Oskar FreysingerOskar Freysinger ist Nationalrat in der Schweiz, was hierzulande mit einem Bundestagsabgeordneten zu vergleichen ist. Der Gymnasiallehrer gehört der Schweizer Volkspartei (SVP) an und war maßgeblich an der Minarettverbots-Initiative beteiligt. Freysinger trat zu diesem Thema in diversen Fernsehsendungen auf, unter anderem auch bei Al-Jazeera, und vertrat wortgewandt die Argumente der Verbotsbefürworter. Berühmt geworden ist auch sein TV-Duell mit Tariq Ramadan im französischsprachigen Schweizer Fernsehen.

Schweizer Berge

Ein Videoteam der PI-Gruppe München machte sich nun auf den langen Weg in die Schweizer Berge, um Oskar Freysinger an seinem Urlaubsort zu besuchen. Die achtstündige Anfahrt lohnte sich in jedem Fall, denn dieser Mann hat viel zu sagen. Der 49-Jährige trägt sein Herz auf der Zunge, redet was er denkt, benutzt in allem seinen gesunden Menschenverstand und verliert sich nicht in Worthülsen. Was Freysinger ausspricht, hat Hand und Fuß. Er ist das personifizierte Gegengewicht zur linksverdrehten irrationalen Weltanschauung, die heutzutage in Europa leider Mainstream geworden ist. In Teil 1 des aufsehenerregenden Interviews geht es um die Islamdebatte in der Schweiz, die nach der erfolgreichen Minarettverbots-Initiative äußerst kontrovers geführt wird:

Im zweiten Teil des Interviews stellt Oskar Freysinger fest, dass der Islam mit Multikulturalität nichts gemein hat. Das islamische Dogma sei eine absolute Monokultur, eine totalitäre Weltanschauung, die alles andere dominiere. Freysinger analysiert messerscharf die Motive vieler Linker, die den Islam unterstützen. Außerdem demaskiert er Tariq Ramadan, der als Vertreter eines „moderaten Euro-Islam“ gehandelt wird, aber in Wirklichkeit ein Wolf im Schafspelz ist:

Oskar Freysinger fordert, dass der demokratische Rechtsstaat klipp und klar Grenzen setzen muss. Der Vorwand der „Religionsfreiheit“ dürfe nicht dazu führen, dass unsere freiheitliche Werteordnung Stück für Stück von islamischen Lebensvorstellungen ausgehöhlt wird:

Freysinger beschreibt, dass die Schweiz ein gastfreundliches Land und keinesfalls ausländerfeindlich ist. Man habe nur massive Probleme mit muslimischen Einwanderern, und daher werde bald eine deutliche Zuzugsbeschränkung für diese Bevölkerungsgruppe notwendig sein:

Oskar Freysinger stellt klar, dass er nur das islamische Dogma kritisiert, nicht die Menschen. Er wundert sich, dass genau die Bevölkerungsgruppen, die vom Islam am stärksten bedroht werden, Homosexuelle, emanzipierte Frauen und auch jüdische Mitbürger, ihn bei seiner Islamkritik am wenigsten unterstützen. Außerdem wendet sich Freysinger ganz entschieden gegen multikulturelle Beliebigkeit:

Im letzten Teil analysiert Freysinger die massiven Probleme, die die Europäische Union im Moment bedrohen. Er ist froh, dass die Schweiz ihre Unabhängigkeit gewahrt hat. Freysinger sieht die Zukunft Europas in einer Renaissance der Nationalstaaten mit eigenen Währungen:

Der Sohn eines Tirolers und einer Walliserin ist vielseitig begabt. An diesem langen Hüttenabend trug er uns auch noch eine Vielzahl eigener Gedichte und Lieder vor. Ende des Jahres wird ein von ihm geschriebenes Musical in der Schweiz uraufgeführt. Von seinen künstlerischen Qualitäten werden wir in den nächsten Wochen Kostproben liefern. Außerdem wird noch ein zweites Interview zu sehen sein, in dem Oskar Freysinger unter anderem über seine religiösen Überzeugungen und seine Einschätzungen zur Zukunft Europas spricht.

Oskar Freysinger ist vielseitig begabt

Oskar Freysinger erwies sich nicht nur als hochinteressanter Gesprächspartner, ausdrucksstarker Gedichtrezipient und versierter Musiker, sondern auch als wunderbarer Gastgeber. Er zauberte für seine Münchner Besucher ein original Schweizer Käsefondue, das wir zusammen mit einer langen Nacht voller spannender Unterhaltungen noch lange in Erinnerung behalten werden.

Verstanden sich auf Anhieb gut: Oskar Freysinger mit Mitgliedern der PI-Gruppe München.

(Text & Interview: byzanz / Fotos und Video: RChandler / Regie: nockerl / Videoschnitt: Obambi – PI-Gruppe München)

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100 KOMMENTARE

  1. Es ist schon bezeichnend und sollte auch wachrütteln, daß nichtislamische Länder Probleme nur mit mohammedanischen Einwanderern haben, nie oder selten mit Nichtmohammedanern. Warum wollen das die Gutmenschendeppen nicht sehen und begreifen?

  2. @#1) Wenn man außen vor lässt, dass es in Amerika oder in Europa auch viele Probleme mit russischen oder asiatischen Einwanderern gibt bzw. gab, dann mag das stimmen.

  3. Die Probleme mit diesen Personen sind im Vergleich zu den Problemen mit Mohammedanern wohl eher als „lösbar“ einzuschätzen. Die wollten uns nicht ihre Lebensweise aufzwingen und unsere Heimat für sich übernehmen.

  4. #4) dann geh weiter. Frag mal in LA nach, welche Probleme es mit lateinamerikanischen Straßengangs gibt. Du wirst merken, dass ein großes Problem immer dort besteht, wo eine Einwanderergruppe unter sich bleibt und nicht in die Gesellschaft integriert wird.

  5. Werd ich mir heut Abend anschauen. Aber vorab schon mal: klasse Aktion. Rrreschpekt! 🙂

  6. Es gibt keine Integration weil Herrenmenschen sich nicht unter Untermenschen stellen die Christen Juden usw. nun mal aus Sicht des Islams sind. Da müsste man sofort den Islam verbieten weil er eine Gefahr für Demokratie und Menschheit ist. Islam ist das BÖSE dass das Gute zerstören will und wird.

  7. auch wenn ich einige differenzen mit der svp habe (bei der aussenpolitischen öffnung, der gesellschaftlichen liberalisierung und der landwirtschaft), so finde ich freysinger doch eine sehr interessante person und freue mich darauf, mir die zeit zu nehmen für das interview

  8. „Die Moderaten (Moslems) evtl. sogar finanziell unterstützen …“ haben das alle mitgekriegt?

  9. #5 Willie Tanner

    Ich muss dir entschieden widersprechen, Probleme mit asiatischen Zuwanderern sind mir fremd, die machen weniger Probleme als die Einheimischen und daher kann man sie nicht als Problem bezeichnen.

    Natürlich gibt und gab es immer Probleme mit großen Minderheiten, die unter sich leben, wie den Latinos in den USA, aber so etwas, dass man einen Hass auf die Einheimischen entwickelt, sich für alle Ewigkeit nicht integriert (weil sie nur unter sich heiraten) und eine muslimische Revolution für die Zukunft anstreben, ist alles nur ein Problem der muslimischen Eiwanderung.

    Außerdem habe ich nie von Russen, Latinos etc gehört „scheiß christ“ / „ungläubiger“ / „schweinefleischfresser“ / „deutsche hure“. Das sind alles Probleme, die durch den Islam gekomen sind, welche zu der Tatsache, dass es Ausländer sind, auch die Menschen in dem Land in zwei ideologische Lager spaltet, was eine Integration unmöglich macht.

