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Umfrage: 71% der Deutschen für Burkaverbot

[1]In Deutschland würden laut einer am Donnerstag veröffentlichten Studie des US-Meinungsforschungsinstituts Pew Research 71% für ein Verbot der Burka [2] votieren. In Frankreich unterstützten sogar 82 Prozent der Befragten die Pläne der Sarkozy-Regierung, die Verschleierung des Gesichts in der Öffentlichkeit zu verbieten.

Deutsche und Franzosen sind in Europa nicht allein, doch nur wenige Parlamente kommen dem Volkswillen bislang nach. Die Bedenken werden mit der Religionsfreiheit begründet. Eine Freiheit, die den einen erlaubt, die Verachtung für andere mit der „Flagge des Islamismus“ zu tragen, wie Alice Schwarzer das Kopftuch in einem lesenswerten FAZ-Interview [3] nennt, während alle anderen die Freiheit haben, das zu erdulden. Toleranz gilt bis zur Abschaffung durch die Intoleranten.

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56-Jähriger leistet Gegenwehr bei Raubüberfall

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Kraftanwendung,Migrantengewalt,Zivilcourage | 151 Kommentare

[4]Gestern berichteten wir [5] über die Messerattacke auf den Grünen-Politiker Mustafa Öztürk. Dass es auch anders geht, bewies Mittwochnacht ein 56-jähriger Fahrradfahrer, der vier etwa 20 Jahre alte Männer „mit türkischem Einschlag“ in die Flucht schlug. Pech für die kriminellen Kulturbereicherer: ihr Opfer war einst Feldjäger bei der Bundeswehr und guter Boxer.

Newsclick.de [6] schreibt:

Vier gegen einen – aber der eine schlug die Übermacht in die Flucht: An der heftigen Gegenwehr eines 56-Jährigen scheiterte Mittwochnacht ein versuchter Raubüberfall auf dem Harz- und Heide-Gelände in Braunschweig.

Wie die Polizei mitteilte, war der 56-Jährige kurz vor Mitternacht mit dem Fahrrad unterwegs zu seinem Kleingarten. Im Schein der Fahrradlampe sah er, wie sich ihm vier Männer in den Weg stellten. Der erste forderte Bargeld, der zweite das Mobiltelefon.

Als das Räuberquartett bedrohlich auf den 56-Jährigen zuging, verpasste der – einst Feldjäger bei der Bundeswehr und guter Boxer – dem ersten Angreifer einen Kinnhaken, dem zweiten eine Ohrfeige und dem dritten einen Ellenbogencheck. Der vierte Tatbeteiligte hatte derweil bereits die Flucht ergriffen.

Die etwa 20 Jahre alten Verdächtigen flüchteten in Richtung Theodor-Heuss-Straße. Der erste Angreifer, größer als 1,80 Meter, dürfte durch den Kinnhaken eine Verletzung davon getragen haben, die ärztliche Behandlung erfordert. Nach Angaben des Opfers sprach wenigstens einer der Männer Deutsch mit türkischem Einschlag. […]

Wer hat hier nur dumm geguckt?

(Spürnasen: Heinrich und Ur-Einwohnerin)

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Hebron: 400 Juden und 200.000 Araber

geschrieben von PI am in Diversität,Islam ist Frieden™,Israel,Nahost | Kommentare sind deaktiviert

Hebron [7]Hebron [8] gilt der ganzen Welt als rein arabische Stadt. Doch Hebron blieb seit der Zeit, als Abraham dort begraben wurde, praktisch durchgehend auch von Juden bewohnt. 1929 rotteten die Araber die jüdischen Bewohner Hebrons in einem Massaker aus, doch seit einigen Jahren leben wieder Juden in Hebron [9], zumindest in einer einzigen Straße. Für die Araber, die sich Palästinenser nennen, und die internationalen Organisationen gelten die jüdischen Bewohner als „Hindernis für den Frieden“ – für sie selbst ist es das Land der Väter, das sie sich nicht wegnehmen lassen wollen. PI traf am Mittwoch den Bürgermeister des jüdischen Hebron Noam Arnon in Hebron und sprach mit einem Vertreter einer arabischen „Hilfsorganisation“.

