Die angeblich freie Enzyklopädie des Wissens entpuppt sich nach und nach immer mehr als meinungsmachende, „freie“ Enzyklopädie der politisch Linken, welche ihre Weltanschauung nur recht mäßig hinter dem „Berg“ halten. Ganz doll beobachten kann man das u.a. alles bei den Veröffentlichungen zur bundesweiten Wählervereinigung „Bürger in Wut„.

Die „Junge Freiheit“ berichtet:

Aussichtsloser Kampf gegen Wikipedia

Die „Bürger in Wut“ sind sauer auf Wikipedia. Auf der Seite der Online-Enzyklopädie stand in einem Beitrag über die bundesweite Wählervereinigung bis vergangene Woche die Behauptung, diese sei „rechtspopulistisch“. Mit dieser Bewertung sind die „Bürger in Wut“ nicht einverstanden.

Außerdem wehren sie sich gegen die in dem Wikipedia-Beitrag aufgestellte Behauptung, die Gruppierung sei aus der Schill-Partei hervorgegangen. Dies könne nicht sein, da die „Bürger in Wut“ bereits 2004 gegründet, die Schill-Partei jedoch erst 2007 aufgelöst wurde. Die Wählervereinigung verlangt daher eine entsprechende Änderung des Wikipedia-Beitrags. Doch dies gestaltet sich schwierig.

Grundsätzlich kann jeder Nutzer der Wikipedia-Seiten Artikel und Beiträge verfassen und Texte ändern. So haben auch die „Bürger in Wut“ zunächst versucht, den Beitrag in ihrem Sinne zu ändern. Diese Version hat allerdings ein anderer Autor bereits eine Stunde später wieder in die ursprüngliche Version umformuliert. Eine gängige und oft kritisierte Praxis bei Wikipedia.

Wie es auf der Diskussionsseite bei Wikipedia um den BIW-Artikel zugeht, ist in der Tat unglaublich. Insbesondere dem Wikipedia-Autor häuslebauer scheint es sehr am Herzen zu liegen, diversen politischen Gruppierungen den Stempel „Rechtspopulistisch“ aufzudrücken…

Wichtig erscheint, die populistische Praxis zu erkennen und auszuschalten…

Schauen wir mal, was die „populistische“ Zukunft bringt….

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117 KOMMENTARE

  1. Die Unterjochung kennt halt keine grenzen mehr!!!
    Die Muslime und ihre Vasalen (linksgerichtete Politiker, aber mehr und mehr auch rechtsgerichtete) schaffen es mehr und mehr, Deutschland vollständig zu kontrollieren und auszusaugen.

    In der dritten Sure, die Al-Imran heißt und nach der Hidschra offenbart worden ist, heißt es in Vers 55:
    „Und sie planten, auch Allah plante; und Allah ist der beste Planer.“

    Maker ist arabisch und kann auch mit Listenschmid oder Täuscher übersetzt werden. Die Lüge und die List sind des Teufels beste Tricks.

    Allah plant und seine Untertanen werden ebenfalls auf planen und lügen abgerichtet: Al-Taqya.

  2. Da wird wohl nur der Klageweg bleiben. Der sollte allerdings auch beschritten werden.
    Es gab da mal einen Fall da sah sich ein Vertreter der Linken falsch dargestellt. Damals wurde, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, zeitweilig Wikipedia geschlossen. Wikipedia und auch Abgeordnetenwatch sind natürlich nicht unabhängig. Die unterliegen dem Zeitgeist. Der heißt Links ist in und Multikulti ist kult. Über BPE steht bei Wikipedia auch so mancher Unsinn. Da hilft nur ebenfalls gegen Artikel vorgehen. Einspruch erheben,( bei Wikipedia) und gegebenfalls abändern. Und natürlich Klagen wenn nötig.

  3. Wikipedia erhebt nicht den Anspruch oder das Ziel, die „Wahrheit“ zu berichten, sondern die Inhalte verlässlicher Quellen neutral wiederzugeben und zusammenzufassen. Eigenrecherche ist von daher nicht erwünscht.

    Daraus ergibt sich folgerichtig, dass BIW in diesem Sinne eine rechtspopulistische Vereinigung ist, da (siehe Quellen) seriöse Veröffentlichungen BIW nunmal überwiegend als solche einstufen bzw. bezeichnen.

    Ob eine Publikation des Bundestages oder der taz nun als neutrale Quelle angesehen werden kann, ist streitbar. Im Sinne von Wikipedia sind diese Publikationen aber neutral und somit legitim, weil sie die Meinung von Professionellen aus dem Bereich darstellen.

  4. Das ist wie mit der Neven DuMont Geschichte.
    Aus Vollblutnazis wurde ein Kämpfer gegen Rechts-Blatt!

  5. Auch wikischlau kann nix dagegen tun, dass die Leute aufwachen, ich kenne kaum noch Leute, die nich klar zu mir sagen mir wirds zuviel und Multikulti ist Schmarn. Also keine Panik. Der geneigte Deutsche spürt es sehr wohl was hier los ist. Wikischlau nutzt man nicht zur politischen Willensbildung.

  6. @#4 HomerJaySimpson
    Sehe ich auch so. Langsam aber sicher stehen die Leute auf, und die Muslime spüren diesen Gegenwind.
    Deswegen versuchen sie halt alles, um die Medien zu kontrollieren. Wikipedia gehört für sie dazu. Man braucht sich doch nur mal einige islamische Einträge anzugucken… Diese sind äußerst „interessant“ und wenn Änderungen vorgenommen werden, dann wird das schon einmal ganz schnell rückgängig gemacht.

    Taqya heißt bekanntermaßen Vorbeugung oder Täuschung.

  7. Nun, einige Fehler, aber wenn das „anderartige“ zur Norm wird, geht mit mir das Temperament durch!

  8. Alles Jammern hilft nicht weiter: Wir in Rheinland-Pfalz wollen uns jetzt vereinen und einen KONSERVATIVEN ZIRKEL, als Vorbereitung einer CDU-Abspaltung gründen. Kontakte zu René Stadtkewitz und vielen ehm. CDU/JU/SU/RCDS-Mitgliedern vorhanden und klare Abgrenzung nach Rechtsaußen: Bitte nur Leute mit Geist und Wille melden: konservative.rlp@web.de

  9. es kommt noch schlimmer
    auszug aus dem grundsatzprogramm der partei (bündniss) für (bitte nicht lachen) innovation und gerechtigkeit
    soll nächstes jahr offiziell antreten um unsere muselmanischen bereicherer zu vertreten

    „Die Beibehaltung der kulturellen Identität ist Voraussetzung für das Entstehen starker Partner, die mit ihrem Beitrag dem Wohle aller dienen können. Der Prozess setzt gegenseitige Rücksichtnahme und gegenseitigen Respekt voraus. Die kurzsichtigen Forderungen nach uneingeschränkter Anpassung bei Aufgabe eigener Werte und Identitäten ist für BIG nicht akzeptabel. Die Partei ist der Auffassung, dass nur kenntnisreicher und respektvoller Dialog das Mittel ist, hier die Lösung zu finden. Die Partei setzt sich dafür ein, dass zur Wahrung der kulturellen Identität aller Minderheiten auch Unterricht hierüber in die Lehrpläne gehört. Die Bürger unseres Landes können nur ein gemeinsames Selbstbewusstsein und eine adäquate Einschätzung ihres wahren hohen Wertes als Gemeinschaft und als Einzelner erhalten, wenn alle Bürger viel mehr übereinander wissen.“

    http://bignrw.de/

    und nun tut was und meldet euch

    http://www.petitiononline.com/11142246/petition.html

    http://www.abgeordnetenwatch.de/inge_hoeger-575-37658.html

    http://offenerbrief.cwsurf.de/

  10. Die selbe linke Meinungsmache kann man beim Thema Konservative Revolution und Neue Rechte und allem was dazu gehört finden, problematisch finde ich daran nur, dass mittlerweile Journalisten von Wikipedia abschreiben.

