Dündar KarahamzaDie Bürgerbewegung Pax Europa hat einmal mehr einen hochinteressanten Referenten zum Thema Islam verpflichtet. Der aus der Türkei stammende und zum Christientum konvertierte Dündar Karahamza hält am Donnerstag in Reutlingen einen Vortrag zum Thema „Mein Leben als Moslem – mein Leben als Christ – Ein Moslem“ mit anschließender Diskussion.

In der BPE-Ankündigung heißt es:

Am 17. Juni 2010 findet im Rahmen der „Donnerstagsgespräche“ die dritte Veranstaltung des BPE- Landesverbandes Baden-Württemberg statt. Aus aktuellem Anlass zum zweiten Mal in Reutlingen. Hier wird unsere Ortsgruppe Reutlingen/Tübingen aufzeigen, wie ein förderlicher Dialog tatsächlich geführt werden kann, nachdem eine Reutlinger christliche Gemeinde dem Dialüg mit faschistoiden Organisationen (Graue Wölfe) den Vorzug gibt und dies auch in der Folge ein Thema für die regionale Presse wurde.

Gastredner an diesem Abend ist Dündar Karahamza, ein ehemaliger Moslem, der zum Christentum konvertierte, zum Thema: Mein Leben als Moslem – mein Leben als Christ – Ein Moslem findet Frieden! (mit nachfolgender offener Gesprächsrunde)

Der aus der Türkei stammende Dündar Karahamza wurde schon als Kind streng islamisch erzogen. Obwohl er versuchte, alle Vorschriften des Islams zu befolgen, fand er innerlich keinen Frieden. Im Alter von 20 Jahren verliebte sich Dündar in eine deutsche Frau, die ihn mit dem christlichen Glauben bekannt machte. Zunächst wollte er sie vom Islam überzeugen, doch dann kam alles ganz anders. Dündar hat als Christ gefunden, was er als Moslem vergeblich suchte.

» Datum: Donnerstag, 17. Juni 2010, 20 Uhr, Eintritt frei
» Ort: „Treffpunkt Leben“, Silberburgstr. 6, 72764 Reutlingen
» Infos: kontakt@buergerbewegung-pax-europa.de

Like
Beitrag teilen:
 

28 KOMMENTARE

  1. Wenn Ihr Veranstaltungshinweise so spät gebt, dann kann ich mich terminlich nicht drauf einstellen.

  2. Interessant: Zu DDR-Zeiten waren Aussteiger oft die relistischsten Informanten und wurden von der SPD gemieden. Der Dialog fand mit der SED statt.

    Heute ergeht es Aussteigern aus dem Islam nicht unähnlich. Lieber werden angeblich gemäßigte Imane und Verbandsvertreter geladen.

    Danke an BPE. Ich denke, solche Veranstaltungen sind sehr wichtig.

  3. Klasse Sache

    Aber er sollte aufpassen. Das würde seinen ehemaligen Glaubensgenossen wohl nicht gefallen….verlieren Sie durch solche Leute doch an Einfluß.

    klasse beitrag!

  4. Als nunmehr prominenter Apostat sollte Dündar jegliche Vorsicht walten lassen.

    Der Islam bedroht Abfall vom „rechten Glauben“ mit dem Tode.

  5. Komisch. Wenn es um Sekten wie Scientology geht, dann sind die Aussteiger die ersten Ansprechpartner für Politik und Medien.

    Beim Mohammedanismus sind nicht die Aussteiger, sondern die selbsternannten Moslemfunktionäre die bevorzugten Ansprechpartner.

  6. # islaminfo

    Sehr zutreffend, was Sie schreiben. Oft sind es die Gleichen, die vor der „Gefahr Scientology“ warnen, die von der Ungefährlichkeit des Islam reden.

    * SATIRE *
    Ach ja, inzwischen erklärte auch Geert Wilders unter strengster Folter, dass der Islam für Frieden und Toleranz steht.

  7. Erst Muslim, dann Neopentekostaler. Toll. Ich geh dann mal wieder Fußball kucken.

  8. Ein Wechsel vom Islam zum Christentum ist sicherlich eine gute Entwicklung. Noch überzeugender fände ich Beispiele, die es nach zuvor durchlebter Musel-Gehirnwäsche schaffen ganz ohne einen Gott auszukommen, der ihnen sagt was sie zu tun und zu lassen haben. Solche Menschen wären auch solchen Veranstaltungen zuträglich, da ich davon ausgehe, daß es mehr Leute gibt, die an einem Erlebnisbericht zum Islam interessiert sind, als an einer Mischung aus selbigem mit christlichem Sermon.

