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Buschkowsky: Islam ist nicht verfassungskonform

Heinz Buschkowsky [1]Heinz Buschkowsky ist SPD-Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln, einem der bekanntesten Banlieue Deutschlands. Schon in der Vergangenheit äußerte er sich mehrfach zu den Reizthemen Integrationsverweigerung, Islam und Bildungsferne. Jetzt legte er im Interview mit Astrid Wirtz vom Kölner Stadtanzeiger [2] nochmals nach: „Der Islam ist in seiner orthodoxen und traditionell ursprünglichen Form mit einer modernen Verfassung nicht in Einklang zu bringen, weil er die Trennung von Staat und Religion nicht akzeptiert.“

Buschkowsky weiter:

[…] Im Jobcenter Neukölln sind 90 Prozent der Kunden unter 25 Jahren ohne weitere Qualifikation objektiv nicht in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Gleichzeitig haben wir hier in Berlin 1000 freie Ausbildungsplätze. Viele junge Menschen bringen aber einfach die Grund lagen für eine Ausbildung nicht mit. Es geht um soziale Kompetenzen. Morgens zu einer bestimmten Zeit aufstehen, Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, die Grundrechenarten und die deutsche Sprache. In Nord Neukölln beziehen 2 / 3 bis 3 / 4 der Kinder unter 14 Jahren Hartz IV und in den Schulen sind bis zu 90% der Eltern von der Zuzahlung für die Schulbücher befreit. Viele Kinder kennen niemanden mehr, der regelmäßig zur Arbeit geht. Das Geld kommt vom Amt.

Zur Rolle der Intensivstraftäter in zweiter Generation meint er:

Das sind Söhne von Vätern, die selbst schon Söhne eines Gastarbeiters sind. Ich bürgere hier persönlich alle 14 Tage Menschen ein. In Einzelfällen zucke ich schon manchmal innerlich zusammen. … Entscheidend ist doch vielmehr, wie verhindere ich, dass der Sohn von Intensivtäter Mohammed wieder ein Schläger wird.

Frage von Astrid Wirtz: Den Mohammed haben Sie aufgegeben?

Ja, der ist durch. Ein Fall für den Sozialtransfer oder die Justiz. Ich habe keine Hoffnung für Intensivtäter. Ich bin kein Enkel von Mutter Teresa.

Buschkowsky ist im Gegensatz zu den meisten seiner Parteikollegen auch nicht der Ansicht, dass das alles nichts mit dem Islam zu tun hätte:

Der Islam ist in seiner orthodoxen und traditionell ursprünglichen Form mit einer modernen Verfassung nicht in Einklang zu bringen, weil er die Trennung von Staat und Religion nicht akzeptiert.

Besonders ärgern Buschkowsky

„Mädchen, die in der Kita schon Kopftuch tragen, Grundschulkinder, die im Ramadan fasten müssen“.

Er räumt auch mit der Wunschvorstellung der islamophilen Lobby auf, Moscheen und islamische Gemeinden trügen zur Integration bei. Stattdessen Abschottung:

Der Annäherungsbedarf aus den über 20 Moscheen in Neukölln ist gering.

Mit diesen Einschätzungen liegt Buschkowsky zu 100% auf einer Linie mit Professor Schachtschneider [3], mit Renè Stadtkewitz [4] und mit Geert Wilders [5]. Allerdings ist noch nicht bekannt, ob Buschkowsky nun von seiner Partei ein dreitägiges Ultimatum mit Aufforderung zum Widerruf erwartet oder ob der Berliner SPD-Abgeordnete Tom Schreiber [6] dem regierenden SPD-Bürgermeister Wowereit vorhalten wird „zu wenig gegen islamfeindliche Umtriebe in seiner Partei vorzugehen“, wie er es von der CDU-Fraktion im Henkel-Skandal um das erpresserische Ultimatum an René Stadtkewitz [7] verlangte.

Es wäre zu begrüßen, wenn sich Buschkowsky am 2. Oktober an der Debatte mit René Stadtkewitz und Geert Wilders beteiligen würde, nachdem die Berliner Henkel-CDU Diskussionsverweigerung, Nötigung und Ausgrenzung als die probateren politischen Mittel einzusetzen gedenkt und Frau Minister Özkan die Integrationsdebatte durch Pressezensur [8] verbieten lassen will.

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Türkische Privatschule: Elternbeirat wusste nichts

geschrieben von PI am in Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

[9]
Das ist super! Auf dem Gelände eines deutsch-französischen Gymnasiums wird eine private türkische Grundschule gegründet (Segregation zur besseren Integration), und der Elternbeirat wusste nichts davon. Die Badische Zeitung hat schon festgelegt, auf wessen Seite sie steht und schmückt ihren Artikel mit einem „angeblich“. Für die deutschen Schüler des Gymnasiums gibt es seit Jahren keinen Platz für zusätzliche Aufenthaltsräume.