  11. In Anlehnung an meinen ersten Beitrag will ich noch sagen, dass es eine unbestrittene Tatsache ist, dass Wikipedia auch zu einem übermäßig großen Teil von Linksorientierten und „Netzrevolutionären“ editiert wird.

    Viele politische Artikel sind im Verleich zur englischen Wikipedia linkslastig, speziell solche die Deutschland betreffen. Ich denke dies hängt eher damit zusammen, dass deutsche Quellen und die deutsche Medienlandschaft insbesondere im Vergleich zu den Staaten natürlich viel weiter links stehen.

    So kommen A und B zusammen und es ergeben sich so einige Unterschiede in politischen Artikeln. Wenigstens der werte Herr Wilders ist im Deutschen ein Politiker und kein Rechtspopulist.

    Ich ziehe im Allgemeinen die englische Wikipedia vor, da sie eine internationalere und somit objektivere Perspektive wiedergibt.

  12. Das die Wikipedia links beeinflußt ist und sich dort in vielen Artikel oft unterschwelliger linker Schmodder findet ist ein alter Hut. Doch auch dort wanken ihre Bastionen. Mehrere Jahre lang haben sich die Aggitatoren erfolgreich dagegen gewehrt, daß in ihrem Heiligtum, dem Artikel über den Sozialismus, ein Abschnitt zum Nationalsozialismus steht. Jahrelang gab es dort nur Selbstbeweihräucherung, Lobbpreisungen und der Mythos vom an sich Guten und nur falsch umgesetzten Sozialismus. Doch auch dort sind sie auf dem Rückzug und inzwischen steht dort sogar ein Abschnitt zum Nationalsozialismus.

  13. Guten Morgen.

    JAAAAAAA SICHERRRRR !!!!

    Habt ihr schonmal gelesen was da….
    http://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%BCrger_in_Wut
    … steht ??

    Bei der Wahl zur Bremischen Bürgerschaft am 13. Mai 2007 stellte sich die Wählervereinigung BIW im Wahlbereich Bremerhaven zur Wahl und erhielt dort 2.216 Wählerstimmen (4,998 %). Sie verfehlte dabei um eine Wählerstimme die Fünf-Prozent-Hürde und zog nicht in die Bremische Bürgerschaft ein.

    als ob …

    Alarmierende Grüße
    Thomas Lachetta

  14. oha, es geht noch weiter ….

    Die BIW erwirkte danach vor dem Verwaltungsgericht Bremen eine einstweilige Verfügung zur Einsichtnahme in die Wahlniederschriften des Wahlbereiches Bremerhaven.[6] Am 9. Juli 2007 legte die Wählervereinigung wegen angenommener Verfahrensfehler bei der Stimmenauszählung Einspruch gegen die Wahl ein. In seinem Urteil vom 20. November 2007 wies das Wahlprüfungsgerichts Bremen den Antrag, die Wahl für ungültig zu erklären zurück, ordnete jedoch eine öffentliche Neuauszählung der Stimmen im Wahlbereich Bremerhaven an und bestimmte, das Ergebnis der Wahl erforderlichenfalls zu berichtigen.[7] Gegen den Beschluss des Wahlprüfungsgerichtes legten beide Seiten beim Staatsgerichtshof Bremen Beschwerde ein. Die BIW wollten eine Wiederholungswahl im Wahlbereich Bremerhaven erreichen, der Landeswahlleiter widersprach der angeordneten Nachzählung. Der Staatsgerichtshof verfügte eine Nachzählung der Stimmen in zwei Bremerhavener Wahlbezirken, die am 21. April 2008 durchgeführt wurde.[8] Am 22. Mai 2008 entschied der Staatsgerichtshof, dass in einem weiteren Stimmbezirk (132/02, Freizeittreff Eckernfeld) eine Wiederholungswahl notwendig ist, da hier tatsächlich erhebliche Unregelmäßigkeiten im Umgang mit den Stimmzetteln festgestellt wurden.[9] Diese wurde für den 6. Juli 2008 angesetzt.[10] Nach dem amtlichen Endergebnis erreichten die BIW in dem betroffenen Stimmbezirk 27,6 % der abgegebenen gültigen Stimmen und kommen deshalb im gesamten Wahlbereich Bremerhaven jetzt auf 5,29 %. Sie erhielten damit einen Sitz im Landesparlament von Bremen.[11]

    man man man^^

    TL

  15. Auch der Wikipedia-Artikel zu PI verschwand – schon vor Jahren – in einer Nacht- und Nebelaktion. Dabei war der Artikel seinerzeit ziemlich kurz und darüber hinaus, soweit ich mich erinnere, auch noch kritisch.

    Die Wikipedia-Aktivisten wollten verhindern, dass die Leser nicht erfahren, dass PI überhaupt existiert.

  16. „Grundsätzlich kann jeder Nutzer der Wikipedia-Seiten Artikel und Beiträge verfassen und Texte ändern.“

    Es spricht doch nichts dagegen, wenn WIR auch dort aktiv werden ?

    Es gibt doch genügend aktive PI-Leser.

    Auf gehts !

  17. @#17 Cliff179

    Zeitverschwendung die Admins können den alten Artikel wiederherstellen, ich hab schon mühe genug gegen die Welt Zensoren anzukämpfen ^^

    Wenn ihr tatsächlich vorhabt mühsam einen fairen Artikel zu verfassen, dann speichert ihn vorher!

  18. @#17 Cliff179

    So einfach ist das nicht. Es gibt bei der Wikipedia Nutzer mit Adminstratorenrechten, die konsequent alles zensieren oder gar löschen, was ihnen nicht in den Kram passt.

    Das muss noch nicht einmal politisch sein, so wurde einmal der Artikel über die zeitweise populärste Linux-Distribution gelöscht, weil einer der Wikipedia-Kapos die Eingebung hatte, der Artikel sei nicht relevant.

  19. Tödliche Schlägerei Brunners auf Band: Gericht hörte Todeskampf.

    Die Täter brüllten: „Was willst du, Mann? Verpiss dich, du Wichser! Scheiß-Spasti! Eh, Alter, fuck, Mann! Du Motherfucker!“ Dann ist Brunners Stöhnen zu hören. Eine Frau sagt: „Scheiße! Ruft mal irgendjemand einen Krankenwagen?“ Zur der Zeit waren bereits zwei Anrufe von Augenzeugen bei der Notrufzentrale eingegangen.

    http://www.krone.at/Welt/Toedliche_Schlaegerei_auf_Band_Gericht_hoerte_Todeskampf-S-Bahn-Mord-Story-212257
    ———————————————-
    da musst man als rechtsanwalt schon ziemlich charakterlos sein um solche Typen zu verteidigen.

  20. Der PI-Eintrag bei wikipedia könnte schlimmer sein:

    bei Was Der Verfassungsschutz des Landes Nordrhein-Westfalen stuft Politically Incorrect hingegen nicht als rechtsextremistisch ein.

    Eine kleine Anfrage zweier Mitgliedern der Partei Die Linke vom Februar 2008 an die Bundesregierung enthielt die Frage, inwieweit „der Bundesregierung antimuslimische, rassistische und gewaltverherrlichende Äußerungen des Internetportals Politically Incorrect bekannt“ seien und ob diese geeignet seien, „den öffentlichen Frieden oder das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören“. Die Bundesregierung teilte daraufhin mit, dass ihr hinsichtlich PI „keine Erkenntnisse“ vorliegen.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Politically_Incorrect_(Blog)

  21. Der Wikipedia-Eintrag über PI könnte tatsächlich schlimmer sein.

    „Regelmäßig gibt es Aufrufe an die Leser sich an Onlineumfragen anderer Webseiten zu beteiligen. So vermeldete der Tagesspiegel, dass seine Internetumfrage über den Bau einer Moschee durch massenhaftes Abstimmen von PI-Lesern verfälscht wurde.“

    Na sowas…

  22. Was ist denn so schlimm daran, wenn man die „Bürger in Wut“ „rechtspopulistisch“ nennt?! Ich meine, was ist denn schlimm daran, im Zweifel rechtspopulistisch zu sein?! Ein Wowi findet es ja auch gut, schwul zu sein… Vielleicht müssen wir es erst noch lernen, Begriffe einfach umzudrehen, wie das die Linke permanent erfolgreich tut?!

