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Belgien: Politisches Erdbeben bei Parlamentswahl

Wahlsieger Bart De Wever [1]Vier Tage nach dem Wilders-Erfolg bei der Wahl in den Niederlanden haben heute auch die Belgier ihr Kreuz dort gesetzt, wo es die Eurokraten am ungernsten sehen – bei der seperatistischen Neu-Flämischen Allianz (NVA), die einen historischen Sieg errang. Die Partei von Bart De Wever (Foto) will Flandern vom französischsprachigen Teil Belgiens trennen. Politische Gegner sprechen von einem beispiellosen Erdbeben in der Geschichte des Landes.

Focus [2] berichtet:

Es war keine Wahl wie jede andere, sondern ein Votum über die Zukunft Belgiens. Viele Belgier hatten gehofft, dass die vorgezogenen Wahlen eine neue Ära des Landes einleiten könnten – mit einer stabilen Regierung und der Hoffnung auf eine Lösung des Sprachenstreits zwischen Flamen und Wallonen. Doch das Gegenteil ist der Fall: Die radikalen Kräfte sind die klaren Wahlgewinner. Fast jeder dritte Flame stimmte bei den Neuwahlen für Parteien, die eine Trennung von den Wallonen fordern. Der Rechtsruck im Norden stürzt Belgien in neues Chaos. Am Ende könnte nach Ansicht von Beobachtern eine Spaltung des 180 Jahre alten Königreichs stehen.

Als Sensationssieger darf der flämische Scharfmacher Bart De Wever von der separatistischen N-VA (Neue Flämische Allianz) gelten. Mit bis zu 37 Prozent in einigen Gemeinden ist die einstige Randpartei im niederländischsprachigen Belgien zur stärksten Kraft in Flandern geworden, wo drei von fünf Belgiern wohnen. Mit markigen Worten schürte De Wever im Wahlkampf die Emotionen. Sein Spruch: „Lasst Belgien ruhig verdampfen“ zeigt, wie hart er sein wichtigstes Ziel verfolgt: Eine unabhängige „Republik Flandern“.

Doch wie geht es nun weiter? Bart De Wever hat durchaus Chancen auf das Amt des Premiers. Doch seine Gegner beschimpfen ihn als „Totengräber“ und „Demagogen“ – an der Spitze eines Staates, den er selbst abschaffen will, kann man sich den Politiker schlecht vorstellen.

Auch die Sozialisten könnten das Amt für sich beanspruchen. Ein möglicher Kandidat wäre Elio Di Rupo, der Vorsitzende der frankophonen Sozialisten, der auch in Flandern populär ist. Aussichten auf das Amt hat aber auch die Spitzenkandidatin der flämischen Christdemokraten, der bislang wichtigsten Partei Belgiens, Marianne Thyssen. Sie wäre die erste Frau in diesem Amt.

Werden nun die Separatisten der N-VA und die französischen Sozialisten, die in der Wallonie die Mehrheit erreichten, das Land regieren? Zwischen den Befürwortern einer unabhängigen „Republik Flandern“ und den Kämpfern für die Einheit des Landes liegen Welten. Für eine Koalition müssten sie weitere Partner finden.

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Deutschland agiert gegen Mossad

geschrieben von PI am in Deutschland,Israel | Kommentare sind deaktiviert

[3]
Weil er einen Bekannten, der vielleicht in den Anschlag auf ein führendes Hamas-Mitglied beteiligt war (PI berichtete [4]), auf ein Amt begleitete, ist ein angeblich dem Mossad Angehörender in Polen verhaftet worden. Deutschland – als Schutzpatron der Hamas – hat die Auslieferung des bösen Juden beantragt, um ihn abzustrafen.

Der SPIEGEL berichtet [5]:

Der Mossad-Mord an einem Hamas-Führer in Dubai sorgt für neue diplomatische Verwicklungen. Nach Informationen des SPIEGEL wurde ein mutmaßlicher Mittäter in Polen verhaftet. Deutschland drängt auf eine Überstellung – Israel interveniert.

Die polnische Polizei hat einen von Deutschland gesuchten mutmaßlichen Mossad-Agenten verhaftet und damit internationale Verwicklungen ausgelöst. Ende vorvergangener Woche nahmen Grenzbeamte den Mann fest, als er mit einem auf den Namen „Uri Brodsky“ ausgestellten Pass auf dem Warschauer Flughafen einreisen wollte.

