Je weniger man persönlich in Kontakt mit dem Islam ist, umso leichter ist es, tolerant zu sein. Je näher man der Thematik kommt, umso schwieriger wird es. Wenn man selbst in einem stark muslimisch geprägten Viertel wohnt oder arbeitet, schafft man es nur, indem man die Realität konsequent ausblendet. Ich bin in einem freien Elternhaus aufgewachsen. Meine Eltern sind wohl Agnostiker, obwohl sie sich selbst so nicht nennen.

(Gastbeitrag von „schnuppe“ zur PI-Serie „Mein Weg zur Islamkritik“)

Ich bin evangelisch getauft – mittlerweile ausgetreten – und ging auf eine katholische Mädchenschule. Ich bin frei und ungezwungen aufgewachsen und durfte immer alles hinterfragen und kritisch sein. Leider war ich das nicht immer, denn als ich ein Teenager war, fand ich schwarzhaarige Männer toll und die deutschen Jungs langweilig. Glücklicherweise habe ich eine sehr aufmerksame Mutter und vielfältige Freizeitaktivitäten in unseren örtlichen Sportvereinen haben mich von eventuellen Jungendsünden mit Spätfolgen abgehalten. Ich hatte einfach keine Zeit, mich rumzutreiben.

Mit Mitte 20 habe ich einen Urlaub geplant und wollte nicht zu viel Geld ausgeben – da riet man mir in einem Reisebüro zu einem ägyptischen Urlaubsziel – allein, wohl bemerkt, als Frau – und ich flog für eine Woche nach Hurghada. Als ich dort aus dem Flieger stieg, schnürte es mir fast die Luft ab, die Unfreiheit, die dort herrscht, war mit den Händen fast zu greifen. Der Aufenthalt dort glich einem Spießrutenlauf. Ob ich morgens zum Strand ging oder in ein Café, ob ich von einer Straße auf die andere wollte oder in einen Bus stieg, überall wurde ich beäugt, angesprochen, angehalten, oft sogar angefasst. Ich ging ab der Mitte der Woche nur noch in einer Lederjacke und Turnschuhen aus dem Hotel, ich bin auch nicht mehr gelaufen, sondern eher schon gerannt.

Eines Abends wollte ich in mein Hotelzimmer zurück, dafür musste ich die Hotelanlage durchqueren, um in einen Bau zu gelangen, in dem genau drei Zimmer untergebracht waren: 701, 702 und 703. Auf dem Gelände verfolgte mich ein dicklicher Mann, offensichtlich ein Nachtwächter vom Hotel. Als ich an dem Gebäude angekommen war, hatte er mich eingeholt, schaute mich an und fragte: „One?“. Ich dachte, oh, wie freundlich, der will mir mein Zimmer zeigen und fragt mich, ob ich in 701 wohne. Ich wohnte in 703 und antwortete: „No, three!“. Ohne ein weiteres Wort verschwand er. Als ich im Zimmer war überkam mich der Schreck, denn mir wurde klar, dass er mich tatsächlich gefragt hat, ob ich alleine sei.

Zurück in Deutschland war ich froh, dass es bei uns anders zugeht, aber mein Blick war geschärft und mein Interesse für die echte Sachlage geweckt. Ein paar aus heutiger Sicht eher harmlose Bemerkungen an meinem Arbeitsplatz über die Verhaltensweise von muslimischen Zuwanderern in Mannheim brachten mir unter manchen Kollegen schnell den Spitznamen „Nazi-Carolin“ (Name geändert) ein, und ich war nur das erste und das zweite Mal in der Lage so zu tun, als hätte ich es überhört. Danach brach ein handfester Streit aus darüber, was man sagen kann und womit man jemanden auf unterstem Niveau beleidigt, der damit endete, dass ich die Arbeitsstelle wechselte. Dieselben Leute, die mich auf diese Weise beschimpften, vertraten übrigens fest die Auffassung, dass Papst Benedikt XVI. bei seiner Regensburger Rede, die er ja zeitlich nach dem Karikaturenstreit hielt, die Muslime niemals so hätte beleidigen dürfen. Er hätte wissen sollen, welche Reaktionen seine Zitate in der muslimischen Welt provozieren.

Über ein Interview mit Stefan Herre in der „Jungen Freiheit“ wurde ich auf PI aufmerksam. Ich lese auch gerne Texte von Henryk M. Broder, weil mir bei PI, genau wie bei der JF, manchmal der Humor fehlt – abgesehen von den herrlichen Moishe-Cartoons. Ich bin auch ein regelrechter Fan von byzanz geworden. Leute, wenn ich in München wohnen würde, ich wäre dabei! Seitdem hat sich das Bild um viele, viele Mosaiksteinchen erweitert und vervollständigt und ich bin heute der Auffassung, dass der Islam die größte Gefahr für uns darstellt und der europäischen Gesellschaft nur eine Abkehr von ihrer irrationalen Toleranz helfen kann.
Wenn wir – also die Gesellschaft mit ihrer christlich-abendländischen Prägung, auch wenn das Christliche im Säkularismus versinkt – aus lauter Toleranz aufhören, Dinge zu hinterfragen, nur weil sie im Islam nicht hinterfragt werden dürfen, läuft etwas schief.

Ich habe eigentlich nichts dagegen, in den Schulen die Kreuze von den Wänden zu hängen. Ob an der Wand ein Kreuz hängt oder nicht, ist mir eigentlich egal. Diese Art der Toleranz tut mir nicht weh, aber ich bin trotzdem dagegen, die Kreuze abzuhängen, denn die, die es verlangen, sind nicht so tolerant, sonst würden sie es ja nicht fordern. Mit dieser simplen Argumentationskette bringe ich oft Leute zum Nachdenken, wie z.B. eine Freundin von mir, die Lehrerin ist und meinte, das halal-Essen in ihrer Schule sei so gut, dass sie es selbst auch manchmal wählen würde (es gibt genau zwei Muslimas an der Schule).

