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Schmidt: EU-Erweiterung ist Blödsinn

Mit harten Worten hat Altkanzler Schmidt gegen die EU Stellung bezogen: „In der Maastrichter-Konferenz waren wir zwölf Mitgliedsstaaten. Dann wurden wir 15 und dann wurden wir 20 und 26 und 27. Das ist alles Blödsinn.“ Die Osterweiterung bezeichnete er als „katastrophalen Fehler“. Mehr… [1]

(Spürnase: Daniel G.)

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Berlin: Bestattung ohne Sarg

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[2]Berlin möchte aus „interkulturellen“ Gründen künftig eine Bestattung nur im Leintuch erlauben. Kein Sargzwang für Moslems. Die Sonderregelung ist nötig, damit Moslems ihre „unterschiedlichen Traditionen und Unterschiede“ auch leben können, wie der Dhimmi weiß. Natürlich wird das Vorhaben von rückwärtsgewandten Moslemver-bänden wie der DITIB unterstützt.

Andere Moslems schlagen die Hände überm Kopf zusammen und fragen ungläubig [3], ob wir noch im Mittelalter leben. Nun – wir nicht, wir sind bloß „fortschrittlich“.

Kritik kommt aber auch aus den Reihen der Muslime. So ist Volkan Coskun, der Direktor der islamischen Abteilung des größten deutschen Bestattungsunternehmens Ahorn-Grieneisen, entschieden gegen eine Bestattung nur im Tuch. Er bezieht sich auf ein islamisches Rechtsgutachten aus dem Jahr 1985, das gläubigen Muslimen die Bestattung auch in einfachen Särgen erlaubt. „Wir sind ja nicht im Mittelalter“, sagt der Alevit. 300 islamische Beerdigungen – ausschließlich im Sarg – zähle sein Institut deutschlandweit jährlich. Für Bestattungen im Tuch habe es bislang „keine einzige Anfrage“ gegeben.

Aber wir Ungläubigen wissen es schließlich besser.

Berlin sei ein Einwanderungsland, wo Menschen mit unterschiedlichen Religionen lebten, begründet die Sprecherin der Senatssozialverwaltung Karin Rietz das Vorhaben. Diese unterschiedlichen Traditionen müssten respektiert werden und Unterschiede auch gelebt werden können.

Nur in ein Leinentuch gehüllt, soll ein Toter möglichst noch am Sterbetag beigesetzt werden. So sieht es die islamische Tradition vor. Doch das ist in Berlin bislang nicht möglich. Denn laut Gesetz ist ein Sarg notwendig, und es muss eine 48-Stunden-Frist eingalten werden.

Unterstützt wird der Vorstoß von der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion (Ditib), die in der geplanten Gesetzesänderung „einen weiteren Schritt der Akzeptanz der muslimischen Bedürfnisse“ sieht. „Die Beerdigung ohne Sarg gehört zu den notwendigen religiösen Riten“, sagt Ditib-Sprecher Bekir Alboga.

Und was notwendig ist und was nicht entscheidet bei uns die DITIB.

(Spürnase: noreli)

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Türkische Eltern enttäuschen Helfer

geschrieben von PI am in Deutschland,Gutmenschen | Kommentare sind deaktiviert



Anderen Helfen ist löblich. Wenn die Anderen dazu noch aus einem anderen Kulturkreis stammen, darf man sogar für gute Taten mit viel Presserummel und besonderer Anerkennung  rechnen. Leider nicht immer von den Nutznießern der edlen Geste.

In Witten (Westfalen) sind Mitschüler, Lehrer (Foto) und Vereine enttäuscht, die für einen türkischen Jungen im Wachkoma gesammelt und gespendet haben. Der Junge hatte nach der versehentlichen Einnahme eines falschen medikamentes eine Hirnschädigung erlitten. Jetzt besteht der Verdacht, dass die Eltern des Schwerkranken das gesammelte Geld für ihr eigenes Wohlergehen einsetzen. Der WESTEN berichtet [4]:

Das Video von Ende April zeugt noch von großer Harmonie: Hanifis Klasse und seine Lehrer sind zu Besuch in der Pflegeeinrichtung in Bergneustadt, wo Hanifi nach seinen Klinikaufenthalten betreut wird. Sie haben dem 16-Jährigen ein Trikot des TuS Stockum gebracht. Und Hanifi, der begeisterte Fußballer, lächelt, versucht zu sprechen. Beim Grillen bedankt sich sein Vater Enver Bozkurt (42) gerührt: „Ich sind überglücklich, dass alle für meinen Sohn da waren.“ Die Familie werde die Hoffnung nie aufgeben, dass Hanifi bald wieder auf eigenen Beinen stehen kann.

Nur 4000 Euro, dazu sieben Tankgutscheine über 30 Euro, seien bisher von den Spendengeldern geflossen, sagt Enver Bozkurt. Geld, das er vor allem in ein gebrauchtes Auto gesteckt hat, um seinen Sohn regelmäßig besuchen zu können, in Benzin und einen deutschen Pass für Hanifi.

