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Die türkischsten Städte Deutschlands

In der türkischsten Stadt Deutschlands, Duisburg, steht auch Deutschlands größtes islamisches Gotteshaus mit einem 34 Meter hohen Minarett, die Zentralmoschee der Türkisch-Islamischen Union, DITIB [1]Als eifriger PI-Leser habe ich mir in der letzten Zeit öfter die Frage gestellt: in welchen Städten Deutschlands wohnen eigentlich die meisten Türken? Dies bezogen nicht auf die absolute Zahl, sondern auf ihren prozentualen Anteil an der Einwohnerzahl. Um diese Frage zu beantworten, muss man erst einmal den Durchschnitt für die ganze Bundesrepublik herausfinden, um einen Anhaltspunkt zu haben.

Für 2005/2006 konnte ich folgende Zahlen ermitteln: Die Gesamtbevölkerung Deutschlands liegt bei 82,314 Millionen, die Zahl der türkischen Staatsbürger bei 1,738 Millionen (= 2,11% der Gesamtbevölkerung), die Zahl der Einwohner mit Migrationshintergrund „Türkei“ (also türkische Staatsbürger und eingedeutschte Türken) bei 2,493 Millionen, somit bei 3,02% der Gesamtbevölkerung.

Drei Prozent – hört sich nicht nach viel an. Interessant wird es, wenn man in diverse deutsche Großstädte geht und dort den türkischen Bevölkerungsanteil an der Bevölkerung ausrechnet. „Wikipedia“ ist hier eine große Hilfe, da meistens die Zahl der ausländischen Einwohner bei den deutschen Großstädten angegeben wird oder zumindest weiterführende Links enthalten sind.

Wenig überraschend ist Duisburg der Spitzenreiter mit 45.517 türkischen Staatsbürgern bei einer Gesamteinwohnerzahl von 499.111 (2006). Das ist ein Anteil von 9,11%. Zu beachten ist hier, dass sich diese Zahl nur auf die türkischen Staatsbürger bezieht. Man muss davon ausgehen, dass diese Zahl um mindestens 30% höher anzusetzen ist, in Großstädten wahrscheinlich noch höher, da dort die Einbürgerung stärker forciert wird. Die Webseite „quantara“ [2] spricht von 60.000 türkischen Muslimen in Duisburg: 60.000 von 500.000 wären schon mal über 12%.

Danach folgt an zweiter Stelle Gelsenkirchen mit 19.597 türkischen Staatsbürgern bei einer Einwohnerzahl von 264.765 (2007), das entspricht 7,40%.

Den dritten Platz hält Köln mit 63.839 türkischen Staatsbürgern bei einer Einwohnerzahl von 995.397 (2007), macht 6,41%.

Für mich als Süddeutschen überraschend ist der hohe Anteil in Städten in Bayern und Baden-Württemberg. Platz vier hält nämlich Mannheim mit 19.039 türkischen Staatsbürgern bei einer Gesamteinwohnerzahl von 309.795 (2007), entspricht 6,14%.

Platz fünf geht an Augsburg mit 14.122 türkischen Staatsbürgern bei einer Einwohnerzahl von 262.512 (2006), also 5,37%.

Mit einer vier vor dem Komma sind auch Städte wie Nürnberg, Wiesbaden, Frankfurt/Main, Dortmund und Bremen überdurchschnittlich stark von Türken bevölkert.

Wäre noch anzumerken, dass die „Türkenmetropole“ Berlin zwar zahlenmäßig die meisten Türken hat, deren Anteil an der Gesamtbevölkerung sich aber im Mittelfeld und nur leicht über dem bundesdeutschen Schnitt bewegt: 113.779 Türken mit türkischem Paß bei einer Gesamtbevölkerung Berlins von 3.416.255 (2007) entspricht 3,33%.

Auf dem Gebiet der ehemaligen DDR herrschen (noch) traumhafte Zustände, wie es sie in Westdeutschland in den 50er- und 60er-Jahren gab. In Leipzig wohnen gerade mal 1.041 Türken bei einer Gesamteinwohnerzahl von 515.469 (2008), also 0,20%…

Je höher der prozentuale Anteil von Türken an den Einwohnern einer Stadt, desto stärker ihr Einfluss im Alltagsleben, desto stärker auch der Einfluss der türkisch-muslimischen Interessenverbände. Kein Wunder also, dass sich in Duisburg das „Wunder von Marxloh“ ereignete – wer wird schon gegen den Bau einer Moschee protestieren, wenn im Umfeld praktisch keine Deutschen mehr wohnen? Und auch die Einrichtung eines türkischsprachigen „Bürgerbüros“ ausgerechnet in Duisburg überrascht dann nicht mehr. Wenn sich irgendwann in nicht allzu ferner Zukunft der Ruf nach Türkisch als zweiter Amtssprache erhebt, werden Duisburg, Gelsenkirchen und Köln sicher in der ersten Reihe stehen…

