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Spanien – Niederlande: WM-Finale live bei PI

WM-Finale Spanien - Niederlande [1]Nachdem es Deutschlands Nationalmannschaft trotz Multikulti nicht geschafft hat, ins heutige WM-Finale vorzustoßen, können sich deutsche Fans heute gelassen und ohne großen Nervenkitzel das Endspiel der Fußballweltmeisterschaft in Südafrika zwischen Spanien und den Niederlanden, den beiden mit Abstand besten Teams des Turniers, anschauen. Wir sind zwar nicht Krake Paul, der einen Sieg Spaniens vorhergesagt hat, aber wir haben trotzdem einen Favoriten…

Hier der ZDF-Livestream zum Finale:

Der Stream kann aufgrund rechtlicher Bestimmungen nur in Deutschland wiedergegeben werden. Wer ihn nicht sehen kann, kann hier [2] einen englischsprachigen Stream aufrufen.

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Ivan Denes: Habe ich mich geirrt?

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[3]Als das Buch des umstrittenen amerikanisch-jüdischen Historikers Daniel Jonah Goldhagen über „Hitlers willige Vollstrecker“ erschien, habe ich aufrichtige Empörung empfunden. Der Mann unterstellte pauschal allen Deutschen einen historischen, geadezu endemischen Antisemitismus. Die Shoa sei, aus Goldhagens Sicht, lediglich der letzte und dramatischste Ausdruck eines emotionalen Dauerzustandes.

(Von Ivan Denes)

Ich weiß nicht, inwiefern Goldhagen tiefenpsychologische Erkenntnisse benutzt hat oder ob der jung’sche Begriff eines „kollektiven Unbewußtseins“ ihm überhaupt bekannt war. Jedenfalls erschien mir Goldhagens Analyse in einem rein rassistischen Vorurteil verankert zu sein und, angesichts der sattsam dokumentierten Blütezeiten des deutschen Judentums einerseits und dessen Beiträge zur deutschen Kultur andererseits, nicht aufrechzuhalten.

Ein jüngstes Ereignis lässt bei mir Zweifel aufkommen: ich sah mich veranlasst, die Frage zu stellen, ob ich mit meiner inneren Revolte gegen Goldhagens Thesen tatsächlich richtig lag.

Das Ereignis: in Zusammenhang mit dem israelischen Vorgehen gegen die sogenannte „Gaza-Hilfsflotille“ und das türkische Schiff Mava Marmara verabschiedete der Deutsche Bundestag einstimmig, also ohne eine einzige Gegenstimme und ohne eine einzige Enthaltung, eine Resolution, die aufgrund falscher Fakten, aufgrund von Desinformation, Ignoranz, einseitiger Parteinahme – und womöglich eben aufgrund tiefenpsychologischen Strömungen – auf eine Verurteilung des israelischen Vorgehens hinauslief. Die Blockade Gazas diene nicht Israels Sicherheit, heißt es im Resolutionstext. Niemand aus den Reihen der deutschen Parlamentarier bemerkte, welche Anmaßung diese Behauptung enthielt. Als ob jeder X-beliebige Abgeordnete – wie etwa der „Weltökonom“ Sigmar Gabriel oder die tiefschürfende Philosophin Claudia Roth – die strategischen Kriterien der israelischen Sicherheit besser beurteilen könnte als der Generalstab der israelischen Armee.

Über diese Hybris hinaus aber wollten die frei gewählten Vertreter des deutschen Volkes partout nicht zur Kenntnis nehmen, dass sich in Gaza eine von der EU und auch von der Bundesrepublik als terroristisch eingestufte Organisation zum Machtmonopolisten geputscht hat, dass diese Organisation sich offen und programmatisch zur Vernichtung des Judenstaates bekennt, genau wie ihre Sponsoren in Teheran. Die Abgeordneten wollten nicht zur Kenntnis nehmen, dass die Blockade der Küste von Gaza verhindern soll, dass der Hafen von Gaza zum Stützpunkt der iranischen Revolutionären Garden werde und somit lebenswichtig für Israels Sicherheit sei. Ignoriert wurde, dass Ägypten, das ebenfalls an Gaza grenzt, bei der Blockade als Partner Israels fungiert, dass das per capita Einkommen der Palästinenser, die angeblich in tiefster Misere dahinvegetieren, höher ist als das der Syrer oder Ägypter.

