Nachdem am 23. Juni in Hamburg-Harburg Pascal E. von dem Türken Mathias A. erstochen wurde, ist es in Hamburg-Billstedt wieder zu einer Messerattacke eines 18-jährigen Türken gegen einen 17-Jährigen gekommen. Nachdem der 17-Jährige eine gemeinsame Bekannte besucht hatte, gerieten die beiden auf der Straße in Streit. Daraufhin holte der Türke von zuhause ein Messer und stach mehrfach auf seinen Kontrahenten ein, der lebensgefährliche Stiche in Rücken und Bauch erlitt und notoperiert werden musste. Der erste Kommentar unter dem Morgenpost-Artikel bringt es auf den Punkt: „Freie und Messerstecherstadt Hamburg“.

Update: Beamte des Polizeikommissariates 42 haben einen 18-jährigen Türken festgenommen, der im Verdacht steht, die Tat begangen zu haben.

(Spürnase: Alster)

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92 KOMMENTARE

  1. Ich habe euch doch als Spürnase mittags den Polizeibericht geschickt, in der von einem türkischen Täter die Rede ist. Warum steht hier nichts vom Türken?

  2. Viel bekannt ist über das ominöse Südland nicht, obwohl in den Medien immer wieder die Rede von Personen ist, die als Südländer bezeichnet werden. Meist geschieht dies im Zusammenhang mit irgend welchen Verbrechen oder aber auch wenn einer der so gennanten „Südländer“der alten Oma von nebenan mal wieder über die Strasse geholfen hat. Unbekannt ist ebenso wie es überhaupt dazu kam, dass uns heutzutage so viele Südländer auf der Strasse begegnen.
    Die Haupttheorie besagt, die Bundesregierung hätte vor ca. 40-50 Jahren ein Geschenk der Türkei angenommen, wobei es sich um das Trojanische Pferd gehandelt haben soll. In der Deutschen Bevölkerung wird unter vorgehaltener Hand gemunkelt, dass sich die Einwohner von „Südland“ außerdem noch in einen muslimischen und einen christlichen Teil aufspalten. In der britischen Presse ist das Gegenstück zum deutschen Südländer der Asiate, wenn von Pakistanern die Rede ist, in den französischen und niederländischen Medien die Bezeichnung „Afrikaner“, wenn von Marokkanern, Algeriern oder Tunesiern gesprochen wird. Gerüchten zufolge soll Südland von der Atlantikküste Portugals bis zur türkisch-irakischen Grenze reichen, es gibt aber auch viele Leute, die der Meinung sind, dass es über Afrika bis zum Südpol reicht. Das würde bedeuten, dass auch alle Afrikaner im weitesten Sinne Südländer sind.
    Erst kürzlich entschloss sich die Bundesregierung, der Sache auf den Grund zu gehen und entsandte einen Expeditionstrupp. Experten gehen jedoch davon aus, dass die Mission fehlschlagen wird, Erfolgsaussichten für die Entdeckung von „Atlantis“ werden jedoch in Aussicht gestellt. Verschwörungstheoritiker vertreten sogar die irrwitzige Meinung, dass der Begriff „Südländer“ von der deutschen Presse und Polizei bewusst benutzt wird, um der Bevölkerung die genaue Herkunft der jeweils Betroffenen Person zu verschleiern.
    Fragt man die Südländer selbst, wo denn nun genau ihr Südland zu finden ist, kriegt man ein „Hasu Problem Alta? Isch mach disch Krankenhaus!“ zu hören. Leider scheitern multikulturelle Dialogversuche wie dieser immer wieder an Sprachbarrieren, da der Großteil der deutschen Bevölkerung bis heute nicht in der Lage ist, die südländische Sprache sowie die inzwischen berühmt berüchtigte südländische Körpersprache in ihren Alltag zu integrieren.

  3. Weiß man schon Genaueres über die Herkunft des TäterIn oder dürfen wir raten?

    Diesen Kommentar in der Morgenpost fand ich auch nicht schlecht:

    von enfant terrible vor 6 Stunden
    Abschiebung ist keine Lösung, genausowenig wie Bestrafen. Im Gegenteil, Strafen und Abschiebung bringen nichts wie man sieht und führt uns eher in eine dunkle Zeit zurück.

    Ich habe vergebens nach dem Ironie-Zeichen gesucht…kann man wirlich so naiv sein!?

  4. Ich wette das der Täter auch wieder einiges auf dem Kerbholz hatte. Mit 17 hat sich der durchschnittsilamist ja schon ein paar mal erwischen lassen. Dazu kommen noch die Delikte bei denen er nicht erwischt wurde.
    Ab dafür.

  5. Habe grade Radio Hamburg bei der Fahrt durch die Stadt gehört und war ganz überrascht, dass dort sehr betont stark, bei den Messerstechern von Südländern gesprochen wurde.
    Na ja ändert wohl nix, aber normal ist die Konotation ja ein Stück anders! Klang so nach böses Bengels.

  6. Jupp, Achiebung und Strafe in Form von Knast bringt nichts, seh ich genauso. Ab auf den Stuhl und erst losbinden wenn er knusprig ist. Dann aber bitte Abschieben, der Kadaver soll das Grundwasser in Anatolien verseuchen.

  7. Ein befreundeter Albaner hat mir vor ein paar Tagen ein verbotenes Butterfly-Messer verkaufen wollen. Auf meine Frage, was ich mit dem Messer genau anfangen soll hat er wörtlich geantwortet:

    „Du musst ein Messer haben wenn du auf der Straße bist. Die Türken haben alle eins!“

  8. Ein interessanter Ansatz:

    Die Nationalstaaten Europas sind gegenwärtig einer schweren Belastungsprobe ausgesetzt. Sie stehen einerseits unter einem starken Immigrationsdruck, der in zunehmendem Maße auch durch Zuwanderer aus kulturfernen Bereichen verursacht wird. Des weiteren belastet sie eine ideologische Auseinandersetzung, die den tradidonellen Nationalstaat in Frage stellt und ihn durch den Aufbau einer multikulturellen Immigrationsgesellschaft ablösen will.
    [30, Seite 173]

    Die oft wiederholte Behauptung, die europäischen Länder würden wegen der Überalterung ihrer Bevölkerung auf die Zuwanderung von Arbeitskräften angewiesen sein, hält einer Uberprüfung nicht stand. Die Immigration würde aller Voraussicht nach mehr Probleme wirtschaftlicher und sozialer Art aufwerfen, als sie löst. Menschenverachtend ist der Vorschlag, den eigenen Bevölkerungsschwund durch Immigranten auszugleichen. Da er auf lange Sicht die Verdrängung der eigenen Bevölkerung in Kauf nimmt. [30, Seite 199]

    Gestattet denn auch ein Volk anderen den Aufbau von Minoritäten im eigenen Lande, dann halst es sich im eigenen Haus zwischenethnische Konkurrenz auf. In wirtschaftlich schwierigen Zeiten sind Konflikte fast unvermeidbar. Auch auf die aus differentieller Fortpflanzung erwachsende Problematik sei noch einmal hingewiesen. [30, Seite 158]

    … Ethnische Vielfalt ist durchaus als positiv zu bewerten. Mit ihr entstanden allerdings auch die Mechanismen der territorialen und identitätsbewahrenden Abgrenzung, ohne die es keine Vielfalt gäbe. Und mit ihnen muß man ebenso rechnen wie mit der Tatsache, daß Ethnien als Solidargemeinschaften auftreten, die zunächst einmal ihr Eigeninteresse vertreten, das zugleich ihr Überlebensinteresse ist. [30, Seite 126]

    Über die Vielfalt der Ethnien experimentieren die Kulturen und werden zu Schrittmachern der Evolution. Die kulturelle Vielfalt sichert zugleich die weitere Existenz des Typus Mensch und folgt damit einem Lebensstromprinzip, das sich im übrigen Organismenreich in der Vielzahl der Arten und Unterarten manifestiert. Die Vielfalt erhält sich hier wie dort über Mechanismen der Abgrenzung und Verteidigung. Ein friedliches Miteinander verschiedener Völker ist möglich, wenn jede Ethnie ihr eigenes Land hat und ihre eigenen Angelegenheiten ohne Furcht vor repressiver Dominanz und Landnahme durch andere regeln kann. …
    Die Prognosen für den Aufbau einer multikulturellen Immigrationsgesellschaft sind dagegen wenig günstig. Grenzt sich in einem bereits besiedelten Gebiet eine weitere, landlose Solidargemeinschaft ab, die mit den Ortsansässigen um begrenzte Ressourcen konkurriert, dann löst dies territoriale Abwehr aus. Ferner bekräftigt die Angst um Identitätsverlust die Xenophobie. In Krisenzeiten kommt es dann leicht zu Konflikten. [30, Seite 234, 235]

    Der Mensch ist nicht als Rassist, sondern als Hordenwesen geboten, er ist von Natur aus nicht rassistisch, sondern tribalistisch. Das Wort „Rassismus“ ist heute insofern irreführend, als es auf „willkürlichen“ Haß, auf eine andere Rasse schließen lässt, nur weil diese eben anders aussieht oder sich anders verhält. Nur wenn die gehasste oder unbeliebte Gruppe einer anderen Rasse angehört, trifft der Terminus „Rassismus“ aber wirklich zu. [15, Seite 202]

    Den Ausschlag zur Entscheidung, „rassistisch“ zu werden, gibt in der Regel das Aufkommen von Rivalität. Bergvölker in den Hochländern Neu-Guineas, die sich aus der Sicht eines Europäers oder Chinesen nicht oder kaum voneinander unterscheiden, „hassen“ ihre Nachbarn, nicht aber die völlig andersrassigen und fremden Anthropologen, die sich in ihren Dörfern tummeln, mit ihnen leben und sie analysieren.
    Angenommen, diese Anthropologen würden aber immer mehr werden, dann Frauen und Kinder nachkommen lassen und nicht mehr von den Nahrungsmitteln leben, die man aus Flugzeugen abwirft, sondern ebenfalls Schweine züchten und Taro und Yums anbauen und verzehren, dann würden sie zu Rivalen werden. Mit Sicherheit würde die anfängliche Gastfreundlichkeit dahinschmelzen wie Markenbutter in der Junisonne. Die Eingeborenen würden sie vertreiben wollen und wahrscheinlich auch vor einem Gruppenmord nicht zurückschrecken (wie oft genug geschehen). Selbstverständlich ist dieses Verhalten rassistisch und fremdenfeindlich; es wäre aber nicht anders, wenn statt Anthropologen eben Leute des Nachbarstammes eingewandert wären oder, auf Europa bezogen, – muslimische Türken, Pakistaner, Nigerianer oder Tamilen.
    [15, Seite 206, 207]