(Foto oben: In der türkischsten Stadt Deutschlands, Duisburg, steht auch Deutschlands größtes islamisches Gotteshaus mit einem 34 Meter hohen Minarett, die Zentralmoschee der Türkisch-Islamischen Union, DITIB)

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Forsyth: Demokratisiert Deutschland und Europa

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Europa,Freiheit,Meinungsfreiheit,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Frederick Forsyth [3]In einem lesenswerten Artikel in der heute erschienenen Druckausgabe der Jungen Freiheit fordert der britische Bestseller-Autor Frederick Forsyth [4] die Deutschen auf, nicht nur ihr eigenes Land, sondern auch Europa insgesamt zu demokratisieren. Weg von der Macht der wenigen, hin – so weit es Deutschland betrifft – zu einer Regierung der Deutschen, durch die Deutschen für die Deutschen. Auf europäischer Ebene sollte das Ziel ein Europa der Vaterländer sein.

Forsyth, ein Intimfeind der Political Correctness, zeigt eindrücklich auf, wie undemokratisch und zutiefst verkommen das sich jeder demokratischen Kontrolle entziehende System der EU ist. Auch den Medien stellt er hinsichtlich der Kontrolle der Politik kein gutes Zeugnis aus, meint aber eine neue Generation kritischer werdender Journalisten auszumachen. Man ist geneigt, dies für ein wenig optimistisch zu halten, stellt er doch selbst fest, dass das gesellschaftliche Klima sich gegen jede kritische Nachfrage und somit jede Kontrolle der Eliten richtet und ein schnelles Karriereende herbeiführt. So konnte es zu Fehlentwicklungen kommen von denen wir oft nur die berühmte Spitze des Eisberges sehen:

„Die EU ist langem von Grund auf korrupt. Seit 15 Jahren weigert sich der Rechnungshof, ihr positive Zuverlässigkeitserklärungen auszustellen.“

Forsyth stellt dar, wie fundamental der Widerspruch und die intellektuelle Auseinandersetzung für eine demokratische Gesellschaft sind – und man dabei am Anfang seines Weges meist ein Einzelkämpfer ist. „Nur“ um Dinge zu erreichen, die später Selbstverständlichkeiten sind.

[…] Fortschritt in der Geschichte [wurde] immer nur erzielt […], weil jemand aufstand und den Mut hatte zu sagen: „Einspruch, ich stimme nicht zu!“ Vor mehr als 200 Jahren stand William Wilberforce im britischen Unterhaus auf und sagte: „Sklaverei ist Unrecht!“

Gegenwärtig sei Widerspruch gegen die Absicht der Eliten notwendig, die Deutschen und die Briten wie „die Ackergäule“ schuften zu lassen, um eine EU zu retten, in der wir nichts zu sagen, aber alles zu zahlen haben. Der Hinweis auf die Ackergäule durch den Antikommunisten Forsyth weckt die Assoziation zu dem aufgrund seiner Gutmütigkeit ausgebeuteten Boxer [5]. Dieser Auspressung sollten sich die gutmütigen Deutschen entziehen, was nach Forsyth‘ Ansicht auch nicht zu einem Ende der EU führen würde, sondern die Chance böte, die Europäische Gemeinschaft zu einer solchen der Vaterländer zu entwickeln.

Forsyth bezieht sich bei seiner Aufforderung an die Deutschen auf eine der berühmtesten Reden der Weltgeschichte, Lincolns Gettysberg Adress [6]. In der dieser davon spricht, dass

„[…] diese Nation eine Wiedergeburt der Freiheit erleben und auf dass die Regierung des Volkes durch das Volk und für das Volk nicht von der Erde verschwinden möge.“

Forsyth lässt seine „leichte“ Verzweiflung an den obrigkeitshörigen Deutschen nur allzu deutlich erkennen. Aber letztlich fordert er uns auf, das Gegenteil zu beweisen. Dazu sollten wir alle Hindernisse, die in ihrer historischen Begründung überholt sind, beiseite räumen. Weniger vom in der deutschen Verfassung angelegten Misstrauen gegenüber dem Volk, stattdessen mehr schweizerisches Zutrauen in das Volk.

