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Latma TV schlägt zurück

[1]Angesichts des doch recht ruppigen politischen Weltklimas hat sich PI für seine Leser um einen kulturellen Ausgleich bemüht. Wir sind froh, dass wir zum Ausklang des Tages zwei Terröre aus dem Nahen Osten und einen aus Kleinasien zu einem versöhnlichen Betthupferl gewinnen konnten. Viel Vergnügen mit diesem Hörgenuss der bombastischen Art!

Songtext auf Deutsch (Übersetzung: Heplev [2]):

Jihad is Sweet, Jihad is Fun

Ich sage, es ist an der Zeit, dass das Reich wieder errichte.
Lasst uns an die Arbeit gehen! (Lasst uns an die Arbeit gehen!)
Denn in Europa weiß jeder, dass ich nur ein Wichser bin. (Er ist nur ein Wichser.)

Und ich, ein Serienmörder, der sein ganzes Leben
im Gefängnis verbringen sollte, (o weh, o weh)
erreiche das Herz aller Weltmedien.
Wir haben den Pfad [dazu] gefunden. (Hurra, hurra)

Terror, Terror, das ist genau mein Ding.
Terror, Terror, bringt uns Liebe und Verständnis.
Den Westen besiegen, The One besiegen
von Tripolis bis Teheran,
yalla, yalla, ya, Jihad ist süß, Jihad macht Spaß!

Terror, Terror, so überzeugst du,
dass cool und charmant wie ein Prinz bist.
Den Westen besiegen, The One besiegen
für Hisbollah und Erdogan,
yalla, yalla, ya, Jihad ist süß, Jihad macht Spaß!

Jetzt hat also die UNO die Sanktionen verhängt,
meine Güte, meine Güte! (meine Güte, meine Güte!)
Zusammen stehen wir hier, ohne Opposition
die habe ich hoch aufgeknüpft. (er hat sie hoch aufgeknüpft)

Ich möchte Obama für seine Geduld danken,
dafür, dass er sich blöd stellte. (dass er sich blöd stellte)
Denn nun habe ich die Gemütsruhe
mir die Atombombe zu bauen. (die Atombombe)

Terror, Terror, das ist genau mein Ding.
Terror, Terror, bringt uns Liebe und Verständnis.
Den Westen besiegen, The One besiegen
von Tennessee bis Teheran,
yalla, yalla, ya, Jihad ist süß, Jihad macht Spaß!

Terror, Terror, bringt uns all das Geld,
Terror lässt euch alle in die Hosen pissen.
Den Westen besiegen, The One besiegen
von Tennessee bis Teheran,
yalla, yalla, ya, ich drück den Knopf und ihr seid weg!

(Quelle: powerlineblog.com [3] / carolineglick.com [4] /Spürnase: epistemology)

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“Millionen von Märtyrern marschieren nach Gaza”

geschrieben von PI am in Dschihad,Gaza,Islam,Israel,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Millionen von Märtyrern marschieren nach Gaza [5]Das israelische Außenministerium hat ein bei einem türkischen Passagier gefundenes Video (s.u.) veröffentlicht, auf dem Aussagen des IHH-Führers Bülent Yildirim festgehalten sind. Er sagte wörtlich: „Wir wollen im Buch Allahs nicht als Feiglinge eingetragen werden. Wenn ihr ein Einsatzkommando schickt, werfen wir euch von Bord.“

Ynetnews berichtet [6]:

Das Video zeigt Bülent Yildirim, Führer der IHH-Gruppe, die die Hilfs-Flottille in den Gaszastreifen organisiert hatte, wie er an Bord des Schiffes vor Dutzenden von Aktivisten spricht.

„Wir wollen im Buch Allahs nicht als Feiglinge eingetragen werden“, sagte er zur Ermutigung der Schiffspassagiere. „Jene, die sich gegen uns auflehnen, sind zahlreich. Sie sind so schwach, dass sie sich vier, fünf Tage lang mit Propaganda beschäftigt haben. Sie wurden erniedrigt in den Augen der ganzen Welt.“

[…]

„Jetzt sagen sie, sie schicken uns eine Flotte entgegen. Dass sie Einsatzkommandos herschicken gegen uns. Und wir sagen: Wenn ihr die Einsatzkommandos schickt, werfen wir euch herunter und ihr werdet vor den Augen der ganzen Welt erniedrigt werden.“ Sagte er der Menge, die mit „Allhu akbar“ antwortete.

