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Deutschem “Spion” droht Tod im Libanon

Spion [1]Nachdem die Libanesen bereits einige Ihrer Landsleute hingerichtet haben, weil sie Angaben über die angeblich nicht regierende Hisbollah an Israel weitergaben (PI berichtete [2]), macht der libanesische Militärgeheimdienst auch vor Ausländern keinen Halt. Ein 58-jähriger deutscher Ingenieur, der in einer Molkerei im Osten des Libanon gearbeitet hat, ist verhört worden, weil er hochmoderne Funkausrüstung besitzt.

Er wird deshalb verdächtigt, ebenfalls ein „Spion“ für den israelischen Feind zu sein – ein Verbrechen, das im Libanon mit dem Tod oder lebenslänglicher Haft bestraft wird.

Die Welt berichtet [3]:

Der Ingenieur sei für die technische Instandhaltung der Maschinen in dem Milchwerk zuständig gewesen.Die deutsche Botschaft in Beirut gab keine Stellungnahme ab, ob der Ingenieur als im Libanon tätiger Deutscher dort registriert war. Wo genau der Deutsche festgehalten wurde, war zunächst nicht bekannt. Nach libanesischen Angaben war er „nicht im Gefängnis“.

Die libanesischen Behörden haben seit dem vergangenen Jahr gut 70 Menschen wegen Spionageverdachts für Israel festgenommen. Vergangene Woche hatte das libanesische Kabinett wegen der Spionage-Vorwürfe gegen Israel eine Beschwerde beim UN-Sicherheitsrat beschlossen. Israel hat bisher keine Stellungnahme zu den libanesischen Vorwürfen abgegeben.

Was kommt als nächstes? Jeder, der einen Einreisestempel nach Israel im Reisepass hat, wird im Libanon als Spion für den Feind hingerichtet?

(Spürnase: UN Gesandter)

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#1 Kommentar von A.Tell am 29. Juli 2010 00000007 13:08 128040891701Do, 29 Jul 2010 13:08:37 +0100

Jeder, der einen Einreisestempel nach Israel im Reisepass hat, wird im Libanon als Spion für den Feind hingerichtet?

So einen Quatsch habe ich schon lange nicht mehr gelesen !!!!

Die Lage ist folgendermaßen : Jeder, der einen Einreisestempel Israels in seinem Pass hat, wird erst gar nicht ins Land gelassen. Das betrifft auch andere arabische Staaten.

Zu empfehlen sind hier zwei Pässe. Wird in Deutschland auch genehmigt .

So habe ich einen israelischen Pass und einen der EU.

#2 Kommentar von lorbas am 29. Juli 2010 00000007 13:19 128040956101Do, 29 Jul 2010 13:19:21 +0100

Da gibt es doch genügend Druckmittel, seitens der Bundesrepublik Deutschland!

PI und auch „Die Grüne Pest“ waren die letzte halbe Stunde nicht zu erreichen.
Alle anderen Seiten konnte man nach belieben Aufrufen.

#3 Kommentar von oldie am 29. Juli 2010 00000007 13:23 128040980701Do, 29 Jul 2010 13:23:27 +0100

#2 lorbas (29. Jul 2010 13:19)

PI und auch “Die Grüne Pest” waren die letzte halbe Stunde nicht zu erreichen.

Gestern auch, da waren es sogar zwei Stunden.

#4 Kommentar von Karl Friedrich der letzte am 29. Juli 2010 00000007 13:25 128040991901Do, 29 Jul 2010 13:25:19 +0100

wer weiß, wer da auf die Leitungen tritt, aber es war wohl keine DDOS-Attacke….

hier was für Euch zur Belustigung
Moschee – Zehn Jahre in die falsche Richtung gebetet

[13]

#5 Kommentar von Nahshon am 29. Juli 2010 00000007 13:28 128041010801Do, 29 Jul 2010 13:28:28 +0100

#6 Kommentar von Axel_Bavaria am 29. Juli 2010 00000007 13:29 128041014601Do, 29 Jul 2010 13:29:06 +0100

Was kommt als nächstes? Jeder, der einen Einreisestempel nach Israel im Reisepass hat, wird im Libanon als Spion für den Feind hingerichtet?

Nein, PI: Die meisten moslemischen Länder lassen Leute mit israelischem Stempel im Pass erst gar nicht einreisen – sie werden auf dem Flughafengelände, also exterritorialem Gebiet, festgehalten, bis sie der nächste verfügbare Flieger wieder außer Landes bringt.

Deshalb bietet Israel auch allen Einreisenden, die beruflich oder aus sonstigen Gründen danach auch noch in arabische Länder reisen müssen, die Option, anstatt ihres Passes lediglich eine Kopie davon, ein Blatt Papier, abstempeln zu lassen.

#7 Kommentar von ObviouslyIncorrect am 29. Juli 2010 00000007 13:31 128041029401Do, 29 Jul 2010 13:31:34 +0100

Die Welt Online Kommentarfunktion leidet in letzter Zeit auffällig unter technischen Defekten bei bestimmten Themenbereichen. Diese armen Würstchen …

#8 Kommentar von 7berjer am 29. Juli 2010 00000007 13:34 128041045501Do, 29 Jul 2010 13:34:15 +0100

Falls es sich bei dem „niemand weiss wo“- festgehaltenen, um einen „Biodeutschen“ handeln sollte, wird sein Schicksal unsere Behörden einen Kehricht scheren und wenn sein Körper in die Heimat überführt wird, dann wird es wieder heissen, er hätte an einer tödlichen Herzkrankheit gelitten, oder er sei vor Erschöpfung gestorben.
Obwohl, Drohpotential hätte unsere großkopferten Politiker genügend. Sie bräuchten nur damit zu drohen, die kriminellen libanesischen Grossfamilien samt Diplomaten auszuweisen, dann würde sich die Sache ganz schnell und von alleine klären.
Aber das würde so etwas wie Cojones erfordern und solche passen nun mal nicht in einen Hosenanzug.

#9 Kommentar von Apophis Akbar am 29. Juli 2010 00000007 13:35 128041052401Do, 29 Jul 2010 13:35:24 +0100

Das Wegfangen potentieller Israel-Spione ist ein deutlicher Hinweis auf die Involvierung Libanons in die iranischen Kriegsvorbereitungen gegen Israel.

#10 Kommentar von VolvoDriver am 29. Juli 2010 00000007 13:36 128041058101Do, 29 Jul 2010 13:36:21 +0100

Der Korrektheit halber muss man sagen, dass eine Einreise in die meisten arabischen Länder außer Ägypten und Jordanien mit einem Stempel aus Israel im Pass nicht möchlich ist, da sich viele Länder offiziell noch im Kriegszustand mit Israel befinden.

Außerdem ist im Libanon allein der Besitz einer weitreichenden Funkanlage für Privatpersonen verboten.

Somit ist die Anklage nach nationalem Recht nicht unberechtigt. Allerdings wird die Todesstrafe nur bei schweren Gewaltverbrechen vollstreckt.

#11 Kommentar von Schlappenflickeralbtraum am 29. Juli 2010 00000007 13:37 128041065301Do, 29 Jul 2010 13:37:33 +0100

off-topic:

Diese pösen Franzosen!

www. [14]

Und seht Euch insbesondere den einzigen Kommentar an, denn der lässt hoffen!

#12 Kommentar von Zahal am 29. Juli 2010 00000007 13:58 128041191701Do, 29 Jul 2010 13:58:37 +0100

Der Spiegel äussert sich auch dazu:

Ein deutscher Agent in Jerusalems Diensten? Der Molkerei-Experte Manfred Peter H. lebt seit Jahren im Libanon und arbeitet dort für einen Käsehersteller. Nun steht er unter dem Verdacht, für Israel spioniert zu haben. Einer der Anhaltspunkte: Er soll ein hochmodernes Funkgerät besitzen.

Weiter und ich staune, daß als Autorin Frau Putz sogar zugibt:

Dass auf der Straße, die durch Talia führt, aus Syrien geschmuggelte Waffen in die Hisbollah-Stellung an der Grenze zu Israel transportiert werden, ist im Libanon ein offenes Geheimnis. An der Hauptschlagader des Waffenschmuggels einen Agenten zu postieren – diese Idee dürfte Israel früher oder später gekommen sein. Ein Ausländer mit Funkgerät muss der notorisch paranoiden libanesischen Bevölkerung, die im Bekaa-Tal zu großen Teilen mit der Hisbollah sympathisiert, deshalb höchst verdächtig vorgekommen sein. Irgendjemand wird H. deshalb wohl bei der Hisbollah oder direkt bei der libanesischen Armee angeschwärzt haben.

