Ein aufmerksamer PI-Leser hat uns das Foto einer Minarett-Hüpfburg für Kinder auf einer Veranstaltung der Milli Görüs in Berlin-Neukölln (Hermannplatz) zukommen lassen. Unter orientalischer Musik und lautem Kindergeschrei wackelten am Wochenende die vier Minarett-Türmchen hin und her…

(Spürnase: VM)

Like
 

62 KOMMENTARE

  1. Ja, zum Hüpfen kommt man gerne zum Minarett!

    Und wie sieht es mit der Finanzierung des Lebensunterhalts jenseits von Hartz IV aus?

    http://www.ksta.de/html/artikel/1273823376120.shtml

    Werbung für Ausbildung in Moschee

    Von Helmut Frangenberg, 04.06.10, 17:34h, aktualisiert 04.06.10, 17:36h

    Der Kölner Arbeitsagentur-Chef Peter Welters hat beim Freitagsgebet für die Berufsausbildung geworben. Es war die erste Aktion dieser Art. Die Agentur reagiert auf das sinkende Interesse der Jugendlichen an einer Lehre.

    Neuehrenfeld – „Bei Ihnen liegt ein Stück Zukunft dieser Stadt.“ Der Direktor der Agentur für Arbeit, Peter Welters, war bei der Werbung für die duale Berufsausbildung auf der Suche nach Verbündeten an ungewohntem Ort. Erstmals sprach ein Chef der Kölner Arbeitsverwaltung vor den Gläubigen vor dem Freitagsgebet. „Helfen Sie uns, auch die Familien zu überzeugen, denen es bislang nicht gelungen ist, ihre Kinder auf die Berufswelt vorzubereiten.“ Fachkräfte – erst recht, wenn sie mehrere Sprachen sprechen und vielfältiges kulturelles Wissen haben – würden dringend gebraucht.Oft lockt das schnelle Geld

    Hunderte Kölner Moslems hörten Welters in der Übergangsmoschee der Türkisch-Islamischen Union (Ditib) an der Neuehrenmordfelder Herkulesstraße zu und ließen sich hinterher mit zweisprachigem Informationsmaterial ausstatten. Hintergrund der Aktion: Die Bereitschaft, eine Lehre zu beginnen, nimmt unter Jugendlichen immer mehr ab. Manchen lockt das schnelle Geld, das man mit einfachen Jobs verdienen kann. Er riskiert, arbeitslos zu werden. Viele Migranten-Familien sind zudem schlecht über das deutsche Ausbildungssystem informiert. (fra)

  2. Das finde ich aber süß, da können sich meine Kinder ja beim spielen wunderbar integrieren.

  3. #2 FuerstPueckler (15. Jun 2010 17:15)

    Hüpfburgen mit 4 Minaretten sind Eroberer-Hüpfburgen!

  4. Wie ich schon sagte zu dem Bericht über die Papiermoscheen: spielerisches Hinführen zum Islam.

  5. Widerlich.

    Da würde der pädophile Gründer des Islam bestimmt gerne mithüpfen.

  6. Der Spass hat schnell ein Ende wenn sich die ersten beleidigten Moslems melden.
    Hüpfen oder sogar Freude in einer Mosche!
    Wo kommen wir den da hin…..

  7. HOSSA.

    Am Berliner Hermanplatz lauern täglich „junge Männer“ auf Schulkinder, um sie mit dem Angebot eines kostenlosen Drogenangebots anzufixen und fortan als Dauerkunden zu haben.

    Da hüpft so manches deutsche Kind dem sicheren Drogentod in die Arme.

    Die „Drogenhüpfburg“ am Hermannplatz wird, außer gelegentlichen Einzelkontrollen, niemals von der Polizei belagert, um sie endlich zu nehmen.

  8. Das gute an dieser Art islamistenkaserne ist das man die ganz schnell plattmachen kann. Stöpsel ziehen und das wars

  9. Diese islamistenkaserne können die Anhänger des pädophilen Wüstenräubers dann bei der hoffentlich baldigen Rückführung sogar mitnehmen

  10. Und weshalb wurde dann in England der EDL-Mann verhaftet und ihm von der Polizei sein Arm gebrochen, als er auf einer echten Moschee rumhüpfte?

  11. Wo steht das Ding?

    Da schick ich meinen Kleinen mit mit einem rostigen Nagel im Schuh hin! 🙂 🙂 🙂

    Auf der Muschee rumtrampeln ist erlaubt, den Pädodingsbums zeichnen verboten?