„Habt Ihr Deutschen denn immer noch nicht genug? Ich glaube, Ihr solltet das Recht haben, über Eure Zukunft selbst zu bestimmen.“

Forsyth stellt klar, dass es an uns – dem Deutschen Volk – ist, dies für uns zu erreichen. Dazu muss man bereit sein, sich als erster von seinem Sitz zu heben und zu sagen: „Das ist Unrecht!“

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Wenn Israel fällt, gehen wir alle unter

geschrieben von PI am in Islam,Israel,Spanien,Westen | Kommentare sind deaktiviert

Jose Maria Aznar [7]Über den Ganzen Wirbel um Gaza dürfen wir nicht vergessen, dass Israel der beste Alliierte des Westens in der ganzen turbulenten Region ist, schreibt kein geringerer als der frühere spanische Premierminister José María Aznar (Foto) in der heutigen Ausgabe der britischen Times [8]. Natürlich hätte es in einer „idealen Welt“ auf der Mavi Marmara keine Toten gegeben. In einer „idealen Welt“ wären die Soldaten aber auch friedlich empfangen worden und kein Staat, erst recht nicht ein bisheriger Verbündeter, hätte die Flottille unterstützt.

Nüchtern betrachtet muss man einsehen, dass der Staat Israel auf einen UNO-Beschluss hin gegründet wurde, an seiner Legitimität besteht daher kein Zweifel. Außerdem ist Israel ein westlich geprägter, zutiefst demokratischer Staat, der gesellschaftlich, wissenschaftlich und technologisch viel erreicht hat. Dennoch wird Israels Existenz ständig in Frage gestellt, wie sonst keine westliche Demokratie.

62 Jahre nach der modernen Staatsgründung kämpft Israel immer noch pausenlos um seine bloße Existenz, wird im Norden wie im Süden mit Raketen beschossen und vom Iran her mit der Vernichtung bedroht.

Die größte Bedrohung der Region liegt allerdings im Aufstieg des radikalen Islam, der in der Vernichtung Israels die Erfüllung seines religiösen Schicksals sieht. Ein Schicksal das demnach letztlich dem gesamten Westen gilt, aber von diesem nicht wahrgenommen wird. Stattdessen treffen die Verurteilungen immer wieder Israel. So mancher im Westen glaubt sogar immer noch, die Muslime mit der Opferung Israels zufrieden stellen zu können.

Dabei ist Israel unsere erste Verteidigungslinie in dieser turbulenten Region. Wenn Israel fällt, gehen wir alle unter. Wenn wir unsere Kultur und unsere Werte bewahren wollen, ist es absolut notwendig, Israel zu unterstützen. Unsere Geschichte und Kultur ist jüdisch-christlich und unsere Schicksale sind unzertrennlich miteinander verknüpft.

Den vollständigen ungekürzten Text von José María Aznar lesen Sie hier [8].

Wie sehr wir alle von Israel abhängig sind, sehen Sie hier:

(Spürnase: Daniel Katz [9])

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Jetzt hat auch Dänemark seinen “Fall Wilders”

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit,Skandinavien | Kommentare sind deaktiviert

Jesper Langballe [10]Auch in Dänemark steht möglicherweise bald ein Politiker dank des Strafrechtsparagraphen 266b, auch „Rassismusparagraph“ genannt, vor Gericht: In einem Leserbrief hatte Jesper Langballe [11] von der Dänischen Volkspartei geschrieben, es sei falsch gewesen, dass der Wilders-Vertraute [12] und Vorsitzende der freien dänischen Pressegesellschaft „Trykkefrihedsselskabet“, Lars Hedegaard, geäußert habe, die muslimischen Väter vergewaltigten ihre Töchter. Die Wahrheit sei wohl vielmehr, dass sie sich damit begnügten, ihre Töchter totzuschlagen. Und dass sie die Augen davor verschließen würden, dass Onkels ihre Nichten vergewaltigen, so Langballe. Das dänische Parlament (Folketing) hat daraufhin gestern die Immunität des 60-jährigen Abgeordneten aufgehoben.

Nordschleswig.dk [13] berichtet:

Das Folketing hat heute Vormittag die Immunnität von DF-Mann Jesper Langballe aufgehoben. Der streitbare Pastor stimmte dabei selbst mit Ja, weil er darauf setzt, dass nun auf gerichtlicher Plattform geklärt werden kann, was nun Sache ist mit mulimischen Vätern und ihren Töchtern. Reichsadvokat Jørgen Steen Sørensen hatte letze Woche darum gebeten, die Immunität Langballes aufzuheben. Er strebt Ermittlungen nach Strafrechtsparagraf 266 b an. Dabei geht es um einen Leserbrief Langballes, in dem er Äußerungen des Vorsitzenden von »Trykkefrihedsselskabet«, Lars Hedegaard, muslimische Väter vergewaltigten ihre Töchter, aufgegriffen hatte. Langballe hatte geschrieben, es sei falsch gewesen, dass Hedegaard geäußert habe, die muslimischen Väter vergewaltigten ihre Töchter. Die Wahrheit sei wohl vielmehr, dass sie sich damit begnügten, ihre Töchter totzuschlagen. Und dass sie die Augen davor verschlißene würden, dass Onkels ihre Nichten vergewaltigen würden!