Ich glaube auch heute nicht, dass bei diesem Vorgang jene kontinuierliche antisemitische Grundströmung bestimmend gewesen war, über die Goldhagen so peinlich zu dozieren versuchte. Aber angesichts der völligen sachlichen Unverhältnismäßigkeit dieser parlamentarischen Aktion (die übrigens das zweimal ausgesprochene Bekenntnis der Bundeskanzlerin, in der Knesset zu Jerusalem und im Kongress der Vereinigten Staaten zu Washington, zu Israels Sicherheit als deutsche Staatsraison als Lächerliches aus Absurdistan erscheinen lässt) drängt sich die Frage auf, ob die Abgeordneten hier geradezu instinktiv und in der jüngeren deutschen Geschichte beispiellos einem Volksempfinden gefolgt seien, sich als Wortführer einer wieder entstandenen Volksgemeinschaft erkannt haben.

In kritischen Zeiten – und wer zweifelt daran, dass wir in eine wirtschaftlich, politisch, geistlich, sozial, intellektuell kritische, durch und durch unsichere Zeit geschlittert sind! – suchen die Menschen den archimedischen „Festen Punkt“ für ihre seelische und geistige Identität. Und diesen archimedischen Punkt scheint die deutsche Öffentlichkeit und mit ihr alle 622 deutschen Volksvertreter keineswegs bei den neun toten türkischen Fundamentalisten gefunden zu haben, sondern bei den Israelis, die sie getötet haben.

Der deutsche Bundestag hat sich ausgeschwiegen angesichts der bisher 40.000 Toten, die der Freiheitskampf der anatolischen Kurden gefordert hat, er bleibt passiv beim Völkermord in Darfur und im Kongo, er beklagt die im Afghanistan-Krieg gefallenen deutsche Soldaten, aber nicht die Tausende und Abertausende afghanische und irakische Zivilisten. Die neun türkischen Toten sollen es jedoch der deutschen (parlamentarischen) Seele angetan haben. Hier entstand spontan und mit Urkraft das neue Identitätsgefühl. Das nationale Identitätsgefühl. Der Grund dieser positiven Diskriminierung hat einen Namen und der heißt: Israelis. In unverschlüsseltem Klartext: Juden.

Kommt nicht die einstimmig verabschiedete Bundestagsresolution als halb unbewußt vollzogener Versuch vor, das ins scheinbar Zeitlose ausgedehnte Sühnezeichen-Dasein abzuschütteln, als instinktiver Versuch seitens der dritten Nachkriegsgeneration, jenen wohlbekannten seelischen Ballast loszuwerden, der der Renaissance des nationalen Identitätsgefühls und des Nationgedankens seit nunmehr 65 Jahren im Wege steht…?

Oder habe ich mich geirrt und Goldhagen hatte Recht?

[4]Zum Autor: Ivan Denes (81), wohnhaft in Berlin, ist Jude und wurde von den Nazis genauso verfolgt wie von den Kommunisten. Am 10. August erschien im WPR-Verlag sein neues Buch „politisch unkorrekt“ [4] (9,80 Euro, 128 Seiten). Kontakt: ivan.denes@t-online.de [5].

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Terroristen beim Bombenbasteln übertölpelt

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam ist Frieden™,Skandinavien,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Dschihad [6]Mit Speck fängt man Mäuse und mit Wasserstoffperoxid [7] aus der Apotheke Terroristen. In Deutschland und Norwegen haben „Friedensboten“ der Al Kaida bereits kräftig an einem „Willkommensfeuerwerk“ für die Gäste aus Guantanamo [8] gearbeitet.

Doch der Verfassungsschutz ist den islamischen Extremisten und ihren „Homegrown“-Netzwerken (aus Konvertiten rekrutierte Nachwuchsterroristen) mittlerweile auf den Fersen [9]. Am Donnerstag wurden die Bombenbastler ausgetrickst – man erwischte sie mit gefälschtem „Bombenstoff“.