Hey UNIFIL, wo seid ihr? Lauft ihr schon wieder weg, wie so oft schon? Und da soll sich Israel auf Euch verlassen?

[15]

#13 Kommentar von expert am 29. Juli 2010 00000007 14:02 128041213102Do, 29 Jul 2010 14:02:11 +0100

Was kommt als nächstes? Jeder, der einen Einreisestempel nach Israel im Reisepass hat, wird im Libanon als Spion für den Feind hingerichtet?

Da muss ein bisschen Fachwissen unter das Volk:

Das deutsche Passrecht kennt nur eine Ausnahme für das Ausstellen eines zweiten deutschen Reisepasses. Und das ist, wenn man einen Visastempel von Israel im Reisepass hat und danach in ein moslemisches Land reisen will.

Um genau das zu verhindern, dass man Opfer der Religion des Friedens wird. Deshalb hat man als deutscher Staatsbürger nur in diesem Falle ein Recht auf einen zweiten Reisepass!

Alles klar?

#14 Kommentar von Zahal am 29. Juli 2010 00000007 14:03 128041221302Do, 29 Jul 2010 14:03:33 +0100

Hier wieder ein Beispiel über die Verdrehungen und Falschdarstellungen europäischer Medien:

Neve Gordons „Ethnische Säuberung“

Der Abriss einer nicht genehmigten Beduinensiedlung im Negev zieht wieder ausländische Medien an, die wild darauf aus sind, die Story ihrer einseitigen Agenda anzupassen.

Sie soll alle Elemente enthalten, auf die sie spekulieren: Massenvertreibung, begleitet von Häuserabriss, große israelische Polizeipräsenz, Potential für Konfrontation und – noch besser -, dass jene, die davon betroffen sind, zur arabischen Minderheit in Israel gehören.

Das sind die Zutaten, die CNN, BBC, AFP und die LA Times brauchen, um den Abriss einer nicht genehmigten Siedlung zu „dokumentieren“.

In der Tat sind ungeachtet der Richtigkeit oder Unangemessenheit des Themas solche Szenen niemals angenehm und beinhalten auch einen gewissen Grad an menschlichen Härten. Die Auslandsmedien jedoch, die sich vorwiegend auf Behauptungen von NGO’s stützen, bringen es fertig, eine komplexe Geschichte in sehr simplen Schwarzweißtönen zu schildern.

Der notorische Antizionist Neve Gordon schreibt in der berüchtigten Comment is Free-Rubrik des Guardian und schert sich (wie immer) natürlich nicht um den Kontext dieser Geschichte: Er dreht noch zusätzlich am antiisraelischen Rad, wenn er bemerkt, dass er
plötzlich verstand, wie weit der Staat zu gehen bereit ist, sein Ziel der Judaisierung des Negev (DER Negev IST jüdisches Land) zu vollenden; was ich sah, war letztendlich ein Akt ethnischer Säuberung.

Das vollständige HonestReporting-Kommuniqué bitte hier weiterlesen [In Englisch].

[16]

#15 Kommentar von The_Nothing am 29. Juli 2010 00000007 14:08 128041252902Do, 29 Jul 2010 14:08:49 +0100

@ #11 Schlappenflickeralbtraum

Zu Dawa-News:

# Gerade online: 389
# Besucher heute: 1.310
# Besucher gestern: 3.887
# Max. Besucher online: 1.280

Wenn ich das mit den Zahlen von PI-News vergleiche, gibt es Hoffnung, dass die Zahl der Islamkriter die der Islambefürworter deutlich übersteigt, auch wenn viele sich noch nicht zu outen trauen…

#16 Kommentar von UN Gesandter am 29. Juli 2010 00000007 14:20 128041323802Do, 29 Jul 2010 14:20:38 +0100

@ 12 Zahal
UNIFILs Mandat ist leider begrenzt wie in allen UN Missionen. Das Einsatzgebiet umfasst ausschliesslich den Sueden des Libanon bis zum Fluss Litani.Im Norden hat UNIFIL weder Truppen noch Einfluss. Aber selbst im Einsatgebiet gebe ich dir recht das die Aufgabe den Sueden zu entmilitarisieren nur begrenzt ausgefuehrt wird.
Zu allen anderen:
PI hatte rein hypothetisch gefragt was als naechstes kommt. Aber anhand der Antworten bezueglich eines Israelischen Stempels kann man sehen das hier eine Menge „vom Fach“ unterwegs sind.
LUST EINE PI GRUPPE MITTLERER OSTEN ZU GRUENDEN.
;-)) Direkt im Herzen des Feindes

#17 Kommentar von Raubgraf am 29. Juli 2010 00000007 14:20 128041324702Do, 29 Jul 2010 14:20:47 +0100

Genau !

Richtet den Mann hin und in Deutschland wird dann jeder Libanese mit einem Handy (hochmoderne Funktechnik) abgeurteilt und lebenslang eingesperrt !

#18 Kommentar von UN Gesandter am 29. Juli 2010 00000007 14:22 128041337302Do, 29 Jul 2010 14:22:53 +0100

Lust eine PI Gruppe Mittlerer Osten zu gruenden?
Sorry Fragezeichen fehlte

#19 Kommentar von Rex Kramer am 29. Juli 2010 00000007 14:25 128041352702Do, 29 Jul 2010 14:25:27 +0100

Die Musels kriegen doch sowieso nichts auf die Reihe. Wozu sollte man da spionieren?

#20 Kommentar von Balko am 29. Juli 2010 00000007 14:37 128041426902Do, 29 Jul 2010 14:37:49 +0100

#19 Rex Kramer

das stimmt, aber lieber doch nicht in Anatolien mit dem Handy winken.

Könnte man dort als Hexenwerk identifizieren.

#21 Kommentar von nicht die mama am 29. Juli 2010 00000007 14:54 128041527402Do, 29 Jul 2010 14:54:34 +0100

Ganz einfach, unsere Spezialisten bleiben zukünftig in Deutschland und die Libanesen und andere mohammedanische Gottesstaaten bilden ihre Ingenieure und Techniker in Zukunft selbst aus und entwickeln und warten ihren Hightec-Bedarf dann eben selbst. :mrgreen:

Wenn diese islamischen Pseudo-Republiken gerne das Geisel- und Erpressungsspiel spielen möchten, bitte.
Wer damit anfängt, muss aber auch das Echo vertragen können.
Wieviele von denen leben noch gleich hier und möchten gern in einem islamisierten Land mit ganz viel Islam leben?

#22 Kommentar von siegen_2001 am 29. Juli 2010 00000007 14:56 128041541102Do, 29 Jul 2010 14:56:51 +0100

Nun muss ich mal fragen: Welcher normal denkende Bürger geht denn freiwillig in ein islamisches Land ?

#23 Kommentar von UN Gesandter am 29. Juli 2010 00000007 15:06 128041598603Do, 29 Jul 2010 15:06:26 +0100

Nun ja.
Libanon ist nicht gerade ein rein moslemisches Land. Hier leben ungefaehr 40 Prozent Christen. Wenn du denen erzaehlst es waere ein moslemisches Land sind die toedlich beleidigt. Aber ich muss sagen vom Verhalten unterscheiden sie sich nicht so viel. Mussten sich halt anpassen.Wie wir bald auch…..ohje

#24 Kommentar von hypnosebegleiter am 29. Juli 2010 00000007 15:12 128041636303Do, 29 Jul 2010 15:12:43 +0100

O.T.

Kachelmann frei. Aus Untersuchungshaft entlassen.

ntv-Ticker 14:43 Uhr
[17]

#25 Kommentar von Rex Kramer am 29. Juli 2010 00000007 15:13 128041642503Do, 29 Jul 2010 15:13:45 +0100

#21 nicht die mama (29. Jul 2010 14:54)

Mir gehen die Museln auch am @rsch vorbei. Sollen sie sich doch in ihren Ländern verbarrikadieren. Keiner kommt rein, keiner geht raus. Dann können sie von mir aus den ganzen Tag ihren Hintern in die Sonne strecken und den von ihnen liebevoll „Allah“ genannten Satan anbeten.

