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London: Moslems beleidigen britische Soldaten

[1]In Barking, East London, haben muslimische Demonstranten gestern für große Empörung bei der Bevölkerung gesorgt, als sie die aus Afghanistan heimgekehrten britischen Soldaten beleidigten [2]. Die Briten hatten gerade drei weitere Kämpfer im Krieg gegen die Taliban verloren. Die Frontsoldaten wurden von ca. 40 Moslems als „Mörder“, „Schlächter“ und „Babykiller“ beschimpft. Gut 100 Gegendemonstranten hielten lautstark dagegen.

Das folgende Video sagt alles – auch über die britische Polizei:

Weitere Videos (Quelle: libertiesalliance.org [3]):

(Spürnase: Alster)

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Kant-Medaille für saudischen Steiniger

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Saudi-Arabien,Scharia | Kommentare sind deaktiviert

[4]Neben Nordkorea und Iran gehört Saudi-Arabien zu den schlimmsten Folterstaaten der Erde. Ein Schandfleck der Menschheit, wo nach den islamischen Gesetzen Frauenunterdrückung und Sklaverei herrschen. Blutige Shariastrafen, Steinigung, Amputationen und Totpeitschen sind übliche Strafen für Vergehen wie Ehebruch, Diebstahl oder Hexerei.

Auch der Besitz einer Bibel ist strafbar. Kritik am Islam oder Abfall vom Aberglauben werden mit dem Tode bestraft. Um das Volk in Angst zu halten, werden Enthauptungen und Folterungen öffentlich vor einem gröhlenden Mob vollzogen. Ideale Voraussetzungen für deutsche Kriechernaturen, um sich auf der Schleimspur des Öls zu grotesker Selbsterniedrigung nieder zu werfen.

Ausgerechnet ein herausragender Repräsentant des saudischen Verbrecherregimes, der unter humanistischen Gesichtspunkten mit internationalem Haftbefehl wegen permanenter Verletzung der Menschenrechte für immer hinter Gitter gebracht gehört, wird jetzt in Deutschland mit einer nach dem deutschen Vater der Aufklärung, Immanuel Kant, benannten Medaille geehrt. Islam.de, die Webseite des Zentralrats der Muslime in Deutschland [5], feiert die Auszeichnung für einen der Ihren durch die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wisssenschaften:

Der berühmte Philosoph aus Königsberg war weiland außerordentliches Mitglied der besagten Akademie. Erster Preisträger ist „Seine Königliche Hoheit Prinz Salman Bin Abdulaziz Al- Saud“; der Gouverneur von Riad in Saudi-Arabien.

Günter Stock, der Präsidenten der Berlin-Brandenburgischen Akademie, überreichte die Kant-Medaille dem Gast aus Saudi-Arabien. Günter Stock pries den Preisträger als „einen Förderer von Bildung und Wissenschaften auf der Arabischen Halbinsel und darüber hinaus. Er hat die Wissenschaft zu einer zentralen Triebfeder für die Zukunft der Region Riad gemacht.“

Der Prinz erklärte, er nehme mit Stolz und Dankbarkeit diese hohe Auszeichnung entgegen. Er betonte, nicht er allein, sondern sein Volk habe auch den Preis symbolisch erhalten.

Unter den geladenen Festgästen befand sich auch der SPD- Politiker Klaus Uwe Benneter und ehemaliges Mitglied des Deutschen Bundestag. Er teilte uns mit: „Gestern war ich mit der Delegation lange zusammen. Wir besuchten auch ein Museum. Selten habe ich in meinem Leben einen so kulturell und wissenschaftlich interessierten Menschen erlebt wie bei seiner Königlichen Hoheit. Es ist eine wahre Freude, mit ihm zusammen sein zu dürfen.“

Sollten die Herren Stock [6] und Benneter sich hoffentlich recht bald entscheiden, ihr Leben ganz ins zauberhafte Königreich in der Wüste zu verlegen, wo die Wissenschaften blühen, raten wir, sich vorab zu erkundigen, welche Strafe für die Mitnahme von Büchern des deutschen Philosophen Kant dort vorgesehen sind.

» guenter.stock@bbaw.de [7]

(Foto: Günter Stock und Klaus Uwe Benneter mit seiner königlichen Hoheit Prinz Salman Bin Abdulaziz Al-Saud: Besonders auf dem Gebiet der Amputationen gehört Saudi-Arabien zu den führenden Wissenschaftsnationen der Welt. Vielen Dank allen Spürnasen!)

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Türkei: Judenhass als Computerspiel

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

[8]Die Intervention der israelischen Armee gegen die „Gaza-Solidaritätsflotte“ regt türkische Anhänger der Friedensreligion™ dazu an, ein „Videospiel“ zu vertreiben. Dieses hat laut WELT [9] die Bezeichnung „Bring den Piraten-Juden um“.