  10. #5 Willie Tanner (26. Mai 2010 16:38)

    #4) dann geh weiter. Frag mal in LA nach, welche Probleme es mit lateinamerikanischen Straßengangs gibt. Du wirst merken, dass ein großes Problem immer dort besteht, wo eine Einwanderergruppe unter sich bleibt und nicht in die Gesellschaft integriert wird.

    DANN vergleich mal Kriminalitätsstatistiken von Berlin und LA, du wirst dich wundern

  11. Käsefondue und Interview. Der Freysinger ist wirklich ein lieber Kerl und ein perfekter Gastgeber.

    Na, ich bin sicher, das kommt unserem Christoph Blocher gewiß zu Ohren nach diesem schönen Bericht von POLITICALLY INCORRECT.

    Aber halt. Er weiss es ja. Er schätzt den Freysinger sehr.

    Nun denn. Vorwärts in eine schönere Zukunft für Volk und Land.

    Ad Astera, Helvetia.

    http://www.teleblocher.ch/

    http://www.shf.ch/

  12. Neues von Obama. Passt „leider“ nicht zum Tenor der bisherigen „Berichterstattung“ über ihn auf PI:

    Obama postiert Nationalgarde an Grenze zu Mexiko

    Im Kampf gegen Drogenschmuggel und illegale Einwanderung an der Grenze zu Mexiko will US-Präsident Barack Obama die Nationalgarde mobilisieren. Bis zu 1200 Soldaten der militärischen Reservetruppe sollen entlang der etwa 3000 Kilometer langen Grenze eingesetzt werden, sagte ein Regierungsbeamter.

    http://www.tagesschau.de/ausland/mexiko256.html

    Mal sehen, was die VT´ler dazu sagen?

  13. Sorry,

    aber so Verallgemeinerungen wie „Jüdische Mitbürger, emanzipierte Frauen und Homosexuelle“ würden ihn am wenigsten unterstützen haben für mich ehrlich gesagt einen ziemich stigmatisierenden Nachgeschmack.

    LG Rafi

  14. Ob es an der guten Schweizer Bergluft liegt? Der Mann hat jedenfalls einen hellen Kopf und eine klare Sicht, das muss man sagen. Gutes Interview!

  15. #9 fortune_teller
    “Die Moderaten (Moslems) evtl. sogar finanziell unterstützen …” haben das alle mitgekriegt?

    Ist mir auch sehr negativ aufgefallen.

    Außerdem bei 3:30:

    „Wie können wir es verhindern, dass die muslimische Bevölkerung ständig von diesen extremen Typen ständig als Geisel genommen wird…und die moderaten auf die Seite gedrängt werden?“

    Die arme muslimische Mehrheit wird als Geisel von pöösen Salafisten und Wahabiten genommen und zur Seite gedrängt?
    Mal wieder alter Wein in neuem, progressiv wirkendem Schlauch.
    Lasst Euch nicht verarschen.

  16. Noch ein Grund, warum ich sofort bei PI-München mitmachen würde, wenn ich da nur wohnen würde …

    Den Freysinger hätt ich auch gerne kennen gelernt!

  17. #5 Willie Tanner (26. Mai 2010 16:38)

    Ich war oft in LA. Ja es gibt sie, die Probleme mit den Latinos/Mexikanern. An der Grenze habe ich gesehen, wie die „Wirtschaftsflüchtlinge“ über den Eisenzaun gejumpt sind.
    Aber, keiner von Denen bringt seine Religion mit ins „Spiel“ und macht auf Grund dessen Randale.

    Sehen Sie sich dagegen in Detroid um. Die Probleme die dort herrschen sind von anderer Qualität. Dort versuchen die Muslime die Stadt unter ihre Kontrolle zu bringen. Sie sind „legitimiert“ von Allah, dem Allerhöchten.
    Die Gangs jedoch von „natürliche gewachsener Kriminalität“. Letzteres bekommt ein Staat eher in den Griff als gegen die Verblendung der gläubigen Muslime anzukämpfen.

  18. Wo gerade die Schweiz das Thema ist – Folgender Spiegel-Artikel zeigt, daß die Spenden beim roten Kreuz gut angelegt sind:
    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,696866,00.html

    Afghanistan – Rotes Kreuz bildet Taliban in Erster Hilfe aus

    Die Hilfsorganisation sieht es als Teil ihres Mandats: Allein im April hat das Rote Kreuz Dutzende Taliban-Kämpfer in Erster Hilfe ausgebildet und mit entsprechender Ausrüstung versorgt. (..)

    Taliban-Kämpfer, die von Mitarbeitern des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) in Erster Hilfe ausgebildet werden: Das ist wohl kaum, was Spender vor Augen haben, wenn sie an Weihnachten ein paar Euro an die einzige Hilfsorganisation der Welt überweisen, die dreimal den Friedensnobelpreis erhielt.

    Und doch: Allein im April, das bestätigte ein IKRK-Sprecher SPIEGEL ONLINE, schulte die Nichtregierungsorganisation mehr als 70 Angehörige der bewaffneten Opposition in Afghanistan und versorgte sie zum Teil auch mit entsprechender Ausrüstung. In den vergangenen Monaten gab es zudem bereits mehrere ähnliche Ausbildungsrunden. (..)

    Deutsche Politiker unterstützen das Vorgehen des IKRK – obwohl die Taliban im Afghanistan-Krieg Gegner der Bundeswehr sind. (..) Auch die Grünen sehen keinen Skandal. „Grundprinzip der Arbeit des Internationalen Roten Kreuzes ist die Neutralität“, sagt der verteidigungspolitische Sprecher der Bundestagsfraktion, Omid Nouripour. (..) Widerstand scheint sich bisher einzig in afghanischen Regierungskreisen zu regen.

    😀

  19. Er wundert sich, dass genau die Bevölkerungsgruppen, die vom Islam am stärksten bedroht werden, Homosexuelle, emanzipierte Frauen und auch jüdische Mitbürger, ihn bei seiner Islamkritik am wenigsten unterstützen.

    Darüber sollte er sich in der Tat mal Gedanken machen.

  20. #13 Henry the 9th (26. Mai 2010 17:14)

    Den Californiern geht der A… auf Grundeis.

    Der Staat ist pleite, da macht auch Arnold nichts dran.
    Noch mehr billige Arbeitskräfte sind nicht zu verkraften. Das wird Deutschland auch erleben. Eben nur einige Jahre später. Die BRD ist ebenfalls pleite. Und NRW ist Spitzenreiter. Aber die Bürger wählen immer zuerst CDU und SPD.

    DBD DHKP UKD sagten wir früher 😉

  21. Dieser Mann widerlegt meinen Verdacht, dass der Charakter
    unter höherer Bildung leidet.
    Ihm zuzuhörn ist Balsam für die
    multikulturell geschundene Seele.
    Aber, und da bin ich ganz sicher,
    wird man auch ihm faschistische
    Motive unterstellen. Der Verlogen-
    heit der internationalen Moral-
    Biedermänner entgeht keiner, der
    nicht in ihr Horn tutet.

  22. Unglaublich gutes Interview!!!

    Ein Oskar Freysinger in Deutschland und es gäbe Hoffnung!!

  23. #11 PI-Blogger (26. Mai 2010 17:07)

    Stimmt, man kann nur staunen.

