FlugblattDas Christentum hat im Libanon eine lange Tradition und bildete bis ins letzte Jahrhundert eine religiöse Mehrheit innerhalb der libanesischen Bevölkerung, besonders in den Bergen. Nichtsdestotrotz sind die libanesischen Christen immer öfter Ziel von Drohungen.

Erst kürzlich wurden im Südlibanon Flugblätter (Foto) verteilt, auf denen alle Christen in und um Saida (Sidon) aufgefordert werden, innerhalb einer Woche die Stadt zu verlassen.

Die Drohung ist ernst zu nehmen, denn wer solche Zettel druckt, sie überall verteilt und dafür sorgt, dass die Medien davon Wind bekommen, ist wohl auch in der Lage, die eine oder andere Granate abzuwerfen. In Frage kommen dafür jene „Freunde“, die vom orthodoxen Patriarchen neulich beleidigt wurden (PI berichtete).

Andererseits wollen sich die libanesischen Christen durch derlei Drohungen aber auch nicht verscheuchen lassen. Es ist an der Zeit, dass sich die Libanesen selbst und die Christen allgemein darum bemühen, das Überleben der Christen im Libanon zu sichern. Nur sind die Angehörigen dieser Glaubensgemeinschaft in unseren Breitengraden politisch leider vollkommen uninteressant.

(Spürnase: geheim)

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30 KOMMENTARE

  1. Ich mach das ungern – aber es ist wichtig……

    Laut Meldung der iranischen Nachrichtenagentur Fars sind Flugzeuge der israelischen Luftwaffe auf der saudischen Luftwaffenbasis in der Stadt Tabuk gelandet und eine nicht näher identifizierte Fracht ausgeladen. Vermutlich fand die Aktion im Rahmen der Vorbereitungen auf einen Militärschlag gegen die iranischen Atomwaffenanlagen, dabei soll die genannte Basis zum Hauptstützpunkt der israelischen Luftwaffe bei ihrer Mission der Zerstörung der iranischen Anlagen werden.

    Der saudische Prinz Fahd bin Sultan soll die Ankunft der Israelis persönlich beobachtet haben. Alle zivilen Flüge des Flughafens wurden für die Dauer der Operation storniert, Fluggäste bis auf weiteres in den Vier-Sterne-Hotels untergebracht, bekamen jedoch keine Auskünfte über den Grund der Absagen, führt die Fars weiter aus. Es gibt keine anderen Quellen, die diese Information bestätigen.

    Saudi-Arabien wie Israel haben stets die Existenz selbst eines Luftkorridors über Saudiarabien für die israelischen Jets bestritten, geschwege denn die Bereitstellung einer Basis durch die Saudis.

    In einer anderen Meldung berichtet die Fars, dass Israel den Angriff auch von Georgien aus plane. Zwischen Israel und Georgien bestünden enge militärischen Beziehungen, die georgische Armee erhalte von Israel modernste Waffensysteme, die auch im Kampf gegen Russland eingesetzt würden. Letzteres stimmt auch: während des letzten Südossetienkrieges wurde der Druck aus Moskau so stark, dass Israel die laufenden Waffenlieferungen an Georgien zeitweise aussetzen musste. Moskau wiederum hat die Lieferung der S300-Antiraketen an den Iran ausgesetzt und in Teheran für Verärgerung gesorgt, gerade heute wurden Aufforderungen an Moskau zur Lieferung oder Entschädigung laut.

    Andererseits meldet Debka, dass der Iran an seiner nordwestlichen Grenze den Kriegszustand ausgerufen hat. Einheiten der Revolutionsgarden werden gegenwärtig in der Region des Kaspischen Meeres zusammengezogen im Reaktion auf die angeblich gestiegene Aktivität der USA und Israels auf den Luftwaffenstützpunkten und Militärbasen im benachbarten Aserbaidschan, die unmittelbare Vorbereitungen auf den Schlag gegen die Atomwaffenanlagen Irans treffen. Debka unterstreicht, dass es sich gegenüber den früheren Behauptungen Irans über einen etwaigen US-israelischen Angriff, diesmal erstmals um konkrete zeitlich-räumlich fassbare Massnahmen handelt.

