Lugner City - Einblick in die multikulturelle ZukunftDas Wiener Einkaufszentrum „Lugner City“ des legendären österreichischen Bauunternehmers Richard „Mörtel“ Lugner ist ein Konsumtempel der besonderen Art. Es befindet sich inmitten des 15. Wiener Gemeindebezirks, der zu den Wiener Regionen mit dem höchsten Ausländeranteil gehört.

(Text: Chr. Zeitz, Fotos: ESW)

Auf drei Etagen und mehreren zigtausend Quadratmetern decken Supermärkte, Textilgeschäfte, Drogerien, Restaurants und Bars, mehrere Kinosäle, eine Abtreibungsklinik, ein Kindergarten und verschiedenste Unterhaltungseinrichtungen fast alle diesseitigen Bedürfnisse der multiethnischen Klientel ab. Entsprechend dem Wohnumfeld setzt sich die Kaufkundschaft zu mehr als 80% aus Personen „mit Migrationshintergrund“ zusammen, sodass ein Lokalaugenschein an diesem Hotspot Einsichten in die Segnungen einer künftig flächendeckend sich etablierenden multikulturellen Gesellschaft bietet.

Lugner City - Einblick in die multikulturelle ZukunftBereits im Eingangsbereich arbeiten sich junge Türken stundenlang an gewaltorgiastischen computerisierten Kriegssimulatoren ab. Dazwischen flanieren 12 bis 13-jaehrige grell geschminkte, wohlgebräunte Nachwuchsschönheiten und kokettieren um die Wette, ganz so, als würden sie sich frühzeitig auf die Ausübung eines Gewerbes vorbereiten, das in der nahegelegenen Felberstraße über reichhaltige Tradition verfügt. Über die Rolltreppen wälzen sich Großfamilien und grölende Halbwüchsige, um ins Herz der Verkaufslokale vordringen zu können. Auf dem Weg dorthin stellen auch Halal-zertifizierte Kebap-Stände die Wünsche der bekopftuchten Laufkundschaft zufrieden.

Ein Spektakel der Sonderklasse bietet sich dem erstaunten potentiellen Käufer anlässlich eines Besuches in der örtlichen H&M Filiale. Dicht gedrängte kaufbegeisterte Neo-Österreicher geben sich den multiplen Tasterlebnissen hin, die mit ihren Wühl- und Probieraktivitäten an den zahlreichen Kleiderständern und Textildisplays verbunden sein dürften. Da das ordnungsgemäße Wiederaufhängen ungekaufter Ware diese Erlebnisse offenkundig beeinträchtigen, werden T-Shirts, Kleider, Hüte, Unterwäsche, Socken einfach fallen gelassen.

Lugner City - Einblick in die multikulturelle Zukunft

In kulturell bereichender Weise sorgen sie flugs dafür, dass die sterile Atmosphäre des Verkaufsgeschäfts in eine charaktervoll gemütliche Bazaranmutung transformiert wird. Nachdem lebenslanges Lernen nicht auf soziale Oberschichten beschränkt sein soll, wird diese offenherzige Kaufmethode auch von den wenigen Repräsentanten der autochthonen Bevölkerung begierig übernommen. Nach den Anstrengungen einer ausgedehnten Beschaffungslogistik bietet ein kunterbuntes Durcheinander von lukullischen Genüssen aus aller Herren Länder reichhaltig Gelegenheit zur dringend erforderlichen Kalorienzufuhr. Wohlgenährte anatolische Großfamilien platzieren sich – weltoffen und tolerant – zwischen amerikanischem Fastfood und traditioneller Balkanküche (siehe Aufmacherfoto oben).

Während sich die Väter ihre von tropfenden Eistüten bekleckerten, schwarzbehaarten Brüste abwischen, krabbelt ihre zahlreiche Nachkommenschaft begeistert auf dem gelegentlich gereinigten Fußboden herum und scheinen die Damen um den Preis für das bunteste Kopftuch zu wetteifern. Die Lokale werden auch für wichtige Geschäftsbesprechungen kaufkräftiger arabischer Patriarchen genutzt, die bei dieser Gelegenheit auch stolz die Luxusausführungen ihrer islamischen Gebetsketten vorführen.

Lugner City - Einblick in die multikulturelle Zukunft

Das Lehrbeispiel der Lugnercity beweist, wie sich auf harmonische Weise die Gedanken- und Gefühlswelt islamischer Paradiesvorstellungen mit den Segnungen einer fortgeschrittenen Konsumgesellschaft verbinden lässt. Kein Wunder, dass sich Apologeten der multikulturell inspirierten österreichischen Politik in diesem Soziotop besonders wohlfühlen. Staatssekretärin Christine Marek, Chefin jener Wiener Volkspartei, die sich bei jeder Gelegenheit zur unbedingten Notwendigkeit einer fortgesetzten Einwanderung „bekennt“, nutzte jüngst ihre karge Samstag-Freizeit, um ihre Garderobe auf standesgemäße Weise um einen Sack voll wählerwirksamer Fummel aus den Beständen der Lugnercity zu vergrößern:
Christine Marek (Bildmitte)

Wir gratulieren zu dieser Volksnähe gegenüber ihren Wählerzielgruppen – Frau Marek hat sich in diesem Umfeld sichtlich pudelwohl gefühlt.