Es soll auch ein Gespräch beim Bürgermeister stattgefunden haben, von dem der Elterbeirat wohl nichts mitbekommen hat.

Die Badische Zeitung schreibt [10]:

Die Eröffnung einer privaten Grundschule auf dem Gelände des Deutsch-Französischen Gymnasiums kam für die Elternvertreter des DFG offenbar überraschend. Der Elternbeirat sei über die Vermietung der Räume nicht informiert worden, teilte Elternsprecherin Judith Albaret der Badischen Zeitung mit.

Die Eltern kämpften seit Jahren um mehr Aufenthaltsräume für die Schüler, was aber mit dem Argument der Raumnot stets abgelehnt worden sei. Wie berichtet, ist die Hälfte eines Flachbaus auf dem Gelände an den Verein „Akademische Plattform“ vermietet worden, der dort zum Schuljahresbeginn eine private Grundschule für Kinder aus Einwandererfamilien eröffnet.

In der Stadtverwaltung versteht man diese Informationslücke nicht. Es habe mehrere große Gesprächsrunden bei Oberbürgermeister Dieter Salomon gegeben, hieß es auf Anfrage. Zudem habe es Gespräche zwischen der Schulleitung des DFG und der privaten Grundschule gegeben, in denen es um eine Mitbenutzung des nahe gelegenen Spielplatzes, des Bolzplatzes und der Mensa des Deutsch-Französischen Gymnasium gegangen sei. Der Standort sei zudem nur eine Übergangslösung, da die private Grundschule Regenbogen größere Räumlichkeiten suche.

Na dann ist ja wohl alles in Ordnung!

(Spürnase: Alpenrahm)

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Oudehs Lektion: Den Westen angreifen lohnt sich

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Oudeh [11]Nachdem Mohammed Oudeh, Planer des Terroranschlages, der 1972 an den Olympischen Spielen in München elf israelische Athleten tötete, verstarb, machten die Nachrufe in den Medien deutlich, dass dieser seine Handlungen niemals bereute. Ein Interview aus dem Jahre 2006 mit der AP erklärt warum [12]: „Vor München waren wir einfach Terroristen. Nach München begannen die Menschen, wenigstens zu fragen, wer sind diese Terroristen? Was wollen sie? Vor München hatte niemand die leiseste Ahnung von Palästina.“

(Originalartikel: „Mohammed Oudeh’s Lesson: Attacking the West Pays [13]“ von Evelyn Gordon / Übersetzung aus dem Englischen von „die Realität“).

George Habash, Gründer der populären Front for the Liberation of Palestine und Architekt der Flugzeugentführungskampagne, welche in den späten 1960ern Europa zu terrorisieren begann, bot bereits 1970 ein identisches Argument [14]:

„Wenn wir Flugzeuge entführen, hat dies mehr Wirkung, als wenn wir im Kampf hundert Israelis ermorden. Für Dekaden war die Meinung der Welt weder für noch gegen die Palästinenser. Sie ignorierten uns einfach. Wenigstens spricht die Welt jetzt über uns.“

Natürlich haben beide Männer Recht. So lange wie die Palästinenser am Angreifen Israels auf israelischem Boden festhielten, ignorierte sie der Westen. Als sie jedoch anfingen, Angriffe in Europa zu starten, begannen sich plötzlich viele Westler zu fragen, was man denn tun könne, um ihren Beschwerden abzuhelfen und sie zum Aufhören zu bewegen. Und nach und nach verwandelte sich dieses Fragen in eine fixe Überzeugung, dass man Israel dazu bewegen muss, den Palästinensern alles zu geben, was diese wollen.

Derselbe Prozess passiert nun mit al-Kaida. Vor 9/11 hatte beinahe niemand im Westen von al-Kaida gehört. Seitdem argumentierten zahlreiche Artikel von Journalisten, Akademikern, Ex-Diplomaten, Ex-Nachrichtendienstoffizieren und anderen, dass der Westen der al-Kaida den Wind aus den Segeln nehmen könnte, wenn man denn alle Truppen aus dem Irak, Afghanistan und anderen muslimischen Ländern abziehen würde, Israel dazu zwingen würde, sich aus den Gebieten zurückzuziehen, die Drohnenangriffen auf Terroristen einstellen würde, und so weiter.

Dies ist noch nicht der Konsens; die dominierende Sicht ist immer noch, dass al-Kaida bekämpft werden muss. Dies war jedoch auch die dominierende Sicht, als die Palästinenser vor 40 Jahren begannen, Europa anzugreifen. Es braucht Zeit, um beharrliche Fragen und Vorschläge in einen Konsens für Appeasement umzugestalten.

