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Warum man Toten Fragen stellen sollte

[1]An der Schwelle zu meiner Volljährigkeit verfiel ich in eine tiefe Depression (die mehrere Jahre andauern sollte). Zu dieser Zeit hatte ich erstmals in vollem Ausmaß die wahre Natur des Menschen und der Welt in all ihrer Grausamkeit und Brutalität erfasst. Seit Jahren hatte ich mich schon mit harten Themen beschäftigt, die für mein Alter unangemessen – da schwer zu verarbeiten – waren und deprimierend wirkten, weil sie mehr quälende Fragen aufwarfen als beruhigende Antworten boten.

(Gastbeitrag von „Hiob unter Satans Anklage“ zur PI-Serie „Mein Weg zur Islamkritik“ [2])

Ich lief Gefahr einen gewaltigen Hass auf die Menschen zu entwickeln und zu einem egozentrischen Zyniker zu verkommen. Vor meinem Weg zur Islam-Kritik stand also eine lange Sinnsuche und die elementarste aller Fragen: Was hält unsere Gesellschaft eigentlich noch zusammen? Denn auf vieles ist kein Verlass mehr. Soziale Normen gelten als antiquiert, die Jugend akzeptiert keine “Gebrauchsanweisung” für den zwischenmenschlichen Umgang mehr und der Eindruck entsteht: Politiker lassen sich immer weniger von moralischen Prinzipien leiten, in der Wirtschaft dominieren Eigeninteressen und die Gesellschaft verliert ihren sozialen Kitt, der sie zusammenhält. Wir sind auf dem besten Weg in eine wertlose Zukunft. Für einen sensiblen Teenager wie mich war das damals eine äußerst erschütternde Erkenntnis.

Dann kam der Tag, der sich tief ins globale Gedächtnis einbrannte und bis heute als Glockenschlag für eine neue Ära gilt – der 11. September 2001. Ich verfolgte die Terroranschläge live im Fernsehen und lachte noch über den ersten Flugzeugeinschlag ins World Trade Center. Zu absurd erschienen mir damals diese Bilder für die Realität und zu groß der Wunsch der Amerikaner nach hollywoodtauglichen Katastrophen (am Ende wurde es doch noch zu dem Hollywoodfilm, für den ich es anfangs hielt). Dann schlug das zweite Flugzeug ein und ich rief eilig meinen Vater herbei: “Sieh dir diese Bilder an! Dieser Tag wird die Welt für immer verändern!”, sagte ich mit aufgeregter Stimme zu ihm, denn die immense Tragweite dieses Tages wurde mir schlagartig bewusst, und erinnerte mich frappant an den Angriff auf Pearl Harbour. Beide Tage erscheinen mir heute als Inszenierungen, die über Nacht Millionen Männer für den Krieg mobilisieren sollten.

Doch im Cockpit saßen muslimische Terroristen. Auf einmal hatte die westliche Welt ein deutliches Feindbild vor Augen. Ich begann mich also für die Ideologie hinter diesen Männern und den Gott, der ihnen die Kraft zu diesem Massenmord gab, zu interessieren. Im Nachhinein kann ich ohne Übertreibung sagen, dass ich am 11. September 2001 alles über den Islam gelernt habe, was ich wissen muss: Ein obskurer Wüstengott (den ich persönlich für eine der vielen Formen Satans halte), der bedingungslose Unterwerfung und Kontrolle über uns Menschen einfordert, ein triebgesteuerter Beduine namens Mohammed, der Zeit seines Lebens weder lesen noch schreiben konnte, die Stimmen in seinem Kopf aber als göttliche Offenbarungen deutete, die er geschickterweise immer zu seinem Vorteil umzuwandeln wusste (je nach Krieg oder Frieden) und der jeden Widerstand gegen seine erstarkende Diktatur mit grausamer Konsequenz verfolgte – der Prototyp eines Adolf Hitler. Oder vielleicht sogar die “bessere” Version von ihm. Denn jeder gläubige Moslem verehrt ihn als Idealtyp des Menschen und eifert seinem Fanatismus nach. Eine grobe Beleidigung für jeden vernünftigen Menschen.

Die darauf folgenden Jahre opferte ich im Grunde nur noch für den Versuch auf, mich selbst vom Gegenteil zu überzeugen, obwohl die gesamte islamische Welt dagegen opponierte: Terroranschlag um Terroranschlag folgte, Frauen, Kinder und Andersgläubige wurden tausendfach auf unfassbar brutale und verachtenswerte Art und Weise im Namens Allahs verfolgt, erniedrigt, vergewaltigt, verstümmelt, gefoltert oder getötet, ein Genozid übertraf den anderen und wann immer sich die Chance bot, das Herz der Menschen zu gewinnen, präsentierten sich die Moslems in Rücksichtslosigkeit, Arroganz, Dummheit und Hass.

[3]Unvergessen bleiben mir die britischen Muslime, die bereits vor Jahren auf den Straßen Londons den nächsten Holocaust für Großbritannien herbeisehnten und dabei meine vergrabene Wut wieder ans Tageslicht beförderten. Ich war nicht der Einzige, der so fühlte und so gebaren die Muslime jene besonderen Menschen, die eines Tages ihr Verderben sein werden: Geert Wilders trat auf die Weltbühne, die English Defence League begann damit, wehrhafte Briten um sich zu scharren, mutige Bürgerinitiativen entstanden in ganz Europa und immer mehr Menschen äußerten (noch hinter vorgehaltener Hand) ihren Unmut gegen die nun sichtbare Bedrohung.

Es bedurfte also nur zehn Minuten, bis ich das wahre Wesen des Islams begriff, aber über sieben Jahre, bis es auch meine Vernunft besiegte. So lange wehrte sich mein Verstand gegen die Erkenntnis, wie sich über eine Milliarde Menschen dieser Hirnseuche bewusst aussetzen (und dabei auch noch so viele verblendete “ungläubige” Unterstützer finden) konnten.

