Wenn deutsche Christen im feigen Dialog darum wetteifern, wer mit den schönsten Worten mohammedanischer Propagandisten belogen wird, spielen sie nicht nur mit Freiheit und Leben zukünftiger Generationen in Deutschland. Sie fallen auch in zynischer Weise den Christen in den Rücken, die in allen islamischen Ländern dieser Erde wegen ihres Glaubens grausam verfolgt werden.

Der Vorgänger des in der Türkei enthaupteten Bischofs Padovese (Foto, PI berichtete mehrfach), der den späteren Mörder selber einstellte, spricht jetzt Klartext und kritisiert scharf, dass selbst der Papst um des lieben Friedens Willen nicht die Kraft fand, die Wahrheit auszusprechen.

Das Magazin Katholisches berichtet:

Erzbischof Franceschini kritisiert jene im Vatikan, die dem Papst bei seinem Pastoralbesuch auf Zypern zu diplomatische Worte in den Mund gelegt hätten, als er sofort jeden politischen oder gar religiösen Hintergrund der Tat ausschloß: „Ich meine, daß der Papst schlecht beraten wurde. Bestimmte Dinge kann der Vatikan uns nicht lehren.“ Die Lage in der Türkei und die Einschätzung des Islam in der Türkei könnten die Bischöfe, die in dieser Situation leben, besser beurteilen.

„Ich denke, daß man inzwischen auch im Vatikan verstanden hat, daß ich recht habe: Der Mord an Bischof Padovese hat nämlich ausschließlich mit dem Islam zu tun.“

Vor Bischof Padovese war Msgr. Franceschini Apostolischer Vikar in Anatolien. Er kennt die schwierige Situation der Christen dort genau. „Ankara hat die Situation dort nicht unter Kontrolle. Dort kontrolliert der Islam, konkret einige fanatische Gruppen von Islamisten“, so Msgr. Franceschini. „Das sind Leute, die gegen alle und alles sind. Sie haben erheblichen Einfluß auf die Lehrerschaft, die zum Haß aufruft und die christlichen Schüler schikanieren. In Anatolien greifen sie die Christen an und jeder Angriff erfolgt im Namen des Islam.“

„Sie wollen ein Beispiel hören?“ fragt der Erzbischof. „Ein Junge mußte zur Strafe einen ganzen Schultag vor der Klasse knien, weil er nichts über die ‚wahre Religion“ wisse, natürlich den Islam.“

Wie starb Padovese? „Murat Altun hatte alles genau geplant. Er vollzog einen islamischen Ritualmord. Er ging mit einer solchen Gewalt vor, daß er den Bischof fast enthauptete. So tötet jemand, der zeigen will, daß er ein wirklich radikaler Moslem ist.“

Sie kennen den Mörder persönlich? „Ich habe ihn sogar angestellt. Ich kenne auch seine Familie. Er hat sich nicht zum katholischen Glauben bekehrt. Wer dies behauptet, lügt. Er ließ sich nie taufen. Es war ein großer Fehler, ihn anzustellen. Es ist immer ein Risiko Moslems des Ortes zu beschäftigen. Diese Lehre haben wir teuer bezahlt.“

Warum hat Altun den Mord begangen? „In der Vergangenheit gab es einige Unstimmigkeiten mit seiner Familie. Sein Onkel war einige Zeit Bürgermeister der Stadt Iskenderun. Die Unstimmigkeiten gab es, weil wir versuchten, die katholischen Kirchen zu retten und offen zu halten. Das ist dort aber verboten. Damit will ich die Tat nicht in Zusammenhang bringen. Weshalb genau er den Mord begangen hat, ist derzeit noch nicht eindeutig zu sagen.“

Ist ein Dialog in der Türkei möglich? „Wir versuchen es. Einige Hoffnung gibt es, manch Samenkorn wurde ausgesät. Es ist aber sehr schwierig, den Weg zu gehen. Am schwierigsten ist die Lage im Landesinneren in Kleinasien. Dort bestimmen noch die Eltern die Ehen der Kinder. Der Islam wird in einer zunehmend radikaleren Form gelebt. Dennoch werde ich das Land nicht verlassen, sondern bleiben und weiterhin das Evangelium Jesu Christi, die Botschaft der Liebe verkünden.“

Auch Christen in Deutschland könnten ihren Glaubensbrüdern in der Türkei helfen. Es würde nur das bisschen Mut dazu gehören, den oft vom türkischen Staat geführten Dialogpartnern in Deutschland wieder und wieder klar zu machen, dass sie mit der Hoffnung auf Anerkennung in der zivilisierten Welt auf Granit beißen, solange bei ihnen zuhause Unterdrückung, Unfreiheit, Folter und Mord regieren, die vom Islam zu verantworten sind. Das Gegenteil wird gemacht, und so klebt das Blut der vom Islam Gefolterten und Ermordeten auch an den Händen scheinheiliger Stuhlkreisschwätzer in deutschen Kirchengemeinden.