    Widerlich finde ich bei Wikipedia allerdings ein anderes Detail. In der Geschichte vieler Städte der früheren deutschen Ostgebiete wird das Thema Vertreibung einfach unterschlagen. Wenn man das versucht mit sachlichen Worten zu korrigieren, wird einem dies sofort wieder von einem Zensor entfernt. Das ist kein Bagatelldelikt, die grausame Vertreibung und Enteignung der Bevölkerung, die Jahrhunderte vorher diese Städte gegründet und aufgebaut hat und oft bis 1945 zu 100% die Einwohnerschaft ausmachte, einfach zu unterschlagen. Das ist Orwellsches Ministry of Truth…

    Aber es gibt auch viele wirklich fundierte und sachliche Artikel selbst zur deutschen Militärgeschichte. Alles in allem ist Wikipedia daher für mich trotzdem ein Gewinn für die Menschheit… Ich denke mehr als 50% der Nutzer würden ohne dieses Online-Nachschlagewerk eben noch dümmer sein, weil sie sich sicher alternativ kein Lexikon kaufen würden…

  23. Tja, die Linken verfügen halt über staatlich ernährtes Personal, welches den ganzen Tag Zeit hat den Internet zu zensieren und überwachen.
    Diese sind in Sozialwerkstätten und besetzte Häuser zu finden.
    Bezahlen tut`s die Allgemeinheit.

  24. wikipedia ist nunmal das Hobby vieler linker. Dort tummeln sich Lehrer und Arbeitslose. Entsprechend sind auch die Artikel: Udo Voigt ist ein rechtsextremer Politiker, Gysi ein Politiker. Hitler war ein Diktator, der durch den Überfall auf Polen Millionen Menschen ermordet hat, Stalin war ein Politiker. Die Junge Freiheit wird mit Rechtsextremismus in Verbindung gebracht, die Junge Welt ist nur links. Folglich sieht man auch BIW als rechtsextrem an, die Linkspartei ist eine normale, gewählte Partei.
    Als neutrale Quellen werden die Behauptungen mit der taz etc. belegt. Beispielsweise wird Sebastian Edathy als Quelle für PI angegeben.
    Ändern kann man da nur dann etwas, wenn man sich anmeldet und Zeit hat.

  25. #17 Cliff179 (28. Jul 2010 06:30)
    “Grundsätzlich kann jeder Nutzer der Wikipedia-Seiten Artikel und Beiträge verfassen und Texte ändern.”

    Es spricht doch nichts dagegen, wenn WIR auch dort aktiv werden ?

    Es gibt doch genügend aktive PI-Leser.

    Auf gehts !

    Wie heißt es bei der Reklame für Lotto so schön: „Nur wer mitmacht kann gewinnen“. Hier stehen die Chanchen aus Wikipedia eine möglichst neutrale und objektive Informationsquelle zu machen viel größer. In die Schmollecke stellen bringt nix. Allerdings sind hier keine Sprinter (Eintrag erstellen,ergänzen,korrigieren), sondern Mittelstrecken- und Marathonläufer gefragt. Also anmelden und auch mal unpolitische Artikel verfassen bzw. ergänzen (z.B. über den Stadtpark an dem man wohnt, kann auch ein zusätzliches Foto sein). Dann kann man sich langsam vom „Anfänger“-Status hocharbeiten. So wie in jedem anderen Verein oder Partei auch. Wer eintritt und meint sofort „mitmischen“ zu können wird von den „Altvorderen“ (bei Wikipedia die Admins) ausgebremst. Aber auch die Admins waren mal ganz normale „User“.

    Auch die Zeitschrift EMMA (Alice Schwarzer) hat schon erkannt, daß Wikipedia einseitig und unvollständig berichtet und eine einfache und sehr gute Anleitung für Computerlaien mit Bildern für neue Wiki-Autoren verfasst:

    http://www.emma.de/index.php?id=wikipedia_anleitung_2010_1

  26. und hier der Artikel der Zeitschrift „EMMA“ über Wikipedia:

    Nichts wie rein in die Welt des Wissens!

    Heute heißt die dominierende Enzyklopädie des 21. Jahrhunderts Wikipedia. Der Internet-Service ist das umfangreichste Nachschlagewerk, das jemals existierte, und die erste Referenzadresse für fast jede Recherche von JournalistInnen und WissenschaftlerInnen. Wikipedia.org rangiert auf Platz sieben aller weltweit aufgerufenen Internetseiten. Doch welcher Geist weht hier?

    http://www.emma.de/hefte/ausgaben-2010/winter-2010/wikipedia-2010-1/

  27. Feststellung:

    Linksradikale, meist die Linken oder Linksextremisten genannt, verfügen über eine schon sprichwörtliche hinterhältige Selbstzerstörungsfähigkeit, die es besser zu beobachten als zu bekämpfen gilt. Link bedeutet hinterhältig und unehrlich … und damit machen die Linken ihrem Namen alle Ehre.

    Obwohl die meisten Sprichwörter in meinen Augen dumm sind, sagt man ja auch, dass die linke Hand die rechte Hand wäscht. Und gerade Wikepedia gibt Volkswissen und -Ansichten wieder.
    Unter „Populismus“ findet man hier die Bezeichnung „Nähe zum Volk“ und die bemühte Politik, die kritische und einfache Lösungen vorstellt. Warum sollte deshalb Populismus ein Unwort sein ? Ganz im Gegenteil, es ist eine Wegweisung.
    Ebenso steht dort, dass populistische Bewegungen oft in Phasen des raschen gesellschaftlichen Wandels entstehen und an eine charismatische Persönlichkeit gebunden sind – an dieser Stelle sei Geert Wilders genannt -. Rechtspopulismus sagt lediglich aus, dass dieser Wandel an das §Recht§ und nicht an eine Richtung „rechts“ – was das auch immer sein mag – gebunden ist. Nach links oder rechts können wir die Einfaltslosen laufen lassen; sie irren ohnehin „blindlinks“ durch ihre Traumwelten.
    Mit links bezeichnen wir heutzutage die vermummten Steinewerfer, die Polizistenfeinde und -mörder, die Recht(s)losen, die Heuchler, Kügner und Realitätskasperle.
    Was sind deren Meinungen schon wert ? Wollen wir uns mit Dummen streiten, deren Nachhaltigkeit auf SED-Propaganda beruht ?
    Wer das Wort „Recht“ im Banner trägt, braucht sich von links keine Belehrungen über die Bedeutung anhören. Linke haben einen enormen Bildungsnachholbedarf, den es durch die „rechtspopulistische“ Bewegung zu erkennen und umzusetzen gilt. Machen wir uns doch nichts vor, die Dummen stehen immer auf der linken Seite, so sehr sie sich auch bemühen „rechte“ Menschen zu sein.

  28. Die deutsche Wikipedia ist auf jeden Fall ein Portal, bei dem sich das politische Koordinatensystem gewaltig nach links verschoben hat. Das kann man ganz einfach per Probe feststellen, in dem man sich einmal die Einträge zur Partei Die Linke ansieht:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Linke

    Dort wird sich nicht einmal damit auseinandergesetzt, ob die Linke vielleicht linkspopulistisch sein könnte.