    Man kann gar nicht so primitiv denken, um den ISLAM verstehen zu können!

  12. Hüpfburg in Form einer Moschee? Das Haus des immer währenden Friedens als Spielzeug?
    Ich bin entsetzt! Ironie off …….

  13. Also,ich hab noch nie eine Hüpfburg gesehen,dargestellt als Kirche wo gesehn.Mag wohl daran liegen,das Katholiken,Evangelisten Kirchen nicht in den Schmutz ziehen.

  14. Bin mal gespannt, wann sie auch anfangen, Plätze wie „Hermannplatz“ in osmanische Namen umzubenennen. Aber vielleicht kommen ja unsere Multikulti-Politiker dem entgegen, z.B. mit der Namensgebung „Erdoganplatz“. „Nur die allerdümmsten Kälber wählen ihre Schlächter/Schächter selber!“

  15. Ja, hüpft nur weiter … da passt der neueste Bildungsbericht gut dazu:

    Berlin (dpa) – Jeder sechste junge Mensch in Deutschland zwischen 20 und 30 Jahren hat keinen Berufsabschluss und befindet sich auch nicht mehr in Bildungsmaßnahmen. Dies sind laut dem neuen Bildungsbericht von Bund und Ländern 17 Prozent dieser Altersgruppe.
    Der Bericht mit dem Titel «Bildung in Deutschland 2010» liegt der Deutschen Presse-Agentur vor. Besonders dramatisch ist die Situation für 20- bis 30-Jährige mit Migrationshintergrund, von denen über 30 Prozent ohne Berufsabschluss sind und sich auch nicht mehr weiterqualifizieren. Bei jungen Frauen türkischer Herkunft in dieser Altersgruppe sind es sogar 47,5 Prozent.

    Aus: http://de.news.yahoo.com/26/20100615/tde-bildungsbericht-jeder-sechste-ohne-b-e7455f6.html

  16. Etwas off topic zur Blödheit der deutschen Medienlandschaft auf der Suche nach der Vorzeigemohammedanerin:
    Die katholische Araberin

    XX: Hmmm, wir wollen aber mit jemandem sprechen, der Muslim ist.

    Hayali: Da kann ich Ihnen wohl nicht helfen.

    XX: Da macht das Interview ja gar keinen Sinn.

    Hayali: Ja, das glaube ich auch.

    🙂 🙂 🙂

  17. hallo leute,
    wie wäre es wenn neben der moschee noch ne aufblasbare gummipuppe knietief ind den boden gegraben ist und jedes kind ein wurf frei ist…
    man merkt hier wie kinder sich an solchen gebäuden gewöhnen sollen.
    nicht auszumalen was die sich noch alles einfallen lassen um unser land zu übernehmen!
    geert wilders for bundeskanzler

  18. Heute in der EXPRESS: Özil betet vor jedem Spiel den Koran!

    Na dann, willkommen in Deutschland, mein Junge!

  19. Und auf dieser Hüpfburg ternnen sich dann die zukünftigen Stützen der Gesellschaft sprich Süchtige Dealer und Anwerber denn:

    Allah ist auch ein ganz grosser DROGENDEALER…

    siehe BTO:
    Dienstag, 15. Juni 2010, 17:17 Uhr

    Taliban rekrutieren islamische Junkies

    Die radikal-islamischen Taliban rekrutieren für ihren Kampf in Afghanistan offensichtlich auch drogenabhängige Muslime aus westlichen Ländern. Der britische Sender BBC Asia berichtet von einem jungen Briten, der von seinem islamischen Vater zum Entzug nach Pakistan geschickt worden sei. Der junge Mann habe 40 Tage in einer Koranschule in einem abgelegenen pakistanischen Dorf verbracht, bevor die Taliban ihn aufgenommen hätten. Während des Schulaufenthalts habe er Methadon bekommen, um vom Heroin wegzukommen. Nach dem Koranunterricht sei er zum Guerillakämpfer und im Umgang mit Waffen ausgebildet worden. Schließlich entschied er sich, auszusteigen und über Pakistan zurück nach Großbritannien zu fliehen.

  20. Tja die kleinen müssen sich halt schon mal spielerisch mit der neuen Herrenrasse bekannt machen. Können später ja konvertieren, um nicht jede Woche aufs neue angezogen oder gemessert zu wreden.