„Brodsky“, der die israelische Staatsbürgerschaft besitzt, steht im Verdacht, an den logistischen Vorbereitungen des Mordanschlags auf den Hamas-Funktionär Mahmud al-Mabhuh beteiligt gewesen zu sein. Er soll für den Mossad in Deutschland aktiv geworden sein und war deshalb von deutschen Ermittlern per Interpol zur Fahndung ausgeschrieben; nach seiner Festnahme erließ die Bundesanwaltschaft Haftbefehl.

Nach Erkenntnissen der Fahnder hatte er im Frühjahr 2009 einen weiteren mutmaßlichen Mossad-Agenten dabei begleitet, einen deutschen Reisepass beim Einwohnermeldeamt Köln zu beantragen. Mit dem auf den Namen „Michael Bodenheimer“ ausgestellten deutschen Pass war einer der mutmaßlichen Mörder in Dubai kurz vor dem Anschlag ein- und kurz danach wieder ausgereist. Ein mindestens 26-köpfiges Kommando des Mossad hatte den Hamas-Funktionär Mabhuh am 19. Januar in Dubai getötet, mehrere Agenten waren dabei von Videokameras gefilmt worden; dadurch flogen die Tarnidentitäten der Attentäter auf.

Der Anschlag löste internationale Empörung aus, Außenminister Guido Westerwelle (FDP) drängte auf Aufklärung.

Interessant, wie wir sogleich die Sprache der Linken und Guten übernehmen. Ist doch das Kennzeichen für „Mord“ die Tötung eines Menschen aus niederen Beweggründen, im Alltag – zumindest für MiHiGrus – kaum zu erreichen. Und bei uns darf sich schließlich nur so etwas Nobles wie der iranische Geheimdienst [6] frei entfalte…

(Spürnase: davidgegengoliath)

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Berlin: Schwules Pärchen attackiert

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Tja, Pech für ein schwules Pärchen, das in Berlin-Treptow auf einen Bus wartete. Einem wurde ein Messer in den Rücken gestochen, so dass er notoperiert werden musste. Von den berufsmäßig Schwulen – wie Volker Beck – wird niemand an sein Krankenbett eilen. Denn die drei Täter waren „Südosteuropäer“. Mehr… [7]

(Spürnase: Jörg G.)

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Blinde Solidarität mit Penzbergs Imam

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

V.l.n.r.: Margarete Bause, Stefan Jakob Wimmer, Margret Spohn, Rainer Oechslen, Andreas Renz. [8]Obwohl Penzbergs Imam Idriz tief im Dickicht von verfassungswidrigen Aktivitäten steckt und ihn mittlerweile auch der Spiegel [9] als „muslimischen Geistlichen im Zwielicht“ und „mit seltsamen Verbindungen“ bezeichnet, halten ihm noch einige Personen unverdrossen die Stange. In einem Offenen Brief, der im Münchner Merkur und auch auf der Internetseite der Islamischen Gemeinde Penzberg [10] abgedruckt ist, wird in völlig unkritischer Loyalität formuliert:

Wir, die Unterzeichner dieses Offenen Briefs, sind beeindruckt von Penzberg. Wir verfolgen das Wirken der Islamischen Gemeinde Penzberg seit Jahren und staunen über das, was dort erreicht worden ist. Sie, die Mitglieder der Gemeinde und die Bürger der Stadt Penzberg, haben allen Grund stolz darauf zu sein!

Eine wahre Vorzeigegemeinde. Nur komisch, dass sie seit drei Jahren beharrlich vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Hat man dort etwa nicht die rosarote Brille auf, die den Verfassern dieses seltsamen Schreibens ganz offensichtlich den Durchblick vernebelt? Selbst die sonst nicht allzu islamkritische taz [11] ist mittlerweile auf Idriz aufmerksam geworden und hat nachrecherchiert, dass bayerische Schulklassen jetzt nicht mehr zur Islamischen Gemeinde Penzberg geschickt werden sollen:

Nahezu 1.000 Schulklassen führte die Pädagogin Gönül Yerli in den letzten vier Jahren durch „ihre“ Moschee. Dieser interreligiöse Dialog droht jetzt zu verstummen, erläutert Yerli. Die Regierung von Oberbayern bestätigte auf Nachfrage, dass Grundschulen aufgrund des aktuellen Verfassungsschutzberichtes von einem Besuch abgeraten werde.