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Noam Arnon ist ein Mann, der gelernt hat, mit den Gefahren des Alltags zu leben. Mit westlichen Medien hat er schlechte Erfahrungen gemacht. „Sie sehen die Wahrheit, aber sie berichten die Lügen“, erklärt er. Wir treffen uns im Schatten des kugelgeschützten Spielplatzes.

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Bereits 50 Juden wurden in dieser Straße von den Arabern erschossen. Unter ihnen war ein jüdisches Baby, das von Scharfschützen gezielt im Kinderwagen abgeschossen wurde. Noam Arnon erzählt über die Geschichte Hebrons, über das Hadassah-Krankenhaus [12], das hier als erstes in Israel gebaut wurde und das blutige Massaker 1929, das die Juden für immer aus Hebron vertreiben sollte.

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Ein Museum dokumentiert mit eindrücklichen Bildern, die Geschichte des Ortes [14],was mit seinen Bewohnern 1929 geschah und mit welchen Schwierigkeiten die Gemeinde heute zu kämpfen hat.

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Warum Arnon in Hebron bleiben will, erklärt er mit einer Anekdote über den ersten israelischen Präsidenten Chaim Weizmann [17], ein Chemiker, der in Großbritannien ein gutes Leben führte, aber trotzdem nach Israel auswandern wollte. Als man ihn fragte, warum er ausgerechnet nach Israel gehen wollte, meinte er: „Sie fahren auch jede Woche 50 Kilometer, um Ihre Mutter zu sehen, dabei leben hier in der Stadt viele alte Frauen.“ Die Mutter, das Vaterland, ist durch nichts zu ersetzen.

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Heute zählt die jüdische Bevölkerung in Hebron rund 400 Mitglieder. Sie leben alle in einer Einzigen Straße und in ihrer unmittelbaren Umgebung, obwohl das israelisch-kontrollierte Gebiet von Hebron H2 um einiges größer ist. Die Juden in Hebron befinden sich in ständiger Lebensgefahr.

Die Juden dürfen nicht bauen und keine weiteren Häuser kaufen, zu sehr fürchtet man in der Regierung die arabische Rachsucht und eine neue Welle der Gewalt. Negativ ausgewirkt hat sich dabei auch die Politik des neuen US-Präsidenten Obama, der die jüdischen Siedlungen aufheben will, ohne sich mit der Problematik des Themas auch nur annähernd auszukennen. In der einen jüdischen Straße dürfen die Araber nicht mit dem Auto durchfahren. Zu Fuß durchgehen dürfen sie, doch sie fühlen sich unheimlich diskriminiert. Umgekehrt ist es Juden untersagt, den ums vielfache größeren arabischen Teil Hebrons auch nur zu betreten. Wenn sie es doch tun, riskieren Sie ihr Leben.

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Berühmt geworden sind diese Woche sechs Soldaten, die in der einen jüdischen Straße Wache halten und sich zu einem Tänzchen hinreißen ließen:

Medienbericht dazu:

PI traf die sechs Soldaten vorgestern an genau derselben Stelle. Sie werden zur Strafe einen weiteren Film drehen müssen, der darstellt, wieso man solche Videos nicht drehen sollte.

Durch die Betonschießsperren am Straßenrand wird daneben noch ein ganz anderes Hebron sichtbar. Dass Groß-Hebron H1, in dem Juden keinen Zutritt haben und das fast zu 100 Prozent von muslimischen Arabern bewohnt wird. Wer sich darunter eine zerfallene Kleinstadt vorstellt, liegt vollkommen falsch. Hebron ist entgegen aller palästinensischen Jammervorträge voller neuer Häuser, modern und einem besseren Zustand als die jordanische Hauptstadt Amman.