  9. er soll vorsichtig sein.nicht das er später wegen islambeleidigung (konvertierung) von islamgeile grüne und linke politikern verurteilt wird

  10. Uh das wird den rechtgläubigen Schätzchen aus dem Haus des zuckersüßen Friedens aber garnicht schmecken. Der Mann ist sicher Nazi! Kann garnicht anders sein.

  11. Der große Wurf ist ein Konvertit nicht. Will nicht wissen, wieviele Loser-Kids heute zum „cooleren“ Islam übergetreten und wieviele dumme deutsche Frauen durch Musel-Heirat konvertiert sind. Und von den MSM wird sowas auch ignoriert. Traurig.

    PS: Ich möchte die Teilnehmer hier darum bitten die Beendigung ihrer Beiträge nicht derart inflationär mit „ironie off“ o.ä. zu beenden. In der Vielzahl kommt das sehr kindisch und unseriös rüber.

  12. Dündar -klingt gut, es wäre nett wenn sich einer erbarmen könnte und das aufnehmen und als mp3 file hier reinstellen – danke
    p.s. ich bin neu hier, grüss euch

  13. Ist doch total multikulti!
    Ich sehe den Multikulturalismus auch so; eine Kopftuchmuslima heiratet einen militanten Agnostiker, sie verbrennt den Kopftuch als Symbol der religiösen Sklaverei, geht fremd und hat mit verschiedenen Männer verschiedene Kinder, z.B. fünf an der Zahl, wobei die 5 Kids mit der Zeit auch verschiedenen ideo-religiösen Ausrichtungen angehören – wie Zeugen Jehovas, Bäumeverehrer, Satanisten, Venus-Templerinnen, oder Schwarze Magiker, etc.
    Und alle freuen sich in einer nie endenden Strassenfiesta, über den vollkommennen Multikultitrip. Von Imam Idriz bis zum Schweinehirt, quer durch das perfekte Gutmenschenland.
    ;-D
    Ah ja…
    Der militante Agnostiker ist ein guter Frauenversteher und adoptiert die 5 Kids, weil er ein besserer Mensch ist.

  14. Auch Moslems können von ihrem Hass auf Israel und die Juden frei werden – wenn sie die Wahrheit ehrlich suchen! Ich verweise auf den hier bereits früher erwähnten Taysir Abu Saada:
    Er war Scharfschütze der Fatah und bildete Jugendliche darin aus. Allerdings begann er, über die Lügen, die Nasser und andere arabische Führer ihren Völkern auftischten, nachzudenken. Durch dramatische Umstände entdeckte er in der Bibel die Wahrheit in Jesus Christus und den Heilsplan Gottes für die Juden: niemand sollte das Erbe (die paar Quadratkilometer Land und Jerusalem), das Gott den Juden zugeteilt hatte, antasten! Er erkannte ebenfalls die Segnungen, die Hagar und ihrem Sohn Ishmael zugedacht waren. (Der Titel seines Buches « Ich kämpfte für Arafat », Brunnen Verlag).
    Heute hat er einen Versöhnungsdienst (!) und segnet Israel:

    http://www.nowsprouting.com/hopeforishmael/.

  15. Beispiele von engagierten Muslimen – ja, Terroristen -, die gläubige Christen geworden sind, gibt es inzwischen immer mehr!

    Walid Shoebat: http://www.shoebat.com

    Mark Gabriel, war Imam und Professor an der Al-Azhar-Universität in Kairo (mehrere Bücher, z.B. « Islam und Terrorismus » , Verlag Resch): http://www.csi-schweiz.ch/islam_menschenrechte.php?nvd=546

    Saïd Oujibou: http://www.blogdei.com/index.php/2009/01/21/de-mahomet-a-jesus-christ-temoignage-de-said-oujibou

    Ermutigende Berichte auf einem christlichen TV-Sender: http://www.arabvision.org/content/lives-changed-response-our-viewers

    Fünf bewegende Zeugnisse aus fünf verschiedenen muslimischen Ländern: http://www.morethandreams.tv/

  16. In Mekka (!) sollen saudi-arabische Christen eine Untergrundkirche aufgebaut haben! Über das Internetprogramm « Skype » werden Kontakte zu anderen Gläubigen in muslimischen Nationen gepflegt. Der Leiter von Arabic World Mission spricht von etwa 70’000 Teilnehmern!

    http://www.livenet.ch/www/index.php/D/article/191/48609/

    Weshalb haben muslimische Herrscher eigentlich so Angst vor der Bibel…?