#26 Kommentar von Schlappenflickeralbtraum am 29. Juli 2010 00000007 15:16 128041660403Do, 29 Jul 2010 15:16:44 +0100

#24 hypnosebegleiter

Hätte er glaubhaft versichert Moslem zu sein und dass es sich bei der angeblich betroffenen Person um eine „ungläubige Schlampe“ gehandelt hat, hätte er sich nur noch ein bißchen Schuhcreme in Haare und Bart schmieren müssen, dann wäre es gar nicht erst soweit gekommen und er hätte gleich wieder gehen können, oder?

#27 Kommentar von hypnosebegleiter am 29. Juli 2010 00000007 15:17 128041665603Do, 29 Jul 2010 15:17:36 +0100

Kachelmann frei.

[18]

#28 Kommentar von Schlappenflickeralbtraum am 29. Juli 2010 00000007 15:19 128041678103Do, 29 Jul 2010 15:19:41 +0100

Versteht mich bitte nicht falsch: Ich gehe von seiner Unschuld aus!

#29 Kommentar von baden44 am 29. Juli 2010 00000007 15:49 128041855503Do, 29 Jul 2010 15:49:15 +0100

Schicken wir dem Libanon seine hier lebenden kriminellen Sozialschmarotzer frei Beirut Airport.

Die können dann die Molkereimaschinen in Betrieb halten, denn sie waren ja hier schon als hochmotivierte, gut ausgebildete Experten praktisch unersetzlich…

#30 Kommentar von baden44 am 29. Juli 2010 00000007 15:51 128041866803Do, 29 Jul 2010 15:51:08 +0100

@ 23, UN Gesandter

40% Christen? Das war mal!

#31 Kommentar von lorbas am 29. Juli 2010 00000007 15:51 128041869603Do, 29 Jul 2010 15:51:36 +0100

#3 oldie (29. Jul 2010 13:23)

#2 lorbas (29. Jul 2010 13:19)

PI und auch “Die Grüne Pest” waren die letzte halbe Stunde nicht zu erreichen.

Gestern auch, da waren es sogar zwei Stunden.
———————————————-

Stimmt und alle anderen Seiten waren problemlos zu erreichen!?

#32 Kommentar von Rechtspopulist am 29. Juli 2010 00000007 15:56 128041897503Do, 29 Jul 2010 15:56:15 +0100

Wie kann man denn mit einer „hochmodernen Funkanlage“ im Orient sitzen?
Dem hätte doch klar sein müssen, was ihm deswegen bevorstehen kann.

#33 Kommentar von Rechtspopulist am 29. Juli 2010 00000007 15:57 128041903203Do, 29 Jul 2010 15:57:12 +0100

#27 lorbas (29. Jul 2010 15:51)

PI hat das Unerreichbarkeitsproblem in letzter Zeit häufiger, ist mir auch schon aufgefallen…

#34 Kommentar von Ra am am 29. Juli 2010 00000007 16:27 128042086604Do, 29 Jul 2010 16:27:46 +0100

Schon ziemlich dreist was so aus dem Libanon kommt.
Was ist das wirklich los.
Prime Minister Hariri beschwert sich bitterlich bei UN und UNIFIL über die ständigen Überflüge der Israel Air Force(Israel-Libanon Border) und damit die Verletzung der UN Resolution 1701.
Gleichzeitig tönt es aus selben Munde Hariris;
Wir werden eine Entwaffung der Hisb’Allah nicht zustimmen!
Also klarer Verstoß gegen die UN Resolution
1701!
Solche Lügen kennen wir alle ,aus Syrien,aus Jordanien und Iran und Ägypten.
Das der Libanon keine Ausnahme macht war klar.

UN sowie UNIFIL haben auf ganzer Linie versagt.
Israel nimmt also das wahr,was die UNIFIL hätte tun müssen.
Waffenschmuggel an die Hisb’Allah verhindern und somit die Wiederbewaffung zu mindest reduzieren.
Das Gegenteil ist leider der Fall geworden.
Hassan Nasrallah von der Hisb’Allah brüllt es förmlich heraus;
Mit unseren 40 000 Katjuschas,Kassam,den Mörsern,den weitreichenden Raketen werden wir die Zionisten in Angst und Schrecken versetzen.
So ist klar ausgemacht um was,und welche neuen Waffen es sich handelt.
Aus dem Iran sowie Syrien kommen weitreichende Systeme wie die Fajir-3 und Fajir-5.
ca.45 km Reichweite mit 100-200 kg Sprengstoff.
Die Raad-2 und Raad-3 aus dem Iran mit 150-300km Reichweite.
Die Zelzal -2 mit einer Reichweite von 200km und einem Sprengkopf von 600kg,der ohne Probleme auch Biologische Kampfmittel transportieren kann.
Dazu kommt eine unbekannte Anzahl von dem branntgefährlichen Marschflugkörper C-802.
Neue Sprengstoffe aus China und Munition sowie Minen aus Rußland.
Hisb’Allah sowie die verantwortlichen Libanesen haben eine klare Antwort aus Israel bekommen.
Sollte die Hisb’Allah aus dem Libanon-Israel angreifen,wird es den gesamten Libanon mit einem Vergeltungsschlag treffen.
Es wird also kein Unterschied mehr gemacht,denn der Libanon unterstützt die Hisb’Allah und alle Vertuschungsversuche sind aufgeklärt.
Syrien und Iran sind als schmutzige Helfershelfer schon immer involviert und Federführend aus dem Hintergrund aktiv.Deren Hinterlist und Falschheit ist bekannt,bekannt ist auch ihr Ziel,Israel völlig zu zerstören.
Die neusten Aufklärungsflüge sowie Informationen der Israelis zeigen deutlich auf,wohin die Hisb’Allah ihre Waffen in Stellungen gebracht,bzw.versteckt hat.
Natürlich,wie kann es anders sein,sind bevorzugte Verstecke und Stellungen in der Nähe von Krankenhäusern,Wohngebäuden,Schulen usw.
Allein deshalb ist es ein Verbrechen der Libanesen,die durchaus von allen Aktivitäten der Terroristen wissen,die sie beherbergen,dies ohne Widerstand zu zulassen.
OK,deshalb auch die klare Aussage von Israels Verteidigungsminister Barak an die Libanesen.
Die neuen Annäherungen des Libanon an Syrien
(Vergessen die alten Mordgeschichten scheinbar,)die Gespräche mit den Türken,deutet alles auf eine „gute Partnerschaft der Religion des Friedens“gegen Israel hin.
Der türkische Außenminister weilte ja schon in Syrien bei Nasrallah.
Ja,so schmieden sie ihre Allianzen,so hocken sie zusammen und brüten aus.
Nun,vielleicht brennt ihr Nest schneller als sie es sich vorstellen können.
Wir werden sehen.

#35 Kommentar von UN Gesandter am 29. Juli 2010 00000007 16:50 128042222904Do, 29 Jul 2010 16:50:29 +0100

@ 30 Ra am
Super geschrieben – besser kann man es nicht sagen.
Mein Respekt – hocke hier in Beirut und kann nur zustimmen

#36 Kommentar von Zahal am 29. Juli 2010 00000007 17:43 128042543205Do, 29 Jul 2010 17:43:52 +0100

Erst einmal:

…und es betrifft uns doch! -Die österreichischen „Nebenwirkungen*“ von Schiff, ahoi! & co

Alexandra Hahlweg

Man/frau mag zur Aktion „Gaza Flottille“ stehen, wie er/sie will, unbestritten bleiben aber die zahlreichen „Nebenwirkungen“ der „friedlichen“ Seefahrt, von denen ich hier nur ein paar anführen kann.

Die Übergriffe fanden unmittelbar nach der Schifferlfahrt „FREE GAZA“ statt. Mindestens 7 Übergriffe innerhalb nur einer Woche, von Jugendlichen mit türkischen Wurzeln auf orthodoxe JüdInnen in Wien. Niemand zeigte dies bei der Polizei an. Aus Angst, wie mir ein Rabbi erzählte.

In Wien tauchten haufenweise Pickerln mit der Losung „Boycott Israel“ auf. Die Wiener Linien brauchten Tage um diese Provokation, die besonders häufig in Bussen und der U-Bahn, die in die jüdische Schule führten, zu entfernen.

„Die Leute bekommen Angst in der U-Bahn“ berichtet mir eine Freundin, während sie mir „Boycott-Israel“-Aufkleber zeigt, die sie mühsam in der U-Bahn ablöste. „Denn, wir sind Holocaustüberlebende oder deren Kinder…“ versucht sie weiter zu erklären.

Auf Demos wird neuerdings, wenn nicht gerade „Hamas“ gebrüllt oder zum Boykott Israels aufgerufen wird, auch schon mal „Hitler wach auf!“ gefordert.

