamwissenschaftlers Lukas Wick vorstellte. Dieser findet darin „herzlich wenig Anhaltspunkte“ für die oben genannte Vereinbarkeit und für die Integrierbarkeit von Muslimen in eine verfassungsstaatliche Ordnung. Hetze? Rassismus? Man erfährt nicht, wie die taz-Autorin darüber denkt. So bleibt sie bei den ihr allbekannten Experten.

Bei diesen darf Mathias Rohe natürlich nicht fehlen, der sich von PI an den Pranger gestellt fühlt. Möglicherweise empfindet Rohe dies so, wenn Nassim ben Iman sich im Interview mit PI fragt, woher Rohe seine apologetische These, der Koran sei historisch zu lesen, habe. Rohe wird durch die taz-Autorin auch nicht gefragt, warum er seine Behauptung nicht in der Diskussion verteidigt. Da er das nicht mag, jammert er lieber bei der taz über vermeintliche Hetzer. Aber dafür sollte man Verständnis haben. Denn bei der taz ist sicher gestellt, dass keine kritische Fragen gestellt werden, die sich mit der Singularität der These des „Islamexperten“ Rohe auseinander setzt. (siehe Interview ab 8:40 min)

Leider weiß nun nach dem Artikel in der taz weder Nassim ben Iman noch der Leser der taz, woher Rohe seine kruden Theorien nimmt. Und so muss man es hinnehmen, dass er in seinen Vorträgen zu Teilaspekten seiner Darlegungen sich – wie das Juristen so machen – auf eine Einzelmeinung bezieht. Dabei versteht er es kunstvoll so zu tun, als würde der Vertreter dieser Einzelmeinung in der islamischen Welt a) alle seine Thesen teilen b) und als wäre dieser einer unter vielen. Das erreicht er, indem er immer ganz beiläufig von „zum Beispiel“ spricht. Er weiß schließlich um seine Funktion. Zu ihm kommen Beunruhigte, die sich erklären lassen WOLLEN, das der Islam Frieden bedeutet, um wieder gut weiterschlafen zu können. Da wirkt sein Problemkatalog des Islam am Anfang des jeweiligen Vortrages schon wie Objektivität. Doch schnell kommt er immer wieder dahin, der Euro-Islam stehe vor der Tür. Das stimmt genau so weit, wie es beim Weihnachtsmann stimmt.

Die „Islamismusexpertin“ Claudia Dantschke macht an der Zunahme der Anzahl von „PI-Aktionsgruppen“ die gefühlte „Islamfeindlichkeit“ fest. Ob die „Islamismusexpertin“ überhaupt etwas zum Thema Islam sagen kann, ist fraglich, da Islam und Islamismus bekanntermaßen keine Berührungspunkte haben. Aber Frau Dantschke scheint sich da nicht so sicher zu sein. Laut Wikipedia nennt sie in einem ihrer Aufsätze den Islamismus eine religiöse Ideologie. Könnte sich also die Islamfeindlichkeit gegen eine religiöse Ideologie wenden, die im Islam wurzelt, möchte man fragen. Wobei sich dieses „man“ offensichtlich nicht auf die taz-Autorin bezieht.

Doch in aller Ernsthaftigkeit muss man der taz zugestehen, dass diese – und auch Dantschke – sich den schlimmsten Auswüchsen des Islam durchaus immer wieder kritisch widmen. Allerdings verweigern sie den Schritt, anzuerkennen, dass diese Auswüchse im Islam selbst wurzeln und die Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus eine künstliche ist. Das gilt auch dann, wenn man – wie PI – anerkennt, dass es Muslime gibt, die lediglich einen mystischen Zugang zu ihrer Religion haben oder lediglich auf dem Papier Muslime sind. Es bleibt aber bei der Feststellung des Nassim Ben Iman, dass die Terror verbreitenden Muslime ihren Glauben von A bis Z leben. Das immer wieder angeführte Wort vom „Missbrauch“ des Islam, der in dem Artikel dankenswerterweise nicht verwandt wird, ist eine Chimäre. Hier ebenfalls Nassim Ben Iman zu diesem Aspekt (ab min. 1:00).

Aber eine inhaltliche Auseinandersetzung mit der Kritik findet in diesem Artikel nicht statt. Sonst fiele es nicht so leicht, alle von der Meinung der taz Abweichenden schlichtweg in die rechtsextreme Ecke zu stellen.

Natürlich darf auch Edathy mit seiner Forderung nach der Beobachtung von PI durch den Verfassungsschutz nicht fehlen. Da Edathy – wie es nun einmal seiner politischen Grundeinstellung entspricht – alles, einschließlich der politischen Debatte, dem Staat zusprechen will, dürfen wir ihm hier einen Text und zugehörige Videos empfehlen, hinsichtlich einer Demonstration des „Bund für Geistesfreiheit“ München aufzeigen, in deren Rahmen es zu der Skandierung des Spruches „Wir wollen keine Christenschweine“ kam. Es dürfte ihm angesichts seiner Ausgewogenheit ein Anliegen sein, auch hier Strafanzeige zu erstatten und die Beobachtung durch den Verfassungsschutz zu fordern. Aber möglicherweise betrachtet es Herr Edathy – so wie PI – als ein Zeichen einer freien Gesellschaft, wenn jemand ein religiöses Symbol wie das Kruzifix zu einem Vielfachpenis verunstaltet. Man muss es nicht mögen, aber man muss in einer freien Gesellschaft damit leben. Oder ist dieser Grundsatz etwas bei einer bestimmten Religion nicht gültig? Lassen Sie uns raten, Herr Edathy: Da muss man differenzieren, nicht wahr? (Wir hoffen, Herr Edathy, Sie haben den Artikel bei Ihrer augenscheinlich eifrigen PI-Lektüre nicht etwa übersehen!?! Wir hatten auf Ihre Empörung gehofft.)

Und weil Edathy und taz sich darüber einig sind, dass sie zu bestimmen haben, wer sich wie zu einer gesellschaftlichen Frage äußern darf, sind sie empört, wenn das nicht alle so sehen. So finden sie es gemeinsam ungeheuerlich, wenn sich doch tatsächlich Bürger sich in eine Debatte einmischen. Wo kämen wir dahin, wenn sich der Souverän auch noch in die politischen Auseinandersetzungen dieses Landes einmischte? Der müsste doch voll und ganz damit beschäftigt sein, die Milliarden für die Euromisere zu erwirtschaften, bei der er auch nie zu fragen war.

Damit keine Missverständnisse aufkommen: Jeder Gedanke an und schon gar jede tatsächliche Drohung, Gewalt oder Debattenunterdrückung wird seitens PI auf schärfste abgelehnt. Eine solche Debatte ist nur in einer angstfreien Atmosphäre möglich. Schade nur, dass die Religion des Friedens™ mit über 14.000 Anschlägen seit dem 11. September 2001 nicht dazu beiträgt. Daher ist es besonders bedauerlich, dass manche Islamkritiker – insbesondere wenn sie auch noch Apostaten sind – in dem bekannten Maße um ihr Leben fürchten müssen. Aber wir dürfen nicht vergessen: Durch den Mord an der Ägypterin Marwa El Sharbini ist ein für alle mal klar, von wem die Gefahr ausgeht. Wie einfach ist doch die Welt. Zumindest für die, die annehmen, das neben ihnen niemand des Denkens fähig ist.

» Fakten & Fiktionen: Cigdem Akyol, reiche PI deine Brust anstatt zu keifen!
» Achgut: taz-Wissen: altdenk unintus euislam

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160 KOMMENTARE

  1. *Lasst uns von Tonne zu Tonne eilen, wir wollen dem Müll eine Abfuhr erteilen*
    Ingnoriert sie, denn niemand kann doch wem glaubhaft machen , das man mit Linken, Grünen und Gutmenschen überdieses Thema vernüftig depattieren kann.

    Gruß

  2. schön auf den punkt gebracht. ich mag ja diesen Zynismus von PI, auch wenn er so bitter schmeckt! 😉

  3. Warum müssen wir uns verstecken?

    In gegensatz zu TAZ, Mut gegen Rechts und Co. Rufen wir nicht zu Gewalt gegen Relgiösegruppen auf. Wir demütigen und erniedrigen sie nicht. Wir sollte nicht die linke Aktion “ 1000 Kreuze in die Spree“ vergessen, die von Mut gegen Rechts. Auf pro Abtreibungsdemos werden Bibel verbrannt, es fallen Sprüchen wie “ Christen fisten“. Wir konservative und chr. Islamkrietiker, habe mit so einem asozialen Gesindel nichts zu tun. Wir argumentieren sachlich und gehen nach Fakten und Tatsachen. Daran erkennt man den gigantischen Unterschied zwischen Islamkritiker und Linke!!!

    Wir können stolz auf uns sein und erst recht, dass die Medien angst vor uns haben.

  4. Ganz interessant fand ich ein Kommentar von einer/ einen gewissen Anoysia:

    Wirklich sehr lesenswerter und schöner Beitrag über meine Religion und den Eskapaden, dem ich allein mit meinem einfachen Glauben hier auf deutschem Boden ausgesetzt bin.

    Aber muss dieses Bild da oben sein?

    http://www.taz.de/uploads/hp_taz_img/full/burka_07.jpg

    Alles schön und super finden und das Gastland nieder machen und noch nicht einmal die eigene Religion/ Ideologie kennen. Und da passt die Überschrift von taz sehr gut: Was sie denken, die nicht denken Das Bild ist dazu wundervoll ausgewählt. Wen wollte die taz „eigentlich“ ein Schnippchen schlagen?

  5. Spätestens seit die taz monatelang den van-Gogh-Mörder-Fan Muhabbet hat hochleben lassen, ist das Blatt niveaumäßig längst auf dem Level der NPD angelangt – auch wenn sie selbst das natürlich völlig anders sehen.

    Es war jedoch schon lange vorher klar, dass das ganze Menschenrechtsgetue bei der taz nie wirklich ernst gemeint war, sondern lediglich ein Tool, um das Prestige der jeweiligen Redakteure anzuheben. Daher kommt es dort regelmäßig zu schizophrenen Reaktionen, etwa in dem aus Gleichberechtigkeitsgründen auf dem Binnen-I bestanden wird, gleichzeitig aber glühende Plädoyers für die Burka in Deutschland gehalten werden, weil man es für ein Zeichen der Selbstverwirklichung hält, wenn Ayse in Burka drei Meter hinter Menne auch mal Ausgang erhält. Und das ganz ohne Leine.

    Dass in Koranschulen in Deutschland misshandelt und geschlagen wird – kein Problem für die taz. Zwangsverheiratungen? Kein ernsthaftes Thema. Hassprediger? Nie gehört.

    Die taz würde sehr an Glaubwürdigkeit gewinnen, wenn sie die Themen einigermaßen ideologiefrei anzugehen versuchte. Aber da die Leserschaft der taz auf Ideologisches konditioniert ist, würden ihnen dann wohl die letzten Leser wegbrechen. Wobei ich der Ansicht bin, dass die taz ohnehin kaum noch Privat-Abos verkauft, sondern hauptsächlich an Redaktionen, Bibliotheken, Institutionen usw. verschickt.

    Die Krönung war neulich, als die taz anlässlich eines Klimagipfels in Südamerika Evo Morales abgefeiert hat – der behauptet, Hähnchenfleischessen mache schwul und von Genkartoffeln bekomme man Haarausfall (erinnert irgendwie an die islamische Ahmadiyya-Gemeinde, die meinten Schweinefleischessen mache schwul und schamlos).

    So ideologisch wie man bei der taz drauf ist – dagegen war Margot Honecker ja geradezu noch Frau Lockermann.

  6. Ich würd‘ mir nicht immer die Mühe machen und diese Klischee-Linken mit einer Antwort beehren. Bei denen sind sowieso Hopfen und Malz verloren. Eher konvertiert Achmadinedschad zum Buddhismus, als dass ein taz-Redakteur seine Meinung ändert.
    Danke für die Schleichwerbung und gut ist :mrgreen:

  7. Achja PI lädt heute schon den ganzen Tag sehr langsam oder gar nicht.
    An meinen Internet liegt es nicht – alle anderen Seiten laden normal.
    Ist Edathy schon durchgekommen mit seinem Zensurwahn?

  8. Da kann man mal sehen, wieviel Text man über Leute die nicht denken schreiben kann.

  9. Hey cool erst Weidner, dann die Taz, alle machen PI Werbung. Nix dagegen TAZ, gern mehr davon, jetzt muss nur nochmal RTL über PI berichten, wie damals glaub 2008 das Interview mit Stefan.

  10. Eigentlich finde ich den Artikel super. Man merkt in jeder Zeile die Panik um die hinwegschwimmenden Felle der Meinungshoheit.

    Zwar hat sich die Autorin offenbar viel Zeit genommen, aber letztlich wirkt das Ganze dennoch extrem hysterisch. Fehlen eigentlich nur noch drei Ausrufezeichen hinter der Überschrift, weil die Autorin offenbar nicht nur Islamkritiker für zu blöde zum denken hält, sondern auch ihre eigene Leserschaft. Denn sonst müsste sie ihnen nicht noch gleich eintrichtern, wie sie die geschilderte Sache zu bewerten haben, sondern würde auf deren eigene Urteilskraft vertrauen.

    Also wenn man eine leicht sadistische Ader hat, kann man den Text mit einer gewissen Freude lesen 😉 .

  11. #12 Hayek (27. Mai 2010 00:16)

    Achja PI lädt heute schon den ganzen Tag sehr langsam oder gar nicht.
    An meinen Internet liegt es nicht – alle anderen Seiten laden normal.