    In Oslo! ist die Vergewaltigungsrate 7 x höher als in NY, das spricht für sich…

  24. „Er ist das personifizierte Gegengewicht zur linksverdrehten irrationalen Weltanschauung, die heutzutage in Europa leider Mainstream geworden ist.“

    Freysinger gibt eine Antwort darauf, warum die Linken den Islam, mit all seinen Abscheulichkeiten, in Europa akzeptieren: Sie wollen mit Hilfe der Islamisierung die von ihnen gehasste bürgerliche Gesellschaft zerstören.
    Vielleicht sollten die Linken besser zum Psychiater gehen, anscheinend haben sie massive persönliche Probleme. War beim braunen Führer ähnlich, der wollte die ganze Welt zerstören.

  25. Ich lese eben in SpOn, daß Schäuble und Co. sich Gedanken um Sparmaßnahmen für den Bundesetat etc. machen.

    http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,696708,00.html

    Da wird alles Mögliche diskutiert, offensichtlich nur nicht das, wo die größten Potentiale liegen.

    Dabei wäre es so einfach zu sparen:

    Pkt. 1)

    Sofortige Eistellung aller Zahlungen an an Wirtschaftsflüchtlinge, die gemäß Grundgesetz kein Asyrecht in der BRD haben!

    Weshalb fehlt dieser Pkt., der offensichtlich am meisten bringen würde?

    Auch kulturell hätten wir viele Vorteile und wären so ganz nebenbei unsere Musels und andere Assygranten los.

    Mein Favorit als
    Pkt. 2)

    Sofortige Kürzung der Stütze auf „0“, wenn Arbeit abgelehnt wird.
    Dazu gehört natürlich die Bestätigung der Arbeitsfähigkeit von ausgewählten Vertrauensärzten.

    Als Pkt. 3)

    Sofortige Ausweisung aller Zugereisten, die kriminell werden.

    Mit den vorgenannten Punkten könnten weit mehr als die anvisierten 60 mrd. € eingespart werden.

  26. Ich muss dir entschieden widersprechen, Probleme mit asiatischen Zuwanderern sind mir fremd, die machen weniger Probleme als die Einheimischen und daher kann man sie nicht als Problem bezeichnen.

    schauen sie wie es in den chinatowns von new york oder sydney abläuft. ich kann ihn nur sagen das ein großes problem überall dort besteht wo eine migrantengruppe unter sich bleibt. selbst in adelaide gab es früher probleme mit deutschen. man mag es kaum glauben. aber dort wo integration stattfindet, gibt es zwangsläufig weniger probleme. das ist das worauf ich hinaus will. die russischen zuwanderer der zweiten generation sind integriert, dort gibt es keine unterschiede in den schulischen leistungen, sie gehen hier zur kirche. sie führen ein normales leben. dort wo integration stattfindet, gibt es keine probleme.

    das heisst für sprachf(ö)orderung, gesellschaftliche teilhabe, akzeptanz der hiesigen regeln und kultur. wer das will soll und muss hier rein, wer nicht muss draussen bleiben.

  27. #5 Willie Tanner
    In Europa gibt es eben auch keine Koka-Plantagen die Umsätze in Milliardenhöhe bedeuten. Das Gefälle zwischen Reich und Arm ist in Lateinamerika auch um einiges grösser…in Europa steht niemand vor der Wahl entweder kriminell zu werden oder auf der Strasse zu verhungern. Der Vergleich hinkt also ziemlich…;)

    Zurück zu Herrn Freysinger:
    Nann mich #31 wrecker nur anschliessen, sehr sympathischer Mann, sehr bodenständig und gerade heraus. Solche Leute brauchen wir in den Regierungen, Leute mit denen man sich auch vorstellen kann mal zusammen ein Bierchen zu trinken. Volksnähe nennt man das wohl…auf PC-Neusprech: „Rechtspopulist“.

  28. PI sollte statt Proamerikanisch besser Proschweizerisch in seinem Header titeln und seine Leitlinien entsprechend anpassen.
    Klare Worte, wie sie Freyinger ausspricht, hört man aus den USA, dorst selbst von Republikanern nicht – ganz im Gegenteil.

  29. #17 Jedi-Ritter:

    es liegt daran, dass es beim minarett verbot so war, kann man in der statistik nach der wahl nachlesen (kannst mir jetzt glauben oder sie selber suchen:-))

  30. #35 Wilhelm Entenmann (26. Mai 2010 17:53)
    PI sollte statt Proamerikanisch besser Proschweizerisch in seinem Header titeln und seine Leitlinien entsprechend anpassen.
    Klare Worte, wie sie Freyinger ausspricht, hört man aus den USA, dorst selbst von Republikanern nicht – ganz im Gegenteil.

    Da muss ich dir voll und ganz zustimmen!!!

  31. Saubere Aktion pi!

    Zwar nur aus dem Zusammenhang gerissen aber ein herrlicher Satz für sich allein: „Ich kämpfe eigentlich für die zukünftige Freihheit der Emanzen“.

  32. Leider war unser „Oskar“ aus dem Saaland,nicht so „Nationalfreundlich“,was die Belange der Deutschen angeht.

  33. #33 Willie Tanner

    Das Chinatown so ein Problem darstellt war mir nicht bewusst als ich selber durch Chinatown gelaufen bin, bin auf nette fleißige Leute gestoßen, welche auch generell auf „Fremde“ (Touristen) eingestellt sind, generell ist New York sehr sicher im Vergelich zu bsw. Berlin, Hamburg, Frankfurt am Main, da würde ich nicht durch den Park oder ein „Ghetto“ wie Neukölln laufen wie zb in New York durch den Central Park oder durch Chinatown 😉
    Jedoch sollte man hier differenzieren.

    Die Einwaderungsströme aus dem asiatischen Raum zu einer bestimmten Zeit oder mit den Latein-Amerikanern hat ganze andere Dimensionen als die paar Musels bei uns, aber der Mexikaner in den USA fühlt sich dementsprechend bald als Amerikaner und in der 2-3 Generation sehen sie sich gar nicht mehr als Ausländer, sind mit nem Einheimschen verheiratet, wie schon ihre Eltern zb mit einem Einheimischen verheiratet waren und das „Ausländer-Sein“ verliert sich mit der Zeit, wenn WEITERE Einwanderung in die USA unterbunden wird hat die USA keinerlei Probleme in der Zukunft, wenn natürlich immer und immer wieder neue Millionen über die Grenze einwandern, kann man natürlich davon ausgehen das mittelfristig Parallelgesellschaften Futter haben.

    Auch eine Asiatin hier, wessen Vater aus ärmsten Verhältnissen herkam,keine Bildung hatte und kein Wort deutsch konnte etc macht hier zb erfolgreich Abitur und hat nur deutsche Freunde, trotz der schlechten familiären Verhältnisse.

    Was ist aber mit einem Türken der zweiten Generation, wessen Eltern hier sogar Arbeit haben,deusche Freunde und einen Abschluss haben, dieser Sprössling separiert sich paradoxerweise noch mehr von den Einheimischen als zb seine eigenen Eltern, welche eingewandert sind und besinnt sich auf seine „einheimischen Wurzeln“ und hängt lieber mit Murat und Co. ab, woher kommt das?

    Das Problem hat man AUSSCHLIESSLICH mit Muslimen, Islam bedeutet ewige Trennung zwischen Muslimen und dem Rest entweder durch Feste wie Weihnachten etc., das Bedürfniss kein Schweinefleisch zu essen und das man natürlich auch eine muslimische Frau heiraten muss, eine Integration bleibt langfristig ausgeschlossen, trotz Einwanderung oder nicht die wenigen hier reichen um auf Ewigkeiten eine Parallelgesellschaft zu bilden.