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82 KOMMENTARE

  1. In diesem Zusammenhang etwas achtspurige Autobahn ohne Tempolimit und Rußfilter:

    http://www.welt.de/debatte/kommentare/article8115426/Falsche-Toleranz-loest-Probleme-der-Integration-nicht.html

    Meinung|21.06.10|

    Unwillige Migranten

    Falsche Toleranz löst Probleme der Integration nicht

    Sema Meray ist hier aufgewachsen und angekommen. Viele andere nicht. Warum lässt man hierzulande demonstrative Integrationsunwilligkeit zu?

    Solange wir an unserem unzeitgemäßen „Gutmenschentum“ festhalten und damit die Konfrontation scheuen, unsere Gesellschaftsprobleme anzugehen, so lange wird es kein Miteinander, vor allem nicht ein Miteinander der Kulturen geben. Falsche Toleranz ist hier nicht angebracht. Wir beheben damit nicht die Probleme der Integration, sondern gehen ihnen schlicht aus dem Weg.

    Das ist für viele Deutsche, die sich ratlos fühlen, anscheinend die einfachere Lösung, denn so kann man, falls die Integrationskarre an die Wand fährt, hinterher sein Gewissen beruhigen und sagen: „Ich war’s nicht.“ Genau die gegenteilige Reaktion aber ist gefordert.

    Nur die Minderheiten selbst agieren konsequent

    Die Einzigen, die systematisch und konsequent agieren, sind in diesem Fall die Minderheiten selbst. Unter dem Deckmantel der Integration wagen die Vertreter der größten Minderheit der deutschen Gesellschaft, die türkischstämmigen Muslime, den Angriff. Natürlich wird kein Politiker, der darauf bedacht ist, weiter in seinem Amt zu bleiben, öffentlich etwas gegen das Vorpreschen der Verbände und Wortführer der muslimischen Mitbürger sagen.

  2. Da das ordnungsgemäße Wiederaufhängen ungekaufter Ware diese Erlebnisse offenkundig beeinträchtigen, werden T-Shirts, Kleider, Hüte, Unterwäsche, Socken einfach fallen gelassen.

    Ganz wie in den öffentlichen Parks.

  3. Und bei der kommenden Wahl werden Wiener doch wieder den bladen (= enorm dicken)versoffenen Häupl wählen, obwohl sie hinter vorgehaltener Hand stets über oben geschilderte Zustände maulen.

  4. Wien ist auf dem besten Weg genau so zu verkommen wie Berlin – überall Musel- und Gutmenschendreck.

    Wofür haben eigentlich König Jan Sobieski, Kaiser Leopold I. etc. 1683 gekämpft? Wahrscheinlich könnte man an die Sarkophage der Kaiser in der Kapuzinergruft einen Generator anschließen, der genug Strom für ganz Wien erzeugt!

    Oswald Spenglers Buch „Der Untergang des Abendlandes“ scheint grausam Realität zu werden.

  5. #1 Israel_Hands (21. Jun 2010 22:06)

    Das soll der Wink mit der Zaunlatte sein.
    Allerdings übersahen die Zaunlattenwinker, daß für das Verstehen solcher „Hinweise“ ein gewisses mindestmaß an Intelligenz vorhanden sin muß.
    Demnach wird diese Nachricht vom Adressaten nicht verstanden.

  6. Sorry, aber genau solche Beiträge sind es, die PI die Bezeichnungen „ausländerfeindlich“ und „rassistisch“ bescheren.

    So gerne ich auf PI lese, weil ich hier Nachrichten kriege, die ich woanders nicht lesen kann, kann man auf solche unprofessionellen Berichte verzichten.

    Was man braucht sind harte Fakten, wie auch in anderen Beiträgen auf PI.
    Die Thematik hätte ihre volle Berechtigung, wenn z.B. ethnische Wiener regelmäßig dort von Ausländern belästigt würden oder wenn H&M-Angestellte sich besonders über das Verhalten der Ausländer beschweren – UND man dies vor allem auch belegen könnte.

    Jeder geschilderte Sachverhalt in dem Artikel kann ebenso gut auch auf Mitteleuropäer zutreffen.

  7. Welch ein sauguter Text!!
    War heute noch in Duisburg bei H&M und konstatiere jedesmal ebensolch geschilderte Verhältnisse. Ich frage mich oft, warum eingepackte Frauen was etwas Modisches suchen?
    Für wen??
    Langer Mantel und Kopftuch reichen doch offensichtlich.

  8. Da muss ich nicht nach Wien reisen, um so was zu sehen: In fast jedem C&A Teil sieht es so aus. Als die Kinder klein waren und schnell aus den Klamotten wuchsen, bin ich da alle paar Monate mal rein…die Türkarabs benehmen sich wie die allerletzten Schweine. Das ist so was von widerlich. Dazu eine sagenhafte Arroganz. Ganz ehrlich- ich kann die nicht ab.

  9. Ach, und noch was: Wenn die fressen- nein, essen kann man dazu oft nicht sagen- dann lassen die wirklich alles fallen, was nicht ins Maul passt und werfen als Krönung noch die beschmierte Serviette einfach so auf den Boden. Oder die Rotzfahnen…reinschnauben und weg mit dem Zeug auf die Straße…Alles persönlich in Kreuzberg erlebt, kein Scheiss oder Hetze!!!

  10. Nun gut, mir muss nun auch nicht jeder Artikel gefallen!

    Warum gefällt er mir nicht:

    Triefend voller Sarkasmus und Verachtung gespickt, anstatt nüchterner Sachstandsbetrachtung, bei der sich jeder selbst sein Urteil bilden darf! Gegen Pointierungen ist nichts zusagen, aber hier ging es anscheinend nur um Verächtlichmachung! Nicht wirklich mein Ding! Keine Informationen oder nachdenkliches…

    Man hätte mehr daraus machen können? Ich bitte das als positive Kritik zu verstehen und als Anregung für zukünftige Dokumentationen bezogen auf solche Gegenwartsbetrachtungen, die ich für sehr wichtig halte.