(Spürnase: Punctum)

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45 KOMMENTARE

  1. Der Mord an Bischof Padovese hat nämlich ausschließlich mit dem Islam zu tun.

    Nach dem Schreck werden jetzt wohl einige gutmenschliche Christen (vornehmlich aus der evangelischen Kirche) einen Stuhlkreis bilden und das Problem aussitzen.

  2. Bei uns würde der Fahrer/Mörder jetzt Harz4 bekommen. Schliesslich hat er keinen Job mehr.

  3. Wurden die Personalien des Mörders aufgenommen und durfte er anschließend wieder nach Hause?
    So läuft es zumindest im „Rechtstaat“ Deutschland.

  4. Die Israelis haben das einzig richtige getan. Nach dem tausenden Mordanschlag von moslemischen Arbeitnehmern an Israelis haben die alle Moslems als Arbeiter rausgeschmissen und dafür Thailänder oder Philippinos eingestellt.

    Und noch nie hat ein Thailänder oder Philippinos seinen nicht-moslemischen Arbeitgeber ermordet.

    Währe das nicht die Lösung für Deutschland und allen unseren Problemen mit diesen kulturellen Kulturbereicheren?

    PI: Stimmt nicht. Die Israelis haben keine Moslems rausgeschmissen. 16% der Israelis sind Moslems arabischer Abstammung. Israel ist das einzige Land im Nahen Osten, wo auch Moslems unter demokratischen Verhältnissen in Freiheit leben und arbeiten können.

  5. Das „Risiko, Moslems zu beschäftigen“ ist schon manchem deutschen Arbeitgeber bekannt. Ein befreundeter KFZ-Meister hatte mal einen türkischen Lehrling. Nachdem dieser seine Vorstellungen von Pünktlichkeit und Arbeitsmoral nicht durchsetzen konnte, schmiss er nach zwei Wochen hin – Aber nicht, ohne vorher das teuerste Spezialwerkzeug der Firma zu klauen und auf dem Schwarzmarkt zu versilbern…

  6. Der Artikel ist kurz knapp und präzise auf den Punkt gebracht.

    Islamische Forderungen hier bei uns sind absurd. Die Kirche als Institution hier in Deutschland muss es den Türken klipp und klar
    näher bringen, dass es so nicht geht. Sämtliche Forderungen auf Freiheit und Ausdehnung der Pseudo-Religion sind abzulehnen.

    Auf dem Boden der heutigen Türkei gab es seit
    kurz nach Jesu Kreuzigung Christenmenschen. Lange vor dem Überfall islamischer Horden…

  7. Wie wäre es mit einem Dialog zwischen westlichen Christen und verfolgten Christen – statt mit dem Islam.

    Das wäre doch mal was.

    Ich glaube im Verlauf des Dialogs würde manche westliche Christen feststellen, dass sie gar keine Christen sind, sondern Heuchler.

  8. Es ist aber sehr schwierig, den Weg zu gehen. Am schwierigsten ist die Lage im Landesinneren in Kleinasien. Dort bestimmen noch die Eltern die Ehen der Kinder. Der Islam wird in einer zunehmend radikaleren Form gelebt.

    Wo jetzt? In Kleinasien oder in deutschen Großstädten?

  9. it’s time for a revolution in the christian world. Church leaders have failed us long enough. I know this revolution is coming.

  10. Hauptsache Finger im Po – Mexico, wir haben uns alle lieb, wir sind auch keine Deutschen, wir sind alle ein wenig bunt, eine Haufen von Nichts….

    Da ist doch wohl schon so viel drüber gelabert worden….mit den Islamern geeeeht es nicht, weit wech vom Körper. Geschäfte ja, aber auch weit weg vom Körper.