Ich möchte reden können über was ich will. Ich möchte alle möglichen Fragen stellen dürfen, auch wenn ich es nicht tue. Aber vor allem möchte ich über alles lachen dürfen. Vor allem dann, wenn viele ernste Gesichter um einen Tisch sitzen und überlegen, worüber man zu lachen oder zu reden und worüber man zu schweigen hat.
Heute bin ich verheiratet und lebe mit meinem Mann und zwei kleinen Jungs auf dem Land. Es gibt kaum Moslems hier, aber die wenigen, die es gibt, bekommen immer sofort das, was sie fordern. Ich bin vorsichtiger geworden, denn den Wohnort kann ich mit Mann und Mäusen nicht so einfach wechseln wie damals die Arbeitsstelle. Aber ich bin gut informiert, kann jederzeit antworten, wenn ich gefragt werde (antworte auch oft ungefragt) und stelle ganz viele Fragen. Ich hoffe, ich rege damit die Leute an, ihren Verstand zu gebrauchen und diese dumme Toleranz, die aus Bequemlichkeit und Unwissenheit entsteht, aufzugeben.

Bisher erschienen:

» Jeder kann etwas tun!
» Über die Liebe zur Islamkritik
» Ich war schon als Kind islamkritisch
» Ich bin ein Islamkritik-Spätzünder
» Von Deutschland ins “Land of the Free”
» Fitna als Radikalkur
» Der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht
» Warum man Toten Fragen stellen sollte
» Mein Verbrechen ist mein armenischer Name
» Schon immer für Menschenrechte eingesetzt
» Islamkritiker nach Gewalttat an meiner Schwester
» Jeden Morgen Weltrevolution

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55 KOMMENTARE

  1. das liest sich sehr authentisch.
    Du illustriertst uns damit, wie sehr grade Frauen für dieses Lügengespinst in jungen Jahren empfänglich sind. Aber auch, welch Freigeist sich alsdann dagegen wendet.
    Alles Gute dir und deiner Familie!

  2. aber ich bin trotzdem dagegen, die Kreuze abzuhängen, denn die, die es verlangen, sind nicht so tolerant, sonst würden sie es ja nicht fordern. Mit dieser simplen Argumentationskette bringe ich oft Leute zum Nachdenken,

    Sind denn diejenigen tolerant, die verlangen, dass die Kreuze hängen bleiben und nicht gegen das Symbol des Fliegenden Spaghettimonsters ausgetauscht werden dürfen?

  3. Leider weiss ich nicht, wie alt die Autorin ist. Ein ähnliches Erlebnis in Ägypten hatte meine Freundin vor 16 Jahren. Damals war sie in männlicher Begleitung, wurde jedoch auch beleidigt, begrabscht und als „westliche Schlampe“ behandelt. In ein „Muslimisches Land“ will sie niemehr (verständlicherweise). PI sei Dank, daß es Gott sei Dank keine „Einzelfälle“ sind!

  4. Sehr schöner Bericht. Ich habe in Hurghada mit meiner damaligen LAG ähnliche Erfahrungen gemacht. So schnell kann man gar nicht sein, um immer dazwischen zu gehen und unerwünschte Grabschereien zu verhindern.

  5. Bequemlichkeit ist das Stichwort. Je gesättigter und wohlhabender eine Geselschaft ist desto kranker ist sie.

  6. Ich habe eigentlich nichts dagegen, in den Schulen die Kreuze von den Wänden zu hängen. Ob an der Wand ein Kreuz hängt oder nicht, ist mir eigentlich egal. Diese Art der Toleranz tut mir nicht weh, aber ich bin trotzdem dagegen, die Kreuze abzuhängen, denn die, die es verlangen, sind nicht so tolerant, sonst würden sie es ja nicht fordern.

    So ist es. Man könnte jetzt dagegen argumentieren, das Schulen neutral sein sollten. Das hieße aber auch, keine Kopftücher bei kleinen Mädchen als Symbol der Religion und oder der Ideologie. Kreuze an der Wand tun keinen weh, Kopftücher auf den Menschenkopf in vielen Fällen schon. Denn es ist nicht das Zeichen der religiösen Freiheit als vielmehr eine Geißel dieser jungen Menschen, denen die Möglichkeit genommen wird, sich individuell zu entfalten und sich zu entwickeln. Ich finde diese ganze Kopftuchgeschichte eines Menschen unwürdig. Aus Religionsfreiheit wird Religionsknechtschaft. Das ist bei den Verantwortlichen dieses Landes noch nicht angekommen.

  7. #7 Penny (08. Jul 2010 22:41)

    Je gesättigter und wohlhabender eine Geselschaft ist desto kranker ist sie.

    Das ist vollkommener Quatsch. Wohlstand ist ist kein Zeichen von Krankheit, sondern von Gesundheit. Nur linke Neider sehen das anders.

  8. Interessante Schilderung aus weiblicher Sicht. Da hier wohl die männlichen Teilnehmer überwiegen, ist das umso wertvoller.
    Es ist wünschenswert, das noch mehr Frauen aus ihren „Erlebnissen“ in muslimischen Ländern die Konsequenz ziehen und kritischer gegenüber Islam und dem Umfeld werden.

  9. Wunderbarer Bericht! Zeigt sehr gut den Meinungsterror in unserer Gesellschaft, wenn jemand selbständig denkt und über den Tellerrand hinausblickt. Sofort ist man der böse Nazi. Ich wünsche Dir „schnuppe“ alles Gute und daß es dir gelingt Deine Jungs zu frei denkenden und „politisch inkorrekten“ Menschen zu erziehen.

  10. mal ein kleiner witz zur erheiterung! was wären die palis nur ohne die israelis?^^

    Seit ein paar Jahren gibt es jetzt den Staat Palästina.
    Abends ist mal wieder wie üblich Stromausfall, Wasser läuft nicht, Telefon geht auch nicht; ein Ehepaar sitzt in der dunklen Wohnung weil sie nicht mal Kerzen haben usw…
    Aber plötzlich passiert das Wunder: Es ist wieder Strom da, warmes Wasser kommt aus der Wand, das Telefon funktioniert wieder
    Was frag der Mann seine Frau dann als erstes?

    Weißt du wo ich meinen Sprengstoffgürtel hingetan habe? Die Juden sind wieder da.