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Beim Grab Abrahams, wo die jüdische Stätte [14] wiederum nur einen kleinen Bruchteil des Raums in Anspruch nehmen darf, befindet sich eine riesige Moschee [22], in der Juden wiederum keinen Zutritt haben.

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Christen dürfen die Moschee betreten. Die Christinnen müssen sich allerdings, anders als im jüdischen Teil, wo auch kurze Röcke und schulterfreie Armee gestattet sind, zum Betreten der Moschee in lange burka-blaue Kapuzensäcke einhüllen, um das Gebäude nicht zu „entweihen“ – selbst dann, wenn sie sich vorher in vorauseilendem Gehorsam bereits ein Kopftuch umgebunden hatten.

Abrahams Grab jüdisch:

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Abrahams Grab islamisch:

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Vor der Moschee trifft PI einen Araber, der Oberaufseher einer Gruppe Palästinenser-Armband-Verkäufer ist und behauptet, zu einem pro-palästinensischen „Hilfswerk“ zu gehören. Der Mann bietet eine geführte Tour durchs arabische Hebron an und behauptet, bereits mehrfach EU-Parlamentarier geführt zu haben (was nicht zwingend eine Lüge sein muss). Ins Reich der Märchen gehören jedoch seine Ausführungen über die Zustände der Menschen in Hebron:

Märchen 1: Die Araber in Hebron sind arm und haben nichts zu essen – der Realität sieht augenscheinlich anders aus.

Märchen 2: Die auf mehrmaliges Nachfragen auf eine Million geschätzten arabischen Bewohner der Stadt (tatsächlich sind es rund 200.000), werden von den geschätzten 400 Juden ständig mit Abfall und Steinen beworfen. Selbst wenn das im Einzelfall stimmen sollte: Die Araber schießen umgekehrt auf die Juden mit Maschinenpistolen.

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Märchen 3: Die arabische „Cordoba-Schule“ ist bereits 3000 Jahre alt. Tatsächlich war Cordoba das Zentrum der spanisch-islamischen Kolonie El-Andalus, die von den Spaniern zurückerobert wurde. „Denkt an Cordoba“ bedeutet im islamischen Kontext denkt an das Gebiet aus dem wir vertreiben wurden – was uns einmal gehört hat, wollen wir wieder haben. Nicht umsonst heißt das Moscheebauprojekt am Ground Zero [30] in New York „Cordoba House“. Europäische Gutmenschen wiederum halten den Namen „Cordoba“ für unverdächtig, weil er sie an das sogenannte „goldene Zeitalter“ in Spanien erinnert. Dass die Cordoba-Schule bereits 3000 Jahre alt und somit älter als der Islam sein soll, ist natürlich kompletter Blödsinn.

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Ebenfalls vor Ort waren Vertreter der „Temporary International Presence in the City of Hebron“ (TIPH [32]), einer Palästinenserschutzorganisation, die sich dazu berufen fühlt die paar Juden, auf mögliches Fehlverhalten hin zu überwachen. Zwei Beobachter der TIPH wurden übrigens von arabischen Terroristen erschossen, die sie mit Juden verwechselten. TIPH behauptet bis heute, nicht zu wissen, wer ihre Kollegen ermordet hat. Die internationalen Palästinenserfreunde standen sinnigerweise auf der Schahid-Straße. Auf Rückfrage hin erklärt der arabische „Führer“ ein Schahid sei man dann, wenn man von einem Juden erschossen werde. Für Christen gelte das jedoch nicht, nur für Muslime.

Das arabische Hebron ist wie ein riesiges Aquarium voller Haifische, das von der Welt für einen winzigen Goldfischteich gehalten wird. Die wohl arabischste Stadt auf israelischem Territorium ist ein Symbol für die gesamte westliche Nahostpolitik.