    „Die ethnischen Konflikte sind das Resultat multikultureller Völkergefängnisse. Dort, wo sich die Völker kulturell autonom entwickeln können, herrscht ein hohes Maß an inneren Frieden. Der Nationalstaat ist kein Rückfall in die Vergangenheit. Ganz im Gegenteil: ein Rückfall in die Vergangenheit ist die Utopie eines Europas, bestehend aus Europäern ohne Nationalitäten.“
    Dr. rer. nat. habil., Dipl.-Ing. Otto Oesterle

    Tribale Reflexe lassen uns unsere Kinder mehr lieben als die des Nachbarn; sie sind die Ursache für Patriotismus, Altruismus, Genschutz, wirtschaftlichen Protektionismus, Nepotismus, aber auf der anderen Seite auch für Fremdenfeindlichkeit, Rassismus, Apartheid, ethnische Säuberungen usw. Wir sind eben für alles, was für unsere eigene (Volks-) Gruppe von Vorteil sein soll, und gegen alles Nachteilige. [15, Seite 208]
    Der Mensch ist friedliebend, aber bereit, alles, was Harmonie und Existenz seiner Gruppe bedroht, zu bekämpfen. Der durchschnittliche Mensch ist nicht fremdenablehnend, fremdenfeindlich und territorial, weil er „böse“ ist, sondern, weil die Evolutionsgeschichte ihn lehrte, sich in einer harmonischen Gruppe wohlzufühlen. [15, Seite 209]

    Nur eine harmonische Gruppe kann ihm das erfolgreiche Überleben seiner Kinder und Kindeskinder garantieren. Er ist deshalb von Natur aus friedliebend, aber gleichsam bereit, für diesen Zustand zu kämpfen, ja sogar für seine Gruppe zu sterben.
    Der friedliche Mensch handelt somit gegen alles, was sein friedvolles, erfolgversprechendes Dasein stören und den Fortbestand seiner Gruppe bedrohen könnte. Er vermeidet tunlichst nicht nur Hungersnöte, Epidemien, Kriege, Naturkatastrophen, sondern auch genetischen Verfall und Überfremdung zur Erhaltung seiner in Millionen von Jahren erworbenen Gruppen-Identität.
    [15, Seite 210]

    „Die Einwanderer nehmen mit ihrer Niederlassung auf Dauer die kostbarste Ressource in Anspruch, die einem Volk zur Verfügung steht, nämlich DEREN Land. Sie werden daher (auch) als Eindringlinge wahrgenommen, und das löst automatisch territoriale Abwehrreaktionen aus, und zwar dann, wenn sich die Gruppen voneinander abgrenzen, was kulturell einander Fernerstehende auch zu tun pflegen. Gestattet ein Volk anderen den Aufbau von Minoritäten im eigenen Lande, dann tritt es praktisch Land ab und belastet sich innerhalb eigener Grenzen mit zwischenethnischer Konkurrenz.“

    Rund drei Wochen vor der Neuwahl des Bundespräsidenten hat der niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff beschrieben, welche Akzente er als Staatsoberhaupt setzen würde. In der ARD-Sendung „Farbe bekennen“ sagte der Kandidat für das Bundespräsidentenamt von CDU/CSU und FDP, sein Thema sei Zukunft. … Wulff betonte, Deutschland werde „ein Land werden müssen, das bunter und vielfältiger ist“. Mit Blick auf den demographischen Wandels dürfe man „niemanden mehr links liegen lassen. Wir brauchen die Integration der Migranten, der ausländischstämmigen in unserem Land. Es ist falsch, immer von der einheimischen Mehrheit zu verlangen, sie solle endlich ihren ethnischen (ausländischen) Minderheiten beweisen, daß sie diese als Teil der Gesamtheit betrachtet. Das hat sie nämlich schon äußerst tolerant und ohne viele Worte dadurch zur Genüge bekundet, daß sie diese fremde Minderheit in ihrer Mitte leben, wohnen und arbeiten läßt. Daß es auch intolerant und traditionell konservativ geht, beweist der Staat tagtäglich beim rigorosen Einkassieren von Strafgeldern und der strammen Verfolgung von Park- und Steuersündern. Ein Staat, der Heroindealer (politisch korrekt) duldet und unterstützt, aber Parksünder (biologisch korrekt) verfolgt, ist am Ende.

  9. #2 Zottibaer (30. Jun 2010 19:12)

    Hahahahahahahahahahahahahahahahahahahahaha…..Einer der besten Kommentare, die ich hier je gelesen habe.

  10. Schön langsam muß man die Tage im Kalender rot anstreichen, an denen kein „echter Hamburger“ abgestochen wurde. Politik, Justiz, Polizei sollten dringend etwas gegen diese Zustände tun, sonst werden es die Hamburger selber in die Hand nehmen. Früher oder später.

  11. Wieso tun unsere herrschenden Gutmenschen nicht das Tragen oder Mitführen von Messer in der Öffentlichkeit verbieten und das Verbot mit Nachdruck und harten Strafen belegen?

    Weil das Gutmenschenpack möchten dass die Südländer Ungläubige abstechen?

    Anders kann ich mir diese Passivität und die milden Strafen fürs Deutsche abstechen nicht erklären!

  12. #11 Flucht60 (30. Jun 2010 19:19)

    Schön langsam muß man die Tage im Kalender rot anstreichen, an denen kein “echter Hamburger” abgestochen wurde.

    So ist es leider. Hoffe die Leute um Pascal E. nehmen den Fall noch mit auf. Irgentwo muss ja mal ne Welle losgetreten werden.

  13. Prinzipiell gibt es einen Unterschied, zwischen Staaten, die Völker unterdrücken und Staaten, die es als ihre Aufgabe betrachten, dem Volk, dessen Namen es trägt, die bestmöglichen Lebensbedingungen zu schaffen.
    Ein Staat aber, der sich liberal gibt, auch in der unkontrollierten Massenzuwanderung und es dann ablehnt, die eigene Bevölkerung wirksamen Schutz zu gewähren, verhält sich analog ähnlich wie ein Staat, der seine eigene Bevölkerung unterdrückt, verhöhnt, vernachlässigt und einschüchtert.

    Dass ist das traurige an der Situation.

    ————–

    Die Bundesrepublik befindet sich in einem subtilen Krieg gegen die eigene Bevölkerung: Für Deutsche hat sie i. G. nur Verachtung übrig. Willkommen in der molekularen Endzeitgesellschaft, in der der Deutsche totgeschlagen, erstochen, umgebracht und verdrängt wird. Willkommen in einem inländerfeindlichem System, daß einen Stellvertreterkrieg wider dem eigenen Volk führt welches sich immer mehr als ein Kuckuckssystem entpuppt („staatliche Bevorzugung der Nichtdeutschen“).

    08.08.1989, Stuttgart. Ein 46-jähriger Schwarzafrikaner sollte nach einer Körperverletzung überprüft werden. Unvermittelt stach er mit einem Bajonett (mitgeführt in einer zusammengerollten Zeitung) auf die Polizeibeamten ein. Peter Quast (28) und Harald Poppe (27) wurden dabei getötet. Drei weiter Kollegen wurden zum Teil schwer verletzt.

    Am 16.November 1990 wird der 19jährige-René Grubert, Vater eines wenige Wochen alten Mädchens, von Ayhan Ö., 21, durch einen tödlichen Stich in die Schläfe in der Berliner S-Bahn erstochen.

    Er wollte sich das vereinte Berlin ansehen. Am Alex trifft er auf zwei, überwiegend türkische Jugendgangs. Man ist auf „Nazijagd“. Sie umringen den 18-jährigen und schlagen mit Baseballschlägern so lange auf den am Boden liegenden ein, bis er stirbt. Die Täter werden gefaßt. Im Urteil hieß es: „Mit großer Übermacht, in feigster Art und Weise“ hätten die Täter auf den, hilflos am Boden liegenden Jens Zimmermann eingeschlagen. Das Gerichtsurteil: Zwei Jahre auf Bewährung. Tagesspiegel 13.09.1991

    12. Januar 1994, Berlin. Nach der Trennung schneidet der arbeitslose 25-jähirge Aydin Y. der 17-jährigen Kirsten S. die Kehle durch. Aydin flieht in die Türkei. Von dort drangsaliert er telefonisch Kirstens Eltern und sagt ihnen schließlich, daß er ihre Tochter ermordet hat.

    22.01.1995, U-Bahnhof Bonner Platz in München. Markus Jobst wird von dem 22-jährigen Bosnier Boro Matic erschossen.

    Am 24. Oktober 1995 fangen in Berlin-Friedrichshain 9 türkische Jugendliche einen 15jährigen auf dem Heimweg ab. Sie schlagen ihn mit Holzbohlen vom Rad. Während zwei ihn festhalten, stechen zwei mit Messern auf ihn ein. Elfmal von vorn, neunmal von hinten, dann lassen sie ihn im Straßengraben liegen. Tagesspiegel 27.10.1995

    Der Student Sascha K.(26) , Vater einer mittlerweile zehnjährigen Tochter, wird von dem Türken Inan Demirhan am 25. Mai 1998, vor den Augen seiner schwangeren Freundin Jutta S., zu Tode geprügelt.