  34. Ein gutes und unaufgeregtes Interview!
    Ein Mann, der sich den Durchblick nicht von rhetorischen Finessen verschleiern lässt.
    Absolut nichts ist hier rechts!!!
    Er distanziert sich ganz klar von der „braunen Soße“ und lässt sich halt nicht so leicht zum dumpfen Skinhead stereotypisieren, auch äusserlich nicht.

  35. Ja das hängt mir auch seit Obama auf der Seele, was soll eigentlich dieser „pro-amerikanisch“ Mist?
    Was symbolisiert Amerika denn so Gutes in Bezug auf Islamkritik, individuelle Freiheit und Kampf für Demokratie?
    Obama repräsentiert in allen Punkten genau das Gegenteil und der Typ symbolisiert den momentanen Kurs der USA.

  36. Guter Mann!!
    Eloquent, intelligent und auch aufgrund seines Äusseren nicht angreifbar. Ein Sympathieträger.

    Das uns umgebende Ausland hat genug vernünftige Köpfe, um in mir den Neid erwachsen zu lassen. Als da wären: Wilders, Freysinger, Vaclav Klaus…

    Und wen haben wir? Das Merkel, die Roth, den Edathy…

    Diese Idioten fahren den Karren Deutschland mit Vollgas and die Wand. Es ist zum weglaufen…

    Vielleicht in die Schweiz? 🙂

  37. Schaut euch mal den KOmmentar hier an:

    Wenn ich an die alte Garde der CDU denke, so z.B. Blüm oder Geisler, denen man auch noch Achtung und Respekt entgegengebracht hat, wird deutlich was die heutige CDU in großen Teilen ausmacht- eine Partei, die heftig nach rechts geruscht ist. So weit nach rechts, daß Koch sich sogar für seine Äußerungen im Zusammenhang mit steigender Kriminalität, von der NPD feiern lässt. Ob Koch jetzt in der Wirtschaft abtaucht, oder als Kanzlerkandidat der CDU den Rechtsruck der CDU deutlich macht- abwarten.

    http://www.klamm.de/partner/unter_news.php?l_id=11&news_id=24961062 🙂

  38. Leute wie Freysinger würden in den deutschen MSM NIEMALS ein Podium bekommen. Hier würde höchstens in diffamierender Weise über ihn diskutiert werden, aber niemals mit ihm.
    Wir in der BRD sind am Ende. Gerade heute erlebt:
    Ein junges deutsches Pärchen geht durch die Stadt, ein Musel fährt mit dem Fahrrad durch die Fußgängerzone(!), seine Muselfreundin hintendrauf. Es kommt was kommen muss: Der Musel fährt das deutsche Mädel an. Diese schreit ihn an, ob er keine Augen im Kopf hat. Ihr Freund genervt: „Mann, Steffi“. Sie pöbelt zu Recht weiter, ob der Museltyp nicht ganz dicht ist, ihr Freund schüttelt genervt den Kopf: „Maaaan, Steffi!“
    Die jungen deutschen Männer haben solchen Schiss vor diesen Bereicherern, dass sie tatenlos zusehen, wenn ihre eigene Freundin(!) in der Fußgängerzone angefahren wird und sich sogar gegen sie wenden, wenn diese sich so ein Verhalten lautstark verbittet. Und das nur aus Schiss, eine aufs Maul zu kriegen. Ich war richtig schockiert. Wäre das mein Freund gewesen, hätte er sich danach eine andere Frau suchen können. Jedes Mal, wenn ich sehe, wie wenig Stolz diese eierlosen, jungen Deutschen haben, habe ich echt keine Hoffnung mehr.

  39. ERSCHRECKEND !

    Übergriffe auf unsere Polizei nehmen täglich zu. Das wurde erwartet und wird sich noch steigern.

    99 % der Täter: „Junge Männer“, „Jugendliche“, „Fahrgäste“, „Südländer“, „Nordfrikaner“.

    Wir hier bei POLITICALLY INCORRECT benennen die Täter täglich. Die MSM jedoch lügen sich und dem Publikum die Hucke voll.

    Was sonst ? Die schriftliche Verpflichtung zur Lüge, Unterschlagung und Heuchelei liegt vor.

    Das sind Medien von Claudia´s und Um-Volker´s Gnaden. Schon lange nicht mehr frei. An die Kette gelegt von Demokratie-und Menschenfeinden….

    http://www.fact-fiction.net/?p=4331

  40. Ich will jetzt einmal etwas sagen, was so ganz und gar nicht politisch ist:
    Der Oskar Freysinger gefällt mir gut 🙂

  41. Warum haben wir nicht so einen Politiker?

    Oskar Freisinger hat den Durchblick, den unsere Politiker nicht haben und niemals haben werden.

  42. #53 udo123454321 (26. Mai 2010 19:12)
    Warum haben wir nicht so einen Politiker?
    ——————————————-

    Weil er bei uns von den MSM und den Vertretern der anderen Parteien als Nazi fertiggemacht würde! 🙁

    Die deutschen Wahlkartoffeln würde das auch so glauben und weiter CDU/CSU/SPD/SED/FDP/GRÜNE wählen.

  43. Wo wir sch9on bei der SVP sind, hier ein Ausschnitt aus nem Blocher-Interview von vor 1 Woche:

    Blocher: Die Weigerung der Politik, die Euro-Krise an der Wurzel anzugehen, erzeugt gewaltige Spannungen. Das erfüllt mich mit Sorge. Wenn ich sehe, wie deutsche Zeitungen gegen die Griechen schreiben, bin ich alarmiert. In Österreich greift der SP-Fraktionschef die Schweiz als «Trittbrettfahrer« an, wir müssten auch bezahlen. Das Friedensprojekt EU wird plötzlich zum Brandbeschleuniger nationaler Spannungen.

    Weltwoche: Hat Sie das überrascht?

    Blocher: Nein. Man kann die Reaktionen nachvollziehen: Der deutsche Arbeiter muss zahlen, während viele Griechen mit 55 und übersetzten Renten in die Pension gehen und die dolce vita pflegen. Einzelne Länder fühlen sich ausgenützt. Zu Recht…

    http://www.blocher.ch/index.php?id=6&no_cache=1&tx_ttnews%5Btt_news%5D=581&tx_ttnews%5BbackPid%5D=6&cHash=db7917188c

  44. Heute in der Stadt wieder Kopftuchalarm. Eine feister, fetter und hässlicher als die andere. Und natürlich ALLE mit Kinderwagen und schmierigem Pasha unterwegs. On die wieder einen Braten in der Röhre haben kann man bei diesen unförmigen Tonnen ja nicht sehen. Ich habe echt bald was zuviel bekommen.

    Kinder seht es ein, das kann nicht mehr gestoppt werden, weil es nicht gestoppt werden will. Armes Europa!

  45. #38 gruene minna (26. Mai 2010 18:02)

    Immer wieder auffällig – auch hier:
    Dieser Freysinger wirkt modern und sogar freakig, Haider wirkte fast wie ein Playboy, Timke vom BIW ist ein schnatzer Typ, genauso wie Strache oder Wilders jung-dynamisch daherkommen.

    Damit hast Du völlig recht.
    Das sind Menschen, die sich eben nicht von irgendwelchen Ideologien einfangen lassen sondern selbst beobachten, nachdenken und dann erst entscheiden oder ein Urteil fällen.

    Was Herr Freysinger und das PI-München-Team dort veranstalten, das ist wirkliches „multikulturelles“, nein, besser, ein normales Miteinander.

  46. Unglaublich gutes Interview!!!

    Ein Oskar Freysinger in Deutschland und es gäbe Hoffnung!!