    Keep cool, die Jungs machen auch nur ihren Job. Diese Störungen sind so selten geworden und man sollte damit leben können. Man kann die Zeit dazu nutzen, für PI zu recherchieren. Und nicht vergessen, der Service ist umsonst, es sein denn man hat den: http://www.pi-news.net/support-pi/
    Button gefunden. 😉

  12. Allein schon Islamophobie!

    Wieder eine neue Worthülse aus dem Hause
    links/grün.

    Die alte Keule ist abgenutzt und so schafft man sich ne neue.

    Mit der Keule versucht man wieder jegliche Kritik und Diskussion im Keim zu ersticken.

  13. Ich kann mir nicht helfen, aber ich gewinne immer stärker den Eindruck, daß den linken Schmierblättern wie der taz der Arsch auf Grundeis geht. Sie sind nicht mehr in der Lage etwas vernünftiges gegen die Islamkritik vorzubringen. Also gehen sie jetzt zu plumpen Beleidigungen über. Doch je mehr sie sich über PI, Pax Europa usw. aufregen, desto mehr Menschen interessieren sich dafür. „Also auf, liebe taz, SZ, Spiegel etc.. Weiter so! Ihr macht die Menschen nur neugierig! Ihr kapiert es einfach nicht, daß die Zeiten vorbei sind, daß ihr vorgegeben habt, was die Menschen zu lesen und zu glauben haben in Eurer ewiggestrigen Beschränktheit!“

  14. #16 Paula (27. Mai 2010 00:25)
    ja, man merkt förmlich die Wut und den Ärger über die Aktionen von PI-Kritikern. Islamophile Veranstaltungen, Vorträge etc. sind nicht mehr kritikfreie Jubelveranstaltugen, sondern jetzt muß immer öfter mit „bösen“ Islamkritikern gerechnet werden. Der Hinweis auf „christliche Kreise“ ist ein Ablenkungsmanöver und dient der Vernebelung. Man will nicht wahrhaben, dass Islamkritik aus der „Mitte“ der Gesellschaft kommt.

  15. Nun ja, die TAZ ist wohl eher auf der Seite der lebensfrohen Einwanderer aus dem Orient. Ihr gutes Recht.

    Eine Frage stellt sich dennoch:
    Wie soll eigentlich ein weißer Mensch lebensfroh sein? Ich nenne mal zwei Beispiele.
    In England, ja das gute alte England. Da zieht eine Frau ihrem kleinen Kind ein T-Shirt an. Aber nicht irgendein T-Shirt, sondern eines mit einem Wappen drauf, mit englischer Fahne. Ja wo leben wir denn eigentlich? Engländer, die in England die englische Fahne zur Schau stellen.
    Diese NAZIS!!!!!
    Glücklicherweise hat der Busfahrer genug Sensibilität gezeigt und die Busfahrer rausgeschmissen. 😀

    Es gibt aber Schlimmeres. In Schweden, dass noch vor einem Jahrzehnt (=vor der Bereicherung) scheinbar allen anderen Länder weit voraus war, passieren nun unerhörte Fälle:
    Schwedische Frauen, kein Witz, haben die Frechheit hellheutig und Blond zu sein! Man stelle sich diese Nazis vor. Alles rechtes Gesindel. Aber hier haben wieder ein paar mutige Helden eingegriffen -diesmal rentenzahlende Bereicherer- und wehrten sich im Kampf gegen Rechts mit den Worten:

    „Ah, girl, blond whore!“

    Doch die schwedischen Mädchen wollen ihren Faschismus mit allen Mitteln verstecken

    Mari knows three girls who started there but then moved to a school with a smaller proportion of immigrants. All the girls are naturally blond, but had dyed their hair dark…Maria Bäckman’s field work outside Stockholm shows the same trend. Girls dress neutrally and tone down their femininity, in order to avoid stares and attention. Another thing she found out was that several went with a cross. Not necessarily because they were so Christian but because it was embarrassing not to have a religious identity.

    Jaja, die Haare schwarz färben, keine Kreuze tragen, sich nicht mehr wie eine Frau anziehen und die Schule wechseln. Aber wir kriegen euch alle ihr Nazis!

    Aber jetzt wieder zurück zu meiner Frage:
    Wie zur Hölle, und bitt ihr linken Menschen, bitte beantwortet diese Frage, wie soll ein hellheutiges Kind unter solchen Bedingungen Lebensfreude entwickeln.

    Aber ich habe es dennoch immer wieder gesagt:
    Unsere Kinder werden irgendwann erwachsen. Und sie werden ihre Kindheit nicht vergessen, wenn sie sich entscheiden müssen zwischen Rebellion, Auswanderung oder weiterhin still arbeiten und den Linken die Renten zahlen und den Einwanderern Schutzgeld. Ich habe viel Kontakt mit Jugendlichen, und kaum einer ist verblendet. Keiner lässt sich von ARD manipulieren.

  16. Demokratie bedeutet Vielfalt der Meinungen, Diskussion, Meinungsfreiheit.

    Sozialismus ist nicht demokratisch.

    Sozialismus kann aus seinem Wesen heraus keine andere Meinung dulden, sonst ist er nicht durchsetzbar. Insofern nicht überraschend, daß TAZ & Co. Andersdenkende nicht ertragen können.

  17. #18 Sinan (27. Mai 2010 00:28)
    bis jetzt gab es zu diesem Artikel noch keinen „Musel“-Kommentar. Je mehr das hier gelegentlich kritisch anmerken, desto weniger grenzwertige Kommentare gibt es in dieser HInsicht.
    Übrigens hat die taz dieses „Problem“ auf simple Weise gelöst: Sowas „anrüchiges“ und politisch nicht ganz korrektes kommt regelmäßig in der Abteilung „Die Wahrheit“ irgendwo ganz hinten.
    Bei PI geht das nicht, was jedem einleuchten sollte.

  18. Der Beschluss der Richter wird den Erregungspegel wieder hochschlagen lassen – wie immer, wenn der Islam im Mittelpunkt eines öffentlichen Streitfalls steht. An diesem Donnerstag befindet das Oberverwaltungsgericht in Berlin in zweiter Instanz darüber, ob es einem muslimischen Jugendlichen erlaubt sein soll, in der Schule zu beten.

    Bin mal gespannt, wie das Urteil heute ausfallen wird!

  19. Na, ja PI, Ihr wisst, wie sie denken, trotzdem solltet ihr die Reihen sauber halten, solange solche Kommentare sich einschleichen, werden manche ZU RECHT in die NEONAZIecke stellen…..

    #120 stimmviech (26. Mai 2010 18:27)
    Wenn ein neuer Nationalsozialismus kommt, fängt man in jedem einigermaßen freien Land der Erde gern nochmal neu an. Der ” Fehler” der meisten Juden war ja, aus Bequemlichkeitsgründen nach 1933 in Deutschland geblieben zu sein. Man sollte aus der Geschichte lernen.

    Wie beurteilt man solche Kommentare??????

  20. Ja, der empörte Sebastian, angeblich, in Wahrheit aber nur oberflächlich, mit den Innereien eines Landes befasst, das er noch nie verstanden hat, ist natürlich mit von der Partie bei dem Berliner Roten Abflußrohr aus der

    Axel Cäsar Rudi Springer-Dutschke-Straße.

    Die Mauer nur paar Meter weiter ist ja nun weg. Man kann sie alle nicht mehr rüber schicken.

    So sollten sie sich wenigstens gegenseitig in der Nase bohren. Mag sein, daß sie zusätzlich Belastungsmaterial finden.

    Mehr gegen die Islamophoben, die politisch Inkorrekten, kurzum, gegen diese ganze gottverdammte rechte Brut.

    Nase bohren gegen rechts — das isses.
    http://www.med1.de/Forum/HNO/145639

    Oder man geht gleich in die Vollen. Nase bohren und dabei Zunge zeigen gegen rechts.

    Das wäre natürlich supersaukrossoberaffenendgeil…

    http://www.pi-news.net/2009/06/neue-wunderwaffe-zunge-zeigen-gegen-rechts/

  21. DIE NICHT DENKEN KÖNNEN?
    die kunst der asiatischen meditation liegt im
    NICHT DENKEN, das ist ihr innerstes , das abschalten der gedanken! dieser zustand ist unglaublich, mann spührt seine umgebung, schmeckt die gereusche und sieht die düfte …
    das ist mir nicht oft geglückt in die nähe der „großen“ stille zu kommen. das sollen TAZkes mal probieren. nicht denken, manche guten menschen scheitern ein leben lang daran!

  22. Soll der Verfassungsschutz PI doch regelmäßig beobachten! Was besseres könnte PI doch nicht passieren, weil wir gerade auch den Verfassungsschutz seit Jahren vor den immanenten Gefahren des Islam zu warnen versuchen. LOL

  23. “Was die denken, die nicht denken”

    LOL…merkt ihr was die degradiern sich doch selbst die Überschrift ist doch total widersprüchlich und dann auch noch von denken reden alles klar.
    ..etwa genauso wie die nicht strassenbahnfahrenden strassenbahnfahrer

    …so eben die nicht denkenden denker^^….Alles klar X)

  24. Was dabei raus kommt wenn man „denkt ohne zu denken“ sieht man an der taz! XD
    Allein die Überschrift sagt doch schon alles!

  25. …übelst bescheuert diese affen genauso wie mit ihrer islamophobie.

    Warum machen wir eigtl kein Verbot gegen Spinnen phobie oder Ballangst? das gehört doch verboten vor etwas angst zu haben schämt ihr euch nicht^^

  26. #28 Zahal (27. Mai 2010 00:51)
    Und was soll PI dagegen machen? Unmöglich, sowas umgehend zu löschen. Also steht das dann da.
    Vermutlich gibt es zig anderen blogs und foren viel mehr und schlimmere Auswüchse.

    Ich finde das übrigens nicht so schlimm wie díe Tatsache, dass Juden (so sie zu erkennen sind) in bestimmten muslimisch-migrantischen Quartieren nicht mehr sicher sind. Oder dass eine Israel-Fahne auf Wunsch von muslimischen Demonstranten gewaltsam abgehängt wird (Duisburg).

  27. 1) Wer nimmt die Taz noch ernst? Selbst deren Leser kritisieren diesen Artikel und zwar zurecht 😉

    2) Gratis Werbung ist immer gut, denn so kommen dann erst erboste Pi Hasser hier hin, dann sehen die auf einmal das man hier doch recht hat und schwupps ist wieder einer mehr im Boot

    Also Taz bitte bitte weitermachen, denn dann hat PI bald mehr Leser als ihr 😉 (sollte eh nicht schwer sein, denn ich halte die taz für ein opportunistisches Revolverblättchen mit Stürmer Niveau)

  28. #28 Zahal (27. Mai 2010 00:51)

    Hast du Recht! Aber da sollten sich auch die Qualitätsmedien nicht rühmen! Da bleibt auch so mancher Deutschhasser/ Christenhasser Kommentar stehen!

    Ein Block wie eine Zeitung etc. muss vorwiegend nach seinen Artikeln bewertet werden und nicht nur an den Kommentaren zu den Artikeln! Doch gegen PI werden nur gewisse Kommentare als Kritik aufgeführt, das lässt wiederum tief blicken!

    Wenn man mal die einfachen Parteimitglieder (egal welche Partei) Fragen würde was sie so über Islam, Juden, so und so denken und dieses dann gleichsetzt mit der Partei, müssten wohl alle Parteien verboten werden….

  29. In gut einer Woche sind Wahlen in den Niederlanden, könntet ihr noch einmal den Spendenaufruf bei PI für Wilders starten???

  30. Hier noch einer, der nicht denken kann 🙂 – Ein Pastor schreibt an Wolfgang Baake – Christlicher Medienverbundes KEP e.V.

    Sehr geehrter Herr Wolfgang Baake,

    der sehr deutliche Sieg des Schweizer Volkes über die Elite, in der Volksinitiative gegen den Bau von Minaretten in der Schweiz, zieht europaweite Diskussionen nach sich.

    1-Der Islamische Plan:

    In einer arabischen Zeitung habe ich vor kurzem gelesen: „Die islamischen Zentren und die islamischen Moscheen in den westlichen Ländern, ganz besonders in Deutschland, müssen sehr stark finanziert und unterstützt sein. Diese Unterstützung kommt aus der muslimischen Welt. Denn diese Zentren sind sehr wichtig, um die Deutschen zum Islam zu konvertieren und auch die europäischen Länder zu islamisieren. Ganz besonders Deutschland, denn es ist ein wichtiges Schlüsselland, um das ganze Europa für den Islam zu gewinnen.“ Der Artikel geht noch weiter: „Es gibt über 4 Millionen Moslems in Deutschland. Über 12.000 davon sind konvertierte Deutsche.“

    2. Al-Fatih Moscheen:

    Al-Fatih ist ein arabisches Wort und bedeutet “Eroberer”.

    Der Eroberer, Sultan Mohammed Al-Fatih (1451- 1481) hatte am Jahr 1453 Konstantinopel angegriffen und erobert. In Folge ist das christliche Byzanz zusammengebrochen.

    Die türkischen und arabischen Al-Fatih-Moscheen in der Schweiz und Deutschland sind nach diesem Sultan Mohammed Al-Fatih (dem Eroberer) benannt. Jede an ihrem Ort symbolisiert das Ende der christlichen Herrschaft.

    In Deutschland wurden fast 50 Moscheen nach Sultan Mohammed Al-Fatih (dem Eroberer) benannt, z.B. in den Städten: Wuppertal, Lauterbach, Mannheim, Heilbronn, Köln, Lübeck, Castrop-Rauxel, Kaiserlautern, Bremen, Kiel, Stadtallendorf, Flensburg, Hameln, und Pforzheim.

    In der Schweiz: Solothurn für Kanton Solothurn, Baar für Kanton Zug.