    Aber hier ging es wohl mehr um Verachtung als um Betrachtung!

    Und ich möchte mir meine Verachtung aus Betrachtungen ungern selber aufbauen! 😉

    Wann ist “Lugner City” gebaut worden? (1990) Wie sah es damals aus? Wurde es im Migranten-Viertel hineingebaut oder entstand es, gab es negative Auswirkungen (finanziell) für den Betreiber? 2005 wurde immerhin die Stufe IV eröffnet! http://www.lugner.at/html/05luci_zahlen.php Die Zahlen sagen es lohnt sich! Wurde bezogen auf die Migranten das Konzept geändert… Welche Geschäfte waren zu Beginn dort, was hat sich in den 20 Jahren gewandelt..

    So oder so ähnlich wäre schöner gewesen! Ich weiß, jetzt kommt dann mach es doch selber! Wohn aber nicht da! Ich erwarte auch kein Spiegel-Artikel! Lieber nicht!

  11. @ DoctorLoomis

    Oder in der Einkaufsmeile von Bad Godesberg. Bei wärmeren Temperaturen gibt es noch zusätzlich allabendliche orientalische Volksfeste auf dem Theaterplatz zu sehen.

  12. Wünsche der FPÖ weiterhin viel Erfolg bei den kommenden Wahlen!!! Wir werden dem Treiben auch in Deutschland ein Ende setzen, wenn kein Geld mehr da ist, Arbeit kaum mehr bezahlt wird und sich hier endlich trotz aller Repressalien eine ordentliche Rechtspartei etabliert! Denkt immer dran, wir sind nicht die Letzten von Gestern, wir sind schon die Ersten von Morgen!!!

  13. „Multikulturelle Zukunft“ streichen und ersetzen durch „Mohammedanische Zukunft“.

    Es dauert nicht mehr lange bis wir von unseren Gutmenschen gesagt kriegen dass man rassistisch und rechtsextrem ist wenn man nicht freiwillig und freudig zum Islam konvertiert.

  14. @ 10 Reznik

    LOL. LOL.

    Gell, Reznik, und die „mitteleuropäischen“ Jugendlichen rufen 5 mal am Tag:

    „Isch dich figgen und Disch dein Mudda.“

    Ach ja, guter Gutmensch Reznik, wir sind doch alle nur Menschen. Und wenn uns die Islamisten an den Sack wollen, dann geben wir halt nach.

    Europa hat lang genug gelebt….

  15. Hat den Bericht mal jemand verifiziert? Ich bin letztes Jahr und vor zwei Jahren im Sommer in dieser Gegend gewesen. Vor zwei Jahren wohnte ich sogar im zum Komplex gehörenden 4-Sterne-Hotel Atlantis. Der einzige Mangel dieses Hotels war, dass es keinen brauchbaren Internetanschluss anbieten konnte.
    Islamische Ghettos sehen jedenfalls anders aus. Auch in der Lugner City konnte man schön einkaufen. Der Muselanteil hielt sich jedenfalls in Grenzen. Nachts sind mir in der Gegend vorwiegend Schwarz-Afrikaner aufgefallen. Die waren aber friedlich.
    Ich will nicht behaupten, dass die Gegend problemfrei ist, der Muselanteil dürfte in den nahe gelegenen Querstraßen auch relativ groß sein. Trotzdem meine ich, dass Ghettos anders aussehen. Haben wir heute ein paar Österreicher hier im Blog, die einen aktuellen Lagebericht geben können? Ich halte den Bericht jedenfalls für stark übertrieben.

  16. @ #15 WahrerSozialDemokrat (21. Jun 2010 22:39)

    Kann ich ich alles sehr gut nachvollziehen! Sicher hätte man diesen Beitrag auch anders schreiben können.

    Bei uns ist die Atmosphäre sehr ähnlich (im neuen Einkaufszentrum) und auch ich fühle mich da überhaupt nicht wohl!

    Was ich damit sagen will, auch Emotionen sind wichtig und auch darüber sollte gern geschrieben werden! Ich erkenne meine eigenen Erfahrungen dadurch und weiß es geht nicht nur mir so.

  17. Hat ein Türke die Frau vom Autor genagelt??!!

    Nein, wirklich!…ernst gemeint!…

    Der Text klingt wie aus dem Munde eines verbitterten alten Mannes der sich über die Jugend aufregt…

    Nichtigkeiten!!!…Absolute Nichtigkeiten!!!…

    OMG…KIDS die XBOX und PLAYSE ZOGGEN…Kinder die Eis essen und alte Leute die Tee trinken…wow…was für ein Dschihad…

    Langsam wirds lächerlich…unnötiger Artikel. Ich glaub in Berlin-Kreuzberg gehts nicht so harmlos zu…

    PS: Wer glaubt Strache würde was daran ändern…dem ist nicht mehr zu helfen…

  18. @19

    Von Beschimpfungen verliert der Autor des Beitrags kein Wort.
    Ballerspiele spielen auch Deutsche. 12- bis 13-Jährige, die weniger als Nichts anhaben, gibt es auch bei Deutschen. GERADE bei Deutschen; DITIP-Menschen verkopftuchen doch ihre 8-jährigen Mädchen schon und bei 12 Jahren ist Kopftuch auf jeden Fall Pflicht.
    Und so weiter…

    Wir alle haben viele schlechte Erfahrungen mit Ausländern gemacht – o.k. der Artikel gibt uns wieder mal Genugtuung, dass wir Recht haben.
    Aber es geht doch vielmehr darum, möglichst viele Menschen für unsere Sache zu gewinnen. Sollte man mit einem bisher Uninteressierten ins Gespräch gekommen sein, dieser sieht sich danach zum ersten Mal PI an und liest so einen Artikel wie diesen hier – vor Häme und Bosheit gegen Ausländer triefend und wenn das uns tausendmal als gerechtfertigt erscheint – wird ihn abschrecken.
    Deswegen: Zahlen und Fakten, sonst wird das nie was mit einer Opposition gegen die gegenwärtige Entwicklung.