Gerne würde er ihn häufiger besuchen und mit ihm Krankengymnastik machen, doch dafür fehlt dem Hartz-IV-Empfänger nach eigenen Angaben das Geld. Nur 700 Euro stünden der Familie monatlich zur Verfügung, so Bozkurt. Doch mehr Fahrtkosten wolle die Spendeninitiative nicht zahlen. Auch binde sie die Familie viel zu wenig in Entscheidungen über die Gelder ein. „Wir sind sehr, sehr enttäuscht.“

Die Familie ist jetzt umgezogen in eine größere Wohnung, der Umzug sei teuer gewesen. Um Hanifi zu sich nehmen zu können, müsse noch sein Zimmer umgebaut werden. Die anderen Renovierungsarbeiten habe Bozkurt schon selbst übernommen. „Ich möchte kein Geld für mich“, betont er.

Daran haben die Spenden-Initiatoren Zweifel. Hanifis Lehrerin Angelika Kaplinowski, die die Sammlung ins Rollen brachte, habe für die Familie eine behindertengerechte Wohnung in Herbede gefunden, 107 Quadratmeter groß, mit einem 24-Stunden-Notruf vom benachbarten Altenheim. Doch die Familie habe abgelehnt, u.a. weil es dort nicht für jedes der drei Kinder ein Zimmer gebe. Die Wohnung, die sich die Familie selbst gesucht hat, müsse aufwändiger umgebaut werden, so Kaplinowski.

Auch mit den vielen Fahrtkosten hat die Initiative ihre Probleme. Die Spendenaktion wurde ins Leben gerufen, um Geld für Therapien und Übernachtungskosten der Eltern in Bergneustadt zu sammeln. Sie seien nicht für ein Auto gedacht, Sprit oder anderes, das nicht direkt mit Hanifi zu tun habe. Außerdem: Die Familie habe bereits 6729 Euro erhalten, nicht 4000.

Angelika Kaplinowski ist mit den Nerven am Ende. Aus Rücksicht auf Hanifi und die Spender hätten die Initiatoren bisher geschwiegen. Doch alle seien tief enttäuscht. Sie geben die Verantwortung für die restlichen 5900 Euro in die Hände eines Betreuers, der vom Gericht bestimmt wird. Um Hanifi bis 2013 Jahren drei Wassertherapien mit einer Begleitperson zu ermöglichen, überwiesen sie dem Verein PIW in Bergneustadt 11 100 Euro, weitere 1470 Euro gingen an die Pflegeeinrichtung selbst. Entscheidungen, mit denen Bozkurts nicht einverstanden sind: „Das hätten sie mit uns absprechen müssen.“

Die Spendenaktion hatte große Resonanz in der Presse [5]gefunden – über den Ausgang der Geschichte wird eher sparsam berichtet. Kulturelle Kompetenz heißt auch, die Grenzen des Einvernehmens zu kennen und entsprechend zu handeln.

(Spürnase: DB)

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UNO nimmt Taliban von Terrorliste

geschrieben von PI am in Afghanistan,Islam,Terrorismus,UNO | Kommentare sind deaktiviert


Die UN haben fünf führende Talibanfunktionäre von der Terrorliste gestrichen. Darunter sind drei ehemalige Vize-Minister des gestürzten Taliban-Regimes. Somit unterliegen diese fünf keinerlei Einschränkungen mehr. Wer weiß, wie unterirdisch es unter den Taliban zugegangen ist, wird die UN kaum noch ernstnehmen können.
Mehr… [6]

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Keine Juden in Bochum

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

[7]
Härte zeigt auch die Stadt Bochum [8] gegen einen perfekt integrierten ehemaligen Rabbiner, der aufgefordert wurde, Deutschland bis zum 15. August zu verlassen, da sein Lebensunterhalt nicht gewährleistet sei, obwohl der Vater von vier Kindern im Wintersemester einen Lehrauftrag hätte. Man fragt sich, wieviele gar nicht integrierte moslemische Schätze, für die der Staat sorgt, gleichzeitig bleiben dürfen.

Der Lehrauftrag ist der Stadt nicht hoch genug dotiert. Und einmal will man Härte zeigen. Die WAZ schreibt [9]:

Dr. Moshe Navon, von 2007 an für ein Jahr lang Rabbiner der jüdischen Gemeinde in Bochum, Herne und Hattingen, soll abgeschoben werden. Er wurde aufgefordert, bis zum 15. August Deutschland zu verlassen.

Die Stadt Bochum hält die Sicherung des Lebensunterhaltes seiner Familie für nicht gewährleistet und erkennt die öffentliche Relevanz seiner Arbeit nicht an. Dagegen hat die Anwältin der Familie, Frau Kärger-Steinhoff, Klage beim Verwaltungsgericht Gelsenkirchen eingereicht und ein Eilverfahren läuft. Zudem wurde von einem bisher gut 40-köpfigen Unterstützerkreis eine Petition beim Landtag eingereicht, um die Frist außer Kraft zu setzen.