  11. Schöner Bericht ! 🙂

    „…brachten mir unter manchen Kollegen schnell den Spitznamen „Nazi-Carolin“ ein.“

    Das geht mir genauso ! (Nazi-Günny)
    Ist mir aber WURSCHT ! 🙂

  12. Ist halt schon empfehlenswert sich über seinen Urlaubsort zu informieren… sonst kann es zu bösen Überraschungen kommen.

    Soweit mir bekannt sind die Klagen gegen die Kreuze an Schulwänden nicht von Muslimen angestrengt, sondern von Atheisten oder anderen, die Wert auf einen neutralen Schulraum legen. Ich denke, dass das überfällig ist! Denn die Bevorzugung von Kreuzen (allgemein der christlichen Religion bzw der beiden großen Kirchen) bedeutet letztlich, die Religion wird bevorzugt, die die Mehrheit der Bevölkerung stellt, die den größten Einfluss hat und das kann nicht sein – der Staat hat sich völlig neutral zu verhalten.

    Das Tragen von Kleidungsstücken bei Schülern ist etwas vollkommen anderes als das, was ein Beamter/in trägt. Ein Beamter muss nicht Beamter werden d.h. eine Muslima kann entweder ihr Kopftuch tragen und muss aufs Beamten-Sein verzichten oder sie lässt es und wird Beamtin, weil es als Vertreter des Staates neutral sein muss.

    Wenn man Schülerinnen das Tragen von Kopftüchern verbieten würde, würde das letztlich in einem Gesinnungsstaat enden, den wohl niemand will, denn dann würde man immer das getragen/nicht getragen, was der Staat erlaubt/verbietet.

  13. #9 Prollitplocker (08. Jul 2010 22:45)

    Das ist vollkommener Quatsch. Wohlstand ist ist kein Zeichen von Krankheit, sondern von Gesundheit. Nur linke Neider sehen das anders.

    Wohlstand kann zur Trägheit führen. Dabei vergisst oder verlernt der eine oder andere mal schnell, dass der Preis der Freiheit ewige Wachsamkeit ist. Das Problem ist doch, in der heutigen Welt und in der heutigen Zeit ist Wohlstand etwas böses. Dann heißt es mal schnell, die armen Kinder in der dritten Welt haben nichts und „ihr“ lebt im Überfluss oder im Wohlstand. Daran ist aber nichts böses, das sollte man sich niemals einreden lassen. Sollen sie doch Gott oder Allah einen Vorwurf machen, nicht denen, die ihr Schicksal selbst in die Hand genommen haben. Und mit Glück hat das alles nichts zu tun, sondern mit der inneren Einstellung. Ich gönne jedem sein Reichtum, sei dieser nun Materiell oder Geistig. Demnächst wird es heißen, „ihr“ seit gebildet und „die“ haben keine Bildung. Also machen wir nicht nur alle arm, sondern auch dumm. Sind wir da nicht schon längst angekommen?

  14. Das was die Muslime sich den andersgläubigen herausnehmen, die Gewalt und das verweigern der Integration wird genau so im Koran gefordert.

    Islam heißt Unterwerfung, unter den Islam und die Scharia.

    Der Jihad gilt jeden Tag, jeder der etwas anderes sagt ist naiv und gefährlich.

    Der Islam hat nur ein Ziel, den Islam und die Scharia auf der ganzen Erde als verbindlich einzuführen.

    Da ist kein Platz für Toleranz, Menschenrechte oder Diskussionskultur.

    Das gibt es dann alles nicht mehr.

  15. @ #19 mjansens: voll zustimm!!!

    Eigentlich müssten mal die reichen Saudis für Afghanistan spenden und nicht der Westen! Dasselbe trifft auf den Iran zu, diese unfähigen Terroristen sind nicht dazu in der Lage, den Rohstoffreichtum ihres Landes in Wohlstand fürs Volk zu verwandeln aber statt dessen bei Amerika, Israel und dem Westen nach Schuld suchen.

  16. Ich lese auch gerne Texte von Henryk M. Broder, weil mir bei PI, genau wie bei der JF, manchmal der Humor fehlt – abgesehen von den herrlichen Moishe-Cartoons.

    Naja, der Humor hat sich in den letzten beiden Jahren schon eingestellt finde ich. Kann mich noch an die Schimpfe erinnern als ich meine ersten polemischen Kommentare unter meinem ersten Pseudo hier los lies. 😉
    Das passte nicht jedem.

  17. #9 Prollitplocker
    Zeichen von Krankheit?!?
    Im Prinzip hast du vollkommen recht, doch wenn ich so manchen Selbstgefälligen um mich herum sehe?!? 🙁
    Diese Leute tun nichts für unser Anliegen.

  18. Gibt es schon was neues von der böhmischen Gefreiten?… 😆

    * Der Maus ihr Mann*……. :mrgreen:

    Gruß

  19. #46 WahrerSozialDemokrat (22. Jun 2010 21:33)

    http://tinyurl.com/3azhot3

    Genau hinhören: 0:22

    Vielen Dank nochmal für diesen Link an WSD – bin eben erst zufälligerweise darauf gestossen – habe es schon zwanzig mal weitergeschickt.

  20. #9 Prollitplocker (08. Jul 2010 22:45)

    hat sich hier so oft VERRATEN!!! und wird durch Heuchel-Sprüche nicht vergessen machen, was er bisher hier von sich gab.

    Das einfach kapiern und abspeichern!

  21. Diese Art der Toleranz tut mir nicht weh, aber ich bin trotzdem dagegen, die Kreuze abzuhängen, denn die, die es verlangen, sind nicht so tolerant, sonst würden sie es ja nicht fordern.

    Gut zusammengefasst, danke!

  22. #7 Penny (08. Jul 2010 22:41)

    Je gesättigter und wohlhabender eine Geselschaft ist desto kranker ist sie.

    Schwachsinn! Da braucht man nur nach Afghanistan zu schauen oder nach Ostanatolien, wo krankere Sitten herrschen. Der Unterschied ist: Wir in Europa sprechen über Missstände und decken sie auf, die anderen nicht.

  23. #30 Arabtimes (09. Jul 2010 01:55) #7 Penny (08. Jul 2010 22:41)

    Je gesättigter und wohlhabender eine Geselschaft ist desto kranker ist sie.