  11. #16 Theo (15. Jun 2010 12:57)

    Ich glaube im Verlauf des Dialogs würde manche westliche Christen feststellen, dass sie gar keine Christen sind, sondern Heuchler.

    Das eine muss nicht zwingend das andere ausschließen, wenn ich mir bespielsweise Frau Käßmann, die Prinzessin der volltrunkenen Herzchen, anschaue. Allerdings findet der Dialog mit dem Islam bei einer Prosecco-Fahne ein jähes Ende.

  12. ISLAM ist MORD

    Auch wenn es wieder einmal nicht überraschend kommt:
    die Tötung des katholischen Bischofs war nun also doch ein islamisch begründeter Mord und eben nicht, wie schon zwei Minuten nach dem Abschlachten von der Phalanx der Gutmenschen und MoslemMörder verbreitet, begangen durch einen „geistesgestörten Christen“.

    Die schleichende Unterwanderung hat wieder perfekt funktioniert, die gleichgeschaltete Presse hervorragende Arbeit geleistet und der deutsche Michl kann sich weiter ungestört in seinem lenamayerwerwirdweltmeisterallesistsoscheiße-Dämmerzustand suhlen.

  13. Ich kaufe bei keinem Musel , verkaufe ihm nix und stelle keinen ein .. so einfach ist dass

  14. „Das Gegenteil wird gemacht, und so klebt das Blut der vom Islam Gefolterten und Ermordeten auch an den Händen scheinheiliger Stuhlkreisschwätzer in deutschen Kirchengemeinden.“

    Ja, schon Goethe meinte, Blut sei ein besonderer Saft. Es läßt sich nun mal nicht wegwaschen, ob es dann der Juden Blut ist, das im Holocaust vergiftgast wurde, das der Hexen, das auf den Scheiterhaufen verbrannt wurde oder das Blut, das heute auf den Schlachfeldern der Gegenwart vergossen wird.

    Wir, unsere Kinder und unsere Kindeskinder werden sich erinnern.

  15. #14 KDL:
    >> Ja ich denke auch, an dem Festhalten am Türkeibeitritt oder an der Arschkriecherei dem Islam gegenüber ist vor allem die Wirtschaft schuld. <<

    Schon mal was Ungeist der 68iger gehört? … Joschka Fischer will und wollte die Verdünnung des deutschen Volkes und ist mit seiner Heulsuse C. Roth voll auf dem Multi-Kulti- und Pro-Mohammedanismus-Kurs. Inzwischen fahren Bundestagsabgeordnete der Linkspartei mit mohammedanischen Terroristen auf Gaza-Kreuzfahrt, etc., pp. … und Dir fällt nix besseres ein, als wiedermal beim internationalen Finanzjudentum pösen Kapital die Schuld zu suchen. Das ist wirklich sehr sinnig!
    _____________________

    >> Ganz nebenbei: Dieser verdanken wir auch den Aufstieg Hitlers. Geld stinkt nun mal nicht und ist hier die treibende Kraft. <<

    So, nun schmeißt du langsam aber besser mal die DDR Geschichtsbücher weg, denn das ist derartig verzehrt und einseitig idiotisch, dass es schlichtweg ausgemachter Unsinn ist.

  16. Aber Istanbul wurde zur Kulturhauptstadt 2010 bestimmt….

    Was es wirklich mit istanbul auf sich hat, wird hier beschrieben:
    http://pressemitteilung.ws/node/187868

    Was verbirgt sich wirklich hinter der Fassade Istanbuls?

    Die Fassade Istanbuls macht es den europäischen Besuchern jedoch leicht, sich in einer scheinbar mondänen Gesellschaft anerkannt und gleichberechtigt zu fühlen. Wer jedoch hinter die Kulissen und in das Land selbst, jenseits der Touristenhochburgen blickt, dem bietet sich ein vollkommen anderes Bild, absolut verschieden von der weltoffenen Lebensweise, die Istanbul nach außen hin suggeriert. Dahinter herrschen Unterdrückung und Christenmord, wer sich in der Öffentlichkeit kritisch zum Islam äußert wird bedroht und terrorisiert, christliches Kulturgut enteignet und zerstört.
    Istanbul also eine Kulturhauptstadt in einem Land, das Menschenrechte mit Füßen tritt und die Christen durch Drohungen wie Labels an den Häusern in Angst und Schrecken versetzt? Eine Kulturhauptstadt in einem vom Islam dominierten Land, das christliche Kultur zerstört, anstatt sie zu erhalten? Beispielhaft hierfür ist die Hagia Sofia (heute Moschee-Museum), im Südosten des Landes das Kloster Mor Gabriel, das in einem Enteignungsprozess durch türkische Willkür steht, ebenso wie auch weitere Stätten des nachweisbaren Christentums in der Türkei bedroht sind.