    Es gab weder von den USA, noch von Israel oder Aserbaidschan Stellungenahmen zur Truppenverstärkung an der Grenze zum Iran, das geheimdienstnahe Portal Debka meldet jedoch unter Berufung auf eigene Quellen, dass sowohl Israel als auch die USA von Aserbaidschan aus das Geschehen im Iran sehr genau mit den Mitteln der elektronischen Aufklärung unter die Lupe nehmen. Gestern berichteten israelische Medien vom erfolgreichen Start des israelischen Aufklärungssatelliten Ofek. Auch gestern hatte der Sicherheitsberater und engster Vertrauter von Premier Netanjahu Uzi Arad erklärt, dass die letzte Sanktionsrunde gegen den Iran ungeeignet ist, den Fortschritt im Atomwaffenprogramm aufzuhalten. Ein preventiver Militärschlag könne eventuell vonnöten sein.

    http://heute-in-israel.blogspot.com/2010/06/der-iran-wird-in-die-zange-genommen.html

  2. Libanon richtet sich ganz genau nach Allah’s Wort:

    “Keinen Zwang in dem Glauben” 2:256 (früher Mecca Vers als Mr. “Love & Peace™” noch eine Maske trug um neue Konvertiten zu umwerben und Muhammad’s Pedigten zuckersüß waren)

    Abrogated (Naskh) “canceled”, GESTRICHEN durch den späteren (Medina) und berühmeten “Vers des Schwertes”

    http://www.usc.edu/schools/college/crcc/engagement/resources/texts/muslim/quran/009.qmt.html#009.005
    9:5 “Töte die Ungläubigen, wo immer ihr sie findet.”

  3. Keine Drohung, sondern ernst gemeinter Ratschlag:

    Wäre ich ein Ausländer, der hier noch nie gearbeitet, sondern jahre-/jahrzehntelang auf Sozialkosten gelebt hat, und hätte nur ein Fünkchen verstand, dann würde ich jetzt heimlich still und leise alles verkaufen, was ich nicht mitnehmen kann, und mich schnellstens nach Hause begeben:

    1. Wenn hier demnächst die Rückreisewelle losgeht, bekommt man für nicht transportable Dinge wie Sofa, Schränke u.ä. keinen Cent/Neupfennig mehr.

    2. Zuhause wird dann der Wohnraum knapp sein, und man muss in einer Art Auffanglager ausharren. Deutschland/Europa wird zwar Fördermittel für neuen Wohnraum zahlen, aber diese werden wie einst bei den Offizieren der russischen Armee sonstwo landen, aber keinesfalls in neuen Häusern/Wohnungen.

    3. Außerdem kann man sich in der Zwischenzeit beim Arbeitgeber zuhause Liebkind machen, sodass man auf eine gewisse Sicherheit des Jobs hoffen kann, wenn dann die neuen Arbeitsplatzkonkurrenten aus D/EU ins Land strömen.

  4. Der einst zu ca 95% christliche Libanon verdankt den Muslimen, die man ins Land gelassen hat, weil diese vor dem Krieg in Israel flohen, zwei Bürgerkriege! Nun besteht die Bevölkerung aus 60% Muslimen und 40% Christen! Dies ist der Dank für Nächstenliebe, den man von Muslimen zu erwarten hat!

  5. #5 hypnosebegleiter (23. Jun 2010 22:18)

    ich denke mal, ich beschäftige mich damit, jedenfalls ist eines sicher, die „gemässigten“ arabischen Staaten haben vor nichts mehr Angst, als vor der Achse Iran – Hizbollah – Hamas und jetzt auch Türkei. Da werden sogar den Israelis Zugeständnisse gemacht.

    Wie lautet die alte arabische Weisheit?

    Ich gegen meinen Bruder, mein Bruder und ich gegen meinen Vater…..ect, pp. PI User kennen den Auspruch

    Das ist im Moment die Situation.