    Und andererseits zum Begriff „Populismus“

    http://de.wikipedia.org/wiki/Linkspopulismus#Links-_und_Rechtspopulismus

    Da steht zum Begriff „Linkspopulismus“ ein einziger Satz

    Bei einem Verständnis von Populismus als bloße Strategie zur Machtgewinnung kann sich dieser sowohl mit „linken“ wie „rechten“ politischen Zielen verbinden. Laut Florian Hartleb, der in seiner Fallstudie die Partei Rechtsstaatlicher Offensive und die PDS untersuchte und als rechts- bzw. linkspopulistische Parteien klassifizierte, gibt es allerdings keinen festen Kriterienkatalog für die Einstufung einer Partei als rechts- oder linkspopulistisch.

    um dann seitenlang über Rechtspopulismus zu schwadronieren.

    Die deutsche Wikipedia kann man idR. vergessen, die englischsprachige ist wesentlich ausgereifter und ergiebiger, wenn man mal etwas nachschlagen will.

  29. #29 Crisp

    Die Linke kann nicht „populistisch“ sein, denn ihr fehlt die Nähe zum Volk. Sie kann auch keine Lösungsansätze bieten, da sie lediglich auf Propaganda und Kritik ausgerichtet ist.

    Das Volk hört zwar den linken Thesen zu, mit ihnen leben könnte das Volk aber niemals. Das hat die DDR uns in der Vergangenheit gelehrt.

    Link ist link, egal von welcher Seite man es betrachtet, auch in englisch.

  30. @ #3 Merskot

    Deine Argumentation lässt damit aber folgenden Schluß zu:
    Auf Wikipedia erscheint prinzipiell ein sich automatisch selbst verstärkender Mainstream.

    Im Dritten Reich wäre das also zwangsläufig eine menschenverachtende Nazi-Hetz-Plattform geworden.

    Ereigniskette heute:
    taz => gilt als seriöse Veröffentlicheung => schreibt BIW ist rechtspoulistisch => BIW muss eine rechtspoulistische Vereinigung sein.

    Vor 70 Jahren:
    Stürmer => galt als seriöse Veröffentlicheung => schreibt Juden sind an allem Schuld => Juden müssen an allem schuld sein.

    Obwohl … da im linken Mainstream Israelbashing gerade en vogue ist, kann der letzte Satz uns vielleicht sogar heute noch blühen … mal abwarten …

    Allerdings: dass die Sperrung des Lemmas PI inzwischen aufgehoben wurde, ist schon ein recht erstaunlicher Vorgang, und wie die Diskussionsseite zeigt, haben viele damit ganz schön Bauchschmerzen. Trotzdem ist der Artikel nicht ganz so grauenvoll, wie ich gewettet hätte. Vielleicht setzt sich da ja doch noch Mut zu unbequemen Wahrheiten durch, wir werden sehen.

    #24 Braccobaldo

    „Tja, die Linken verfügen halt über staatlich ernährtes Personal, welches den ganzen Tag Zeit hat den Internet zu zensieren und überwachen.
    Diese sind in Sozialwerkstätten und besetzte Häuser zu finden.
    Bezahlen tut`s die Allgemeinheit.“

    Ein ganz wichtiger Punkt. Allein wenn ich hier mal einen (eben drum leider recht seltenen) Gastbeitrag verfassen will, ist in der Zeit für Hobby oder Privates nix mehr drin. Hätte ich von morgens bis abends nicht mehr zu tun als aufs besetzte Haus aufzupassen und 1 x im Monat auf das Eintreffen der Staatsknete zu warten, sähe das ganz anders aus. Da könnte mir sogar glatt Langeweile drohen, wenn ich keine Linswikiartikel verfassen würde …

  31. Man kann ja einfach auf den Reiter „Diskussion“ gehen.

    Dort sieht man dann, wie feist und dreist sich etwa Admins wie Gero oder Schukow aufführen.

  32. Warum sollen die Bürger in Wut nicht aus der Schill-Partei hervorgegangen sein können? Die Republikaner sind auch aus der CDU entstanden und die CDU gibt es immer noch.

  33. Es gibt bei Wiki eine schwarze Liste von Internetadressen. Wenn in einem Beitrag oder einem Kommentar ein Link aus dieser Liste erscheint, wird alles sofort gelöscht.
    Natürlich ost gemäß der antifaschistischen Tradition auch PI dort notiert.

  34. Ich habe einen Account bei Wikipedia und somit werde ich , wenn es nötig ist , dem betreffenden Artikel tagtäglich, im Sinne der “ Bürger in Wut “ ändern.

  35. provernunft (28. Jul 2010 08:42)

    Der Begriff „Populistisch“ ist sehr unscharf, zumal jede Partei, wenn sie gegen etablierte Strukturen ankämpft, populistisch sein muss um Erfolg zu haben. Insofern ist die Linke sehr wohl populistisch, Gysi und Lafontaine geradezu Paradebeispiele.

    Timke und seiner BIW geht es beim Etikett „rechtspopulistisch“ vermutlich eher darum zu verhindern, mit Parteien in einen Topf geworfen zu werden, deren Mitglieder sich zum Teil aus dem rechtsextremistischen Milieu rekrutieren wie Pro-Köln, DVU, usw.. Das ist auch sein gutes Recht, zumal die Quellen, die Wikipedia verwendet, um den Rechtspopulismus zu belegen, sehr dürftig sind.

  36. Das Problem bei Wikiplödia ist auch, daß dort Lieschen Müller schreiben kann und etliche SchülerInnen und Studis das für bare Münze nehmen!
    Dort steht mehr als nur Schmarrn!
    Es ist ja auch so einfach man gibt irgendetwas in eine virtuelle Suchmaschine ein und schwupps sagt mir Wikiplödia, so sieht es aus. Daß diese Plattform lediglich als Hilfe gedacht ist, blenden viele aus, das steht aber so in Wiki, das hört man oft, wenn man sich mit Leuten unterhält, ist genauso wie, aber das stand in der Zeitung oder das kam im Fersehen.
    Mancher Studi, die ich im Studium erleben darf, verzweifelt wenn er die Bibliothek besuchen und Recherche betreiben darf. Da haben etliche Schweißperlen auf der Stirn!
    Und daß Wikiplödia, politisch unterwandert ist, wen wundert es, die Rot-Rot-Grün Gutmenschen mit ihrem Hang zum Faschismus, haben das schon lange erkannt.
    Da hilt nur eines selber korrigieren, das mache ich ab und an auch. Nur habe ich nicht soviel Zeit wie die arbeitsscheuen linken Gutmenschen und ihre Kamarilla!

  37. Ideologisch verbohrte Typen, die Linke nun einmal sind, missionieren nun einmal aktiv, während der meinungsoffene/zu oft aber meinungslose Bürger zu bequem/feige ist,seine Ansichten zu äußern und immer darauf bedacht, nur ja nicht öffentlich dem linken Zeitgeist zu widersprechen. Es muss nicht immer die Faschismuskeule sein, Begriffe wie „altmodisch, konservativ,von gestern,etc.“ genügen, um das Herdentier Mensch dem Gruppendruck zu unterwerfen.

  38. Und das ist natürlich auch Schwachsinn, die damalige Hamburger Schill-Partei hat mit BIW nicht das geringste zu tun.

    Die PRO (das ist die Schill-Partei) ist zur Zeit nicht mehr aktiv, hat aber Nachfolger gefunden, wie die 2007 fast in die Bremer Bürgerschaft eingezogene Wählervereinigung Bürger in Wut (BIW) und den Förderverein für Demokratie und Werte, den der Publizist Udo Ulfkotte auch in diesem Jahr aufzubauen versucht.

    Da kann man mal sehen, was für schlichter Unsinn in Bundestagspublikationen steht.

  39. Und was sagt Wikipedia zum Bevölkerungswachstum in Deutschland ? Einwanderungsland ? Sonst Vergreisung ? Keine Rentenzahler ?