Die Aufhebung der Immunität brachte Langballes Parteifreund Søren Espersen dazu, gegen das Rassismusgesetz zu wettern. Es sei eine Schande für die Demokratie und die Meinungsfreiheit, dass ein Folketingsmitglied, von dem ja markante Meinungen erwartet würden – und dass er diese äußert, vor Gericht gezerrt werde. Während Langballe also für die Aufhebung seiner Immunität stimmte – enthielt sich der Rest der DF-Fraktion der Stimme.

Zu Jesper Langballe: Ausbildung zum Journalist im Jahr 1963 und arbeitete bis 1972 bei Jyllands-Posten. Nach der Priester Ausbildung im Jahr 1975 Berufung als Pfarrer im Dorf Thorning. Jesper Langballe ist als begeisterter und aktiver Gesellschaftskritiker seit vielen Jahren bekannt. Er ist Mitherausgeber der Zeitschrift Epoche und hat insbesondere ein Buch geschrieben über Steen Steensen Blicher. Jesper Langballe ist 1939 geb. und hat vier erwachsene Kinder.

» E-mail an Jesper Langballe: dfjela@ft.dk [14]

(Spürnase: Alster)

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Multikulti extrem: “Lockjuden” in Amsterdam

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Multikulti,Niederlande | Kommentare sind deaktiviert

[15]Amsterdam war uns im multikulturellen Menschenversuch stets Vorbild – und ein paar Jahre voraus. Folgerichtig zeigt uns auch heute, zu Zeiten des Niedergangs und Zerfalls realitätsferner Illusionen, die größte Stadt der Niederlande, wohin die Reise geht. Wieder einmal sind es zuerst die Juden, auf die sich der Hass der Bewohner des gescheiterten Paradieses richtet.

Von der Hauptstadt der Toleranz, der Homosexuellen, des Haschisch und des friedlichen und freundlichen Miteinanders der Kulturen, die uns früher so magisch anzog, ist nicht mehr viel übrig. Wie immer kamen die Probleme mit den Mohammedanern, die Freiheit und Liberalität als Einladung verstehen, der wehrlos gewordenen Gesellschaft die autoritär-faschistischen Spielregeln des Islam aufzuzwingen. Besonders Juden und Homosexuelle werden im endzeitlichen Amsterdam immer häufiger Opfer des gewalttätigen Mohammedanermobs. Um der Gewalt Herr zu werden, soll die Polizei jetzt „Lockjuden“ einsetzen: Polizeibeamte, die als Juden verkleidet den Lockvogel für die reflexhaften Gewaltausbrüche des judenhassenden Mobs marokkanischer Einwanderer geben.

Wie die niederländische Zeitung Elsevier [16] meldet, kommt der Vorschlag ausgerechnet vom sozialdemokratischen Stadtrat Marcouch Ahmed, selbst Araber und lange Jahre Bezirksvorstand des migrantischen Problemviertels Slotervaart.

In Amsterdam wagen sich Juden nicht mehr mit Kippa in die Öffentlichkeit, weil sie vom marokkanischen Jugendlichen beleidigt, erniedrigt und bedroht werden. Marchouch findet das inakzeptabel  und fordert ein entschiedenes Vorgehen der Polizei gegen den Antisemitismus. „Ich glaube, Sie sollten alles tun, um die Peiniger, die Verbrecher zu bekämpfen. Von mir aus setzen Sie ‚Lockjuden‘ ein, tun Sie alles, um die Verbrecher zu fassen. Das ist eine ernste Angelegenheit, die nicht nur die jüdische Gemeinde angeht, sondern uns alle. Ein Angriff auf die Juden ist ein Angriff auf mich und auf uns.“

Anfang der Woche hatte der Politiker sich bereits auf einer Tagung für härtere Strafen für Angriffe auf Homosexuelle ausgesprochen. Geert Wilders hatte daraufhin angefragt, ob auch der Einsatz von „Lockhomos“ geplant sei.

(Spürnase: Nalanda)

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“Das ist unsere Straße”

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[17]
Ein älteres Ehepaar wählte den Notruf, nachdem es zuvor überfallen worden war. Doch in der Wohnstraße scheiterte die Hilfeleistung der Polizei zunächst an der multikulturellen Bereicherung. Mit einem „das ist unsere Straße. Da machen wir, was wir wollen“, stellte sich eine türkische Bande der Polizei in den Weg. So geschehen vorgestern in Dortmund.