    Arno Schmidt und andere haben es bereits auf den Punkt gebracht, warum ein Freysinger trotz Charisma, Sex-Appeal und sympathischer Ausstrahlung in Deutschland keinen Blumentopf gewinnen wird.

    1. Amtsrichter Schultze verurteilt ihn wegen Volksverhetzung- ab dann kann er von den Medien als „vorbestrafter Rechtsradikaler“ Freysinger vorgestellt werden. Damit ist er quasi schon tot.

    2. Es wird in Interviews nur über ihn gesprochen, nie mit ihm.

    3. Möchte er öffentlich Stellung nehmen, beschmeisst ihn die Antifa mit Eiern und pfeift ihn mit Trillerpfeifen nieder.

    Den möchte ich sehen, der das durchsteht!!!

    Es ist wie es ist: In der Schweiz und in den Niederlanden können die Medien mit Freysinger und Wilders nicht so umgehen wie in Deutschland, weil dort bis zu 22% der Menschen hinter ihnen stehen! Darum können sie einfach nicht so unverfroren lügen.

    In Deutschland hingegen haben Parteien wie pro-NRW in etwa 1-2%, auf Bundesebene sind sie im Promillebereich. Weil die Menschen aus Feigheit diese Parteien nicht unterstützen, kommen dort auch keine Leute hoch.

    Es läuft auf meinen üblichen Spruch hinaus:
    Die Deutschen bekommen keinen Wilders, weil sie ihn nicht verdienen!

  47. Solche Männer braucht das Land. Finde er hat in allen seinen Aussagen den Nagel auf den Kopf getroffen.

  48. #55 WirSindDasVolk (26. Mai 2010 19:26)

    Kinder seht es ein, das kann nicht mehr gestoppt werden, weil es nicht gestoppt werden will. Armes Europa!
    ——————————————-

    Ich sehe da doch einen Silberstreifen am Horizont!

    Deshalb, weil durch die Finanzkrise und der hoffnungslosen Überschuldung der öffentlichen Haushalte die Stützezahlungen für unsere Bereicherer ausfallen werden.
    Wenn die keine Stütze mehr bekommen, werden sie wieder abhauen! 🙂

    HOFFENTLICH!

  49. #57 killerbee (26. Mai 2010 19:29)

    In Deutschland hingegen haben Parteien wie pro-NRW in etwa 1-2%, auf Bundesebene sind sie im Promillebereich. Weil die Menschen aus Feigheit diese Parteien nicht unterstützen, kommen dort auch keine Leute hoch.

    Es läuft auf meinen üblichen Spruch hinaus:
    Die Deutschen bekommen keinen Wilders, weil sie ihn nicht verdienen!
    ———————————————

    Man soll die Hoffnung nie aufgegeben!

    Aber, als ehem. Schill-Parteimitglied, zuletzt auch Ortsgruppenchef, weiß ich die Probleme liegen.

    Trotzdem, man darf die Flinte nicht ins Korn werfen und muß versuchen, die häufig politisch dusseligen Mitmenschen zu überzeugen.

    Ich glaube, es wird ein sehr langer Prozeß sein, bis die bundesdeutschen Wahlkartoffeln so weit sind, wie die Wähler in der Schweiz oder in Holland.

  50. #57 killerbee

    Vor 30 Jahren hätten Menschen wie Freysinger und Wilders selbst in der Schweiz und Holland keine Chance gehabt, Menschen fangen generell nur an etwas zu verändern, wenn es ihnen anfängt schlechtzugehen.
    Warte doch einfach ab, bevor du die deutsche Hoffnung abschreibt, die Verschlechterung unser Zustände und die bei uns einfallende Finanzkrise und Eurokrise-Finanzkrise werden schon selbst hier was bewegen.

  51. wie „politisch inkorrekt“ würde johannes b. kerner jetzt sagen.genauso wie im vorbericht zum champions-league finale, wo er sich über mailänder fans geäußert hat.
    johannes verschwinde vom bildschirm!

  52. Ich glaube, es wird ein sehr langer Prozeß sein, bis die bundesdeutschen Wahlkartoffeln so weit sind, wie die Wähler in der Schweiz oder in Holland.

    … und ich hoffe Du nimmst es mir nicht übel, dass ich darauf nicht warten will.

    Schau dir Essen/Bochum/Dortmund/Duisburg an. pro-NRW kam dort auf 2-3%. Wenn es im gesamten Bundesgebiet also so aussieht wie in diesen Städten, bekommt eine pro-Partei 2-3 %.

    Fazit: Bevor eine pro-Partei im Bundesgebiet die 5% Hürde knackt, haben wir 70% Türken und können demokratisch die Sharia einführen.

    Das ist das, was ich seit der LTW in NRW über die Deutschen weiß. Und darum muss ich dieses Land verlassen und rate jedem, der mir etwas bedeutet, dasselbe zu tun.

  53. #62 killerbee

    Wohin willste gehen?
    Nicht jeder von uns kann überhaupt gehen bzw. führt einen im Ausland gefragten Beruf durch…

  54. Wohin willste gehen?
    Nicht jeder von uns kann überhaupt gehen bzw. führt einen im Ausland gefragten Beruf durch…

    Halt erstmal in den Osten, ab Juni bin ich in Magdeburg. Und von dort aus.. mal sehen! Melbourne wäre natürlich toll, Kanada, … die typischen „Aussteigerziele“ halt. Aber zur Not halte ich es mit dem Wahlspruch der Bremer Stadtmusikanten:

    „…zieh lieber mit uns fort, etwas Besseres als den Tod findest Du überall!“

  55. #62 killerbee (26. Mai 2010 19:51)

    Ich glaube, es wird ein sehr langer Prozeß sein, bis die bundesdeutschen Wahlkartoffeln so weit sind, wie die Wähler in der Schweiz oder in Holland.

    … und ich hoffe Du nimmst es mir nicht übel, dass ich darauf nicht warten will.
    —————————————

    Hiergeblieben!
    So hatte ich auch mal gedacht!
    Aber, ich habe auch Kinder hier, für die ich mich natürlich verantwortlich fühle.
    Wir brauchen jede Kraft, um gegen die z. Zt. noch übermächtige Liga der MSM- und Politiker-Idioten anzustinken!

  56. Oskar ist so ein bisschen ein Lichtblick in der Schweiz. Leider ist es auch vielen SVPlern völlig (neutral) egal was passiert solange es nur nicht in der Schweiz geschieht. 🙁
    Bin ziemlich frustriert. Man baut zwar eine Pipeline zu Achmadineschad, die SP Schleier Calmy Rey war ja deswegen dort, entblödet sich aber nicht diese Stützung des Mordor Regimes Neutral zu nennen und starke antisemitische und antiamerikanische Sprüche vom Stabel zu lassen.
    Julia Onken hat auch noch anständig Rückrad, dann wird es aber rasch dünn.
    Wer was sagt bekommt ganz sozial rasch eine auf die Schnauze und die schämen sich nicht mal.

  57. @ #60 arno schmidt

    aber bei den wahlen,z.B. Köln, gab es auch „pannen“ (hust hust wahlmanipulation? hust hust). ich glaube nicht an dieses ergebnis, weil das nur ein spiegelbild der wahllokale nrw weit war.nur in anderen wahllokalen haben die sich besser abgesprochen.

  58. @ @ #60 arno schmidt

    wenn ordentlich und ehrlich gezählt worden wäre,dann käme ein anderes ergebnis zu stande.

  59. Liebes Team von PI München!

    Vielen, vielen Dank für das Interview. Wärend man in den MSM schon eine weile suchen muss um überhaupt „SVP“ zu finden ohne gleich Rechtsextrem zu hören, interviewt Ihr Herrn Freysinger.