Im Kontrast dazu findet im Westen keinerlei Diskussion darüber statt, wie man die Miseren der kongolesischen Milizen, die jeden Monat 45.000 ihrer Landsleute abschlachten [15], oder der kurdischen PKK, welche die Türkei seit Dekaden angreift, verbessern kann. Dies, weil die armen Trottel immer noch versuchen, ihre Vorhaben durch Angriffe auf ihre auserwählten Feinde zu erreichen. Sie haben noch nicht begriffen, was die scharfsinnigen Palästinenser schon vor langer Zeit realisierten: Wenn du willst, dass dir der Westen beim erreichen deiner Ziele hilft, musst du den Westen direkt angreifen.

Dies ist klarerweise nicht die Nachricht, welche der Westen aussenden sollte, da dies nur zu mehr Terrorangriffen auf westlichem Boden einlädt. Die Regel hätte sein sollen, dass jeglicher Angriff auf den Westen diesen dahin bewegt, sich mit Herz und Seele mit den Feinden der Terroristen zu vereinigen, um in gemeinsamen Bemühungen die Terroristen zu zerstören. Doch durch ihre Unterstützung der palästinensischen Sache im Verlauf der letzten Dekaden, war die Nachricht, die die westlichen Regierungen tatsächlich vermittelt haben, dass sich der Angriff auf den Westen lohnt.

Und wenn andere Terrorgruppen möglicherweise aufleben und dieselben Taktiken adoptieren, wird einzig und alleine der Westen daran Schuld sein.

(Übersetzung aus dem Englischen von „die Realität“. Der Originalartikel „Mohammed Oudeh’s Lesson: Attacking the West Pays“ von Evelyn Gordon wurde im Original exklusiv beim COMMENTARY MAGAZIN [16] – auch die Bibel der Neokonservativen genannt – publiziert und ist online hier [13] zu finden. Evelyn Gordon ist Journalistin und lebt in Israel.)

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Versuchte Vergewaltigung in Hannover

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[17]Wieder war es in einem Schwimmbad, und wieder war der Täter ein „Südländer“. Mehr sagt uns die Hannoversche Allgemeine nicht, und mehr dürfen auch die Leser nicht sagen, denn die Kommentarfunktion des Beitrages ist deaktiviert. Pool Parties gibt es zukünftig nicht mehr. Auch das ist der Bereicherung geschuldet.

Die Hannoversche Allgemeine schreibt [18]:

Der unbekannte Täter hielt die junge Frau fest, riss sie zu Boden und versuchte, ihr die Unterwäsche vom Leib zu reißen. Als die 20-Jährige ihren Peiniger anschrie, er solle sie in Ruhe lassen, und sich massiv zur Wehr setzte, schlug der Angreifer ihr so lange mit der Faust ins Gesicht, bis sie das Bewusstsein verlor.

Nachdem sie wieder zu sich gekommen war, bat die verletzte Frau Mitarbeiter der Sicherheitsfirma des Bades um Hilfe. Diese schalteten zwei Polizisten ein, die gerade wegen einer anderen Sache auf dem Veranstaltungsgelände waren. Die Beamten ließen die 20-Jährige, die Prellungen davongetragen hatte, in ein Krankenhaus bringen. Erst dort berichtete das Opfer, was passiert war. Der Täter ist Südländer.

Das müssen wir hinnehmen. Das ist der Preis für die bunte Republik.

(Allen Spürnasen herzlichen Dank)

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Stadtkewitz: Ich halte an Wilders-Einladung fest

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

René Stadtkewitz: Ich halte an Wilders-Einladung fest [4]Lieber Frank, zunächst finde ich es enttäuschend, wenn ich erfahre, dass Du einem Deiner Fraktionsmitglieder einen Brief schreibst und diesen zeitgleich öffentlich machst. Es wäre fair gewesen, wenn Du ihn als offenen Brief gekennzeichnet hättest, so wie ich es jetzt gemacht habe. Dein Vorgehen zeigt mir, dass es Dir gar nicht so sehr darum geht, wie ich auf diesen Brief reagiere, sondern dass es Dir viel mehr darum geht, Dich möglichst schnell von meinen Positionen und Überzeugungen öffentlichkeitswirksam zu distanzieren.

(Offener Brief von René Stadtkewitz an Frank Henkel [7])

Ich finde dies bedauerlich, weil ich gerade bei Vorträgen, die ich in den letzten Monaten in verschiedenen Ortsverbänden der Berliner CDU gehalten habe, sehr viel Zuspruch für meine Positionen erfahren durfte. Die nachfolgenden Debatten waren lang anhaltend und es war deutlich zu spüren, dass auch oder gerade die Mitglieder der CDU eine Diskussion über die politischen Einflüsse des Islams und die damit einhergehende Integrationsverweigerung mit all ihren Problemen führen wollen. Aber mehr noch, sie erwarten von uns Parlamentariern, dass wir uns für politische Lösungen einsetzen, wenigstens aber die Debatte in die Parlamente tragen.