Mich quälte dabei ständig die bohrende Frage: Wenn sich all die Moslems und ihre linken Kollaborateure für rechtschaffen und edel hielten, wie konnte es dann mit der Goldenen Regel (“Behandle andere so, wie du von anderen behandelt werden willst”) einhergehen, dass sie einen Massenmörder und Kriegsherrn wie Mohammed verehrten (bzw. dessen Verehrer unterstützten)? Wie konnten sie da noch reinen Gewissens irgendetwas Gutes für sich einfordern und glauben im Recht zu sein?

Die Antworten darauf lieferten mir die Toten, denen ich viele Fragen stellte: Gandhi gestand ein, dass es selbst ihm nicht gelang, die Muslime mit den Hindus zu versöhnen (siehe seine “Autobiografie”), die Reden bedeutender Indianerhäuptlinge offenbarten, warum der weiße Mann nun dazu verdammt ist, das gleiche Schicksal zu erleiden, wie sie es damals taten (siehe “Die Rede des Häuptlings Seattle”), Samuel P. Huntington erklärte mir die vielen Phänomene der Gegenwart und wahrscheinlich auch der Zukunft (siehe “Kampf der Kulturen”), Jared Diamond bot mir einen faszinierenden – und gleichwohl erschreckenden – Einblick darauf, warum Gesellschaften überleben oder untergehen (siehe “Kollaps”), Jesus warnte mich, dass man die falschen Propheten an ihren Früchten erkennen würde (siehe “Das Evangelium nach Matthäus”) und der südafrikanische Seher Nicolaas van Rensburg (1864-1926) bot einen düsteren Ausblick auf die Zukunft (wobei er anmerkte, dass man den Leuten nicht all seine Voraussagen zur Kenntnis geben sollte, speziell über die deutsche Macht nach dem dritten Weltkrieg).

Mein Weg zur Islam-Kritik führte mich also von der eigenen Gesellschaftskritik zum Studium der Geschichte, über die Ethik zur Bibel und wieder zurück zur heutigen Gesellschaftskritik (dank PI-News) und ließ mich am Ende erkennen, dass das Problem in Wahrheit in uns selbst liegt – nicht im Islam – genauso wie die Lösung.

Gandhi äußerte es in diesen Worten:

“Sei die Veränderung, die du in der Welt sehen willst.”

Aus diesem Grund spare ich an dieser Stelle meine Rolle im Kampf gegen den Islam aus. Denn die Veränderung, die ich bewirken will, wird eines Tages allen sichtbar sein. Genauso wie Eure…

Bisher erschienen:

» Mein Verbrechen ist mein armenischer Name [4]
» Schon immer für Menschenrechte eingesetzt [5]
» Islamkritiker nach Gewalttat an meiner Schwester [6]
» Jeden Morgen Weltrevolution [7]

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Die Verheißung – neu verstanden

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Abraham [8]Verschlungen und schwer erkennbar sind die Wege des Herrn bis zur Erfüllung der Verheißung! Steht es nicht geschrieben „…und du wirst werden ein Volk unter den Völkern!…“ und erfüllt sich nicht das Gotteswort in unseren Tagen, vor unseren Augen? Jahrhunderte lang befanden sich Schiiten und Sunniten in einem unversöhnlichen, tödlichen Konflikt. Mord und Totschlag waren an der Tagesordnung und in verschiedenen, entfernten Ecken der Welt – etwa in Beluchistan oder in Khusistan – geht das Blutvergießen unter dem Zeichen dieser Auseinandersetzung weiter.

(Von Ivan Denes)

Aber das fanatisch-schiitische, islamofaschistische Regime in Teheran unterstützt in verschiedenster Weise, offen und auf geheimen Wegen, das Hamas-Regime in Gaza, das ein Ableger der fanatisch sunnitischen Moslembruderschaft ist. Und im Libanon regiert Said Hariri, Sohn des ermordeten sunnitischen Spitzenpolitikers Rafik Hariri aus Gnaden und in Bündnis mit der fanatisch-schiitischen Hisbollah. Der gemeinsame Nenner, das emotionale Bindeglied der Todfeinde von ehedem, ist der antiisraelische Hass und der Wunsch, den Judenstaat zu vernichten.

Das ottomanische Reich hat im ganzen Mittleren Osten und in Nordafrika über Jahrhunderte Araber unter seinem Joch gehalten. Der blutige Zwischenfall im Mittelmeer mit dem türkischen Schiff „Mavi Marmara“ rückte schlagartig eine neue Allianz innerhalb der moslemischen Welt ins Rampenlicht. Die Ambition, diesen neuen Bund anzuführen, beansprucht der demagogisch-lautstarke türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan. Die früher im antiisraelischen Wirken federführende Arabische Liga mit ihren 22 sunnitischen Mitgliedern spielt nur die zweite Geige, neben Erdogan und dem Schiitenduce Ahmadinedjad. Die zentripetale, zusammenhaltende Kraft dieser Zusammenrottung ist der bodenlose antiisraelische Hass und der Traum von der Zerschlagung des Judenstaates.

Moslemischer Fundamentalismus – eine Abart des primitivsten theokratischen Idealismus, der die innere Kraft besitzt sogar den menschlichen Lebenserhaltungstrieb zu überwinden! – hat sich mit linken und linksextremen Bekennern marxistisch-materialistischer Weltanschauung verbündet. Es rollt eine weltweite PR-Kampagne dieser neuvereinten und neuverbündeten Kräfte, um Israel zu delegitimieren und das „zionistiche Gebilde“ auszuradieren. Das paradoxe Bindeglied, das die ansonsten in einem unauflösbaren Gegensatz verankerten, beidseitig aggressiv und virulent bekämpfenden Ideologien zusammenbringt und zusammenhält, ist der selbe antiisraelische Hass und das Unvermögen, die Existenz eines Judenstaates zu akzeptieren.