    Im Sinne einer schleichenden Islamisierung Europas ist Istanbul als Kulturhauptstadt 2010 besser den je geeignet, mehr und mehr an Macht und Einfluss im europäischen Raum zu gewinnen, um das „verpönte“ Christentum sowie die Demokratie langsam in eine einseitig islamisch beherrschte Weltherrschaft zu verwandeln, wie es islamistische Kräfte bereits 1996 hinsichtlich Deutschland offen geäußert haben. Man erinnere sich an den damaligen Herausgeber des Jugendmagazins TNT von 1996, Ibrahim El-Zayad, der es darin als seine Pflicht ansieht, den Islam zur Weltreligion zu erheben.

    Und was tun unsere kirchenbonzen in sachen christenverfolgung?

    Nichts!
    Und das kann doch kein
    Reiner Zufall
    sein!?

  17. Die Fakten sind klar. Ein Schächtungsmord zu Ehren Allahs. Ein Mord aus Haß und Zorn auf Christen. Und der Mörder hat ausgesagt, eigentlich hat er den Papst töten wollen (am nächsten Tag wäre er in die Nähe des Papstes auf Zypern gekommen, wenn nicht Bischof Padovese die Flüge kurzfristig storniert hätte).

    Jetzt kommt das Trauerspiel. Erstens „muß“ Papst Benedikt sagen, das hat mit Politik und Religion nichts zu tun (ist sozusagen ein „tragischer Einzelfall“). Schlimm, wenn unser Papst zur Notlüge greifen muß. Aber bei Schuldzuweisung an den Islam muß er ja wieder mit vielen toten Christen (und weltweiten Aufständen) rechnen.

    Und jetzt das Allerschlimmste: unsere „säkularen“ Medien, die doch alle Freiheit hätten, den ganzen islamistischen Hintergrund zu recherchieren und zu berichten, DIE SCHWEIGEN !

    Diese sollte unser ganzer Zorn und Verachtung treffen. So eine verlogene hinterfot…. Bande ! Sie buckel (bereits jetzt! – und: wieder mal) vor demjenigen, der zu erkennen gibt, daß er vor Morden nicht zurückschrecken wird. FEIGE ARMSELIGE NICHTSWÜRDIGE WESTLICHE MEDIEN !

  18. Wer Muslime beschäftigt und nicht mit ALLEM rechnet, ist einfach mal selber schuld. Peace & Out.

  19. #30 Herbert Klupp:
    >> Jetzt kommt das Trauerspiel. Erstens “muß” Papst Benedikt sagen, das hat mit Politik und Religion nichts zu tun (ist sozusagen ein “tragischer Einzelfall”). Schlimm, wenn unser Papst zur Notlüge greifen muß. Aber bei Schuldzuweisung an den Islam muß er ja wieder mit vielen toten Christen (und weltweiten Aufständen) rechnen. <<

    Ganz genau!!

    Und Zweitens, was soll der Papst denn auch sonst tun, als zur Versöhnung und Dialog aufrufen? Sollte er die Dinge beim Namen nennen? … Ich sehe schon den Titel vom SPIEGEL: Ratzinger ruft zum erneuten Kreuzzug auf!

  20. Auch schon hier berichtet:

    Laut CSI sind in den letzten Jahren Hunderte von koptischen Christinnen entführt, vergewaltigt und zwangsislamisiert worden!

    http://www.csi-schweiz.ch/aegypten_wo_ist_amira.php
    http://www.csi-schweiz.ch/aegypten_zwangsehen_muslime.php?nvd=542&sId=

    Alle sind ägyptische Staatsbürgerinnen. Das « moderate » Ägypten kann seine Minderheiten nicht besser schützen?
    Und Tausende von europäischen Touristen bringen Jahr für Jahr viel Geld in so ein Land?