Ein anderer Sprecher sagte den Anwesenden auf Arabisch: „Seid nicht wie jene, die umkehrten und kehrt nicht um.“ Scheich Raed Salah, Anführer der nördlichen Islambewegung, ist in der sitzenden Menge zu sehen.

Dann ruft ein ägyptischer Parlamentarier der Menge zu: „Millionen von Märtyrern marschieren nach Gaza“ und die Menge wiederholte seine Worte.

Ende Juli soll sich eine nächste Hilfs-Flotille mit weiteren sechs Schiffen auf den Weg machen. Von den Plänen des Roten Halbmondes und der iranischen Marine, sich den Terroristen Helfern anzuschließen, wird schon länger gemunkelt.

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Neue Atommeiler für Schweden

geschrieben von PI am in Skandinavien | Kommentare sind deaktiviert

[7]30 Jahre nach dem Verbot hat der schwedische Reichstag beschlossen, alte Atomkraftwerke durch Neubauten zu ersetzen. Linke und Grüne kündigten an, bei einem Wahlsieg im September, den Beschluss umgehend rückgängig zu machen. Politisch korrekt bezieht man schließlich Atomstrom von jenseits der Grenze, am liebsten aus den sicheren AKWs des ehemaligen Ostblocks.

Im Falle eines Unfalls macht der radioaktive Fallout dann selbstverständlich an der jeweiligen Landesgrenze halt. N-tv berichtet [8]:

Schwedens Reichstag hat grünes Licht für den Neubau von Atomreaktoren gegeben. Mit knapper Mehrheit setzte sich Ministerpräsident Fredrik Reinfeldt durch, der ein seit 30 Jahren geltendes Verbot von Neubauten aufheben wollte. Die Bevölkerung hatte 1980 für den grundsätzlichen Ausstieg aus der Atomenergie gestimmt.

Nach dem neuen Beschluss dürfen neue Reaktoren nur als Ersatz nach der Stilllegung einer bestehenden Anlage gebaut werden. Derzeit werden 50 Prozent des schwedischen Energiebedarfs von zehn Atomreaktoren in drei Kraftwerken gedeckt. Die sozialdemokratisch geführte Opposition will den Reichstagsbeschluss rückgängig machen, sollte sie die Parlamentswahlen im September gewinnen.
(…)
Die oppositionelle Grünen-Abgeordnete Maria Wetterstrand warf Reinfeldts Mitte-Rechts-Koalition eine unverantwortliche Politik vor. Eine Wiederzulassung von Reaktor-Neubauten bedeute, dass Schweden sich „für weitere hundert Jahre von der Atomkraft abhängig macht“, mit deren Konsequenzen „künftige Generationen hunderttausend Jahre“ leben müssten.

Wetterstrand kritisierte vor allem die traditionell eher atomkritische Zentrumspartei scharf für die Entscheidung, gemeinsam mit den drei anderen Koalitionspartnern für einen Ausstieg aus dem Ausstieg zu stimmen. Umweltminister Andreas Carlgren von der Zentrumspartei hingegen verteidigte die Politik seiner Regierung. Es sei ein „Mythos“, dass die Atomkraft erneuerbare Energien vertreiben werde, sagte Carlgren. Die alternativen Energien hätten „das Spiel gewonnen – weshalb also die Atomkraft aus dem Plan streichen?“ Bei der Parlamentswahl am 19. September hätten die Wähler das letzte Wort über die neue Energiepolitik, die Anfang des nächsten Jahres in Kraft treten soll.