BILD berichtet [18]:

Unfassbar: Eine Dortmunder Bande versperrt einfach einem Einsatzwagen den Weg! Die Polizisten waren auf dem Weg zu einem älteren Ehepaar. Verbrecher hatten sie in ihrem Haus überfallen.

Ein Polizeisprecher: „Die Gruppe behinderte in unglaublicher Weise diesen dringenden Einsatz.“ Vier weitere Streifenwagen mussten anrücken, um die aggressiven Trinker zu bändigen. Metin A. (27) wurde festgenommen: „Er ignorierte einen Platzverweis, trat um sich, beschädigte einen Polizeiwagen.“

Der festgenommene Türke zu BILD: „Das war ganz anders. Die hätten durchfahren können, da war Platz genug.“

Jetzt droht den Männern, die in der Nähe Geburtstag gefeiert hatten, eine Anzeige – wegen Sachbeschädigung, Widerstand und Strafvereitelung.

Wahrscheinlich haben die Polizisten in rassistischer Absicht den Sachverhalt ganz falsch wiedergegeben.
(Spürnase: Markus P.)

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Hello Kitty wird Halal Kitty

geschrieben von PI am in Islam | Kommentare sind deaktiviert

HallalkittyMillionen von kleinen Mädchen weltweit lieben die kleinen japanischen Kätzchen [19]. Damit das islamische Mädchen von heute auch endlich mit den Kittys spielen darf, gibt’s dafür jetzt die ideale Lösung [20]: Halal Hitty (Foto). Das ideale Kitty, für den fundamental-islamischen Haushalt und für jede multikulturell-integrative Gutmenschen-Kinderstube.

(Spürnase: Cyber-résistant [21])

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Muslime überwachen verboten

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Großbritannien,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Verhüllte Kamera [22]Im britischen Birmingham wurden insgesamt 216 Überwachungskameras eingerichtet, um den (islamischen) Terrorismus zu bekämpfen. Die Kameras würden auch gute Arbeit leisten, nur sind sie den Muslimen, deren mögliche terroristische Aktivitäten gerade überwacht werden sollen, zu beleidigend und ausspionierend. Ihretwegen sollen in muslimischen Gebieten die Kameras darum mit Plastiktüten überstülpt [23] werden.

Nur die Christendhimmis darf man weiterhin ungestört filmen. Immer wenn man denkt, es geht nicht kriecherischer [24], setzt ein Gutmensch noch ein Sahnehäubchen oben drauf. Die Kameras in ausgerechnet jenen Gebieten abzudecken, in denen Terroranschläge am wahrscheinlichsten geplant werden, ist geradezu selbstmörderisch blöd tolerant.

(Spürnase: Daniel Katz [9])

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Spiegel TV: Patrioten = Rechtsextremisten

geschrieben von PI am in Altmedien,Großbritannien,Islam ist Frieden™,Kampf gegen Rechts™,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[25]Am 15. Juni haben in London muslimische „Demonstranten“ einmal mehr die Gelegenheit ergriffen, heimkehrende Soldaten als „Mörder“ und „Babykiller“ zu beschimpfen (PI berichtete gestern) [26]. Für Spiegel TV sind englische Patrioten, die so etwas nicht ergeben hinnehmen wollen, Rechtsextremisten. Damit das Bild stimmt, werden dem Zuschauer, die zur These passenden Bilder geliefert bzw. die unpassenden vorenthalten.

Hier das Video von Spiegel TV [27]:

Spiegel TV konzentriert sich zum Nachweis seiner These darauf, eine Festnahme eines Engländers zu zeigen und zu behaupten, „DIE(!) Rechten“ hätten „offenbar die Moslems angreifen“ wollen (ab 59 sek.). Woher der SPIEGEL-Redakteur das Innenleben „der Rechten“ kennt, verschweigt er seinen Zuschauern. Auch einen Nachweis für die These des „offenbar“ beabsichtigten Angriffs bleibt der SPIEGEL schuldig. Man sieht lediglich einen(!) Mann, der sich augenscheinlich dem Zugriff der Polizei zu entziehen sucht. Damit ist nicht gesagt, dass dies ein richtiges Verhalten wäre – im Gegenteil – aber wie man aus den Bildern herauslesen kann, „die Rechten“ hätten „die Moslems offenbar angreifen wollen“, erschließt sich nicht.

Zum Vergleich noch einmal das bereits gestern auf PI veröffentlichte Video (siehe insbesondere ab 2:45 Min.):

Doch die vorhandenen Bilder, die die Auseinandersetzung von Muslimen mit der englischen Polizei zeigen (im PI-Video ab 2:03 Min.), werden dem Zuschauer des Qualitätsmediums besser nicht zugemutet. Da zeigt man bei Spiegel TV lieber nur den scheinbar friedlichen Vorbeimarsch der Muslime (ab 1:11 Min.).