    Ich verstehe nicht, wieso du mich als Gutmensch beschimpfst, wenn ich doch schreibe, dass ich gerne die Beiträge auf PI lese.
    Dass man selbst hier auf PI keine konstruktive Kritik geben kann, ohne als Gutmensch beschimpft zu werden, ärgert mich. Wenn wir uns gegen CDUler oder Linke beschweren, die gebetsmühlenartig jeden (z.B. als Nazi) beschimpfen, der etwas gegen ihre Linie sagt, müssen wir das doch umgekehrt nicht genau so machen, oder?

  19. #10 Reznik (21. Jun 2010 22:23)

    Sorry, aber genau solche Beiträge sind es, die PI die Bezeichnungen “ausländerfeindlich” und “rassistisch” bescheren

    Um mit Rüdiger Hoffmann zu antworten.

    „Das kann man so sehen, muss man aber nicht.“

    Die Bezeichnung „ausländerfeindlich“ und „rassistisch“! klebt sowieso an PI. Da kann man machen was man will.

    Ich halte es schon für wichtig, dass solche Beiträge publiziert werden. Schließlich zeigt es, wie unsere Gesellschaft sich verändert und zwar ohne dass die Mehrheit der Völker in Europa dies möchte. Warum die europäischen Gesellschaften zwangsweise (durch ihre Politiker) islamisiert werden, ist für mich nicht abschließend geklärt.

    Es geht nicht um Zuwanderung allgemein. Es gibt Zuwanderer die passen und andere passen einfach nicht. Das ist so.

    Zuwanderung kann gelingen (siehe Ruhrgebiet und Polen). Das gelingt aber nur, wenn die Zuwanderer dem gleichen oder ähnlichen Kulturkreis entstammen.

    Insofern halte ich auch solche Berichte, die Sie kritisieren für durchaus legal.

    Ich möchte (ich will) nicht in einem Land leben, indem Zugewanderte mir täglich durch ihr Handeln und Kleidung beweisen, dass sie mich und meine Kultur und meine Werte nicht schätzen, ja viel schlimmer, sie abschaffen wollen.

    Die von Ihnen angesprochen Belästigungen sind längst da und werden schlimmer werden.

    Darum ein klares Ja für ein echtes Multi-Kulti. Aber ebenso ein noch klareres NEIN für diesen Hirnriss-Kulti.

  20. #21 C. Mori

    Aus eigener Erfahrung meide ich den 15. und auch 16. Bezirk. Sicher, es gibt noch Gegenden die dort nicht bereichert sind, aber wenn man die Hauptstraßen verlässt ist man sehr schnell in Istanbul. Und das war schon 1998/99 so. Heute ist es noch schlimmer.

    Oder, 22. Bezirk, Rennbahnweg. Ist bei der U-Bahnstation Rennbahnweg schon extrem kulturell bereichert. Ich liebe es ja gerade wenn ich zur U-Bahn gehe und mir schon sofort der Kebabgeruch ins Gesicht springt. Rennbahnweg auf der anderen Seite der Wagramerstraße (Richtung 21.) ist noch zivilisiert, solange man von den Gemeindebauten fernbleibt. Rennbahnweg in meine Richtung (zum ÖAMTC) zivilisiert sich sobald man auch wieder die Gemeindebauten hinter sich lässt und zu den Einfamilienhäusern und Genossenschaftswohnungen kommt. Da ist die Bereicherung indisch, chinesisch und vietnamesisch, und herlich willkommen.

    Oder 10. Bezirk. U-Bahn Reumannplatz. Ich war voriges Jahr zum ersten Mal seit Jahren in der Gegend. Ehrlich 10. war schon immer eher ein „Arbeiterbezirk“, aber heute ist’s ein Proletenbezirk. Entweder rennt man in Wiener Proleten die von unserer Version von Hartz 4 leben, oder in Kulturbereicherer der muselmanischen Sorte.

    All die Gegenden sind polizeibekannt und erleben regelmäßige Polizeieinsätze.

  21. sorgen sie flugs dafür, dass die sterile Atmosphäre des Verkaufsgeschäfts in eine charaktervoll gemütliche Bazaranmutung transformiert wird. Nachdem lebenslanges Lernen nicht auf soziale Oberschichten beschränkt sein soll, wird diese offenherzige Kaufmethode auch von den wenigen Repräsentanten der autochthonen Bevölkerung begierig übernommen

    So ist das. Niveau passt sich eben immer nach unten an. Man gehe hier an einem Samstag in den örtlichen H&M und schaue sich das Desaster an: Heruntergerissene Wäsche und liegengelassene Wäschen in den Kabinen.

    Klopft denn denen daheim niemand auf die Finger?