    Die islamischen Gruppen in Deutschland und anderen europäischen Ländern bemühen sich meist, den Islam für die westliche Welt freundlich geschönt zu verpacken. Dies geschieht durch Fehlinformationen über Dogmen des Islam. Schon viele Jahre versuchen sie, die deutsche und westliche Gesellschaft mit der Sha’ria zu unterwandern. Dabei sind alle Mittel erlaubt. Vereinbarungen müssen nicht eingehalten werden, wenn dies der Ausbreitung des Islam dient. Die muslimischen Mitbürger sollen und dürfen nach ihrem Glauben unsere Atmosphäre von Freiheit und religiöser Toleranz ausnutzen – und die Basis für die säkularen Gesetze in den westlichen Ländern unterminieren.

    3. Eroberung Deutschlands

    Wahre Muslime verstehen sich als Eroberer. Sie verlassen ihre Heimatländer, um Deutschland, um Europa für den Islam zu gewinnen. Ihr Ziel ist ein islamisches Europa. Ihr Mittel ist der „Jihad“ (heiliger Krieg). Um ihr Ziel zu erreichen, gehen sie nach einer bestimmten Strategie vor, „Schritt für Schritt“.

    Der erste Schritt ist das verbale Bekenntnis zur deutschen Gesellschaftsordnung und zum Grundgesetz und die Ausnutzung aller gegebenen Möglichkeiten, um die islamische Gemeinschaft auf deutschem Boden und auf europäischer Ebene zu stärken sowie die deutsche Bevölkerung für den Islam zu gewinnen.

    Auswanderung ist ein fundamentales Prinzip des Islam, Auswanderung und das Aufgeben der Heimat und Nationalität um Allahs Willen ist gleichbedeutend mit „Jihad“ (Heiliger Krieg) und Selbstopfer. Dies ist nicht nur eine Pflicht, sondern die Ablehnung, um des Islams willen zu emigrieren, ist ein Verrat an Allah, so steht in Sure 4:97 „War Allahs Erde nicht weit genug für euch, dass ihr dort auswandern könnt?“

    Der Satz „War Allahs Erde nicht weit genug für euch“ zeigt, dass nationale und legale Grenzen keine Gültigkeit haben und Muslime durch sie in der Propagierung der islamischen Ziele nicht gebunden sein sollen.

    Auch in Sure 9:20 finden wir diese Bedeutung: „Diejenigen, die glauben und auswandern und mit ihrem Gut und ihrem Blut für Allahs Sache kämpfen, nehmen den höchsten Rang bei Allah ein, und sie sind es, die gewinnen werden.“

    4. Imame auszubilden ist gegen Grundgesetz und Verfassung:

    Wie merkwürdig, wenn deutsche und britische Gerichte bereits beginnen, nach der Sha’ria zu urteilen oder die verantwortlichen deutschen oder schweizerischen Politiker in vermeintlich kluger Aufgeklärtheit fordern, flächendeckend Imame bzw. muslimische Religionslehrer auszubilden, diese Imame haben die Aufgabe, in Koranschulen und Moscheen die Besucher mit der totalitären islamischen Ideologie zu unterrichten, die mit unserem Grundgesetz bzw. den Verfassungen europäischer Länder nicht vereinbar ist.

    Eine Ausbildung von Imamen ist nur durch islamische Dozenten denkbar. Muslim sein bedeutet Bekämpfung der Religionsfreiheit. Gegner der Trennung von Staat und Religion, Gegner des Grundgesetzes bzw. der Verfassung, diese Gegner werden Beamte an deutschen und Schweizer Hochschulen und lehren, dass der Christusglaube Gotteslästerung sei. Es werden Koranische Verse rezitiert, Texte, welche die Christen, Juden und anderen Nicht-Muslime als Kuffar = Lebensunwürdige bezeichnen, die es zu unterdrücken gilt, bis zum zu Tode.

    Wir Steuerzahler sollen den Untergang unseres freiheitlichen Rechtsstaates unterstützen und finanzieren.

    Gleichzeitig werden deutsche Bundeswehrsoldaten in Afghanistan getötet, von Taliban, den Nachfolgern der Mujahdeen = Allahs Krieger, die an denselben Koran und die gleichen Suren und Verse glauben.

    Sie – Herr Wolfgang Baake – müssen, in aller Klarheit und Deutlichkeit bei der Bundesregierung gegen:

    1- Die Ausbildung islamischer Imame und Koran Lehre an deutschen Schulen und Universitäten protestieren.

    2- Den Aufbau von Moscheen, islamischen Zentren und Koranschulen protestieren.

    3- Gegen Asyl-Politik mit Aufnahme muslimischer Asylanten protestieren.

    4- Die Bundesregierung auf die Christen-Verfolgung in islamischen und arabischen Ländern aufmerksam machen.

    Wenn dieser massiven Islam-Entwicklung nicht rechtzeitig Einhalt geboten wird durch die verantwortlichen Politiker, staatlichen Organe und kirchlichen Amtsträger, aber auch durch jeden einzelnen Bürger, wird sich in Deutschland und in Europa die biblische Mahnung aus 5. Mose 28:43-44 erfüllen:

    „Der Fremdling, der bei Dir ist, wird immer höher über Dich emporsteigen; Du aber wirst immer tiefer herunter sinken. Er wird Dir leihen, Du aber wirst ihm nicht leihen können; er wird der Kopf sein, und Du wirst der Schwanz sein.“

    Mit freundlichen Grüßen

    Pastor Fouad Adel M.A.

  31. #37 WahrerSozialDemokrat (27. Mai 2010 01:25)
    #35 johannwi (27. Mai 2010 01:20)

    Ich wollte nur einige Meinungen dazu hören und die haben mich zufriedengestellt. 😉

    laila tov

  32. …ach Leute, die taz, wie immer schwurbelnd um Tatsachen herumschleichen, aber DIE Schmiede für den mainstream.
    Kein Wunder, daß früher gute Publikationen, nunmehr von taz-FritzInnen geführt, nicht nur moralisch taumeln.

    Der jetzige journalistische Nachwuchs allerdings, verdreht die Tatsachen schon im ND- und Stürmer Format.

  33. Die sind schon fleissig am zensieren im Kommentarbereich. Hab vorhin dort gepostet aber ist nicht erschienen.

  34. Die Protagonisten der Islamkritik argumentieren absolut sachlich und mit nachprüfbaren und nachvollziehbaren Argumenten. Ich denke an Leute wie Egon Flaig, Robert Spencer, Alice Schwarzer, Jaya Gopal, Henryk M. Broder, Seyran Ates, Necla Kelek,….. Man kann toben und ausrasten, sie diffamieren oder Mordanschläge auf sie ausführen (Theo van Gogh, Hitoshi Igarashi, Kurt Westergaard, René Stadtkewitz und viele andere) oder androhen (Geert Wilders, Udo Ulfkotte, Salman Rushdie, Seyran Ates und viele andere). Eines ist aber nicht möglich: ihre guten und für jeden nachvollziehbaren und nachprüfbaren Argumente zu widerlegen. Es ist in gewisser Weise verständlich, dass das den ebenso dümmlichen wie unverschämt-anmaßenden osmanischen taz-Schreiberling schier zur Weißglut treibt.

  35. Sehr guter Beitrag !
    Ich hab das in der TAZ heut mittag ganz
    gelesen ,auch die Kommentare.
    Ist immer der selbe Blödsinn,einfach nur jede andere Meinung schlecht machen,ohne selber gute Argumente zu bringen.Aber bei diesem Thema ist das schon sehr beängstigent.
    Ich habe Angst vor soviel Dummheit.
    Das hier nicht alle Kommentare sauber sind,kann man doch nie verhindern.Wer weiß denn immer von wo die kommen.Ich schreibe auch gerne mal etwas daneben.Aber Nazis sind, wenn überhaupt nur ganz wenige hier.
    Die dürften sich auch garnicht so wohl fühlen hier.
    Das Problem der TAZ und der anderen Moslems,
    ist einfach nur der,das sie nicht einsehen
    können vielleicht doch im Unrecht zu sein.
    Aber das ist zu harmlos beschrieben,um solch
    dummes Zeug zu bringen,muss man bewußt lügen,
    oder, nicht wissen wovon man eigentlich redet.

    Gute Nacht liebe Islamkritiker
    und Kritikerinnen

  36. #41 Aventine (27. Mai 2010 01:52)
    Nein, das ist m. E. nicht der Fall. Ganz im Gegenteil: Die taz veröffentlicht wohl fast alle Kommentare (außer die wirklich grenzwertigen in jeder Hinsicht). Hier unterscheidet sie sich wohltuend von anderen Zeitungen. Islamkritische Artikel sind ja auch hin und wieder dort zu lesen…
    Beim Veröffentlichen hat die Redaktion vermutlich gewisse „Bearbeitungszeiten“.
    Meine Erfahrung ist, dass Leserkommentare bis etwa 16.00 Uhr noch hereinkommen. Spätere Kommentare werden erst am nächsten Tag veröffentlicht.
    Es ist eben ein Unterschied, ob man wie bei der taz ca. 100 Kommentare (geschätzt) täglich lesen und veröffentlichen muß oder ob es wie bei PI tausende plus x sind, die eben rein praktisch nicht kompeltt übersehen werden können.

  37. #45 RamboJambo (27. Mai 2010 02:19)

    Was ist taz? solchen Schund liest doch keiner, der gerne selber denkt.

    Das ist die Crux.
    ES ist das Leib und Magenblatt der linken Intelegencia.

  38. Und noch einer hier brauch man allerdings nicht mehr „raten“ woher die Täter kommen könnten.

    Messerstecherei in Troisdorf: Polizei sucht Jugendliche

    Troisdorf. (voa) Die Polizei hat am Dienstag über die Hintergründe der Messerstecherei informiert, bei der es am Sonntag nahe der Mundorf-Tankstelle in Spich zwei Verletzte gab (der GA berichtete). Laut Polizei waren gegen 19 Uhr vier Jugendliche, zwischen 16 und 20 Jahre alt, in ihrem Auto von drei Unbekannten überfallen worden.
    Einsatzfahrzeuge von Polizei und Rettungsdienst stehen nach der Messerstecherei auf dem Gelände der Tankstelle. Foto: Axel Vogel

    Wie sie der Polizei berichteten, hatte einer der Täter eine Pistole durch das geöffnete Fenster gehalten und der andere ein Messer gezückt. Der Angreifer mit dem Messer forderte Bargeld und die Handys der Jugendlichen. Als diese sich weigerten, verletzte der Angreifer zwei mit dem Messer an den Armen.

    Die Polizei sucht nun nach den zwischen 18 und 19 Jahre alten Angreifern. Alle drei sind schlank und zwischen 1,80 und 1,90 Meter groß. Bei dem Messerträger handelt es sich laut Polizei um einen Schwarzafrikaner mit kurzen dunklen Locken.
    Artikel vom 26.05.2010

    Schöne neue Welt !

    http://www.general-anzeiger-bonn.de/index.php?k=loka&itemid=10001&detailid=740764

  39. Irgentwie hatte doch Westerwelle recht..???aber nur irgentwie, wie er die Sozialausgaben anprangerte….recht so….die Kosten der islamischen Migration zu dulden sind wohl im Bereich ….“ Spätrömischer Dekatenz einzureihen“

    Gruß

  40. Zuwanderer, also keine Einwanderer sind wohl nur durch eine spätrömische Dekatenz zu erklären.!
    Gruß

    PS: Asyl nach 1973 meinte ich damit und auch den „Familiennachzug“…von der geistigen Potenz kaum merkbar, aber pysisch doch mehr als vorhanden.

    Gruß

  41. *SPÄTRÖMISCHE DEKATENZ* eben……die Wahrheit die wohl Wellchen damit sagen wollte.

    Er meinte es auch so ….denn Harzer sind zu 40% Migranten, die Mehrzahl unerwünschte Zuwanderer aus dem islamischen Bereich und das weiß der ganz genau.!!!!!!!

    Gruß

  42. Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überläßt?

    Ernst R. Hauschka

  43. #28 Zahal (27. Mai 2010 00:51)

    Ach, Du kennst doch die Geschichten der Juden, die sagten, wir nehmen den letzten Zug und der ging dann nach Auschwitz. Wenn ich daran denke, wird mir nur schlecht. Auf dem Friedhof in Schiefbahn, wo meine Urgroßeltern begraben sind, steht ein Grabstein für meinen Großonkel, der bei Verdun gefallen ist. Ein jüdischer, deutscher Patriot, der in einem sinnlosen Krieg starb.

  44. Eine neue Art von Denken ist notwendig, wenn die Menschheit weiterleben will.

    Albert Einstein

  45. Dummerweise sind Linke, Grüne und Gutmenschen auch Welche ,die zum Schreiben und Lesen auch das Denken gelernt haben, aber halt in die falsche Richtung, oder wohl gar nirgentwo hin.

    Gruß

  46. Ich kann nicht umhin, einen Zusammenhang zum Gebetsraumurteil der nächsten wenigen Stunden zu sehen.

    Vielleicht will die taz die Bevölkerung einstimmen, über alle Islamkritiker im Bildungs- und Erziehungsbereich herzufallen, wenn das Urteil am Donnerstag die Miniaturmoschee in den staatlichen Schulen verordnet (was hoffentlich nicht geschieht).