Aus Protest gegen das Votum waren Dutzende Greenpeace-Aktivisten auf das Gelände des Kernkraftwerks Forsmark eingedrungen. Die Polizei nahm die Eindringlinge fest, darunter auch 13 Deutsche. Staatsanwalt Magnus Berggren beantragte vor einem Gericht in Uppsala die vorläufige Inhaftierung von 29 vorwiegend ausländischen Umweltschützern wegen „erhöhter Fluchtgefahr“.
(…)
Die Schweden hatten 1980 in einem nicht-bindenden Referendum den Ausstieg aus der Atomkraft bis 2010 beschlossen. Umgesetzt wurde das Referendum aber von keiner Regierung: Bis heute sind nur zwei der ehemals zwölf Reaktoren stillgelegt.

Den Ausstieg aus dem Ausstieg hat die schwedische Regierung übrigens aus Klimaschutzgründen beschlossen, um die Erde vor der gegenwärtig zu beobachtenden wahnsinnigen Erhitzung zu schützen. Ja, was nun? Klimaschutz oder Atomausstieg?

(Spürnase: Jo)

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Polizeikantine streicht “serbische Bohnensuppe”

geschrieben von PI am in Deutschland,Kampf gegen Rechts™ | Kommentare sind deaktiviert

Na wenn das nicht vorauseilende Deeskalation vom Feinsten ist: Um vor dem WM-Spiel gegen Serbien nicht falsche Signale zu geben, strich die Polizei in Aachen in ihrer Kantine kurzerhand die „serbische Bohnensuppe“ und taufte diese um in „Schnittbohnensuppe mit Würstchen und Brötchen“.

Der Spiegel schreibt [9]:

Das WM-Spiel der deutschen Nationalmannschaft gegen Serbien hat Auswirkungen auf das Mittagsmenü: Die Aachener Polizeikantine wollte eigentlich serbische Bohnensuppe servieren – doch die verschwand plötzlich vom Speiseplan.

Aachen – WM-Vorbereitung der besonderen Art: Um die Stimmung vor dem zweiten Spiel der deutschen Elf nicht unnötig aufzuheizen, hat das Personal der Aachener Polizeikantine spontan das Mittagsmenü geändert.

Serbische Bohnensuppe stand eigentlich für Freitag auf dem Plan. Das fanden die Köche vor der Begegnung zwischen Deutschland und Serbien nun offenbar unangebracht – deshalb gibt es plötzlich „Schnittbohnensuppe mit Würstchen und Brötchen“ zum Mittagessen.

Der Aachener Polizeisprecher Paul Kemen sagte, der Koch sei „fein der polizeilichen Linie des Deeskalationsprinzips folgend“ umgeschwenkt. „Die Antwort liegt eben auf’m Platz und nicht in der Kantine!“

Tja, die Serben haben die Antwort gegeben. So viel Fürsorge haben sie gar nicht nötig, und die Gefahr, dass Serbien „verputzt“ wird, besteht ja nun nicht mehr. Weder in der Kantine, noch auf dem Platz.

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“Bankamiz – die Bank, die Ihre Sprache spricht”

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

[10]„Das Leben ist leichter, wenn es eine Bank gibt, der Sie vertrauen können, die Ihre Sprache spricht und Sie versteht. Eine Bank mit Leistungen und Produkten, die speziell auf ihre individuelle Lebenssituation zugeschnitten sind. Genau das ist nun möglich – mit Bankamiz“, heißt es auf einer Webseite der Deutschen Bank [11], die die Bank speziell für ihre türkische Kundschaft in Deutschland ins Leben gerufen hat. Wie die Hilfe in der Realität aussieht, steht auf dem Flipchart. Bilder sagen mehr als 1000 Worte…

» deutsche.bank@db.com [12]

(Am 17.6. gefunden von PI-Leser AgatheBauer in der Deutsche Bank-Filiale Nürnberg, Landgrabenstr. 144, Telefon: 0911-94463-0)

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Video: Interview mit Oskar Freysinger, Teil II

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[13]Vor kurzem war ein Videoteam der PI-Gruppe München zu Besuch beim Schweizer Nationalrat Oskar Freysinger, um mit ihm ein ausführliches Interview [14] zu führen. Der Mitbegründer der Minarettverbots-Initiative nimmt kein Blatt vor den Mund. Hier jetzt Teil II des Interviews, in dem er feststellt, dass der Islam unzweifelhaft auf weltliche Macht ausgerichtet ist.