Ich mache Dir nicht zum Vorwurf, dass Du Geert Wilders nicht kennst, ich werfe Dir aber vor, dass Du verfälschte Aussagen aus ungeprüften Quellen als angebliche Zitate übernimmst und darauf ein vernichtendes Urteil aufbaust. Du verurteilst damit aber auch fast jeden fünften Wähler unseres Nachbarlandes, die in einer freien und demokratischen Entscheidung die Partij voor de Vrijheid, dessen Partei- und Fraktionsvorsitzender Geert Wilders ist, zur drittstärksten politischen Kraft in den Niederlanden und in verschiedenen Regionen sogar zur stärksten Kraft gewählt haben. Es gehört zum politischen Anstand, diese Ergebnisse zu respektieren und es gehört zum Anstand, sich der Debatten zu stellen. Wir können sicher sein, dass unser seit je her tolerantes Nachbarvolk einen Politiker, der – wie Du schreibst – allen Muslimen pauschal und undifferenziert irgendetwas unterstellt, nicht in dieser Weise gewählt hätte, denn genau dies tut er nicht.

Er differenziert sehr genau zwischen den Muslimen und dem Islam. Den Islam wiederum unterscheidet er in seinen religiösen Teil und seinen politisch instrumentalisierten, gesellschaftlichen Teil. Diese Unterscheidung ist notwendig, da wir den Islam mit unserem gewachsenen Verständnis von Religion so nicht begreifen können. Nur durch die Unterscheidung lässt sich klar machen, dass der Islam deutlich mehr ist, als eine Religion. Er ist eben auch ein patriarchalisches, intolerantes Gesellschaftssystem, eine politische Ideologie, die ein eigenes Rechtssystem mit sich bringt, das alle Bereiche unseres Lebens zu regeln sucht. Es geht also nicht darum, Menschen ihre Religion streitig zu machen.

Gewiss überzeichnet auch Wilders von Zeit zu Zeit, was ich völlig legitim finde. Man muss sich nicht alle seine Aussagen zu Eigen machen, sondern es geht um die dringend nötige Debatte über den politischen Islam, als Ursache für Verweigerung zur Integration und als Ursache für viele Probleme in den ghettoisierten Gebieten unserer Stadt. Und diese Debatte hat Wilders erfolgreich in die Politik getragen. Und genau dies versuche ich auch, denn dort gehört sie auch hin.

Den Vergleich des Korans mit Hitlers „Mein Kampf“ stellte nicht Wilders her, sondern die italienische Schriftstellerin Oriana Fallaci in ihrem islamkritischen Buch „Die Kraft der Vernunft“, das 2004 erschien. Darin bestritt sie die Existenz eines „gemäßigten Islam“ und vertrat die These, islamistische Gewalt sei nicht Folge eines Missbrauchs dieser Religion, sondern leite sich unmittelbar aus deren Quellen ab. Wilders zitierte sie drei Jahre später.

Es war übrigens Winston Churchill, der in seinem Buch „The Second World War“ Hitlers „Mein Kampf“ als „einen neuen Koran des Glaubens und des Krieges: schwülstig, langatmig, formlos, aber schwanger mit seiner Botschaft“ bezeichnete und damit als erster diesen Vergleich hergestellt hat. 1954 erhielt er für seine Bücher über den Zweiten Weltkrieg den Nobel-Preis für Literatur.

Islamkritik gibt es, seit es den Islam gibt und wird es geben, solange der Islam das ist, was wir heute wissen, wenigstens aber bis der Islam so etwas, wie eine Aufklärung durchlebt hat. Karl Marx schrieb einmal über den Islam: „Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist „harby”, d. h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen. In diesem Sinne waren die Seeräuberschiffe der Berberstaaten die heilige Flotte des Islam.” (Marx-Engels-
Werke, Band 10, S. 170).

Nach Deiner Logik dürfte es sich nun bei Marx und Churchill ebenfalls um Rechtspopulisten gehandelt haben. Mit Verlaub, es fällt mir schwer, dies zu glauben. Es fällt mir überhaupt schwer zu glauben, dass wir uns immer häufiger unbequemen Debatten entziehen, in dem wir den Debattenstifter zur Unperson erklären.