    Am 17. April 1999 stößt ein jugendlicher Palästinenser in der Glogauer Straße in Berlin-Kreuzberg einen Fahrradständer gegen ein Auto. Als die Insassen, 2 Junge Leute, ihn zur Rede stellen, rammt er dem Auto-Besitzer ein Messer in die Brust. Beim Weggehen sagt er zu der Freundin des Sterbenden: „Ich steche alle Deutschen ab, die mir über den Weg laufen!“ Der Gutachter bescheinigt Hany Y. eine „posttraumatische Belastungs-Störung“. Das Gericht erkennt auf Totschlag. Urteil: 6 Jahre Jugendstrafe. Berliner Morgenpost 08.12.1999

    „Nicht nur der Fall Sebnitz mit seiner Mobilisierung eines gewaltigen Medientrosses und hoher Politiker bis hin zum Bundeskanzler hat gezeigt, daß es in diesem Land zwei Klassen Gewaltopfer gibt. Solche, über deren Tod – und sei ein Mord nicht einmal erwiesen – Bestürzung und Beschämung herrscht, Entsetzen gar, und dem gegenüber solche, denen schmale Zeitungsnotizen gelten: zur Kenntnis genommen, schlimm – und fertig.

    Robert Edelmann (23) , ein junger Handwerker, den eine Bande Jugendlicher aus Eritrea, Marokko, Jordanien und der Türkei am 13. Februar 1999 in Frankfurt zunächst gelyncht und dann auf offener Straße erstochen hat. Aus „purer Lust an der Gewalt“, so der Richter bei der Urteilsverkündigung, hätten die Täter gehandelt. Semere T., der den Kopf des bereits verblutenden Opfers vom Boden riß, um den Jungen mit weiteren Stichen regelrecht zu erlegen, hatte sich anschließend im Freundeskreis noch seiner Tat gerühmt. Auch späterhin („ich habe ihn doch nur mit dem Messer gekitzelt“) fanden freilich weder er noch die Mittäter ein Wort des Bedauerns für die trauernde Familie.“

    Timo Hinrichs (24) , war am 1. Mai 1999 in Rödermark südlich von Offenbach von zwei vorbestraften Albanern ermordet worden. Timos Vater schrieb in einem Brief: „Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, daß wir nach der Ermordung unseres Sohnes von hohen Repräsentanten unseres Vaterlandes oder von den Ausländerbehörden keinerlei Anteilnahme erfahren haben, genauso wenig wie die Eltern des jungen Mannes aus der Nähe von Kassel oder eines Offenbachers, beide 19 Jahre alt, die alle Opfer von jungen „Südländern” wurden.

    Thorsten Tragelehn, 03. September 1999 besucht Thorsten das Heimatfest seines Wohnortes Lohfelden (Hessen). Während des Festverlaufes wird sein Freund von 5 – teilweise einschlägig polizeibekannten – jungen Ausländern [vier Türken, ein Iraner] angegriffen. Thorsten Tragelehn will verbal schlichten und wird niedergestochen – bereits schwerverletzt am Boden, treten und schlagen die Täter mit Knüppeln, Flaschen und Schlagringen weiter auf ihn ein. Thorsten Tragelehn erliegt am frühen Morgen des 4. September seinen schweren Messerstich-Verletzungen. Er wird nur 20 Jahre alt. Am 05. September 2000 verhängte das Landgericht Kassel folgende Urteile: Ramazan Y.: 7 Jahre Jugendstrafe wegen Totschlags; Adnan Güler: 1 Jahr und 8 Monate Jugendstrafe auf Bewährung + 200 Stunden gemeinnützige Arbeit; Ramin Sharifi: 2 Jahre und 6 Monate Jugendstrafe; Özcan Kilic: 3 Jahre und 6 Monate Erwachsenenhaft [schlug u.a. mit einem Schlagstock unzählige Male auf den bereits am Boden liegenden Thorsten ein]; Marco Philippent: 10 Monate Jugendstrafe auf Bewährung + 200 Stunden gemeinnützige Arbeit (verteilte die in seinem Auto befindlichen Waffen -Messer, Schlagstock, Schlagringe- an die Täter). Der Richter Wolfgang Löffler bezeichnet die Tötung Tragelehns als ein “regelrechtes Gemetzel” – Thorsten Tragelehn sei “geradezu hingerichtet worden”.

    Am 07. August 1999 erlag Michael Erkelenz (37) seinen schweren Schußverletzungen.
    In Ausübung des Dienstes war er eine Woche zuvor in Hagen durch Bayran Y. angeschossen worden.

    Kirsten Späinghaus-Flick (26) , Polizeibeamtin, wird am 27. Februar 2000 von Samet Tairi (28) in Remscheid-Lennep erstochen.

    Ingo Grebert (32), Polizeibeamter, wurde am 22. Juni 2000 in Niederwalluf bei Wiesbaden von dem 25-jährigen Türken Ecevit Özcelik erschossen, den er gerade kontrollieren wollte. Sein Kollege Gerhard T. wurde ebenfalls angeschossen. Vor Gericht erzählt Ecevit. von seinen epileptischen Anfällen. Der Staatsanwalt geht von verminderter Schuldfähigkeit aus.

    Dennis Jauer (23), eilte am 30. Dezember 2000, zusammen mit anderen Gästen eines Lokals in Bad Pyrmont zwei deutschen Jugendlichen (15 und 16) zur Hilfe, die vor dem Lokal von vier Türken (17 bis 19) geschlagen und getreten wurden. In der darauffolgenden Rangelei zogen zwei Türken Messer und stachen auf den jungen Tischler ein. Mit mehreren Stichen ins Herz getroffen, verblutete der Vater einer zweijährigen Tochter.

    Am 13.1.2001 wird in Wernigerode (Sachsen-Anhalt) nach einem Streit ein 28-jähriger Deutscher von einem Tunesier niedergestochen.

    Am 9.12.2001 wird in Bernsdorf (Sachsen), der 21-jährige Matthias F. wird von einem 15-jährigen Vietnamesen mit zwei Messern erstochen.

    Am 23. April 2003 wird ein Berliner SEK-Beamter bei einer Hausdurchsuchung von dem Libanesen Yassin Ali-K. durch einen Schuß in den Kopf getötet.

    Frühjahr 2004: Am S-Bahnhof Mahrzahn zerstört ein 24jähriger Tunesier mit einer Steinschleuder wahllos dort parkende Autoscheiben. Zur Rede gestellt, ermordet er lachend mit 10 Messerstichen Thomas Pötschke (20) und verletzt den 33jährigen Dirk durch einen Lungestich so schwer, daß dieser zeitlebens berufsunfähig bleibt.

    15. Dezember 2004, Leipzig-Grünau. Der abgelehnte Asylbewerber Samir H.-M (22) aus dem Irak, der aufgrund des geltenden Ausländergesetze nicht abgeschoben wird, erschießt seine Ehefrau Mariann Laboda (19). Kurz vor ihrem 18. Geburtstag zieht Mariann zu Samir. Sofort unterbindet der Iraker den Kontakt zu ihrer Familie.

    Berlin, 19. Okt. 2004. Tödliches Ehedrama: Der arbeitslose 28-jährige Türke Mahmut Celik ersticht seine von ihm getrennt lebende Frau Stefanie C. in der Naugarder Straße, Berlin Pankow, und verletzt die Schwiegermutter Karin K. schwer.

    12. Oktober 2004, Berliner Morgenpost: Lebensgefährtin Ramona S. ertränkt: Haftbefehl gegen den 23-jährigen Libanesen Mohammed El-C. aus Spandau.

    Heidenheim (Baden-Würtemberg), Juli 2005. Mit Faustschlägen schlägt der 18-jährige Kosovo-Albaner Arton G. den 16-jährigen Tobias M. zu Boden, tritt mit den Füßen immer wieder auf dessen Kopf ein. Tödlich verletzt bleibt Tobias liegen und stirbt an den Folgen schwerer Gehirnverletzungen im Klinikum Heidenheim. Arton wird im November 2005 vom Landgericht Ellwangen zu vier Jahren Jugendstrafe verurteilt. Am 1. Februar 2008 ist der Kosovo-Albaner wieder frei -eineinhalb Jahre vor Ende der Strafzeit.

    Essen, 30.08.2005. Der 21-jährige vorbestrafte Afghane Aglem S. ersticht den 17-jährigen Markus B. aus Rüttenscheid. Markus und seine zwei Begleiter werden umringt, es fallen die Worte:
    „Ich stech’ dich ab.“

    Am 26. März 2006 wird der 42jährige Polizist und Hauptkommissar Uwe L., Leiter des Streifendienstes Verbrechensbekämpfung in Neukölln, durch Mehmet E. (39) mit mehreren Kopfschüssen aus nächster Nähe quasi hingerichtet. L. hinterläßt Frau und zwei Söhne. Mehmet E. besaß keine Aufenthaltserlaubnis, bekam aber Hartz IV. vom Staat.

    17.Juni 2006, Potsdam. Der 20-jährige David Fischer wird von dem 18-jährigen Afghanen Ajmal K. erstochen. Der Zeuge gehörte, zum Kreis um Ali E., ein vorbestrafter auf Bewährung entlassener Gewalttäter, … Daß es sich um „gegnerische Cliquen“ handelte wie in der Presse dargestellt wird, entspricht nicht den Tatsachen. Es gab nur eine Gruppe und zwar die um Ali E. …
    Dann wurde das Gutachten des Gerichtsmediziners verlesen, d. h. der Obduktionsbericht. Der Gutachter bestätigte die Version des Zeugen Kevin S., der Stich sei „aktiv“ zugefügt worden, 10 cm Stichkanal, den er dann noch beschrieb (also durchstochen: Haut, Knorpel, Rippe, Teil der Lunge ins Herz), für die Richterinnen und Anwälte gab es dann noch die entsprechenden Fotos und die wurden vorne am Richtertisch „ausgewertet“. … Auf Nachfrage von Dr. Klaus P. bestätigte der Gutachter, daß der Stich mit äußerster Kraft ins Herz gestochen wurde. 3 Jahre später, 2009, wird der Mörder entlassen.

    Leipzig – 24.08.2006. Gegen 17:00 Uhr sprach ein Mann die 14-Jährige im Bereich der Eisenbahnstraße im Leipziger Osten an. Unter einem Vorwand lockte er sie in eine Laube des Gartenvereins „Reichsbahngärten“ in der Nähe des Bahngeländes in Leipzig-Schönefeld/Ost. Dort schlug er das Mädchen ins Gesicht und würgte es, bis es seine Gegenwehr aufgab. Dann vergewaltigte der Mann die 14-Jährige drei Mal. … Als dringend Tatverdächtiger wird der 37-Jährige Hadi Said gesucht (geboren am 10.10.1969). Er ist libyscher Staatsbürger, ca. 1,64 m groß, von schlanker Gestalt, hat schwarz gelockte Haare und eine Narbe an der Stirn.