    Als Zeichen werden sie dann einen Halbmond o.ä. tragen. Damit man nicht versehentlich einen „Bruder“ messert. Und unsere Regierung klatscht trunken Beifall zur gelungenen Integration.

  21. Ich sage dazu nur. Ideales Ziel für Darts-
    Pfeile.
    Beim Hüpfen kommen aber die kleinen Musels
    in Erregung. Wie können die sich da wieder
    abreagieren.
    Schwimmbad gehen und kloppen.

  22. Och menno, die Kinder köönen nichts dafür, wenn sie von klein auf indoktriniert werden. Lasst ihnen ihren Spaß und anschließend gibt es den Wettbewerb: wer malt das schönste Mohammed-Gesicht.

  23. Diese kleine Hüpfmoschee scheint mir für die vielen, kleinen Nachwuchsjihadisten in Neukölln doch ein wenig zu klein zu sein……

    Ganz klar:Marktlücke!

  24. Was habt Ihr?
    Ich erfreue mich an wankenden Minaretten in Europa.

    Bevor was umfällt, muss es wackeln.

  25. #1 Eurabier (15. Jun 2010 17:13)
    Ja, zum Hüpfen kommt man gerne zum Minarett!

    Das Hüpfen macht man vorher oder nachher.

    Ich habe zufällig bei ARTE eine Reportage gesehen, in der Steinzeitaffen erklärten, warum sie mehrere Frauen halten müssen. Die Begründung lautete da, daß der Koran dies erlaube und daß bei nur einer Frau ständiges Hüpfen nicht möglich sei.
    Da macht sich doch echter Fortschritt breit!
    Der moslemische Mann: Eine einzige Dauererrektion!

  26. iwie wirkt das schon lächerlich…. das den moslems der islam bei so viel reden darüber ned zum halse raushängen wird…

    aber von der idee her ist das super. so wissen die kids von anbeginn an worauf sie trampeln können!

  27. In der Pädagogik nennt man so etwas „spielerisch lernen“….

    #21 Luetzower_Jaeger (15. Jun 2010 17:36)
    Berlin (dpa) – Jeder sechste junge Mensch in Deutschland zwischen 20 und 30 Jahren hat keinen Berufsabschluss und befindet sich auch nicht mehr in Bildungsmaßnahmen.

    Wir sind am Ende.

  28. Einer der besten Welt-Artikel seit langem!!!

    Die falschen Freunde der armen Deutschen

    Eine DIW-Studie zeigt, dass jeder fünfte Deutsche wohlhabend ist. Das ärgert die falschen Freunde der Armen. Eine Medienkritik.

    Keine Westerwelle-Ressentiments verbreiten

    Deutschland kann auf die Ergebnisse dieser Studie stolz sein, ohne das Problem der Armut zu bagatellisieren. Naiv erscheint der Glaube, dass mehr Umverteilung den „da unten“ verorteten Menschen helfen würde. Kaum ein Land leistet sich einen derart üppigen Sozialstaat, der das Problem der Armut denkbar uneffizient zu lösen versucht. Die Perspektivlosigkeit weiter Teile des Prekariats hat auch mit der paternalistischen Entmündigung durch seine falschen Freunde zu tun. Nur als Opfer dienen die Armen deren Interessen. Wer diese Menschen in die Arbeit zwingen will – also in die Logik von Leistung und Vergütung – gilt als kaltherzig.

    So geht es weniger um die Bekämpfung der Armut an sich als vielmehr um die Existenz von Unterschieden. Die werden von den egalitären Ideologen der Mittelschicht dämonisiert. Schlimm ist weniger die soziale Not als eine Gesellschaft, in der nicht alle gleich, sondern verschieden sind. Deshalb werden die Armen in Schutzhaft genommen, um sie vor dem Zugriff der Reichen zu bewahren. Dabei finanzieren die Wohlhabenden, die mit 150 Prozent des mittleren Einkommens keineswegs dem vom Medienestablishment illustrierten Lebensstil frönen können, das Leben der Armen. Die oft bemühten breiten Schultern tragen seit jeher fast alle staatlichen Sozialleistungen. Es wäre demnach im Interesse der Wohlhabenden, wenn die vermeintlich Armen weniger werden würden.