  22. #21 C. Mori
    Ich wohne in Graz…und eigentlich fällt mir da auf die Schnelle nur der Grießplatz(oder eher Neo-Ankara) der einen hohen Anteil an Musels hat…aber als Ghetto würde ich es nicht bezeichnen…dieser Begriff wird seit Gangsta-Rap eh zu inflationär gebraucht…

    Mich stören die Läden nicht…und bei den Dönerständen essen auch oft Österreicher…Bier wird da auch verkauft…bin Stammkunde…

    Lästig sind nur die „metro-sexuellen-türkischen Jugendlichen“, die nicht mal Haare am Sack haben, aber sehr genau wisse wo es lang geht(naja glauben zu wissen)…und einfach nur stören und laut sind…aber wayne…

    Wie gesagt: ich glaube, dass Berlin-Kreuzberg schlimmer dran ist..

  23. Wie gesagt Lugner City war so geplant, also niemals für Wiener (bestenfalls so nebenbei):

    „Bei Shoppingzentren etwa sei es das Um und Auf, einen Mietermix zu schaffen, der die ethnischen Realitäten der lokalen Umgebung widerspiegelt. „Je mehr sich ein Einkaufszentrum durch lokale Mieter an sein unmittelbares Einzugsgebiet anpasst, desto höher sind die Akzeptanz, der Anteil der regelmäßigen, täglichen Besucher und die Funktion des Zentrums als sozialer Treffpunkt“, erklärt der Marketingexperte und führt die Lugner City im 15.Bezirk als positives Beispiel an. Hier habe man es – im Laufe der Jahre – verstanden, das Thema Migration aus Marketingsicht positiv zu besetzen, sei es mit indischen Neujahrsfesten, türkischen und ungarischen Wochen oder mit einem achtzackigen Brunnen in Anlehnung an ein Motiv der islamischen Baukunst.

    Mehr geht kaum noch! Ob zu Weihnachten geschmückt wird?

    http://diepresse.com/home/leben/wohnen/557357/index.do

    Tja Leute, ihr habt ausgeschissen, die Bonzen brauchen euch nur noch, damit ihr den Übergang finanziert!

  24. Genau aus diesen Gründen gehe ich nicht in die Lugner City. Dort ist alles vollgestopft mit Molems die sich nicht benehmen können. Ihre dauer plärrenden und brüllenden Misgeburten könnte ich erwürgen. Ebenso den Dreck die die da machen alles lassen sie fallen. Ich würde als Lugner von denen eine extra Reinigungsgebühr einfordern. Sie haben keine Erziehung keine Kinderstube und sind überall fehl am Platz. Raus mit Moslems und Zuwanderungsstopp!

  25. Und die Familie Lugner wäre ein eigener Artikel wert.

    Voll die Sozi-Bilderberger-Asi-Familie! Die machen sich ein schönes Leben auf eure kosten…neeee, der tut auch viel dafür, …

    Er 3 oder 4 mal verheiratet, halt Vorbild-Sozi!

    Tochter (blond, 16) will Manager der Mutter (Junglecamp-Teilnehmerin) heiraten!

    Mehr brauch ich nicht mehr zu wissen…

  26. nur hässlische leute auf den bildern.die wahl zu miss oder mister österreich ist das nicht.eher die wahl zur miss ugly oder mister ugly österreich.

    pfui daibel

  27. Der Autor beschreibt eine Unterschicht, in dem Fall eben türkische Migranten.
    Und im D/A/CH Schlaraffenland gibt es für das Kinder produzieren Geld, eine schöne Sozialwohnung (welcher Mexikaner hat die Berechtigung auf eine Sozialwohnung oder Sozialhilfe in den USA?) und den Lebensunterhalt via Sozialhilfe.

    Es ist wenig tröstlich, daß es natürlich auch deutsche, österreichische und Schweizer Proleten gibt. Muss man diesen Bevölkerungsanteil von konsumorientierten und kulturfernen Menschen zwingend erhöhen?

    Und Unterschicht ist immer abstossend, insbesondere wenn man selbst über Bildung aufgestiegen ist bzw. die Eltern und man evtl. im Verwandtenkreis auch abschreckende Beispiele hat. Auch für Amis gibt es nix Schlimmeres als „Trailer Trash“ zu enden. Da sind die (weißen) Bewohner von mobilen Wohnparks (so eine Art Wohncontainer).

  28. Mir geht es wohl ähnlich wie 15 WahrerSozialDemokrat (21. Jun 2010 22:39) und einigen anderen hier.
    Interessant ist es, die Entwicklung dort und die Zustände in solchen Zentren beschrieben zu bekommen. ich vertraue in dem Fall auch erst mal den Schilderungen der betreffenden Autoren.
    Allerdings sollte auch wegen der Glaubwürdigkeit auf einen zu stark pointierten Stil verzichtet werden, zumal an manchen Stellen auch Verachtung durchschimmerte.
    Die allgemeine Vernachlässigung in Kleidung und das prekäre Verhalten läßt sich ohne Mühe auch in der Hohen Straße in Köln oder woanders beobachten.
    Speziell für den Brennpunkt Wien finde ich die Entwicklung deren Schilderung aufschlußreich.

  29. #10 Reznik (21. Jun 2010 22:23)

    So, und nun erklär doch bitte mal, was an diesem Artikel so „Rassistisch“ oder „Ausländerfeindlich“ ist.

    Aufgezeigt wurde die Veränderung einer bestehenden Kultur durch übermässigen! Zuzug von Ausländern.
    Hier etabliert sich Landstrichweise eine Monokultur, geprägt von Ausländern, die mit der ursprünglich heimischen Kultur nichts mehr zu tun hat.