Spiegel-TV scheint das Problem vor allem bei den Rechtsextremisten englischen Patrioten zu sehen. Und so hört man erstaunt die Schlussaussage, lokale Politiker hätten die Innenministerin zum Verbot von Moslemdemonstrationen bei solchen Willkommensfeiern aufgefordert. Manche haben sich wohl doch noch ihren Verstand erhalten und die Ursache der Probleme erkannt.

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Stuhlkreis mit Idriz

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Stuhlkreis mit Idriz [28]Im Pfarrsaal der Penzberger katholischen Gemeinde hat man sich am Montagabend versammelt, um dem Star der kleinen oberbayerischen Stadt, dem Imam Benjamin Idriz (3.v.l.), zu lauschen, der ja nicht von allen [29] bayerischen Mitbürgern in dieser Weise wahrgenommen wird. Natürlich darf da auch die PI-Gruppe München nicht fehlen – seit den letzten Verleumdungen gegenüber Israel, immer mit Israel-Fahne bewaffnet.

(Von epistemology)

Idriz ist recht aufgeräumt, er fühlt sich im Kreise seiner Lieben sichtlich wohl und genießt sein Heimspiel. Er macht Reklame für sein neues Buch „Grüß Gott, Herr Imam“, das im Oktober erscheinen wird. Der Titel deutet wohl auf eine bayerisch-muslimische Symbiose hin. „In Europa wächst eine neue Generation heran, die den Islam mit Europa verbindet“, doziert er. Eine Religion sei in Europa angekommen. In seiner Euphorie will er uns dann auch noch weismachen, der alte Spruch, „Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg‘ auch keinem anderen zu“, gälte auch im Islam. Unserer Erfahrung nach verhalten sich die Anhänger der Religion des Friedens™ doch etwas anders und scheinen sich diesen Spruch nicht unbedingt zur Maxime erkoren zu haben, aber der freundliche Imam kann den guten Menschen von Penzberg offenbar alles erzählen. Wenn er ihnen geweissagt hätte, dass es vom nächsten Tag an von unten nach oben regnen würde, sie hätten ihm lächelnd zugestimmt. Idriz möchte natürlich gern in Europa, speziell in Penzberg leben, dort sei er zu hause. Er predigt Friede, Freude, Eierkuchen. Muslime seien nicht gegen die europäische Leitkultur, weit gefehlt. Wenn man ihm so zuhört, dann könnte man auf die Idee kommen, diese europäische Leitkultur, wie so viele andere Errungenschaften auch, seien erst von Muslimen erfunden worden.

Dann dankt er PI für die Interviews [30], aber sein besonderer Dank gilt natürlich seinen Fans, den guten Menschen von Penzberg, die ihn fast ausnahmslos über den grünen Klee gelobt [31] haben. Zwischendurch teilt er uns dann noch ungefragt mit, er sei 1,75 m groß und wiege 70 kg; mit weiteren körperlichen Maßen und Details verschont er uns glücklicherweise. Man möchte trotz wissenschaftlicher Neugier nicht immer alles so genau wissen.

Es folgt noch eine Ausführung über die Wechselwirkungen zwischen Okzident und Orient. Es sollen sowohl im Westen als auch im Osten neue Gotteshäuser entstehen. Es gäbe mittlerweile 320 Kirchen in der Türkei, acht Kirchen in Jardja für verschiedene Konfessionen. Der Emir von Jardja ist ja nach unseren Informationen ein guter Freund von Idriz, der auch sein ZIEM finanzieren will, und laut Idriz auch ein großer Unterstützer der christlichen Gemeinschaften. Fünf Kirchen gäbe es in Qatar und noch eine große katholische Kirche in Kuwait. Idriz erzählt, er habe selbst den Grundstein für eine Kirche in Jordanien gelegt und dort sei auch eine Moschee nach „Jesus Christus“ benannt worden. Wenn das stimmt, darf man mich getrost mit Ottokar ansprechen. Er spricht vom Islam mit europäischem Gesicht und gibt listig zu bedenken, dass der Bau von Kirchen im Orient keine Christianisierung dort, aber umgekehrt auch der Bau von Moscheen im Okzident keine Islamisierung des Westens bedeute. Alles im grünen Bereich, man tauscht sich nur aus.

In der Diskussion lobt der evangelische Pfarrer zunächst die großartigen Penzberger Verhältnisse. Er spricht von Ähnlichkeit und Nähe zwischen Christentum und Islam, ja sogar von gleichen Lehrinhalten wie dem Erhalt der Schöpfung und dem kategorischen Imperativ. Was der nun mit dem Islam zu tun haben soll, erschließt sich dem Kenner der Philosophie der Aufklärung nicht so ganz. Aber man muss ja nicht alles verstehen. Wahrscheinlich war Immanuel Kant [32] in Wirklichkeit ein heimlicher Mohammedaner.