Freysinger prangert außerdem die schädlichen Einflüsse der 68er-Bewegung an:

Teil 1:

Oskar Freysinger sieht für Europa die absolute Notwendigkeit zur Wehrhaftigkeit. Der Widerstand müsse organisiert werden, denn in den letzten Jahrzehnten seien in der Einwanderungspolitik fürchterliche Fehler gemacht worden. Jetzt laufe die westliche Zivilisation Gefahr, unterzugehen. Die Einwanderung aus dem islamischen Raum müsse unbedingt eingeschränkt werden. Der Islam zeige sich immer nur solange tolerant, bis er in Machtpositionen komme. Dass westliche Politiker dies auch noch unterstützten, sei in hohem Maße kriminell:

Teil 2:

Oskar Freysinger ist empört über die Verantwortungslosigkeit von linkem, gutmenschlich orientierten politischen Handeln. Er fordert eine Rückkehr zum gesunden Menschenverstand. Der SVP-Nationalrat sieht auch Parallelen bei der Islamisierung des Balkans zur Entwicklung in Mitteleuropa. Serbien habe das Kosovo über die Bevölkerungsentwicklung verloren. Ähnliches vollziehe sich jetzt bei uns:

Teil 3:

Oskar Freysinger befürchtet, dass Obamas linksgerichtete Politik die USA in den Ruin treibe. Ronald Reagan dagegen war in seinen Augen der wohl beste US-Präsident. Freysinger sieht einen globalen Finanzcrash kommen und schätzt die Zukunft des Euro sehr düster ein. Womöglich gäbe es in den kommenden Jahren eine Wiederkehr der nationalen Währungen in Europa:

Teil 4:

(Text & Interview: byzanz / Foto und Video: RChandler / Regie: nockerl / Videoschnitt: Obambi – PI-Gruppe München [15])

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Hamas erfüllt Schuhwerferträume

geschrieben von PI am in Gaza,Hamas,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Schuhwerfer [16]Muntaser al-Saidi (Foto), der „Held“ der arabischen Welt, der den früheren US-Präsidenten George W. Bush mit einem Schuhwurf zu demütigen versuchte, was dieser lächelnd wegsteckte (PI berichtete [17]), hat seine versprochenen Belohnungen nicht erhalten. Er beklagt sich, er habe weder Sportwagen, Kamele, Gold-besattelte Pferde noch eine jungfräuliche Braut bekommen.

Diesem Missstand will jetzt die sonst angeblich so mittellose Hamas abhelfen. Sie verspricht al-Saidi Geld und eine palästinensische Braut [18]:

Der palästinensische Premierminister Ismail Haniya versprach, dass seine Regierung darauf vorbereitet sei, alle Unkosten für al-Saidis Verheiratung zu tragen. Auch bei der Suche nach einer palästinensischen Braut werde man behilflich sein. „Er ist im Gazastreifen herzlichst willkommen“.

(Spürnase: Daniel Katz [19])

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Gefährliche Farben

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

[20]Wenn in wenigen Minuten die deutsche Nationalmannschaft gegen Serbien spielt, ist das nicht für alle ein Grund zur Freude. Denn obwohl die Mannschaft schon gründlich multikulturell durchgegendert ist, plagen wichtige und wichtig tuende Bedenkenträger in Medien, Politik und Sozial“wissenschaften“ große Sorgen: Es könnte für die Deutschen normal werden, die Farben der deutschen Freiheitsbewegung zu sehen.

Die Tagesschau berichtet [21] über die beklemmenden Befürchtungen der geistigen Elite  Deutschlands, die auch durch die Hoffnungsträger der Hamburger Antifa kaum zu beruhigen sind:

(Spürnase: Sotolep)

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Die Rückkehr der Feldhamster

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

[22]NRW wird rot-rot-rot. Getrennt marschieren – gemeinsam schlagen, so gab es schon der große Vorsitzende Massenmörder Mao Tse Tung vor. Die Linken in Deutschland folgten dem Rat beim großen Marsch durch die Institutionen. Zu diesem Zweck teilte man sich in Jusos, Kommunisten und GRÜNE. Für jeden Wählergeschmack sollte etwas Passendes dabei sei. In Nordrhein-Westfalen vereinen sich die drei Marschkolonnen jetzt wieder zur sozialistischen Einheitsregierung.