    Detmold, November 2006. Jörg Haas (35) wird im am Rande eines Volksfestes in Horn Bad Meinberg erschlagen, wobei der Täter riefen, „so müsse man allen Deutschen den Schädel spalten.“ Angeklagt sind Resul Ü. (19) und Ersun Y. (18) wegen Körperverletzung. Jörg Haas hinterläßt einen 16jährigen Sohn. Westfalen Blatt, 7.8.2007

    …Immer wieder fallen die Worte Ehre und Stolz. Es sind ihre wichtigsten Werte. Niemand darf sie beleidigen. „Zuschlagen“, sagt Arkan, „ist ein Kick.“ Für die Opfer ist es ein Trauma. Wie für Jonathan, ein blasser, schmaler Junge von 15 Jahren. Eines Tages auf dem Weg zur Schule kreisen ihn zehn Jugendliche mit Migrationshintergrund ein. „Hast ein Handy?“ Sie durchsuchen ihn, nehmen ihm Handy und Geld ab, er zittert vor Angst. „Wenn du jemandem was sagst, bringen wir dich um.“ Sie schlagen Jonathan ins Gesicht. In der Schule und zu Hause erzählt er nichts, er schämt sich, hat Angst. Aber der erste Überfall war nur der Beginn, monatelang wird er bedroht, geschlagen, beraubt. Irgendwann gibt er das Geld freiwillig, es wird zu einer Art Wegezoll. Drei Monate später besucht seine Klasse die von der Polizei betreute Jugendrechtsinitiative Neukölln. … Der Schüler ist fast der einzige Deutsche in der Klasse, ein Außenseiter, aber nach seinem Auftritt gratulieren ihm die anderen. Der seltene Zuspruch macht Jonathan Mut, den Polizisten zu fragen, ob er mal mit seiner Mutter vorbeikommen könne. Als der Junge mit der Mutter kommt, redet er nur zögerlich. Die allein erziehende Mutter weint, sie hört die Geschichte zum ersten Mal. „Das Problem ist, daß sich kaum jemand traut, die Täter anzuzeigen“, sagt der Jugendbeauftragte. Berliner Tagesspiegel, 18.03.2007

    „Lukas ging in die 5. Klasse, als ihm das erste Mal auf dem Schulhof von einem türkischen Jungen ein Messer an den Hals gehalten wurde. In der 6. Klasse wurde er vor der Schule „von drei Typen“ zusammengeschlagen. Dann ging es immer so weiter. Letzte Woche mußte er in einen Hausflur flüchten, weil es arabische Jugendliche auf ihn abgesehen hatten. Vier Wochen vorher kam er mit gebrochener Nase nach Hause. „Das ist Krieg, eine Schraube ohne Ende“, sagt die Mutter. Eine resolute, stämmige Frau, doch man spürt ihre Angst, daß ihr die Dinge entgleiten könnten. Weil sich Lukas „total verändert“ habe, seine Aggressionen immer größer werden. „Ich kriege ihn gar nicht mehr runter“, sagt Eveline Kramer. Sie ahnt, daß aus dem ewigen Opfer Lukas auch ein Täter werden könnte.“ Berliner Tagesspiegel, 21. Mai 2007

    Dresden, 29. September 2007. Der Dönerverkäufer Mehmet S. (34) stürmt in Strehlen die Wohnung der Mutter (53) seiner Ex-Freundin, fesselt sie und fährt anschließend in die Mockethaler Straße, wo er die Sängerin Katharina H. (27/ „Menical Servants“) erstickt. K. hinterläßt eine siebenjährige Tochter. Chemnitzer Morgenpost, M. Lagner

    Stuttgart, 21.08.2007. Der 19-jährige Deniz Eroglu erschlägt und zerstückelt den 20-jährigen Yvan S.

    Marl (NRW), 2. November 2007. Ein 27-jähriger Deutscher stirbt nach einer Messerstecherei vor einem Lokal auf der Bergstraße, zwei 26- und 32jährige Personen werden verletzt. Die drei mutmaßlichen türkischen Täter (17, 20 und 21) werden festgenommen.

    16. November 2007, Gelsenkirchen. Der 33-jährige Türke Ramazan U. und Jasmin U. (27) heiraten im Jahr 2000. Mehrfach kommt es zu Polizeieinsätzen wegen häuslicher Gewalt. Auf der Fahrt zur Rechtsanwältin geraten die beiden in Streit. Er holt einen Schraubenzieher aus dem Handschuhfach und sticht neunmal auf Jasmin ein. Sechs Stiche treffen Kopf und beide Augen. Die schwangere Jasmin hinterläßt 2 Kinder.

    München, 20. März 2008. Der 25jährige Tunesier Aimen A. ersticht die 18-jährige Abiturientin Sandra. Als Sandra ihre Abiturklausuren mit Freundinnen feiert, lauert Aimen ihr auf dem Nachhauseweg auf. Mit einem 30 Zentimeter langen Küchenmesser ersticht er seine Ehefrau im Hausflur mit über zwanzig Stichen und schneidet ihr Hals und Nacken durch. Nach der Tat flüchtet der Tunesier, wird aber kurze Zeit später gefaßt. Als Motiv gibt er an: „Sie hat mir die Ehre genommen. Sie hat es nicht anders verdient.“

    Stolberg (Aachen), 12. April 2008. Der 19jährige Kevin Plum wird von mehreren ausländischen Jugendlichen verfolgt, in eine Auseinandersetzung verwickelt und niedergestochen. Der 18-jährige „staatenlose Libanese“ Josef Ahmad wird zu sechs Jahren Gefängnis verurteilt. In aller Eile stellt Oberstaatsanwalt Robert Deller fest, der Mord an Kevin habe keinen rassistischen Hintergrund. Kevin galt als Sympathisant der rechten Szene.

    28. September 2008, Bensheim (BaWü). Erdogan M., sein 19-jähriger Sohn Haydar M. und Volkan T. (19) und ein vierter Türke prügeln und treten mit „elfmeterartigen Tritten“ Fabian S. (29) bewußtlos, der sich in der Diskothek schützend vor ein Paar stellte. Wenig später verstirbt er.

    Groß Börnecke (Sachsen-Anhalt), 08. Februar 2009. Die 27jährige Claudia K. wird erstochen in ihrer Wohnung aufgefunden. Ihr Mann, Cengiz K. (29), lt. „Magdeburger Volksstimme” bereits einmal abgeschoben, ist flüchtig.

    Attendorn (NRW), 28.04.2009. David Schramm (18) aus Attendorn erleidet doppelten Kieferbruch. Die Täter, ein 18-jähriger Türke und ein Kosovo- Albaner
    Rivius-Schulleiter Klaus Böckeler unterrichtet die Schüler und Eltern von dem Geschehen. Er warnte die Jugendlichen zudem: „Nehmt euch in Acht, wo ihr euch in Attendorn nachts bewegt. Meidet bestimmte Gegenden. Dazu gehört auch die Innenstadt.”

    Lt. Spiegel-Meldung vom 12. Januar 2009 wird einem 32jährigen Türken vorgeworfen, im Juni vergangenen Jahres seiner 25jährigen deutschen Ehefrau in der gemeinsamen Wohnung in Lengerich (Nordrhein-Westfalen) erst den Halswirbel gebrochen und sie anschließend in der Toilette ertränkt zu haben.

    Hamburg, 26.06.2009. Ein 23-jähriger Deutscher wird am Freitag in der Wandelhalle des Hamburger Hauptbahnhofs niedergestochen – am Sonntag erlag der junge Deutsche seinen schweren Stichverletzungen im Bauchbereich. Der Täter ist ein 19-jähriger Türke.

    14.07.2009, Dresden-Seevorstadt. Ein 32-jähriger Türke schlägt einer 25-jährigen Politessen ins Gesicht.

    Am 22. August 2009 wird der 18-jährige Kevin W. in Schöppingen (NRW, 7400 EW) von einem 28-jährigen Asylbewerber aus dem Irak erstochen. Zu der Tat äußert sich Pfarrer Wolfgang Böcker von der örtlichen Gemeinde, denn wichtig sei es jetzt keine Ausländerfeindlichkeit zu schüren. „Von einigen Jugendlichen kamen derartige emotionale Reaktionen“, so der Pfarrer. Polizei, der Jugendhausleiter und der Pfarrer trafen sich darum heute Mittag, um Maßnahmen dagegen zu ergreifen. „Es war die Tat eines Einzelnen, man darf nichts verallgemeinern“, so der Pfarrer. Zitate entnommen: wm.tv GmbH & Co. KG

    17.12.2009, Dresden. Wenige Tage vor Weihnachten ist die Abiturientin Susanna (18) in einem Asyl-Wohnheim ermordet tot aufgefunden worden. Die Polizei fahndet nach dem Freund der Getöteten, einem Asylbewerber Raza S. (32) aus Pakistan.

    Doberlug-Kirchhain (Brandenburg). Die Polizei hat am 9. März 2009 einen 57-jährigen türkischen Tatverdächtigen ermittelt, der im dringenden Verdacht steht, eine 53-jährige Frau ermordet zu haben. Den Ermittlungen zufolge sollen die Deutsche aus Finsterwalde und der in Doberlug-Kirchhain lebende Türke seit kurzer Zeit ein intimes Verhältnis gehabt haben. Die Tote wies bei ihrem Fund massive Verletzungen im Genitalbereich auf.

    Marburg (Hessen), 13.04.2010. Der 55-jährige Tunesier Moncef A. ersticht seine Ehefrau Tanja A.