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/landespolitik/richter-muessen-erneut-ueber-gebete-an-schulen-entscheiden/1635720.html

    Die islamverliebte Evangelische Kirche spuckt bereits Gift und Galle:

    ‚Senatsbildungsverwaltung will mit Berufung rituelle Gebete an Schulen verhindern. …
    Der Rechtsstreit um rituelle Gebete von Muslimen an Berliner Schulen geht am 27. Mai in die nächste Runde. In einem Berufungsverfahren wird das Oberverwaltungsgericht (OVG) Berlin-Brandenburg über ein Urteil des Verwaltungsgerichts vom September 2009 verhandeln.‘

    http://www.ekbo.de/7517_27971.php?liste=ja&seiten_id=&nav_id=

  47. PI weiß hier richtig: ‚Bei diesen darf Mathias Rohe natürlich nicht fehlen, der sich von PI an den Pranger gestellt fühlt.‘

    Mathias Rohe war der Gutachter beim Gebetsraum-Urteil vom September 2009. An diesem Donnerstag (27.05.2010) geht es gerichtlich dramatisch weiter:

    ‚Urteil zu Gebetsräumen: Schulen fürchten Spaltung. Das Oberverwaltungsgericht wird am Donnerstag in zweiter Instanz entscheiden, ob das Diesterweg-Gymnasium einen Gebetsraum zur Verfügung stellen musste. Der Vater des Klägers gehört zum Umfeld eines sufistischen Ordens.‘

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/urteil-zu-gebetsraeumen-schulen-fuerchten-spaltung/1843594.html

    dort heißt es:

    ‚am kommenden Donnerstag wird das Urteil des Oberverwaltungsgerichts erwartet. „Im Rahmen des Schulverhältnisses außerhalb des Religionsunterrichts haben individuelle Ritualgebete nicht stattzufinden“, erklärt Anwältin Margarete Mühl-Jäckel, die den Senat vertritt. Das Verwaltungsgericht habe in der ersten Instanz das Recht auf Religionsfreiheit nicht ausreichend gegenüber den Belangen des schulischen Bildungs- und Erziehungsauftrages bewertetet. Außerdem sei es von einem falschen Selbstverständnis des Islam ausgegangen.‘

    Leider ist schon wieder ein ‚Islam-Experte‘ eingeschaltet worden und kein Jugendpsychologe oder Fundamentalismusforscher. Die Aussage ‚dass es auch für gläubige Muslime keine Zumutung sei, ihre Gebete außerhalb der Schulzeit durch Zusammenlegung zu verrichten‘ ist wahnwitzig riskant, denn sie ist SCHARIA-basiert, lässt mich Schlimmes für die nächsten Stunden befürchten.

    Bis wir die Seelen rettenden islamischen Gebetsräume wieder herauskriegen, können Jahrzehnte oder Jahrhunderte vergehen.

  48. 1.Zu: #28 Zahal   (27. Mai 2010 00:51)  
    Na, ja PI, Ihr wisst, wie sie denken, trotzdem solltet ihr die Reihen sauber halten, solange solche Kommentare sich einschleichen, werden manche ZU RECHT in die NEONAZIecke stellen…..
    #120 stimmviech (26. Mai 2010 18:27)
    Wenn ein neuer Nationalsozialismus kommt, fängt man in jedem einigermaßen freien Land der Erde gern nochmal neu an.
    Der ” Fehler” der meisten Juden war ja, aus Bequemlichkeitsgründen nach 1933 in Deutschland geblieben zu sein. Man sollte aus der Geschichte lernen.

    Wie beurteilt man solche Kommentare??????

    Dazu kann ich nur sagen, wenn er, #120 stimmviech (26. Mai 2010 18:27), doch erst ‚mal nachdenken würde! „Vor Betätigen der Tastatur, Gehirn einschalten nicht vergessen…“
    Es ist nicht so leicht, woanders immer wieder neu anzufangen. Zuallererst wäre da die Frage der Aufnahme. Nicht alle Länder waren oder sind so aufnahmewillig wie D. Dann wäre da noch das Sprachproblem… Wurzeln kann man nicht nach Belieben einfach abhacken…, Der Mensch lebt nicht vom Wind allein… u.s.w.

    Es wäre dem #120 stimmviech (26. Mai 2010 18:27) zu empfehlen, einfach ‚mal in der Exilliteratur aus den Dreißigerjahren (Feuchtwanger, Seghers, Zweig u.a.) nachzulesen. Hier wird beschrieben, wie das damals war mit dem „Neuanfang“ in fremden Ländern. Sie waren nicht alle bekannt wie Thomas Mann oder Bert Brecht und hatten es entsprechend schwer. Es gibt hier viele tragische Geschichten.
    Ich habe vor vielen Jahren einmal darüber gelesen. Man sollte sich einfach die Geschichten durchlesen… Wer dann noch ins Exil will, kann es ja tun. Ich bin dafür, sich mit Zähnen und Klauen zur Wehr zu setzen.

  49. Was die denken, die nicht denken

    Die {berschrift ist doch schon ein Widerspruch in sich. Entweder denkt jemand, oder er denkt eben nicht. Somit kann die taz nur meinen, was die denken, die nicht wie wir denken.

    Natürlich darf auch Edathy mit seiner Forderung nach der Beobachtung von PI durch den Verfassungsschutz nicht fehlen.

    Eine Forderung des Inders, nicht mehr, nicht weniger. Daß der Verfassungsschutz die Beobachtung ablehnte, wurde sicherlich vergessen.

    Herr Edathy, mal mit Roland Koch gesagt:

    Kinder statt Inder!

  50. #55 Pelikan (27. Mai 2010 05:46)

    Stichwort: Gebetsraumurteil™… wollt ich auch grad was schreiben:

    „Schüler und Lehrer sollten ein Gebet ertragen“

    http://www.zeit.de/gesellschaft/schule/2010-05/muslime-schule-beten

    Darf ein muslimischer Achtklässler in der Schule beten? Am Donnerstag urteilt ein Berliner Gericht in zweiter Instanz darüber…

    Ein Gebetsverbot in der Schule wäre deshalb alles andere als sinnvoll. Es würde dem individuellen und leicht zu befriedigenden Bedürfnis weniger Schüler eine unangemessen dramatische Bedeutung verleihen, und den Islam erneut zur Problemreligion stigmatisieren. Vielmehr sollten wir den Islam einladen, in der Mitte der deutschen Gesellschaft anzukommen, wie es der Verfassungsrichter Udo di Fabio fordert, anstatt ihn auszusperren. Das gilt für die Arbeitswelt (Stichwort Kopftuch), für das Straßenbild (Moschee) und erst recht für die Schule. Denn hier lernen zukünftige Generationen, wie sie in diesem bunten Land zusammenleben sollen.

    einladen – ankommen – lernen – bunt

    Ich stelle mir gerade vor, der Achtklässler wäre strengläubiger Taucher™, sodass er jeden Morgen in der grossen Pause zur Lobpreisung seiner Gottheit „Flipper“ das Flipperlied anstimmen muss, während er dabei am Boden liegend delphinartig gestikuliert („ausflippt“)…

    mal abgesehen davon, dass man diesem Schüler wohl nicht nur einen eigenen Raum zur Verfügung stellen würde, sondern gleich eine komplette Anstalt.. 😉 .. würde Spiewaks Kommentar wohl so lauten:

    Darf ein flippender Achtklässler in der Schule singen? Am Donnerstag urteilt ein Berliner Gericht in zweiter Instanz darüber…

    Ein Achtklässler eines Berliner Gymnasiums hatte sich mit einer Handvoll anderer Taucher™ regelmäßig auf dem Boden geräkelt und sein Flipperlied gesungen. Als die Schulleitung die Ritualhandlung verbot, zog der junge Taucher™ unterstützt von seinen Eltern vor Gericht – und gewann.

    …Ein Gesangsverbot in der Schule wäre deshalb alles andere als sinnvoll. Es würde dem individuellen und leicht zu befriedigenden Bedürfnis weniger Taucher™ eine unangemessen dramatische Bedeutung verleihen, und den Flipperismus erneut zur Problemreligion stigmatisieren. Vielmehr sollten wir den Flipperismus einladen, in der Mitte der deutschen Gesellschaft anzukommen, wie es der Quartalstrinker Udo di Lindenberg schon forderte, anstatt ihn auszusperren. Das gilt für die Arbeitswelt (Stichwort Rückenflosse), für das Straßenbild (Delphinarium) und erst recht für die Schule. Denn hier lernen zukünftige Generationen, wie sie in diesem bunten Land zusammenleben sollen…

  51. bruce lee hat die „kunst des kampfes ohne zu kämpfen“ perfektioniert. Und er war der beste.

    wenn wir nun die „kunst zu denken ohne zu denken“ perfektionieren, dann kann es nur aufwärts gehen mit unserer bewegung. 🙂

  52. Mit solchen Artikeln wächst PI über sich selbst hinaus. Bravo. So wird PI immer ernsthafter, seriöser und fakten- und diskussionsgeladen.

    Fazit: So gewinnen wir Herz und Verstand der Menschen.

  53. Bei dieser Gelegenheit muss ich überhaupt mal mein Dank für die Menschen aussprechen, die sich kritisch mit den Medienmitteilungen befassen, diese genau lesen, prüfen und sich über Geschriebenes Gedanken machen und diese uns zugänglich machen.

    Ein Dankeschön an Sie.

  54. Umgekehrt wird ein Schuh draus, liebe linksrotgrünen Stammtischspießer!

    Sozialisiert vom 68er-wir-werfen-unseren-Großvätern-vor-nichts-getan-zu-haben-Wahn habt ihr die Stereotypen prima einstudiert. Ihr tut so weltoffen und selbstreflektiert. Dabei sei Ihr genau das, was Ihr denen vorwerft, die „nicht denken“: Kleinbürgerliche Feiglinge, die es sich hinterm warmen Ofen beim „Kampf gegen Rechts“ bequem eingerichtet haben.

    Unsere Kinder werden Euch eines Tages fragen, warum Ihr nichts getan habt!

    Das blinde und unkritische Bejubeln alles Fremdem ist kein Ausdruck von besonders verantwortungsvollem Handeln. Und das dümmliche Nazigeschrei könntet Ihr auch so langsam mal sein lassen. Es ist langweilig und nur ein Zeichen von vermindertem Denkvermögen gepaart mit völligem Realitätsverlust.

  55. #24 vivaeuropa (27. Mai 2010 00:34) Edit:

    Der Busfahrer hat natürlich die Frau mit Kind rausgeschmissen.

    Das hatte ich so verstanden. Hatte es als Ironie aufgefaßt: Der Busfahrer hat die verhinderten Busfahrer rausgeschmissen.

  56. #63 Pelikan (27. Mai 2010 06:28)

    “Islamophobie-Industrie”, sagt Bülent Arslan, Vorsitzender des Deutsch-Türkischen Forums in der CDU.

    gleichermassen perfide wie absurd! aber selbst wenn, was sind die paar €uro-fünfzig von einigen Islamkritik-Industriellen™ gegen die Aberhundertmilliarden, die uns der Bevölkerungsaustausch durch die Islamophil-Industrie bereits gekostet hat & noch kosten wird!… (um nur den ökonomischen Schaden anzusprechen)

  57. Macht sie fertig, diese Typen! – Wie? PI lesen; Junge Freiheit abonnieren; Thor Steinar Klamotten tragen!!!

  58. BILD-Newsticker: „Hamburg – Bus – niedergestochen“

    …den ausführlichen Textverlauf muss ich hier nicht weiter kopieren, den können PI-Leser auch so schon auswendig runterbeten.

  59. #65 elch (27. Mai 2010 06:57
    Klamotten? Ich geh mit HabibiNightmare Shirt zum Dönerholen:-))
    http://www.habibisnightmare.nl

    OT
    empfohlenes Dhimmibenehmen zu Eroberungszwecken der arabischen Geschäftswelt
    Die Kanzlerin machts vor
    steckenhttp://www.wallstreet-institute.de/media/uploads/files/insidertipps/WSI_Insidertipps_Arabien.pdf

  60. Um die Autoren derartiger Texte zu verstehen, muss man über ein Bisschen Wissen über Funktion der Schriftsteller, Journalisten usw. im Sozialismus zu verstehen.
    Ein sozialistischer Journalist ist kein normaler Beruf. Das ist ein Kämpfer, Soldat im Krieg um den Sieg des Sozialismus, Vernichtung der bürgerlichen Gesellschaft und Erziehung eine neuen sozialistischen Menschen.
    Im Krieg ist alles erlaubt. Wichtig ist nur das Ziel – der Sieg. Deswegen kann die Logik, die Wahrheit und bürgerlicher Anstand auf der Strecke bleiben. Wichtig sind nur Erniedrigung und Verspottung des ideologischen Feindes – in diesem Fall der Islamgegner.

    Das sind nicht meine Gedanken. Ich bin im ehm. Ostblock aufgewachsen und erinnere mich noch daran, wie die Kommunisten das offen gesagt haben.

    Ich mag übrigens den Begriff „Islamkritiker“ nicht. Ich bin kein Kritiker. Ich bin ein Gegner. Ein Kritiker will durch seine Kritik meistens erreichen, dass das Ziel seiner Kritik irgendwie dadurch sich verbessert. Ich sehe aber im Islam nichts, was man verbessern könnte. Der Islam gehört abgeschafft.

    Nun habe aber die TAZler ein kleines Problem. Die bürgerliche Gesellschaft basiert auf christlicher Kultur, Ethik und Tradition. Diese Kultur definiert bestimmte Verhaltensmuster als richtig. z.B. bezüglich der Rolle der Frauen in der Gesellschaft, Das sexuelle Verhalten usw.…

    Die Linken haben die Gesellschaft immer angegriffen indem Sie genau die Faktoren verspotteten und bekämpften. Zugegeben teilweise auch zu Recht – weil nicht mehr zeitgemäß.

    Jetzt aber haben einen Verbündeten im Kampf gegen die freiheitliche Gesellschaft – den Islam.

    Dumm ist nur, dass dieser Verbündete genau das verkörpert, das die Roten aus taktischen Gründen bekämpft haben. Es ist schon ein schwierig zu erklären, warum plötzlich die sexuelle Freiheit, Religionsfreiheit, oder besser Freiheit on der Religion, Selbstbestimmung der Frau, Antirassismus und Antinationalismus plötzlich für einen Teil der Gesellschaft nicht gelten sollen.