    Zu den Christen im Libanon: Wer erinnert sich noch daran, daß Israel sie unterstützt hat und dafür weltweit als angebliche „Kriegsverbrecher“ an den Pranger gestellt wurde? Sabra und Shatila? Noch einmal zur Erinnerung:

    Für die Massaker in den beiden in Beirut gelegenen Flüchtlingslagern bei Beirut am 16. und 17. September 1982 war die libanesische christliche Phalange-Miliz verantwortlich.

    Die israelischen Truppen hatten den Phalangisten den Zutritt zu Sabra und Shatila gestattet, weil sie terroristische Zellen ausheben sollten, die man dort vermutete. Schätzungen zufolge hatten sich etwa 200 bewaffnete Männer in den zahllosen Bunkern verschanzt, die die PLO im Laufe der Jahre in den Lagern errichtet und mit großzügigen Munitionsvorräten versehen hatte.

    Als die israelischen Soldaten die Phalangisten aufforderten, die Lager wieder zu verlassen, fanden sie Hunderte von Toten vor (Schätzungen schwanken zwischen 460 – nach den Angaben der libanesischen Polizei – und 700 bis 800 – nach Berechnungen des israelischen Geheimdienstes). Unter den Toten befanden sich nach libanesischen Aussagen die Leichen von 35 Frauen und Kindern. Die übrigen waren Männer: Palästinenser, Libanesen, Pakistanis, Iraner, Syrier und Algerier. Diese Ermordeten kamen zu den ca. 95.000 Opfern hinzu, die der Bürgerkrieg im Libanon in den Jahren 1975 bis 1882 bereits gefordert hatte.

    Der Grund für die Morde war Rache für die Ermordung des libanesischen Präsidenten Bashir Gemayel und 25 seiner Anhänger, die wenige Tage zuvor bei einem Bombenanschlag ums Leben gekommen waren.

    Israel hatte den Phalangisten den Zutritt zu den Lagern im Rahmen eines Programms zur schrittweisen Rückgabe der Regierungsvollmachten an die Libanesen gestattet und übernahm die volle Verantwortung für diese Entscheidung. Die Kahan-Untersuchungskommission, die auf Druck der israelischen Öffentlichkeit von der Regierung eingesetzt wurde, kam zu dem Schluss, dass Israel indirekt für das Massaker verantwortlich war, weil es die Möglichkeit gewalttätiger Ausschreitungen durch die Phalangisten nicht einkalkuliert hatte. Israel griff die Empfehlungen der Kommission auf, zu denen unter anderem die Entlassung von Verteidigungsminister Ariel Sharon und General Raful Eitan, des Oberbefehlshabers des Heeres, gehörte.

    Die Kahan-Kommission war nach Aussage des ehemaligen amerikanischen Außenministers Henry Kissinger
    „ein großes Zugeständnis an die israelische Demokratie … Es gibt nur wenige Regierungen auf der Welt, die die öffentliche Untersuchung einer so problematischen und für sie selbst peinlichen Angelegenheit zulassen würden.“

    Und obwohl ich Oberst Klein vollkommen unterstütze, war das Vorgehen der Israelis noch vorsichtiger…..

    Während 300.000 Israelis gegen die Morde demonstrierten, kamen aus der arabischen Welt bemerkenswerterweise nur wenige oder gar keine Proteste. Außerhalb des Nahen Ostens jedoch war die Empörung über die Massaker groß. Die Phalangisten, die das Verbrechen ja eigentlich begangen hatten, kamen dabei allerdings weitgehend ungeschoren davon.

    Im Mai 1985, als die muslimische Miliz die palästinensischen Flüchtlingslager Schatila und Burj-el Barajneh angriff, gab es dagegen kaum weltweite Proteste. Nach UN-Angaben wurden dabei 635 Menschen getötet und 2.500 verletzt. In dem sich über zwei Jahre hinziehenden Kampf zwischen der von Syrien unterstützten schiitischen Amal-Miliz und der PLO kamen über 2.000 Menschen, darunter viele Zivilisten, ums Leben, doch auch damals war kein Aufschrei der Öffentlichkeit über das Verhalten der PLO oder der Syrer und ihrer Verbündeten zu vernehmen. Und auch im Oktober 1990, als syrische Streitkräfte christlich kontrollierte Gebiete im Libanon überrannten, schwieg die internationale Öffentlichkeit. In dem acht Stunden währenden Kampf wurden 700 Christen getötet – es war die schlimmste Schlacht des ganzen Bürgerkrieg.