    Nicht immer schaltet sich das Kanzleramt ein. Werden in der BRD junge Einheimische, und damit potentielle Widerständler gegen die Etablierung einer globalisierten Mischgesellschaft aus dem Weg geräumt, brauchen die Herrschenden kein Mitleid heucheln. Die klassische Verachtung der eigenen Art, die am Ende sowieso verschwinden soll.
    Man kann hier von einem schleichenden und (indirekt) staatlich geförderten Ethnoizid bzw. Genozid, einen permanenten Adelasses der Einheimischen durch die Reibungsverluste stetiger Einwanderung fremder Völker und deren junger Männer sprechen. Die Brisanz liegt darin, daß der Staat entgegen seines offiziellen Anspruch den Bürger in Wahrheit gar keinen echten Schutz davor bieten möchte. Unter staatlicher Aufsicht können Teile junger Einwanderer oder deren Nachkommen junge Einheimische, den Nachwuchs, präventiv ausschalten. Unsere Hochverräter im Berlin regieren gegen das Deutsche Volk. Für Deutsche und deren Wunsch nach Erhaltung der eigenen Art haben (dt.) Politiker (u.a.) nur Verachtung übrig. Irgendwann geht der Schuß böse nach hinten los. Dann nämlich, wenn immer mehr Bürger dahinterkommen, daß jede Opposition zu diesem Verbrechersystem automatisch als rechts, rechtsextrem oder neonazistisch denunziert wird. Ab da hat der rechte Popanz seinen Schrecken verloren, rechts zu sein gilt nicht mehr als soziales Stigma, sondern als Ausweis der inneren Distanz zu einem kriminellen Staatswesen, und es wird vielleicht sogar in eine Rolle als Mittel zur Herstellung eines politisch-gesellschaftlichen Gemeinschaftsgefühls hineinwachsen. Das System ist in einer für das Volk fatalen Win-Win-Situation. Entweder errichten sie ihre Diktatur schleichend über den Kampf gegen Rechts und Preisgabe des Landes an den Globalismus, oder offen, indem sie durch einen Rechtsruck den Vorwand bekommen, die letzten „demokratischen“ Grundrechte auszuhebeln und das Volk auf offener Straße abzuknallen.

  14. #10 FluxKompensator (30. Jun 2010 19:18)

    #2 Zottibaer (30. Jun 2010 19:12)

    Geht noch weiter 😉

    Sozialverhalten und neuartige Berufe

    Der muslimische Teil der Südländer fügt sich seit fast 50 Jahren nahtlos in die Deutsche und Europäische Gesellschaft ein und zeichnet sich besonders durch Selbstlosigkeit, Hilfsbereitschaft, Respekt gegenüber Andersgläubigen, Anpassungsfähigkeit, und Selbstkritikfähigkeit.

    Darüber hinaus schaffte es dieser Bevölkerungsteil,
    die alten Traditionen und Sitten aus der Heimat generationsübergreifend bis heute zu behalten, zu pflegen und sogar neue,
    bis dahin in Deutschland unbekannte kulturelle Errungenschaften,
    neue Dialekte sowie mehrere neue Berufszweige in der Gesellschaft der BRD hoffähig zu machen. Hierzu zählen: Döner(oder auch Gammelfleisch), Gyros Pita, Zwangsheirat, Goldkettchen, Haargel, rosa Hemden, Ehrenmorde, Importbräute, getunte 3er BMWs, Satellitenschüsseln, Claudia Roth, der Burkini, Bushido, Scheinehen und Hammelbraten.

    Im Bereich der beruflichen Aufgabenfelder wären hier vor allem zu nennen: Türstehermanagement, Dönerverkäufer, Gemüsehändler, Lehrkraft für Integrationskurse, Kopftuchnäherin und Öger Tours.

    Quelle:

    http://www.stupidedia.org/stupi/S%C3%BCdl%C3%A4nder

  15. Abschiebung ist keine Lösung, genausowenig wie Bestrafen. Im Gegenteil, Strafen und Abschiebung bringen nichts wie man sieht

    Wie kann man „sehen“, wenn man es niemals versucht hat?

  16. #12 StephanieM (30. Jun 2010 19:19)

    Türken … raus aus der NATO

    Wieso nur raus der NATO?

    Die NASA plant eine bemannte Mars-Mission.

  17. So lange die Hamburger diese Multi-Kulti-Spinner wählen, so lange habe ich mit den Hamburgern keine Mitleid wenn ihre Autos abgefackelt und ihre Kinder von Südländern abgestochen werden.

    Meiner Meinung nach brennen noch zu wenige Autos und es werden noch zu wenige Deutsche von den Moslems ermordet.

    Erst wenn die Verhältnisse unerträgich werden, wird vieleicht der Hamburger andere Politker wählen.

  18. Offensichtlich ist das die „unkulturbedingte“ Art und Weise dieser Leute, mit anderen zu reden.
    Aber wie schon oft geschrieben, die eigentlichen Verbrecher sind die, die diese Unkultur nach Europa holen, in wohlüberlegter Absicht!

  19. Ich werd mit Krav Maga anfangen. Ist efektiv und ist auch Waffenabwehr dabei. Ausserdem ist der Gedanke sexy nen Islamisten mit ner Israelischen Kampfsportart umzuklatschen. Dazu hab ich mein schickes legales Fahradschloss und mein fast legales Pfefferspry hab ich auch fast immer am Start, traurig das man mitlerweile so rumlaufen muss. Ohne das Pack müsste man höchstens mit nem blauem Auge oder ner geschwollenden Visage rechnen.

  20. An dieser Stelle sei auch noch erwähnt, dass sich die Bundesempörungsbeauftragte Claudia Roth in besonderem Maße für den muslimischen Anteil der Südländer einsetzt. So forderte sie u.a. erst kürzlich, dass ab der kommenden Bundesligasaison beide Mannschaften in Richtung Mekka zu spielen hätten. Dass hierzu die Tore nebeneinander aufgestellt werden müssten, sieht sie als notwendiges Übel, damit auch der deutsche Fussball endlich in der multikulturellen Gesellschaft ankommt.

  21. #18 Deutscher Widerstand (30. Jun 2010 19:27)

    Erst wenn die Verhältnisse unerträgich werden, wird vieleicht der Hamburger andere Politker wählen.

    Dazu müsste es auch welche/einen geben die/den man wählen könnte 😉

  22. Noch’n Hilferuf!
    Hallo liebe deutsche Kinder/“Kittz“!
    Das kann passieren, wenn man ein ganz doll „cooler Checker“ sein will und deshalb direkt mit den coolsten aller Checker abhängt. Leider endet es schon ‚mal in einer ganz uncoolen Not-OP. 😐

  23. Der südländische Dialekt zeichnet sich in Gegensatz zum Hochdeutschen durch besonders viele, bisuuuu (bist du), hasuuuuu (hast du)weisuuuuu(weißt du)habiiiisch (habe ich), krassssssss alda, scheißendreck, Hurensohn und durch eine extreme verkürzung des Satzes aus. Als Beispiele:„
    Alda ich war heute Boxclub anmelden.“ (Ich war heute im Boxlub, um mich dort anzumelden).

    „Ich ficke dich, lan“ (Ich finde dich attraktiv und möchte mit dir Geschlechtsverkehr ausüben) bzw. im Falle geringerer persönlicher Antipathie:
    „Ich mach disch Messer, Alda“.
    „Was guckst du?
    „Ey krasse Bunny ey“

  24. Laut PI-Update soll es ein Türke sein. Aber das kann unmöglich sein, denn:

    Die türkische Gemeinschaft und der türkische Mensch, wohin sie auch immer gehen mögen, bringen nur Liebe, Freundschaft, Ruhe und Geborgenheit mit sich. Hass und Feindschaft können niemals unsere Sache sein. Wir haben mit Streit und Auseinandersetzung nichts zu schaffen.

    (Recep Tayyip Erdogan am 10. Februar 2008 in der Köln-Arena) 😉

  25. #2 Zottibaer (30. Jun 2010 19:12)

    #15 National-Liberaler-Patriot (30. Jun 2010 19:26)

    Danke, einfach köstlich.

  26. #1 Stolze Kartoffel
    Heute morgen im von #1 Stolze Kartoffel besagten Polizeibericht war’s noch ein Türke. Aber die Nationalität ist bei bestimmten Volksgruppen ja höchst flüchtig.

  27. Ähm, den roten Hintergrund und die Sternchen versteh‘ ich ja noch. Aber ‚was macht denn da das Kreuz auf der Moschee im Hamburger Wappen?

  28. Die Hamburger HABEN damals voller Hoffnung Herrn Schill gewählt, der leider ne schillernde Koksnase war.

    DAS BEDÜRFNIS NACH EINE STARKEN RECHTEN SICHERHEITSPOLITIK BESTEHT. Zumindest bei ca. 1/4 der Wahlberechtigten! Multikulti Spinner und indoktrinierte Opfer jahrelanger links-grüner „Bildung“ ausgenommen.

  29. Für alle Gutmenschen

    Diese jugendliche Messerstecherkultur ist erst nach Deutschland eingewandert, wer was anderes behauptet lügt die Deutschen schamlos an! Auch die beliebte Relativierungslüge, von wegen die soziale Ungerechtigkeit wäre ein Grund dafür dass die so schnell das Messer ziehen ist eine Lüge! In meiner Jugend gab es sowas nicht, und auch damals gab es viele sozial benachteiligte deutsche Jugendliche, und die haben nicht andere Jugendliche mit Messern abgestochen.

  30. „Gleichberechtigung ist erfolgt, wenn unser Land islamisch homosexualisiert wurde, und der Deutsche Ottonormalverbraucher Gegendert an Seite seiner Trans-Frau, die im Kopftuchgeschwader mit den anderen eine einheitliche Masse ergibt, morgens um vier gen Mecka sein Gebet spricht.“

    „Früher ging ich nachts nur mit einer 45er Magnum vor die Tür. Da fühlte ich mich sicher. Heute hab ich meine Antisemitismus-Keule dabei, wohin ich auch gehe, geladen mit 6 Millionen Gemordeten – wenn ich die schwinge, geht jeder in die Knie, jeder. Ein geiles Gefühl!“

    „sollte die Türkei endlich 2009 in die EU aufgenommen sein sind unsere wirtschaftlichen Probleme erleichtert, ca 12 Mio. qualifizierte Türken sitzen auf gepackten Koffern, um den aussterbenenden östlichen Städten eine Infrastruktur zu bieten.”