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» Eussner: Nahostkonflikt. Die Rolle Norwegens im Westjordanland [34]

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Linke Meinungsfreiheit: Keine “JF” an Kiosken

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[35]Die extreme Linke gibt einmal mehr zu erkennen, was sie unter „demokratischem Sozialismus“ versteht. Auch wenn es nach Millionen von Toten durch wiederholte sozialistische Beglückungsversuche noch ein gut gehütetes Geheimnis ist: Sozialismus endet immer in Unterdrückung. Man muss daher der Linken dankbar sein, dass sie in diesem Sinne aufklärerisch wirkt.

Unter Demokratie versteht die Linke, dass alle ihrer Meinung zu sein haben. Um sicherstellen, dass dieser beglückende Zustand eintritt, soll das Meinungsspektrum auf DDR-Niveau eingeschränkt werden. Und so beteiligt sich das (ehemalige) Zentralorgan der SED Neues Deutschland an einer „Kampagne“ oder besser Kampfaufruf [36] gegen Kioske, in denen tatsächlich neben linken Kampfblättern auch noch die Junge Freiheit (JF) angeboten wird.

Das Ziel sei es nun, die rechten und revisionistischen Zeitungen aus dem Kioskverkauf zurück in den Abonnement-Vertrieb zu drängen. So soll die Erschließung von neuen Leserschaften erschwert und damit die Position der genannten Zeitungen auf dem Markt generell geschwächt werden. Dafür gelte es vor allem, die Vertriebs- und Verkaufsstrukturen öffentlich aufzudecken. Schließlich wolle man, erläutert Münch, nicht den einzelnen Kioskbesitzer kritisieren, sondern vielmehr ein Klima schaffen, in dem sich der Großhandel überlegt, ob er es sich weiter leisten kann, rechtes bis extrem rechtes Schrifttum zu vertreiben.

Um dem Ansinnen mehr Nachdruck zu verleihen, hat sich die Kampagne um Unterstützer bemüht. »Es ist uns gelungen, 40 Organisationen als Erstunterzeichner in Berlin-Brandenburg zu gewinnen«, freut sich Isabell Münch. Unterschrieben haben ver.di, die VVN/BdA, die Linksjugend, verschiedene Juso-Ortsgruppen sowie Antifa- und autonome Organisationen. Weitere Unterzeichner seien allerdings jederzeit hoch willkommen, sagt Münch.

Als ersten Schritt wollen die Organisatoren in den nächsten Wochen eine Kurzform des Aufrufs der Kampagne gegen rechte Zeitungen in hoher Auflage in der Region verteilen. Dazu sind alle Menschen, die sich gegen Rechts engagieren möchten, aufgefordert, sich zu beteiligen. Sie können zum Beispiel Kiosk-Besitzer darauf aufmerksam zu machen, welche Titel sie in ihrer Auslage haben. Welches die problematischen Publikationen sind, hat die Kampagne beispielhaft auf ihrem Blog im Internet dargelegt. Hier besteht auch die unkomplizierte Möglichkeit, den Aufruf für die Kampagne zu unterschreiben.

Auch die ZEIT verkommt immer mehr zum Sprachorgan der „Antifa“. Dort wird auf dem Blog „Störungsmelder Wir müssen reden – über Nazis“ mit der gleichen Stoßrichtung – und zur gleichen Zeit [37] – gegen die Vertreiber von Zeitungen wie der Jungen Freiheit agitiert. Dabei wird die Junge Freiheit mit der Nationalzeitung in einen „Nazi-Topf“ geworfen, was kampagnenweit die Taktik ist.

Einmal mehr wirkt wohl der politische Arm reibungslos mit den Chaoten [38] zusammen. Nun wird auch noch eine breit angelegte Medienkampagne losgetreten. Es ist daher nicht überraschend, dass man sich – neben Verdi – auch eine ganze Reihe von „Antifa“-Gruppen als Unterstützer holt. Diese greifen die Kampagne in ihren Blogs [39] begierig auf. Ob es wohl bei einem friedlichen Protest bleibt? Die Frage stellen, heißt sie beantworten.