Es ist hiermit eine einzigartige, einmalige Rolle, die die Zeitgeschichte den Juden zugeschanzt hat: Frieden zu stiften zwischen Sunniten und Schiiten, Türken, Persern und Arabern, islamistischen Fundamentalisten und materialistischen Marxisten, allesamt in eine Einheitsfront mit einem Einheitsziel zusammen zu schweißen.
Hat der Herr wohl diese Rolle den Nachfolgen von Abraham, Isaak und Jakob zugedacht, als er die Verheißung verkündete: „…und du wirst sein ein Volk unter den Völkern…“?

[9]Zum Autor: Ivan Denes (81), wohnhaft in Berlin, ist Jude und wurde von den Nazis genauso verfolgt wie von den Kommunisten. Am 10. August erschien im WPR-Verlag sein neues Buch „politisch unkorrekt“ [9] (9,80 Euro, 128 Seiten). Kontakt: ivan.denes@t-online.de [10].

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“Rassismus ist ein Kampfbegriff”

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[11]Mit dieser Aussage hat der Tagesspiegel unwidersprochen Recht. Die letzte Waffe der linksreaktionären Gutmenschen. Es geht mal wieder darum, ob man Täter auch Täter nennen darf. Und zwar dann, wenn es Migranten islamischer Gesinnung sind. Gerade tobt in der Berliner Schwulenszene eine heiße Diskussion darüber, wie man mit dem offensichtlichen Grund für die zunehmende Gewalt gegen Homosexuelle umgehen soll.

Der Tagesspiegel [12] schreibt:

Im Kern geht es um die Frage, ob Schwule Kritik an der offensichtlichen Schwulenfeindlichkeit vieler Jugendlicher aus dem Nahen Osten äußern dürfen oder ob dies „rassistisch“ sei.

Was für ein Dilemma. Spricht man die Wahrheit aus, ist man rassistisch. Verschweigt man sie, wird alles nur noch schlimmer.

Ausgelöst hat die absurde Diskussion die amerikanische Philosophin Judith Butler, die die Annahme eines Preises beim Christopher Street Day (PI berichtete) [13] mit dem Argument verweigert hatte, es seien „rassistische“ Äußerungen gefallen. Denn der antimuslimische Rassismus – sprich: zu sagen, dass immer mehr Muslime Schwule hauen – würde nur dazu dienen, nationalistische Gefühle aufzubauen und dadurch weitere anti-islamische Kriege wie in Afghanistan und dem Irak vorbereiten.

Alles klar. Dann haben in Zukunft Moslems einen Freihauschein. Immer schön druff auf Schwule, Juden und sonstige Kuffar, wir dürfen es ja nicht thematisieren, da wir sonst Rassisten und Kriegsvorbereiter sind.

Auch im Münchner Glockenbachviertel nehmen die Aggressionen gegen Schwule zu. Im SZ-Interview [14] vermeidet es der Diplompsychologe und Berater im Anti-Gewalt-Projekt des Schwulen Kommunikations- und Kulturzentrums, Christopher Knoll, mit einem beeindruckenden Durchhaltevermögen Ross und Reiter zu nennen. Er schwurbelt über „junge Männer, die in sozialen prekären Situationen leben“. Erst im letzten Absatz beschleicht den unbedarften Leser eine Ahnung, um welches Klientel es sich handeln könnte:

„Wenn ich sonntags Arm in Arm mit meinem Freund an der Isar spazieren gehe, schreit schon mal jemand über die Wiese: „Ey, ihr schwulen Säue!“ Das ist leider banaler Alltag in der Stadt. Mir reicht es wirklich!“

Bloß nichts Falsches sagen. Wer sich aus Versehen in die Wahrheit verplappert, bekommt die Rassismuskeule an den Kopf. Wir Islamkritiker kennen diese Totschlagsargumentation [15] nur zu gut: „Wenn man den Koran mit dem Islam gleichsetzt, ist das eine rassistische Äußerung“. Ganz ernsthaft von der Rechtsanwaltskanzlei der ZEIT geäußert. Und so denken Legionen von linksgestrickten Politikern, Richtern, Anwälten, Psychologen und Sozialarbeitern. Wenn wir diesen Kreisen die Denkhoheit über unser Land überlassen, dann Gute Nacht. Wie es anders gehen kann, beweist Richard Wagner von der „Achse des Guten“. Er benennt die Täter klipp und klar, in diesem Fall die Steinewerfer auf die jüdische Tanzgruppe in Hannover. Und analysiert messerscharf [16]:

Verwahrlosung ergibt sich nicht zwangsläufig aus der sozialen Deklassierung, sondern aus den mentalen Leitlinien. Es ist die islamisch geprägte Leitkultur, die in diesen Familien und Großfamilien die Denkmuster lenkt. Das Problem ist nicht auf fehlende Bildung zurückzuführen, sondern in der Einbettung in eine falsche Tradition zu suchen.

Eine Leitkultur, deren Grundsätze weitgehend der Barbarei zuzurechnen sind, und nicht der Zivilisation, hat die moralische Verwahrlosung zur Folge. Das bezieht sich auf alle Lebensbereiche. Die Steinewerfer sind die Jungen, die im Zeichen von Frauenverachtung zur allgemeinen Gewalttätigkeit erzogen werden. Sie haben die Prügelstrafe auf unseren Schulhöfen eingeführt. Die Religion aber, mit der argumentiert wird, ist nichts weiter ist als eine billige politische Machtideologie einer traditionellen Männergesellschaft. Ihr theologischer Wert tendiert zu Null.

Eins mit Stern, Richard Wagner. Den Inhalt dieser beiden Absätze sollten sich alle islamophilen Gutmenschen nach Ausschaltung ihrer ideologischen Denkblockaden zuführen. Und dann weiterlesen:

Diese Positionen sind nicht kompatibel mit den Werten unserer Gesellschaft. Das ist die Wahrheit, und aus dieser Wahrheit sind Konsequenzen zu ziehen. Wer sich nicht an die Leitkultur vom Grundgesetz und abendländischer Konvention halten will, der möge dahin zurückkehren, wo er von der Verpflichtung zur Menschenwürde und den Risiken der Freiheit verschont bleibe.