Das Mahnmal Ypsilanti stand warnend im Hintergrund. Ganz so dummdreist wie in Hessen wollte Kraft den WählerInnenbetrug dann doch nicht angehen, zumal die Linksparteigenossen in NRW sogar in der eigenen Partei als stalinistische Hinterwäldler angesehen werden, die jeden Bezug zur Realität verloren haben.

So beeilte man sich, Scheinverhandlungen zur Koalition rasch wieder zum Schein scheitern zu lassen. Die Linkspartei sei nicht regierungsfähig, stellte Hannelore Kraft fest und erklärte noch vorgestern, warum eine Minderheitsregierung mit Tolerierung der Altstalinisten nicht in Frage käme. Gestern dann die große Überraschung: Zur Rettung des Landes bilden SPD und GRÜNE, die bislang garnicht mit einer eigenen Meinung dazu in Erscheinung getreten sind, die vorgestern noch ausgeschlossene Minderheitsregierung, wobei sie für jede Abstimmung das O.k. der Linkspartei benötigen werden. BILD-online kommentiert [23]:

Liebe Frau Kraft, für wie blöd halten Sie die Wähler?

Diese „Minderheiten-Regierung“ für NRW ist nichts anderes als ein Etikettenschwindel! Rot-Grün kann nur regieren, wenn die Linken stillhalten. Oder, wie angekündigt, Hannelore Kraft sogar gleich im ersten Wahlgang zur neuen Ministerpräsidentin wählen.

Ist das keine Tolerierung? Die sowohl Grüne als auch SPD vor der Wahl ausgeschlossen hatten? Wer Politiker immer noch naiv beim Wort nimmt, könnte jetzt von Wahlbetrug sprechen.

Unsere Zukunft wird durch die SPD-Entscheidung an Linken-Politiker geknüpft, die (nach sorgfältiger Prüfung) weiter vom Verfassungsschutz beobachtet werden. Und die DDR für ein gelungenes Experiment halten.

Wie mag es sich für Frau Kraft anfühlen, von denen ins Amt gehievt zu werden?

Gut mag es sich anfühlen. Schließlich hat man in der praktischen Politik, etwa im Kampf gegen Rechts oder dem Niederbrüllen von Islamkritikern schon eine lange gemeinsame Erfahrung im kommunistischen Kampflager. Damit fällt auch die Schamgrenze, mit der Partei der Mauermörder das nächste sozialistische Experiment in Angriff zu nehmen.

Vor allem aber kann man nun endlich mit destruktiver Blockadepolitik im Bundesrat die schwarzgelbe Bundesregierung lahmlegen. Mit dieser Methode brachte Lafontaine seinerzeit schon die letzte Regierung Kohl zu Fall. Es folgten sechs Jahre Rotgrün im Bund, von deren Folgen sich das verhasste Deutschland bis heute nicht erholen konnte: Massenvergabe von Visa und deutschen Pässen, Dosenpfand, Liquidierung der Kernenergie, gigantische Millionengräber in Windmühlenparks zur Energieverteuerung und Hartz IV. Die Wähler der Linkspopulisten haben ein kurzes Gedächnis.

NRW aber darf sich jetzt auf die Rückkehr des Feldhamsters freuen. Während der letzten rotgrünen Regierung im Land wurden milliardenschwere Investitionen von der grünen Umweltministerin Bärbel Höhn mit dem Hinweis auf möglicherweise gefährdete Bauten der kleinen Nager verhindert. Und das war damals sogar noch ohne die Stalinisten als heimliche Drahtzieher der Regierung.

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Tochter brutal verprügelt

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Auch das gehört zur alltäglichen Bereicherung durch Zuwanderung: In der Augsburger Innenstadt sah ein Türke seine volljährige Tochter mit einem Mann, was ihm nicht passte. Daraufhin verprügelte er sie zu Hause mit mehreren Stöcken und verletzte sie schwer.