Das „Spiel“ wird von der ansonsten sehr aktiven türkischen Internetzensur geduldet, die gerne in einem Atemzug mit der chinesischen Internet-Überwachung genannt wird. Doch während die türkische Regierung für einen größeren Erfolg der Informationskontrolle Druck auf Google [10] ausübt, sieht sie bei der durch die Ismailaga-Sekte betriebenen Seite keinen Anlass zum Einschreiten. Und so kann dort der Download weiter angeboten werden. Das dürfte wohl nicht nur daran liegen, dass das „Spiel“ nicht funktioniert.

So berichtet die Welt:

In der Spielbeschreibung heißt es: „Unser Schiff auf dem Weg nach Gaza. Wir bringen die Menschenfleisch fressenden Soldaten des Piratenstaates Israel um. Wir müssen im Spiel auch unsere Freunde und Feinde erkennen. Außerdem nehmen wir Rache für den grausamen Tod unseres Freundes Furkan.“

Das war der jüngste unter den neun Türken, die bei der schwierigen israelischen Kommando-Aktion gegen die gewalttätigen „Friedensaktivisten“ auf dem türkischen Schiff „Mavi Marmara“ von den Soldaten erschossen wurden.

Die antisemitische antizionistische Sekte ist in der Türkei nicht ganz unbekannt:

Die Ismailaga-Sekte zieht mit der merkwürdigen Aktion erneut unerwünschte Aufmerksamkeit auf sich. Erst im Februar war es zur einer politischen Krise gekommen, nachdem ein Staatsanwalt jahrelang gegen die Sekte ermittelte und dann statt dessen selbst verhaftet wurde – angebliche als Mitglied einer Verschwörung, um die Regierung zu stürzen. Medienberichten zufolge soll zuvor der stellvertretende Ministerpräsident Cemil Cicek versucht haben, die Ermittlungen gegen die Sekte zu stoppen.

Und so kann die Sekte denn unbehelligt weiter agieren, scheint doch nicht nur der gnädige Blick Allahs auf ihr zu ruhen, sondern auch die schützende Hand der AKP:

Bereits im Jahr 2000 hatte eine Untersuchung der Istanbuler Polizei Anzeichen für Verbindungen der Sekte zu einer islamischen Terrorgruppe entdeckt. Der Bericht sei aber dann im Jahr 2006, als nunmehr die islamisch geprägte AKP regierte, für unbegründet befunden und zu den Akten gelegt worden. Im Jahr 1998 und erneut 2006 wurden führende Persönlichkeiten der Sekte in ihrer eigenen Moschee ermordet. Beim zweiten Überfall wurde der Mörder des Ismailaga-Imams von Sektenmitglidern gelyncht. Weder wegen des Imams-Mordes, noch wegen der anschließenden Lynchjustiz wurden Gerichtsverfahren angestrengt.

Es soll Leute geben, die glauben, ein Staat wie die Türkei sei kein legitimer EU-Aspirant. Herr Polenz [11] übernehmen Sie!

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Familie von Messerstecher terrorisiert Nachbarn

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[12]Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm, sagt man. Wohl wahr! Weil der Vater des Messerstechers (PI berichtete mehrfach, u. a. hier [13], Foto: Mordopfer Mel D.) die Nachbarn bedrohte, engagierte der Vermieter eine Security-Firma, denn rausschmeißen kann er die Früchtchen aus Afghanistan nicht. Das lässt unsere Gesetzeslage, die nur dem Täterschutz dient, nicht zu. Zwei von ihnen bedrohte Ali A. mit einer Waffe.

Natürlich wurde er nach Feststellung der Personalien umgehend freigelassen. So kann er weiter die Nachbarn terrorisieren.

Die Mopo schreibt [14]:

Der Messerstecher vom Jungfernstieg, der Mel D. (19) getötet hat, sitzt hinter Gittern. Doch nun ist es die Familie von Elias A. (16), die für Angst sorgt. Die Angehörigen sollen seit Wochen ihre Nachbarn terrorisieren. Deshalb wurde ein Security-Unternehmen engagiert. Montagabend eskalierte die Situation. Der Vater (60) des Jungen bedrohte an der Markusstraße (Neustadt) zwei Mitarbeiter mit einer Waffe.

Es ist kurz vor 21 Uhr, als Ali A. auf den Balkon geht und die beiden Sicherheitsleute (41 und 52) aus unbekanntem Grund mit einer Waffe bedroht und bepöbelt. Die Männer alarmieren sofort die Polizei. Beamte nehmen den Vater des Messerstechers vorläufig fest. In der Wohnung stellen sie zwei Schreckschusswaffen und Reizgas sicher. Kurz darauf kann Ali A. die Wache wieder verlassen.