Im Internet schießen antisemitische Seiten, wie die Schwammerln aus den Boden und man/frau hat das Gefühl, dass der Antisemitismus nicht nur „fröhliche Urständ feiert“ (Petra Pau), sondern dass insgesamt betrachtet, der Antisemitismus seit 1945 noch nie so stark war wie heute.

Wie man sich dabei als jüdischer Mensch politisch fühlt, schrieb mir ein guter Freund:

„Ein Grossteil der Jüdinnen und Juden in Österreich fühlt sich von allen politischen Lagern, im Stich gelassen. Es waren die Sozialdemokraten die offenbar aus kaltem Kalkül Omar Al Rawi bei seiner Entschließung im Wiener Gemeinderat vom 31.5 zur „Gaza-Flotille“ fast blind gefolgt sind.

Nachfolgende antisemitische Angriffe nahmen die früheren GenossInnen ungerührt hin. Am 3.7 kündigte Ernst Meir Stern bei der Internetzeitung „die jüdische“ seinen Rückzug aus der SPÖ an. Stern war das Urgestein des Bund -Sozialdemokratischer JüdInnen.

[19]

#37 Kommentar von Zahal am 29. Juli 2010 00000007 17:51 128042587305Do, 29 Jul 2010 17:51:13 +0100

#16 UN Gesandter (29. Jul 2010 14:20)
@ 12 Zahal
UNIFILs Mandat ist leider begrenzt wie in allen UN Missionen. Das Einsatzgebiet umfasst ausschliesslich den Sueden des Libanon bis zum Fluss Litani.Im Norden hat UNIFIL weder Truppen noch Einfluss. Aber selbst im Einsatgebiet gebe ich dir recht das die Aufgabe den Sueden zu entmilitarisieren nur begrenzt ausgefuehrt wird.

Ich weiss das alles, ich weiss aber auch, daß UNIFIL absichtlich wegschaut, sind sie nicht erst vor kurzem aus zwei Dörfern verjagt worden ? Genau so, wie sie unfähig sind, den Waffenschmuggel auf See abzufangen ? Und ja, Ra’am hat absolut Recht.

[20]

Zu allen anderen:
PI hatte rein hypothetisch gefragt was als naechstes kommt. Aber anhand der Antworten bezueglich eines Israelischen Stempels kann man sehen das hier eine Menge “vom Fach” unterwegs sind.
LUST EINE PI GRUPPE MITTLERER OSTEN ZU GRUENDEN.

Wie stellst du dir das vor? Hier sind Einige, die den Nahen Osten kennen 🙂

#38 Kommentar von Alter Jaeger I am 29. Juli 2010 00000007 17:52 128042597605Do, 29 Jul 2010 17:52:56 +0100

@ #1 A.Tell :

100% richtig beschrieben.

Ansonsten suggeriert bereits die Artikelüberschrift nichts als KÄSE.
KEINEM deutschen Staatsbürger -sei er WIRKLICH Deutscher, oder vielmehr araber mit deutschem Pass- droht jetzt oder in den nächsten Jahren der Vollzug einer Todesstrafe – selbst dann, wenn er tatsächlich objektiv schuldig sein sollte! Eine „Verurteilung“ dazu könnte im Extremfall geschehen, der Justizmord keinesfalls !

Libanon gehört zu den schwesterwelle-„projektstaaten“, zu den sog. „engen verbündeten“ oder gar „freunden“ im „nahen osten“(kotz…).

Die „politischen beziehungen“ zwischen dem hisbollah-staat und den „eliten“ der bananenrepublik Deutschland sind seit den 1990ern derart eng, der BND operiert seit Jahren im Land, die Deutsche Marine schippert dort symbolisch herum UND rüstet das Regime sogar noch mit einer neuen Küstenverteidigungsmarine auf(gibt bereits „lustige“ Stories davon), von der Entwicklungs- und „Wiederaufbauhilfe“ ganz zu schweigen.

Kurz:
Der libanon wird es NIEMALS wagen, einen deutschen Staatsbürger hinzurichten — viel zu viel steht für diesen „staat“ auf dem Spiel !
Es wird in jedem Fall zu einem „Mauschel-Ergebnis“ hinter den offiziellen Kulissen kommen, sofern überhaupt eine Verurteilung erfolgt.

Alter Jäger

#39 Kommentar von HarryM am 29. Juli 2010 00000007 17:56 128042621405Do, 29 Jul 2010 17:56:54 +0100

Er hat wohl die vor vierzig Jahren aus Deutschland gelieferten Molkereimaschinen ausspioniert, für deren Wartung die dortigen Bewohner zu dämlich waren ?

#40 Kommentar von HarryM am 29. Juli 2010 00000007 18:06 128042677706Do, 29 Jul 2010 18:06:17 +0100

Übrigens, wenn die Bewohner eines Landes Europäer brauchen, um ihre Käsemaschinen zu warten, wo sollen dann die hochqualifizierten Fachkräfte herkommen, die in Deutschland so dringend aus dem Libanon angeworben werden sollen ?
So etwas kann nur ein weltfremder, ahnungsloser Theoretiker aushecken.
Oder die andere Möglchkeit, er lügt!

#41 Kommentar von Zahal am 29. Juli 2010 00000007 18:17 128042742106Do, 29 Jul 2010 18:17:01 +0100

@UN-Gesandter

Die Hisbollah brüstet sich inzwischen offen damit, die UNIFIL-Truppen im Südlibanon zurückzudrängen. So hat der Fraktionsvorsitzende der schiitischen Terrororganisation, Mohammed Raad, am Sonntag im libanesischen Parlament verkündet, die Blauhelme würden nach Auseinandersetzungen mit der Organisation nahe stehenden Dorfbewohnern zunehmend ins Hintertreffen geraten.

In einer Anzahl von Schiitendörfern im Süden des Landes war es in der jüngsten Zeit zu gewalttätigen Übergriffen gegen UNIFIL-Soldaten gekommen, wobei einer von diesen verletzt wurde.

UNIFIL-Kommandant Alberto Asarta Cuevas appellierte in einer Presseerklärung an die libanesische Regierung, seinen Truppen Sicherheit und Bewegungsfreiheit zu garantieren, wie die UN-Sicherheitsratsresolution 1701 es vorschreibe.

In israelischen Sicherheitskreisen warnt man seit Jahren davor, dass die Hisbollah 160 Schiitendörfer im Südlibanon in Militärstützpunkte und Raketenbasen umgewandelt habe.

Haaretz 05.07.2010

Zu den Christen im Libanon – längst keine 40% mehr.

Menetekel für Europa.
Christenverfolgungen im Mittleren Osten

CHAIM NOLL
Die zunehmende Verfolgung der Christen im Mittleren Osten verursacht im heutigen Europa wenig öffentliche Bewegung. Seit Jahrzehnten nimmt man den Vorgang hin, im Libanon, in den Palästinensergebieten, nun im Irak. Eine schleichende, weniger spektakuläre Entchristianisierung vollzieht sich auch in anderen muslimischen Ländern, etwa der Türkei, ohne dass sie in westlichen Medien viel Beachtung fände. Einige Menschenrechts-Organisationen, christliche Gruppen und Mittelost-Experten beobachten den Prozess mit wachsender Beunruhigung. Die meisten Beobachter sind sich einig, dass diesen Vorgängen etwas Systematisches innewohnt, dass sich die Verfolgung, Misshandlung und Vertreibung der Christen an den verschiedenen Orten des Mittleren Ostens in das Gesamtbild einer versuchten totalen Islamisierung der Region einordnet.

[21]

#42 Kommentar von Zahal am 29. Juli 2010 00000007 18:30 128042823606Do, 29 Jul 2010 18:30:36 +0100

#38 Alter Jaeger I (29. Jul 2010 17:52)
Libanon gehört zu den schwesterwelle-”projektstaaten”, zu den sog. “engen verbündeten” oder gar “freunden” im “nahen osten”(kotz…).

Genau daran kann man aber die Heuchelei der deutschen Politiker erkennen nicht wahr? Nix als Lippenbekenntnisse gegenüber Israel.

Die “politischen beziehungen” zwischen dem hisbollah-staat und den “eliten” der bananenrepublik Deutschland sind seit den 1990ern derart eng, der BND operiert seit Jahren im Land, die Deutsche Marine schippert dort symbolisch herum UND rüstet das Regime sogar noch mit einer neuen Küstenverteidigungsmarine auf(gibt bereits “lustige” Stories davon), von der Entwicklungs- und “Wiederaufbauhilfe” ganz zu schweigen.