Toleranz und Achtung der Menschenwürde sind, wie Du richtig schreibst, Grundpfeiler unserer Gesellschaft. Ich setze mich deshalb dafür ein, dass auch in Zukunft ein friedliches Zusammenleben aller Bürgerinnen und Bürger in unserem Land selbstverständlich ist. Dies setzt jedoch voraus, dass auftretende Missstände offen und vorbehaltlos angesprochen werden dürfen. Von Zeit zu Zeit sprechen wir die Missstände zwar an, trauen uns jedoch nicht über die Ursache zu reden. Dies ist aber notwendig, um überhaupt in der Lage zu sein, über Lösungsansätze zu streiten. Denn schließlich ist es der ideologische Einfluss des politischen Islam, der gerade junge Menschen zunehmend in die Orientierungslosigkeit zwischen diametral unterschiedliche Werte- und Gesellschaftsvorstellungen treibt, mit den Folgen, die wir leider alle kennen.

Immer wieder machen wir den Fehler, säkularisierte Muslime, die sich von den Fesseln der menschenverachtenden Ideologie einer fundamentalistischen Koranauslegung gelöst und den Mut haben, die Quellen des Islams kritisch zu hinterfragen, zum Anlass zu nehmen, die Gefahren insgesamt zu verharmlosen. Aber gerade diese mutigen Menschen brauchen unsere Unterstützung und wir brauchen sie. Toleranz kann also nicht Beliebigkeit bedeuten, Toleranz bedeutet auch die Grenzen zu kennen. Eine undefinierte und uneingeschränkte Toleranz ist Unsinn und führt in die Irre.

Mit einer Formulierung in einem „Integrationspapier“, durch die lediglich festgestellt wird, dass der politische Islam abgelehnt wird, ist es aber nicht getan. Ihr müssen Taten folgen. Das mindeste dabei ist die Diskussion selbst und dies, weil dieser politische Islam längst praktische Realität in unserem Land und im Gegensatz zu so vielen Beschwichtigern, die die politische Landschaft hervorgebracht hat, deutlicher und fordernder geworden ist. Vor einigen Jahren gab es z. B. Diskussionen um die Frage, ob Kinder am Schwimmunterricht teilzunehmen haben, oder ob sie aus religiösen Gründen befreit werden dürfen. Die Debatte wurde zwar geführt, die Ergebnisse aber blieben aus. Auch Du weißt, dass heute mehr Kinder nicht teilnehmen als zum Zeitpunkt der Debatte. Schlimmer noch, heute tragen bereits 8-, 9- und 10-jährige Kinder Kopftücher in der Schule, als deutliches Indiz für den zunehmenden islamischen Einfluss in unserer Gesellschaft. Wir wissen doch, welche Zukunft diese Kinder haben werden. Die Debatte war zu zaghaft, vor allem aber am Thema vorbei. Denn viel zu selten versuchen wir zu begreifen, was die Ursache ist.

Warum tun wir uns so schwer? Auch darüber möchte ich diskutieren. Ich möchte die Debatte darüber, welche Kraft wir noch haben, die Werte unser christlichen-jüdisch Kultur, auf die unser Grundgesetz aufbaut, in allen Gebieten unserer Stadt ausnahmslos zur Geltung zu bringen und sie als Leitplanke fixierend für jedermann begreifbar zu machen.

Die Auseinandersetzung mit dem politischen Islam hat längst begonnen, sie muss intensiv geführt werden. Der Eine wird dabei als Motiv die Verteidigung von Freiheit und Rechtsstaatlichkeit haben, der Andere wird sich sorgen, um unzählige junge Mädchen, die zwangsverheiratet, versklavt und manchmal auch Opfer von so genannten Ehrenmorden werden.

Jedoch völlig gleich warum, auch Du wirst Dich dieser Debatte nicht entziehen können. Die Parole auszugeben: „Wir brauchen den Islam“ ist dann zu billig, wenn die Erklärung fehlt, warum wir ihn denn brauchen sollen. Es sind politische Entscheidungen, die diese Zuwanderung so unkontrollierbar gemacht haben. Heute sind es Lehrer, Jugendämter, Polizisten, Richter und die Bürger selbst, die von der Politik ungefragt die Lasten tragen. Aber sie alle brauchen klare Antworten der Politik. Wenigstens doch aber ein Zeichen, dass die Politik an Lösungen interessiert ist. Auch wenn wir für diese Entscheidungen der Vergangenheit nicht persönlich verantwortlich sind, sind wir in der Pflicht. Es ist das Mandat, das uns verpflichtet.

Vor diesem Hintergrund kann und werde ich meine Einladung des niederländischen Politikers, Geert Wilders, der möglicherweise noch vor der Veranstaltung Mitglied der Niederländischen Regierung geworden ist, aufrechterhalten und werde alles daran setzen, dass die Veranstaltung am 02. Oktober hier in Berlin die notwendige Debatte erfolgreich vorantreibt.