    Und im Westen nichts Neues…..

  6. Den verfolgten Christen gehört das Himmereich.

    Den Antichristen das ewige Feuer.

  7. OT: Festnahmen nach dem antisemitischem Übergriff in H:

    Nach den Steinwürfen auf eine jüdische Tanzgruppe in Hannover hat die Polizei zwei mutmaßliche Täter ermittelt. Es handele sich um einen 14-jährigen Deutschen und einen 19-jährigen gebürtigen Nordafrikaner, teilte die Polizei am Mittwoch mit.

    Deeskalation durch braven „Dhimmidiener-, knicks“

    Arnds verteidigte seine Entscheidung, nicht die Polizei zu rufen. Er habe sich für „Deeskalation“ entschieden, da die jüdischen Tänzer rasch von der Bühne gegangen und dann in Sicherheit gewesen seien.

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Polizei-fasst-zwei-Steinewerfer-in-Hannover

    Die Kommentarfunktion ist natürlich deaktiviert. Man hat wohl Bedenken, dass es in einem Volksverhetzungseklat ausarten würde, wie bei facebook nach dem „Mavi-Marmara-Vorfall“. Man müsste den Begriff Kollektivschuld (an der Ausbreitung des Antisemitismus und des Judenhasses im neuen Deutschland) wieder salonfähig machen…

  8. Die Libanesen DIE „Gut“menschen kennen die kennt auch die Polizei (Muslims) die Libanesen DIE GRÜN NICHT KENNT … die kennt GOTT!!!

  9. #10 Zahal (23. Jun 2010 22:46)
    #5 hypnosebegleiter (23. Jun 2010 22:18)

    ich denke mal, ich beschäftige mich damit, jedenfalls ist eines sicher, die “gemässigten” arabischen Staaten haben vor nichts mehr Angst, als vor der Achse Iran – Hizbollah – Hamas und jetzt auch Türkei. Da werden sogar den Israelis Zugeständnisse gemacht.

    Wie lautet die alte arabische Weisheit?

    Ich gegen meinen Bruder, mein Bruder und ich gegen meinen Vater…..ect, pp.

    Ein arabisches Sprichwort soll wohl lauten:

    „Wen Gott bestrafen will, dem schickt er die Türken“

    verstehen könnt` ich`s…..

  10. Das Thema Libanon sollte viel häufiger in PI thematisiert werden, schließlich ist der Libanon ein besonders krasses Beispiel dafür, wie ein christlicher Staat islamisiert wurde. Wenn ein kritischer Anteil an Muslimen erreicht ist, versuchen diese mit Waffengewalt die Macht im Staat an sich zu reißen. So geschehen im Libanon 1975-1990. Wann wird es in Deutschland soweit sein?

  11. @ ERSTAUNLICH
    23.00 uhr 44600 pi-besucher troz fussbal wm
    FASZINIREND

    # zahal
    in sabra und schatila haben sich die palis ihrer
    „zivilisten“ als deckung bedient. nur das die angreifer keine verunsicherten menschenrechtsrezitirenden idf soldaten mitsamt ihrer parasitär lebenden jurnalistenmeute waren.

  12. Libanon, Kosovo, Kreuzberg …

    Überall dasselbe Programm.
    Noch mehr Beispiele gefällig?

  13. Das haben wir hier bald life zur Anschauung.

    Berlin-Kreuzkümmelberg
    Köln-Ehrenmordfeld
    Frankfurt-Moscheehausen

    Nur eine kleine Auswahl von ethnisch Gesäuberten bereicherten Vierteln in deutschen Städten, wo Djihadisten erlebnisorientierte Jugendliche in wenigen Jahren die Übernahme versuchen ihre Kultur etablieren wollen.

  14. Die Phalanx muss wieder her und dann der totale Krieg. Auch eine israelische Offensive und europaeische Freiwilligenbrigaden, damit die Sache endlich ausgetragen wird. Ist auch fuer die Mussels besser so.