Genau deshalb kotz, daß die HizbAllah dem Iran verpflichet ist und mit hochwertigen Waffen versorgt, mit Syrien säbelrasselnd konform geht und das alles gemeinsam gegen Israel, lässt diese Politiker vollkommen kalt – aber von Israel wird gefordert, Israel muss, Israel soll, und niemand kann sagen, es läge nur an der „rechten“ Regierung Netanjahus, der erst etwas knapp über ein Jahr an der Spitze Israels steht.

Kurz:
Der libanon wird es NIEMALS wagen, einen deutschen Staatsbürger hinzurichten — viel zu viel steht für diesen “staat” auf dem Spiel !
Es wird in jedem Fall zu einem “Mauschel-Ergebnis” hinter den offiziellen Kulissen kommen, sofern überhaupt eine Verurteilung erfolgt.

So sehe ich das allerdings auch.

#43 Kommentar von Zahal am 29. Juli 2010 00000007 18:38 128042870106Do, 29 Jul 2010 18:38:21 +0100

@ 30 Ra am

Shalom Ra’am,

nur schnell liebe Grüße 🙂

Kol Tov

und versorge uns hier weiter mit Fakten.

#44 Kommentar von paraschuter am 29. Juli 2010 00000007 19:16 128043101407Do, 29 Jul 2010 19:16:54 +0100

Wo ist unser Land hingekommen? Wir haben die GSG9, wir haben die KRK, Fallschirmjäger, Kampfschwimmer…etc.
Wofür, damit sie in Muselganien die Drogenproduktion schützen?
Klärt auf wo der Mann ist und holt ihn raus!!Und wenn es geht mit jeder Menge Kollateralschaden.
Wir hatten mal soviel Ehre, dass wir einen befreundeten Staatsmann aus der Geiselhaft in den Alpen befreit haben!
Mein Gott man muss sich für die sogenannten Eliten schämen. Wann werden wir das P…ack endlich los.

#45 Kommentar von dergeistderstetsverneint am 29. Juli 2010 00000007 20:02 128043372408Do, 29 Jul 2010 20:02:04 +0100

Muslim 59.7% (Shia, Sunni, Druze, Isma’ilite, Alawite or Nusayri)
Christian 39% (Maronite Catholic, Greek Orthodox, Melkite Catholic, Armenian Orthodox, Syrian Catholic, Armenian Catholic, Syrian Orthodox, Roman Catholic, Chaldean, Assyrian, Copt, Protestant)
other 1.3%
note: 17 religious sects recognized
[22]

#46 Kommentar von dergeistderstetsverneint am 29. Juli 2010 00000007 20:12 128043434908Do, 29 Jul 2010 20:12:29 +0100

#13 expert (29. Jul 2010 14:02)

Das deutsche Passrecht kennt nur eine Ausnahme für das Ausstellen eines zweiten deutschen Reisepasses. Und das ist, wenn man einen Visastempel von Israel im Reisepass hat und danach in ein moslemisches Land reisen will.

Nein, es gibt auch andere Problemfälle, wo das nötig sein könnte und dann entsprechend auch genehmigt wird: Kosovo/Serbien, Rep. Zypern/Nordzypern.
In Marokko wurde mein israelischer Stempel nicht angekreidet.
Falls man in ein Land reisen möchte, welches israelische Stempel nicht erlaubt, sollte man auch keinen ägyptischen Ein- oder Ausreisestempel von Taba oder einen jordanischen Stempel von der Allenby Bridge drin haben.

#47 Kommentar von A.Tell am 29. Juli 2010 00000007 20:12 128043437808Do, 29 Jul 2010 20:12:58 +0100

Bewertet man diesen
[23]
Artikel, zeichnet sich in nahen Osten eine völlig neue Entwicklung ab. Nach meiner Meinung schwören sich jetzt verschiedene arabische Länder, mit Hilfe der USA, Frankreichs, Italien, Deutschlans und Israel auf eine militärische Konfrontation mit dem Iran ein. Deutschland ist mit bei der Sache, denn die Fregatte “ Hessen “ ist Teil der Multinationalen Streitmacht im persischen Golf.
Um irgendwelche diplomatische Verwicklungen zu vermeiden wird man den kleinen technischen Molkereihelfer laufen lassen.
Ihr kennt das aber doch : Säbelrasseln muß sein – gehört zum politischen Geschäft.

#48 Kommentar von dergeistderstetsverneint am 29. Juli 2010 00000007 20:15 128043450508Do, 29 Jul 2010 20:15:05 +0100

#32 Rechtspopulist (29. Jul 2010 15:56)

Wie kann man denn mit einer “hochmodernen Funkanlage” im Orient sitzen?

Das Telefonnetz im Libanon ist nach meiner Erfahrung nach wie vor sehr desolat, selbst in Beirut (auch vor dem letzten israelischen Bombardement).

#49 Kommentar von Zahal am 29. Juli 2010 00000007 20:20 128043485008Do, 29 Jul 2010 20:20:50 +0100

Hier mal ein OT – aber hochaktuell.

Ein Gespenst geht um in der Welt – das Gespenst des Zionismus. Alle Mächte der alten und der neuen Welt haben sich zu einer heiligen Hetzjagd gegen dies Gespenst verbündet, der Papst und der amerikanische Präsident, schwedische Intellektuelle und deutsche Polizisten.

Gleichzeitig ist die Dämonisierung Israels zur politischen Normalität geworden. Der UN Menschenrechtsrat arbeitet sich fast ausschließlich an Israel ab. Als der iranische Präsident kundtut, dass er Israel am liebsten aus den Geschichtsbüchern ausradieren würde, halten sich die Proteste in Grenzen.

Israel wird in aller Welt als „Apartheidstaat“ verleumdet. Der – überaus wirksame – Sperrzaun gegen die täglichen Selbstmordattentate wird als Pendant zur Berliner Mauer verurteilt.

Als der Angriff auf Israel (um nichts anderes handelt es sich bei dem Versuch, eine Blockade zu brechen, die verhängt worden ist, um den Waffennachschub für die Hamas einzuschränken) einer von türkischen Islamisten initiierten Flottille mit dem Tod von neun Djihadisten endet, hyperventiliert die Weltöffentlichkeit vor Empörung. Denn die türkischen Fanatiker waren schließlich nicht allein. Nützliche Idioten wie Henning Mankell, der schon zuvor Israel das Existenzrecht abgesprochen hatte, und Bundestagsabgeordnete der LINKEN waren mit an Bord.

Linke Pseudofeministinnen, die wegen eines fehlenden Binnen-I in der Stellenausschreibung einer Provinztischlerei auf der Stelle eine Petition an den Bundestag verfassen würden, ließen sich anstandslos von ihren arabischen Mitstreitern in ein eigenes Frauendeck sperren. Vom Wiener Gemeinderat bis zum deutschen Bundestag wurden einstimmig antiisraelische Resolutionen verabschiedet.

Die Schickeria erkennt die Zeichen der Zeit und stellt sich auf die Seite des politischen Mainstreams. Hollywoodstars wie Meg Ryan und Sänger wie Elvis Costello sagen lange geplante Auftritte in Tel Aviv ab, um nicht in den Verdacht zu geraten mit Israel zu sympathisieren. Letztlich läuft alles auf dasselbe hinaus: Als einzigem Staat der Welt wird Israel das Recht abgesprochen, sich zu verteidigen und seine Bevölkerung zu schützen.

Weiterlesen und aufklären:

[24]

#50 Kommentar von Alter Jaeger I am 29. Juli 2010 00000007 20:38 128043592008Do, 29 Jul 2010 20:38:40 +0100

@ #42 Zahal (29. Jul 2010 18:30)

>> Genau daran kann man aber die Heuchelei der deutschen Politiker erkennen nicht wahr? Nix als Lippenbekenntnisse gegenüber Israel.

LEIDER trifft es völlig zu, was Du schreibst!
Ich kann dem nicht widersprechen – selbst wenn ich wollte.

Es ist und bleibt ein Fakt :
Israel steht + bleibt alleine, ganz besonders, wenn es „hart auf hart“ kommt!
Klar, politaffen-geschwätz ist billig, es kostet nämlich NULL.