    Deswegen erscheinen bei der TAZ auf einer Seite proislamische Artikel, auf der anderen Seite beklagt man sich über Verfolgung der Homosexuellen, Zwangsheiraten usw. im Islam.

  61. Und wann wird man die eigenen Kommentare endlich editieren könenn ? Sorry für die Tippfehler.

  62. Der Tsunami der Islamkritiker ist am rollen,und kein linker -türkischer-islamischer-besserwisser–deutschlandhasser- Gutmensch kann den noch aufhalten,auch nicht mit Gewalt.

  63. #56 HarryM (27. Mai 2010 06:12) 1.Zu: #28 Zahal (27. Mai 2010 00:51)
    „#120 stimmviech (26. Mai 2010 18:27)
    Wenn …
    Der ” Fehler” der meisten Juden war ja, aus Bequemlichkeitsgründen nach 1933 in Deutschland geblieben zu sein.“ …

    Wie beurteilt man solche Kommentare??????

    „Die Juden wurden umgebracht, weil sie zu bequem waren…“
    Natürlich eine ungeheuerliche Behauptung, die von totaler „Denkabwesenheit“ bei „#120 stimmviech (26. Mai 2010 18:27)“ zeugt oder sollte es Absicht sein?

  64. Und sollte ich noch den Sieg des Islam in D. erleben – ich glaube es zwar nicht – werde ich vor der Auswanderung mit Genugtuung die öffentliche Hinrichtung der nützlichen Idoten bewundern.. der Sozialisten, der Grünen, der „Menschenrechtler“, der Schwulen und Lesben Aktivisten usw.. wie im Iran 1978.

  65. @ #68 fruchtzwerg (27. Mai 2010 07:21)

    Das ist ideologische Kriegsführung – die Schweiz hatte mal eine Abwehrabteilung, siehe:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Geistige_Landesverteidigung

    Die Geistige Landesverteidigung war eine politisch-kulturelle Bewegung in der Schweiz, die von ca. 1932 bis in die sechziger Jahre aktiv von den Schweizer Behörden, speziellen Institutionen, Gelehrten und der Presse aber auch von Kulturschaffenden getragen wurde.

    Das Ziel dieser Bewegung war die Stärkung von als «schweizerisch» wahrgenommenen Werten und Bräuchen, um damit totalitäre Ideologien abzuwehren.
    […]
    Ab 1938 wurde die Geistige Landesverteidigung offiziell vom Bundesrat mitgetragen. Bundesrat Philipp Etter legte in einer grundlegenden Schrift die Betonung vor allem auf die Zugehörigkeit der Schweiz zu den drei dominanten europäischen Kulturkreisen, die kulturelle Vielfalt, der bündische Charakter der Demokratie und die Ehrfurcht vor der Würde und Freiheit des Menschen.

    Da wir so etwas nicht haben, müssen wir es auf privater Basis aufbauen – das ist eine Hauptaufgabe von PI.

  66. Die haben schon gestern von mir eine gepfefferte Mail bekommen, die natürlich nicht abgedruckt wurde.

  67. Im anderen Qualitätsmedium, SPON, steht über „Sex and the City 2“

    Wer hätte gedacht, dass sich ein Augenzwinkern so schnell in einen erhobenen Zeigefinger verwandeln kann: Samanthas Revolte gegen Verhüllungszwang und Sexverbot ist stumpfester Kulturchauvinismus. Die selbstironische Distanz, mit der die „SATC“-Frauen ihre kapitalistische Zurichtung zu Konsumpuppen betrieben, ihre coolen Gesten des gespaltenen Bewusstseins, das zwischen Feminismus und Zynismus vermitteln konnte, sie sind plumper Agitation gewichen. Die entrüsteten Muslime, die schwitzende Riesendekolletees bei Tisch als Affront empfinden, werden als Knallchargen der Reaktion gezeigt – dabei sind sie nur sittsam und kultiviert.

    http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,696713,00.html

  68. Wie hier schon mal so treffend geschrieben wurde: „Viel Feind – viel Ehr!“

    Zum Glück glauben immer weniger Menschen diesen rotgefärbten Schwachsinn…

  69. Liebe, einfältige taz,

    könnte man es besser sagen:

    „Wer am lautesten brüllt, hat am wenigsten zu sagen.“

    Vor dem Schreiben bitte Hirn einschalten, denn Dummheit stinkt zum Himmel, sogar bis zum islamischen. Schützt die Milliarden Jungfrauen vor dem Gestank der deutschen Medien.

  70. “Sie wollen ein Bild der Zukunft? Stellen Sie sich einen Stiefel vor, der in ein menschliches Antlitz tritt, immer und immer wieder”, schrieb George Orwell im Jahre 1949 in “1984“.

  71. #78 tetz

    Mit größter Sicherheit war der Täter ein Moslem und hat unter dem Schutzmäntelchen der religiösen Freiheit und politisch korrekt nur die Forderung seines Korans erfüllt.
    Vielleicht wollte er auch nur saisonbedingt in ein Hilfsprogramm für benachteiligte Migrantenverbrecher aufgenommen werden und auf Sylt Urlaub machen ?

  72. Der KreuzbergerInnen KinderInnenstürmer TAZ hat sich mit diesem Artikel keinen Gefallen getan, so mancher noch unverblödetete TAZ-LeserIn wird innerlich kritische Fragen zum MohammedanerInnentum entwickeln.

    Danke an den KinderInnenstürmerIn aus Kreuzberg für die neuen PI-Leser, die nun ein Paulus-Erlebnis durchlaufen.

  73. Alleine die Überschrift „Was die denken, die nicht denken“ ist schon sinnentlehrte anatolische Logik des Herrn Akyol.

    Und mit den folgenden zwei Sätzen der Taz-Prawda dürfen sich Islamkritiker aussuchen, ob sie Neonazis oder christliche Fundamentalisten sind. Dass diese beiden Gruppen eher nicht gemeinsame Sache machen, kapiert dieser Nachwuchs-Propagandist eh nicht.
    Hauptsache alle Klischees des linksgewickelten Lesers sind plump abgenudelt.

    Taz ist Völkischer Beobachter-Niveau.

  74. Es ist immer wieder atemberaubend, mit welch unterschiedlichem moralischem Mass die linke Journaille oder linke Politwirrköpfe wie dieser Edathy messen.
    „Islamkritik“ – das Unwort 2010. Diese linken Demagogen (die in ihrer Argumentation und ihrem Gegeifer den rechten in überhaupt nichts nachstehen)instrumentalisieren das Wort „Islamkritik“, um jedes Argument diesbezüglich sofort in eine rechte Ecke stellen zu können – Stichwort Nazikeule.

    Wie auch dieser Artikel dem wirklich denkenden Bürger wieder mal beweist, haben aber gerade die linken Schmierenschreiber und Politaktivisten kaum ein Argument auf der Pfanne, um ihre islamischen Multi-Kulti Träume und die „Friedfertigkeit“ der moslemischen Gesinnung zu begründen oder zu rechtfertigen.
    Für den Demokratie und Freiheitsfreund ist dieser linke Meinungstotalitarismus ein trauriges Anzeichen für den Niedergang der politisch und gesellschaftlichen Diskussionskultur. Genauso, wie vor 1933 auch jeder Deutsche den Stuss lesen konnte, den die Nazis verbreitet haben und trotz dessen offensichtlicher Aussage nichts dagegen unternommen hat, so verteidigen heute die linken Demagogen die islamische Ideologie, die ähnlich gewalttätigen, zivilisations- und intelligenzfeindlichen Unsinn verbreitet und finden dafür weitreichende Zustimmung in der Bevölkerung.
    Gutmenschen werden eben einfach nicht schlauer. Die brauchen anscheinend immer mal wieder eine ordentliche Diktatur, während der ein paar Millionen Menschen vernichtet werden und ein ganzer Kontinent verwüstet wird, damit man dann beim nächsten gesellschaftlichen Neuanfang ganz sicher alles richtig machen kann.

    In diesem Sinne lässt sich dann auch die rhetorische Frage dieser Artikelüberschrift leicht beantworten: „Was die denken, die nicht denken“ – bitte einfach weiterlesen.

  75. Aber die Aussagen … werden schwammig gehalten, um einen vermeintlichen Rassismus zu begründen. … Zum Denken ist man nur befähigt, wenn das Ergebnis des dafür notwendigen Prozesses zum gleichen Ergebnis wie bei der taz-Autorin führt. Das hat Tradition in der Linken, die ganz gerne “Abweichler” in Irrenanstalten steckt(e). Denn wer nicht denkt wie wir, ist dumm und/oder verrückt.

    vom anarchistischen einmal abgesehen, war der gesamte linke Diskurs niemals etwas anderes wie ein solcher totaler Macht. Stets ging es darum, die eigenen Wahrheit zur alleingültigen zu erklären und den Andersdenkenden für minderwertig zu erklären und sich damit selbst zu überhöhen.

    Das bisher bereits weit mehr als 100 Millionen Menschen Opfer der organisierten Rechthaberei geworden sind, verwundert nicht, wenn man das einmal begriffen hat.

    Der linke Aktivist ist ein Rechthaber ohne die geringste Fähigkeit zur Selbstreflexion. In der Sprache meiner Jugend ausgedrückt: er hat keinen Durchblick, weder was sich selbst noch die Gesellschaft angeht. Das sokratische Ich weiss, dass ich nichts weiss, bleibt ihm wesensfremd. Mit glühenden Augen ist er bereit auch das brutalste Verbrechen zu begehen, wenn er nur davon überzeugt ist, das Gute zu wollen. Er ist ein gläubiger Mensch, ein Fanatiker und Inquisitor und auch insofern ein Relikt vormoderner Verhältnisse.

  76. Überheblicher und einseitiger kann man sich „Berichterstattung“ kaum vorstellen. Wie faktenresistent und ideologisch verblendet muss man eigentlich sein, um so einen Schwachsinn zu schreiben?

    Dumm nur, dass es nach wie vor sehr viele Menschen in Deutschland gibt, die lieber selbst denken und durchaus richtige Schlüsse aus den gesellschaftspolitischen Veränderungen in unserem Land ziehen.

    Wie reagiert wohl der durchschnittliche, aufgeklärte Bundesbürger, wenn man ihm immer wieder suggeriert, dass er mit seiner Meinung falsch liegt? Nur weiter so taz – katapultiert euch in die Bedeutungslosigkeit!

  77. OT zum Thema Klima-Religion:

    Acht-Jahres-Bilanz

    Tester sehen Bio gleichauf mit normalen Lebensmitteln

    Wer Biolebensmittel kauft, tut Gutes. „Er investiert in eine ökologische, tiergerechte und nachhaltige Landwirtschaft“, sagte Ina Bockholt im „Deutschlandradio“. Die Mitarbeiterin der Stiftung Warentest macht Öko-Anhängern mit diesem Argument ein wenig Mut. Das dürfte freilich nötig sein, denn das Fazit der Tester ist insgesamt enttäuschend für die Biobranche.

    http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/0,1518,696969,00.html

  78. 1968: ENTEIGNET SPRINGER!
    2018: ENTEIGNET TAZ!
    Parallelen in der Art der medialen Hetze gegen die jeweils Andersdenkenden sind nicht von der Hand zu weisen.

  79. Ein Moslem, der als Wegbereiter die Politideologie der Unterwerfung gegen die nachvollziehbaren Argumentationen der FDGO geprägten Mehrheitsgesellschaft in einem LRG Medium, wie der T.A.Z., zu verteidigen sucht, ist gerade wegen seiner angeführten Euphemismen nichts anderes als der besagte (graue) zahnarme Wolf im Schafspelz, so what…

  80. Leider springen viele Ausländerhasser und Rechtsextreme auf den Zug der Islamkritik auf, da hat die TAZ schon recht, aber deshalb sollte man den Islam nicht verharmlosen. Auch hier gibt es Kritik die sich gegen generell JEDEN Moslem richtet und das dient sicher nicht der Sache.
    Die sehr vielen sachlichen und guten Beiträge werden dann eben durch Kritiker einfach ausgeblendet.

  81. Vor Jahren hatte ich sogar ein taz- Abo…. Aber nach Jahren der Lektüre musste ich feststellen, dass auch die tazler nur Pfründefesthalter und geistig Stehengebliebene sind. Bei denen hat sich wirklich nichts mehr bewegt. Die blöden Sprüche wie die, man solle uns Deutsche mit den Deutschen nicht alleine lassen und kein Mensch sei illegal wurden und werden gebetsmühlenartig seit Jahrzehnten runtergeleiert, egal wie sich die politische Situation Deutschland und der Welt verändert hat. Naja und Brote wie die Seeliger, die ihren Schwachsinn dort ungehindert und anscheinend ungeprüft verbreiten darf und meines Wissens oft die Leserkommentare zensiert, haben das Niveau auch nicht gehoben. Auf den Punkt gebracht: Die meisten taz- Leser haben sich weiter entwickelt, die taz ist stehengeblieben. Eben Rotwein trinkende, spießige, gutmenschliche Möchtegernbildungsbürger. Die stehen vor dem Spiegel und denken: Ich würd` mich selber f.cken.

  82. Dieser TAZ – Artikel ist von einem dermaßen niedrigen Niveau, daß es einen gruseln möchte.
    Ausgerechnet Alex, der die Ägypterin im Dresdner Landgericht umgebracht hat, wird als Beispiel für die schlimmen Folgen des PI-Lesens aufgeführt:
    wenn’s nicht so tragisch dumm wäre, könnte man bei der Vorstellung lachen, daß dieser verwirrte Mensch hier jahrelang gelesen und oder geschrieben hat, um sich dann monatelang auf Spielplätzen herumzutreiben, bis ihn eine aggressive Mohammedanerin angiftet, anzeigt und er sie dann bei der zweiten Verhandlung übern Jordan bringt (ja, das PI-Gift wirkt langsam, auf dem Spielplatz war die Dosis noch nicht hoch genug).