Es wird nur allzu deutlich, dass die Linke die Angst ausnutzen möchte, die mittlerweile von ihren beliebig einsetzbaren Straßengangs ausgeht, um anderen ein Verhalten aufzuzwingen. Die angeblich wehrhafte Demokratie erschöpft sich darin, die Realität abzuwehren. Eine Wirklichkeit, in der die Linke immer mehr ein Klima der Angst schafft, um so jede ihr nicht genehme Meinung zu unterdrücken.

Während die Linke die größten Anstrengungen unternimmt, zur erneuten „Befreiung der Arbeiterklasse“ die Demokratie abzuschaffen, beschäftigen sich SPD und die angebliche Bürgerrechtspartei Die Grünen damit, wie man mit dieser demokratiefeindlichen Partei Koalitionen eingeht. Wo es nicht reicht, geht man – wie in NRW – eine inoffizielle Koalition ein. Da die SPD die Junge Freiheit einst zu vernichten suchte [40], indem sie diese über Jahre hinweg rechtswidrigerweise durch den ihr ausgelieferten Verfassungsschutz NRW hat beobachten lassen, wird sie die neue Kampagne ihrer kommunistischen Mehrheitsbeschaffer wohl auch nicht sonderlich stören.

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Obamas NASA-Mission: Flug zur Umma

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[41]Die amerikanischen Steuerzahler finanzieren die NASA, da ihnen die Weltraumforschung eine wichtige Angelegenheit ist. Jetzt legt NASA-Administrator Charles Bolden gegenüber dem arabischen Sender Al Jazeera offen, was auf Anweisung Präsident Obamas nun oberste NASA-Priorität [42] ist. Und so erfahren die Amerikaner aus einem arabischen Sender, dem auch Al Kaida regelmäßig als Verkündungsorgan dient, von dem ehrgeizigen Unternehmen: „Reach out to the muslim World.“

Charles Bolden:

Meine Anwesenheit in der Region ist in gewisser Weise dem Jahrestag Präsident Obamas Kairobesuch geschuldet und seiner Rede [43], die er dort hielt und die heute als Obamas „Kairo-Initiative“ bekannt ist und bei der erklärte, er wolle dies zu einem neuen Anfang der Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und der muslimischen Welt machen.

Als ich NASA-Administrator wurde bzw. bevor ich NASA-Administrator wurde, legte er mir drei Dinge auf: Erstens wollte er von mir, dass ich in Kindern den Wunsch wecke, sich mit Mathematik und Wissenschaft zu beschäftigen. Er wollte, dass ich unsere internationale Beziehungen ausdehne und drittens und die vielleicht wichtigste Aufgabe: er wollte, dass ich einen Weg finde, auf die muslimische Welt zuzugehen und den überwiegend muslimischen Nationen wegen ihrer historischen Beiträge zu Wissenschaft, Mathematik und Verfahrenstechnik ein gutes Gefühl zu geben.

Weil dieser Beitrag so groß war, muss die wissenschaftliche Leistung der muslimischen Welt auch gesponsert werden (wie PI bereits berichtete) [44]. Sollte die NASA diesen Auftrag ernst nehmen, möge sie uns allen erklären, warum die islamische Welt ohne westliche Technik nicht an das Öl unter ihren Füßen kommt, aber dafür entscheidende Beiträge zum Mondflug [45] lieferte. Möglicherweise war Armstrong ein Muslim. Dann hätten aber seine berühmtesten Worte ein ganz klein wenig anders lauten müssen…

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Böse Polizisten

geschrieben von PI am in Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

[46]Polizisten sind nicht Helfer und Opfer, sondern Täter. Gewalttätig und böse. Deshalb verlangt Amnesty International jetzt eine Kennzeichnungspflicht für Polizisten auf Demos. So können die Vermummten aus dem Schwarzen Block auch wissen, wen sie anzeigen müssen. Der STERN springt begeistert auf den Zug auf.

