Arabische Bank in GazaSogenannte „Sicherheitskräfte“ der Hamas haben bei einem bewaffneten Überfall auf eine palästinensische Bank, auf der Geld der palästinensischen Autonomiebehörde eingefroren war, 16.000 Euro gestohlen. Die Fatah hatte das Geld im Kampf gegen Geldwäscherei eingefroren, nachdem Hamas-Mitglieder die Kontrolle über das entsprechende Konto einer „islamischen Wohltätigkeitsorganisation“ (a.k.a Waffenbeschaffung) übernommen hatten. Rund ein Dutzend palästinensischer und arabischer Banken arbeitet noch in dem Küstenstreifen – bedroht werden sie nicht von den Israelis…

(Spürnase: Jo)

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41 KOMMENTARE

  1. Der Westen spendet, die PA friert ein, die Hamas hebt ab, so leicht kann Arbeitsteilung sein. Was wohl Herr Westerwelle und Herr Niebel dazu sagen?

  2. Gibts auch einen Link zur Quelle ?? Ich hätte gern den Originalbericht gelesen (wie sonst auch)

  3. Die muslimische Aggression wird zur Autoaggression, wenn es grad keine Ungläubigen zu bekämpfen gibt.
    Man könnte sich drüber freuen, wenn wir den ganzen Wahnsinn nicht auch noch finanzieren würden und vor allem nicht auch noch Israel zwingen wollen, den Terroristen wieder mehr Freiraum zu geben.

  4. Oooch, das ist doch nicht der Rede wert.
    Die Woche meldete die Welt, daß in Affghanistan das Geld kistenweise verschwindet.Auch ranghöchste Regierungsmitglieder sollen verstrickt sein.
    Angesichts der Containerladungen Geld die wir denen schicken, werden halt mal ein paar Kistchen abgezwackt.Was solls -wir hams ja.

  5. Ach, ich dachte immer die Hamas sei ein Männerchor und keine Mörder- und Räuberbande!

  6. @ #6 Moderater Taliban (29. Jun 2010 14:14)

    Nichts ist unmöglich – und:
    Ein Krieg kann ausschließlich mit militärischen Mitteln gewonnen werden!

    Bis zu 150 Taliban bei Kämpfen getötet

    Bei einer nicht angekündigten Militäroffensive im afghanischen Grenzgebiet zu Pakistan sind nach einem US-Pressebericht bis zu 150 Taliban getötet worden. Rund 700 US- und afghanische Soldaten hätten am Sonntag im Morgengrauen angegriffen, berichtete die „Washington Post“.

    http://www.abendblatt.de/politik/ausland/article1549637/Washington-Post-Bis-zu-150-Taliban-bei-Kaempfen-getoetet.html

  7. @Denker

    Das gibt bestimmt Ärger mit den afghanischen „Behörden“, haben die doch gefordert, im Vorhinein von jeder Aktion unterrichtet zu werden…

  8. @#10 Denker (29. Jun 2010 14:18)

    Wie unfair ist das den, den Taliban einfach nicht sagen das man angreift.

  9. @PI
    Danke für das Einpflegen des N-TV-Links.
    Andererseits spricht Reuters von 1,5 Millionen Schekel (ungefähr 400.000 Euro) Beute.

    Und man beachte das neutral ausgewählte Bild bei N-TV über der Meldung – ZUM KOTZEN!!
    Hatten sie grad zufällig kein Bild von Raketentreffern in Sderot oder zerbombten Strassencafes in Tel Aviv ??

    Diese Presseschmieranten!

  10. Korrigiere : 400.000 Dollar, nicht Euro

    Mann, seit den Griechenland- und anderen Bailout-Milliarden bringe ich diese kleineren Peanuts-Beträge immer durcheinander …

  11. #1 Moderater Taliban (29. Jun 2010 14:06)
    Der Westen spendet, die PA friert ein, die Hamas hebt ab, so leicht kann Arbeitsteilung sein. Was wohl Herr Westerwelle und Herr Niebel dazu sagen?
    ——————————

    Zumal der Niebel doch mit der Schüppe in der Hand ganz allein Gaza nach der pöhsen, pöhsen Strafaktion „Gegossenes Blei“ wieder aufgebaut hat.

    Guckst Du hier

    http://www.rootsclub.ps/index.php

    Und was hat Niebel nicht alles auch für Israel getan! Hat in einem Kibbuz ein Jahr lang Fischzucht und Landwirtschaft betrieben, sich trotz knapp bemessener Freizeit der Deutsch-Israelischen Gesellschaft als Vizepräsident zur Verfügung gestellt, gegen die Linkspartei und insbesondere Norman Paech gewettert, der Hizbollah den Kampf angesagt und sogar einen „Fight Terror, support Israel“-Aufkleber auf sein Köfferchen gepappt.

    Er hat das jedoch offenkundig nicht als selbstverständlich betrachtet, sondern anscheinend geglaubt, dafür stehe Israel auf ewig tief in seiner Schuld. Und jetzt: diese Undankbarkeit!

    Er, als umtriebiger Politiker, der zudem (s.o.) als Freund des jüdischen Staates gilt, betätigt sich auf einmal als Gaza-Blockadebrecher, gibt den „Vorkämpfer in Sachen Humanität“ und raunt Israel unheilschwanger zu, es sei für das Land jetzt wirklich fünf vor zwölf.

    Wenn das keine Botschaft ist!

    Die Israelis werden sich prompt vor Angst in die Hosen gemacht haben.