Aber die Unterzeichner des Offenen Briefes üben weiter blinde Solidarität mit den scheinbaren Vertretern des sagenumwobenen „moderaten Euro-Islams“:

Wir verfolgen auch die Vorwürfe gegen diese Gemeinde mit größter Sorge und verstehen, dass nach mehrmaliger Nennung im Verfassungsschutzbericht und nun sogar einer erstinstanzlichen Bestätigung durch ein Verwaltungsgericht die Enttäuschung groß ist und der Mut sinkt. Nicht nur das, Sie tragen davon großen Schaden auf unterschiedlichen (auch wirtschaftlichen) Ebenen, werden beleidigt und diffamiert, und es wird gezielt versucht, den gesellschaftlichen Frieden in Penzberg zu stören, teilweise durch Gruppierungen von außerhalb, die sich den Schafspelz „Bürgervereinigung“ umhängen.

Es ist schon eine bemerkenswerte Verdrehung der Tatsachen, Bajrambejamin Idriz als vorbildlichen Integrationsmeister hinzustellen, die Bürgerbewegung Pax Europa dagegen als „Wolf im Schafspelz“ zu diffamieren. Aber wenn man einen Blick auf die Unterzeichner dieses Offenen Briefes wirft, wundert einen nichts mehr. Da steht zum Beispiel die Grünen-Landtagsabgeordnete Margarete Bause, die bei der letzten Stadtversammlung der Münchner Grünen anwesende Islamkritiker als „Arschlöcher“ bezeichnet [12] hatte. Dazu mit Dr. Rainer Oechslen der Dialogbeauftragte der Evangelischen Kirche Bayern, der bei einem Vortrag in Regensburg wahrheitswidrig erzählte [13], dass Christen und Juden, die an „Gott“ glaubten, vom Islam nichts zu befürchten hätten. In der illustren Runde auch der Lehrbeauftragte der Ludwig-Maximilians-Universität München Dr. Andreas Renz, der ebenfalls bei einem Vortrag in Regensburg [14] die abenteuerliche These aufgestellt hatte, dass man mit Bildung das Abdriften in die Gewaltspirale des Islam verhindern könne. Natürlich darf auch Stefan Jakob Wimmer nicht fehlen, Lehrbeauftragter am Lehrstuhl für Religionspädagogik der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München, der allen Ernstes behauptet hatte, „schwierige“ Koranzitate ließen sich allesamt von Bibelzitaten „weit übertrumpfen“ [15]. Wimmer, der mit einer Palästinenserin verheiratet ist, wird auch zusammen mit dem Verein „Freunde Abrahams“ als Initiator dieses Offenen Briefes genannt. Als Sahnehäubchen obendrauf erscheint noch Dr. Margret Spohn von der städtischen Stelle für Interkulturelle Arbeit in München, die bei einem Vortrag im Rathaus die osmanischen Invasionen des Mittelalters als Befreiungsversuche für deutsche Bauern [16] umgedeutet hatte und Fragen zu ihrem Vortrag nur in schriftlicher Form zuließ. Es ist bei dieser Unterzeichnerliste daher kein Wunder, dass der Text des Offenen Briefes an die Islamische Gemeinde Penzberg eine einzige Lobhudelei ist:

Was Sie erreicht haben, kann aber durch die Attacken gegen Sie nicht geschmälert werden – im Gegenteil! Sie haben sich durch Ihr Wirken eine beispiellose Unterstützung quer durch alle Schichten der Gesellschaft erarbeitet: Mitbürger, Medien, Kirchenmänner und -frauen, Politiker aller demokratischen Parteien bis in die Staats- und Bundesregierung. Und es erweist sich jetzt, dass trotz der Bewertungen des Verfassungsschutzes und selbst trotz der gerichtlichen Entscheidung niemand, der Sie wirklich kennt, an Ihnen zweifelt!