  21. Ich stelle mal folgende These auf:
    Es gibt in Deutschland aktive Pädophile, die für die Kirche arbeiten und einen weißen Kragen tragen.
    Für den Fall, dass sich in 30 Jahren ein Kind daran erinnert von diesem Mitarbeiter der Kirche in irgendeiner Form angegangen worden zu sein, hat der Kirchenvertreter ein paar Führsprecher. Wer kann schon einem Gläubigen böse sein, der Miterschaffer der neuen Weltordnung war?
    Hoffentlich haben diese Christenverräter immer genügend im Klingelbeutel, falls der Kalif seine Steuer eintreibt.

    Es ist wie dem Imam Idriz: Der Typ sabbert Weihwasser, wenn er unsere Pfaffen umgarnt. Kaum ist er unbeobachtet, schon werden alte Seilschaften gepflegt.

  22. Und wann hören endlich Europäer auf, ihre Ferien in der Türkei zu verbringen?

  23. Ein paar erbauliche Zitate aus dem „heiligen“ Buch der Moslems gefällig? Bitte sehr:

    Die Juden sind von Allah verflucht (4,47), Affen und Schweinen gleich (2,65 und 5,60). / Ungläubige sind „schlimmer als das Vieh“ (8,55) und müssen bekämpft werden, „bis alles an Allah glaubt“ (8,39). / Über den „Lohn der Ungläubigen“ gibt es keine Zweifel: „Und erschlagt sie, wo immer ihr auf sie stosst“ (2,191 und 4,89) – was vom Propheten selbst, sobald er genügend Macht hatte, auch eifrig und wirkungsvoll in die Tat umgesetzt wurde. An Nachahmern heute fehlt es ja auch nicht…

    Worüber wollen die “Ungläubigen” denn mit den Rechtgläubigen diskutieren?

  24. Die Moslems brauchen sich nicht zu wundern wenn man sie nicht akzeptiert. Ihre Gewalt Hass und Zerstörungswut haben mitsamt dem Islam in einer westlichen Welt nichts zu suchen. Wir wollen unseren Frieden unsere Werte und Kultur. Wir brauchen keinen Islam in dieser Welt der ist nicht vereinbar mit all den Werten Gesetzen und westlichen Menschen. Der Islam muss raus!

  25. Manche terroristische, ultranationalistische Gruppen in der Türkei geben sich den Anstrich, islamistisch zu sein. Deshalb ist es hier schwierig, die Wahrheit rauszufinden.
    Hier ein Zitat aus einem Interview mit dem Sprecher des Ökumenischen Patriarchen, Dositheos Anagnostopulos, in Istanbul (Quelle: Tagespost, 12.6.2010):

    „Seit im Jahr 2008 die sogenannte Ergenekon-Verschwörung aufgedeckt wurde, sind die zuständigen [türkischen] Behörden initiativer und auch sensibler geworden. Ergenekon war der Name einer nationalistischen Organisation. deren Aktivitäten sich gegen die Regierung von Recep Tayyip Erdogan richteten. Es ist bekannt, dass zum Beispiel auch die Morden an dem Priester Andrea Santoro im Februar 2006 und den den protestantischen Missionaren in Malatya im Aril 2007 von Ultranationalisten verübt wurden, die sich als Islamisten tarnten. Die polizeilichen Untersuchungen im Falle des Erzbischofs Padovese laufen noch. Es ist ratsam, abzuwarten.“

    Ich hoffe, dass die Wahrheit ans Licht kommt und dass dann Klartext geredet wird.
    ——
    Möge Bischof Padovese in Frieden ruhen.
    ——

  26. Leute das was in der Türkei vorsich geht ist als Genozid zu bezeichnen. Ich bin Assyrer und unser Volk hat das vor ein paar Jahrzenten erlebt. Diese Affentürken streiten es heute noch ab. Es kontinuiert jedoch weiterhin…

  27. Klar ist, dass man diesen Ritualmord an Bischof Padovese, und die vielen anderen der letzten Jahre,die zunehmeden Gängelungen und Verfolgungen gegen alle christlichen Kirchen, die Restriktionen gegen den Patriarchen und die Griechisch-Ordodoxen insgesamt, im Zusammenhang von Erdogans Staatststreich auf Raten sehen muss, wovon seine „Neue“ Außenpolitik nur ein Element ist.