    Schwachsinn! Da braucht man nur nach Afghanistan zu schauen oder nach Ostanatolien, wo krankere Sitten herrschen. Der Unterschied ist: Wir in Europa sprechen über Missstände und decken sie auf, die anderen nicht.
    @@
    Wir sind halt Demokraten (noch), die anderen eben nicht. 💡
    Gruß

  24. Aufklarung ist ganz und gar nicht das wichtigste an Westliche Werte. Wer das sagt weiss nichts von Leninismus und Kommunismus. Die SovietUnion
    hatte ein sehr aufgeklartes Grundgesetz, und doch war sie vollkommen verbrecherisch. Mit 100 millionen ermordete Zivilisten auf sein Konto macht der atheistische, aufgeklarte Kommunismus das ganze Mittelalter ein Idyll.
    Was das zwanzigste Jahrhundert gelehrt hat, ist das Aufklarung wichtig ist, aber ganz und gar nicht genug.
    Die Aufklarung hat resultiert in ein sehr machtige Staat, die ganz leicht in Totalitarismus degeneriert, wenn man nicht aufpasst. Was mir an der Islam in Europa am meiste furchtet, ist dass die regierende Eliten die kommende Konflikte nutzen werden zur legitimierung immer mehr diktatoriale und totalitaire Massnahmen.
    Die Eudssr ist ein ganz reale Drohung: in dieser Eudssr, obgleich versorgt mit ein sehr aufgeklartes Grundgesetz, wird dennoch Jeder unfreier sein als im Mittelalter. Dazu kommt die heutige IT-Technik, die ein wahrer Traum ist fur die Aufbau einer totalitaire Gesellschaft.
    Das Bose ist wahrlich nicht verschwunden seit der Aufklarung; die Christliche Grundwerte von Gut und Bose sind auch Heute unbedingt notwendig um gute von bose Formen der Aufklarung zu unterscheiden.
    ‚Evil is always Orwellian, it presents itself as the exact opposite of what it is‘.
    Im Namen der Freiheit kann die heutige Gesellschaft in ein ausserst rational organisiertes Gefangnis umgebaut werden. In solch ein Gefangnis (wie Kuba jetzt) darfen die Gefangnen nicht einmal empfinden und schon gar nicht sagen, dass sie Gefangnen sind.
    Wahrheit und Luge ,Gut und Bose,sind also fundamentalere Werte als Aufklarung und nichtAufklarung.
    Gerade jetzt wichtig, wo wegen das Verschwinden der SovietUnion die Leute diese linkstotalitaire Drohung nicht mehr stark spuren, und aus derselbe Grund die Europaeische Medien immer mehr links gleichgeschaltet werden.
    Fur die Linke ist Politik ein Religion, und der Anwesendheid von dem Islam ein Lekkerbissen fur ihr Eifer zum social engineering.

  25. EU plant einheitliches Asylrecht in Europa

    von dpa – Deutsche Presse-Agentur GmbH

    Berlin (dpa) – Die EU-Kommission plant laut «Bild»-Zeitung ein einheitliches Asylrecht für Europa, das die in Deutschland geltenden Regeln erheblich lockern würde. Nach den Informationen des Blattes ist geplant, die sogenannte Flughafenregelung aufzuheben. Scheinasylanten dürften dann nicht mehr in Transitzonen festgehalten und unverzüglich abgeschoben werden. Die Dauer von Asylverfahren solle einheitlich auf sechs Monate festgelegt werden, heißt es. Außerdem sei ein Bleiberecht auch für Geschwister vorgesehen.

    http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/schlaglichter_nt/article8380573/EU-plant-einheitliches-Asylrecht-in-Europa.html

    Ich hoffe die FPÖ, BPE, PI, Prö Köln, FN oder sonst wer startet ein europaweites Volksbegehren zu dem Thema, sonst kommen bald noch mehr Asylanten nach Deutschland!!! Scheiß EU!!!

  26. OT:

    Es ist Mitternacht, als es auf der Bremer Straße im Statdtteil Harburg zur Auseinandersetzung zwischen Dennis B. (16) und Kevin, dem Ex-Freund seiner Schwester, kommt.

    Kevin greift zum Handy und ruft drei Freunde zur Verstärkung. Dann zückt er ein Messer und fuchtelt seinem Kontrahenten damit vor dem Gesicht herum.

    Danach fliegen die Fäuste.

    Nachdem er Dennis einen Faustschlag ins Gesicht gegeben hat, zieht Kevin seine Hand zurück und soll dabei den 16-Jährigen mit der Klinge am Kinn verletzt haben.

    Der mutmaßliche Messermann flüchtete nach der Messerattacke, Dennis B. kommt nach der Gewalt-Attacke in die Klinik.

    In den vergangenen Wochen hatte es in Hamburg immer wieder brutale Überfälle gegeben.

    http://www.bild.de/BILD/regional/hamburg/aktuell/2010/07/08/schon-wieder-ein-brutaler-angriff/messerattacke-in-hamburg-harburg.html

    Dennis und Kevin???
    Ich wurde schon besser belogen…

  27. @ 17 Flender
    Ich habe schon lange nicht mehr so eine verqueres Ding gelesen.
    Was ist das denn fuer eine Logig?

    Also Kreuze duerfen nicht haengen aber wandelnde Religionsmonumente sind OK?

    Schon vergessen? Das christentum ob dir das nun passt oder nicht, ist eben doch europaeische Kultur. Dabei ist es nebensaechlich ob du ein Gottesglaeubiger bist oder nicht. Es ist schlicht und ergreifend ein Sympol der europaeischen Kultur. Nicht mehr und nicht weniger. Diese Kultur hat dir im Uebrigen technologie, demokratie und sogar deine Sichtweise ueber Dinge laut auszusprechen erst ermoeglicht.