Dieser Text wirkt schon fast beschwörend. Dass sich Bundesjustizministerin Leutheusser-Schnarrenberger in der Penzberger Moschee wie so viele andere von den schönen Lippenbekenntnissen des adretten Imams einlullen ließ [17], kann an den harten Fakten nichts ändern. Aber die Vereinigung der realitätsverweigernden Gutmenschen klammert sich an diese letzte verbliebene muslimische Vorzeigegemeinde wie an einen rettenden Strohhalm, nachdem eine scheinbar „moderate“ Bastion nach der anderen – wie beispielsweise auch Duisburg-Marxloh – im fundamentalen Islamstrudel versinkt.

Dass eine islamische Gemeinde ein solches Maß an Unterstützung erreicht hat, ist in ganz Deutschland sicherlich ohne Beispiel, ist historisch unerreicht. Niemand, keine islamfeindliche Hetze und auch keine behördliche Instanz, wird Ihnen das je absprechen können – nicht einmal dann, wenn sich der von den Integrationsgegnern verursachte Schaden als irreparabel erweisen sollte, was niemand hoffen kann. Respekt, Penzberg – und bitte halten Sie durch, machen Sie weiter!

Dieser realitätsblinde Unterstützerbrief ist auch im Penzberger Lokalteil des Münchner Merkur [18] abgedruckt. Und dort findet sich auch noch die Ankündigung eines Diskussionsabends im Pfarrzentrum Penzberg am kommenden Montag Abend. Denn der katholische und der evangelische Pfarrer wollen die „Anfeindungen gegen die Islamische Gemeinde Penzberg nicht hinnehmen“. Es kann ja wohl nicht sein, dass die Erkenntnisse der Bayerischen Verfassungsschützer die heile Welt in Penzberg durcheinanderbringen. „Wir lassen es nicht zu, dass das Vertrauensverhältnis zerstört wird“, sagt der evangelische Pfarrer Klaus Pfaller. Und der katholische Pfarrer Josef Kirchensteiner sekundiert: „Wir halten selbstverständlich am christlich-muslimischen Dialog fest“. Im weiteren wird sehr bedauert, dass der islamischen Gemeinde nun die Gemeinnützigkeit entzogen worden sei und bayerische Schulklassen jetzt nicht mehr dorthin fahren dürften. Der „gesellschaftliche Frieden“ sei durch das „jüngste Auftreten der Organisation Pax Europa gefährdet“. Der evangelische Pfarrer vermutet weiter, dass viele Leute „an der Feindbildpflege ein klammheimliches Interesse“ hätten. Den Vorwurf der Naivität, der ihnen auch vom Bayerischen Innenminister unterstellt wird, lassen sie nicht gelten: „Als überzeugter Christ sage ich: Ich halte jemanden solange für aufrichtig, bis das Gegenteil erwiesen ist“, meint Pfarrer Kirchensteiner. „Der Glaube an einen Gott eint uns. Ich habe Respekt vor allen gläubigen Menschen“. Sein Kollege assistiert: „Ich lasse mir nicht manipulativ etwas unterschieben“.

Halleluja. Diese frommen Kirchenbrüder haben offenbar nicht die geringste Vorstellung, mit was sie es beim Islam zu tun haben. Dass sie von den Muslimen vor Ort nach allen Regeln der Taqiyya eingelullt werden, haben sie noch nicht begriffen. Fakten hingegen, die ihnen von Pax Europa präsentiert werden, lehnen sie als „Manipulationsversuch“ ab.

Dabei fängt die Flunkerei schon am Eingang der Moschee in Penzberg an. Dort ist die Koransure 49, Vers 13 in Stein gemeißelt. Allerdings in einer sehr freien Übersetzung, die den Sinn dieses Verses völlig verfremdet:

„Ihr Menschen! Wir haben euch aus Mann und Frau erschaffen und haben euch zu Völkern und Stämmen werden lassen, damit ihr euch kennenlernt.“

In Wahrheit steht es so im Koran:

49:13 O ihr Menschen, Wir haben euch aus Mann und Frau erschaffen und euch zu Völkern und Stämmen gemacht, auf daß ihr einander erkennen möget. Wahrlich, vor Allah ist von euch der Angesehenste, welcher der Gottesfürchtigste ist. Wahrlich, Allah ist Allwissend, Allkundig.