  15. Melde meinen Imam meine Straße ist Deutsch frei! Also Kufer frei!

    Grün/Bündnis 90 wache auf…ich darf doch mal träumen!

  16. Bei den Libanesischen Christen handelt es sich ebenfalls um Aramäer, noch 1960 lebten im Libanon mehrheitlich zur 70 Prozent Muslime, durch den Libanon Krieg (Moslems gegen Christen), wanderten viele Christen aus dem Land aus. In Libanon leben heute nur noch in etwa 30-40 Prozent Christen…

    NIEDER MIT DEM ISLAMISCHEN TERRORISMUS !!!

  17. Islam in Mehrheit lässt es nicht zu, sich mit der Minderheit zu arrangieren. Die einzigen Ausnahmen sieht man in der Islamwelt nur dort, wo das naturwissenschaftliche Wissen erforderlich wird – siehe Emirate/Sau Diarabien, wo ohne dieses Wissen, die ganze Infrastruktur kollabiert. Und zwar deshalb, weil die Einheimischen intelektuellen Eliten nicht vorhanden sind. Universitäten oder technische Hochschulen, wie wir sie kennen, existieren dort nicht, weil sie mit deren Verblödungsreligion unkomaptibel sind. Die parasitären Gesellschaften gehen deshalb zugrunde, weil sie in ihrer Dummheit die Substanz zerstören, von der sie leben.
    Damit können wir uns trösten, weil die Existenz der Menschheit auf diesem Planeten, nur ein kosmisches Intermezzo ist.

  18. Dieser Bericht beweist, dass auch der Libanon ein Steinzeitland ist.
    Wer hat Faustkeile für den Libanon ???

  19. Wieso wird über dieses Thema nicht in den Medien oder auch in der Deutschen Kirche berichtet, behandelt. Gelten die Leben von Christen nicht wichtig genug?
    Danke PI. Berichtet mehr über die Christen in Vorder Asien, die Medien tuen es nicht.

  20. BRIGITTE GABRIEL, in die USA ausgewanderte libanesische Christin, ist Vorsitzende der antiislamischen Bewegung „ActforAmerica“. Sie war in ihrer Jugend selbst Opfer des muslimisch-palaestinensischen Jihads in ihrer Heimat. In ihrem Buch „They must be stopped“ berichtet sie vom zivilisatorischen Untergang ihrer einstmals christlich gepraegten Heimat und davon, mit Hilfe welcher Mittel islamische Organisationen die Vereinigten Staaten unterwandern. Ihre Worte sind wahre „Eye Opener“ und sie ist meine absolute Lieblingsrednerin in Bezug auf diese Thematik: diese Frau ist intelligent und gebildet, absolut charismatisch, mutig und ihrem Patriotismus und ihrer Verbundenheit der neuen Heimat (USA) gegenueber ein Vorbild fuer so manchen „Westler“. Der meiner Meinung nach beste Vortrag von ihr:
    http://www.youtube.com/watch?v=WaZTH4ppJdw

  21. Es wird wohl im 21. Jahrhundert immer mehr Gegenden geben, in denen Bürger Bürgerwehren bilden (müssen). „Bewaffnet“ mit Mobiltelefonen, Fotoapperat und anderem.

    In Kopenhagen gibt es sie bereits („die Nachteulen“), im Norden Italiens auch.

  22. Vielleich kann die Neu-Muslima Connor ja ihre Bekanntheit nutzen, in den Libanon reisen, und ihre islamischen Neu-Brüder und Schwestern im Glauben zur Vernunft bringen. 🙂

  23. Libanon

    part 1 eines mehrteligen videos eines vortrags einer libanesisch-stämmigen US-bürgerin, Brigitte Gabriel, die ein bisschen ihre Erfahrungen mit dem Islam in Libanon berichtet
    (die anderen teile leicht zu finden, ich will mal hier nicht so mit links schmeissen, wenn ich’s recht mitbekommen hab, ist das nicht gern gesehn 😉 )

    http://tinyurl.com/24zz47

    Man findet auf YT auch noch andere interessante vorträge von ihr.

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