    Fiktive(?) Zitate von Claudia Fatima Roth

    So, genug Off Topic 😉

  31. Eins dürfte auch klar sein, die Zunahme solcher Gewalttaten läßt fast nur einen Schluß zu, irgendwer im Hintergrund indoktriniert systematisch diese ausländischen Jugendlichen und lädt sie mit Verachtung für unsere Gesellschaft auf. Anders lassen sich die immer häufigeren Gewalttaten gegen deutsche Jugendliche, Erwachsene, Polizisten oder Feuerwehrleute nicht mehr erklären.

    Wie ich schon sagte, die DFB-MultiKulti-Truppe wird gar nichts bewirken! Alles nur dummes Gesabbel der Journalisten!

  32. Das Führen von von verbotenen Messern wird in Deutschland seit einiger Zeit streng geahndet, allerdings nur bei Deutschen.
    Die entsprechenden Kontrollen auf illegale Bewaffung werden auch durchgeführt ( bei Deutschen) – bei „Südländern“ trauen sich die Bullen das nicht.

  33. Der Täter ist 18 Jahre alt, also Jugendlicher, evtl. geistesgestört und nicht zurechnungsfähig.
    Er ist nicht wirklich Täter, sondern vielmehr Opfer tragischer Umstände. Da der Tat Streitigkeiten vorausgingen, kann nicht von einer geplanten Tat sondern nur von einer provozierten Affekthandlung ausgegangen werden.
    Offensichtlich war der Junge wegen permanenter Diskriminierung und Benachteiligung mit der Situation überfordert, konnte sich nicht artikulieren und handelte deshalb in Notwehr.
    Wir haben als Gesellschaft versagt und müssen uns verstärkt bemühen, junge Migranten zu fördern und vor rechtsextremen Provokateuren zu schützen. Um die jungen Talente von der Straße zu holen, soll auch verstärkt der Moscheebau mit integrierten Integrationsräumen und _Seminaren gefördert werden. Das muß der deutschen Restbevölkerung unmißverständlich klar gemacht werden, da sie ja auch die Kosten zu tragen hat.
    Hoffen können wir auf unser neues Staatsoberhaupt, das sich dafür einsetzen wird, das es noch wesentlich bunter bei uns wird.
    Schwarzseher befürchten allerdings, dass es den Deutschen irgendwann mal zu bunt wird.

  34. Solche „Einzelfälle“ lassen offensichtlich immer Bürger zu PI-Lesern werden. Wie sonst sollte man die ca. 40.000 Zugriffe schon um diese Zeit und bei diesem Wetter (!) erklären.

  35. #15 frundsi (30. Jun 2010 19:24)

    Das ich jetzt vor Wut einen gewaltigen Kloß im Hals habe, bringt niemandem was. Außer meinem Missionseifer in meinem Freundes- und Bekanntenkreis.

    Manchmal ist einfach nur noch Zorn in mir.
    Das war doch früher nicht so. 🙁

  36. Gutmenschen fordern dass alle Migranten mit moslemisch-islamistischen Migrationshintergrund als Zeichen des Willkommens ein Messer auf Kosten des deutschen Steuerzahlers bei der Einreise in die Bundesrepublik überreicht bekommen.

    Um sich gegen Diskriminierungen der deutschen Bio-Kartoffel-Steuerzahlers energisch zur Wehr setzen zu können.

    Dann haben wir den Moslem in der Zivilisation mit einer Waffe beglückt, damit er sich ganz wie zuhause in der Türkei fühlt. Und es ist das gute Recht aller Moslems wenn der scheiß Deutsche komisch guckt den Ungläubige sofort tot zu schlagen oder zu erstechen.

  37. Solche Meldungen machen mich traurig und wütend. Es ist wahr, dass früher bevor es so viele Türken und andere nicht Integrationswillige gab, weniger Gewalt gegen Deutsche im eigenen Land vorkam.

    Die Stadtteile waren nicht so verkommen und dreckig und kann sich noch jemand an diese Zeit erinnern in der eine Telefonzelle oder Bushaltestelle noch alle „Gläser“ hatte???

    Ich will die Vergangenheit ja nicht falsch hochstilisieren es war nicht alles besser ABER freunde es war eine bessere und schönere Welt SO EINE KRASSE SCHEISSE WIE HEUTE ne ihr, das hätte man sich nie vorstellen können…

  38. #41 Melchior

    Der multikulturell lebende Mensch ist zur gesteigerten Aufmerksamkeit, zu Vergleichen, Analysen und Reaktionen verdammt; er ist in seiner Entfaltung beschränkt und beeinflusst, Bedrohungsängsten und Identifikationsphobien ausgesetzt. Er ist gestresst, gereizt und dazu verurteilt, seine wirklichen Empfindungen zu unterdrücken, er steht unter Toleranzzwang und staut Aggression an. Der multikulturelle Mensch ist unfrei.

  39. Wow, der Türke wurde bei einem versuchten Mord doch tatsächlich vorübergehend festgenommen! Wie lange sitzt Kachelmann eigentlich jetzt schon in U-Haft, obwohl die einzige Zeugin als unglaubwürdig gilt?

  40. #44 to arms
    Wegen seiner schlechten Vorhersagen – oder waren sie zu gut, so dass Konkurrenten ihn erledigen wollten?

  41. #44 to arms (30. Jun 2010 20:22)

    Wow, der Türke wurde bei einem versuchten Mord doch tatsächlich vorübergehend festgenommen! Wie lange sitzt Kachelmann eigentlich jetzt schon in U-Haft, obwohl die einzige Zeugin als unglaubwürdig gilt?

    Sie fragen sich wie lange noch?

    So lange bis die Bevölkerung wie in der ehemaligen DDR aufsteht und die Gutmeschen aus ihren Sesseln der Macht vertreibt.

    So lange!

  42. Beamte des Polizeikommissariates 42 haben einen 18-jährigen Türken vorläufig festgenommen

  43. Wir brauchen einen monatlichen Bericht der Bundesregierung zur Migrantengewalt, unter besonderer Berücksichtigung der Türken-und Arabergewalt.

    Wer sich dem verschließt, ist Mittäter.

    Denn er benimmt Bürgerinnen und Bürger der Möglichkeit, potentielle Gefahrpunkte im gesellschaftlichen Umfeld zu erkennen und entsprechende Selbstschutzvorkehrungen zu treffen.

  44. eine sauerei der ‚qualitätsmedien‘, die nationalität oft nicht zu nennen. demnächst word noch das internet gekappt, der diktatur-klassiker.

  45. Das alles hat (wie immer) nichts aber auch gar nichts mit dem Islam zu tun. Wie eigentlich überhaupt nichts mit dem Islam zu tun hat. Eine Religion, die im Nichts agiert. Niemand wird davon geprägt, alles ist super. Moslems und Nichtmoslems halten sich an den Händen und tanzen fröhlich im Kreise. Friede, Freude , Eierkuchen. Wer das glaubt, ist selbst schuld.

  46. In den Rücken , ein eindeutiger Fall von kultureller Notwehr. Da wird jeder Richter Verständniss für haben und Milde walten lassen.

  47. #2 Zottibaer
    #26 FluxKompensator

    Wunderbar!!! Ich kann nicht mehr! Ich näss mich gleich ein!!! 😀 😀 😀

  48. Ob Schill eine „Koksnase“ zum Zeitpunkt seiner Politkarriere war, möchte ich stark bezweifeln. Eher ist das ein Ergebnis der jahrelangen Hatz der Medien auf ihn.

    Es war der „schwarze Baron“, der Schill letztlich aus dem Amt gemobt hat.

    In NRW haben über 40% der Wahberechtiget nicht mehr gewählt und in HH sind in 2012.

    „1012 ist ein guter Zeitpunkt für eine bürgernahe Wähleriniative, um die bunten Kommunisten aus dem Hamburger Rathaus zu jagen. Dazu müssen wir alle nicht-sozialitischen Kräfte bündeln.

    @Frundsi,

    ausgezeichneter Beitrag.

  49. Ich frage mich, wie lange sich die Hamburger Bürger den Migrantenterror noch gefallen lassen wollen.
    Deutschland braucht so etwas wie eine deutsche „IRA“, die für Ordnung sorgt und die kriminellen Migranten eliminiert.
    Mit ein bißchen Hilfe der Polizei sollte so etwas machbar sein.
    Ich hoffe, dass bald so eine Untergrund-Gruppierung entsteht, die aufräumt. Staat und Justiz sind bekanntermaßen machtlos.

  50. Ob Schill eine “Koksnase” zum Zeitpunkt seiner Politkarriere war, möchte ich stark bezweifeln. Eher ist das ein Ergebnis der jahrelangen Hatz der Medien auf ihn.

    Es war der “schwarze Baron”, der Schill letztlich aus dem Amt gemobt hat.

    In NRW haben über 40% der Wahberechtigten nicht mehr gewählt und in HH sind in 2012.

    “1012 ist ein guter Zeitpunkt für eine bürgernahe Wähleriniative, um die „bunten“ Kommunisten aus dem Hamburger Rathaus zu jagen.

    Dazu müssen wir alle nicht-sozialistischen Kräfte bündeln.

    @Frundsi,

    ausgezeichneter Beitrag.

  51. Muss richtig heissen:

    „Stadt der freien Messerstecher Hamburg“

    denn die Messerstecher laufen da nach wenigen Stunden sofort wieder rum. Selbst wenn dieser Türken-Dödel zuhause das Messer extra geholt hat, ist das für die Richter in der „Stadt der freien Messerstecher Hamburg“ garantiert kein Mordversuch…sondern das war nur ein harmloser Streit, der arme 17-Jährige ist aus Versehen ins Messer gelaufen, 20 mal hintereinander….

  52. #3 Gegendemonstrant (30. Jun 2010 19:12)

    …kann man wirlich so naiv sein!?

    Wenn du nur wüßtes wieviele Deutsche naiv sind, dann würden deine Haare ständig zu Berge stehen.
    Die Naiven lesen nicht pi-news sondern Spargel oder Zeit oder …. Sie leben im Elfenbeinturm.
    Die dort heraus zu locken und ihnen die Realität zu zeigen ist nicht einfach. Aber man muß es versuchen, immer wieder.