    Kewil sagt im Klartext, woran es mangelt:

    „Wir brauchen noch mehr Zuwanderung und Familiennachzug durch arme, analphabetische Anatolier, kriminelle Kurden, libanesisch-arabische Intensivtäter, durch Verbrecher aus dem Kosovo und Nigeria, durch traumatisierte Schafhirten aus Afghanistan, dem Irak und Sudan, und durch weitere bildungsresistente Moslems aus aller Herren Länder und sei es aus Guantanamo.“

    http://www.fact-fiction.net/?p=4707

    http://www.akte-islam.de/3.html

  40. Einfach mal lesen was in Wiki zu Pax Europa steht. Da wird jeder Linksradikale Antifaschist als Quelle für die falsche Gesinnung verlinkt. So läuft das heute. Erst werden Institutionen wie Reach Out geschaffen um diese dann im Sinne der Linken Meinungsmacht zu missbrauchen, das ganze finanziert dann der Steuerzahler.

  41. Linke/Alt-68er/Kommunenanhänger, wie man sie nennen mag, sind in ihrer Intoleranz Andersdenkender immer latent angriffsbereit und alsdann gewalttätig und das mit einer Wut, die ein Zweijähriges mit einem kaputten Sandkuchen staunen lassen würde.

    Natürlich gehören diese ewiggestrigen Intoleranten in den Sandkasten oder auf den Abenteuerspielplatz. Aber sie haben ja gelernt, im richtigen Leben respektiert man andere und hält sich ans Fairplay. Deshalb toben sie sich gerne anonym im Internet aus.

  42. Linke haben dort absolut die Meinungs- und Deutungshoheit. Das sieht man in den Diskussionen der Artikel. Die Kritik an (z.B. konservativen) Personen etc. ist immer aus linker Sicher verfasst.
    Auch alles zum Thema Asyl, Migration etc. wird aus linker Sicht geschrieben.
    Es geht immer nur um die Nachteile für die Migranten, aber nie die Schäden für das Land.

  43. Bei bestimmten Themen kann man/frau Wiki einfach vergessen; leider. 🙁

    Server down für >3h???

  44. ist das gleiche wie mit snopes.com – wer politische meldungen verifizieren will, darf NIEMALS zu snopes gehen. snopes wird von einem ultraliberalen ehepaar (uebrigens ohne jegliche erfahrung im investigativ-bereich) betrieben. da kann man sich an 5 fingern abzaehlen, wie politische meldungen bewertet werden…

  45. Auf Wikipedia sitzen genug linke Vollpfosten und Totalversager, die den ganzen Tag nichts zu tun haben als (linkskorrekte) Artikel zu verfassen oder zu „berichtigen“.

  46. Ein interessanter Beitrag zu Wikipedia aus der JF: Wer kennt diesen Typen?

    Über die Wikipedia-Autoren weiß man indes wenig. Nach einer Erhebung der Universität Würzburg von 2005 sind 88 Prozent von ihnen Männer, darunter viele Studenten. Nur 27 Prozent leben in fester Partnerschaft, lediglich 15 Prozent sind verheiratet. Ein Grund für das soziale Defizit mag sein, daß die Autoren durchschnittlich zwei Stunden am Tag mit Wikipedia verbringen. International erstellen 2,5 Prozent der Nutzer die Hälfte der Beiträge. In Deutschland sind neun Prozent der Autoren für 90 Prozent der Artikel verantwortlich.

    Doch können sozial defizitäre Autoren eine Gewähr für Objektivität sein? Wikipedia-Diskurse sind erwiesenermaßen alles andere als herrschaftsfrei, zumindest bei Themen von gesellschaftspolitischer Bedeutung. Kurz nachdem des Wandbild des jungen Malers Benjamin Jahn Zschocke in Chemnitz wegen vermeintlicher Rechtslastigkeit entfernt wurde, erfolgte die Löschung des Wikipedia-Eintrags zu seiner Person. Eine eiskalte Demonstration von Machtvollkommenheit, die über Exklusion und Inklusion entscheidet.

    Die Wirkungen sind noch verheerender, wenn es um Begriffsdefinitionen geht. Seit August 2005 schreibt in der deutschsprachigen Wikipedia ein Autor unter dem Pseudonym „Schwarze Feder“ über soziologische Themen. Zu jeder Tages- und Nachtzeit ist er präsent, um mißliebige Beiträge zu überwachen, zu bekämpfen, zu löschen. Er bezieht sich auf den linken französischen Soziologen Pierre Bourdieu (1930–2002), in dessen Manifest „Rassismus der Intelligenz“ es heißt: „Alle Rassismen sind sich gleich. Der numerus clausus ist genauso eine protektionistische Maßnahme wie die Einwanderungsbeschränkungen, eine Reaktion auf die Überfüllung, die eine wahnhafte Vorstellung von der großen Zahl, der Überschwemmung durch die große Zahl, an die Wand malt.“

    Dazu hantiert „Schwarze Feder“ mit dem Vorwurf des Rassismus und Rechtsextremismus. Sobald es um Bezugsgrößen geht wie: Elite, Elitesoziologie, Bildungsarmut und -benachteiligung, Intelligenz, IQ, Chancengleichheit, Diskriminierung, Rassismus usw., setzt er durch ständige Präsenz und gute Vernetzung seine von der Gleichheitsideologie inspirierte Lesart durch.

    Allerdings kann ein Autor für seine Beiträge persönliche Anerkennung nur auf sich ziehen, wenn sie mit dem Klarnamen verbunden werden. Seit einigen Monaten spiegelt daher ein „Andreas Kemper“ bei dem neuen Wissensportal Google Knol wortgetreu die Wikipedia-Beiträge von „Schwarze Feder“ wider und ist auch hier der mit Abstand aktivste deutschsprachige Autor. Bei Google-Knol gibt es abgestufte Zugriffsrechte. Kemper hat diese Besonderheit sofort durchschaut und die Rolle des Platzhirsches übernommen Als erster hat er eine Liste „Alle(r) neuverfaßten deutschsprachigen Knols“ und zahlreiche Begriffslisten erstellt und kann nun über den Verbleib und die Löschung der Einträge auf diesen Listen befinden.

    Um seine Dominanz bei Wikipedia auszubauen, versucht er dort gegenwärtig, Gleichgesinnte zu organisieren und einen Verein zu gründen. „Schwarze Feder“ ist auch in Wikiversity, Anarchopedia und WorkingClassStudents aktiv. Hier hat er über sich selbst geschrieben: „Durchs Abi gerasselt. Meine Magisterarbeit in Soziologie habe ich über studierende Arbeiterkinder geschrieben, und meine Doktorarbeit schreibe ich zum Thema Klassismus.“

    Im Münsteraner Unrast-Verlag wird seit zwei Jahren ein dünnes Buch Kempers über „Klassismus“ angekündigt, das nun im Juli 2009 erscheinen soll. Über den Verfasser erfährt man, daß er 1963 geboren wurde und als Soziologe in Münster lebt. Der Begriff „Klassismus“ meint ein System der „individuellen, institutionellen und kulturellen Diskriminierung und Unterdrückung aufgrund des tatsächlichen, vermuteten oder zugeschriebenen sozial- oder bildungspolitischen Status“. Er „ergänzt und überschneidet (…) sich mit der Analyse von Rassismus, Sexismus und anderen Diskriminierungsformen“.

    Dazu paßt, daß Kemper von 2003 bis etwa 2006 im „Referat für finanziell und kulturell benachteiligte Studierende“ gearbeitet hat, zu dessen Mitbegründern er gehört. Bei verschiedenen Gelegenheiten, so 2007 im Internetauftritt der WASG Münster oder bei Spiegel online Ende 2006, wird Kempers Behauptung einer Doktorarbeit wiederholt.

    Rückfragen beim Institut für Soziologie der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster ergaben allerdings, daß ein Doktorand Andreas Kemper dort unbekannt ist. Der stellvertretende Institutsleiter Hanns Wienold teilte mit, daß „Herr Kemper vor drei oder vier Jahren“ bei ihm seine Magisterexamen im Fach Soziologie abgelegt habe. „Er hatte damals auch die Absicht geäußert zu promovieren.“ Ein Magister mit 42 Jahren! Man fragt sich, wovon Kemper seine Aktivitäten überhaupt finanziert, denn sie sind eine Vollzeitbeschäftigung. Ihr quantitatives Ausmaß und die Verbissenheit, mit der er andere Meinungen bekämpft, lassen auf eine Verhaltensstörung schließen.