    Du bist dafuer das christlicher Religionsunterricht aus den Schulen verschwindet? OK einverstanden, wenn du dann auch bereit bist auch andere – jedewlige ideologie aus den Schulen fernzuhalten. Das bedeutet dann raus mit Umweltschutz, weg mit gutmenschlichen ideolienen die zudem noch nachweisbar ausserhalb jedweder Realitaet stehen. Keine Kleinkinder zwangsweise zu politischen Demonstartionen zu hetzen usw.
    Du findest aber gut, das ganze Kindergaerten und Schulklassen in Moscheen geschleppt werden um dort den moslemisten zuhoeren zu muessen? Komische Logig kann ich dir da bescheinigen. Moslemischer zwangsunterricht an Schulen einzufuehren damit die Kindlein dort welche von zu Hause diesen Mist nicht mitbekommen diesen dann zwangsweie eingeimpft bekommen muessen.

    Wenn das Kopftuch eine weibliche modevariante waehre, haette da keiner ein Problem damit. Nur dieses Kopftuch stheht fuer sklaverei und unterdreuckung der Menschen und nicht nur der Frauen.
    Glaubst du diese Frauen tragen dieses Kopftuch freiwillig? Es gibt natuerlich viele die das tun vor allem sind es neukonvertierte Frauen die nichts, also absolut nichts verstanden haben.
    Die meisten muslema tragen dieses Kopgtuch eben nicht freiwillig. Mir faellt dazu eine Begebenheit ein. Eine muslima ging zum Sprachunterricht. Meine Frau hat sie an der Uni getroffen und hat sich mit ihr angefreundet. In einer Runde dort ging es um das Kopftuch. Ueber irgend ein Thema muss man eben reden im Sprachunterricht und weil nur muslemas anwesend waren.
    Sie sagte das sie sich schon vorstellen koennte auch mal ohne Kopftuch im Unterricht zu sitzen aber sie taete es nicht weil es gegen ihren glauben verstossen wuerde.
    Niemand hatte die leisteste Ahnung was diese Aussage zur folge hatte. Irgendjemand sagte ihrem Mann das sie wohl gesagt haette das sie ohne Kopgftuch zur Schule moechte. Drei Tage lang haben andere Mitschueler diese Frau gesucht und sie in der Notaufnahme des Staedtischen Krankenhauses gefunden. Ihr Mann und ihr Sohn haben sie fast todgeschlagen. Sie sprach nie darueber aber sie wurde wohl vorher auch noch Stundenlang gequaelt. Nein wir reden nicht ueber Saudi Arabien sondern von Louisiana in den USA.

    Es ist gerade anderst herum. Mit deinem Verlangen das Kopftuch zu erlauben schaffst du den Gesinnungstaat den du auch ohne das Thema Kopftuch lange schon hast.
    Versuche mal eine andere Meinung zu sagen als die welche du gerade vertrittst. Aber ehe du das tist, versichere dich das du die Gefahren kennst auf die du dich da einlaesst.

    Der Staat hat gegenueber denen welche sich in seinem Staatsgebiet aufhalten eine unabdingbare Fuehrsorgepflicht, Menschen vor Verletzungen, Tod und Bedrohungen zu beschuetzen. Auch Frauen die kein Kopftuch tragen wollen.
    Der Gutmensch ignoriert eben die realitaet weil sie seinen Biedermannstarum stoehren.

  28. @ 32 Wandriaan
    Toll schoner Beitrag. Leider werden ihn die meisten nicht verstehen.

    Sie wissen schon wohin die reise geht, aber sie moechten im Grunde nichts aendern. Ist schon Lustig aber selbst die gar nichts mehr haben, glauben immer noch das wenn sie was anderes waehlen als die Einheitspartei die sich in Deutschland nur verschieden Namen gab, wuerde wohl die Welt um 1/2 2 Untergehen.

    Ich kann nur sagen das die Ueberschrift zu diesem Artikel auf fieles in Deutschland passt.

    Aus Tolleranz, Massloser selbstueberschaetzung und Bequemlichkeit implementieren sie den Islam
    lassen sie sich in ihrer meinung beschraenken
    werden sie in 50 Jahren leben wie die Menschen im 9ten jahrhundert. Keine medizin, keine Bildung, keine Energie. Von Imamendie herren sein werden ueber leben und tod geknechtet.
    Das ist die Zukunft dieser neuen Irren.
    Nicht natuerlich fuer die eliten.
    5% der Eliten werden mit allen annehmlichkeiten welche moderne technil zu bieten hat leben.

    Der Kampf um energieresourcen hat lange schon begonnen. Sie glauben immer noch das es Nation gegen Nation geht. Dabei haben sie der Menschheit den krieg erklaert. Reduzieren der Menschheit um ersatzteile und einen genpool zu erhalten.

  29. @ #34 Pollogr: Erstmal solltest du lernen, die Meinung andere Leute zu akzeptieren ohne gleich beleidigend zu werden. Ich könnte nämlich das Gleiche von deiner Aussage sagen.

    Was du machst ist Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Denn der Staat, seine Beamten, seine Gebäude sind was ganz anderes als einzelne Leute, die eine Schule besuchen. Ob Leute ihr Kopftuch freiwillig tragen kann niemand beurteilen, dafür müsste man schon in Köpfe sehen können. Mit dem Einzelbeispiel, das du bringst, wird es nicht richtiger. Selbst wenn es 80% aller in Deutschland lebenden Muslimas gezwungenermaßen tragen würden, wäre das immmer noch kein Grund es den restlichen 20% deshalb zu verbieten. Man könnte vlt diejenigen bestrafen, die Druck und Zwang ausüben aber dafür müssten die Gezwungen selber aktiv werden…

    Ich bezweifel das Deutschlands Kultur das Christentum ist – die Ursprünge kommen sicher daher – aber Christen im eigentlichen Sinne des Worten sind die wenigsten, 30% gehören keiner Kirche an, der Rest sind überwiegend Steuerkartenchristen….

    Der Religionsunterricht in den Schulen halte ich ebenfalls für überflüssig! Denn das können die Eltern selbst erledigen, persönlich oder in dem sie es von ihrer Religionsgemeinschaft erledigen lassen bzw der Religionsunterricht in der Schule freiwillig wird.
    Alles andere, was in der Schule noch stattfindet, wird nicht gemacht, weil ich es für richtig oder falsch halte… es ist halt so – meiner Meinung bedauerlicherweise. Warum du mir unterstellen willst, dass ich dafür bin – ist merkwürdig, ich hab nie was davon gesagt, höre auf rum zu fantasieren.