Die Bild [10] schreibt:

Wie die Osloer Zeitung „VG“ berichtete, versuchten die in Norwegen und Deutschland festgenommenen Männer, Chemikalien für Bomben mit Wasserstoffperoxyd als Grundstoff in Apotheken zu bestellen.

Die Fahnder ließen ihnen eine völlig ungefährliche Flüssigkeit mit gleichem Aussehen ausliefern und setzten ihre Überwachung fort.

Einer der drei Verdächtigen wurde dann am Donnerstag in Duisburg (Nordrhein-Westfalen) festgenommen, die anderen beiden in Oslo.

Einer der Festgenommenen ist ein 39 Jahre alter norwegischer Staatsbürger. Er war als Flüchtling uigurischer Abstammung nach Skandinavien gekommen.

Ein 37-Jähriger hatte als Iraker eine unbefristete Aufenthaltsgenehmigung in Norwegen. Er wurde in Deutschland von Beamten des Landeskriminalamtes Nordrhein-Westfalen und des Bundeskriminalamtes gefasst. …

Der dritte Mann der Gruppe ist ein 31 Jahre alter usbekischer Flüchtling und erhielt eine Aufenthaltsgenehmigung in Norwegen durch Familienzusammenführung.

Ja, sind denn die Uiguren, Usbeken und die Iraker doch nicht alles Unschuldslämmer? Ist die Erde doch keine Scheibe? Und Islam doch nicht Frieden?

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Die braun-grüne Judenhasserallianz

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Islam ist Frieden™,Israel,Rassismus,Rechte | Kommentare sind deaktiviert

Islamischer Antisemitismus [11]Der deutsche Verfassungsschutz untersucht gegenwärtig – nicht zuletzt wegen des Zwischenfalls mit der jüdischen Tanzgruppe in Hannover [12] – die zahlreichen Gemeinsamkeiten zwischen nazibraunem und islamgrünem Antisemitismus: „Was die Extremisten eint, erklärt Verfassungsschutzchef Heinz Fromm …, ist ihr antisemitischer Hass auf Israel und alles Jüdische.“

Dass darunter auch der dunkelrote Extremismus fällt, ist den Verfassungsschützern offenbar noch nicht aufgefallen – die tarnen sich eben besser, wie auch normalerweise die Muslime, deren Generalsekretär in Deutschland Aiman Mazyek wie alle Islamschönprediger sofort betonte, dass nicht allen Muslime die Juden in diesem Ausmaß hassen würden: „Die Mehrheit der Muslime weiß, dass Antisemitismus keinen Platz im Islam hat.“ Wie kann das Sein? Der Antisemitismus hat doch seinen festen Platz im Koran. Hat der Koran etwa keinen Platz im Islam?

Die gängigen islamgrünen Märchen aus 1001 Nacht glaubt der Verfassungsschutz jedoch nicht mehr [13]:

Nach dem Vorfall von Hannover weist der Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz, Heinz Fromm, im SPIEGEL sogar auf ideologische Überschneidungen zwischen der Neonazi-Szene und islamistisch geprägten Migrantenmilieus in Deutschland hin. Rechtsextremisten und Islamisten, so Fromm im Gespräch mit dem SPIEGEL, verbinde „ein gemeinsames Feindbild: Israel und die Juden insgesamt“.

Während die Rechtsextremisten einen „mehr oder weniger deutlich zu Tage tretenden rassistischen Antisemitismus“ kultivierten, seien die Islamisten „auf den israelisch-palästinensischen Konflikt orientiert“ und verträten „antizionistische ideologische Positionen, die auch antijüdisch und antisemitisch ausgeprägt sein können“. In beiden extremistischen Bewegungen, so Fromm, werde Israel und den Juden „eine außerordentliche politische Macht unterstellt, die es zu bekämpfen gilt“. Es sei anzunehmen, dass die von Islamisten verbreitete Propaganda sich auf entsprechende soziale Milieus auswirke.