Es gibt Situationen, in denen mit Entgegenkommen nicht nur nichts zu erreichen, sondern auch so Manches zu verlieren ist. Die Gewaltbereitschaft dieser religiös gesteuerten Jugendlichen lässt sich gewiss nicht durch ein Projekt wie die internationale Stadtteilgärten aus der Welt schaffen. Was internationale Stadtteilgärten sind? Der Name sei Programm, heißt es. Familien aus verschiedenen Ländern aus dem arabischen Raum, ebenso wie aus der Türkei, Afrika und Osteuropa, bauen hier gemeinschaftlich Gemüse, Obst, Kräuter und Blumen an.
Wo Steine geworfen werden, fliegen aber sicher keine Blumen. Wo Steine geworfen werden, sollte man die Polizeimarke zeigen. Und zwar rechtzeitig.

Da capo. Dem ist nichts hinzuzufügen.

(Text: byzanz)

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Möglicherweise Südländer…

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[17]Wie macht die Polizei Auskünfte in politisch korrekt? Richtig, in der Möglichkeitsform. Neuerdings kann man den „Südländer“ nicht mehr so einfach als solchen erkennen. So geschehen jetzt bei einem brutalen Raubüberfall in Hamburg.

Die MoPo schreibt [18]:

Dienstagnachmittag wollten zwei Mitarbeiter (62/44) der Spielhalle ‚Glückssträhne‘ an der Brauhausstraße (Wandsbek) einen Eimer voll Geld zu ihrem Auto bringen. Während die beiden Männer das Fahrzeug beluden, wurden sie plötzlich von zwei Räubern überfallen. Einer schlug mit einer Eisenstange Richtung Kopf des 44-Jährigen. Der hielt instinktiv schützend seine Arme hoch. Der wuchtige Schlag brach ihm beide Unterarmknochen, dann brach das Opfer zusammen.

Den zweiten Angestellten (62) traktierte der Komplize mit einem Elektroschocker. Das unverletzt gebliebene Opfer konnte flüchten und die Polizei alarmieren. Die Täter entkamen mit 890 Euro zu Fuß Richtung S-Bahnhof Friedrichsberg. Eine Großfahndung blieb ohne Erfolg. Beide Räuber waren etwa 25 Jahre alt. Einer trug ein weißes Hemd mit Karomuster. Laut Polizei könnte es sich bei den Tätern um Südländer handeln.

Sehr schön ist die Aussage der Polizei: „Es könnte (!) sich um ‚Südländer‘ handeln.“ Es könnten natürlich auch Aliens gewesen sein…

(Spürnasen: Sebastian und Logiker)

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Pöbelstunde mit Sebastian Edathy

geschrieben von PI am in Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

Ein Lehrstück, wie arrogante „Eliten“ mit dem Volk, von dessen Steuergeldern sie leben und von dem sie gewählt werden, umzugehen pflegen, zeigt einmal mehr der für die SPD im Bundestag einsitzende Sebastian Edathy. Stellvertretend für das Volk war in diesem Fall ein Lutz M., der dem Abgeordneten die falschen Fragen stellte und von diesem in übelster Form bepöbelt wurde. Aber von pi-news scheint Edathy, obwohl M. es überhaupt nicht erwähnt hat, zu träumen – hoffentlich nichts Angenehmes. Mehr…

(Spürnase: Malte)

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Studie: Bremen an der Spitze der Verblödung

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Grüne,Gutmenschen,Linksfaschismus,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[19]Das kleinste Bundesland Bremen wird seit rund 60 Jahren politisch links regiert. Derzeit gibt es dort eine Regierungskoalition aus SPD und den Grünen. Die Folgen sind gravierend: Schuldenrekord und seit vielen Jahren u.a. die rote Laterne bei PISA – die Verblödung der Kinder schreitet extrem voran.

Ad-Hoc-News [20] über die Sozialsenatorin Renate Jürgens-Pieper (SPD):

Für Bremens Bildungssenatorin Renate Jürgens-Pieper (SPD) kommt das schlechte Abschneiden des kleinsten Bundeslandes bei einer Vergleichsstudie zum Bildungsstand «nicht unerwartet». Die Ergebnisse seien schwierig für das Land Bremen, sagte Jürgens-Pieper am Mittwoch. Bremen erreichte im Länderranking in vier von fünf getesteten Kompetenzbereichen wie Lesen und Orthografie nur den letzten Platz.

(…) Jürgens-Pieper gab zu bedenken, zehn Prozent der Kinder kämen aus bildungsfernen Familien mit erwerbslosen Eltern und einem hohen Armutsrisiko. «Das ist in keinem anderen Bundesland so», betonte sie. Das schlechte Ergebnis betreffe zudem nicht alle Schüler gleichermaßen. Es gebe eine starke Spreizung etwa beim Leseverstehen im Fach Deutsch zwischen starken und schwachen Schülern…

Ursache und Wirkung: Das insbesondere zu viele Schüler aus dem islamischen Kulturkreis das Niveau herunterziehen, ist uns bekannt [21]. In diesem Zusammenhang erinnern wir uns auch gerne an die rot-grüne Einbürgerungskampagne: „Bremen will Dich [22]“ vom letzten Jahr, die natürlich der deutsche Steuermichel finanziert hat:

[23]

Zum Glück gibt es im dümmsten Bundesland Bremen einen kleinen Lichtblick – die Wählervereinigung „Bürger in Wut [24]“ berichtet zum Thema:

Bremens Schüler wieder auf dem letzten Platz

BIW fordern Wende in der Bildungspolitik

Das Bundesland Bremen hat beim gerade vorgestellten Schulleistungsvergleich der Kultusministerkonferenz (KMK) erneut den letzten Platz belegt. Der Landesvorstand Bremen der BÜRGER IN WUT (BIW) fordert deshalb eine Wende in der Bremer Bildungspolitik, die sich an den erfolgreichen Südländern Bayern und Baden-Württemberg orientieren muß.