    Ich möchte keinen Staat der mich vor vermeintlichen Gefahren schützt, die er nämlich selbst festlegt. So was haben wir ja in der DDR, im gesamten Ostblock, im dritten Reich alles schon gehabt. Mit dieser Begründung, irgendwelche Sachen (Religionsgemeinschaften, Sekten und weiß der Geiger was noch alles) hat man alles Mögliche verboten – zum „Schutz“ der Bürger. Damit hebt man die Unschuldsvermutung auf…. Gesinnungsstaat eben, aber kapieren hier viele, wie du, einfach nicht…

  30. Aus dem neuen Koalitionsvertrag der Grünen/SPD:
    Der Islam stellt heute die drittgrößte Religion in NRW dar. Die gelingende Integration der Muslime setzt voraus, dass der Staat und der Islam zu einem konstruktiven Miteinander finden. Wir
    wollen einen institutionalisierten Dialog schaffen, in dem der Staat den Muslimen organisatorische Hilfe bei der Gründung von Religionsgemeinschaften anbietet, mit dem Ziel der Gleichste
    lung mit anderen anerkannten Religionsgemeinschaften im Rahmen des geltenden deutschen Religionsverfassungsrechts.

    !!!

  31. Schnuppe, Du solltest dich mal bei der Gruppe Mannheim melden! (Man muss nicht in München wohnen)

  32. ++++Offener Brief an Frau Ministerin Aygül Özkan++++

    ——————————————

    Hallo!

    auf der Seite http://offenerbrief.cwsurf.de
    kann man einen Offenen Brief an die niedersächsische Ministerin Aygül Özkan – die sich als gläubige Muslimin erklärt – lesen und unterzeichnen.

    Der Brief zeigt schwerwiegende Widersprüche zwischen den schriftlichen Quellen des Islam (Koran und Sunna) und der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte anhand von Originalquellen auf. Der Koran gilt in der arabischen Form als unveränderliches, ewig gültiges Wort Gottes. Als Muslimin bezieht sich die Ministerin darauf – und steht somit in Widerspruch zur Freiheitlich Demokratischen Grundordnung. Der Offene Brief gibt ihr die Gelegenheit, diesen Widerspruch aufzuklären.

    Nur wenn es genügend Unterzeichner gibt, wird dieser Brief die Ministerin auch erreichen!
    Wäre super, wenn Ihr unterzeichnen und diese Mail an Freunde und Bekannte weiterleiten könntet!

    Beste Grüße!

    ——————————————-

    Bitte Copy&Pastete und per Mail an Freunde und Bekannte senden.

  33. @ 17 Flender

    Wenn man Schülerinnen das Tragen von Kopftüchern verbieten würde, würde das letztlich in einem Gesinnungsstaat enden, den wohl niemand will, denn dann würde man immer das getragen/nicht getragen, was der Staat erlaubt/verbietet.

    Tja so ist das mit den Ideplogen. Der Atheismus sind fast noch schlimmer als Religion.

    Zuminstens glaub Sie si müssen alle mit „Recht und Ordnung“ durchsetzten. Wie wäre es mit einem Zentralrat der Atheisten?

    Zur Schule und zur Kleidung.
    Hier liegst Du völlig daneben. Länder über Ländrr haben Schuluniformen und sind deshalb noch lange keine Diktatur. Privatschulen lieben Schulkleidung und schreiben diese oft vor? Warum wohl? Den Eltern gefällt das auch mit der Schulkleidung?

    Warum wohl?

    #30 Arabtimes (09. Jul 2010 01:55) #7 Penny (08. Jul 2010 22:41)

    Je gesättigter und wohlhabender eine Geselschaft ist desto kranker ist sie.

    Schwachsinn! Da braucht man nur nach Afghanistan zu schauen oder nach Ostanatolien, wo krankere Sitten herrschen. Der Unterschied ist: Wir in Europa sprechen über Missstände und decken sie auf, die anderen nicht.

    Natürlich ist unsere Gesellschaft krank und schwach. Wer setzt sich denn hier zur Wehr?
    Björn-Torben, Sohn einer in lesbischer Beziehung lebenden Mutter und eines unbekannten Samenspenders? Oder Anna – Lena, Gender erzogen und bi, Tochter eines Mannes der im Alter von ca. 45 festgestellt hat, dass er doch schwul ist?

    Na dann gute Nacht, wenn die beim Taliban in Afghanistan auftauche und darüber reden wollen!!

    Unnachahmlich: Arabtimes so ist das mit Schwachsinn.

    Argumentieren ist besser als beleidigen!

  34. Warum eine Integration bei Muslimen nicht funktioniert:

    Fatwa zu der Frage: Wie müssen Muslime mit Christen umgehen?

    Christen haben in muslimischen Ländern nichts verloren oder eine erniedrigte Stellung

    Von Dr. Sheich Safr Bin Abdur-Rahman al- Hawali

    (Institut für Islamfragen, dh, 11.06.2007)

    Frage: Wer siegen will, soll sich Christen und andere Gottlose nicht als Freunde nehmen [dies ist ein Hinweis auf Sure 5, 51]. Wie sollen wir (Muslime) mit Christen umgehen, die sich in muslimischen Ländern befinden?

    Antwort: „Christen können in zwei Gruppen eingeordnet werden:

    1. Die erste Gruppe sind Christen, die (bestimmte) muslimische Länder nicht betreten dürfen. Es ist unnötig, die relevanten Vorschriften zu erwähnen. Diese Länder befinden sich auf der Arabischen Halbinsel. Auf der Arabischen Halbinsel dürfen sich weder Juden noch Christen befinden, d. h. in den (Ländern, die sich dort befinden) zwischen al-Busra (dem Irak) – wie einige meinen -, Jordanien und Adnan (dem Jemen). Diese (Länder) sind ein Tabu für Juden und Christen. Falls es nötig ist, dass sich ein Christ in einem dieser Länder aufhält, wird er eine dreitägige Aufenthaltserlaubnis bekommen, genau wie Umar [der dritte Nachfolger und Kalif Muhammads] es gehandhabt hat.