  17. Es fällt immer wieder auf:

    Menschen, die vom Islam zum Christentum konvertiert sind, wirken entspannt. Keine aggressive Körpersprache mehr, keine verächtlichen Blicke. Diese Leute haben eine wirklich persöhnliche Suche, einen Weg zu Gott hinter sich und sie sind auf ihre Art angekommen. Aus dem Islam zum Christentum zu konvertieren ist kein leichter Weg, es ist ein sehr steiniger und gefährlicher Weg, der zu oft mit persöhnlichen Schmerzen verbunden ist, wenn sich Menschen von einem abwenden, von denen man als Moslem noch geglaubte, geliebt worden zu sein, die aber nach einer Abkehr vom Islam von Freunden zu hasserfüllten Gegnern werden können. Selbst aus der eigenen Familie muss man nach Abkehr vom Islam mit Gewalt rechnen. Nur sehr besondere Menschen wagen deshalb diesen Weg und halten ihn durch.

    Der für Leib und Leben gefahrlose Übertritt von einem meist nie gelebten und reflektierten Christentum zum Islam scheint hingegen derzeit ungeheuer schick zu sein. Man gewinnt ausserdem auf einen Schlag viele viele „neue Freunde“ – ob man sich überhaupt jemals persönlich kennengelernt hat oder nicht.

    Ja, es gibt viele bemerkenswerte Unterschiede zwischen Islam und Christentum – auch wenn die geltende politische Doktrin und ihre gut bezahlten Prediger das bekanntlich niemals zugeben werden.

  18. Das traurige bleibt nur das die links orientierten öffentlichen unrechts Medien weiter auf der katholischen Kirche rumhacken ohne sich mit der natürlich fast schon normalen Kindesheirat usw im Islam gar nicht zu beschäftigen ….welche multi geschiedenen Wirrköpfe verdienen sich dort Jahr für Jahr mit ihren 18 jährigen russischen Geliebten eine goldene Nase -was für Vollidoten als Entscheidungsträger setzt man dem Bürger vor die Nase?

  19. Nachdem Mohhamed im 7. Jahrhundert sein Büchlein zusammensetzte aus von Christen und Juden Geklautem, ging er schnell daran, diese als potentielle Ankläger auszuschalten. Niemand sollte ihn des Diebstahls und Plagiats überführen können.
    Deshalb wird Kritik am Büchlein Koran auch heute noch von den Moslems so schlecht aufgenommen. Sie müssen ein Machwerk verteidigen, von dem immer schon klar war, dass es nicht original ist.
    Es ist die Klubsatzung einer Ideologie, die einer rückständigen patriarchalischen Geisteshaltung so was wie einen religiösen Anstrich gibt.

  20. Wenn ein (gläubiger) Muslim seine Religion ablegt, und als Atheist oder Nichtreligiöser usw leben will, dann erlebt er zwar eine große Befreiung, aber noch gibt es kein Aha-Erlebnis für ihn, wie es sich denn mit Gott/Allah wirklich verhält.

    Erst der zu Christus – und Evangelium und Bibel und Kirche – gekommene Muslim erlebt reihenweise diese „Klicks“: SO verhält es sich wirklich, ja SO macht Gottes Plan und Wirken Sinn, ja SO kann der Mensch sich endlich adäquat zu Gott verhalten: …

    … nämlich in vollendeter Wahrheit, in Frieden, in Liebe, in Gerechtigkleit und ´(vor allem:) in Freiheit !!!

  21. @7 Dionysos

    „Ach ja, inzwischen erklärte auch Geert Wilders unter strengster Folter, dass der Islam für Frieden und Toleranz steht.“

    Das hieß früher „hochnotpeinliche“ und heute „intensivste Befragung“.

Comments are closed.