49:14 Die Wüstenaraber sagen: „Wir glauben.“ Sprich: „Ihr glaubt nicht; sagt vielmehr: ´Wir haben den Islam angenommen´, und der Glaube ist noch nicht in eure Herzen eingedrungen.“ Wenn ihr aber Allah und Seinem Gesandten gehorcht, so wird Er euch nichts von euren Werken verringern. Wahrlich, Allah ist Allvergebend, Barmherzig.

Da diese Verfälschung auch auf der Internetseite der Islamischen Gemeinde Penzberg zu finden ist, hat dr. Gudrun Eussner in einem Artikel über die IGP [19] diese grobe Verfälschung ebenfalls festgestellt:

Es geht im Koran nicht darum, dass sich Völker und Stämme kennenlernen, etwa Juden, Christen und Muslime, Deutsche, Israelis, Bosnier und Mazedonier, sondern dass die muslimischen Völker und Stämme einander erkennen mögen, nämlich wer dem Islam am treuesten und konsequentesten anhängt, am gottesfürchtigsten ist. Es geht allein um Muslime.

Auch durch Sayyid Abul Ala Maududi [20], einen der wichtigsten Denker des Islams im 20. Jahrhundert, wird diese Stelle in seiner Veröffentlichung „Die Bedeutung des Koran“ [21] so beschrieben:

Der Islam hat eine universale Bruderschaft der Gläubigen auf einer Basis gegründet, die keine Unterscheidung wegen Farbe, Rasse, Sprache, Landes und Staatsbürgerschaft erlaubt, die von jedem Konzept hoch und niedrig, sauber und unrein, bösartig und anständig frei ist, die allen Menschen eine Gleichberechtigung anerkennt, egal ob sie irgendeiner Rasse und Nation, irgendeinem Land oder Gebiet gehören. Sogar die Gegner des Islams haben zugeben müssen, dass keine andere Religion oder kein anderes System einen ähnlichen Erfolg beim Grundsatz der menschlichen Gleichheit und Einheit vorweisen kann wie die moslemische Gesellschaft. Der Islam ist die einzige Religion, die unzählige Rassen und Gemeinschaften zusammengeschweißt und verbunden hat, die in alle Ecken der Erde verstreut sind, aber zu einer universalen Ummah gehören.

Es ist völlig unzweifelhaft, dass sich dieser Koranvers 49:13 nur auf die muslimische Gemeinschaft bezieht. Die Islamische Gemeinde Penzberg hat mit dieser Umdeutung auf alle Völker und Religionen eine ganz bewusste Täuschung vorgenommen, um den Gutmenschen eine multikulturelle Einstellung vorzugaukeln. Der Islam war und ist in höchstem Maße monokulturell, machtbezogen und auf Unterwerfung ausgelegt, wie sein Name schon sagt. Aber manche Menschen glauben eben das, was sie glauben wollen. Und so dürfte am Montag Abend beim interreligiösen Dialog im Penzberger Pfarrzentrum wieder der Versuch unternommen werden, eine heile christlich-muslimische Welt zu zimmern. Auch wenn ringsherum in der Realität alles in islamisch motivierter Gewalt und Hass versinkt – Hauptsache, man bewahrt sich seine Illusionen. In der islamischen Gemeinde Penzberg scheinen die Nerven mittlerweile blankzuliegen, wie Stefan Jakob Wimmer im Merkur berichtet:

„Unser Eindruck ist es, dass einige an der Basis allmählich verzweifeln“.

Daher sei es das Ziel dieses Offenen Briefes, den Penzberger Muslimen „Mut zu machen“. Nun, die Vorgänge um Penzberg bleiben spannend. Vor allem, wenn der politische Druck auf flunkernde Imame möglicherweise bald zunimmt. Wir werden von den hochinteressanten Entwicklungen in München zeitnah berichten…

(Text: byzanz – PI-Gruppe München [22], Foto oben v.l.n.r.: Margarete Bause, Stefan Jakob Wimmer, Margret Spohn, Rainer Oechslen, Andreas Renz)

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Mädchen angeblich aus dem Freibad gejagt

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[23]Ein 14-jähriges Mädchen ist angeblich von Türkinnen in Berlin-Pankow aus dem Freibad gejagt worden. Das Ordnungspersonal will davon nichts mitbekommen haben. Im Freibad konnte „keiner bestätigen, Zeuge einer Auseinandersetzung geworden zu sein. Einzig eine Imbissmitarbeiterin sagte, dass fünf Mädchen „südländischer Abstammung“ kurz vor Badschließung Süßigkeiten gekauft und dabei laut gesagt haben sollen: ‚Jetzt schlagen wir die Deutsche.'“