    Nichts ist hier mit dem Schutz der einheimischen Kulturen in Europa.
    Der Wunsch, als Einheimischer, als Besitzer dieses Landes, seine Kultur zu bewahren und zu schützen, wird uns als „Naziideologie“ verkauft, während zum Beispiel dieselben „Gutmenschen“, die den Schutz unserer europäischen Kulturen als „Nazi“ verunglimpfen wollen, sehr stark daran interessiert sind, dass andere Kulturen in ihrer Heimat eben NICHT von europäischen Kulturen zu stark beeinflusst werden.
    In Afrika bezeichnete man das Überrennen der afrikanischen Kulturen durch weisse Einwanderer als bösen Imperialismus.
    Hier verkauft man uns Einheimischen dasselbe als gutes Multikulti.
    In Afrika fanden es die Gutmenschen böse und verwerflich.
    Hier finden sie es gut.

    Hier wird mit unterschiedlichem Mass gemessen.

    Und nur nochmal so am Rande: Nein, ich habe überhaupt nichts gegen eine gewisse Anzahl von Ausländern samt ihrer Kultur, aber was zuviel ist, ist zuviel.

  30. #34 WahrerSozialDemokrat (21. Jun 2010 23:25)

    Tja Leute, ihr habt ausgeschissen, die Bonzen brauchen euch nur noch, damit ihr den Übergang finanziert!

    Lass mal, das ist vielleicht der Vater des Gedankens, allerdings darf man nie den Fehler machen und das Fell des Bären zu verteilen bevör der Bär erlegt ist. 😉

  31. Um Dominanz des Kopftuches und islamisch-türkisches Reviergehabe zu erleben, muss man leider nicht nach Wien fahren.

    Bezeichnungen wie „erhöhter Migrationshintergrund” dienen da nur der Problemverschleierung, wenn selbst den vergleichsweise wenigen eingewanderten Griechen, Italienern, Südamerikanern, Afrikanern und selbt vielen vernünftigen Türkeistämmigen das meist türkisch-islamische Dominanzgehabe in entsprechenden Teilen Deutschlands inzwischen schon ordentlich auf den Zeiger geht. Das Wort „Multikultur“ erscheint angesichts dieser aggressiv zur Schau getragenen expansiv-islamischen Enklaven der Monokultur als Witz.
    Das ist mit Glaubensfreiheit so wenig zu rechtfertigen, wie die einst die Belagerung von Wien durch Herrn Suleiman.

    Den „goldenen Apfel“ versucht man heute mit anderen Mitteln zu erlangen.

  32. Vor Allem:

    Seht es positiv! (ich hasse auch die Lugner City, im Beitrag fehlt noch das ätzende stechende Deckenlicht, sowie die unerträgliche Musik *bumbum* mit der man die ganze Zeit beschallt wird)

    Aber nun wieder zum Positiven:
    Lugner hat es geschafft mit diesem Ding jedes Jahr Millionen zu verdienen. Während sich alle nur darüber aufregen, dass teilweise von Notstandshilfe und Kindergeld gelebt wird, holt er das Geld zurück und zahlt dafür Steuern…besser kann man mit Bereicherung nicht umgehen, wenn man sie schon nicht verhindern kann, oder?

  33. Hahaha
    Ich lach mir den Arsch ab 🙂
    Die Gutmenschen sind jetzt auch bei PI eingeritten. Wartet mal noch 20 Jahre, dann wissen ALLE was Sache ist. Bei den Kleinkindern liegt der Bereichereranteil naemlich bei ca. 70%

    Tja liebe Freunde, die Ossis habens ja gleich nach dem Mauerfall gesagt. Dafuer waren sie dann alle Nazis. Hahaha

    Die Wessis sind mir die richtige Dressurelite.
    Und schnallen es immer noch nicht
    Hahaha

  34. Und abermals ein Kommentar auf höchstem Niveau – leider ohne die Fähigkeit den ironischen Lattenzaun zu erkennen anstatt ihn niederzutrampeln.

    Zur Information: Die Benutzung des Wortes „Gutmenschen“ oder anderer Stereotypen à là „Ossi Wessi“ ist nicht das einzige Qualitätsmerkmal das einen Post ausmacht, ab und an zweifle ich daran, dass das hier jeder versteht.

  35. @Scheibe,

    nein die Wessis schnallen es nicht. Die Ossis empfangen und haben prima Spaß. Arroganz der Empfänger, habe ich jahrelang gesehem.

  36. yup, danke Netrider 🙂
    Am besten ertraegt man den Wahnsinn mit Bloedsinn…
    Und wie gesagt: In spaetestens 20 Jahren weisst auch Du was Phase ist. Warten wirs doch einfach ab 😉