  47. Hardcore Wiki-User sind doch eigentlich meist totale Loser und deswegen ist es ja auch kein Zufall, daß die Linken da die Übermacht stellen. Außerdem gibt es kaum ein Forum wo man Besserwisserei und zeitverschwendende, übermäßig penible Diskussionen (linkes Lieblingshobby) besser ausleben kann.

    Da kann man nichts groß gegen machen, außer halt bei den Menschen eine Skepsis gegenüber Wikipedia propagieren.

  48. Wer bitte nimmt Wiki ernst? Wiki ist ein Witz. Das einzig brauchbare auf Wiki sind manchmal die Literaturhinweise, aber sonst? Forget it.

    Wikipedia = FUBAR

  49. Zur Zeit findet ein Lernprozeß bei René Stadtkewitz, bei den Bürgern in Wut und bei vielen anderen statt, die sich dazu bekennen, politisch nicht korrekt zu sein.

    Möge es heilsame Erkenntnisse und entsprechende Schlußfolgerungen nach sich ziehen. Diese Erfahrungen haben nämlich andere schon längst gemacht, aber für die Nachzügler jetzt war das bisher nicht vorstellbar.

    Die Linken reden mit einer Zunge, und die rechten reden mit tausend Zungen. Aber nur Einigkeit macht stark! Willkommen im Club!

  50. Ich habe mir gerade den Wiki-Artikel über PI durchgelesen, ich muss sagen, dass er eigentlich noch relativ neutral gehalten ist.

    Kommt halt ein paar mal das Wort „rassistisch, islamophob“ etc. vor.

    Aber ein Wunder dass es bei Wikipedia überhaupt ein Artikel von PI gibt, das an sich ist schon verwunderlich.

  51. Für meine Person ist Wikepedia keine
    SERIÖSE QUELLE. Hier fehlt es mir an
    Lektoren von Fach.

  52. Hab eine ganze blacklist von Personen, Parteien, Firmen und Organisationen, die mir lebenslang nicht mehr unter die Augen zu treten brauchen. Lebenslang – ohne mögliche Revision. Wikipedia gehört ab sofort dazu.

  53. Bei Wikipedia wird beispielsweise in dem „Artikel“ über die rechtsextreme Zeitschrift „Nation und Europa“unter „Bekannte Autoren“ auch behauptet, der ehemalige DFB-Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder habe für das Blatt geschrieben. In der zugehörigen Quelle ist davon allerdings nichts zu lesen …

  54. @64

    Achso. Und PI ist für Sie eine sichere Quelle ja?

    Hier wimmelt es ja nur so von Leuten von Fach, gell? Machen Sie sich bitte nicht lächerlich…

  55. Zitat…
    #66 RamboJambo (28. Jul 2010 13:58) @64

    Achso. Und PI ist für Sie eine sichere Quelle ja?

    Hier wimmelt es ja nur so von Leuten von Fach, gell? Machen Sie sich bitte nicht lächerlich

    PI ist auch keine seriöse Quelle !

  56. Zitat…
    #68 RamboJambo (28. Jul 2010 14:05) Was ist dann eine sichere Quelle? Gibt es nicht…?

    Die muß woissentschaftlich fundiert sein,
    und durch die Arbeit von Lektoren(fachlich)
    überprüft sein.

  57. Aja. Und wenn diese Lektoren ihre Arbeit verfälschen weil sie zb. der linken Ideologie angehören oder einer anderen. Was ist daran dann noch „seriös“ oder „fundiert“ ???

  58. 70 RamboJambo (28. Jul 2010 14:11

    Ja hier spreche ich den beruflichen Ethos
    an, das muß man ewrwarten können.

  59. @29 reconquista 2010

    Vielleicht solltest Du Dich mal einlesen zum Wortsinn „populistisch“. Das Wort ist von vornherein abwertend gemeint und unterstellt, daß man im Volk nur die niedersten Instinkte anspricht.

  60. „Wikipedia: Prägen Linke die freie Enzyklopädie?“

    Die Lieben und Netten prägen das Bild von Wikiblöd schon seit Beginn an.

    Ein gutes Mittel zu diesem Einheitsbrei wäre eine Konkurrenzenzyklopädie.

  61. Wer Wissen möchte wie die Zensur in der Wikipedia abläuft, kommt am Benutzer Profil Brummfuß nicht vorbei. Hier werden alle Artikel beobachtet die angeblich oder auch nur potenziell dem linken Weltbild gefährlich werden können. Unter der Vorgabe vermeintliche oder reale Nazis zu bekämpfen wird alles zensiert was politisch Links von der SPD steht bzw. dafür gehalten wird. Wenn unliebsame Einträge in der Wikipedia erfolgen gibt es einen Hausalarm bei dem linksextreme Wiki-User häufig mit Administratorenrechten ausgestattet für das „richtige“ Weltbild sorgen. Probiert es einfach aus. Dabei lernt viel über das Demokratieverständnis von Linken.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Brummfuss/Nazipedia

    (Das Beochachtungstool wurde offensichtlich mit viel Zeit und Mühe errichtet. Die linke WEB-STASI geht mit der Zeit)

  62. Das verheerende bei Wikipedia ist die Tatsache das man auf Englich/Russisch und Chinesisch zu fast allen wissenschaftlichen Themen was finden kann. Deutsch ist da oft bei den Themen nicht vorhanden!
    Gravierend ist dies in der höheren Mathematik/Biochemie/Biologie/Chemie/Nanotechnologie/Biotechnologie zu sehen!
    Da gibt man am besten immer direkt das Thema auf Englisch ein!
    Dies sollte wirklich zu denken geben wohin sich denn diese Industrienation hinbewegt!?

  63. Wie es auf der Diskussionsseite bei Wikipedia um den BIW-Artikel zugeht, ist in der Tat unglaublich.

    So geht es in der Wikipedia bei jedem politischen Artikel zu (und bei vielen unpolitischen auch)! Die linke Mehrheitsmeinung dominiert eben überall — wer davon abweicht, selbst wenn die Fakten nachweislich auf seiner Seite stehen, verliert ! Da kann man noch soviele Quellen und Nachweise befügen, die werden dann eben einfach angezweifelt oder als „nicht seriös“ bezeichnet — „seriös“ ist nämlich nur, was links ist !

  64. Ich bin schon seit Jahren bei Wikipedia aktiv und versuche, die politischen Artikel zu neutralisieren. Was da teilweise abgeht, geht unter keine Kuhhaut…

    BIW und pro Köln/NRW standen und stehen bei mir beide auf der Änderungsliste. Leider kommt man gegen die Flut von Gutmenschen und Linken nicht an.

    Deshalb: Meldet euch alle bei Wikipedia an und beteiligt euch auf der Diskussionsseite und an den Abstimmungen! Nur so lässt sich etwas ändern!

  65. Die Grundidee, mit Wikipedia eine kostenlose Informationsquelle für alle zu schaffen, ist zweifelsfrei gut.
    Problematisch wirds, wenn Meinungsdesigner diese Plattform dazu nutzen, dem Volk ihre persönlichen Meinungen als wissenschaftlich abgesicherte Wahrheiten unterzujubeln.

    Die Linken haben das Potential der neuen Medien erkannt und nutzen sie.
    Ebenso wie zum Beispiel die SPD viele Beteiligungen an Standard-Medien aufweist, treiben sich linke Internet“aktivisten“ bei Portalen wie Wiki rum.
    Um die Linkslastigkeit zu ändern und die sachliche Neutralität wiederherzustellen, bräuchte es bei Wiki eine Kontrollinstanz, welche einseitig schreibenden und ideologisch motivierten Mitarbeitern ihre Adminrechte wieder aberkennt.