Für den neuen Leistungsvergleich von Schülern in allen 16 Bundesländern wurden die Kompetenzen von Neuntklässlern in den Fächern Deutsch, Englisch und teilweise Französisch getestet. Wie schon bei den Pisa-Bundesländervergleichen der vergangenen Jahre bildet Bremen auch diesmal das Schlußlicht in fast allen Disziplinen. Gegenüber ihren Alterskollegen in Bayern weisen Bremens Schüler einen Entwicklungsrückstand von mehr als einem Jahr auf.

Dazu Jan Timke, Abgeordneter der Bremischen Bürgerschaft und Mitglied der Bildungsdeputation:

„In keinem anderen deutschen Bundesland sind die linken Blütenträume von der sozialistischen Einheitsschule so weit gediehen wie in Bremen. Nirgendwo sonst in Deutschland ist unter dem Vorwand der ‚sozialen Gerechtigkeit’ das Leistungsprinzip an den Schulen so stark ausgehöhlt worden wie an der Weser. Unter sozialdemokratischer Ägide ist Bremen in den letzten Jahrzehnten zu einem bildungspolitischen Underdog verkommen. Das ist der zuständigen Senatorin Jürgens-Pieper jetzt noch einmal bescheinigt worden.“

Bereits seit Jahren ist bekannt, daß die süddeutschen Bundesländer mit ihrer Schulpolitik deutlich erfolgreicher sind als SPD-regierte Länder, die auf das Konzept der integrierten Schule setzen. Doch anstatt sich an den erfolgreichen Vorbildern Bayern und Baden-Württemberg zu orientieren, setzt der rot-grüne Senat seine bildungspolitische Geisterfahrt unbeirrt fort: Die Zusammenlegung von Haupt- und Realschulen zur neuen Oberschule, längeres gemeinsames Lernen und Inklusion sind weitere Stationen auf dem Weg Bremens ins Bildungsabseits.

Was Bremen braucht, ist die Rückkehr zum bewährten gegliederten Schulsystem. Alle einschlägigen Studien der letzten Jahrzehnte zeigen, daß ein differenziertes Schulwesen mit Hauptschule, Realschule und Gymnasien gemessen an der Bildungsqualität deutlich besser abschneidet als die integrierte Schule. Der Besuch einer Gesamtschule schafft im übrigen auch keine verbesserten sozialen Aufstiegsmöglichkeiten, wie von linker Seite gerne behauptet wird. Der Versuch, soziale Gerechtigkeit über das Bildungssystem herzustellen, ist zum Scheitern verurteilt.

„Bremens Schülern muß endlich die Chance gegeben werden zu beweisen, daß sie genauso leistungsfähig und begabt sind, wie ihre Alterskollegen im Süden Deutschlands. Es ist eine ideologisierte linke Bildungspolitik, die es ihnen heute verwehrt, ihre Potentiale voll auszuschöpfen. Das muß sich ändern, und zwar schnell. Weitere Bildungsexperimente auf Kosten unserer Kinder können wir uns einfach nicht mehr leisten. Weder in Bremen noch anderswo in Deutschland“, so der Appell von Jan Timke.

(Herzlichen Dank allen Spürnasen)

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Horst Eckel, der DFB und die Junge Freiheit…

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Meinungsfreiheit,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[25]Die Junge Freiheit [26] musste erfahren, wie der DFB reagiert, wenn man seinem journalistischen Auftrag nachkommt und tatsächlich die ein oder andere kritische Frage stellt. Doch zeigt der DFB seine Verärgerung nicht offen, sondern missbraucht mit dem 1932 geborenen Horst Eckel einen der Helden von Bern, um an dem respektlosen Redakteur Rache zu üben. Hinterrücks wird Eckel beeinflusst, um sein der Jungen Freiheit schon gegebenes Interview nicht zu genehmigen.

Der Anlass für die Rache war, nach Einschätzung der Redaktion, ein Interview des Redakteurs der Jungen Freiheit, Moritz Schwarz, aus dem lezten Jahr. Doch dies erfährt der Journalist nur zufällig (Hervorhebung durch PI), sollte die Rache doch hinterrücks erfolgen:

Ohne deren Wissen wird die JF durch diese Situation nun unfreiwillig Ohrenzeuge des Gesprächs (Wiedergabe sinngemäß): Herr Eckel, geben Sie das Interview nicht frei! … Ich habe heute morgen extra noch einmal mit Südafrika telefoniert! – Und dann läßt der Anrufer die Katze aus dem Sack: Genau der Redakteur, Herr Eckel, hat bereits Theo Zwanziger angegriffen!

Der DFB spielt allerdings nicht mit offenen Karten – und dies weder gegenüber dem Helden von Bern Horst Eckel und natürlich schon gar nicht gegenüber der JF-Redaktion:

Was der DFB-Mann Eckel nicht verrät: Es handelt sich um eine Anspielung auf ein Interview des JF-Redakteurs Moritz Schwarz im Sommer 2009 mit DFB-Ehrenpräsident Gerhard Mayer-Vorfelder [27], das in der Tat – horribile dictu – auch kritische Fragen zu DFB-Präsident Zwanziger enthielt. Bestraft der DFB die Junge Freiheit also, weil sie es wagte, kritische Fragen zu stellen?

Horst Eckel versucht nun, den Konflikt zu lösen, was im Ergebnis zur Folge hat, dass der Jungen Freiheit das von ihr geführte Interview nicht zur Verfügung steht:

• Dienstag, 22. Juni, ca. 12.05 Uhr: Auch die nachträgliche „Rücksprache“ des DFB mit Eckel, in dessen Namen er zuvor der JF „Unlauterkeit“ vorgeworfen hatte, bringt nicht das gewünschte Ergebnis: Eckel beendet das Gespräch und kehrt zurück zum Apparat mit dem immer noch offenen JF-Telefonat, spricht aber immer noch nicht von einer Absage, sondern entscheidet lediglich, den Konflikt in die Hand eines aus seiner Sicht unabhängigen Dritten, der Herberger-Stiftung zu geben, die offenbar sein Vertrauen genießt. Menschlich verständlich – doch natürlich gehört die Herberger-Stiftung zum DFB …
• Dienstag, 22. Juni, 12.15 Uhr: Unter dem Druck des DFB macht die Herberger-Stiftung einen Rückzieher – und verbietet den Abdruck des Interviews.