Die Augsburger Allgemeine schreibt [24]:

Wie Ermittlungen der Polizeiinspektion Bobingen ergaben, entdeckte der Vater in den Abendstunden seine volljährige Tochter zusammen mit einem Mann in der Augsburger Innenstadt.
Dem 44-jährigen Türken passte das nach Angaben der Polizei nicht. Er ließ seine Tochter ins Auto einsteigen und fuhr sie sofort nach Hause. Dort angekommen, schickte er seine Ehefrau und seinen Sohn unter einem Vorwand aus der Wohnung.

Dann begann er nach Angaben der Polizei, mit einem 85 Zentimeter und zwei Zentimeter dicken Buchenholzstock auf seine Tochter einzuschlagen. Über eine halbe Stunde schlug er auf die junge Frau ein. Selbst als zwei der Stöcke zu Bruch gingen, nahm er noch einen dritten Stock und verletzte sein Kind schließlich schwer.

Als der Vater von ihr abließ, konnte sie per SMS um Hilfe rufen, die Polizei befreite sie schließlich. Sie wurde mit einem Rettungswagen mit Verdacht auf mehrere Brüche, Hämatome sowie Platzwunden am ganzen Körper in ein Krankenhaus eingeliefert.

Der Körper der jungen Frau war nach Angaben der Polizei von Kopf bis Fuß mit blauen Flecken und Striemen übersät. Die Beamten fanden außerdem Holzsplitter, die durch die Wucht der Schläge im ganzen Zimmer verteilt waren.

Den Linken und Grünen ist das egal. Türkinnen haben keine Menschenrechte. Hauptsache, das Recht auf Freizügigkeit und körperliche Unversertheit gilt für sie.

(Spürnase: Denker)

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Deutschland verblödet 2.0

geschrieben von PI am in Deutschland,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[25]Berlin bestätigt, was Thilo Sarrazin unkorrekterweise ausgesprochen [26] hat und was von der Kanzlerin als dumm bezeichnet [27] wurde: Deutschland verblödet dank Zuwanderung, vom Tagesspiegel korrekt als „soziale Brennpunkte“ bezeichnet. In Berlin schaffen es viele Grundschüler nicht in die dritte Klasse.

Der Tagesspiegel berichtet [28]:

In Berlin wird es offenbar immer schwieriger, den Kindern in den ersten beiden Schuljahren die Grundlagen im Lesen, Schreiben und Rechnen beizubringen. Etliche Bezirke rechnen damit, dass in diesem Jahr noch mehr Zweitklässlern die Versetzung in die dritte Klasse verwehrt wird als im letzten Jahr, als jeder sechste Schüler betroffen war. Besonders alarmierend ist die Lage in den sozialen Brennpunkten Marzahns und Neuköllns, wo an einzelnen Schulen 40 bis 50 Prozent der Zweitklässler verbleiben müssen.

Auch die Gesamtzahlen sind in diesen Bezirken besonders hoch: Der Bildungsstadtrat von Marzahn-Hellersdorf, Stefan Komoß (SPD), erwartet, dass jeder vierte Zweitklässler nicht in die dritte Klasse aufrücken kann. In Neukölln werde die Quote von 17,5 auf 18,3 Prozent steigen, berichtet Stadtrat Wolfgang Schimmang (SPD). Eine steigende Tendenz sehen auch Spandau und Pankow. Mit sinkenden Verbleiberzahlen rechnet bislang nur Charlottenburg-Wilmersdorf. Andere Bezirke haben teils noch keinen Überblick.

Dass keineswegs nur Klassen mit hohem Migrantenanteil betroffen sind, zeigt das Beispiel der Bruno-Bettelheim-Schule in Marzahn-Nord. „Es mangelt an einfachsten Kulturtechniken“, beschreibt die Konrektorin das Grundproblem.

Na, Gott sei Dank! Da sind wir aber froh! Wir haben den Beweis, dass die allgemeine Verblödung nichts mit der Zuwanderung zu tun hat. Vielleicht auch ebenso wenig mit der von Heinsohn beklagten [29] Förderung der Unterschichtmütter?