  53. Warum ermittelt die Mordkommission? Verhandelt wird doch wieder nur eine gefährliche Körperverletzung.

    Macht woanders der Streifendienst.

    Ich wäre frustriert wenn ich jedes Mal den falschen Tatbestand an die Staatsanwaltschaft schreibe.

  54. #14 Deutscher Widerstand

    Typen wie du immer mit ihrem Geheul nach Waffenverbot regen mich auf. Damit wird der gestzestreue Bürger in seiner Verteidigungsoption eingeschränckt und den Krimminellen, die es eh nicht interessiert, leichtere Opfer/Beute verschafft.

    Diese hirnverbrante verbot von Springmessern und Butterfly als ob es einen Unterschied macht mit welchem Messer man angestochen wird.

    „Kein Messer ist illegal“

  55. In den USA wurde das Waffenverbot in Chigago durch das Bundesgericht aufgehoben. Waffen dürfen besessen werden und auch geführt werden… Waffen für freie Bürger!

    Dann kann man sich gegen diese Moslems auf gleicher Augenhöhe zur Wehr setzen: „was du Dödel kommst mit dem Messer zu einer Schiesserei?“

  56. Genau! Ich wohne in Hamburg. Viel schlimmer fast wie in Berlin! Ich muss umziehen oder auswandern.

  57. #64 Rascasse10
    #68 Schwabe

    Folgende Quellen wurden für Pkt. 10 genutzt:

    Kurt Willrich, „Von der Unfreiheit eines multikulturellen Menschen“, Hohenrain-Verlag-
    Tübingen, 2000, ISBN 3-89180-060-6

    Irenäus Eibl-Eibesfeldt, „Wider die Mißtrauensgesellschaft – Streitschrift für eine bessere Zukunft“, R. Piper GmbH & Co. KG, München 1994, ISBN 3-492-03682-1

  58. »Kein Messer ist illegal« – haha! Daraus lässt sich doch ein tolles Aufklebermotiv zaubern!

    Für alle Deutschen: »Don’t go to a gunfight with a knife«, sagt der Ami. Know what I mean?

    para bellum!

  59. #47 exguti (30. Jun 2010 20:29)

    #44 to arms
    Wegen seiner schlechten Vorhersagen – oder waren sie zu gut, so dass Konkurrenten ihn erledigen wollten?

    Interessanter Gedanke – der Deutsche Wetterdienst (ein nationaler Dienst Deutschlands) wird es möglicherweise begrüßen, wenn Kachelmanns Fa. Meteomedia AG – mittlerweise direkter Konkurrent für die Bereitstellung von Wetterdaten – vor die Hunde geht …
    Hmmmm …

  60. Nanu?
    In dem verlinkten Artikel schreibt die MoPo:
    ‚(…)Bereits in der vergangenen Woche war der 22-Jährige Pascal E. bei einer Messerstecherei in Harburg getötet worden.(…)‘
    Ein Schlag ins Gesicht…mal wieder.
    In ein paar Jahren soll es wohl als Messerstecherei in Erinnerung geblieben sein.

    Waffen-/Messerverbot?
    Gute Idee: ‚Wenn isch jetzt Messa hädde, dann wärst du tot. Dein Glück ist es verboten Messa trage.‘
    Gewohnheitsstraftäter durch Verbote von Tatwerkzeugen zum Umdenken zu zwingen klingt sehr effektiv…

    Messerverbot gibt es eigentlich schon, aber es werden nur die kontrolliert, von denen man ausgeht, dass sie keine Messer dabei haben.
    Dazu könnte man unendlich weiterschreiben.

    Noch was zum hier teils geschätzten Christian Pfeiffer.
    (Aus dem heutigen Hamburger Abendblatt, Print, 5 Fragen, 5 Antworten)
    Darin schrieb Besagter unter anderem, dass
    bei jungen Migranten innerfamiliäre Gewalt (2-3mal so hoch wie bei Deutschen), schlechtere Bildungsintegration und ein hoch belasteter Freundeskreis eine große Rolle spiele und dass junge Migranten früher brutale Computerspiele spielen.
    Weiter erzählt er, dass Gefängnis diese Jugendlichen nicht abschrecke, weil sie glauben nicht erwischt zu werden.

    ‚weil sie glauben nicht erwischt zu werden’…
    Nicht vielleicht, weil sie wissen, dass sie wenn, dann maximal milde bestraft werden?

    Auch der Rest seiner Aussagen war seltsam, z.B. das Gefängnis nur dazu führt, dass sie wieder im Gefängnis landen.

  61. Duisburg legt nach:

    http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/Unbekannte-pruegeln-Masurensee-Besucher-halb-tot-id3175578.html

    Die Polizei sucht vier brutale Schläger, die am Wochenende mehrere Leute angriffen, die am Masurensee ein Picknick veranstalteten. Eines der Opfer musste notoperiert werden, um sein Leben zu retten.

    Täter zwei trug ein dunkles Versace-T-Shirt mit einem Schriftzug auf der Brust, hatte dunkle Haare. Die Zeugen vermuten eine türkische oder nordafrikanische Abstammung. Täter drei hat dunkle Haare, trägt einen Irokesenschnitt. Er trug ein weißes Muskelshirt, eine schwarze Dreiviertelhose, ist muskulös und hat wohl ebenfalls einen türkischen oder nordafrikanischen Abstammungshintergrund.

  62. ich weiss ich wiederhole mich…
    ich vermisse immer noch das einigen auf eine partei oder meinetwegen die PI partei^^
    hauptsache die etablierten bekommen mal so richtig aufs maul…es reicht langsam.
    gruß

  63. „Wieso tun unsere herrschenden Gutmenschen nicht das Tragen oder Mitführen von Messer in der Öffentlichkeit verbieten und das Verbot mit Nachdruck und harten Strafen belegen?

    Weil das Gutmenschenpack möchten dass die Südländer Ungläubige abstechen?

    Anders kann ich mir diese Passivität und die milden Strafen fürs Deutsche abstechen nicht erklären!“

    Sie liegen vollkommen richtig mit ihrer Einschätzung!

    Anmerken möchte ich in diesem Zusammenhang, daß der „K(r)ampf gegen Rechts“ zu nichts anderem dient, als alle gesunden Abwehrmechanismen gegen die drohende Gefahr zu unterdrücken.
    Deutschland bedarf einer radikalen Wende, anders wird es für uns keine Zukunft mehr geben.
    Je länger diese Wende hinausgezögert wird, um so blutiger wird sie sein!

  64. „Ich frage mich, wie lange sich die Hamburger Bürger den Migrantenterror noch gefallen lassen wollen.
    Deutschland braucht so etwas wie eine deutsche “IRA”, die für Ordnung sorgt und die kriminellen Migranten eliminiert.
    Mit ein bißchen Hilfe der Polizei sollte so etwas machbar sein.
    Ich hoffe, dass bald so eine Untergrund-Gruppierung entsteht, die aufräumt. Staat und Justiz sind bekanntermaßen machtlos.“

    Das stimmt so nicht!
    Der Staat kann durchaus durchgreifen, wenn er nur WILL, d.h., wenn es gewissen Elementen (so wie dem Grünen Justizsenator von HH) zum Machterhalt dienlich ist.

    Der derzeitige Terror wird von den Herrschenden billigend in Kauf genommen, ja, ich gehe soweit zu sagen, er wird sogar im „Kampf gegen das eigene Volk“ als Waffe eingesetzt!
    Erst wenn man bereit ist diese Realität anzuerkennen, kann man daran gehn, über Lösungen nach zu denken.

  65. „Ich frage mich, wie lange sich die Hamburger Bürger den Migrantenterror noch gefallen lassen wollen.
    Deutschland braucht so etwas wie eine deutsche “IRA”, die für Ordnung sorgt und die kriminellen Migranten eliminiert.
    Mit ein bißchen Hilfe der Polizei sollte so etwas machbar sein.
    Ich hoffe, dass bald so eine Untergrund-Gruppierung entsteht, die aufräumt. Staat und Justiz sind bekanntermaßen machtlos.“

    Ich muß an dieser Stelle wiedersprechen:
    Dieser Staat kann sehr wohl durchgreifen, wenn er nur WILL!
    Man erinnere sich nur an die ganzen medienwirksamen Kampangnen und Schau-Prozesse im „K(r)ampf gegen Rechts“, oder ein anderes Beispiel, Thema Steuerhinterziehung! Da greift der 68er Richter sehr hart durch! Aber Hallo!

    Ich denke, daß der derzeitige Migrantenterror von unseren Volkszetretern billigend in Kauf genommen wird, dient er ihnen doch als „Erfüllungsfaktor“ im Kampf gegen das eigene Volk!

    Erst wenn man bereit ist DIESE Wahrheit anzuerkennen, wird man die richtigen Lösungen für die Zukunft finden…

  66. Wunder von Marxloh

    Cliff hat es schon gebracht, aber hier noch mal der Polizeibericht zum Fall:

    Vier brutale Schläger gesucht – Opfer nur knapp dem Tode entgangen
    Am Samstag, den 26.06.2010, gegen 23.55 Uhr, hatte sich eine größere Zahl von Picknickern am Ufer des Masurensees in Wedau aufgehalten, als….