    Ehrlich, ohne Euch hätte ich nie etwas von diesem Mann zu hören bekommen.

    SUPER JOB!

  60. Ein charismatischer und sympathischer Typ, so einen bräuchten wir für eine neue konservative Partei in Deutschland! Wieder einmal eine klasse Aktion von PI-München (insbesondere des Interviewers)!

  61. @70Stauffenberg73

    Ein charismatischer und sympathischer Typ, so einen bräuchten wir für eine neue konservative Partei in Deutschland! Wieder einmal eine klasse Aktion von PI-München (insbesondere des Interviewers)!

    Arno Schmidt und andere haben es bereits auf den Punkt gebracht, warum ein Freysinger trotz Charisma, Sex-Appeal und sympathischer Ausstrahlung in Deutschland keinen Blumentopf gewinnen wird.

    1. Amtsrichter Schultze verurteilt ihn wegen Volksverhetzung- ab dann kann er von den Medien als “vorbestrafter Rechtsradikaler” Freysinger vorgestellt werden. Damit ist er quasi schon tot.

    2. Es wird in Interviews nur über ihn gesprochen, nie mit ihm.

    3. Möchte er öffentlich Stellung nehmen, beschmeisst ihn die Antifa mit Eiern und pfeift ihn mit Trillerpfeifen nieder.

    Den möchte ich sehen, der das durchsteht!!!

    Es ist wie es ist: In der Schweiz und in den Niederlanden können die Medien mit Freysinger und Wilders nicht so umgehen wie in Deutschland, weil dort bis zu 22% der Menschen hinter ihnen stehen! Darum können sie einfach nicht so unverfroren lügen.

    In Deutschland hingegen haben Parteien wie pro-NRW in etwa 1-2%, auf Bundesebene sind sie im Promillebereich. Weil die Menschen aus Feigheit diese Parteien nicht unterstützen, kommen dort auch keine Leute hoch.

    Es läuft auf meinen üblichen Spruch hinaus:
    Die Deutschen bekommen keinen Wilders, weil sie ihn nicht verdienen!

    Sorry für Kopierpaste, aber wenn sich die Vorschläge gleichen, dürfen das auch meine Anmerkungen dazu 😉

  62. #15 bHenry…

    Neues von Obama. Passt “leider” nicht zum Tenor der bisherigen “Berichterstattung” über ihn auf PI:

    Nicht alles, was The One macht, ist schlecht… 😉

  63. #2 Willie Tanner (26. Mai 2010 16:28)

    @#1) Wenn man außen vor lässt, dass es in Amerika oder in Europa auch viele Probleme mit russischen oder asiatischen Einwanderern gibt bzw. gab, dann mag das stimmen.

    Ach ja???? Von den Russen haben nur 3% keinen Schulabschluss in Deutschland. Durchschnitt sind 17%, Mohameds 37%. Und die Russen machen prozentual die meisten Abiture neben den Vietnamesen!

    Für Deutschland und Europa stimmen Deine Angaben überhaupt nicht.

  64. #17 Jedi-Ritter (26. Mai 2010 17:19)

    Sorry,

    aber so Verallgemeinerungen wie “Jüdische Mitbürger, emanzipierte Frauen und Homosexuelle” würden ihn am wenigsten unterstützen haben für mich ehrlich gesagt einen ziemich stigmatisierenden Nachgeschmack.

    LG Rafi

    Sorry Jediritter, es ist aber so! Und leider auch in Deutschland!!

    Du solltest endlich die Realität wahrnehmen, das ist die Erste und Wichtigste Wachsamkeitsübung eines Jedi-Ritters!!

  65. #62 killerbee (26.

    Alle Parteien der Welt haben mal klein angefangen- aktuelles Beispiel „Die Linken“

    Heute sitzen sie im Parlament!!

    Wenn du gehst ,dann ist das einer weniger im Kampf gegen die Islamisierung Deutschlands.
    Weglaufen kann keine Lösung sein.
    Wer kämpft,kann verlieren-wer nicht kämpft hat schon verloren.

  66. killerbee (26. Mai 2010 20:54)

    In Deutschland hingegen haben Parteien wie pro-NRW in etwa 1-2%, auf Bundesebene sind sie im Promillebereich. Weil die Menschen aus Feigheit diese Parteien nicht unterstützen, kommen dort auch keine Leute hoch.

    ProNRW hat doch jetzt Ex NPD-Mann Molau unter Vertrag. Vielleicht bringt der ein Prozentpünktchen mehr aus Ultrarechts-Szene mit. 🙂

  67. ProNRW hat doch jetzt Ex NPD-Mann Molau unter Vertrag.

    Das wird Freisinger vermutlich gar nicht wissen. Wäre nicht uninteressant wie seine Meinung dazu aussieht.

  68. #70 Stauffenberg, #71 killerbee u. a.

    Ein charismatischer und sympathischer Typ, so einen bräuchten wir für eine neue konservative Partei in Deutschland!

    Wir hätten da mehrere geeignete in D: Merz, Sarrazin, Henkel, Koch, Clement, evtl. Steinbrück, um nur ein paar zu nennen! Aber offensichtlich wollen die (noch?) nicht!
    Natürlich sind die stramm links ausgerichteten MSM das Hauptproblem; das ist eigentlich auch der Hauptkriegsschauplatz! Solange die nicht zur neutralen Position gebracht bzw. gezwungen werden, wird sich nur wenig ändern. Vielleicht waren die ZDF-Sendungen gestern Abend ein kleiner Anfang.

  69. Bald ist PI soweit, dass die großen Medien es als Quelle benennen. Diese Interviews und auch Recherche in eigener Sache ist klasse. Auch das Interview ist mehr als Interessant. Vergesst dabei nicht das Video zu bewerten!

  70. Super Interview!!! Gute Fragen, super Antworten! Hätte von mir aus noch länger sein können!

    Da werden aber die „Qualitätsmedien“ neidisch sein! Ach nee, war ja kein gebrieftes Interview…

    Wurde der gar nicht gebrieft vorher?
    http://tinyurl.com/3azhot3

    0:22
    Özcan Mutlu flüstert: „Wurde der gar nicht gebrieft vorher?
    Brigitte Zypries antwortet: Doch!

  71. @ #80 Giftmischer (26. Mai 2010 21:16)
    Wenn ich mich nicht sehr täusche, wurde PI vor ein paar Monaten im russischen Fernsehen tatsächlich als Quelle benannt.
    Ich meine, mich zu erinnern, dass das hier mal in einem Beitrag stand.

  72. Klare Worte, gutes Interwiev. @ALLE……

    Ich kommen noch einmal auf das erste Video zurück, dort wundert sich Oskar Freysinger über den Ausspruch der Bibel; Math, 5, 39 – Wenn jemand dich auf die rechte Wange schlägt, dann halte Ihm auch die Linke hin, vielleicht sage ich es einmal mit den Worten Heinz Küng:

    „Vielleicht können die Juden den Christen helfen, jene zentralen neutestamentarischen Aussagen über und von Jesus in den hebräischen Kontekt zu setzen, um die Aussagen wirklich besser zu verstehen.“

    Es ging dabei NICHT um Wehrlosigkeit, sondern im damaligen Kontext, daß Israel durch das grausame Imperium der Römer besetzt war, und man sollte vermeiden, durch ÜBERREAKTION Situationen eskalieren zu lassen, was Euch wirklich überzeugen sollte, ich weiss sowieso nicht, warum das sich noch niemand gefragt hat:

    Also, wer dich auf die rechte Backe schlägt – im Normalfall geht das ja auch gar nicht, versucht doch mal, eine Person, die vor euch steht, auf die rechte Backe zu schlagen!!!!