    2. Die Gruppe [der Christen], die sich außerhalb der Arabischen Insel befindet, kann man in drei Untergruppen aufteilen:

    Die sich im Kriegszustand mit den Muslimen befindlichen Christen, die einen Friedensvertrag [quasi Waffenstillstand] mit Muslimen geschlossen haben und daher Schutzbefohlene sind.

    Der Schutzbefohlene ist derjenige, der in al-Shaam [also Syrien, Jordanien, Libanon, Palästina und evt. Jemen und Teilen Saudi-Arabiens] oder Ägypten geboren ist [also derjenige, der in diesen Ländern seine Heimat hat] … Er muss Tribut zahlen [an Muslime] zahlen und ist erniedrigt … In muslimischen Ländern müssen diese festgesetzten Regeln eingehalten werden. Z. B.:

    – Sie [die Nichtmuslime] dürfen weder muslimische Vornamen noch Nachnahmen haben.

    – Ihre Häuser dürfen nicht höher als die Häuser der Muslime sein. Ein Christ darf nicht ein dreistöckiges Haus bauen, wenn sein muslimischer Nachbar ein zweistöckiges Haus besitzt.

    – Man [ein Muslim] darf sie [die Christen] nicht grüßen [d. h., er darf nicht mit der Begrüßung beginnen, sondern muss warten, bis er von ihnen begrüßt wird].

    – Auf Wegen müssen sie [Juden und Christen] abgedrängt werden [nach Muhammads Vorschriften müssen Muslime auf Wegen so gehen, dass für Juden und Christen kaum einen Durchgang gelassen wird], weil Muslime das Vorrecht [d.h. mehr Recht auf die Benutzung von Straßen] auf Straßen haben.

    – Sie müssen Kleider tragen, die zeigen, dass sie erniedrigte Schutzbefohlene sind. Selbst ein Kind muss leicht als schutzbefohlenes Christenkind erkennbar sein. Deshalb müssen sie [die Christen] bestimmte Gürtel und Kleider tragen.

    – Man [d.h. die Muslime] darf sie [die Christen] nicht ehren, wie man einen Muslim ehrt.“

    Quelle: http://www.alhawali.com/index.cfm?method=home.SubContent&contentID=4153

  35. Haha, Interview auf Qantara.de – Dialog mit der muslimischen Welt:
    Thorsten Gerald Schneiders über Islamfeindlichkeit

    Bei manchen [Islamkritikern] stellt sich die Frage, ob hinter ihrer „Islamkritik“ nicht bloß eine Aufarbeitung von persönlichen Problemen steckt, wenn sie zum Beispiel negative Erfahrungen in einem muslimischen Umfeld gemacht haben. In vielen Fällen werden jedenfalls rein persönliche Erlebnisse als repräsentativ für alle Muslime dargestellt.

  36. Danach brach ein handfester Streit aus darüber, was man sagen kann…

    DAS ist es, was mich am meisten an Deutschland erschreckt: Diese Bretter IM Kopf. Die Meinung, „man“ dürfe nur sagen, was von oben „freigegeben“ ist beeinflusst nicht nur das Reden sondern auch das freie Denken. So gesehen ist Deutschland für die Islamisierung perfekt vorbereitet. Mir scheint manchmal, unsere deutschen Brüder können ohne Blockwarte und Vordenker gar nicht leben.
    Die wenigen, die noch wagen zu denken und zu sprechen tun mir echt Leid in diesem angeblich „freisten Staat, den es je auf deutschem Boden gab.“ Dabei unterscheidet er sich von der DDR 1.0 nur dadurch, daß man beim Verlassen des Landes nicht erschossen wird. Ansonsten sind Gleichschaltung der Medien, Zensur, Sprachregelungen, Belügen des Volkes durch Politiker, fehlen jeder Form von demokratie ident in dieser DDR 2.0.
    Ihr solltet Mal nachdenken WER hier offenbar WEN übernommen hat. Daß in Deutschland Parteien, die den (in dem Fall kommunistischen) Massenmord gutheißen oder zumindest verharmlosen und offen von der Zerstörung Deutschlands reden, wieder zweistellige Prozente an Wahlergebnissen einfahren, ist das wirklich erschreckende.
    Und das Ärgste: während der offizielle Staat den „Kampf gegen rechts“ führt, gegen sogenannte „Neo“-Nazis, st bei den Bolschewiken gar nix „Neo“, hier sitzen die echten, alten Schergen der bolschewistischen Mörder und Unterdrücker ganz ungeniert an den Schalthebeln der Parteien und Bewegungen und niemand findet was dabei!
    Nicht, daß es in Österreich so rosig wäre. Aber hier tummeln sich die Bolschewiken – mit der Sterbequote seit Jahren abnehmend – bestenfalls im Zehntel Prozent Bereich und ihre grünen Ableger stagnieren seit Jahren, ja verlieren schon wieder Stimmen.
    Wieso Deutschland diesen Hang zur Selbstzerstörung hat, wird mir immer ein Rätsel bleiben. Vielleicht braucht es wieder eine Orgie aus Blut und Feuer, damit sich die Wahrnehmung der Wirklichkeit wieder einstellt?

  37. An alle, die sich trotzdem nicht auf Korallen, Rotes Meer etc. verzichten wollen: Eilat im Süden Israels! Hotels in allen Klassen, spottgünstige Hostels für Rucksackreisende, direkt am Roten Meer, 40 Grad und mehr, viele Tauch-/Schnorchelgelegenheiten, wunderschöne Korallen und das alles bei israelischer Gastfreundschaft. Baruchim Haba’im :-).

  38. Jene Zeitgenossen, die radikale Kritik und permanentes Hinterfragen zum Leitmotiv aller politischen Debatten machten, sind verpflichtet zu erklären, warum der Islam von der Ideologiekritik zu verschonen sei.

  39. Die (geistig) fett, feist und bräsig gewordenen Gutmenschbourgois, jene Generation der Mao-Verehrer wird sich der Kritik stellen müssen. Man muss ihre Freiheitsverachtung mit dem gleichen rebellischen Geist offenlegen, den sie einst zeigten.

    Hieß es einst: „Holger, der Kampf geht weiter.“ Heute muss es heißen: Der Kampf geht weiter, gegen kulturrelativistisch motivierte Denkverbote, gegen die Verharmlosung des Islamfaschismus, für die Freiheit.