    Wir sollten uns die Begrifflichkeiten der Linken zunutze machen und in Zukunft öfter den Begriff des „Linkspopulismus“ und des „Linkspopulisten“ verwenden.

    „Zitat aus der linkspopulistisch geprägten Wikipedia…“

    „Der linkspopulist XY….“

  66. #63 RamboJambo

    Wikipedia ist längst von Linksextremen unterwandert.

    Bei Wikipedia lese ich nur noch naturwissenschaftliche Beiträge! Oder Beiträge die nichts mit Politik zu tun haben.

    Ein Wikipedia Beispiel:

    Geschichte der Deutschen Demokratischen Republik

    In diesem Artikel findet man das Wort „Diktatur“ sage und schreibe 1 einziges Mal!!!! Und der Begriff steht nicht im Artikel selbst, sondern nur als Hinweis auf einen Link!

    http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Deutschen_Demokratischen_Republik

  67. Wikipedia Zensurzentrale

    http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Brummfuss/Nazipedia

    Wenn ihr hier gelistete Artikel ändert können dies sofort linksextreme User mit Administratorenrechten sehen und revidieren.

    Hier werden keineswegs nur potenzielle Nazi-Artikel überwacht sondern alles was nicht ins Linke Weltbild paßt. Versucht mal Artikel zu Themen wie: Einwanderung, Multikulturelle Gesellschaft, Islamisierung oder auch Konrad Adenauer zu verändern. Ihr werdet sehen schwupp die wupp erscheint der Artikel als verändert auch in der Beobachtungsliste. Zu jeder Web-Diktatur braucht man eben auch die richtigen WEB-STASI Tools.

  68. #63 Leserin (28. Jul 2010 13:46)

    „…Zur Zeit findet ein Lernprozeß bei René Stadtkewitz, bei den Bürgern in Wut und bei vielen anderen statt, die sich dazu bekennen, politisch nicht korrekt zu sein……
    Die Linken reden mit einer Zunge, und die rechten reden mit tausend Zungen. Aber nur Einigkeit macht stark! Willkommen im Club!“

    ——————————

    Dein Wort in Gottes Ohr, liebe Leserin. Genau so möge es kommen.

    EINIGKEIT UND RECHT UND FREIHEIT !

  69. #77 santanicopandemonium

    ich sage doch seit Jahren, Deutschland wird gegen China, Indien, USA keine Chance mehr haben. Und die Politiker raffen das nicht, weil sie in einer Scheinwelt leben.

  70. Der oben im Artikel genannte „Häuslebauer“ ist mir schon einmal bei Wikipedia negativ aufgefallen, in der Diskussion über den Artikel zu Pro Köln. Da kam heraus, dass hinter dem Pseudonym „Häuslebauer“ mit einiger Wahrscheinlichkeit der linksradikale Sozialwissenschaftler Alexander Häusler steckt, der bei der „Arbeitsstelle Neonazismus“ der Fachhochschule Düsseldorf sein Unwesen treibt:

    http://www.arbeitsstelle-neonazismus.de/frameset.htm

    Hier ein Bild:

    http://freierjournalist.files.wordpress.com/2009/08/alex3.jpg

    Dieser Häusler trat vor der Wahl in NRW u.a. in einer ZDF-Doku auf, um gegen Pro NRW zu hetzen. Bei Wikipedia hat Häuslebauer durchgesetzt, dass Pro Köln/Pro NRW als „extrem rechts“ bezeichnet wird.

  71. Das deutsche Wikipedia ist von allerlei Trollen gekapert worden, nicht nur linken. Es wäre nicht abwegig, dass Reallife-Nieten dort mal so richtig ihre Macht ausspielen wollen. Selbst harmlose nichtpolitische Ergänzungen und Beiträge werden geblockt oder zerredet. Ich mache deswegen nicht mehr mit.

  72. Komisch, ich bin bei einer linken Partei, die darf auf wiki unverdrossen als „Politsekte“ tutuliert werden.

    Sind die „Linken“ doch nicht allmächtig? Oder wird hier bei PI mal wieder, wie überall und jeden Tag, reaktionärer Einheitsbrei der lediglich einen Bogen um die als Ideologie unbrauchbar gewordene „Nation“ macht, mit „links“ verwechselt?

  73. Wer fantasielos und bar jeder Kreativität ist, den muß eine Bezeichnung als „Rechtspopulist“ stören.

    Die ganzen Bezeichnungen erfuhren mit der Zeit eine Wandlung. Gerade dies zeigt, dass kein Begriff auf Dauer negativ besetzt werden kann.

    Wie wäre es, die Zuschreibung „rechtspopulistisch“ mal für sich spielen zu lassen. z.B.: „Für Recht und Gerechtigkeit“
    „Recht- und Gerechtigkeitspopulisten“
    „GeRECHTigkeit“
    „Lieber Recht als linke Touren“

  74. #90: „Wikipedia Deutschland“ gibt es nicht. Wikipedia ist nach Sprachen, nicht nach Ländern organisiert. Alle Sprachausgaben der Wikipedia werden von der Wikimedia Foundation in San Francisco betrieben.

  75. @91: Es gibt einen deutschen Wikimedia Verein:

    Wikimedia Deutschland e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der sich für die Förderung Freien Wissens einsetzt. Seit der Gründung von Wikimedia Deutschland in 2004 unterstützt der Verein verschiedene Wikimedia-Projekte. Die wachsende Bedeutung der Wikimedia-Projekte – allen voran Wikipedia – rechtfertigte die Gründung eines Vereins, der sich gezielt für Öffentlichkeitsarbeit, Spendengewinnung und Infrastruktur einsetzt. Alle Projekte sind Gemeinschaftsprojekte, bei denen jeder mitmachen und die jeder kostenlos nutzen kann. Das größte Projekt ist Wikipedia – die freie Online-Enzyklopädie, die weltweit zu den beliebtesten Websites gehört.

    http://wikimedia.de/index.php?id=10

    Vorstand:

    Sebastian Moleski (Erster Vorsitzender)
    Alice Wiegand (Zweite Vorsitzende)

    Da sollte BiW ansetzen…

  76. baissier (28. Jul 2010 15:36)

    Komisch, ich bin bei einer linken Partei, die darf auf wiki unverdrossen als “Politsekte” tutuliert werden.

    Link?

  77. Die deutsche Wikipedia verkommt zu dem was die Boulevard-Presse in der gedruckten Medienlandschaft ist – ein populistischer Schmierhaufen! Und ganz oben krähen die linken Mistscharrer und zerhacken jeden der es wagt ihre „Wahrheit“ anzuzweifeln! Wäre es ein Blog, so wäre diese „Redaktions-Mentalität“ nachvollziehbar, da es in diesen Medien (wie hier) thematische Richtlinien gibt.
    Das „Admin-System“ bei Wikipedia ist hingegen die reinste Diktatoren-Pyramide – einmal mit Lösch- und Sperr-Rechten ausgestattet wird alles verleumdet und gelöscht was auch nur im entferntesten nicht ihren „Stallgeruch“ besitzt!

    Minimale Ergänzungen, selbst grammatikalisches Korrigieren werden als „Edit-War“ gebrandmarkt, natürlich verbunden mit einer Sperrung des Nutzer-Kontos! Beschwerden dagegen sind sinnlos, zumeist sind die Admins „Staatsanwalt, Richter und Henker in einer Person“!

    F*CK OFF de.Wikipedia!

  78. Blankmann (28. Jul 2010 15:21)

    Da kam heraus, dass hinter dem Pseudonym “Häuslebauer” mit einiger Wahrscheinlichkeit der linksradikale Sozialwissenschaftler Alexander Häuslebauer steckt, der bei der „Arbeitsstelle Neonazismus“ der Fachhochschule Düsseldorf sein Unwesen treibt:

    http://www.arbeitsstelle-neonazismus.de/frameset.htm

    So wie es aussieht, heisst er Häusler, und wenn der „Häuslebauer“ das ist, dann hat er sich soeben selbst als Beleg-Quelle für den Begriff „Rechtspopulismus“ bei BIW angegeben. Das war heute morgen noch nicht da und zeigt die „Qualität“ dieses Artikels.