Bereits zwei Tage zuvor war sein erst 14 Jahre alter Sohn an der Straße Kohlhöfen (Neustadt) festgenommen worden -wegen Drogen-Besitzes. Es ist nicht das erste Mal, dass Raphael A. Kontakt zur Polizei hatte. Schon mit neun Jahren beging er seine erste Straftat. Im Oktober 2009 lauerte er mit seinem Bruder Elias A. einem Supermarkt-Chef auf, der ihnen Hausverbot erteilt hatte. Die Jungen verprügeln den Mann. Und auch der ältere Bruder des Messerstechers ist der Polizei bekannt.

Weil die aus Afghanistan stammende Familie immer wieder für Ärger sorgt, hat der Vermieter, die ‚Baugenossenschaft freier Gewerkschafter‘, eine Security-Firma beauftragt, das Haus zu bewachen. ‚Wir haben eine große Verantwortung für die Nachbarn und diese haben Angst vor der Familie, da es mehrfach Auseinandersetzungen gab‘, sagt Ingo Theel (52) vom Vorstand. Die Familie soll die Anwohner terrorisieren. Wie genau, wollte der Vermieter nicht sagen. Zudem haben die Nachbarn Angst vor den ‚Neustädter Jungs‘, der Jugend-Gang von Elias A. Die Familie rauswerfen -dazu fehlt dem Vermieter die rechtliche Handhabe.

Das müssen wir schon aushalten! Es kann die Bereicherung nicht trüben!

(Spürnase: Logiker)

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Präsidentenwahl: Der „Super-Gauck“ rückt näher

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

[15]Wie schäbig schön deutsche Politik sein kann, beweisen gerade immer mehr Politiker des bürgerlichen Lagers bei den Abstimmungen zu den Wahlmännern für die bald anstehende Wahl des neuen Bundespräsidenten. Als erster hat der Bremer FDP-Chef Dr. Oliver Möllenstädt [16] (32, Foto) der schwarz-gelben Koalition in Berlin heute die treue Gefolgschaft verweigert, kurz darauf vermeldete auch die CDU in Sachsen den „Super-Gauck“.

Bei Radio Bremen [17] ist zu lesen:

In geheimer Wahl stimmten die Abgeordneten über zwei verschiedene Vorschläge ab: am Ende musste ein Münzwurf über den fünften Wahlmann entscheiden. 51 Stimmen brauchte die Zählgemeinschaft von SPD, Grünen und FDP mit dem parteilosen Abgeordneten Klaus Möhle, um ihren Wahlvorschlag durchzubringen. Anwesend waren alle Politiker, doch nur 50 stimmten tatsächlich für die eigene Kandidatenliste, auf der neben zwei SPD-Wahlleuten und einem von den Grünen nominierten Kandidaten auch FDP-Landeschef Oliver Möllenstädt stand. Er hatte vorher angekündigt, entgegen der Linie der Bundespartei für den von SPD und Grünen vorgeschlagenen Bundespräsidentschaftskandidaten Joachim Gauck zu stimmen.

Bundesgesetz schreibt Entscheidung per Los vor

Doch um Möllenstädt als Wahlmann sicher durchzubringen, fehlte der Zählgemeinschaft eine Stimme. Also musste laut Bundesgesetz per Los entschieden werden, ob Möllenstädt oder CDU-Kandidat Michael Teiser als fünfter Bremer Wahlmann nach Berlin geschickt wird. Der Wurf einer „Bremer“ Zwei-Euro-Münze entschied für Möllenstädt. Damit werden vier der fünf aus der Bremischen Bürgerschaft entsandten Wahlleute am 30. Juni 2010 für Joachim Gauck stimmen.

Kurz darauf gab es Neuigkeiten auch aus dem Sächischen Landtag [18]:

Faustdicke Überraschung im sächsischen Landtag: Bei der Abstimmung über Sachsens 34 Landesvertreter für die Wahl des Bundespräsidenten haben mehrere CDU-Abgeordnete dem Unions-Kandidaten Christian Wulff ihre Zustimmung versagt. Die CDU-Liste der Wahlmänner und -frauen erhielt vier Stimmen weniger als Abgeordnete der Union anwesend waren.

Zugleich konnte die gemeinsame Liste von Grünen und SPD drei Stimmen mehr verbuchen, als beide gemeinsam Sitze im Parlament innehaben. In der Konsequenz führt das nun zu zwei zusätzlichen Wahlberechtigten für den rot-grünen Präsidentschaftskandidaten Joachim Gauck.