  37. Diese Fotos legen die Fakten sauber auf den Tisch bzw. den Bildschirm. Wen sollte angesichts dieser Entwicklung nicht der reine Sarkasmus packen!
    Ich hab gut Lachen, lebe ich doch in einer Stadt, in der Burka und Kleinkinderkopftuch eher selten vorkommen, einem beim Einkaufen jedoch von Mal zu Mal mehr Kopftuchfrauen begegnen, und zwar vornehmlich in Gruppen, die dann ganz rigoros alle anderen potentiellen KäuferInnen von dort, wo sie gerade hinwollen, wegschubsen. Es nützt nichts, sich verbal zu wehren, sie hören nix, verstehen nix, beachten einen gar nicht. Ich habe festgestellt, daß die meisten dieser Damen kein ordentliches Schuhwerk besitzen, sondern in irgendwelchen Schläppchen unterwegs sind. Wenn ich grob beiseitegestoßen werde, trete ich der Betreffenden kräftig auf den Fuß. Das wirkt. Dann mache ich mich schleunigst in eine andere Abteilung auf, erledige dort meine Einkäufe und hole später nach, was vorher nicht möglich war. (Daß ich das hier schreibe, resultiert nicht aus einem ausländerfeindlichen Vorurteil, sondern aus etlichen Erfahrungen). Bei uns kaufen übrigens viele Elsässerinnen ein, die reagieren in solchen Fällen überaus heftig! Und wenn es jemandem einfällt, Klamotten aus den Regalen zu zerren und die nicht ordentlich wieder hinzuhängen, schreitet das Personal ein und wird laut; bei uns wird nix uf de Bode gschmisse.

  38. netter text.
    wobei das aufmacherfoto sehr schön zeigt wie die anhänger des antichrist ihre umwelt nach ihre bedürfnisen umgestalten.
    da passt die politikerin voll ins bild.

  39. Nun…das Titelbild ist erschreckend dem ähnlich was ich mal vor einigen Monat in Konya gesehen habe…war auf dem Markt….sieht verblüffend ähnlich…

    Assimilation nenne ich das…

  40. Diese Zuwanderer hinterlassen eine Menge von Dreck, das kann sich keiner vorstellen. Die schaffen es nicht zu lernen, wie der Müll entsorgt wird. Selbst dazu sind die zu blöde!!

    Die lassen jeden Müll einfach auf den Boden fallen, auch wenn der Müllkorb nur 50cm entfernt ist….

    Die rotzen auf den Boden, Kaugummi wird einfach auf den Boden gespuckt…..gebrauchte Tempotaschentücher werden einfach auf die Strasse und den Gehsteig geworfen…

  41. #4 rossi (21. Jun 2010 22:12)

    Und bei der kommenden Wahl werden Wiener doch wieder den bladen (= enorm dicken)versoffenen Häupl wählen, obwohl sie hinter vorgehaltener Hand stets über oben geschilderte Zustände maulen.

    Nicht nur das…..sie wählen den ganzen Türkischen Clan seiner Schwiegereltern mit…was die meisten nicht wissen.

  42. Das ist der Wahnsinn was für kleinkarierte Wohnzimmerfaschisten hier rum laufen!

    Alte Leute mit grauen Haaren, die im Internet ihr Maul auf reißen und auf der Straße nicht einen Ton raus bringen.

    Wenn ich mir Fotos von PI-Veranstaltungen angucke, bekomme ich das lachen. So traurig das ist. Das soll eine Widerstandsbewegung sein? Das sieht aus wie eine Kaffee-Fahrt mit dem Omnibus richtung Rügen. Aber ich bitte euch: Doch nicht nach einer Widerstandsbewegung!

    Alte, verbitterte Leute seid ihr. Menschen, die ihren Mund nicht aufkriegen und im Internet reißerische Artikel schreiben die sowie so nichts bringen.

    Ihr seid zu bemitleiden, ehrlich. Respekt an unsere Freunde aus Polen und Tschechien: Die wissen, wie man sowas macht. Das, was hier passiert ist lächerlich.

    Ihr seid die Leute, die hinter dem Gartenzaun eine große Klappe haben, aber sobald das Tor zum Hof offen steht ins Haus rennen und sich einschließen.

    Ihr seid Ducker, ihr seid genau die Menschen, die ihr hier anprangert: Ängstliche Gutmenschen.

    Das einzige, was ihr könnt ist solch lächerliche Artikel wie diesen hier schreiben.

    Man kann die Verbitterung förmlich heraus lesen. Man, was ist der Verfasser dieses Geschreibsels doch für eine bemitleidenswerte Persönlichkeit.

  43. @#10 Reznik (21. Jun 2010 22:23)

    Sorry, aber genau solche Beiträge sind es, die PI die Bezeichnungen “ausländerfeindlich” und “rassistisch” bescheren. So gerne ich auf PI lese, weil ich hier Nachrichten kriege, die ich woanders nicht lesen kann, kann man auf solche unprofessionellen Berichte verzichten.

    Stimmt. Sehe ich genauso. Der Beitrag hatte ein „Renter debattieren die Ausländerpolitik auf der Parkbank“-Niveau. Also deutlich unter dem selbst anversierten PI-Standard. Der Autor häte einfach schreiben sollen: „Ich kann die Leute einfach nicht leiden. Mir geh’n die tierisch auf die Nerven.“ und gut wär’s gewesen. Dann hätte er sich selbst und den Lesern viel Zeit erspart.

    Ps. „Dazwischen flanieren 12 bis 13-jaehrige grell geschminkte, wohlgebräunte Nachwuchsschönheiten und kokettieren um die Wette.“

    Inkonstistente Argumentation. Sich einerseits über verhülte Muslima mit Kopftüchern aufregen und anderseits, wenn sie mal nicht in Sack und Asche rumlaufen, sich ebenso echauvieren und ihnen verkappte Prostitutionsaffinitäten unterstellen(Und das ausgerechnet bei moslemischen Frauen/Mädchen, auf deren „Ehre“ familien- bzw. männlicherseits ja grade ganz besonders geachtet wird), dass ist schon wirklich absurd.

  44. @Pythagoras

    Dein Zitat:
    „Dann mache ich mich schleunigst in eine andere Abteilung auf, erledige dort meine Einkäufe und hole später nach, was vorher nicht möglich war.“

    Ja, dass zeigt nur, was für ein ängstlicher, gebückt und mit gesenktem Blick gehender Feigling du doch bist!