Tatsächlich ist es unzweifelhaft, daß in den 1960er Jahren die Bereitschaft der TATKRÄFTIGEN(ehrlichen) Unterstützung Israels im deutschen Volk noch wesentlich stärker verwurzelt war, als dies heute der Fall ist.
Obwohl oder gerade weil der 2.WK erst ~20 Jahre zurücklag und Israel erst seit wenigen Jahren wieder diplomatische Beziehungen zu Deutschland unterhielt, wollten sich hunderte junge Deutsche 1967 als Freiwillige zu IDF melden. Und das, obwohl der Sechs Tage Krieg völkerrechtlich unstrittig ein Präventivkrieg war!
Hunderte deutsche Freiwillige FÜR Israel —> Heute VOLLKOMMEN undenkbar !

Terrorfreiwillige für die satanische Welteroberungsideologie dagegen genug; sprich viel zu viele !

>> Genau deshalb kotz, daß die HizbAllah dem Iran verpflichet ist und mit hochwertigen Waffen versorgt, mit Syrien säbelrasselnd konform geht und das alles gemeinsam gegen Israel, lässt diese Politiker vollkommen kalt – aber von Israel wird gefordert, Israel muss, Israel soll, und niemand kann sagen, es läge nur an der “rechten” Regierung Netanjahus, der erst etwas knapp über ein Jahr an der Spitze Israels steht.

Tja, SO ist das, seitdem die „polit. eliten“ nach Jahrzehnten der medialen Gehirnwäsche und der übermächtigen, unkontrollierten „parteien-demokratur“ sich diesen Staat UND sein Volk zur Beute gemacht haben !

Alles nichts Neues…

Alter Jäger

#51 Kommentar von dergeistderstetsverneint am 29. Juli 2010 00000007 20:42 128043612708Do, 29 Jul 2010 20:42:07 +0100

#4 Karl Friedrich der letzte (29. Jul 2010 13:25)

hier was für Euch zur Belustigung
Moschee – Zehn Jahre in die falsche Richtung gebetet

Der ist wirklich gut. 20 km von Mekka entfernt nicht geschafft, die Richtung nach Mekka herauszufinden … naja, die Leute in und um Mekka galten, laut übereinstimmender Aussage eigentlich aller Reiseberichte der letzten Jahrhunderte, noch nie als besonders helle (sie müssens ja auch nicht sein, mit der Hajj haben sie eine todsichere Einnahmequelle). Hier ist der Originalartikel (englisch) in der Saudi Gazette
[25]

#52 Kommentar von Ra am am 29. Juli 2010 00000007 21:33 128043919309Do, 29 Jul 2010 21:33:13 +0100

*Natürlich glauben wir,daß das einzige Volk der Erde,dem es niemals erlaubt werden sollte das Recht auf Selbstverteidigung auszuüben,die Juden sind.
Juden sollten die Aggression gegen sich nur duch Kapitulation lösen,nie durch Selbstverteidigung.
Aber das heißt nicht,daß wir irgendetwas gegen Juden an sich haben.

Wir stellen uns gegen militärische Aggressionen,außer wenn sie gegen Israel gerichtet ist.
Aber das heißt nicht,daß wir irgendetwas gegen Juden an sich haben.

Wir glauben nicht,daß Juden ein Recht auf einen eignen Staat haben,sondern sich als Minderheit in einem
Ruanda-artigen „binationalen Staat“ unterordnen müßen,obwohl von keinem anderen Staat auf der Welt,einschließlich der
22 arabischen Staaten,in gleicher Weise erwartet wird,daß er seiner Souverenätät beraubt werden sollte.
Aber das heißt nicht,daß wir irgendetwas gegen Juden haben.*Steven Plaut*

Höre ich das nicht in den Reden der deutschen Free Gaza Activisten….der Humanisten,der Friedliebenden hier aus Deutschland.
Der „Israel Kritiker“,die sich schick wie es ist heute auch teiweise Antizionisten nennen?!

Den arabischen Judenhaß kennen wir zu genüge.
Aber das es in Deutschland wieder Menschen gibt,die Israel Kritik als Alibi Funktion,gepaart mit Antisemitismus nutzen,um gegen Israel und Juden verbal vor zugehen-ist nicht nur tragisch,es ist böse.

Ja,Zahal,Alter Jäger-Israel steht im Härtetest,sie werden sich um sich selbst kümmern,nur darauf ist Verlaß.

Zahal,Shalom-du hast ja über politische Dinge wesendlich und gründlich berichtet aus Deutschland über dieses Thema und wirst es weiter tun.toda
kol tuv
Yoni

#53 Kommentar von Zahal am 29. Juli 2010 00000007 22:07 128044126610Do, 29 Jul 2010 22:07:46 +0100

#52 Ra am (29. Jul 2010 21:33)
Zahal,Shalom-du hast ja über politische Dinge wesendlich und gründlich berichtet aus Deutschland über dieses Thema und wirst es weiter tun.toda
kol tuv
Yoni

Natürlich werde ich das weiter tun, und nicht nur hier, sondern auch hinter den Kulissen, keine Bange.

Am Israel chai – basta

#54 Kommentar von Zahal am 30. Juli 2010 00000007 00:12 128044874512Fr, 30 Jul 2010 00:12:25 +0100

Wie zu erwarten und von alter Jäger schon angesprochen:

Deutscher Ingenieur im Libanon wieder frei
zuletzt aktualisiert: 28.07.2010 – 21:06 Beirut/Berlin (RPO). Ein im Libanon unter dem Verdacht der Spionage für Israel festgenommener deutscher Ingenieur ist nach einer Befragung wieder auf freien Fuß gesetzt worden. Dies erklärten ein Sprecher des Auswärtigen Amtes in Berlin und die libanesischen Behörden am Mittwoch. Die deutsche Botschaft in Beirut habe mit dem Betroffenen gesprochen. Er sei zu keinem Zeitpunkt verhaftet gewesen, teilte der Ministeriumssprecher mit.

Bei dem Bündniss werden die doch keinen Deutschen festhalten *würg

[26]

#55 Kommentar von Zahal am 30. Juli 2010 00000007 00:28 128044970012Fr, 30 Jul 2010 00:28:20 +0100

Eine kuwaitischer Journalist über die „Flotille“

In einem am 3. Juni 2010 erschienenen Artikel in der Tageszeitung Al-Watan, unterstützt kuwaitische Journalist Abdallah Al-Hadlaq Israels Entscheidung zum Flottille Stop des Gaza und sagte, dass das Ergebnis der israelischen Marine-Operation „in einem direkten Verhältnis zur Gewalt“ des Flottille Aktivisten und Organisatoren stehen würde, und dass es bekannt ist, dass die Flottille Organisationen Beziehungen mit globalen und regionalen Terror haben. „Die Waffen waren im Vorfeld klar vorbereitet worden … und die Soldaten hatten keine Chance zu reagieren“

„Die israelische Marine hat Warnungen an die Schiffe der Flottille, die die Blockade gegen die terroristische Hamas-Bewegung in Gaza zu brechen versuchten wiederholt, und sie eingeladen, in den Hafen Ashdod einzulaufen. ihre Fracht der „Hilfslieferung“, könnte so durchaus von den Sicherheitskräften untersucht werden, bevor sie auf dem Landweg in den Gazastreifen geliefert werde.

[27]

#56 Kommentar von Zahal am 30. Juli 2010 00000007 00:31 128044991012Fr, 30 Jul 2010 00:31:50 +0100

„IHH ist nach EU-Richtlinien eine Terrorgruppe“

• Hintergrundbericht zur IHH finden Sie hier

ROM – Italienische Abgeordnete wollen die türkische Organisation IHH zur Terrorgruppe erklären lassen. Denn sie habe sich an terroristischen Aktivitäten beteiligt, argumentieren die Mitglieder der Partei von Premierminister Silvio Berlusconi. Die IHH hatte im Mai die „Free Gaza“-Flotte mitfinanziert.

„Die islamische fundamentalistische Natur der IHH ist durch verschiedene Erklärungen dokumentiert, die das Märtyrertum und Israels Zerstörung preisen“, erklärte Sharon Nizza am Dienstag gegenüber der Zeitung „Jerusalem Post“. Sie ist Sprecherin der italienischen Politikerin Fiamma Nirenstein, die der Abgeordnetenkammer angehört.

Na, wenigstens aus Italien kommt ab und zu etwas Gescheites…..

[28]

#57 Kommentar von Zahal am 30. Juli 2010 00000007 00:35 128045010512Fr, 30 Jul 2010 00:35:05 +0100

Wow – Hamas verbietet Damenunterwäsche in Schaufenstern.