Sollten die getreuen Parteifreunde in der Bundesrepublik so weiter machen, wird die Luft für den Hosenanzug die Bundeskanzlerin rasant dünner…

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Somalia: Bei Fußball Mord

geschrieben von PI am in Afrika,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

[19]In Somalia haben Imame – im Einklang mit den Lehren des Islam – die Todesstrafe über alle verhängt, die ihre kostbare Zeit mit Fußball schauen verschwenden. Dabei belassen es die Imame in Somalia, anders als in anderen Staaten, nicht bloß mit Zetern gegen westliche Dekadenz, sie vollziehen ihre Rechtsauffassung und richten Fußballfans auch tatsächlich hin, wie am Sonntag und Montag im Afgoi-Distrikt geschehen.

20 min [20] berichtet:

Zwei Menschen wurden getötet und Dutzende weitere gefangen genommen, weil sie trotz Verbots eine Übertragung von der Fussball-WM im Fernsehen anschauten. Einwohner berichteten, maskierte Kämpfer der Gruppe Hizbul Islam (Partei des Islam) seien am Sonntag und Montag im Afgoi-Distrikt in Häuser eingedrungen und hätten das Feuer eröffnet.

Scheich Mohammed Abdi Aros, ein Sprecher der Gruppe, warnte die Jugend Somalias, sie solle «nicht wagen, diese WM-Spiele zu schauen». Es handle sich um eine Verschwendung von Zeit und Geld, niemand profitiere davon, «verrückten Männern beim Auf- und Abspringen zuzuschauen». Noch weiter gingen Milizen im Juba-Tal im Süden des Landes, sie bezeichneten die WM als «Ablenkung vom Heiligen Krieg».

Leute schauen heimlich

Hizbul Islam und eine andere Gruppe, al Shabaab, kontrollieren weite Teile des ostafrikanischen Landes und der Hauptstadt Mogadischu. In ihrer Auslegung des Islams haben sie Sport, Musik und Tanz verboten. Viele Einwohner in den von Islamisten kontrollierten Gebieten des Landes schauen dennoch heimlich Übertragungen von der WM in Südafrika.

Ein Mann erklärte der BBC, er schaue die Spiele zu Hause mit seiner Familie: «Ich habe ein Auge auf dem Fernseher und das andere auf der Tür, und der Ton ist abgedreht.» Ein privater Fernsehsender ist auf den schwer bewachten Flughafen geflüchtet, um seine Übertragungen fortsetzen zu können.

Seit Beginn des Islamisten-Aufstands vor drei Jahren sind 21 000 Menschen getötet und 1,5 Millionen Menschen aus ihren Wohnungen vertrieben worden. Nur kleine Teile des Landes werden noch von der vom Westen unterstützten Regierung und den Friedenstruppen der Afrikanischen Union kontrolliert.

(Spürnase: Daniel)

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Cordoba: Kathedrale nicht mit Moslems geteilt

geschrieben von PI am in Islam,Katholische Kirche | Kommentare sind deaktiviert

[21]
Weil mit Moslems „teilen“ in Wirklichkeit gleichbedeutend mit einem „schmeißt die Katholiken raus“ wäre, hat der Bischof von Cordoba, Demetrio Fernandez Gonzalez (Foto), eine Teilung der dortigen Kathedrale mit Moslems abgelehnt. Fernandez sagte, eine Teilung wäre gleichbedeutend mit einem „Gute Nacht“, und das wäre unverantwortlich.

Kath.net schreibt [22]:

Demetrio Fernandez Gonzalez, Bischof von Cordoba in Südspanien, wird keine muslimischen Gottesdienste in der Kathedrale von Cordoba zulassen.

Die Kathedrale von Cordoba mit den Moslems „zu teilen“, wie es einige muslimische Gruppen vorschlagen, sei ein Euphemismus, sagte der Bischof in einem Interview. Das heiße in Wirklichkeit: „Schmeißt die Katholiken raus.“ Er werde den Vorschlag nicht umsetzen. Fernandez wörtlich „Wenn ich die Moslems in der Kathedrale von Cordoba beten lasse, heißt das für die Katholiken ‚Auf Wiedersehen’ und ‚Gute Nacht’. Das wäre unverantwortlich.“

Die katholische Kirche in Cordoba habe ein gutes Verhältnis mit den Moslems und wolle mit jenen zusammenarbeiten, die den Islam in der Suche nach „Frieden, Gerechtigkeit und Koexistenz“ leben, sagte der Bischof. Das sei aber etwas anderes, als ein Gotteshaus zu teilen. Das sei weder für Moslems noch für Katholiken möglich. „Es gibt Dinge, die geteilt werden und andere, die nicht geteilt werden, und die Kathedrale von Cordoba wird nicht mit den Moslems geteilt“, sagte der Bischof wörtlich.

Bei aller Freude: Wie kann die katholische Kirche ein gutes Verhältnis zum Islam propagieren, wenn überall auf der Welt Christen von gläubigen Moslems abgeschlachtet werden?