    Duisburg – 30.06.2010 – 13:48 – Am Samstag, den 26.06.2010, gegen 23.55 Uhr, hatte sich eine größere Zahl von Picknickern am Ufer des Masurensees (Masurenallee Höhe Nr. 331) in Wedau aufgehalten, als sie von vier jungen Männern, grundlos angepöbelt wurden. Nach kurzem Wortgeplänkel haben dann die Vier auf zwei Opfer eingeschlagen und eingetreten sowie diese mit Bierflaschen beworfen. Als eine Zeugin demonstrativ die Polizei verständigte, entfernten sich die vier Täter in nördliche Richtung. Da beide Geschädigten über Schmerzen klagten, wurden sie einem Krankenhaus zugeführt, wo sich einer der beiden einer lebensrettenden Notoperation unterziehen musste (schwere Kopfverletzungen). Da die eingeleitete Nahbereichsfahndung negativ verlief sucht das KK 43 diese vier Tatverdächtigen, die alle zwischen ca. 18 und 22 Jahre alt sind und um die 180 cm groß sind:
    1. Täter: trug einen Ghetto-Blaster mit sich, auf dem orientalische Musik lief, war bekleidet mit einem hellblauen oder hellgrauen T-Shirt aus seidenähnlichen Material, hellbraune oder hellgraue, franselige Haare in normaler Länge, keine Brille, keinen Bart, trug eine ¾ lange graue Hose und Turnschuhe, sprach in vermutlich polnischem oder russischem Akzent.
    2. Täter: trug ein dunkles Versace-T-Shirt mit einem Schriftzug auf der Brust, hatte dunkle Haare. Die Zeugen vermuten eine türkische oder nordafrikanische Abstammung.
    3. Täter: dunkle Haare mit Irokesenschnitt, trug ein weißes Muskelshirt, ¾ lange schwarze Hose, war muskulös und hat wohl ebenfalls einen türkischen oder nordafrikanischen Abstammungshintergrund.
    4. Täter: keine Angaben
    Haben die Täter möglicherweise mit Ihrer Tat geprahlt oder kann jemand Angaben zu diesen Tatverdächtigen machen? Hinweise erbittet das KK 43 unter der Rufnummer 0203 280 (0).

  67. bei dieser immer höher werdenden frequenz der
    „bereicherungen“ steigt logischerweise auch die zahl der „bereicherten“. irgendwann in näherer zukunft wird der berühmte tropfen alles überlaufen lassen. es stimmt nicht, daß der deutsche alles hinnimmt und stillschweigend „auf seinen tod“ wartet. es dauert nur etwas länger bis er sich wehrt. das war schon immer so und wird immer so bleiben. herr ulfkotte schreibt in seinem buch“vorsicht bürgerkrieg“ von einem kauf von granaten für die panzerhaubitze 2000 in höherer anzahl. diese granaten sollen für die „bekämpfung von weichzielen“ dienen. ergo ergibt sich folgender verdacht wenn man den unseligen
    lissabonvertrag mit in diese überlegungen
    einbezieht: die regierung weiß allem anschein nach, daß es in kürzerer zeit zu äußerst gewalttätigen ausschreitungen kommen wird. nur
    ist noch nicht sicher, für wen diese geschosse
    bestimmt sind. diskussionen über den einsatz der bundeswehr im inneren, gegen terroristen?
    unlogisch. soll etwa ein battallion ein kaff umstellen, in dem ein paar islamische oder linke terroristen bombengürtel oder molotows
    basteln? dafür haben die ihre SEK’s und MEK’s
    etc.

  68. Sehr geehrter Herr Ehrmann,

    Tagtäglich lese ich Meldungen von „Südländern“ die in irgendeiner Form auffällig geworden sind ( http://www.express.de http://www.pz-news.de ). Da Sie diese Meldungen veröffentlichen , müssten Sie meine Frage beantworten können.

    Ich bin mit vielen Spaniern und Italienern aufgewachsen. Auch sind in meinem Stadtteil sehr viele Italiener vertreten. Bisher habe ich aber noch nie eine schlechte Erfahrung mit Italienern oder Spanier gemacht. Die Zunahme der Gewalt durch „Südländer“ hat mich schon ein wenig misstrauisch gegenüber Spanier und Italiener gemacht. Fragen Sie mich nicht warum, aber für mich sind Spanier und Italiener nicht so schlimm wie in der Presse dargestellt! Auch gehe ich jährlich mindestens fünf Mal in ein griechisches Restaurant. Dort sind die Angestellten richtig nett. Von der in der Nähe befindlichen Griechischen Schule hörte ich bisher nie irgendetwas Negatives.

    Wer sind diese Südländer? Woran erkennt man einen Südländer? Was kann ich tun, um mich vor Südländern zu schützen? Habe ich mich in der Vergangenheit so schwer bezüglich Spanier, Italiener und Griechen getäuscht?

    Bitte antworten Sie mir ausführlich. Ich möchte nicht das Vertrauen in Menschen verlieren, mit denen ich beinahe täglich zu tun habe. Geben Sie mir bitte Bescheid, wenn Sie wissen was oder wer Südländer sind.

    P.s. gibt es schon Reisewarnungen vom Auswärtigen Land über dises „Südland“ ?

    Vielleicht könnte man auch bei der nächtsen UN Sitzung mal Südland einen Rüffel erteilen.

    Auch auf EU Ebene sollte man z.B. die Assoziierungsabkommen überdenken .

    Mit freundlichen Grüßen

    Die Grafik zeigt die Häufigkeit des Begriffs “Südländer” in den Zeitungsartikeln auf einer Zeitachse im Balkendiagramm von 1990-2009.
    Was dabei rauskommt kann sich ja Jeder denken, funktioniert allerdings auch mit ähnlichen Begriffen wie “Ehrenmord” wunderbar.

    http://news.google.de/archivesearch?q=s%C3%BCdl%C3%A4nder&btnG=Suche&um=1&ned=de&hl=de&scoring=a

    Schon ein Polizei kOmmissar im Norden brachte es 1973 auf den Punkt :
    „Wenn gestochen wird, ist häufig ein Türke dabei.“

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41955159.html

  69. wenn ich so was Lese am morgen wird mir schlecht , wünsche dem deutsche gute besserung , und dem miesen muschel viele jahre im knast , warum kommt sowas nicht Riesengroß in der Bild ???

  70. Das ist alles schon lange bekannt und daher so gewollt:

    Wenn irgendwo gestochen worden ist“, so meint ein norddeutscher Polizeiführer, „dann war meist auch ein Türke dabei.“

    So mitgeteilt vor fast 30 Jahren in:

    Die Türken kommen – rette sich wer kann“

    Und auch an Warnern hat es nicht gemangelt, schon früher hatte die SPD ihren Sarrazin:

    Die Landnahme hat begonnen…

    Andererseits führt die gutgemeinte Integrationspolitik der Bundesrepublik zu oft untragbaren Belastungen für deutsche Kinder und Lehrer in den Schulen. Die Herausbildung von Wohnschwerpunkten der Ausländer führt zur Verdrängung eingesessener deutscher Bevölkerung aus ihren Stadtteilen. Hochrechnungen des Frankfurter Schulentwicklungsplans besagen, daß der Ausländeranteil an den Frankfurter Hauptschulen bis zum Jahr 1990 auf durchschnittlich 70 Prozent steigen wird. Schon heute gibt es Schulklassen, in denen nur noch jedes zehnte Kind Deutsch als Muttersprache spricht.

    Politische Auseinandersetzungen radikaler Ausländergruppen, besonders der Türken, führen zu zusätzlichen Krawallen und zur Beeinträchtigung der Sicherheit und des Friedens auf den Stra-ßen und Plätzen unserer Städte. Die Gruppen exportieren die heimischen Konflikte nach Deutschland und tragen sie hier mit aller Rücksichtslosigkeit aus. Sie werden dabei immer stär-ker und immer radikaler auch gegen die deutsche Polizei. In den Städten mit hohen Ausländer-quoten ist die Grenze des Tragbaren oft schon überschritten.

    Die Integrations- und Eingliederungsbemühungen der deutschen Behörden sind beachtlich. Aber sie stoßen an Grenzen, die kaum überschreitbar sein dürften. Schon 1990 wird der Ausländeranteil in der Bundesrepublik mehr als 10 Prozent betragen. In der deutschen mit dem höchsten Aus-länderanteil, Frankfurt, liegt die Quote heute schon bei über 20 Prozent. Bis zum Jahr 2000 kann sie dort auf 50 Prozent ansteigen. Wir sind auf dem falschen Weg.

    Die schwerwiegenden Probleme sind bei den Türken entstanden. Sie bilden die größte ständige Einwanderungsgruppe. Im Gegensatz zur ursprünglichen Gastarbeitersituation sind sie inzwischen ganz auf ständige Niederlassung eingestellt. Ihre Zahl ist ständig bis auf gegenwärtig 1,5 Millionen angewachsen und steigt weiter. Das entspricht jetzt schon der Einwohnerzahl von 15 Großstädten mit je 100.000 Einwohnern.

    Während der Anteil der Türken an der Gesamtzahl der Ausländer erst ein Drittel beträgt, ist von den Ausländerkindern unter 6 Jahren schon mehr als die Hälfte türkisch. Das weitere Wachstum der türkischen Volksgruppe in der Bundesrepublik ist fest programmiert.

    Türkische Familienväter lassen ihre Familien nachkommen. Alleinstehende gründen eine. Unter dem Stichwort Familienzusammenführung siedelt auch das junge Mädchen nach Deutschland über. Das ein in Deutschland lebender Türke auf einer Urlaubsreise in seine Heimat geheiratet hat. Auch der umgekehrte Fall kommt vor. Bei zahlenmäßiger Stärke der jüngeren Jahrgänge kommt allein auf diese Weise eine beträchtliche weitere Einwanderungswelle in Gang. Vor allem handelt es sich um junge Frauen, die bald Kinder gebären werden.

    Die Reichen werden Todeszäune ziehen“, SPIEGEL Nr. 16 v. 19.04.1982, S. 35 ff.: SPD-Kommunalexperte Martin Neuffer über die Ausländerpolitik der Bundesrepublik.

    Keiner kann sagen, er habe nichts gewußt.

    Achja: Und das alles gegen den erklärten Willen der Bevölkerung!

  71. Hmmm, wenn Messer verboten sind, kann man sich doch gleich schwarz eine Knarre kaufen

  72. #10 frundsi (30. Jun 2010 19:18)

    Klasse Beitrag, nach soetwas fahnde ich hier ständig. Aber: Wie nennt sich die Quelle bitte?

    Habe Google bemüht und treffe nur auf Deinen Beitrag.

    Danke im voraus.

  73. Sorry im vorraus an eventuell anwesende Hamburger, aber die Hansestadt ist mittlerweile genauso ein monokultiverseuchtes Drecksloch wie Berlin. Würde lieber in der Taiga in einer Strohhhütte wohnen wollen als dort.

  74. #72 frundsi (30. Jun 2010 22:39)

    Danke Herr D., habe die Quellen gefunden. Lade gerade den neuen MR herunter.

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