    NUR LINKSHÄNDER ODER AKROBATEN gelingt das.

    Da aber Jesus weder das eine noch das andere war, müssen wir tiefer schürfen, um seiner Aussage gerecht zu werden. Hier kann der Talmud aus der Patsche helfen, denn dieser wurde in Jesus Muttersprache und um seinen Lebzeiten herum anfänglich verfasst und atmet noch seinen Zeit – Geist.

    Im Talmuttrakt über Körperverletzungen lesen wir: Wenn jemand seinem Nachbarn eine Ohrfeige gibt – so zahlt er ihm vor dem Richter 200 Sus als Wiedergutmachung (etwas 30 Euro) geschah es aber mit VERKEHRTER HAND, also mit dem Handrücken, so zahlt er das Doppelte.

    Warum?????

    Der Schlag mit dem HANDRÜCKEN schmerzt zwar weniger, gilt aber im orientalischen Raum als Geste der VERACHTUNG, die zweifach bloßstellt und blamiert (BQ 8,6 9,31).

    Also nicht von Schmerzensgeld ist hier allein die Sprache, sondern von einer gezielten Verungimpflichung, wie es zu Zeiten Jesus – von RÖMERHAND – nur allzu häufig begangen wurde, auf die Jesus aber den Seinen rät, mit ÄUSSERSTER Zurückhaltung zu reagieren…..

    Lest doch mal Pinchas Lapide, Alt-und Neutestamentarier und seine Frau Ruth Lapide, die erklären so viele Dinge, die uns heute so dumm und fremd erscheinen, im richtigen Kontext aber aktueller denn je…….

  73. Prof. Dr. Iskender Pala (geboren 1958 im türkischen U?ak), träumt:

    „Sie waren Sultane. Das Reich, das sie gegründet hatten, haben sie über 600 Jahre regiert. Es kam eine Zeit, in der ihre Flagge auf drei Kontinenten gleichzeitig wehte. Jedoch änderte sich die Zeit und sie verloren zunehmend ihre Macht, wurden zum Spielball von Veziren (Wesiren), Staatsmännern und Frauen.
    Der Gründer des Reichs hieß Osman. Man nannte sie „Die Osmanen“ und mit ihnen begann die prächtigste Zeit der türkischen Geschichte. Sie lebten wie Helden, die mit dem Schwerte in der Hand Länder eroberten. Gleichzeitig eroberten sie mit der Schreibfeder in der Hand Herzen.“ Merke: Wesire und Frauen sind für echte Männer immer ganz schlecht. Pala weiter: „Das Wort „Sultan“ vermittelt uns heute nur noch das Bild eines kämpfenden Mannes. Jedoch hätte vielleicht gerade das Künstlerische, Ästhetische und die Anmut niemals von der charakterlichen Vorstellung eines Sultans entfernt werden dürfen.“

    Das reicht für heute. Entdecke deinen inneren Sultan – ersehne einen äußeren.
    Tja, mit dem selbsternannten „Präsidenten der europäischen Moslems,“ dem Moslem-Bruder Tariq Ramadan, Enkel des Gründers al-Bana, hätte Milli Görus ja einen – einen würdigen Sultan

    Hier ist der Link zur Übersosis
    http://www.uniday2009.org/de/aktivitaeten/sultan-s-der-gedichte.html

    Uniday2007. Muslim, verweigere die Integration, lebe östlich im sittenlosen Westen. Frauen ohne Hidschab gehören nicht zu uns Morgenländern, wie jeder sehen soll.
    http://www.uniday2009.org/de/ueber-uns/uniday-2007.html

  74. #93 Zahal

    Wenn jemand dich auf die rechte Wange schlägt, dann halte Ihm auch die Linke hin

    Die Baptisten lehren schon lange anders. Nämlich, dass, wenn jemand mit dir streiten will und gar nicht auf dich eingeht man diese Person links liegen lassen soll. So verstehen sie es aus dem alten Kontext von vor 2000 Jahren.
    Meine Meinung: Es steht den meisten Christen schlecht an Gewaltlosigkeit zu heucheln.

  75. #47 Alchemistz123 (26. Mai 2010 18:34)
    Ja das hängt mir auch seit Obama auf der Seele, was soll eigentlich dieser “pro-amerikanisch” Mist?
    Was symbolisiert Amerika denn so Gutes in Bezug auf Islamkritik, individuelle Freiheit und Kampf für Demokratie?
    Obama repräsentiert in allen Punkten genau das Gegenteil und der Typ symbolisiert den momentanen Kurs der USA.

    Amerika ist nicht gleich Obama, Obama wird gehen, die Amerikaner bleiben, dort ist die islamkritische Szene wesentlich größer als hier, glaub mit das…….

  76. #95 Jochen10 (26. Mai 2010 22:25)

    Die Baptisten lehren schon lange anders. Nämlich, dass, wenn jemand mit dir streiten will und gar nicht auf dich eingeht man diese Person links liegen lassen soll. So verstehen sie es aus dem alten Kontext von vor 2000 Jahren.
    Meine Meinung: Es steht den meisten Christen schlecht an Gewaltlosigkeit zu heucheln.

    Du hast Recht, Gewaltlosigkeit und Selbstverteidigung sind zwei paar Stiefel, man muss wirklich manche Aussagen in dem Zeitfenster, in dem diese Dinge geschahen, sehen.

    Ist viel verkehrt gelehrt worden, jetzt sind wir soweit Fehler auszumerzen, also packen wir es an – Shalom 🙂

  77. 15 Henry the 9th (26. Mai 2010 17:14)
    Neues von Obama. Passt “leider” nicht zum Tenor der bisherigen “Berichterstattung” über ihn auf PI:

    „Obama postiert Nationalgarde an Grenze zu Mexiko“
    —————————————–
    Das ist nicht die originäre Politik des Barrack H. Obama. Seine mächtigen Geldgeber und Parteifreunde zwingen ihn dazu, weil den Demokraten die Felle wegschwimmen. Die Umfragewerte des „Messias“ befinden sich nämlich im freien Fall und wenn nicht ein Wunder geschieht (ein Krieg o.ä.) wird´s im Herbst bei den Kongress- und Senatswahlen ein Debakel geben.

    Von PI offensichtlich unbemerkt, hat Rand Paul, Hoffnungsträger für viele freiheitlich Gesinnte in den USA und weltweit, hat die Nominierung der Republikaner für die Senatswahl im Bundesstaat Kentucky im November haushoch gewonnen. Nach Auszählung von 85 Prozent der Wahlbezirke erzielte der von der Tea-Party-Bewegung unterstützte Augenarzt und Sohn des Kongressabgeordneten Ron Paul 59 Prozent der Stimmen, während sein Gegenkandidat Trey Grayson, der vom Fraktionsvorsitzenden der Republikaner im Senat sowie vom ex-Vizepräsidenten Dick Cheney unterstützt worden war, nur 36 Prozent der Stimmen erzielte.

    Rand Paul, Hoffnungsträger für viele freiheitlich Gesinnte in den USA und weltweit, hat die Nominierung der Republikaner für die Senatswahl im Bundesstaat Kentucky im November haushoch gewonnen. Nach Auszählung von 85 Prozent der Wahlbezirke erzielte der von der Tea-Party-Bewegung unterstützte Augenarzt und Sohn des Kongressabgeordneten Ron Paul 59 Prozent der Stimmen, während sein Gegenkandidat Trey Grayson, der vom Fraktionsvorsitzenden der Republikaner im Senat sowie vom ex-Vizepräsidenten Dick Cheney unterstützt worden war, nur 36 Prozent der Stimmen erzielte.