GAZA (inn) – Die radikal-islamische Hamas hat die Ausstellung von Damenunterwäsche in Ladenschaufenstern im Gazastreifen untersagt. Auch Sicherheitskameras in Geschäften für Frauen wurden verboten. Mit der Regelung soll die öffentliche Moral geschützt werden.

Weder Damenunterwäsche noch Pyjamas dürfen in Zukunft in Schaufenstern gezeigt werden. Spärlich bekleidete Schaufensterpuppen und Plakate von Models in Unterwäsche müssen entfernt werden. In Geschäften mit Frauenbekleidung darf es zudem keine Umkleidekabinen mehr geben.

[29]

#58 Kommentar von Zahal am 30. Juli 2010 00000007 00:53 128045122112Fr, 30 Jul 2010 00:53:41 +0100

Ayalon zur Flottillenfarce

Israels stellvertretender Außenminister Danny Ayalon hat im Wall Street Journal einen Artikel veröffentlicht, in dem er die Doppelmoral der vergangenen und geplanten Gaza-Terrorflottillen anprangert. Dabei bezieht er sich nicht zuletzt auf die missliche Lage der palästinensischen Flüchtlinge im Libanon.

„Es gibt heute mehr als 400 000 Palästinenser im Libanon, denen die fundamentalsten Grundrechte vorenthalten werden. Die libanesische Regierung hat eine Liste von Dutzenden von Berufen, die Palästinenser nicht ausüben dürfen, darunter die des Arztes, Anwalts und Ingenieurs. Palästinensern ist der Besitz von Grundeigentum verboten, und sie brauchen eine Sondergenehmigung, um ihre Städte zu verlassen. Anders als andere Ausländer im Libanon haben sie keinen Zugang zum Gesundheitssystem. Laut Amnesty International leiden die Palästinenser im Libanon unter ‚Diskriminierung und Marginalisierung‘ und werden wie ‚Bürger zweiter Klasse‘ behandelt; ihnen wird ‚die ganze Palette der Menschenrechte‘ vorenthalten.

Amnesty stellt auch fest, dass die meisten palästinensischen Flüchtlinge im Libanon kaum eine andere Wahl haben als in übervölkerten und sich verschlechternden Lagern und nicht formellen Zusammenkünften ohne elementare Infrastruktur zu leben.

In Anbetracht der sich verschlimmernden Misere der Palästinenser im Libanon ist es der Gipfel der Ironie, dass eine libanesische Flottille plant, in den nächsten Tagen den Hafen von Tripoli zu verlassen und den Palästinensern in Gaza Hilfe zukommen zu lassen. Einem der Organisatoren zufolge sind die Teilnehmer ‚von einem Gefühl harscher Ungerechtigkeit‘ geleitet.

Diese Haltung legt die Unehrlichkeit der ganzen Flottillen-Übung offen. Ob aus der Türkei, Irland oder Zypern – die Teilnehmer an diesen Flottillen stinken nach Heuchelei. Es gibt gegenwärtig 100 bewaffnete Konflikte und Dutzende territorialer Auseinandersetzungen auf der Welt. Millionen Menschen wurden getötet und Hunderte Millionen leben in erbärmlicher Armut ohne Zugang zu Grundnahrungsmitteln. Und dennoch geben Hunderte edelgesinnter ‚Menschenrechtsaktivisten‘ Millionen von Dollar dafür aus, Gaza zu erreichen und der Hamas Geld zu übergeben, das die unschuldigen Zivilisten in Gaza nie erreichen wird.“

Den vollständigen Artikel gibt es hier:

[30]

#59 Kommentar von Zahal am 30. Juli 2010 00000007 01:06 128045199001Fr, 30 Jul 2010 01:06:30 +0100

Reisebericht – Ein Grund schon wäre genug

Immer wieder werde ich gefragt, was ich an Israel so toll finde, was mir so gut gefällt. Und dann muss ich immer wieder antworten: vor allem die Menschen.

Ich mache immer wieder die Erfahrung, was für großartige Menschen dieses Land hat. Das ist eine Einstellungssache. Eine Grundhaltung, die ich immer wieder erlebe. Hier kümmert man sich, selbst bei wildfremden Menschen. Das fängt bei Kleinigkeiten an und geht hin bis zu richtig großen Dingen.

Als ich 2004 zum ersten Mal in Israel war, war ich mit einer großen Gruppe unterwegs. An einem Tag setzt ich mich mit einem Mitreisenden ab – in Beer Sheva verließen wir die Gruppe, die mit dem Bus weiter Richtung Tel Aviv fuhr; wir beide fuhren nach Hatzerim ins Flugzeugmuseum der IDF. Dann mussten wir hinterher den Linienbus nehmen. Am Busbahnhof in Tel Aviv suchten wir nach dem Sherut, das uns bis zum Hotel fahren könnte. Die Sherut-Fahrer drängten sich fast schon uns den richtigen Wagen und seinen Fahrer zu zeigen. Unterwegs sollten wir ihn erinnern, sagten sie uns. Das machten wir, der hatte tatsächlich vergessen, dass er daran denken sollte, uns an einer bestimmten Stelle rauszulassen. Aber noch war es nicht so weit. Einige Zeit später auch nicht. Dann stieg ein junger Mann ein und setzt sich uns gegenüber. Ziemlich schnell muss er gemerkt haben, wie unsicher wir waren und sprach uns an: Ob wir wüssten, wo wir hin müssen. „Nicht wirklich“, antwortete ich, „wir haben nur die Straße.“ Die ließ er sich sagen und versprach uns, er würde den Fahrer stoppen. Und so lief das dann auch. Wir stiegen genau da aus, wo wir hin mussten und um die Ecke war das Hotel.

Das ist so eine Kleinigkeit, wie ich sie hier ständig erlebe und wie sie ein aufmerksamer Beobachter auf der Straße zuhauf sehen kann. Man achtet auf einander, sieht, dass jemand ein Problem(chen) hat und hilft. Ohne zu zögern und mit der größten Selbstverständlichkeit.

[31]

#60 Kommentar von Zahal am 30. Juli 2010 00000007 01:19 128045277101Fr, 30 Jul 2010 01:19:31 +0100

Hier wird von der Taz wieder einmal PI angegriffen:

Unser Holocaust – Der Juden Knacks und der Judenknacks

In Claudio Casulas vortrefflicher Liste „Was Israelkritiker sagen – und was sie wirklich dabei denken“ fehlt ein wichtiges Exemplar. Die Aussage ‘Israel instrumentalisiert und relativiert den Holocaust, weil es Parallelen zwischen dem deutschen und dem arabisch-islamischen Antisemitismus zieht’ meint übersetzt:

Als Weltmeister der Geschichtsaufarbeitung haben wir Deutschen die Deutungshoheit in Sachen Antisemitismus – wer Antisemit ist, bestimmen wir! Seit geraumer Zeit hat die Holocaustindustrie ihr Tätigkeitsfeld auf Produktpiraterie ausgeweitet mit dem Ziel, selbstmächtig über das deutsche Eigentum Holocaust©, Auschwitz© und Shoah© zu verfügen. Dabei weiß jeder, dass es sich nur um zweitklassige Imitate handeln kann, deren Qualität niemals an made in germany heranreichen wird. Schlimmer noch: Die Unterstellung, Israel sehe sich Kräften gegenüber, die auf seine Vernichtung abzielen, ist nichts als Demagogie und Propaganda, weswegen sich nicht nur Gleichsetzungen, sondern auch schon Vergleiche verbieten.

Ein Beispiel für diese Haltung fand sich heute in einem Kommentar von Daniel Bax, der in der antisemitischen Debattenreihe ‘Unser Israel’ (bei Bax ist das Programm) unter dem Titel ‘Wir Israelversteher’ in der TAZ erschien: „Solche Gleichsetzungen relativieren den Holocaust, der ein einzigartiges Verbrechen war, das bekanntlich von Deutschen begangen wurde”, sagt er beleidigt und stolz zugleich. “Muss man betonen, dass sich die politische Lage im heutigen Nahen Osten nicht annähernd mit der Verfolgung der europäischen Juden während des Zweiten Weltkriegs vergleichen lässt?”