    Danke, TAZ für diese Realsatire.

  83. Woher Rohe seine apologetische These, der Koran sei historisch zu lesen, habe.
    ——————————————–
    Ist doch schniep Purz egal, ob ich historisch, oder neuzeitlich umgebracht werde.

  84. #63 Pelikan; Was will dieser Vollpfosten eigentlich, was ist so schlimm daran, wenn jemand Geld verdient, auch wenn er damit nix anfangen kann.

    #93 Black Sabbath; In 8 Jahren, dürfte es meiner Einschätzung nach, nix mehr zu Enteignen geben. Fast sämtliche Zeitungen sind doch auf nem schwer absteigenden Ast.

  85. Offensichtlich brauchte die taz einen nichtssagenden Lückenfüller, um ihr Blättchen voll zu kriegen. Denn alle darin genannten „Beispiele“ liegen schon einige Jahre zurück – also nichts aktuelles dabei. Argumente gegen Islamkritiker fehlen gänzlich – hier wird pauschal jeder Islamkritiker als Rassist und Hetzer bezeichnet.

    Naja, wenn sich die Autorin, taz, Edathy, Rohe & Co. dabei wohlfühlen – bitte schön. Das berührt mich in keinster Weise, weiß ich es doch besser und fühle mich durch derartige Äußerungen noch nicht mal beleidigt. Was nun? Was bin ich nun, wenn mir die Plattitüden oben genannter am Allerwertesten vorbei gehen?

  86. Pathologisierung von Andersdenkenden

    Den politischen Gegner für verrückt erklären und wennmöglich ins Irrenhaus wegsperren – das war eine bewährte Methode in der UdSSR der Stalin-Ära. Alternativ hat man ihnen den Genickschuss verpasst, sie im Arbeitslager ihrem Ende entgegendämmern lassen oder im KGB-Knast den Willen gebrochen.

    PI den Psycho-Makel aufzudrücken – das ist sauberster stalinistischer Pawlow-Reflex.

  87. @ #107 adalbert78 (27. Mai 2010 09:13)

    Leider springen viele Ausländerhasser und Rechtsextreme auf den Zug der Islamkritik auf, da hat die TAZ schon recht, aber deshalb sollte man den Islam nicht verharmlosen.

    Leider wird nicht verstanden, daß diese „Ausländerhasser“ oder „Rechtsextreme“ auch Menschen sind – keine Monster;

    Die Frage: wie sie vom gerechten demokratischen Weg abkommen konnten, stellt aber niemand;
    Und deswegen weiß auch niemand, wie man diese Menschen wiweder zurück auf den gerechten demokratischen Weg bringen kann (bzw. es will niemand wissen: man braucht ja ein Feindbild zum Abgreifen von Staatsgeldern ….)

    Die meisten dieser Menschen (oft niedrigster Bildungsstand) können die Probleme dieser Gesellschaft FÜHLEN aber nicht sehen! Sie merken, daß etwas nicht stimmt, aber kennen die Ursache nicht;
    dann treffen sie auf irgendeinen NPD-Funktionär und der gibt ihnen Billig-Antworten, welche sie gefühlsmäßig ruhig stimmt und schon sind sie dabei als „Ausländerhasser“ oder „Rechtsextreme“

    Wenn man jetzt diese Leute wieder auf den gerechten demokratischen Weg zurückholen kann, indem man ihnen die WAHREN Hintergründe erklärt und die Gefährlichkeit des Islam inkl. aktueller Zusammenhänge verständlich macht, dann ist das doch eine gute Sache;

    Zwei Fliegen mit einer Klappe:
    -Antidemokraten wieder zurückholen auf den demokratischen Weg, UND
    -Ausbau der demokratischen Verteidigungsfähigkeit durch viele aufgeklärte Anhänger

  88. Die grundsätzliche Frage dieses Artikels lässt sich leicht beantworten:

    Nichts! Das ist doch logisch, oder? Aber es gehört wohl nicht viel dazu bei der taz Redakteur zu werden……

    Aaaaah…der Schreiberling ist ein Muselmihigru….ob das den linken Faschisten auch auffallen wird? Subversiv indoktriniert zu werden sind die Roten ja gewöhnt, also wohl eher nicht!

    Und das Foto: lauter Schleiereulen!

    Hat er das aus seiner halal Pornosammlung? Oder ist er ein Grauwolfnazi, der meint uns so die Schönheit des Orients näher zu bringen?

    BÄH!

    Taz: rote und grüne Faschisten marschieren bis alles in Scherben fällt. Heute gehört Ihnen Deutschland und morgen die ganze Welt.

  89. Ehrlich gesagt finde ich es erstaunlich, daß Figuren wie Herr Edathy noch nicht selbst vom Verfassungsschutz beobachtet werden. Wie kann jemand, der so offen und geifernd verfassungsmäßige Rechte wie die freie Meinungsäußerung bekämpft, im Boden des Grundgesetzes wurzeln?

  90. #42 Zahal

    Welch wunderbar klar geschriebener Brief!
    Danke für diesen Text! Dieser passt auch sehr gut in den Kontext des Threadthemas. Genau diese Gedanken – und noch einige mehr – haben mich (lt. taz denkensunfähigen Menschen) zum Islamkritiker werden lassen. Wie bist Du zu diesem Brief gekommen?

  91. „Was die denken, die nicht denken“…
    Tja, was tut der Nichtdenker?
    Lässt andere für sich denken und folgt blind den Regeln, die andere vor 1400 Jahren erdacht und aufgeschrieben haben….weil der Nichtdenker denkt, der andere dachte richtig.
    😆

  92. Hätte die Scientologen-Sekte z.B. weltweit nur 15 Anschläge verübt, wäre diese schon längst verboten.

    Aber im Namen Allahs und Mohammeds sind seit dem 9/11 über 15.000 tödliche Anschläge verübt worden und Typen wie Edathy wollen die Kritiker des islamischen Terrors vom VS beobachten lassen.

    Man will wohl das Volk weiter dumm halten. Ihnen weiterhin die Lügen wie, „Islam heit Frieden, Einzelfälle, Bereicherung, usw.“, verkaufen.
    Dahin haben Menschen wie Edathy ihr ganzen Leben investiert. Sie haben ihr Leben und Karriere auf Lügen und Täuschung der Bürger aufgebaut.
    Dieses Gebilde droht zusammenzufallen, wenn die Menschen informiert werden.
    Herr Edathy befürchtet eine zunehmende Islamophobie.
    Wie kommt es denn zur Islamophobie?
    Sind es etwa: Terroranschläge, Ehrenmorde, Burka, fehlende Integrationsbereitschaft von Moslems, fehlende Bildungsbereitschaft von Moslems, die ablehnende Haltung zu unserer Kultur und dem Grundgesetz, Christen und Judenfeindschaft in den meisten islamischen Ländern, eine hohe Gewaltbereitschaft türkischer und arabischer Bürger gegenüber Einheimischen in ganz Europa, immer unverschämtere Forderungen und Klagen(Gebetsraum in Schulen z.B. was von anderen Religionsgemeinschaften nicht gefordert wird), Zwangsehen, Importbräute, Verkauf von minderjährigen Mädchen, Schächtung von Tieren(obwohl wir hier ein Tierschutzgesetz haben), No-Go-Areas für Deutsche und für die Polizei, Hassprediger in den Moscheen, Steinigung von Ehebrechern, Polygamie und die damit verbundene Versicherungfreiheit bei den Krankenkassen für Moslems(vor dem Gesetz sollen angeblich alle gleich sein…pruuust), Sauerlandterroristen, Kofferbomber von Köln, Hasssuren im Koran gegenüber allen Andersgläubigen.

    Andere Religionsgemeinschaften haben auch heilige Schriften. In diesen Schriften mag auch viel Gewalt vorkommen. Aber wann hat der Christ, Jude, Buddhist, Hindu, Jehovas Zeuge, Mormone, Zen-Buddhist, Taoist oder Scientologe zum letzten mal einen Terroranschlag im Namen seiner Religion verübt, wann hat er das letzte mal eine Frau gesteinigt, oder in seiner Gemeinde zur Gewalt aufgerufen?

    Nein lieber Herr Edathy, an der Islamophobie und am schlechten Bild am Islam sind nicht seine Kritiker Schuld, sondern der Islam selbst.
    Gäbe es die oben aufgezählten Dinge nicht, hätte PI nichts zu berichten und eine Seite wie PI wäre überflüssig.

  93. Ob die “Islamismusexpertin” überhaupt etwas zum Thema Islam sagen kann, ist fraglich, da Islam und Islamismus bekanntermaßen keine Berührungspunkte haben.

    Har, har! 😀

    Sehr schön geschriebener Artikel, beinahe eine Muster-Argumentation, wenn mal wieder einer vom Schlag Edathy rumheult, dass man seine Schätzchen kritisiert.

  94. Weitermachen mit der Aufklärung, was der faschistische Islam wirklich ist und es werden immer mehr Menschen aufwachen und umdenken.
    Der Kuschelkurs von TAZ und Konsorten und die Hetze gegen Islamkritiker wird eher zu- als abnehmen.
    AUF KURS bleiben gegen diese linke Sosse, das gilt es!!!

  95. Danke PI für diese inhaltlich und formal exellente Auseinandersetzung mit dem Taz Artikel. Solche brilliante Argumentation und Erwiederung beweist nachdrücklich, dass wir hier echt nicht denken können… 😉

    Viele Grüße aus Düsseldorf…

  96. Der Artikel ist so dumm; der ist keines Kommentars von mir würdig!

    Die kriegen schon Feuer von vorne von ihren Lesern!

    Die taz ist einfach dumm!

  97. #120 r2d2 (27. Mai 2010 10:34)

    Aber im Namen Allahs und Mohammeds sind seit dem 9/11 über 15.000 tödliche Anschläge verübt worden und Typen wie Edathy wollen die Kritiker des islamischen Terrors vom VS beobachten lassen.

    Herr Edathy sieht im Verfassungsschutz wohl so etwas wie seine persönliche Söldnertruppe, mit deren Hilfe man mißliebige politische Gegner aus dem Weg räumt, wenn man es auf argumentatorischem Wege nicht schafft. Mit Verfassung und Rechtsstaat hat das alles herzlich wenig zu tun.

  98. #125 KyraS (27. Mai 2010 10:58)

    Die SPD entwickelt sich zum entschiedenen Gegner des Grundgesetzes und somit zu verfassungsfeindlichen Partei.

    Be der Abstimmung zum Vertrag von Lissabon stimmte sie geschlossen für die Entmachtung des Parlaments.

    Führende Politiker der SPD beteiligen sich beider Aushebelung der Versammlungsfreiheit, z.B Thierse

    Führende Politiker der SPD beteiligen sich bei der Aushebelung der Meinungsfreiheit, z. B. Edathy

    Führende Politiker der SPD beteiligen sich an der Aushebelung der Pressefreiheit, wie jetzt Gabriel mit seiner Aufforderung an die Bundeskanzlerin kritische Berichterstattung zu unterbinden.

    http://www.zeit.de/politik/deutschland/2010-05/gabriel-merkel-bild-zeitung

    Führende Politiker der SPD unterhalten intensive Kontakte zu verfassungsfeindlichen Organisationen wie z.B. die Linke. oder Milli Görus.

  99. #114 Denker (27. Mai 2010 09:49)

    „… Die meisten dieser Menschen (oft niedrigster Bildungsstand) können die Probleme dieser Gesellschaft FÜHLEN aber nicht sehen! Sie merken, daß etwas nicht stimmt, aber kennen die Ursache nicht; … auf den gerechten demokratischen Weg zurückholen kann, indem man ihnen die WAHREN Hintergründe erklärt …“

    sie legen ihren finger in die richtigen wunden. aber ich möchte ein paar dinge zu den obigen sätzen anmerken:

    1) es wurde bei PI ja schon vielfach thematisiert, warum unsere eliten die probleme, die viele menschen spüren, nicht anpacken, sondern sie durch untätigkeit noch verschlimmern. bis jetzt habe ich keine wirklich überzeugende antwort darauf gesehen.

    2) kennen sie die probleme und die ursachen zu diesen problemen ? und die lösungen dazu ? und was sind die WAHREN Hintergründe ?

    z.b. wird von den politikern die demographische entwicklung in D als problem ausgerufen (über die ursachen dieser entwicklung gibt es verschiedene theorien und ob es überhaupt ein problem ist, kann man bestreiten). den leuten wird dann als lösung die islam(istische) einwanderung verkauft.

    wer hat jetzt aber alle relevanten informationen, um sich ein stimmiges bild dazu machen zu können, ob diese lösung auch die richtige ist, so wie es die politiker behaupten.

    vor dem kauf einer firma will der käufer i.d.R. einblick in die bücher der zu übernehmenden firma haben. wenn aber der focus vor gericht klagen muss, um informationen über die qualität von schulen zu bekommen, wie können dann die eltern die richtige entscheidung für ihre kinder treffen, ohne zu klagen.

    3) ist wirklich nur die unterste bildungschicht davon betroffen ?

    ich denke, wir werden doch alle belogen und manipuliert (von politikern, konzernen und MSM). oder glauben sie, dass die 150 mrd. für GR jemals zurückgezahlt werden ? erinnern sie sich noch, wie powell die existenz von massenvernichtungswaffen im irak vor der uno mit dokumenten BEWIESEN hat ?