    Der Islam, also die von der Dyanet gesteuerten Imam-Hetzer, bereitet von der „kulturellen“ Seite her das vor, was Erdogan von der machtpolitischen Seite aus für geboten hält. So machten es auch immer schon die ikhwanis in Ägypten, nichts ist für sie wirksamer, zum Beispiel für den Sadat-Mord
    1981 und den damit verbundenen Stastsstreichversuch von Scheik Rahman, Islamuli etc. für eine Machtübernahme Said Ramadans, als Mob-Exzesse gegen Kopten.

    Erdogan will wohl jetzt aufs Kriedefressen verzichten, und erwartet seine türkisch-islmistisch-chauvinistischen Volkssturm. Und ein Volkssturm braucht eben einen „Außenfeind“, einen inneren Buhmann, den man als schmarotzer am Volksguten vorführen kann, um die masssen schon mal in Rage zu bringen für den Murschid, den Führer.

  28. Der Mord an Bischof Padovese hat nämlich ausschließlich mit dem Islam zu tun….
    solange unsere top bezahlten staatlichen Unrechtsmedien (ohne demokratische Objektivität) nur auf der Verurteilung der kathol. Kirche beharren wird sich gar nichts ändern – das geht solange bis zum Bürgerkrieg oder bis Einsicht über die Zukunft Europas ob faschistoid oder demokratisch gewollt einkehrt…

  29. Traurig, aber das interessiert in Deutschland lediglich eine verschwindend geringe Minderheit. Noch weniger ziehen daraus dei richtigen Schlüsse.
    Das Problem der Meisten liegt nämlich darin, dass sie selbst überthaupt nicht in der Lage sind eigenständig zu denken und machen sich die „Argumente“ der Appeaser und Gutmenschen zu eigen. Das merke ich in jeder Diskussion, in der ich in größerem Kreis, nach dem Motto „Die Mehrheit hat Recht“ trotz guter Argumente keine wirkliche Chance habe. Selbstverständlich spielt hier auch die Grundangst auf keinen Fall als „Rechter“ dastehen zu wollen eine nicht unerhebliche Rolle.

  30. Das große Interesse am Mord in Anatolien dokumentiert sich hier in diesem Thread.

    47 Beitraäge vom 15.06.10 12:16h bis 16.06.10 10:16h

    TRAURIG

  31. #48 Gottfried Gottfried (16. Jun 2010 10:18)

    Mich würde es ja schon auch mal interessieren, wie sich Christen und Nichtchristen (ggf gegliedert) hier in PI-NEWS verteilen unter den aktiven Schreibern. Prozentual, meine ich.

    Als Christ bin ich äußerst besorgt über die islamische Gefahr in Europa, besonders im Zusammenhang mit dem drastischen Kinderschwund (=Halbierung von Generation zu Generation) und dann den verlogenen verleumderischen Gutmensch-Medien, die bspw die Katholische Kirche gerne als „Gefahr“ und den Islam als „Bereicherung“ darstellen, usw usf.

    Natürlich gilt all das auch für „Nichtchristen“. Aber unsereiner hat eine klare Idee WIE DIE PROBLEMLÖSUNG AUSSIEHT UND WOHIN WIR STEUERN MÜSSEN (Stichwort: Reich Gottes)

    Wohin wollen die „Nichtchristen“ ? Zu einer „reinen Demokratie“, zur nationalstaatlichen „echten“ Demokratie ? Zu einem Staatswesen wo Religionen generell härter unterdrückt werden ? ==> All das wird aber doch keine Lösung bringen !!!???

  32. Ergänzung zu #49 Herbert Klupp (16. Jun 2010 13:59)

    Im dekadenten Europa werden Kreuze umgesägt und abgehängt. Juden werden zunehmend drangsaliert. In totalitären Regimes verfolgt man Juden und Christen. Warum eigentlich? Ist die Bibel denn so gefährlich?
    Offenbar haben die 10 Gebote, die Psalmen und das Evangelium doch sehr viel mit unserem Mensch-Sein zu tun…
    Freiheit und Würde des Menschen müssen aber auch verteidigt werden – und da haben wir leider bei uns grosse Defizite! Die Frage ist, welche Werte (geistlicher und kultureller Art) wir dem Zerfall entgegenstellen. Der Wonnemonat Mai 68 hat uns da nicht so liebliche Früchte beschert… Aufklärung und eine Rückbesinnung auf unser jüdisch-christliches Erbe tun wirklich not.

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