Als ich mich dann zu Wort melde, gibt mir der freundliche Imam zu verstehen, dass er mich kenne und dass ich hetzen würde. Aber er liebe mich trotzdem und lade mich in seine Moschee ein. Mein Bedenken, dass ich kein Kopftuch anziehen würde, verwirft er und erlaubt mir sogar einen Minirock. Es ist hart für mich in einer solchen Situation die Tränen der Rührung zu unterdrücken. Eine warmherzige Engländerin bietet mir sogar an, mich in die Moschee zu begleiten. Es ist immer wieder furchtbar zu sehen, dass wirklich liebe und weltoffene Menschen sich so von einem Volksverdummer blenden lassen. Auf meine Frage an den Imam, ob er bereit sei sich von der barbarischen Sharia zu distanzieren, antwortet er sofort mit einer Gegenfrage, was denn die Sharia sei und wo das stünde. Man sollte dem Mann vielleicht einige Informationen von islamischen Verbänden zukommen lassen. Sein Wissen über die Sharia scheint ja recht lückenhaft zu sein. Bei der Stadtversammlung in München [33] hat er uns noch erzählt, sein Freund Mustapha Ceric, der Obermufti von Bosnien, sähe in der Sharia die Liebe zu Allah. Der Imam lebt anscheinend nach dem Motto, was geht mich mein dummes Geschwätz von gestern an.

Benjamin IdrizEine Frau ärgert sich über kritische Fragen und stellt fest, dass man sich hier doch so gut verstünde und dass die Presse alles falsch darstelle. Der arme Imam wird also als Opfer einer Rufmordkampagne wahrgenommen. Dann werfen sich der Imam und der Moscheevorsteher geschickt die Bälle zu. Auf die Frage des Imams, warum denn die Gemeinde vom Verfassungsschutz beobachtet werde, antwortet der Moscheevorsteher ganz treuherzig, er sei in seiner Jugend mal Mitglied bei Milli Görüs gewesen. Aha, es handelt sich um eine Jugendsünde. Es ist natürlich keine Rede von den Gesprächen, die Idriz mit dem Präsidenten der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland, Ibrahim El-Zayat, führte, der ihn zum bloßen Befehlsempfänger [34] degradierte. Da diese Übewachung natürlich überhaupt nicht zu rechtfertigen sei, erkundigt sich eine Penzberger Bürgerin mitfühlend, was sie denn für den Imam tun könnten, um diesen Vorgang zu beenden. Idriz winkt lächelnd ab, das sei eine Einbahnstraße, da komme man nicht mehr raus. Er ist aber trotzdem guter Dinge und bewirbt sein Baby, das ZIEM und seinen Euroislam. In Penzberg gäbe es so viele verschiedene Nationen, die alle in seiner Moschee beten, alles auf internationalen Kuschelkurs getrimmt. Man könnte fast meinen, Idriz habe einen Kurs in Westler anlügen bei Tariq Ramadan absolviert. (Un)geistesverwandt sind die beiden auf jeden Fall.

Sein Moscheevorsteher räumt allerdings noch ein, dass viele Flüchtlinge aus Bosnien hier einen Kulturschock erleiden und keinen Bezug zum europäischen Wertesystem hätten. Als die Diskussion dann wieder auf Unterschiede zwischen Bibel und Koran abhebt, und ich einwerfe, die Bibel sei narrativ und der Koran imperativ und dass deswegen im Namen des Islam so viele Terrorakte begangen werden, so wird dieser Einwand übergangen und Idriz erzählt wieder von den vielen Muslimen, die im Bosnienkrieg ihr Leben lassen mussten. Mittlerweile ist er bei einer Zahl von 200.000 angelangt. Das sei der wahre Terrorismus. Auf wundersame Weise vermehrt sich die Zahl der Toten rückwirkend. Ein Muslim könne sich auch niemals vom Koran distanzieren, aber er räumt ein, dass einige Verse im 7. Jahrhundert geblieben seien. Wie auch immer das zu verstehen sei bleibt Idriz überlassen, er ist eben aalglatt und nicht zu packen.

Ein Vertreter der katholischen Kirche stellt auch noch fest, er kenne mich und dass ich am Karfreitag die Ruhe gestört hätte, weil ich ihn zu einem Interview bewegen wollte, was er allerdings kategorisch ablehnte. Eine Frau möchte noch wissen, ob alle Muslime abgehört werden, dem ist natürlich nicht so, aber sie fühlen sich alle als Opfer und der evangelische Pastor spricht von staatlicher Eigenmächtigkeit. Idriz kann natürlich die Welt nicht verstehen, in der er als Unschuldiger abgehört wird.