  100. #96 Eurabier (27. Mai 2010 08:22)
    Stimmt. Es liegt tatsächlich nahe, dass durch diesen schlechten Artikel wieder ein paar mehr taz-Leser in der Islamkritik ankommen.
    Bei PI und anderen blogs kann jeder Interessierte massenhaft gute (!) infos zum Islam bekommen, dass schon allein diese Qualität alles andere überragt.
    Das verstört die Gutmenschen wohl am heftigsten: Da ist plötzlich ein „Referenz-Medium“ entstanden, über das jeder jederzeit alles mögliche zum Thema Islam/Multikulti etc. überprüfen kann, was die Gutmenschen in die Welt setzen.
    Ob es unsinnige „theologische“ Begründungen sind oder eine verfälschte „Einzelfallmeldung“ in irgendeiner Stadt, alles kann hier auf Echtheit geprüft werden.
    Das ist für alle Edathys der größte Horror.

  101. #18 Sinan
    Im Kern liegst du schon richtig mit deiner Aussage.
    Aber du solltest auch bedenken daß dieser blog auch dazu dient mal ein wenig Dampf abzulassen.
    Ich persönlich schreibe hier zu 99% meine Kommentare mit Schaum vor dem Mund.
    Was aber angesichts der hier angeschnittenen Themen auch kein Wunder ist.
    Da bleibt die sachlichkeit schon mal auf der Strecke.

  102. Da ja meine Bemerkungen natürlich nicht auf der Page der taz eingestellt werden, schreibe ich hier nochmal aus der Erinnerung rein, was ich gestern der taz zugesandt habe:

    Dieser Artikel ist ja wohl an Arroganz und Ignoranz kaum noch zu übertreffen und alleine die Überschrift ist schon eine Unverschämtheit. Ich bin weder rechts, noch ungebildet, noch ausländerfeindlich. Trotzdem bin ich nach intensivem Studiums des Korans, Kenntnissen der Hadith und der Bestimmungen der Sharia sowie nach eingehender Beobachtung der Lebenswirklichkeit in den islamischen Ländern und dem Verhalten vieler Muslime in der europäischen Diaspora zu dem Schluß gekommen, daß die Polit-Religion Islam inkompatibel zu unserem Grundgesetz ist.

    Für diese Feststellung habe ich sehr gute Gründe, deren endlose Aufzählung ich mir hier erspare. Deswegen möchte ich mich darauf beschränken darauf hinzuweisen, daß die taz mit einem solchen Artikel wieder zum Stalinismus zurückgefunden hat. Denn dort war es ja schon immer angezeigt, Andersdenkende im besten Falle als dumm oder eben als krank (=islamophob) zu bezeichnen.

    Wann habt Ihr vor, Andersdenkende in den Gulag zu stecken? Um beim Bild zu bleiben: Nichtdenken zeichnet wohl eher die aus, die zugunsten des Islams hier den demokratischen Pluralismus abschaffen wollen.

  103. Es lohnt nicht immer, Perlen vor die Säue zu werfen.
    Ich schaue immer auf den Namen des Autors. Das bewahrt mich dann vor philosophischer Energieverschwendung.

    Wer auf den Basar geht, wird doch mit Sicherheit keine islamkritischen Meinungen zu hören bekommen, oder?

  104. @ aventine
    @ johannwi

    Man liest das immer wieder, dass bei der taz angeblich nicht zensiert wird. Meine Erfahrung ist eine drastisch andere, ich würde sagen, dass von den Kommentaren, die ich gelegentlich schreibe, locker 9 von 10 nicht erscheinen, und das obwohl ich sehr darauf achte, mich zivilisiert und höflich auszudrücken.

    Wie bei anderen Zeitungen auch, achtet die taz darauf, dass es in den Kommentaren kein allzu drastisches Übergewicht gibt hinsichtlich der Kritik am eigentlichen Artikel. Dazu kommt, dass grundsätzlich JEDER Kommentar zensiert wird, in dem man Recherchefehler oder falsche Fakten etc. anspricht. Dies ist allerdings bei JEDER Zeitung so. Die würden sich lieber die Zunge abbeißen als einen Kommentar zuzulassen, der ihnen darlegt, wieso sie das journalistische Handwerk nicht beherrschen (ich rede hier nicht von Ideologischem, sondern schlicht von Fakten oder der beliebten „Falschinformation durch Weglassen des Wesentlichen“).

    Gerade bei meinen Lieblingsthemen kann ich halt relativ schnell gegenchecken, ob die TAZ oder andere Zeitungen Quark erzählen, gut oder schlecht recherchiert haben oder was halt fehlt. Das darf man aber als Leser auf keinen Fall ansprechen – sowas erscheint NIE im Kommentarbereich.

    An die Adresse der mitlesenden TAZler und anderer Qualitätsjournalisten: ich kaufe grundsätzlich keine Zeitungen in denen ich falsch informiert werde und im Kommentarbereich die Schnauze zu halten habe. Wenn man für eine Zeitung Geld bezahlt, will man auch das Recht auf Meinungsäußerung haben. Das ist eigentlich ganz einfach. Inserieren tut unser Verband m. W. schon lange nicht mehr in der taz, aber die haben ja Genossen und öffentliche Gelder (Bibliotheks-Abos), um über Wasser zu bleiben.

    @ 77 fruchtzwerg

    Sehr lesenswerter Beitrag.

  105. Wunderbar, daß Frau Cigdem, die Taz & Co., also alle diejenigen, die unsere abendländische Gesellschaft und Kultur und unsere freiheitliche Demokratie verachten sich über uns erregen und diese Erregung in die Öffentlichkeit tragen.

    Das ist deswegen gut, weil die Faktenlage klar für Islamophobie sprechen.

    Langfristig lassen sich die unangenehmen gesellschaftlichen Wahrheiten und die „Wahrheiten“ des Mohammedanismus eben nicht verbergen.

    Immer wieder: Verbreitet den Koran und die Hadithe! Nichts klärt mehr über die Gefahren des Mohammedanismus auf als der Islam selbst.

  106. @115 Denker

    Das ist genau der Punkt, absolut richtig. WARUM Menschen zu Ausländerhassern oder Rechtsextremen werden, interessiert die Politik nicht. Genauso wenig interessiert es die Politik, warum islamische Zuwanderer sich wenig bis überhaupt nicht integrieren.
    Ich habe früher auch immer gedacht, dass es an bestimmten Bevölkerungsgruppen liegt, dass diese sich nicht integrieren. Bis ich iranische Christen kennengelernt habe, die mich mit Ihrer Schwester verkuppeln wollten und allesamt auf das Gymnasium gegangen sind und mir klar wurde, dass der Islam die Wurzel allen Übels ist. Das Weltbild dieser Familien ist mit unserem modernen Weltbild nicht vereinbar.

  107. Islamfeindlichkeit
    Was die denken, die nicht denken

    Welch herrlich blühende Metapher, bringt diese doch die Dinge auf den Punkt. Wärmsten Dank an die TAZ. Die Zunahme durchaus sinnfreier Sätze in der TAZ steht in reziproker Realtion zu ihrer bestpreisig verkauften Auflage.

    K 39,23 Gott hat die beste Verkündigung (die man sich überhaupt denken kann, als Offenbarung) herabgesandt, eine sich gleichartig wiederholende Schrift …

    Hier fällt mir das Bild einer regelmäßig klappernden Wassermühle ein, deren Denkvermögen in sich ruht und die auf gesunde Geister die Wirkung einer Schlafpille entfaltet. – Nur, seit wann dreht die TAZ Pillen?

    Eine feindliche Einstellung gegen Muslime, teilweise bis zur Hetze, ist längst auch in Deutschland salonfähig geworden.

    In der Tat, wenigstens damit lässt sich für die TAZ Geld verdienen. Das reißerische Foto mit den Kohlensäcken (tut mir leid, so heißen die Dinger in Algerien), soll den verkaufsfördernden Blick auf den Kiosk lenken.

    „Die islamfeindlichen Bewegungen sind zwar zahlenmäßig kleine Gruppen, aber machen einen ungeheuren Druck durch Leserbriefe, Telefonanrufe und bei öffentlichen Veranstaltungen“, beschreibt Mathias Rohe, Juraprofessor und Islamexperte vom Erlanger Zentrum für Islam und Recht in Europa die Stimmung. „Es entsteht eine Atmosphäre der Unsicherheit. Die Gruppen richten viel Schaden an,“ sagt Rohe.

    Eia popeia, – was denn nun? Ist es verboten Leserbriefe zu verfassen, zu telefonieren und gar öffentliche Veranstaltungen zu besuchen? Man merkt, dass der Herr als Juraprofessor firmiert; seine Ausführungen zur Scharia sind richtungsweisend: http://www.zr2.jura.uni-erlangen.de/islamedia/publikation/Scharia%20in%20Deutschland.pdf

    Ein lustig Ding ist, dass der Herr Professor auf weiterführende Litaratur verweist; dabei fallenen ihm bescheidenerweise nur eigene Exponate ein. Warum? – Nun, es gibt keine anderen.

    Die Gruppen richten viel Schaden an, d. h. sie bescheren dem Herrn Professor laufend neue Arbeit, dies scheint ihn ärgerlich zu machen. So muss er seine wissenschaftliche Rosinante immer wieder neu satteln und füttern, damit sie unter der Last seiner Erkenntnisse nicht zusammenbricht.

    Zur Forderung des „Bundesverbandes der Bürgerbewegung zur Bewahrung von Demokratie, Heimat und Menschenrechten“ (BDB) gehörte die „Überprüfung von Art. 4 GG (Religionsfreiheit) hinsichtlich seiner Anwendbarkeit auf die Politikreligion Islam“. Ein Mitglied des BDB habe 2006 Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Hamburg gegen die Verbreitung des Korans eingereicht, weil die heilige Schrift „den Tatbestand der Beschimpfungen von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigung“ und den „Tatbestand der Volksverhetzung“ erfülle.

    Hier muss frau der TAZ zustimmen, denn der Islam ist die Religion des Friedens:

    K 4,92 Kein Gläubiger darf einen (anderen) Gläubigen töten, es sei denn (er tötet ihn) aus Versehen. In diesem Fall ist (als Sühne) ein gläubiger Sklave in Freiheit zu setzen und (außerdem) Wergeld (zu bezahlen), das seinen Angehörigen auszuhändigen ist – es sei denn, sie zeigen sich mildtätig (w. sie geben (es als) Almosen, d.h. sie verzichten auf das Wergeld).

    Dieser Humanismus sucht in einer Offenbarungsschrift wahrhaftig seinesgleichen!

    K Nine-Eleven: Gott hat den Gläubigen ihre Person und ihr Vermögen dafür abgekauft, daß sie das Paradies haben sollen. Nun müssen sie um Gottes willen kämpfen und dabei töten oder (w. und) (selber) den Tod erleiden. (Dies ist) ein Versprechen, das (einzulösen) ihm obliegt, und (als solches) Wahrheit (?) (so wie es) in der Thora, im Evangelium und im Koran (verzeichnet ist). Und wer würde seine Verpflichtung eher halten als Gott? Freut euch über (diesen) euren Handel, den ihr mit ihm abgeschlossen habt (indem ihr eure Person und euer Vermögen gegen das Paradies eingetauscht habt)! Das ist dann das große Glück.

    Entschuldigung, es muss natürlich K 9,111 heißen; hier führte doch tatsächlich das schleichende Gift der Islamophobie meine Hand! Vielleicht könnte die TAZ gegen die Islamophobie nach einer Naturmedizin suchen, vielleicht eine Art Tee, dem Professor zu Ehren „Rohes geistiges Laxativum“ genannt.

    Hier sprechen Möchtegern-Islamkritiker das aus, was die denken, die nicht denken.

    Ceterum censeo Carthaginem esse delendam … K 39,23.

    Rechtspopulistische Tendenzen werden abgewiesen, aber in den jeweiligen Kommentarforen toben sich die niedersten Instinkte aus. Der SPD-Rechtsexperte Sebastian Edathy warnt seit langem vor einer „steigenden Islamophobie in Deutschland“. Weil PI regelrechte Hetze gegen den Islam betreibe, sollte die Homepage „durch den Verfassungsschutz beobachtet werden“, so Edathy.

    Ach Herr Edathy, ich will nur hoffen das frau Sie hier falsch zitiert. Aber da die TAZ ein ehrenwertes Blättchen ist, muss ich das ernstnehmen und ein wenig kommentieren. Dass ein Huhn sehr bald nach dem Auskriechen pickt, ist ein Instinkt. Die Bienenkönigin nennt es gewiss Moral, wenn sie wie eine feministische Messalina die Drohnen nach getaner Arbeit umbringen lässt.

    Nun, auch die niedersten Instinkte sind manchmal gut, es kommt aber darauf an, ob sie den passenden Hintergrund haben, – das meint jedenfalls die TAZ. http://www.taz.de/1/leben/koepfe/artikel/1/ich-habe-viel-wut-in-meiner-moese/ Hier hat die TAZ, was den niedrigsten aller Instinkte betrifft, etwas faustisch Neues geschaffen! Gibt frau in Google die Begriffe Wut, Möse, Fotze, Schwanz, Türkei ein, dann erscheint die TAZ an erster Stelle. Das muss ihr eine andere Zeitung erst einmal nachmachen.

    „Weil PI regelrechte Hetze gegen den Islam betreibe …“ – Wofür die Blumen, Herr Edathy? Damit haben Sie PI den Ritterschlag erteilt und dies nicht einmal bermerkt. Regelrecht kann man auch in die Englische Sprache übersetzen, dort heißt es correct.
    Eine regelrechte Hetze, im Unterschied zur Hetze, lässt die Möglichkeit einer nicht regelrechten Hetze zu. Den Unterschied sollte frau sich von einem Juraprofessor erklären lassen. Und Sie, Herr Edathy meinen tatsächlich, allein die nicht regelrechte Hetze sei vom Verfassungsschutz nicht zu beobachten?