    In seiner Dankesrede betonte Paul, dass es Zeit sei, die Regierung zurückzuerobern, und zwar „von den Sonderinteressengruppen, die die Regierung als persönlichen Geldautomaten betrachten“ sowie „von Politikern, die große Schecks aushändigen, als ob es ihr eigenes Geld sei.“

    Der Tea-Party-Bewegung gehe es darum, die Heimat „vor einem riesigen Schuldenberg zu retten, der das Land zu verschlingen droht.“ Er sparte auch nicht mit Kritik an Barack Obama: „Wir haben einen Präsidenten, der sich für die Größe und Bedeutung Amerikas und für die industrielle Revolution entschuldigt“, und der Leuten wie Simbabwes Robert Mugabe, Venezuelas Hugo Chaves und Boliviens Evo Morales Glaubwürdigkeit verleihe, „die sagen, dass wir, um den Klimawandel zu stoppen, den Kapitalismus abschaffen müssen“. Obama hätte nicht nach Kopenhagen gehen dürfen, rief Paul unter Applaus seines Publikums.

    http://www.pnj.com/article/20100518/NEWS01/100518028/1006/news01/Paul-wins-in-Ky.-as-Specter-falters-in-Pa.

    Auf der anderen Seite scheitert der haushohe Favorit in PA, Democratic Sen. Arlen Specter, grandios. Seine Niederlage ist umso schmerzhafter, weil er von Obama unterstützt wurde. Wahlbeobachter werten dieses sensationelle Ergebnis auch als bittere Niederlage für BHO.

    Und das ist Obama Politik:

    …. „Obama hatte im Wahlkampf eine Neuregelung versprochen, um den illegalen Einwanderern eine Legalisierung ihres Aufenthalts zu ermöglichen. Bislang liegt dazu aber noch kein ein Gesetzentwurf vor.“

    Dieser Gesetzentwurf wird bei der derzeitigen, aufgeladenen anti Obama Stimmung vermutlich auch nicht mehr kommen.

    Der Wind in Amerika hat sich gedreht!

  78. Der Mann ist klasse! Ein „rechter Freak“ und Musiker entgegen jedem Klischee .
    Genau das was nicht ins verbohrte linke Hirn passt und was wir in D fürs konservative Lager dringend brauchen.
    Mit den Leuten von „PRO“ wird das nichts.

  79. #93 Zahal
    Das ist so und das gibt noch ein hartes Stück arbeit besonders auch in den eigenen Reihen hier, denn mancher scheint mir das Rad nur zurückdrehen zu wollen.

    #99 survivor
    Ein „Rechter Freak“ würde ich nicht sagen. Es gab mal eine Sozialdemokratie die erheblich anders war wie heute. Und Sarazin ist auch Sozialdemokrat, das dürfen wir nie vergessen.
    Oskar engagiert sich halt dort wo es sich lohnt und bei der SP lohnt es bestimmt nicht.
    Ansonsten hast du Recht.
    Die PROs scheinen mir genau wie die REPs irgendwo stehengeblieben zu sein. Wenn da nichts passiert wird es schwierig für die. Möglicherweise stehen sie dann noch neuem mehr im Weg als das sie nutzen.
    Muss aber man sehen. Wir sind „noch“ ein freies Land und jeder darf seine Partei gründen wie er will.

  80. @ killerbee:
    Es ist wie es ist: In der Schweiz und in den Niederlanden können die Medien mit Freysinger und Wilders nicht so umgehen wie in Deutschland, weil dort bis zu 22% der Menschen hinter ihnen stehen! Darum können sie einfach nicht so unverfroren lügen.

    Einspruch, euer Ehren! In der Schweiz hat die SVP einen Wähleranteil von 27%, und die beiden anderen grossen Bürgerlichen Parteien, mit welchen die SVP je nach thema durchaus ähnliche bis sogar gleiche Ansichten hat, kommen zusammen auf über 30%.

  81. Erstmal vielen Dank an die PI-Gruppe München!

    Ich habe dieses Video regelrecht aufgesogen und hätte es mir gerne länger gewünscht!

    Hr. Freysinger ist ein durchaus sympathischer, lockerer, sehr intelligenter Politiker, den man von der Optik her, wahrscheinlich erstmal den Grünen zuordnen würde.

    Da ich relativ ähnlich aussehe, also eher längere Haare, finde ich persönlich, daß mehr solcher „Typen“ in die Politik müssten, wenn sie denn solch eine Meinung vertreten wie Hr. Freysinger.

    Man muss dem Mittelstand zeigen, daß, wenn solche langhaarigen, musikalischen, intelligenten Leute wie er, ein gutes Verständnis für unsere Lage und Zukunft haben, daß DIE ZIELE NICHT ANTIDEMOKRATISCH UND RECTSEXTREM sind!

    …hätten wir so jemanden hier in D! — ich wäre sehr froh!!

    Solch ein sympathischer Mensch hätte auch hier in Deutschland relativ hohe Chancen, trotz der linken Meinungsdiktatur, weil ich Glaube, daß er eine Ausstrahlung und eine Art besitzt, Dinge darzustellen, bei der man Ihm zuhören wird, auch wenn die Themen recht sensibel sein sollten – ER hat die AURA – sozuagen.

    Ich hoffe wir kriegen hier einen ähnlichen, oder er kann mittelfristig hier in D auch zumindest eine positive Fremdeinwirkung einbringen!!

  82. Er ist doch wirklich ein Super-Typ. Leider habt Ihr mich nicht mitgenommen. Schluchz. Aber immerhin kriege ich ja noch ein Buch. VIve la Suisse!

  83. Ja, der Mann ist ehrlich, gut und hat das Herz auf dem richtigen Fleck!
    Den würde ich auch wählen und unterstützen.

  84. Das ist schon witzig: PI hat ja so ein bisschen das Image weg, dass hier nur so hässliche, verkniffene Leute in schlecht sitzenden Anzügen unterwegs sind usw.

    Also mit der Zeit weiß man dann schon , dass es völlig anders ist und dass es hier wirklich kreuz und quer durch alle Bevölkerungsschichten und -varianten geht, vom Zeugen Jehova bis zum Punk.

    Trotzdem ist es lustig zu sehen, wie viele sich hier in dem Thread melden zum Freysinger, mit solchen Statemensts wie „Der sieht ja aus wie ich“ und wie gut der überhaupt ankommt.

    Anders als in Deutschland hat man in der Schweiz und in Holland begriffen, dass es nicht viel Sinn macht, das Thema Islamkritik politisch zu stark an das erzkonservative Spektrum zu koppeln. Man muss auch progressivere Leute, auch welche mit eher unkonventionellem Lebensstil mit ins Boot holen. Da ist man in der Schweiz und in Holland in der Tat weiter. Man muss sich halt entscheiden: will man ewig Splittergruppe bleiben oder will man breit aufgestellt sein. Der Freysinger spricht halt auch jüngere Leute an und die eher kreativ Arbeitenden oder aus dem kulturellen Spektrum.

    Der Freysinger hat übrigens mal einen Lyrikpreis gewonnen. Offenbar eine vielseitige Persönlichkeit. Kommt gut rüber.

  85. Intressant die Aussage dass es zwei islamische Gruppen gibt:
    die erste die friedlich in 200 Jahren Europa übernehmen will
    und die andere die mit Gewalt dies schneller erreichen will.

    Wahrscheinlich gibt es dasselbe auf der anderen Seite:
    Die eine Seite die friedlich Ihr Land in 200 Jahren übergibt (Hauptsache in Dekadenz leben)
    und auf der einen Seite, die dies verhindern will, um eine christliches Europa zu erhalten.

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