Weiterhin halte ich vor dem Hintergrund, dass sich die CDU leider von ihren eigenen Werten und Überzeugungen immer weiter verabschiedet hat, den von Dir verlangten Gesinnungstest für absurd. Unter diesen Bedingungen entscheide ich mich für die Freiheit und werde für meine Überzeugung eintreten.

Mit freundlichen Grüßen

René Stadtkewitz

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Moderne trifft Steinzeit im Englischen Garten

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Menschenrechte,Scharia | Kommentare sind deaktiviert

[19]Dieses im Enlischen Garten in München geschossene Foto gibt einen netten Ausblick auf die Zukunft dieses Landes. Wenn die Isamisierung so weitergeht, werden wir bald auf erworbene Freizügigkeiten verzichten, um gläubige Moslems nicht zu beleidigen. Wenn wir im Namen Allahs auf alles verzichtet haben, dann nennt sich das Ganze Fortschritt.

(Quelle: Blick [19] / Spürnase: Hermann E.)

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“Konservative Hetzer”

geschrieben von PI am in Altmedien,Islam ist Frieden™,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Political Correctness,USA | Kommentare sind deaktiviert

[20]In einem gestern erschienenen Artikel erklärt der Kölner Stadtanzeiger [21], warum es dem Frieden dient, wenn Allahs Gotteskrieger zuerst das World Trade Center in Schutt und Asche legen und dabei nahezu 3.000 Menschen meucheln, um dann eine triumphale Moschee am Tatort des Massenmordes zu errichten. Dabei beweist der Autor Sebastian Moll [22] eindrucksvoll, dass er weder Ahnung vom Islam hat noch von den Personen, die hinter dem Moscheebauplänen stehen. Nicht der Imam von Ground Zero [23] ist nach Molls Sicht der Hetzer, sondern „die Konservativen“, die sich gegen den Moscheebau stellen.

Wenn es jetzt konservative Hetzer schaffen, den Bau einer Moschee in der unmittelbaren Nähe von Ground Zero in Manhattan zu verhindern, dann spielen sie in die Hände der Extremisten und Mörder. Dann haben diese es geschafft, dass Amerika sich selbst verrät.

PI hatte schon über die Teilnehmer einer Demonstration gegen diese Moschee berichtet [24], die unverschämterweise Moll nicht zuzustimmen vermögen, sondern die Moschee ablehnen und daher aus seiner Sicht „konservative Hetzer“ sind. Nun muss man nicht einmal mehr „Rechter“ sein, um als Hetzer bezeichnet zu werden. Mittlerweile genügt es schon, konservativ zu sein. Diese Ausdehnung auf alles, was nicht links ist, muss man wohl der zunehmenden Hysterie in den MSM zuschreiben.

Moll, der sich besser voll und ganz der Berichterstattung über sein Steckenpferd Radrennen widmen sollte, zeigt auf, wie ahnungslos er in Bezug auf den Islam ist. Man spielt seiner Ansicht nach Extremisten in die Hände, wenn man sich ihnen entgegenstellt. Tatsächlich bleibt sich Amerika treu, wenn es der Ideologie der Überlegenheit über alle „Ungläubigen“ keinen Raum an der Stelle bietet, an der die Hassideologie vor neun Jahren gnadenlos zuschlug.

Moll fordert von den Angehörigen des beim Massenmord vom 11. September 2001 Ermordeten, sie sollten die Errichtung einer Moschee an der Stelle hinnehmen, wo ihre Väter, Mütter, Kinder, Ehepartner, Freunde und Arbeitskollegen dem Dschihad zum Opfer fielen. Der Journalist ist somit in einer Form tolerant, die Pat Condell als eine beschreibt, die auf Kosten anderer „gewährt“ wird:

Doch kein noch so klarer Beweis für den Charakter dieser Unterdrückungsideologie, wie die Zustände in islamischen Ländern, ficht den Schreiberling an. Er betet lieber die üblichen Allgemeinplätze vor dem Altar des Multikulturalismus herunter.

Schlimmer noch – es würde bedeuten, dass man eine große Chance verpasst. Eine Moschee und ein muslimisches Gemeindezentrum an Ground Zero würde der Welt demonstrieren, dass die USA zwischen dem Islam und den Fundamentalisten, die diesen nur zum Vorwand für Hass und Gewalt nehmen, differenzieren können. Und es würde zeigen, dass muslimische Amerikaner als friedliche Bürger einen Platz in der Mitte dieser Gesellschaft haben. Es wäre eine einmalige Gelegenheit zur Versöhnung.