Endlich kann er wieder für sein linkes Klientel sprechen [47]!

Sie prügeln Kleinkriminelle zu Krüppeln, vergewaltigen Frauen in Gefängniszellen und schüchtern Zeugen ein: Immer wieder fallen deutsche Polizisten durch brutale Übergriffe im Dienst auf. Der Deutschlandbericht der Menschenrechtsorganisation Amnesty International dokumentiert exemplarisch 15 Fälle von Polizeigewalt. Die Organisation kritisierte eine „mangelhafte Aufklärung der gegen die Polizei erhobenen Vorwürfe“. Als Konsequenz forderte Amnesty International eine Kennzeichnungspflicht für Beamte im Einsatz.

Das war uns bisher neu, dass frau in deutschen Gefängnissen von Polizisten vergewaltigt wird. Wir empfehlen AI und dem STERN, den Blick gen Mekka zu richten. In dortigen Gefängnissen ist das gang und gebe.

(Spürnnase: Melchior)

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EU will deutsches Asylrecht aushebeln

geschrieben von PI am in EUdSSR,Islamisierung Europas,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[48]Die EU-Kommisson plant ein einheitliches Asylrecht. Dafür soll die bewährte Schnellabschiebung in Deutschland gestoppt werden. Als Folge erwartet die Bundesregierung längere Asylverfahren, eine Sogwirkung und höhere Kosten.

Die BILD schreibt [49]:

Die EU will das seit der Grundgesetzänderung 1993 bewährte Asylrecht in Deutschland aushebeln!

Die Brüsseler Kommission plant ein europäisches Asylrecht mit drastischen Folgen – die Bundesregierung befürchtet bereits eine neue Asylanten-Welle!

Nach BILD-Informationen sehen die Pläne der EU-Kommission vor:
– Aufhebung der Flughafenregelung: Scheinasylanten dürfen dann nicht mehr in Transitzonen festgehalten und mit dem nächsten Flug abgeschoben werden!
– Asylverfahren: Die EU will verbindliche Fristen von 6 Monaten mit 6 Monaten Verlängerung. Asylbewerber sollen zur „Sicherstellung der Verfahrensfähigkeit“ Anspruch auf ärztliche Untersuchung haben.
– Bleiberecht für Geschwister (bisher nur Ehegatte/Kinder).
– Gleichstellung in der Sozialhilfe mit Einheimischen.
– Uneingeschränkter Zugang zum Arbeitsmarkt spätestens nach 6 Monaten.

Wir finden das prima! Immer her mit der ganzen Welt – Deutschland kann auf kein Talent verzichten…

(Allen Spürnasen herzlichen Dank)

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Zum eigenen Schaden

geschrieben von PI am in Cartoons,Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

Moishe Hundesohn: Zum eigenen Schaden [50]

Moishe Hundesohn: Zum eigenen Schaden [51]

Moishe Hundesohn: Zum eigenen Schaden [52]

Moishe Hundesohn: Zum eigenen Schaden [53]

Moishe Hundesohn: Zum eigenen Schaden [54]

© 2010 by Daniel Haw [55]

Daniel Haw - Vater der jüdischen Comicfigur Moishe Hundesohn [55]Daniel Haw ist Dramatiker, Maler, Komponist, Regisseur und Leiter des jüdischen Theaters Schachars in Hamburg. Nach einer graphischen und künstlerischen Ausbildung studierte der 51-Jährige in Kalifornien Schauspiel und Regie. Haw, Vater der jüdischen Comicfigur Moishe Hundesohn [56], veröffentlicht seine Cartoons jeden Freitag exklusiv auf PI.

» Alle Moishe-Cartoons auf PI [57]

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