Man könnte meinen, dies sei kein allzu sportliches Verhalten für einen Fußball-Bund. Entspricht es doch auch nicht den hehren Grundsätzen, die man sich in abstrakter Form gerne in Gestalt einer Satzung ans Revers heftet:

Der DFB handelt in sozialer und gesellschaftspolitischer Verantwortung und fühlt sich in hohem Maße dem Gedanken des Fair Play verbunden. [28]

Was der DFB unter „Fair Play“ versteht, dürfte damit geklärt sein. Auch als gelöst dürfte damit die Frage gelten, welche Wertigkeit dieser Tage ein Interview hat, das von Angehörigen des DFB oder aus dessen Umfeld gegeben wird. Es ist kein Interview (Innenansicht), sondern die Belohnung für Wohlverhalten. Man darf die Antworten zu Fragen aufschreiben und aufzeichnen, die dem DFB genehm sind. Insofern ist nicht interessant, was in einem Interview gesagt wird, sondern allenfalls, welchen Medien ein solches gewährt wird.

Das Interview aus dem letzten Jahr [29], das den DFB augenscheinlich verärgerte, ist aber auch insofern interessant als es einen Aspekt enthält, der dieser Tage erneut diskutiert wird:

Mayer-Vorfelder: In der Nationalmannschaft kann nur spielen, wer die deutsche Staatsbürgerschaft hat. Das schließt einen Migrationshintergrund aber nicht aus. Jedoch ist klar: Wer Deutscher ist, muß sich auch zu unseren deutschen Grundwerten bekennen, und ich erwarte, daß er etwa die Nationalhymne mitsingt. Man kann nicht nur partiell Deutscher sein, das geht nicht!

Als jüngst die U 21 siegte, sang zuvor von den zahlreichen ausländischstämmigen Spielern nur ein einziger die Nationalhymne mit.

Mayer-Vorfelder: Nein, beim Endspiel haben alle mitgesungen. Das hat Horst Hrubesch so verlangt.

Aber wer sollte den DFB heute danach fragen?

(Foto oben: DFB-Präsident Theo Zwanziger und Horst Eckel)

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Keine Deutschlandfahne für Arabischstämmige

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

[30]In Neukölln feiern eingebürgerte Araber die deutsche Fußballnationalmannschaft. Die von ihnen aufgehängte Deutschlandfahne verursacht Ärger – allerdings keineswegs mit den in der Nachbarschaft wohnenden Migranten. Vielmehr tritt nun laut Berliner Morgenpost die Linke auf den Plan und möchte der Familie Mohammed als Eigentümer der vermutlich größten Deutschlandfahne (Foto) gemäß dem im Internet ausgegebenen Auftrag zum faktischen Fahnenverbot [31] Nachdruck verleihen.

Die Morgenpost [32] berichtet:

An der Sonnenallee ist ein subtiler Streit um die wohl größte deutsche WM-Fahne ausgebrochen. Im Kiez gleich hinter dem Hermannplatz, wo viele arabischstämmige Berliner leben, prangt die schwarz-rot-goldene Fahne seit Beginn der Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika weithin sichtbar an der Häuserfront. Aufgehängt wurde die zwanzig mal fünf Meter große Flagge von der Familie Mohammed.

Das kann natürlich nicht sein, denn schließlich hat die Linke jedem nationalen Symbol den Kampf angesagt.

Doch seitdem die Fahne hängt, hat sich die Stimmung in der Sonnenallee merklich verändert. „Am Tag kommen Leute aus der linken Szene vorbei und beschimpfen uns“, sagt Bassal. Sie fordern Bassal auf, die Fahne abzuhängen und werfen ihm Nationalismus vor. Doch der schüttelt darüber den Kopf. „Darf ich nicht stolz auf Deutschland sein?“, fragt der eingebürgerte Ladenbesitzer.

In der Sonnenallee ist in den vergangenen Jahren ein stark arabisch geprägter Kiez entstanden. Wer durch die Geschäfte in der nördlichen Sonnenallee geht, die fast ausschließlich von arabischstämmigen Berlinern betrieben werden, trifft auf breite Sympathie für die deutschen Mannschaft. Überall läuft die WM auf den Fernsehern, viele Verkäuferinnen tragen schwarzrotgoldene Sticker. Man identifiziert sich hier mit dem Land, in dem man lebt und seiner Fußballmannschaft. Dabei stammen die Anwohner in diesem Teil Neuköllns aus ganz verschiedenen Ländern und vertreten alle religiösen Strömungen des Islam. Auch die Fahnendichte an den auf der Straße geparkten Autos ist hoch. Doch auch die sind nicht sicher. „Schon vier Mal wurde mir meine abgerissen“, so Mohammed.

Die Linke offenbart, dass sie lediglich in den Kategorien von Herkunft denken kann.

„Aus ihrer Sicht sind wir Migranten. Sie verstehen nicht, dass Deutsche Deutschland verteidigen, die nicht deutschstämmig sind.“ Alle Familienmitglieder sind seit vielen Jahren eingebürgert. Aus Sicht der Fahnengegner müssten Migranten Migranten bleiben.