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft hat sich die Zahl der Verdächtigen, die während eines Stadtteilfestes am 19. Juni in Hannover-Sahlkamp die jüdische Tanzgruppe angegriffen haben sollen, inzwischen auf zwölf erhöht. Die mutmaßlichen Täter seien zwischen 9 und 19 Jahren alt, 11 von ihnen hätten einen „arabischen Migrationshintergrund“. …

Seit den Terroranschlägen vom 11. September 2001 werden dabei international immer wieder Überschneidungen und Allianzen zwischen Neonazi-Gruppierungen und Islamisten beobachtet. Gastauftritte prominenter Neonazis auf islamistischen Veranstaltungen wurden in den USA, Kanada, aber auch in Deutschland beobachtet. …

Bereits im Februar hatte Dieter Graumann, Vizepräsident des Zentralrats der Juden, vor der Gefahr des wachsenden Antisemitismus unter muslimischen Migranten gewarnt. Vor allem unter arabischstämmigen Jugendlichen sei die Judenfeindlichkeit „erschreckend hoch“.

Guten Morgen Verfassungsschutz, und jetzt noch die Augen aufmachen gegen Links. Dort gibt’s nämlich auch so manchen, der explizit „auf den israelisch-palästinensischen Konflikt orientiert“ ist und vehement „antizionistische ideologische Positionen, die auch antijüdisch und antisemitisch ausgeprägt sein können“ vertritt.

(Spürnase [14]: Daniel Katz)

» „Rufmordaktion der Neonazis und Islamfeinde gegen Prof. h.c. Dr. jur. Abdurrahim Vural [15]

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Vereitelter Anschlag auf deutsche Botschaft

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam ist Frieden™,Pakistan,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Deutsche Botschaft Islamabad [16]Der 25-Jährige in Frankfurt geborene Rami M., der vor fast drei Wochen in Pakistan gefasst wurde (PI berichtete [17]), wollte möglicherweise ein Attentat auf die deutsche Botschaft [18] in Islamabad ausüben. Es gab am 19. Juni, zwei Tage bevor Rami M. auf der Botschaft eine Termin hatte, um neue Reisepapiere zu erhalten, den Hinweis eines ausländischen Nachrichtendienstes, in dem vor einem Anschlag M.s auf die Botschaft gewarnt wurde.

Die Attentäter, die am Freitag an der Grenze zu Afghanistan über hundert Menschen töteten [19] – darunter viele Frauen und Kinder – hatten bei ihrem Vorhaben mehr „Glück“. Erst vor einer Woche waren bei einem Anschlag auf einen muslimischen Schrein in der ostpakistanischen Millionenstadt Lahore mehr als 40 Menschen getötet und 170 weitere verletzt worden.

(Spürnase: Daniel Katz [14])

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SPD will erleichterte Staatsbürgerschaft

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

[20]
SPD-Fraktioschef-Chef Walter Steinmeier will die deutsche Staatsbürgerschaft am liebsten verschenken, weil die älter werdende Gesellschaft die Zuwanderer brauche. Allerdings setzt dies zwingend voraus, dass die „aussterbende“ Qualität auch nachrückt, und das sehen wir bei der gegenwärtigen Handhabung der Zuwanderung nicht. (Foto: SPD-Chef Sigmar Gabriel)

Die WELT schreibt [21]:

SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier hat sich für Erleichterungen bei der Einbürgerung von Zuwanderern ausgesprochen. Dies liege angesichts einer immer älter werdenden Gesellschaft und des Arbeitsmarkts auch im deutschen Interesse, sagte er. Notwendig seien vor allem Verbesserungen für in Deutschland geborene Kinder von Einwanderern, die sich bislang spätestens mit 23 Jahren für eine von beiden Staatsbürgerschaften entscheiden müssen. „Dieser Optionszwang, der für viele junge Menschen mit Migrationshintergrund sehr belastend ist, sollte schleunigst beendet werden“, forderte er.