  40. Freue mich für Dich, dass du aus dem Single-Urlaub in einem islamischen Land wieder heil zurück gekehrt bist. Vermutlich müssen deine Verehrer heute auch nicht mehr unbedingt schwarze Haare haben. Damals wurde in Deutschland alles Exotische und Fremde exzessiv angehimmelt, dem konnten sich deutsche Mädchen kaum entziehen und vor den Gefahren wurden sie schon gar nicht gewarnt.
    Als ich zum ersten Mal in einem islamischen Land aus dem Flugzeug stieg, schnürte es mir ebenfalls die Kehle zu, die Unfreiheit war regelrecht zu spüren und ich wollte sofort wieder zurück nach Deutschland.

  41. Mit grossem Erstaunen lese ich in der Juli-Ausgabe von « Israel Heute » (S. 20), dass in zwei traditionsreichen christlichen Eliteschulen in Jerusalem (Schmidt-Schule und Talitha Kumi) ein sehr hoher Anteil muslimischer Schüler ausgebildet wird. (Ob sie wohl auch « Biblische Geschichte » im Lehrplan führen?) Christliche Familien seien aber zu arm, um ihre Kinder auf eine solche Schule schicken zu können… Der springende Punkt ist jedoch: Beide Privatschulen werden durch deutsche Staatsgelder und hohe Kirchenspenden mitfinanziert und propagieren den Dialog zwischen Islam und Christentum. Im Mai habe es nun aber in der Schmidt-Schule Probleme gegeben, weil eine lang gediente (muslimische) Lehrerin – entgegen den Schulregeln – wiederholt mit einem Kopftuch erschienen sei, was zu Streiktagen geführt habe. Sogar die Abiturfeier musste aus Furcht vor Gewalt abgesagt werden. Natürlich wollte man das nicht publik machen, da ein Imageverlust zu Spendeneinbussen führen könnte… Sieht er so aus, der Dialog?

    Eigentlich müssten ja vor allem palästinensisch-christliche Kinder in den Genuss einer guten Ausbildung an einer christlichen Schule in Israel kommen… Sollte man meinen.

  42. Nochmals: Ägypten als Touristenland

    Laut CSI sind in den letzten Jahren Hunderte von koptischen Christinnen entführt, vergewaltigt und zwangsislamisiert worden!

    http://www.csi-schweiz.ch/aegypten_wo_ist_amira.php

    http://www.csi-schweiz.ch/aegypten_zwangsehen_muslime.php?nvd=542&sId=

    Alle sind ägyptische Staatsbürgerinnen.
    Das « moderate » Ägypten kann seine Minderheiten nicht besser schützen?
    Und Tausende von europäischen Touristen bringen Jahr für Jahr viel Geld in so ein Land?

  43. Im dekadenten Europa werden Kreuze umgesägt und abgehängt. Juden werden zunehmend drangsaliert. In totalitären Regimes verfolgt man Juden und Christen. Warum eigentlich? Ist die Bibel denn so gefährlich?
    Offenbar haben die 10 Gebote, die Psalmen und das Evangelium doch sehr viel mit unserem Mensch-Sein zu tun…
    Freiheit und Würde des Menschen müssen aber auch verteidigt werden – und da haben wir leider bei uns grosse Defizite! Die Frage ist, welche Werte (geistlicher und kultureller Art) wir dem Zerfall entgegenstellen. Der Wonnemonat Mai 68 hat uns da nicht so liebliche Früchte beschert…
    Aufklärung (ein grosser Dank an PI!) und eine Rückbesinnung auf unser jüdisch-christliches Erbe tun wirklich not.

  44. #52 1. Advent 2009

    Das interessiert leider keine Sau. Wenn sie dieseun Artikel Politiker, Medien oder den beiden Hauptkirchen zeigen würde und über die Situation der Kopten reden, die in der selben Situation sind wie die Juden im Dritten Reich, werden sie angegähnt oder als islamfeindlich bezeichnet.

  45. #37 Pollog ..Nur dieses Kopftuch stheht fuer sklaverei und unterdreuckung der Menschen und nicht nur der Frauen. ..
    anders herum: Frauen ohne Kopftuch werden zum Teil sexuell belästigt, vergewaltigt
    und mancher M. scheint zu sabbern anzufangen, wenn ein Mädchen einen Rock trägt oder das Haar offen trägt. Wer wird hier tatsächlich diskriminiert?

  46. #54 Penny (09. Jul 2010 13:44)

    Einige Politiker und Kirchenleute hatten diese Meldung von mir erhalten. CSI ist in der Schweiz ziemlich aktiv: Kundgebungen finden regelmässig statt. Eine Petition mit über 30’000 Unterschriften wurde unserer Justizministerin überreicht. Die Landeskirchen wurden offiziell informiert. In den Medien kamen doch ein paar Meldungen. Der beste Artikel erschien in der „Weltwoche“:

    http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2010-06/artikel-2010-06-religion-der-krieg-gegen-die-unglaeubigen.html

    Das sind wenigstens schon kleine Schritte in die richtige Richtung.

  47. Wir alle wissen es: Humor gehört zu den stärksten Waffen, wenn die Redefreiheit verteidigt werden muss! Auch die Seele muss ab und zu entlastet werden… Was gibt es Besseres als einen guten Witz? Juden wissen das aus eigener Erfahrung zur Genüge. Deshalb möchte ich ab und zu aus dem hübschen Buch von Salcia Landmann, « Der jüdische Witz » (Patmos Verlag) zitieren.

    Im Zusammenhang mit dem Essen:

    « Kellner – e Zahnstocher! »
    « Wir haben keine! »
    « E schene Ordnung habt Ihr hier! »
    « Anfangs hatten wir welche… Aber die verehrten Gäste haben sie nie zurückgegeben! »

    Viktualienmarkt in Jerusalem. Frau Blau will ein Huhn kaufen. Sie betastet Stück für Stück die fertig gerupften Exemplare, schnuppert kritisch unter den Flügeln und Schenkeln…
    « Gweret (Madame) », protestiert der Händler gekränkt, « sind Sie sicher, dass Sie selber einen solchen Test bestehen würden? »

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