Zum Schluß sprechen wir noch das Gebet der Vereinten Nationen:

Herr, unsere Erde ist nur ein kleines Gestirn im großen Weltall.
An uns liegt es daraus, einen Planeten zu machen,
dessen Geschöpfe nicht von Kriegen gepeinigt werden
nicht von Hunger und Furcht gequält,
nicht zerrissen in sinnlose Trennung
nach Rasse, Hautfarbe oder Weltanschauung.
Gib uns den Mut und die Voraussicht,
schon heute mit diesem Werk zu beginnen,
damit unsere Kinder und Kindeskinder
einst mit Stolz den Namen Mensch tragen.

Dagegen ist nichts einzuwenden, dieses Gebet kann jeder sprechen, egal welchem Glauben er angehört, ob Jude, Christ, Hindu oder Buddhist, nur dass Mohammedaner da eine etwas andere Vorstellung von der „sinnlosen Trennung“ der Menschen haben, die sie uns dann zu gegebener Zeit mitteilen werden. Nämlich wenn sie endgülltig die Macht ergriffen haben, aber das ist den guten Menschen von Penzberg leider nicht klar. Wir werden verabschiedet mit der Feststellung, dass es hier um „sich kennenlernen und einander verstehen“ ging und dass man solche Veranstaltungen noch möglichst oft wiederholen sollte. Idriz kann also seine Märchenstunde noch öfters abhalten. Die sichere Plattform dazu hat er.

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Iranische Marineinfanteristen für Gaza

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Iranischer Marine [35]Laut der iranischen Nachrichtenagentur Mehrnews sind zwei Schiffe mit iranischen Marineinfanteristen [36] bereit, auszulaufen und sich einer geplanten neuen Konterbande-Flotille mit Ziel Gaza anzuschließen. Es wird angenommen, dass sie noch auf ein drittes Schiff warten, dass sich ihnen anschließen solle. Der iranische Diktator Ahmadinedjad beabsichtigt laut eigener Aussage, „den Israelis eine Lektion zu erteilen“ – die Marineinfanteristen dürften folglich nicht bloss zur Dekoration der Schiffe bestimmt sein, sondern einen Kampfauftrag gefasst haben.

Der Bericht beruft sich auf einen Sprecher des iranischen Roten Halbmondes, namens Mojtaba Majd. Dieser behauptet zudem, dass sich über 100.000 Freiwillige für die Aktion gemeldet hätten, man aber ausschließlich Leute mit „Fachwissen“ genommen habe (was immer dies heißen mag… – ich tippe auf Militärberater).

Majd’s Aussagen legen den Schluss nahe, dass der Rote Halbmond im Begriff ist, sich wissentlich und willentlich an einer bewaffneten Blockadebrecher-Aktion zu beteiligen (PI berichtete [37]). Sollte dies zutreffen, wäre dies ein äußerst schwerer Verstoß gegen die Genfer Konventionen, die eine Beteiligung von Rotem Kreuz und Rotem Halbmond an Kampfhandlungen strengstens verbieten. Ebenso ist es strengstens verboten, Fahrzeuge und andere Einrichtungen des Roten Kreuzes/Roten Halbmondes zu anderen als den in den Genfer Konventionen abschließend definierten, rein humanitären, Zwecken zu verwenden, oder die Rot-Kreuz-, bzw. Rot-Halbmond-Flagge zur Verhinderung von Angriffen auf eigene Kräfte zu missbrauchen. Sowohl Hamas als auch Hisbollah haben in der Vergangenheit Rot-Halbmond-Fahrzeuge und -Flaggen nachgewiesenermaßen häufig, um nicht zu sagen geradezu routinemäßig, zum Transport von Waffen, Sprengstoffen, Terroristen und Freischärlern missbraucht.

Es handelt sich hierbei um schwerwiegende Kriegsverbrechen, die für sämtliche Beteiligten den sofortigen Verlust des Kombattantenstatus‘ zur Folge haben, d. h. die Betreffenden gelten im Falle einer Gefangennahme nicht als Kriegsgefangene und haben selbstverständlich keinen Anspruch auf die besonderen Vergünstigungen, die Kriegsgefangenen zustehen. Sie gelten vielmehr als Franktireure, die gemäß Haager Landkriegsordnung allein dem völkerrechtlichen Gewohnheitsrecht unterstehen (dies gilt übrigens für alle Terroristen).

Laut türkischen Presseberichten soll Ahmadinedjad geäußert haben, dass „seine“ Schiffe auf einen direkten Zusammenstoß mit den israelischen Streitkräften vorbereitet seien.

(Gastbeitrag von Roger T.)

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