(Spürnasen: venefex und Sebastian)

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Polen verbietet kommunistische Propaganda

geschrieben von PI am in Europa,Freiheit | Kommentare sind deaktiviert

[23]Polen hat im 20. Jahrhundert in ganz besonderem Maße unter den drei Hassideologien Antisemitismus, Faschismus und Kommunismus gelitten. Anders als Deutschland, wo Extremisten wieder offen mit internationalen Terrorgruppen zündeln, um die Welt erneut an den Rand einer Kriegskatastrophe zu bringen, hat Polen offenbar aus der Geschichte gelernt. Ab sofort steht dort kommunistische Propaganda ebenso unter Strafe wie faschistische und antisemitische Hetze.

Polskaweb berichtet [24]:

Ab heute dem 14. Juni ist Dank einer jüngsten Änderung im polnischen Strafgesetzbuches „Propaganda“ des Kommunismus ebenso wie schon des Faschismus und Antisemitismus unter Strafe verboten. Nun drohen jedem für die Förderung von kommunistischen Symbolen bis zu zwei Jahren Gefängnis. Vor allen Dingen polnische Städte und Gemeinden müssen nun schnellstens dafür sorgen, dass Denkmäler und Strassennamen entfernt bzw. geändert werden, den Stadtvätern drohen ansonsten erste Kosequenzen. Nun, kommunistische Symbole findet man in Polen heute immer noch überall, obwohl diesen kaum noch jemand Beachtung schenkt und wenn man es ganz genau nimmt gehören hierzu auch Che Guevara T-Shirts oder Bilder von General Jaruzelski in enger Umarmung mit Breschnew.

Die totalitären Systeme des Nazismus, Faschismus und vor allen Dingen aber auch des Kommunismus haben dem polnischen Volk in den vergangenen 100 Jahren nur Elend gebracht, wenn auch auf der anderen Seite hiervon Millionen Unterstützer profitierten, deren ideologischer Nachwuchs heute noch stark im polnischen Parlament vertreten ist. Gerade aber das Loben dieser Ideologie ist nun auch verboten. Protest hiergegen eingelegt hat bereits Kwasniewskis postkommunistische SLD, welche dieses Verbot nun sogar auf die Tagesordnung des Europäischen Menschrechtsgerichtshof bringen will.

Auch Ungarn hatte vor Kurzem die Leugnung kommunistischer Verbrechen unter Strafe gestellt (PI berichtete [25]). Angesichts der außenpolitischen Kooperation der deutschen Linkspartei mit islamischen Terrororganisationen und der  Mordanschläge auf Polizeibeamte bei Demonstrationen aus dem Umfeld der Extremisten wäre auch Deutschland jetzt gefordert, das bestehende KPD-Verbot endlich gegen die aus der KPD hervorgegangene SED-Nachfolgepartei anzuwenden. Bisher sind bedauerlicherweise keine Bestrebungen erkennbar, geltendes Recht wie KPD-Verbot oder Radikalenerlass durchzusetzen.

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Auch Leipzig und Frankfurt stehen zu Israel

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Deutschland,Meinungsfreiheit,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

[26]Nach Hamburg, Berlin und Köln zeigen morgen, Donnerstag 17. Juni um 17 Uhr auf dem Leipziger Augustusplatz, auch Bürger in Leipzig ihre Solidarität mit Israel. Dort scheint es auch besonders nötig zu sein: Bei einem antisemitischen Aufmarsch der Linkspartei / SED am 2. Juni wurden Bürger, die sich zu Israel bekannten, aus der Demonstration tätlich angegriffen, wobei die Polizei wie in alten Zeiten Partei für die Kommunisten nahm. Am kommenden Sonntag um 13 Uhr gibt es eine Pro-Israel-Demo in Frankfurt.

Aus dem Aufruf des Leipziger Bündnis gegen Antisemitismus [27]:

Kundgebung am 17. Juni von 17 bis 21 Uhr auf dem Leipziger Augustusplatz

»Israel ist schuld!« krakeelt es aus allen Ecken. Denn Israel, heißt es, agiere »verbrecherisch«, »ermorde« wahllos »Zivilisten« und betreibe »Staatsterrorismus«. Israel, Israel, immer wieder Israel! Die Verteidigung der israelischen Seeblockade am 31. Mai wird aus dem Kontext gerissen und die üblichen anti-israelischen Ressentiments abgespult.

Denn nicht nur in Deutschland stand a priori fest, wer für die Toten im Mittelmeer verantwortlich war. Dass jedes Jahr tausende Menschen auf der Flucht vor Armut, Verfolgung und Krieg vor den Küsten Europas jämmerlich ertrinken, juckt niemanden. Wenn aber selbsternannte »Friedensaktivisten« auf angeblich »humanitärer Mission« sterben, ist der Aufschrei groß und Israel wird als »Piratenstaat« dämonisiert. In dubio contra reum – Im Zweifel gegen den Angeklagten. Und an vorderster Front die FriedensfreundInnen der Linkspartei.