    Alexander Häusler: Rechtspopulismus als Stilmittel zur Modernisierung der extremen Rechten. In: Derselbe (Hg.): Rechtspopulismus als „Bürgerbewegung“. Kampagnen gegen Islam und Moscheebau und kommunale Gegenstrategien. Wiesbaden 2008, S. 39.

    🙂

  79. Damit ist zumindest belegt, dass der Sozialwissenschaftler Häusler Wikipedia für seinen persönlichen Kampf gegen Rechts missbraucht.

  80. „So wie es aussieht, heisst er Häusler, und wenn der “Häuslebauer” das ist, dann hat er sich soeben selbst als Beleg-Quelle für den Begriff “Rechtspopulismus” bei BIW angegeben.“

    Unglaublich…

  81. Merken diese lächerlichen Gestalten eigentlich nicht, daß ihre Zeit längst vorbei ist? Kein vernünftiger Mensch glaubt noch dieses alberne linke Geschwafel von ein paar Ewiggestrigen.

  82. Damit ist zumindest belegt, dass der Sozialwissenschaftler Häusler Wikipedia für seinen persönlichen Kampf gegen Rechts missbraucht.

    Das ist Wikipedia in Reinkultur. Linksradikale, die in staatlich alimentierten Antifa-Insituten hocken, schmieren irgendwelchen Unsinn über konservative Gruppen zusammen und stellen diesen Mist dann als Quellen bei Wikipedia ein. Man glaubt es nicht!

    Klar ist jetzt jedenfalls: Häuslebauer = Alexander Häusler.

  83. Ich hatte vor vielen Wochen bereits geschrieben, dass Religion nicht definiert sei…….

    Und so war dies auch auf Wiki geschrieben. Es gäbe einfach keine allgemein aktzeptierte Def von Religion.

    Vorgestern nun sah ich wieder mal nach und fand dort eine durchgeknallte Def nach der anderen, so hirnkrank verkompliziert, dass ich nach wenigen Sätzen zu lesen endigte, eingedenk all der Arbeit die mir solch Schwachsinn zu demaskieren machen würde.
    Der „Sprech“ war eindeutig linkslinkslinkslinks ……… Marxsprache.

    Bei Gelegenheit werde ich den Mist so deutlich sezieren, dass der Gestank auch ohne Geruchsinternet „riechbar“ werden wird.

  84. So einfach und so schnell geht das.

    Hier muss ich mich allerdings selbst korrigieren:

    Crisp (28. Jul 2010 09:26)

    Und das ist natürlich auch Schwachsinn, die damalige Hamburger Schill-Partei hat mit BIW nicht das geringste zu tun.

    Habe soeben von einem erfahren, der nach den Schill-Eskaden bei der damaligen Schillpartei diese Partei fluchtartig verlassen hat, dass Timke selbst dort Mitglied gewesen ist, wenn auch nur zeitweilig. Da kann sich BIW also nicht beschweren.

  85. Ein Tipp an alle, die mit dem Gedanken spielen, selbst bei Wikipedia aktiv zu werden: Nicht sofort Änderungen in einem Artikel vornehmen, die werden sowieso gleich wieder rückgängig gemacht. Besser an der Diskussion teilnehmen und zusammen mit anderen für eine Verbesserung des Artikels argumentieren. Ist eine Mehrheit der anderen Autoren dafür, kann der Artikel geändert werden.

  86. Habe mit WIKI ähnliche Erfahrungen gemacht. Und daß die Medien insgesamt stark nach links-rot-grün tendieren, wissen wir ja auch.

    Das läßt sich in beiden Fällen „logisch“ erklären. Der Wunsch andere zu informieren ist die Basis. Der Wunsch, andere zu diffamieren ist das „gewisse Extra“ welches denen, die es lieben zu diffamieren, etwas mehr ENERGIE UND DURCHSETZUNGSKRAFT geben als dem Durchschnitt. Und Linke und Rote und Grüne sind per innerem Standpunkt SEHR interessiert, mit einem frechen Maul andere schlechtzureden. Leider hat dieser „Abschaum“ medial stets die „Nase vorne“.

  87. #108 Herbert Klupp

    Ist auch klar warum. Bei dem ganzen Internetgedöns von Wiki bis SchülerVZ (wie auch im realen Leben) genügt die Diffamierung man sei „Rechts“ und schon wird man ohne Überprüfung gelöscht. Wir sind halt eine linkstextreme Gesinnungsdiktatur!

  88. #85 Renitente-Steuerzitrone

    was es nicht alles gibt, das stellt ja selbst die technischen Möglichkeiten der STASI in den Schatten. Geahnt habe ich so was ja schon, schön das mich mein Bauchgefühl mal wieder nicht im Stich gelassen hat. 😉

  89. #85 Renitente-Steuerzitrone

    für mich ist Wikipedia damit weitestgehend erledigt, da kaufe ich mir lieber die Bücher von Historikern die Ahnung auf ihren Gebiet haben. Da kann ich wenigstens sicher sein, dass ich fachlich erstklassige Infos erhalte.

  90. Wikipedia ist kein Massen- sondern ein Elitenlexikon. Ca. 2/3 aller Edits werden von ca. 2000 Usern gemacht, die sich i.d.R. kennen, oft sogar persönlich.

  91. #113

    Ich kenne keine andere Enzyklopädie, an der so viele Menschen beteiligt waren, selbst wenn man es nur auf die Hauptautoren begrenzt.

  92. Sucht doch mal bei Wikipedia nach Muslimbrüder. Danach ist die Muslimbruderschaft scheinbar eine Unterorganisation von Mutter Theresas Verein.
    Ulfkötte und andere (ich ebenfalls) sehen das allerdings etwas anders.

  93. Das Problem ist natürlich auch, dass Wikipedia ein ‚Volkslexikon‘ ist und dementsprechend für eine sehr leichtgläubige Herde als sichere Informationsquelle gilt.

    Gar nicht so blöd, die Linken.

    Interessant ist auch, wie Wikipedia gewisse Personen einfach zur ‚Unperson‘ (siehe ‚1984‘, Neusprech) macht, also als ob es sie nie gegeben hätte.
    Oder eben Personen/Institutionen usw. möglichst bedenklich darstellt, aber in einem glaubwürdigen Rahmen, so dass der wissenslückenbehaftete Unbedarfte seine Wissenslücke mit der richtigen Wahrheit füllt.

    Dazu kommt, dass die Qualitätsmedien nicht unbedingt der Wikiweisheit widersprechen.

  94. „Für Grundgesetz und Menschenrechte““

    Ahja, da schimmert natürlich sofort durch, dass islamophobie und rassismusmus als News verkauft werden, genau !.

    Das Problem ist, liebe Moslems und Gutmenschen, das der Mensch, fern seiner religiösen Einstellung, Gewalt kritisiert.

    Deutschland kassiert fatal von der Einstellung „Ich darf nur das hassen was weiß ist, alles andere ist rassistisch und somit schlimmerer Hass „.

    Hass zu relativieren ist die größte Waffe der Moslems. In Allahs Namen: Angebracht, erwünscht. Gegen Allah, Rassistisch, Islamophob.

    So schießen wir, durch Bürokratie und sinnlosen Formalquatsch, ordentl. Eigentore.

    Wikipedia sollte man nur für Personen benutzen ! Der Rest ist mehr verwirrend als bildend „XYZ bedeutet *verlinkung auf 10 andere Fachbegriffe“

  95. Mein Gott, dann diskutiert mit, bringt euch ein, widerlegt Behauptungen, anstatt beleidigt zu spielen.

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