Navon soll im Wintersemester an der Evangelischen Fakultät der Ruhr Universität lehren, ebenso an der Evangelischen Fachhochschule und am jüdischen Institut der Heinrich Heine Universität in Düsseldorf. Doch die Dotierung dieser Lehraufträge ist offenbar nicht hoch genug, als dass laut Auffassung des Amtes, eine Sicherung des Lebensunterhaltes seiner Familie mit vier Kindern im schulpflichtigen Alter gesichert sei. Navon bezieht seit August 2009 Arbeitslosengeld.

Navon sagt, dass er nicht auf Kosten des Staates leben wolle. Er gab der WAZ gegenüber an, zukünftig genug zu verdienen, um davon den Lebensunterhalt seiner Familie bestreiten zu können.

Ihm geht es daneben auch darum, klar zu machen, dass seine Arbeit für die Stadt und die Region wichtig sei. Er baue als Rabbiner eine liberale jüdische Gemeinde auf, derzeit vor allem in Oberhausen und in Unna, wo er für abgehaltene Gottesdienste sogar vom Zentralrat bezahlt würde. Aber um einen hauptberuflichen Rabbiner einzustellen, dazu haben die liberalen jüdischen Gemeinden kein Geld.

Mit der jüdischen Gemeinde in Bochum habe er keinen Kontakt mehr. Hintergrund dessen ist, das innerhalb der jüdischen Gemeinden in Deutschland oft starke Differenzen zwischen der liberalen und der orthodoxen Richtung herrschen. Navon ist es offenbar nicht gelungen, sich in Bochum als Rabbiner der Gemeinde zu halten.

Er sieht sich aber nicht als normalen Arbeitnehmer, sondern will seinen Status als Vertreter relevanter geistes- und religionsgeschichtlicher Traditionen, gesehen wissen. Vor dem Nationalsozialismus herrschte – auch in Bochum – die liberale Richtung vor. Navon sieht sich in der Tradition dieser Denkrichtung, die in den zwanziger Jahren maßgeblich von Leo Baeck beeinflusst wurde.

Die Stadt habe sich bisher besonnen verhalten, sagten sowohl Navon, als auch dessen Anwältin; auch dem Verwaltungsgericht könnten keine Vorwürfe gemacht werden, Es gehe um eine breitere gesellschaftspolitische Diskussion über den Status des Rabbiners Navon.

„Ich könnte ohne Probleme nach Israel zu gehen. Aber meine Studenten würden sich wundern, wenn ihr Dozent plötzlich weg wäre“. Navon, der seine Arbeit hier in Deutschland sieht, weiter: „Ich habe in Deutschland genausoviele Freunde wie in Israel“. Zum Unterstützerkreis Navons gehören hauptsächlich Universitätsdozenten, Pfarrer, Lehrer und viele Studenten.

(Spürnase: Patrick)

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“Wach auf, Hitler”

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Österreich | Kommentare sind deaktiviert

[10]

Wenn Moslems und Linke gemeinsam demonstrieren, gibt es keinen Grund sich zu verstellen. „Freiheit für Palästina“ heißt dann die Forderung nach klerikalfaschistischer Herrschaft der Hamas über den gesamten Nahen Osten verbunden mit der Ausrottung oder vertreibung aller Juden, auch aus Israel, wie es die Charta der Hamas ausdrücklich fordert.

Und da die mitmarschierenden Linken und Sozialdemokraten ihren „Kampf gegen rechts“ einmal ruhen lassen, ist auch nichts dagegen einzuwenden, wenn neben Palästineserfahnen, Hammer und Sichel und der Hamasfahne ein großes Schild mit der Aufschrift: „Wach auf, Hitler“ mitgeschleppt wird.

Der Blog „SOS österreich“ berichtet [11] über den Skandal, der keiner wird:

Nach folgendem Video zu urteilen verträgt sich die neue Allianz von LINKEN und RADIKALE ISLAMISTEN in Wien seit kurzem recht gut:
Ab Sekunde 8 kommt das Plakat “Wach auf Hitler” ins Bild”. Dahinter sind Sprechchöre “Hoch die internationale Solidartät” (!) zu hören.

Neben türkischen und palästinensischen Fahnen wurde auch die Fahne der in der EU als terroristisch eingestuften HAMAS mitgeführt – und mittendrin eine Abordnung österreichischer Antisemiten, die rote Fahnen schwenkten.
Am Schluss ladet ein österreichischer Redner via Megafon ins Amerlinghaus – Wien ein, Sitz der Linken und gefördert von der MA13!!!

Die Demonstrationen des 3. und 4. Juni 2010 stellen eine Zäsur in der österreichischen Geschichte dar: erstmals gingen Islam-Faschisten, türkische Rechtsextremisten und österreichische, antisemitische “Linke” gemeinsam zu Tausenden auf die Strasse – gegen Israel, die einzige Demokratie im Nahen Osten. Unterstützt von Teilen der Sozialdemokratie!

(Spürnase: Josef W.)

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