Israelhass in Leipzig

Auch in Leipzig sollte sich der geballte Israelhass entladen. Am 2. Juni fand in der Leipziger Innenstadt eine Demonstration unter dem Motto »Free-Gaza-Blockade durchbrechen« statt. Neben der Gesellschaft für Völkerverständigung nahmen verschiedene linke Gruppen, wie die SAV und die Studierendenorganisation Linke.SDS, an der Demonstration teil. Auch der sächsische Landtagsabgeordnete und Vorsitzende des Leipziger Stadtverbandes der Linkspartei Volker Külow beteiligte sich an den Protesten.
Während der Demo kam es zu gewalttätigen Übergriffen. Dabei wurden Menschen, die sich am Rand der Demo-Route befanden, von mehreren Demonstrationsteilnehmern tätlich angegriffen und verletzt. Ziel des Angriffs waren Menschen, die sich durch das Zeigen der israelischen Fahne mit Israel solidarisch erklärten. Die Linke samt Volker Külow ließen eine klare Distanzierung von den Gewalttaten vermissen.

Anstatt die israelsolidarische Gruppe vor den Angreifern zu schützen, ging die anwesende Polizei mit körperlicher Gewalt und Pfefferspray gegen diejenigen vor, die zuvor Opfer des Angriffs geworden waren. Von wem die Gewalt ausging, schien die Staatsdiener nicht zu interessieren. Dass vor ihren Augen eine Israelfahne gewaltsam entwendet, zerrissen und zertrampelt wurde, ist nicht zu entschuldigen. Die gewaltsame Eskalation blieb für den Großteil der Angreifer folgenlos. Dies ist ebenso scharf zu verurteilen, wie die Tatsache, dass es die Mehrheit der Demo-TeilnehmerInnen, die sich ja offiziell zu Frieden und Menschenrechten bekennen, offensichtlich nicht zu stören schien, dass antisemitische Schläger in ihren Reihen mitmarschierten.

Die Freiheit, die sie meinen

Dass es den Leipziger FriedensfreundInnen und den TeilnehmerInnen der Gaza-Flotte tatsächlich um Menschlichkeit, Frieden und Freiheit ging, und letztere den notleidenden PalästinenserInnen in Gaza wirklich helfen wollten, ist ein ekelerregender Mythos.
Israel hatte mehrfach und noch bevor der Pseudo-Hilfskonvoi in See stach, angeboten, die Güter nach gründlicher Prüfung auf dem Landweg in den Gazastreifen zu transportieren. Israel hat ein berechtigtes Interesse daran, durch Kontrolle der Schiffsladungen eine militärische Aufrüstung der antisemitischen Hamas – welche nicht müde wird, Israel zu verteufeln und mit Raketen zu beschießen – zu verhindern und ist dazu auch völkerrechtlich verpflichtet. Dies wurde und wird bewusst ignoriert. Statt also Israels Angebot anzunehmen, setzten die FlottenteilnehmerInnen auf Konfrontation und nahmen damit eine gewaltsame Eskalation und die Gefährdung von Menschenleben bewusst in Kauf.

Den »Free-Gaza«-AktivistInnen, unter denen sich auch Bundestagsabgeordnete der Linken befanden, ging es nicht um »humanitäre Hilfe«, sondern darum, durch ihre »politische Aktion« eine militärische Reaktion Israels zu provozieren und damit den Gewalthabern in Gaza propagandistische Schützenhilfe zu leisten.
Auch Freiheit und Menschenrechte sind den Israelhassern herzlich egal. Denn, wie kann man ernsthaft vorgeben, sich für Menschenrechte einzusetzen und gleichzeitig ein repressives, islamistisches Regime unterstützen, das den Gazastreifen besetzt hält, nicht nur israelische Zivilisten, sondern auch seine eigene Bevölkerung terrorisiert und ZivilistInnen als menschliche Schutzschilde missbraucht? Ein freies Gaza kann es unter der Terrorherrschaft der Hamas nicht geben.

Gegen die Auslandseinsätze der Linkspartei!