Auch SPD-Chef Gabriel fordert [22] doppelte Staatsbürgerschaft und kommunales Wahlrecht für Ausländer. Dabei war er auch voll des Lobes für den neuen Präsidenten dieser bunten Republik:

Der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel hat den neuen BundespräsidentenChristian Wulff gelobt und will dessen Antrittsrede für SPD-Anträge zur Verbesserung der Ausländerintegration nutzen. “Die Rede des neuen Bundespräsidenten ist eine ideale Begründung für die Anträge der SPD“, sagte Gabriel in einem Interview mit BILD am SONNTAG. Gabriel berief sich auf den Teil der Rede, “wo Christian Wulff
die Forderungen der SPD aufgreift und Fortschritte bei der Integration anmahnt“. Konkret will die SPD Sprachförderung, doppelte Staatsbürgerschaft und Kommunalwahlrecht für Ausländer durchsetzen.
“Statt Geld für die Herdprämie auszugeben, wie CDU/CSU und FDP es wollen, müssen wir die Sprachförderung in Kindergärten ausbauen. Und statt Ausländer dazu zu zwingen, ihre kulturelle Identität zu
verleugnen, müssen wir endlich die doppelte Staatsbürgerschaft durchsetzen. Und warum sollen die, die lange hier leben und keine Deutschen sind, nicht wenigstens ihren Bürgermeister mitwählen
dürfen?“, so Gabriel. Er sei gespannt, ob nach dem Beifall für die Wulff-Rede bei der Bundesregierung und in den Unions-geführten Landesregierungen “endlich auch Taten folgen“. Wulff habe den “Respekt“ der SPD und “unsere Unterstützung für seine Arbeit“, betonte Gabriel.

Schön zu sehen, wie – Merkel sei Dank – die goße Koalition sich wieder findet, und die CDU SPD-Forderunen übernimmt…

(Spürnasen: Politischer Beobachter und gerndrin)

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“Ich mag die Deutschen, weil sie Juden hassen”

geschrieben von PI am in Deutschland,Libanon | Kommentare sind deaktiviert

[23]Der frühere libanesische Minister Wiam Wahhab (Foto) hat sich am 4. Juli in einem Interview mit dem Sender Al-Jadid/New TV dazu geäußert, warum er die Deutschen und ihre Fußballmannschaft so liebt: „Ich mag die Deutschen, weil sie die Juden hassen und sie verbrannten.“

Auszug aus dem Interview:

Interviewer: Wen unterstützen Sie (bei der Fußball-WM)?

Wiam Ahhab: Meine Kinder und ich unterstützen Brasilien.

Interviewer: Ich auch.

Wiam Wahhab: Brasilien hat verloren. Meine Frau unterstützt Deutschland. Wir machen unsere Kinder verrückt. Jetzt unterstütze ich Argentinien.

Interviewer: Sie haben sich Ihrer Frau untergeordnet in Sachen Fußball?

Wiam Wahhab: Nein. Ich unterstütze Deutschland politisch und Brasilien im Fußball. Ich mag die Art, wie die Brasilianer spielen. Aber ich mag die Deutschen, weil sie die Juden hassen und sie verbrannten.

Hier der Memri-Clip [24] zum Interview.

(Übersetzung: Alster)

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CDU-Politiker: Merkels Führungsstil “bedenklich”

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

Der Bundesvorsitzende der CDU-Mittelstandsvereinigung, Josef Schlarmann (l.) hat erneut den Führungsstil von Bundeskanzlerin Angela Merkel kritisiert [25]. „Unter Merkel wurde der Einfluss der Partei an den Rand gestellt. Die Folgen sind nicht zu übersehen: Unsere Mitglieder sind unglücklich, viele völlig frustriert.” Entscheidungen würden nur noch zentral von oben nach unten getroffen, was in einer Parteiendemokratie „bedenklich” sei. Von einer echten Debattenkultur könne in der CDU keine Rede mehr sein. Schon im April 2008 hatte Schlarmann Merkel vorgeworfen „nach links gerutscht“ zu sein. Daraufhin hatte es massive Versuche gegeben, ihn wegen seiner kritischen Haltung einzuschüchtern.

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