  45. #66 Medley
    Die Bemerkung über die „Nachwuchsschönheiten“ ist sicher albern, ansonsten gibt es an dem Artikel nicht viel auszusetzen. Wenn ein eigentlich schönes und zentral gelegenes Einkaufszentrum dsermaßen von Leuten belegt wird, die sich um ihre Umgebung keinen Deut kümmern und nur unter Ihresgleichen verkehren, ihren Kinder schon Kopftücher auf den Kopf hlzwängen, fühlt man sich als Nichtmoslem nicht wohl. Es gibt schließlich genug autochthone Wiener, die nicht die finanziellen Möglichkeiten haben, in teurere und multi-kulti-freie Stadtteile auszuweichen.
    Im Gegensatz zu deutschen Ballungszentren leben in Wien noch autochthone österreichische Familien in zentrumnahen Stadtteilen. Wie es aussieht, werden sie wohl auch in Wien immer mehr vertrieben.

  46. Ich kann dem Artikel nur voll zustimmen!Ich wohne seid Eröffnung der Lugner-City im Nibelungenviertel.Seit ca 10 Jahren geht es mit o.g. Etablissment bergab.
    Alles verkommt und verdreckt.Wirkt sich auch auf die angrenzende Wohngegend aus.
    Wird wahrscheinlich bald „Richard-Lugner-Moschee“heißen.
    An Reznik/Medley
    Rentner auf der Parkbank haben wahrscheinlich ein besseres Auge für Ihre Umgebung als Ihr rotgrünen Rotznasen!!!

  47. Zur Qualität des Artikels wurde ja schon genug geschrieben. Dem kann ich mich nur anschließen.
    Dieser ist mir dann doch zu platt.

  48. Man beachte den wunderschönen, vorbildlich blitzeblanksauberen Boden im ersten Bild.

    In Singapur wäre sowas ein Verhaftungsgrund!!

  49. Wieso fliegen meine Beiträge immer raus?
    Ich poste inländerfreundlich, ausländerkritisch und gegen die Islamisierung meiner Heimat?

  50. Bei so vielen zukünftigen Rentenzahlern brauchen uns wir Österreicher keine Sorgen zu machen. Jetzt kann ich mich ruhig in meinen Sessel zurücklehnen. Gott sei Dank wohne ich von Wien 300 km entfernt im Gebirge. Da sieht man wenig Fetzengewänder.

  51. @ #66 Medley

    Danke, dass hier jemand kühlen Kopf behält und so einen Text auch treffend einordnen kann, vor allem, wenn er Kommentare wie „…könnte diese Mißgeburten erwürgen“ nach sich zieht.
    Und bitte nicht böse sein – es heißt „anvisieren“ und „echauffieren“ 🙂

  52. #69 Fieberglas
    Man beachte den wunderschönen, vorbildlich blitzeblanksauberen Boden im ersten Bild.“

    Ist mir auch in vielen anderen EU-Städten aufgefallen, West-Europas Städte versiffen und vergammeln zunehmend.

  53. wenn es nicht bei PI stünde könnte man den Text auch für eine gelungenes Migrationsbeispiel ansehen. Leider wäre die Linken zu blöd den Sarkasmus zu erkennen.

  54. Authentische Schilderung und ein gutes Sittenbild derzeitiger Verhältnisse, die den kulturellen, ethischen und politischen Zerfall dieses Staates illustrieren.

    Die zwischen den gewaltorientierten Jungtürken „grellgeschminkten Nachwuchsschönheiten“ sind nicht zufällig dort und sehen auch nicht zufällig wie Nachwuchsprostituierte aus. Die jungen postemanzipierten Unterschichtlerinnen bereiten sich auf die einzige Rolle vor, die ihnen in den multikulturellen „Revieren“ wohl noch zugestanden wird. Als Ersatzbefriedigungsobjekte für die unattraktiven Kopftücher, die „rein“ sind und bleiben müssen und zum Zeichen dessen Reinigungstücher Kopf tragen, sich somit von den Einheimischen zu unterscheiden.

    Das Perversum besteht nicht nur in der Tatsache der Entwicklung eines so konträren und reaktionären Frauenbildes im 21. Jh. in Mitteleuropa , sondern auch in der gesellschaftlichen Legitimierung.

  55. @#74 Patriotismus

    du kannst 300km weg wohnen das hilft auch nicht mehr bei uns in österreich ich bin ebenfalls 200 km weg und wir haben viel zuviele bei uns

    also die stadt von der ich in der nähe wohne hat einen ausländer anteil von knapp 20% und das ist der wahnsinn

    abend will man nicht mehr in die stadt gehen auf ein bier ohne ein messer und 5 leuten weil man sonst angepöbelt wird und als „scheiss österreicher“ beleidigt werden darf

    es ist schade

  56. #66 Sureno (22. Jun 2010 10:25)

    *Räusper*
    Frage an die Runde:
    Hat man jemals einen mutigen Antifanten zu Gesicht bekommen?
    Trotz staatlicher Alimentierung und Verwandtschaft in Schlüsselpositionen agieren die ausschließlich aus dem Hinterhalt oder wenn sie sich mindestens 10:1 überlegen fühlen.

    Der Beitrag ist ok, weil er die Realität des Verfalls vor Augen führt. In welcher Art und Weise der Autor es dem Leser rüberbringt, darüberr kann man sich natürlich streiten.
    Daumen hoch! 🙂

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