    Aufgabe antiegalitärer Politik muss sein, die Undifferenziertheit der gleichmacherischen Agitation, die oft genug Staatsräson der Bundesrepublik war, mit einer hochdifferenzierten Argumentation zu kontern – und nicht wie Guido Westerwelle mit Ressentiments zu arbeiten. Sie muss alle gewinnen, die aus eigenem Antrieb heraus aus dem Elend wollen. Noch wichtiger sind in der Mittelschicht jene, die nicht angsterfüllt nach unten, sondern nach oben blicken und bei denen Reichtum nicht Neid, sondern Inspiration auslöst.

    http://www.welt.de/kultur/article8060194/Die-falschen-Freunde-der-armen-Deutschen.html

  29. o, jetzt sie- Musels spüren sich weniger diskriminierend….:)
    …Muslimische Traum -Staat im Staat…

  30. In der Pädagogik nennt man so etwas “spielerisch lernen”….

    #21 Luetzower_Jaeger (15. Jun 2010 17:36)
    Berlin (dpa) – Jeder sechste junge Mensch in Deutschland zwischen 20 und 30 Jahren hat keinen Berufsabschluss und befindet sich auch nicht mehr in Bildungsmaßnahmen.

    Wir sind am Ende.

    bei dieser auswertung wurde natürlich ein zusatz vergessen: migrierte.

    leute. das sind gute nachrichten!

    ausserdem: untrainiert ist doch super!

  31. Wieder ein Beweis das die Moslems nicht willens sind sich zu Intigrieren.Kann es nicht eine „normale“ Hüpfburg sein?….nein natürlich nicht..Extrawürste wohin man schaut.

  32. #6 srg (15. Jun 2010 17:20)

    Dazu passend:

    Baukranklettern

    Steinezielwerfen

    Der war gut!!!! 😀
    Ansonsten: WIDERLICH diese Entwicklung!

  33. Jetzt beleidigen die Muselmännlein den Islam schon selber mit einer Hüpfmoschee!
    Schlimm dieser Rassismus. 😛

  34. Wenn doch mal alle Minarette so wackeln würden. Vieleicht stürzt ja doch noch das ein oder andere ein.

  35. @ #22 brazenpriss
    Die katholische Araberin

    XX: Hmmm, wir wollen aber mit jemandem sprechen, der Muslim ist.

    Hayali: Da kann ich Ihnen wohl nicht helfen.

    XX: Da macht das Interview ja gar keinen Sinn.

    Hayali: Ja, das glaube ich auch.

    Ach, ist das schön! Es fehlt noch die Erkenntnis, dass ein Interview mit einer Muslimin auch keinen Sinn gehabt hätte.

    Deutschland, einig Deppenland

  36. Ist das nun islamische Wehrfrüherziehung?

    Wenn muslimische Kinder auf Moscheen rumtrampeln, ist das für mich keine Meldung. Interessant wird es erst, wenn die Hüpfburg in einem christlichen Kindergarten aufgestellt wird. 🙂

  37. #31 HolzBeinFaust (15. Jun 2010 17:55)

    Welche ironische Wahrheit, nichts als Luft in so einer Mosque, ohne jede Essenz.

    Woher weißt Du, dass sie mit Luft gefüllt wurde? 😉

  38. #21 Luetzower_Jaeger (15. Jun 2010 17:36)
    Berlin (dpa) – Jeder sechste junge Mensch in Deutschland zwischen 20 und 30 Jahren hat keinen Berufsabschluss und befindet sich auch nicht mehr in Bildungsmaßnahmen.

    Damit hätten wir endlich wieder einen Haufen „zorniger junger Männer“ (Heinsohn) zum Kriegführen.

  39. Berlin-Neukölln: Minarett-Hüpfburg für Kinder

    Die Idee für den neuen Wahlwerbespot der Grünen:

    Claudia Broth mit Kopftuch auf der Minarett-Hüpfburg – in Zeitlupe.
    Dazu der Slogan der Deutschlandfahnenpinklerpartei: „Wir sind Toleranz!“ 😉

  40. Krank!

    Eine Moschee Hüpfburg.

    Denen ist jedes Mittel recht um auch schon kleinen Kinder die Rückschritt, Mörder und Gewalt Ideologie näher zu bringen, um diese dann in den kleinen Gehirnen zu implantieren.

    So etwas nennt man Gehirnwäsche!

  41. Huch, mein Dartpefeil ist daneben geflogen!

    Es macht zisch und pfffff und quitsch, quitsch, und Ende mit der Gespensterburg, denn die ist nun platt!

  42. Fehlt nur noch „Kuschelstunde mit Onkel Mustafa nach Cohn-Bandit -Art“

    Pfui Deibel!

Comments are closed.