Auch von friedlichen, unbewaffneten MenschenrechtsaktivistInnen, die Opfer israelischer Aggression wurden, kann keine Rede sein. Sicherlich, nicht alle Passagiere, des von der islamistischen Organisation IHH gecharterten Schiffes »Mavi Marmara«, waren auf Gewalt aus. Es stellte für sie aber offensichtlich kein Problem dar, mit AntisemitInnen, opferbereiten IslamistInnen und IsraelhasserInnen in einem Boot zu sitzen. Besonders die Teilnahme linker Bundestagsabgeordneter und deren fadenscheinige Rechtfertigungsversuche sind in diesem Zusammenhang in aller Deutlichkeit zu verurteilen. Verschiedene Videoaufnahmen zeigen, wie ein mit Messern und Eisenstangen bewaffneter Lynchmob an Bord versuchte, die israelischen Soldaten zu töten. Ex-Abgeordneter Norman Paech aber, der einst die Raketen der Hamas mit »Feuerwerkskörpern« verglich, rationalisiert diesen Gewaltexzess als legitime Verteidigung. Die Abgeordneten Inge Höger und Annette Groth hatten kein Problem damit, sich der Geschlechtertrennung an Bord entsprechend auf einem gesonderten »Frauendeck« einsperren zu lassen. Und letztere schwärmt auch noch im Nachhinein von der »unglaublich guten Atmosphäre« an Bord, die auch die antisemitischen Gesänge (»Oh ihr Juden, (…) die Armee des Propheten Mohammed wird zurückkommen (…) Intifada bis zum Sieg«) beim Auslaufen des türkischen Friedensdampfers nicht trüben konnten. Und auch die Bemerkungen der Parteivorsitzenden der Linkspartei Gesine Lötzsch, dass sie und ihre Fraktion »stolz&öaquo; sind auf den »mutigen« Auslandseinsatz ihrer ParteikollegInnen sind, verdeutlichen einmal mehr, dass sich Menschenrechtsrhetorik und Israelfeindschaft prima vertragen.

Es ist absurd, dass aufklärungsresistente Israelhasser und Verharmloser des djihadistischen Antisemitismus nun eine unabhängige Aufklärung der Vorfälle fordern, obwohl ihr vernichtendes anti-israelisches Urteil unverrückbar feststeht.

Free Gaza from Hamas! – Solidarität mit Israel!

Dass Israelhass, antizionistische und antisemitische Positionen in einem Leipziger Bündnis toleriert werden, dass sich den Kampf für Menschenrechte auf die Fahnen geschrieben hat; dass die Leipziger Polizei gewaltsame Übergriffe gegen friedliche israelsolidarische DemokritikerInnen nicht unterbindet und die Fahne des israelischen Staates für »Gutmenschen« eine Provokation darstellt, welche offenbar gewaltsames Vorgehen rechtfertigt, ist nicht hinnehmbar. Das Verhalten Volker Külows, dass eine klare Verurteilung der antisemitischen Vorfälle vermissen lässt, ist dabei, wie das Verhalten der Linkspartei auf Bundesebene, unter aller Kritik.

Wer für eine Verbesserung der Lebensverhältnisse in Gaza und eine friedliche Lösung des Nahostkonflikts eintreten will, sollte sich für die Befreiung des Gazastreifens von der Herrschaft der Hamas einsetzen. Denn solange Islamisten die Bevölkerung Gazas und Israels terrorisieren, wird es keinen Frieden in der Region geben. Die Forderung muss also »Free Gaza from Hamas!« lauten.

Wir rufen alle, die dem friedensbewegten Antizionismus und antisemitischer Gewalt entgegentreten wollen, dazu auf, sich mit Israel zu solidarisieren und sich an der Kundgebung am Donnerstag, den 17. Juni um 17 Uhr auf dem Leipziger Augustusplatz zu beteiligen.

In Frankfurt/ Main ruft die Prozionistische Linke [28] ebenfalls zu einer Demonstration „gegen das Bündnis aus Rechtsradikalen, Linken und Islamisten“ auf. Die Veranstaltung beginnt am kommenden Sonntag 20.06.10, 13 Uhr: Beginn der Demonstration auf der Berger Straße (U-Bahn-Station Bornheim-Mitte)

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Paris: Polizei verbietet Straßenfest mit Wurst

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Frankreich,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[29]
Braver Dhimmi! Weil in dem überwiegend von Moslems bewohnten Viertel auch Alkohol und Schweinswürstchen serviert werden sollen, hat die Polizei in vorbildlicher vorauseilender Unterwerfung ein Straßenfest verboten. Die als Protest gegen die Islamisierung gedachte Feier sollte am Freitag stattfinden. Moslems könnten das Fest als Provokation verstehen.

20 Minuten berichtet [30]:

Schweinefleisch und Alkohol sind im Islam tabu. Die Polizei begründete das Verbot damit, das Fest könnte als Provokation gewertet werden. In dem Viertel Goutte-d’Or beten viele Muslime auf den Strassen, da es nicht genügend Moscheen gibt.

Die von einer Frau auf Facebook organisierte Party sollte am Freitag stattfinden. An diesem Tag kommen die Muslime zu ihrem wöchentlichen Gebet zusammen. Die Organisatorin wollte mit dem Strassenfest dagegen protestieren, dass der Islam immer tiefer in die Gesellschaft eindringe und traditionelle französische Wertvorstellungen in ihrem Viertel dabei auf der Strecke blieben. Eine Verbindung zur extremen Rechte habe sie nicht, sagte sie.