Doch stehen sie damit wohl alleine:

Für Bassal und Mohammed ist die ablehnende Reaktion vollkommen unverständlich. Fast belustigt stellen sie fest, dass die arabischstämmigen Neuköllner aus der Sonnenallee die Deutschlandfahne gegen die Deutschstämmigen verteidigen. Verdrehte Welt, finden sie. Nach dem Ghanaspiel am vergangenen Mittwoch harrte Yussef Bassal sogar bis vier Uhr am Morgen vor seinem Laden aus, um einen nächtlichen Übergriff auf die Fahne zu verhindern. „Die Fahne hat 500 Euro gekostet“, sagt Badr Mohammed. Eine Menge Geld, das er investiert hat um seine Sympathie für das Deutsche Team zu zeigen. Sollten die Fahnengegner mit ihrem Vandalismus die Fahne zerstören, will Mohammed allerdings keine neue kaufen. Das wäre einfach zu teuer.

So ist das nun einmal bei der Linken, da sind Migranten nur solange genehm, wie sie solche bleiben. Daher sind ihnen Migranten lieb, die sich statt zu einem gemeinsamen Deutschland zu einer jenseits der Nation bestehenden Umma bekennen und – so die Traumvorstellung der Linken – Deutschland ablehnen. Sollten sie aber in dieser Gesellschaft tatsächlich ankommen, werden sie als „zu nationalistisch“ abgelehnt. Allerdings ist dies durchaus folgerichtig. Wer Deutschland und die Werte dieser freiheitlichen Gesellschaft ablehnt, möchte nicht, dass Migranten dort ankommen. Gehen einem doch so Verbündete gegen dieses verhasste System verloren, die man zu haben glaubt. Was für die einen Leitkultur, ist für die Linken Leidkultur.

Der Fahnenstreit in der Sonnenallee passt nicht in dieses Neuköllnbild. „Ich finde es ein gutes Zeichen für die Integration“, sagt Badr Mohammed. Auch in den kommenden Tagen wird die Familie zusammen mit Nachbarn eine Bewachung der Fahne in der Nacht organisieren. „Wir lassen uns unseren Stolz nicht nehmen“, sagen Mohamed und Bassal.

(Danke allen Spürnasen)

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Eine Welt voller Widersprüche

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[33]Johannesburg, vergangenen Mittwoch gegen 21.30 Uhr. Mesut Özil schießt für die deutsche Mannschaft das 1:0 gegen Ghana und sichert damit das Weiterkommen bei der Fußball-WM in Südafrika. In den kommenden Tagen jubeln Maria Böhmer, Staatsministerin für Integration mit CDU-Parteibuch, und andere Politiker in der Presse, wie bereichernd doch Migranten für Deutschland seien.

(Von Jorge Miguel)

Kein Wort darüber, dass fast alle Nationalspieler mit Migrationshintergrund, die für Deutschland spielen, nicht die deutsche Nationalhymne mitsingen (positive Ausnahmen Klose und Cacau). Vielleicht ist aber gerade dieses Detail bezeichnend für das Verhältnis zu dem Land, dessen Nationalspieler sie sind. Und vielleicht macht auch gerade ein Blick auf die Nationalmannschaften Chiles, Uruguays oder Mexikos und deren Singverhalten deutlich, worin hierbei die Unterschiede bestehen. Doch kritische Nachfragen hierzu sind in diesen Tagen in den deutschen Medien kaum zu finden.

Hamburg, in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch. Der 22-jährige Pascal E. wird von dem 27-jährigen türkischstämmigen und seit langem als Gewalttäter bekannten Mathias A. erstochen [34]. Es ist nicht der erste Fall in der Hansestadt. Erst kurz im Mai vorher stirbt der erst 19-jährige Mel D. durch eine Messerattacke [35] des afghanischstämmigen Intensivtäters Elias A. am U-Bahnhof Jungfernstieg. Von Frau Böhmer ist zu diesen Fällen nichts zu hören. Weitere brutale Angriffe durch ausländische Intensivtäter schocken Hamburg immer wieder in den letzten Wochen. Wer die Polizeipressemeldungen [36] aufmerksam verfolgt, erfährt davon, doch viele Fälle schaffen es nicht über die Regionalpresse hinaus.

Hamburg steht beileibe nicht alleine. Sehr häufig, wenn es um schwere und schwerste Verbrechen in Deutschland in der letzten Zeit geht, ist ein Migrationshintergrund [37] im Spiel, ob in Frankfurt [38], in Konstanz [39] und vielen anderen Städten. Von den Politikern ist dazu seltsamerweise nichts zu hören…

Hannover, vergangenes Wochenende. Eine jüdische Tanzgruppe wird von muslimischen Jugendlichen aus dem arabischen Raum mit Steinen angegriffen und mit Parolen wie „Juden raus“ attackiert [40]. Der Fall schafft es mit ein paar Tagen Verzögerung in die überregionale Presse, viele andere dagegen nicht. Wer sich mit deutschen Juden unterhält, weiß dagegen, wie es ihnen inzwischen in diesem Land ergeht. Wer sich als Jude in einer westdeutschen Großstadt oder Berlin zu erkennen gibt, wird häufig beleidigt, bespuckt und mitunter auch angegriffen. Die Täter sind meist nicht tumbe deutsche Rechtsradikale, sondern oft Muslime. Doch dies wird nur selten thematisiert, unter anderem interessanterweise vom Grünen-Chef Cem Özdemir [41]. Man darf Özdemir unterstellen, dass er weiß, wovon er in diesem Fall spricht.

Ebenso wenig wie die sich ausbreitende Migrantengewalt in Deutschland – die überwiegend von Menschen aus dem muslimischen Raum ausgeht – werden die wahren Kosten der Migration erörtert. Viele Politiker – auch aus der Union – reden hierbei pauschal von „Bereicherung“, doch nie werden sie konkret. Es gibt in Deutschland nicht eine offizielle Statistik, in der die Kosten der nicht-westlichen Integration aufgeführt werden. Anders in Holland. Dort hat kürzlich ein privates Institut berechnet, dass die nicht-westliche Immigration die Niederlande jährlich rund 7,2 Milliarden Euro kostet [42]. Wenn man einmal davon ausgeht, dass beide Länder eine ähnliche Einwanderungsstruktur und in etwa – im Verhältnis zur Bevölkerung – identische Einwanderungszahlen haben, bedeutet dies für Deutschland rund 36 Milliarden Euro an jährlichen Kosten. Auch dazu ist von deutschen Politikern nichts zu hören.