  12. http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,703233,00.html

    Und immer schön überweisen, wir schaufeln das Geld nach Afghanistan und die verfrachten es wieder per Kisten zurück, aber gewiss nicht an die Deutschen Steuerzahler. Unsere Kinder und deren Kinder werden das alles bezahlen müssen, was die Politik macht. Die verbrennt das Geld wofür die nächsten Generationen versklavt werden wird. Und das nicht für wohltätige Zwecke, sondern um Verbrecher bei Laune zu halten. Sozialhilfe für den Taliban, sofort!

  13. Wir Steuerzahler bringen das Geld auf, damit die Hamas Waffen gegen Israel beschaffen kann. Ja sind wir denn im Irrenhaus?

  14. Wenn die Moslems alle Ungläubigen ausgerottet haben, werden sie feststellen, daß keiner mehr da ist, der für sie sorgt.

    Dann müssen sie für sich selber sorgen und endlich selber arbeiten.

    Das ist dann der Untergang des Islam.

    Wir werden uns das Ganze aus der Hölle anschauen und teuflich lachen.

    Hihihihihihihih – Hohohohohohohoho –

  15. Abwarten was die deutsche Presse schreibt – Vielleicht waren es dann ja „verkleidete IDF-Truppen“…

  16. Hey, Leute! Man kann neuerdings nicht mehr „M.u.s.e.l.n“ schreiben hier!

    PI-News gaga?

  17. @#20 FluxKompensator

    Oder wohl eher so:

    „Erst wenn der letzte Kuffar ermordet, der letzte Dhimmi vertrieben, der letzte Restverstand weg gebetet ist, werden die M-u-s-e-l-n feststellen, dass man Suren nicht essen kann“

  18. Bitte um Aufklärung!
    Ist „M-u-s-e-l-n“ jetzt ein „bad word“ auf einer islamkritischen Seite?

    PI: Wir bitten sie auf derartiges Vokabular zu verzichten, wir sind keine Schülerzeitung

  19. #20 FluxKompensator #19 Nursoeiner

    Wenn die Moslems alle Ungläubigen ausgerottet haben, werden sie feststellen, daß keiner mehr da ist, der für sie sorgt.

    Dann müssen sie für sich selber sorgen und endlich selber arbeiten.

    Nur, erst müssen Sie sich dann noch gegenseitig umbringen. Erst die Schiiten die Sunniten oder die Wahabiten oder die Osmanen oder die Perser oder……… In jeden Fall findet dann irgend einer der Imam – Häuptlinge irgendwelche neunen Ungläubigen.

    Die haben dann aber kein Amt wo man……….Das ist dann ein weiterer Grund sich umzubringen weil die den Tribut nicht zahlen.

    Herrlich der tag heute….. hahahahahaha

  20. Vielleicht sollten wir uns kurz auf den Mars verziehen. Länger als 20 Jahre kann es nicht dauern, bis sich das M_u_s_e_lproblem von alleine gelöst hat.

    Oder glaubt ihr, die sind in der Lage große Teile der Bevölkerung mit Nahrungsmitteln zu versorgen, Infrastruktur aufrecht zu halten und eine medizinsche Versorgung zu schaffen?

    Das einzige was mir Sorgen macht: In Afghanistan haben die auch nix davon und leben immer noch. Aber wenn keiner mehr ihr Opium kaufen würde, hätten wir in Afghanistan auch viel freie Stellfläche.

  21. #24 JacquesDeMolay II. (29. Jun 2010 16:49)

    “Erst wenn der letzte Kuffar ermordet, der letzte Dhimmi vertrieben, der letzte Restverstand weg gebetet ist, werden die M-u-s-e-l-n feststellen, dass man Suren nicht essen kann”

    ,

    Wenn sie dann ebenfalls in der Hölle ankommen, sorgen wir natürlich weiter für sie, in dem wir ihnen kochendes Wasser über die Birne kippen. Ganz so wie es im Koran beschrieben wird.

  22. Erdogans Gespräch mit Obama wurde von beiden Seiten als „ehrlich, klar und offen“ bezeichnet. Übersetzt heißt diese Diplomatenfloskel, dass mehr oder minder die Fetzen flogen. Themen waren der Iran, der Nahe Osten, der Irak und die Bekämpfung des Terrors der kurdischen Guerilla PKK. Im anschließenden, sehr kurzen Communiqué der Amerikaner fehlte der Standardbegriff „strategischer Partner“, um die Türkei zu beschreiben. Das Treffen selbst war von den Amerikanern gar nicht erst erwähnt worden, als sie im Vorfeld des kanadischen Gipfels die geplanten Begegnungen Obamas auflisteten. Bereits eine Woche zuvor waren türkische Parlamentarier ins Leere gelaufen, als kein führender US-Volksvertreter in Washington mit ihnen sprechen wollte.
    Obama stellt der Türkei die Gretchenfrage

    http://www.welt.de/die-welt/politik/article8217324/Obama-stellt-der-Tuerkei-die-Gretchenfrage.html

  23. Die edlen Freiheitskämpfer brauchen doch auch Geld, um Waffen zu kaufen zu essen.
    Was liegt näher, als sich bei den Tributzahlungen der Dhimmis zu bedienen, die, laut Allah, jedem der Rechtgläubigen zustehen?
    Aus mohammedanischer Sicht taten sie Recht.
    ————————

    #39 JacquesDeMolay II.

    Schreib „Mohammedaner“.
    Der Begriff ist völlig legitim.
    Anhänger der Lehre Christus: Christ
    Anhänger der Lehre Buddhas: Buddhist
    Anhänger der Leere Mohammeds: Mohammedaner

    Und glaub mir, der „Mohammedaner“ wird von den Rechtgläubigen nicht gern gehört und gelesen. 😆

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