    Zunehmend drängen die Leser der Homepage auf die Straßen.

    Nicht nur die, frau beachte beispielsweise die Menschenmassen auf den Bahnhöfen.

    Überhaupt ist zu beobachten, dass auf islamfeindlichen Seiten dazu aufgefordert wird, Veranstaltungen zu besuchen, die sie für promuslimische halten, sich möglichst verteilt im Raum zu verteilen und dann zu stören. Die Störer fallen nicht als Gruppe auf. Lediglich ihre provozierenden Fragen verraten sie, der Tonfall ist meist aggressiv.

    Wie gemein aber auch, – sich verteilt zu verteilen! Und dann auch noch zu stören. Fragen wären sicher in Ordnung, – aber so? Die verteilt Verteilten fallen aber ungeteilt als Gruppe auf, wenn sie fragen, was die Verteilung der Verteilung nach Ansicht der TAZ aufhebt.

    Ein Ex-Pro-NRW-Aktivist konvertierte im letzten Jahr zum Islam und lästert heute über seine früheren Mitstreiter.

    Hat der etwa gegoogelt?

  108. Wen, außer ihrer linksideologischen, lernunfähigen Klientel, interessiert die volksverhetzde Schreibe der taz? Überhaupt – wo so pauschal ganze Bevölkerungsgruppen verunglimpft werden, muss der Verfassungsschutz beobachtend tätig werden. Oder was meinen Sie, Herr Edathy?

  109. @ Grumpler

    Den Einfluss der taz darf man nicht unterschätzen. Es gibt zwar bis auf ein paar Öko-Grufties kaum noch Privatpersonen, die die taz abonniert haben, aber sie wird natürlich täglich von anderen Zeitungsredaktionen usw. gelesen. U. a. deswegen, weil die dort arbeitenden Journalisten irgendwie an den Gedanken gewohnt sind, dass in der taz ungewöhnliche Themen aufgegriffen werden und kreative Leute arbeiten.

    Das war vielleicht früher auch mal so, ist aber längst Geschichte. Aber wie das so ist mit Gewohnheiten: es stellt sich dann irgendwann leicht eine Art Tunnelblick ein. Obwohl die taz längst strulle-konservativ im schlechten Sinne geworden ist und weder innovativ noch gedanklich originell ist (da gibt es weit Besseres im freien Blogger-Bereich, sowohl fachlich wie auch hinsichtlich von Recherchen und auch Witz und Sprachkompetenz), wird an der taz festgehalten wie an einem vergilbten Liebesbrief, der für die Gegenwart eigentlich keine Rolle mehr spielt, mit dem man aber alte Erinnerungen verbindet.

    Ich lese die taz ab und an übrigens gar nicht so ungern in bin immer völlig fasziniert davon, wie man in akrobatischer Schizo-Manier es tatsächlich fertigbringen kann, ideologisch das Bestehen auf Frauen-Quoten, Binnen-I und ähnlichem Pipifax mit einem Plädoyer für die Burka unter einen Hut zu bringen. Oder wie man sich windet, weil man jetzt aus dieser Klimawandel-Nummer nicht mehr rauskommt. Also das hat schon was.

    Islamkritiker als denkunfähige Menschen zu bezeichnen ist ja auch im Grunde nichts als ein Update von „Die Partei, die Partei, die hat immer recht“. Das kennt man ja, dass jeder, der anders denkt als die Funktionärsparade, wird schwuppdiwupp zum Bekloppten erklärt. Da nützt es auch nichts, wenn sich die Redakteure hippe Designer-Brillen aufsetzen. Wären sie konsequent, würden sie sich wenigstens eine Sonnenblumen-Burka überhängen. Das würde mir echt imponieren.

    Aber die Menschenrechtsfrage wurde bei der taz immer schon sehr karrieristisch behandelt: man setzte sich nur für Menschenrechte da ein, wo es zeitgeist- und karrieremäßig gerade opportun war. Wie es den Kopten in Ägypten geht oder Ayse hinter der Neuköllner Wohnungstür ist fast allen tazler sowas von stulle, dass es kracht. Das Thema ist halt nicht hip genug. Und man will ja schließlich von der ZEIT, der FR oder der SZ abgeworben werden. Und da muss man ja was vorlegen, was auf deren Linie ist.

  110. Gesellschaften die dem Sozialismus huldigen sind bis dato alle abgewickelt worden. Sollte das mit den sozialistischen Medien anders sein?

    Ein kategorisches Nein!

  111. Ich lese die taz ab und an übrigens gar nicht so ungern in bin immer völlig fasziniert davon, wie man in akrobatischer Schizo-Manier es tatsächlich fertigbringen kann, ideologisch das Bestehen auf Frauen-Quoten, Binnen-I und ähnlichem Pipifax mit einem Plädoyer für die Burka unter einen Hut zu bringen“

    Das kann ich dir erklären, der „Hut“ ist ihr latenter Haß auf alles Deutsche und alle Deutschen. Und Burka und Islam sind die Garantie für eine Verdrängung der Deutschen in der Zukunft, auch wen die linken Sektierer längst ausgestorben sind. Deshalb genießen Islam, Scharia, Frauenunterdrückung und Burka das wohlwollende Desinteresse dieser Linken.

  112. Schaut euch mal genau unsere Spezialisten in den Medien an. Ich sehe da Angst und Ratlosigkeit. Bei den Herrn und Damen wir viel Kritik ankommen. Last euch nicht Ablenken. Das Thema TAZ und ähnliche Schreiberlinge erledigt sich von selber. sie gehen Pleite. Den der Michel hat bemerkt, Sabotage ist alles. Die Nichtbeachtung und der eigene Weg ist alles.
    Ich persönlich halte es schon lange so. Bestimmte Dummschwätzer und Sendungen schalte ich nicht ein.
    Bemühe mich aber stetig in meiner Umgebung aufzuklären und habe Erfolg damit.
    Den Rest besorgen die Asozialen Stützen des Staates Deutschalnds und der EU selber Die sind durch, und das wissen Sie. Dazu gehört auch die TAZ, denn mit diesen Proakttivebn geschreibsel wollen die nur Aufmerksammkeit. Um so Dümmer und Verlogener um so besser für Aufmerksammkeit. Geben wir ihnen ein Ignorieren.

  113. #77 fruchtzwerg
    „…Jetzt aber haben einen Verbündeten im Kampf gegen die freiheitliche Gesellschaft – den Islam.
    Dumm ist nur, dass dieser Verbündete genau das verkörpert, das die Roten aus taktischen Gründen bekämpft haben…“
    —————————————————-
    Der Feind meines Feindes ist mein Freund!

  114. He, »Denker«, bitte sehr:

    Gemeinsam gegen Germanophobie und Antipatriotismus!

    Enteignet taz! finde ich auch sehr schön 😉

  115. „Die Kritik der Religion ist die Voraussetzung aller Kritik.“ Im Gegensatz zu mir sollte in der taz-redaktion Karl Marx noch über ein Mindestmaß an Reputation verfügen.

  116. Ich glaube nicht dass der Autor des Artikels – Cigdem Akyol – weiss was „Denken“ ueberhaupt ist.

    Was sinistres Schmierenblatt TAZ und CIGDEM AKYOL da tun ist derart perfide und abgefackt wie wenn ein Nationalsozalist in seinem Sozialistenblatt den Demokraten vorwirft keine Ahnung von Demokratie zu haben, weil sie der Naziideologie nicht zu Fuessen liegen.

    MUSS MAN DAS NOCH KOMMENITEREN???

  117. Frau Akyol beklagt das mangelnde Denkvermögen der Islamophoben. Sie soll doch bitte eine einfache Frage beantworten:

    Wie können Menschen, deren Religion mindestens die Unterdrückung der Andersgläubigen und den Tod der Ungläubigen fordert, Respekt und Toleranz von genau diesen Anders- und Ungläubigen verlangen?

    Dies fragt ein richtiger Ungläubiger.

  118. #23 vivaeuropa

    Danke für die links.
    In der Diktatur des Dritten Reichs färbten sich jüdische Frauen die Haare blond.
    In der erstarkenden Diktatur des Islam färben sich blonde Frauen die Haare schwarz. Gute Nacht, Europa.

  119. #150 Abu Sheitan

    Und bald werden sie Kopftuch und Burka tragen! Natürlich freiwillig, und nur aus Respekt vor dem Islam. 🙂

  120. #4 Indianer Jones (27. Mai 2010 00:03)
    Ingnoriert sie, denn niemand kann doch wem glaubhaft machen , das man mit Linken, Grünen und Gutmenschen überdieses Thema vernüftig depattieren kann.

    Gruß

    Heute Vormittag auf Arbeit noch ins Leere diskutiert. Arbeitskollegin I (35 J, gebürtig aus Augsburg, seit 6 J in Berlin)erzählte von einem Besuch bei Ihrem Bruder im Bodenseeraum. So ergab sich ein Gespräch über für und wieder, in der Schweiz zu leben und zu arbeiten. Mal von den Verdienst- und sonstigen beruflichen Perspektiven in meiner Branche (Pharmazie) abgesehen,betrachte ich immer mehr das Leben in Deutschland als eine Zumutung.

    Da kam Kollegin S hinzu, süße 24 Jahre alt, gebürtig aus Lichtenberg. Gerade ein Jahr aus der Lehre, ganz szenisch wohnhaft in Prenzlauer Berg.

    Wollte mir (42 J. alt) doch einen erzählen, wie toll doch alles sein will. In Berlin sei die Integration doch super, vereizelt fände man noch in Kreuzberg und Neukölln vereinzelt, nicht integrierte Ausländer.

    Da fiel mir erst mal nichts mehr ein, versuchte ihr dann zu erklären, kein Problem mit Ethnien, sondern mit bestimmten religiösen Blähungen zu haben. Des weiteren hätte ich auch nicht ewig Lust, dafür allmonatlich die Hälfte meines Gehaltes zu verlieren.

    Stieß aber auf taube Ohren und beendete das Ganze.

    Mußte diese Erfahrung leider öfters machen.

  121. Ich wurde einmal gefragt, was ich von der TAZ halte. Ich antwortete, dass diese Zeitung mir zu linksgerichtet sei. Damit löste ich Verwunderung aus: Warum solle die Taz den links sein?…

  122. Ich kenne das. Wenn man mit Linken diskutiert, darf man keine sachlichen Argumentationen erwarten(obgleich Linke sich ja gerne „scharfsinnig“ und „intellektuell“ geben).
    Vielmehr wird jede Aussage mit „Das stimmt nicht!“, „Wer behauptet das?“, oder einfach mit „Nein!“ widerlegt. Wozu sich auch die Mühe machen den „Rechten“ die eigenen Positionen genauer auszuführen und zu begründen, oder auf deren Argumente einzugehen. Alle „Rechte“ sind schließlich nur tumbe fanatische Neonazis, an denen die Allwissenheit und unendliche Weisheit der Genossen verschwendet wäre…
    Das regt mich am meisten auf: wenn gerade die, deren Verblendung förmlich wehtut, bei denen die verzweifelte Suche nach einem Fünkchen Verstand ergebnislos bleibt, sich so überlegen geben. Geben wir den Linken, die meinen, die Wahrheit für sich gepachtet zu haben beri jeder sich bietenden Gelegenheit Kontra!

  123. „Musel“

    was ist an dem Begriff jetz eigentlich so schlimm?
    Das ist ne Abkürzung für „Muselmann“, was eine ältere Bezeichnung für Muslim ist – in Italien heissts immernoch „musulmano“, im Französischen „musulman“.
    Die Bezeichnung „Musel“ klingt IMO fast schon „niedlich“, also „böse“ ist das bestimmt nicht…
    ACH, lass mich raten… sie erbietet nicht genug RESPEKT vor der Religion, ja? *gähn*
    Wie konnte ich schmutziger Kaffir das vergessen.

  124. Ich lese bombastische Kommentare und unterirdische Kommentare auf PI. Die bombastischen Kommentare überwiegen die unterirdischen. Die taz liest ihren „Kommentarbereich“ nicht richtig. Diese türkischen Tagebuch Einträge und diese türkischen Dramen sind doch eher eine „Soap“. Aber es macht nicht „klick“, weil kaum noch Qualität vorhanden ist oder andere Interessen angesiedelt sind.

  125. #161 Sozialkritiker (28. Mai 2010 01:06)
    Ich lese bombastische Kommentare und unterirdische Kommentare auf PI. Die bombastischen Kommentare überwiegen die unterirdischen.

    Sehe ich auch so.
    Und man sollte ein berücksichtigen: Hier können die Leute auch mitten in der Nacht im Kommentarbereich miteinander diskutieren – auch wenn bei PI – schon alle schlafen.

    Hier wird lieber hingenommen, dass ein paar Wirrköpfe richtiggehenden Mist schreiben als dass andere sich wegen dieser Minderheit nicht äußern dürfen.

    Woanders ist es so, dass sich die Mehrheit nicht äußern darf, weil eine sonst Minderheit Blödsinn schreiben könnte.

    Daher wird wohl auch hingenommen, dass nicht jeder Kommentar kontrollierbar ist.

    Kann sich jeder überlegen, was ihm lieber ist.

    Ich finde es bei PI besser. Dafür nehme ich sogar hin, dass der ein oder andere „Musel“ oder ähnliches schreibt, obwohl ich das selbst vollkommen ablehne. Kann darin nämlich kein Argument und auch keinen Informationsgehalt erkennen. Übrigens kann mir jemand noch so oft erklären, dass „Musel“ nur eine Abkürzung ist.
    Die Konnotation ist eine andere und das wissen diejenigen auch, die es im PI Kommentarbereich verwenden.

    Übrigens: „Die Kommentare zu den Beiträgen geben nicht die Meinung des PI-Teams wieder.“

    Steht noch vor dem Kommentarbereich!!!

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