Moll vermag selbstverständlich nicht seinen Lesern aufzuzeigen, inwieweit die strenggläubigen Muslime um Mohammed Atta den Islam als „Vorwand“ für Hass und Gewalt nehmen. Er erklärt nicht, in Bezug auf welche Stelle des Korans sich die Terroristen „geirrt“ haben oder welche Teile der Lehre sie missbrauchen. Wie immer, wenn die Apologeten des Islam zu Werke gehen, vermeiden sie sich der Lehre zu nähern, die Kriegsbeute, Niederwerfung, Terror und vieles andere einfordert. Aber da sich die Hassideologie im Gewande einer Religion präsentiert, sind Qualitätskorrespondenten wie Moll nicht fähig, deren wahren Charakter zu erkennen. Denn die von ihm ansonsten geforderte Differenzierung zwischen der Legende von der Religion des Friedens™ und der Realität ist ihm augenscheinlich nicht möglich.

Lieber wirft er – wie so oft in dieser Debatte – die Lehre und die Menschen zusammen. Wer gegen den Islam ist, ist nicht gegen Muslime. Denn die Kritik zielt auf die Ideologie und nicht auf die Menschen ab. Wer aber den Islam entschuldigt, der lässt die Muslime im Stich, für die er vorgibt, sich einzusetzen. Denn Muslime sind die ersten und häufigsten Opfer des Islam – vor allem, wenn sie Frauen sind.

Moll möchte sich damit aber nicht auseinandersetzen, sondern vielmehr – wie alle Unbedarften – den „Dialog“ verlangt, indem er einmal mehr ein Signal fordert. Einen Dialog, den Moll aus Ahnungslosigkeit im Mäntelchen der „Versöhnung“ auf seine Leser entlässt. Ansonsten wüsste er, dass die „Extremisten“ vom 11. September keine solchen waren, sondern streng gläubige Muslime, die den Koran beim Wort genommen haben. Atta & Co. lebten, wie es Nassim Ben Iman eindrücklich erklärt [25], ihren Glauben von A bis Z aus.

Doch auch wenn Moll offensichtlich noch nie einen Koran in Händen gehalten hat, geschweige ihn denn gelesen oder gar verstanden hat, hätte er sich zumindest mit den Personen beschäftigen können, die er als Dialogpartner anpreist. So sagt der Imam vom Ground Zero [23], Feisal Abdul Rauf, über den von Moll geforderten Dialog zwischen den Religionen:

Diese Formulierung ist unpräzise. Religiöser Dialog, so wie er üblicherweise verstanden wird, ist eine Reihe von Veranstaltungen mit Diskussionen in großen Hotels, bei denen nichts herauskommt. Religionen führen keine Dialoge und Dialog ist in der Haltung ihrer Anhänger nicht präsent, egal, ob es sich dabei um Christen oder Muslime handelt. Das Image der Muslime im Westen ist komplex, was beendet werden muss.

Leider ist Moll wohl entgangen, dass Rauf – wie in dem oben zitierten Artikel über den Imam schon aufzeigt – auf der populären islamischen Website Hadiyul-Islam offen die Einführung der Scharia fordert. Wenn sich Moll einmal mit dem Islam beschäftigen würde, anstatt unreflektiert der Multikulti-Ideologie zu frönen, wüsste er, wer die wahren Hetzer sind.

» sebmoll@aol.com [26]

(Foto: Molls „konservative Hetzer“ Anfang Juni auf der Demo gegen den Bau einer Moschee am Ground Zero)

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SVP will EU-Verbot in Schweizer Verfassung

geschrieben von PI am in Altparteien,EUdSSR,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

Blocher [27]SVP Altbundesrat Christoph Blochers Lebenswerk sieht er darin, einen EU-beitritt der Schweiz mit allen Mitteln zu verhindern. Eines dieser Mittel ist jetzt, den Nicht-Beitritt der Schweiz in die EU in der Bundesverfassung zu verankern. Eine entsprechende Verfassungsänderung, der die Bürger in allen Schweizer Kantonen zustimmen müssten, will er jetzt vors Volk bringen. Der Grundsatz wäre: „Die Schweiz tritt keinen Organisationen bei, die unsere Souveränität beschränken oder außer Kraft setzen.“ Dazu zählt Blocher neben der EU etwa auch die Nato.

Blick berichtet [28]:

Noch tut sich die SVP aber schwer mit der Formulierung des Initiativtextes: „Wenn wir sagen, wir treten nicht der EU bei – und diese dann wieder einmal ihren Namen ändert, öffnet sich schon ein Hintertürchen.“

Der emeritierte St. Galler Staatsrechtler Rainer J. Schweizer erklärt gegenüber Blick.ch, dass es durchaus möglich sei, ein EU-Beitrittsverbot in der Verfassung festzuschreiben. Nur mache das wenig Sinn: „Was in der Verfassung steht, kann auch wieder geändert werden, es ist nicht in Stein gemeißelt.“

Außerdem würde ein solcher Passus das Verhältnis der Schweiz zur EU nicht gerade verbessern.