Der Tagesspiegel berichtet [24]:

Ein Streit zwischen zwei jugendlichen Schwimmbad-Besucherinnen in Pankow soll sich sich am Donnerstag zu einer Schlägerei entwickelt haben. Dabei sollen bis zu 90 Mädchen zwei unterlegene 14-Jährige mit Gewalt aus dem Freibad gejagt haben. Die Polizei ermittelt wegen des Gewaltvorfalls. Die Betreiber zweifeln an der Darstellung der Opfer.

Vor Dutzenden Angreifern soll am Dienstagabend ein 14-jähriges Mädchen aus dem Freibad Pankow geflüchtet sein. Wie die Polizei am Freitag mitteilte, habe sich das Mädchen in der Nähe eines Schwimmbeckens aufgehalten, als es von einer ihr unbekannten Jugendlichen beleidigt worden sei. Die 14-Jährige konterte laut Polizei und fing sich eine Ohrfeige ein, woraufhin sie sich in die Umkleidekabinen flüchtete. Als eine Freundin ihr dort zu Hilfe eilte, soll die Gruppe der Angreifer auf bis zu 90 Personen angewachsen sein. Die Mädchen gaben an, getreten und geschlagen worden zu sein, bis ihnen schließlich die Flucht von dem Gelände gelang. Im Krankenhaus wurden die beiden ambulant behandelt. Die Mutter eines der Opfer erstattete Anzeige. Die Polizei ermittelt jetzt auch gegen den Sicherheitsdienst des Schwimmbades wegen des Verdachts auf unterlassene Hilfeleistung

Das Wachpersonal hat nach eigenen Angaben von dem Vorfall nichts mitbekommen. Am Freitag konnte im Freibad keiner bestätigen, Zeuge einer Auseinandersetzung geworden zu sein. Einzig eine Imbissmitarbeiterin sagte, dass fünf Mädchen „südländischer Abstammung“ kurz vor Badschließung Süßigkeiten gekauft und dabei laut gesagt haben sollen: „Jetzt schlagen wir die Deutsche.“ Ein Verkäufer habe daraufhin die Sicherheitsleute angefunkt. Der Leiter der Gruppe, der zur Tatzeit im Dienst war, bestreitet das. Er habe keine Hinweise erhalten. Dass es zu einem gewaltsamen Übergriff gekommen ist, könne er aber nicht ausschließen: „Wir waren am Dienstag mit vier Mann im Einsatz. Bei mehr als 5000 Gästen können wir nicht alle im Auge behalten.“ Gerade zur Tatzeit hätten sie zudem an anderer Stelle alle Hände voll zu tun gehabt: „Um 19.30 Uhr ist die Badezeit zu Ende. Dann stürmen stets zahlreiche Besucher zur Rutsche und ignorieren, dass das Wasser abgestellt wird. Wir müssen immer wieder den Treppenturm räumen.“ In den Umkleiden entstehe abends ohnehin meist ein solches Gedränge, dass niemand den Überblick behalten könne.

Es ist klar, dass die Schwimmbadbetreiber den Vorfall bestreiten.

(Danke an alle Spürnasen)

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Islamkritikerin Hiltrud Schröter gestorben

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Hiltrud SchröterDie WELT [25] nannte sie „Deutschlands größte Islamkritikerin“, ihre Studie „Ahmadiyya-Bewegung des Islam“ machte sie über die Landesgrenzen hinaus bekannt: Die Autorin und Sozialwissenschaftlerin Hiltrud Schröter [26] aus Frankfurt, die sich gut 20 Jahre mit dem Thema Islam und Migration beschäftigte, ist am 11. Juni 2010 nach schwerer Krankheit im Alter von 70 Jahren gestorben. Die islamkritische Bewegung verliert mit Schröter eine ihrer qualifiziertesten Persönlichkeiten.

» Etzels Blog: Hiltrud Schröter ist von uns gegangen [27]
» Die Beerdigung findet am 17. Juni um 8 Uhr auf dem Friedhof in FFM-Niederursel statt.

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