Und so gilt in fast allen westdeutschen Groß- und Mittelstädten im Jahr 2010: Wenn die Angehörigen der deutschen Mittelschicht darüber diskutieren, wo sie und ihre Familien ein Haus bauen oder eine Wohnung kaufen, steht ein Thema dabei im Mittelpunkt. Bestimmte Viertel werden von vornherein gemieden, ebenso wie bestimmte Kindergärten und Schulen für die eigenen Kinder nicht in Frage kommen, egal, wie links diese Mittelschichtsangehörigen sonst denken. Und kaum einer spricht offen aus, dass niemand mit seiner Familie in ein Viertel ziehen will, in dem es einen hohen Anteil an muslimischen Migranten gibt. Es wird verschämt angedeutet oder mit Halbsätzen erwähnt, „Du weißt schon weshalb.“ Die Angst davor, als Rassist zu gelten, ist allgegenwärtig. Die Abstimmung findet stattdessen mit den Füßen und dem Möbelwagen statt – die Städte teilen sich auf in „deren“ und „unsere“ Viertel. Die Frage, in welchen Vierteln die meisten Politiker wohnen, ist dabei eigentlich müßig.

Ost-Berlin, in den 80er-Jahren. Den Sozialismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf. Je mehr die DDR verfällt, desto mehr tönen DDR-Politiker, wie segensreich und erfolgreich doch der Weg des Sozialismus sei – eine einzige Erfolgsgeschichte vielleicht mit ganz kleinen Mängeln, die selbstverständlich noch behoben werden. Alles wird gut. Ein paar Jahre später war das Großexperiment namens Sozialismus vorbei. Die Bevölkerung der DDR hat ihm ein Ende gemacht. Doch was wird eigentlich aus dem Großexperiment einer muslimisch geprägten Einwanderungsgesellschaft in ein paar Jahren geworden sein, deren Vorteile doch von vielen deutschen Politikern gerade in diesen Tagen so gepriesen werden? Nicht nur Historiker dürfen sich in dieser Hinsicht auf spannende Jahre freuen. Auch die Bürger sind live dabei, Tag für Tag…

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Chinesische Selbstjustiz in Paris Belleville

geschrieben von PI am in Frankreich,Islamisierung Europas,Kraftanwendung,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Chinesen lynchen Jugendlichen [43]Über 10.000 in Paris lebende Chinesen haben vergangenen Sonntag in Belleville [44] gegen mangelnde Sicherheit in der Stadt demonstriert. Die Polizei würde stets die „Südländer“ gegen die echten Asiaten in Schutz nehmen. Wird einer Chinesin eine Handtasche geklaut, schaut die Polizei weg und lässt die „Südländer“ gewähren.

Als es bei der Demo erneut zu Zusammenstößen mit „südländischen“ Jugendlichen kam, nahmen die Chinesen die Sache gleich selbst in die Hand und versuchten, einen der Jugendlichen zu lynchen (Foto [45]). Die chinesische Bruce Lee Methode ist mit Sicherheit nicht die richtige. Dennoch ist es nur zu diesen bürgerkriegsähnlichen Zuständen gekommen, weil die französische Justiz in vorauseilender Unterwerfung unter die islamischen Herrenmenschen versagt hat.

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Steinwürfe haben nichts mit dem Islam zu tun

geschrieben von PI am in Islam | Kommentare sind deaktiviert

[46]Die von arabischen Jugendlichen ausgeführten Steinwürfe auf eine jüdische Tanzgruppe (PI berichtete [47]) haben nichts mit dem Islam zu tun. Sie dürfen keinesfalls politisch aufgewertet werden, was offenbar automatisch passiert, wenn man darüber spricht. Außerdem sind moslemische Verbände nur am Rande dafür verantwortlich, etwas gegen Antisemitismus, der ja in jeder Gesellschaft vorkommt, zu unternehmen. Das erklärt Aiman Mazyek (Foto) vom Zentralrat der Muslime.

Im SPIEGEL spricht [48] Mazyek:

SPIEGEL ONLINE: Die Tatverdächtigen waren zum Teil Kinder, einer soll neun, der andere elf Jahre als sein. Woher kommt dieser Hass auf Juden?

Mazyek: Keine Gesellschaft ist vor Rassismus und Antisemitismus gefeit. Oft sind es Gruppen, die sich ausgrenzt fühlen und dann aus diesem Gefühl andere diskriminieren. Dieses Phänomen ist bekannt, und wir müssen es ernst nehmen, ohne dass wir die Taten entschuldigen.

Was schwierig wird, wenn das heilige Buch selbst zum Mord Andersgläubiger aufruft.

SPIEGEL ONLINE: Der Vorsitzende der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen erklärte, einen solchen Vorfall habe es in der Bundesrepublik noch nie gegeben. Hat der Angriff eine neue Qualität?

Mazyek: Wir müssen aufpassen, dass wir mit solchen Aussagen nicht die Täter aufwerten. Nochmals: Ich werbe dafür, den Angriff nicht unnötig noch weiter politisch aufzuladen und hoffe, dass uns trotz aller Aufregung die Besonnenheit nicht abhanden kommt.

Also bitte nicht drüber sprechen. Es reicht völlig aus, wenn wir rechte rechte Gewalt politisch bewerten und über diesen Vorfall nicht weiter reden.

SPIEGEL ONLINE: Was tun muslimische Verbände gegen Antisemitismus bei muslimischen Jugendlichen?

Mazyek: Ich wehre mich gegen monokausale Zuschreibungen, dass das alleine die Aufgabe der Religionsgemeinschaft ist. Ein Mix macht es aus. Elternhaus, Moschee, Schule und Gesellschaft

Klar gesagt: Wir machen nichs. Erstmal sollen doch alle anderen.

(Spürnase: Denker)

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