Manche Schüler könnten nicht einmal eine Schere richtig halten, was auch darauf deute, dass die Kinder nicht regelmäßig in die Kita geschickt würden, obwohl sie dort angemeldet sind. Hinzu komme, dass sich viele Eltern zu wenig um ihre Kinder kümmerten. Im Ergebnis sei es dieses Jahr bei rund 45 Prozent der Kinder nicht gelungen, ihnen in den ersten zwei Schulbesuchsjahren all das beizubringen, was zur Versetzung in die dritte Klasse nötig sei, resümiert Reith, an deren Schule drei Viertel der Familien staatliche Unterstützung beziehen.

Noch schwieriger ist die Lage an der Nord-Neuköllner Regenbogen-Grundschule. Hier hatten die Lehrer 50 von 100 Zweitklässlern attestiert, dass sie nicht in die dritte Klasse versetzt werden könnten. Die Schulräte und das Bezirksamt waren daraufhin derart alarmiert, dass sie sich selbst ein Bild von der Lage machen wollten und um schriftliche Begründungen für jedes Kind baten. Das Ergebnis: Die Entscheidungen der Lehrer wurden rundherum akzeptiert, berichtet Rektorin Heidrun Böhmer, denn die Defizite der Schüler seien offenkundig gewesen.

Die Kinder würden zwar regelmäßig in die Kita gehen, glaubt Böhmer, könnten dort aber nicht ausreichend gefördert werden: Da in den Kitas kaum noch ein Kind Deutsch spreche, seien einzig die Erzieher Sprachvorbilder. Die aber hätten nicht genug Zeit, um sich mit allen Kindern intensiv zu befassen. Im Ergebnis sprächen die Kinder eine „unglaubliche Kiezsprache“, stellt Böhmer fest. Die hohe Zahl der Verweiler verwundert sie deshalb nicht. Früher hätten die Kinder erst mal die Vorklasse besucht, heute blieben sie eben ein Jahr länger in der Schulanfangsphase. Die Rektorin verweist auch auf das Vorziehen der Schulpflicht und den Wegfall der Anfangsklassen für Lernbehinderte. All dies schlage sich in der Arbeit der Grundschulen nieder.

Während Schimmang die Abschaffung der Vorklassen und die Einführung des Jahrgangsübergreifenden Lernens (JüL) beklagt und am liebsten zurückdrehen würden, glaubt sein Parteifreund Reinhard Naumann, dass die Reformen richtig und die „Anfangsprobleme“ überwunden seien. Auch Ute Schröder, Vorsitzende der GEW-Schulleitervereinigung, schätzt die Möglichkeit, Kinder ein drittes Jahr in der Schulanfangsphase zu lassen, was nicht als Sitzenbleiben gewertet werde. Auf diese Weise könnten die Lücken rechtzeitig geschlossen werden, lobt auch Martina Roth von der Hellersdorfer Grundschule am Schleipfuhl, wo etwa jedes dritte Kind die zweite Klasse wiederholt.

Eine Neuköllner Schulleiterin verweist darauf, dass bei ihr eigentlich noch viel mehr Kinder in der Schulanfangsphase bleiben müssten. Das aber sei nicht möglich, weil Platz für die nachrückenden Erstklässler geschaffen werden müsse. Die Schulen in der Umgebung seien „brechend voll – wegen der vielen arabischen Großfamilien im Einzugsgebiet“. Angesichts der großen Unterschiede bei den Verweilerquoten – selbst in Schulen mit ähnlichem sozialen Umfeld – plant die Bildungsverwaltung jetzt eine Konkretisierung der Grundschulverordnung. Damit soll den Lehrern die Argumentation gegenüber den Eltern leichter gemacht werden, wenn sie ein Kind nicht in die dritte Klasse versetzen wollen.

Jaja, immer weiter mit den falschen Rezepten. Am besten passen wir die Schulen an das Niveau der Kinder an…

(Spürnasen: Stefan Sch. und Rüdiger W.)

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