Um die Beziehungen zur EU zu „verbessern“ geht’s bei der Vorlage auch eher weniger. Mehr so um veraltete Dinge wie nationale Souveränität, Unabhängigkeit, Freiheit etc.

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Kriminelle Kinder: Vorne rein – hinten raus

geschrieben von PI am in Deutschland | Kommentare sind deaktiviert


Den Bericht eines frustrierten Berliner Polizisten kann man im Tagesspiegel lesen. Der Mann spricht sich für geschlossene Heime für kriminelle Kinder aus. Aber keine Sorge. Die Betroffenen entscheiden nicht. Das machen alles wichtige Leute, unsere „Eliten“, für uns. Die wissen schon, was gut für uns ist. Mehr… [29]

(Spürnase: Jörg G.)

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Körting lehnt türkische Polizisten ab

geschrieben von PI am in Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

[30]Im Gegensatz [31] zum fortschrittlichen NRW lehnt Innensenator Körting für Berlin den Einsatz von türkischen Polizisten in Problemvierteln der Hauptstadt ab. Im Gegensatz zu mach anderem hat er verstanden, dass in einem demokratischen Staat das Gewaltmonopol bei diesem liegen sollte.

Die BZ berichtet [32]:

„Hoheitliche Gewalt sollte wegen des Gewaltmonopols des Staates in Deutschland nur von deutscher Polizei ausgeübt werden“, sagte Körting als Reaktion auf einen Vorschlag aus den Reihen der Deutschen Polizeigewerkschaft. Der NRW- Landesvorsitzende Erich Rettinghaus hatte angeregt, Polizisten aus der Türkei in eigenen Uniformen in Problemviertel nordrhein- westfälischer Städte zu schicken. Sie sollten sich dort gemeinsam mit deutschen Kollegen auf Streife um türkische Jugendliche kümmern.

Als Vorbild nannte Rettinghaus die deutsch-niederländischen Polizeistreifen. „Warum nicht auch türkische Kollegen nach NRW einladen?“ Verständigung und Integration dürften nicht an der EU- Grenze scheitern.

Berlin sieht darin keine Lösung, sagte Körting. In Berlin, wo mit rund 115.000 Türken eine der größten Gruppen in einer Kommune außerhalb der Türkei lebt, bemühe sich der rot-rote Senat um mehr interkulturelle Kompetenz des öffentlichen Dienstes und der Polizei, sagte Körting. Deshalb würden verstärkt Bewerber aus Zuwandererfamilien eingestellt. Bei den neueingestellten Polizeibeamten der vergangenen Jahre hätten inzwischen acht bis zehn Prozent einen Migrationshintergrund, sagte der Innensenator.

Na dann kann ja in Berlin nichts schief gehen. Dort sind die Migranten alle eingedeutscht.

(Spürnase: MamPap)

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Bäderbewertung nach Ausländeranteil

geschrieben von PI am in Migrantengewalt,Political Correctness,Österreich | Kommentare sind deaktiviert

[33]
Gutmenschen aller Couleur rümpfen empört die politisch korrekten Näschen. Nachdem es in mehreren Schwimmbädern zu „kulturell“ bedingten Massenschlägereien gekommen war (PI berichtete hier [34], hier [35] und hier [36]), haben Mitarbeiter eines Online-Magazins Wiener Schwimmbäder bewertet – nach der Zahl der dort anwesenden Ausländer.

Der Kurier schreibt [37]:

Denn Wien-konkret beschreibt, ob Ausländer in den Bädern sind.

Unter dem Eintrag über das Waldbad Penzing liest man „Publikum: Es gibt auch einige deutschsprachige Badegäste hier.“ Über das Amalienbad heißt es, „es gibt auch Österreicher, allerdings nicht sehr viele“. Beim Schönbrunner Bad in Hietzing wird der geringe Ausländeranteil hervorgehoben: „Viele Schwimmsportler, exklusive Preise – exklusives Publikum, geringer Ausländeranteil (ein paar Franzosen, Italiener , Russen).“

Was im Interesse der Einheimischen ist, geht natürlich gar nicht. Und so versichert der Betreiber von Wien-konkret unterwürfig, dass er natürlich kein Ausländerfeind sei. Ein anständiger Österreicher hat nämlich gefälligst lieber klaglos und voller kulturellem Respekt das Bad zu verlassen, statt dass er eins besucht, wo ihm das wahrscheinlich nicht passiert.

(Spürnase: hadschihalefomar)

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