Aha. Weil Moslems offenbar selbst nicht in der Lage sind, zu entscheiden, was sie konsumieren dürfen und was nicht, entscheidet der Ungläubige für sie. Beim ZDF ist die Videotexttafel, die über diesen Akt vorbildlicher vorauseilender Unterwerfung berichtet, übrigens verschwunden.

(Spürnasen: venefix, Kölschdoc, Danielleveline, Kater Murr)

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Linke rufen zu Straftaten gegen WM-Fans auf

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Gutmenschen,Justiz,Linksfaschismus,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[31]Weil sie das Land ihrer Mütter und Väter so sehr hassen, haben Linksextremisten im Internet jetzt ganz offen zu Straftaten gegen deutsche WM-Fans aufgerufen. Konkret wurde zur „Jagd“ auf alle WM-Fanartikel, welche die verhassten Farbkombination „Schwarz-Rot-Gold“ enthalten – auch unter Gewaltanwendung – aufgerufen. Nach der WM werden dann feierlich Punkte vergeben.

Auf dem Internetblog „Hannover gegen Nazis [32]“ ist zu lesen:

Der „anti-nationale Weltfußballverband“ (aWfv) hat den „generellen Wettbewerb des Diebstahls oder Raubes von WM-Fanartikeln jeglicher Art“ (kurz und modern: „Capture the flag“) ausgerufen!

Die nationalen und rassistischen Auswüchse der Fußball-WM sind entschieden abzulehnen und zu bekämpfen. Nachdem sich Deutschland für das hoch gewonnene Gruppenspiel gegen Australien bereits als zukünftigen Weltmeister feiert bleibt uns nichts anderes übrig als das von allen Deutschlandprolls gefürchtete Spiel „Capture the flag“ auszurufen.

Wir müssen der feiernden Nation die Suppe reichlich versalzen und alle angeblichen Fußballfans aus ihrem nationalen Taumel zurück in die harte Realität holen. Hier ist jede und jeder gefragt, Initiative zu zeigen und sich Fahnen schwingenden Nationalisten, die dann aber behaupten es gehe ja nur um Fußball, entgegenzustellen. Seid wachsam und „sammelt“ fleißig alles, was sich als WM-Fanartikel tarnt und positiv auf Deutschland oder jegliche andere Nation bezieht, hierzulande zu erkennen an der häufigsten Farbkombination „Schwarz-Rot-Gold“. Alles bringt Punkte, seien es Flaggen, Tröten, Perücken, Trikots der Nationalmannschaft, oder was auch immer sich der dumme Deutsche für Schrott unterjubeln lässt.

Wir wollen unseren eigenen kleinen Wettkampf gestalten, da wir ja von einem sich im Kampf befindenden Umfeld geprägt sind. Jede und Jeder muss der beste sein. Also zeigen wir, was wir darunter verstehen. Lasst euch anspornen und sammelt Punkte. Dem oder der Gewinner_in winken „Ruhm und Ehre“ (sic!). Um eine im gesamten Bundesgebiet einheitliche Auswertung zu ermöglichen folgt nun die Punkte-Vergabe-Tabelle:

Auto-Flagge: 1 Punkt
kleine Flagge (bis 50 cm Länge): 1 Punkt
mittlere Flagge (bis 1 m Länge): 5 Punkte
große Flagge (ab 1 m Länge): 5 Punkte pro Meter Länge
Tröte: 2 Punkte
Trillerpfeife: 2 Punkte
Fußball: 5 Punkte
Schlüsselband: 2 Punkte
„Schwarz-Rot-Gold“ Perücke: 5 Punkte
Trikot: 15 Punkte
Ergänzung der Liste um weitere Gegenstände ist erwünscht.

Auswertungen sollten nach der WM feierlich begangen werden und selbst organisiert stattfinden. Wenn ihr in eurem Ort ein Jugendzentrum, AZ oder sonstigen Club habt sprecht euch ab, trefft euch und wertet aus. Ergebnisse sollen bitte ehrlich und ganz im sportlichen Sinne hier gepostet werden.

Zeigt auch ihr Einsatz und Sportgeist. Viel Erfolg.

Die Jagd ist eröffnet.

Die meisten Punkte erhalten die Linksextremisten für WM-Fanartikel, welche wahrscheinlich nur durch Gewaltanwendung oder durch Drohung mit Gewalt, wie es das im Text geforderte Raubdelikt vorsieht, erlangt werden können.

Der Aufruf zu einem Verbrechen ist nach dem Strafgesetzbuch, auch wenn dieser von Linksextremisten begangen wird, strafbar.

» Junge Freiheit: Linke rufen zum Flaggen-Klau auf [33]

(Herzlichen Dank allen Spürnasen)

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