Apropos Broder – auch hier hat Bax ein super Argument parat:

“Harmlos ist die deutsche Begeisterung für Israel, solange sie sich in naiver Schwärmerei für Land und Leute erschöpft. Schwieriger wird es, wenn sie mit antidemokratischen Haltungen einhergeht, die in Israel weit verbreitet sind – zum Beispiel rassistische Vorurteile gegenüber Arabern und anderen Muslimen. Es ist ja kein Zufall, dass unter den größten Israelfans auch die schärfsten Islamgegner zu finden sind – und umgekehrt. Ob Henryk M. Broder, Ralph Giordano, der holländische Rechtspopulist Geert Wilders oder Internet-Hetzblogs wie Politically Incorrect – sie alle preisen Israel als Vorbild und plädieren dafür, Muslime in Europa zu diskriminieren.”

[32]

#61 Kommentar von Eurocrates am 30. Juli 2010 00000007 02:39 128045756702Fr, 30 Jul 2010 02:39:27 +0100

Ob Henryk M. Broder, Ralph Giordano, der holländische Rechtspopulist Geert Wilders oder Internet-Hetzblogs wie Politically Incorrect – sie alle preisen Israel als Vorbild und plädieren dafür, Muslime in Europa zu diskriminieren.”

Wer diskriminiert wen in Europa ist hier die Frage ?

Ich glaube kaum dass viele von jenen die in Europa Mosleme „diskriminieren“ irgendwo in Israel den Grund dafür suchen.
Das Gesetz der Causalität will dass es so zurück schallt wie man in den Wald reinschreit. Man erntet was man säht und das tun die Moslems in Europa. Ob da irgendeine jüdische Saaat dazwischen ist mag ich wohl bezweifeln.

#62 Kommentar von Eurocrates am 30. Juli 2010 00000007 02:52 128045836202Fr, 30 Jul 2010 02:52:42 +0100

Was Zahal von den Menschen in Israel sagt stimmt. Die Menschen dort sind sehr gut erzogen und sehr entgegnkommend und sehr wrmherzig. Wo es jedoch anders ist, ist bei Behörden und jenen die das Sagen haben. Oft sehr autoritär und sehr machtbewusst sind sie viel zu oft unfreundlich und grob gegnüber den Deutschen. Ich habe da schon einiges einstecken müssen bevor ich klar machen konnt dass ich kein Deutscher bin. Oft half dann der Umstand dass ich meine Mütze abnahm und meine Kippa sichtbar wurde was die dann wundert da ich nicht Jude bin. Erst dann konnte man diskutieren und Sachen klarstellen. Ich gehe alle 3 Jahre nach Israel um die Bnai Baruch zu besuchen und ich frage mich immer ob ich diese Land je in Frieden und Einheit erleben werde. Vielleicht wird es doch nur ein Traum bleiben.
Laut Lichael Laitmann wird das nie eintreten solange die Menschen der religiösen Gehirnwäsche erlegen bleiben. Nur das Bewusstsein was wir sind, wo und warum kann dies ändern.
Alles (Al) ist Nichts (La). Die zwei Worte AL (Alles oder Gott) und LA (Nichts oder ist nicht)in haebraeisch verraten es, „Alles ist Nichts“. Warum die Moslems gerade „Alles ist Nichts“ als Namen für ihren Gott haben ist allerdings ein Rätsel. Aber vielleich werden sie sich dessen eines Tages bewusst.

#63 Kommentar von Eurocrates am 30. Juli 2010 00000007 02:55 128045850902Fr, 30 Jul 2010 02:55:09 +0100

Für die die sich für die Lehren von Michael Laitmann interessien oder interessieren wollen, hier der Link zur Bnai baruch

[33]

#64 Kommentar von A.Tell am 30. Juli 2010 00000007 08:12 128047754908Fr, 30 Jul 2010 08:12:29 +0100

Wie ich es voraus gesagt habe : der Deutsche, technische Helfer ist wieder frei !

#62 Eurocrates
Ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht. Allerdings hatte ich erst die Mütze abgesetzt und dann die Kippa aufgesetzt. Doppelte Kopfbedechung erlaubt meine religiöse Ausrichtung nicht. Zudem war damals mein Ivrit sehr schlecht – man hielt mich auf Grund des Englisch für einen Goy.Später hatten wir während des Ausganges spezielle Basecaps, die uns als Mitglieder des Sar-El – Programms des Zahal kennzeichneten. Da gegegneten uns alle Offizielle mit Freundlichkeit und Achtung.

#65 Kommentar von Zahal am 30. Juli 2010 00000007 19:29 128051817007Fr, 30 Jul 2010 19:29:30 +0100

Headline News
Donnerstag, 29. Juli 2010 von ih Redaktion

Vielleicht doch Abkoppelung Gazas möglich? Spaniens Außenminister in Israel

Der spanische Außenminister Moratinos erklärte bei seinem Besuch in Jerusalem, dass die Europäische Union bereit sei für die Infrastruktur im Gazastreifen zu sorgen, falls Israel sich entscheiden würde, sich vom Gazastreifen endgültig zu trennen. Dies würde beinhalten, dass dieses Gebiet nicht mehr mit Wasser und Strom seitens Israel versorgt wird. EU-Außenminister wollen im September den Gazastreifen besuchen, nach einer Einladung durch Außenminister Lieberman, um sich vor Ort selbst umzusehen.

Stosst es ab, nix als Ärger.

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#66 Kommentar von Zahal am 30. Juli 2010 00000007 19:33 128051840607Fr, 30 Jul 2010 19:33:26 +0100

#62 Eurocrates (30. Jul 2010 02:52)
#64 A.Tell (30. Jul 2010 08:12)

Die Bürokratie in Israel ist schwerfälliger. aber nicht nur für Deutsche, auch für Israelis, ich vergleiche sie immer mit Spanien und Italien.

Ich denke, ich habe Vergleichsmöglichkeiten, überall findet man diese kleinen Idioten, die sich unentbehrlich vorkommen, aber auch hier in Deutschland gibt es sie, schon selbst erlebt.

#67 Kommentar von Zahal am 30. Juli 2010 00000007 20:17 128052104008Fr, 30 Jul 2010 20:17:20 +0100

Fernsehtipp:

Die ARD zu Besuch bei den Frauen der Hamas

Berlin (dpa) – Wie bei allen radikal ideologisierten Gemeinschaften sind auch bei der Hamas viele Frauen involviert, nachfolgende Generationen zu indoktrinieren.
Die ARD widmet sich diesem Thema an diesem Dienstag, den 03.08.2010 (22.45 Uhr) in dem Dokumentarfilm
„Soldatinnen Gottes – Die Frauen der Hamas“, den der Südwestrundfunk gedreht hat.

Etwa 1,5 Millionen Menschen auf 378 Quadratkilometern – das ist der übervölkerte und unterversorgte Gazastreifen (Dafur, Somalia und andere sind wesentliche schlimmer dran, aber das passt nicht in das Konzept der ARD)mit Grenzen zu Israel und Ägypten. Das palästinensische Autonomiegebiet ist eines der am dichtesten besiedelten Gebiete der Welt (in der Weltregionsliste allerdings erst unter ferner liefen aufgezeichnet, also hier lügt ARD schon einmal, Singapor und andere sind wesentlich dichter besiedelt). Hier herrscht seit drei Jahren die Hamas. Sie ist Partei, soziales Netzwerk und Terrororganisation in einem.

Studentinnen, Lehrerinnen und Mütter vermitteln das sogenannte ideologische Rüstzeug. In den Kindergärten bereiten sie schon Vierjährige auf das „Märtyrertum“ vor, das ihnen als höchste Form des Kampfes gegen Israel gilt. Der etwa 70-minütige ARD-Film bietet Einblicke in eine geschlossene Gesellschaft und untersucht unter anderem den Kult des Märtyrertums.

Innerhalb von zwei Jahren immer wieder hat die Regisseurin Suha Arraf, Palästinenserin mit israelischem Pass und Feministin, in Gaza gedreht – meist unter schweren Bedingungen und misstrauisch beäugt. Dennoch gelingen ihr Einblicke in eine fanatisierte Welt, in der sich alle dem westlichen Europäer geläufigen Werte zu verschoben haben scheinen.

Arraf hat in erster Linie vier Frauen in ihrem Alltag begleitet. Die Filmemacherin geht der Frage nach, was dazu führt, ein von Gewalt und Tod bestimmtes Leben zu führen und womöglich einen Sinn darin zu sehen, die eigenen Kinder zu opfern.

Sobald die Kamera angeschaltet ist, achten die Frauen peinlich genau darauf, dass jede ihrer Aussagen der offiziellen Hamas-Doktrin entspricht. Doch manchmal bekommt dieses Verhalten Risse – tiefe Trauer und Verzweiflung sind zu erkennen.

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