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Muslimisches Freudenfest zu 9/11

[1]Der diesmal sehr sommerlich ausgefallene Ramadan sorgt in den USA für die ungünstigste aller Konstellationen. Ausgerechnet am 11. September – dem Tag des Gedenkens, welchen Schmerz muslimischer Hass gegen den Westen in New York 2001 angerichtet hat – könnte das Fest zum Ende des muslimischen Fastenmonates „Eid al Fitr“ gefeiert werden.

Die Berner Zeitung berichtet [2]:

Muslimische Würdenträger befürchten nun, dass das Fest des Fastenbrechens in diesem Jahr von Außenstehenden falsch interpretiert werden könnte – nämlich als Feier der Terroranschläge vor neun Jahren.

Wie können diese dummen, ungebildeten Außenstehenden auch so ignorant sein, die Schönheit des Ramadanbrechens an einem Tag wie dem 11. September nicht auf Anhieb zu erkennen. Eine eindeutige Diskriminierung des Islam liegt in der Luft… Unverzüglich stürzen sich die Muslime in die Opferrolle und warnen vor drohendem christlichem Terrorismus. Es könnte sogar zu Schmierereien kommen:

Der Rat für amerikanisch-islamische Beziehungen (CAIR), eine Bürgerrechtsgruppe mit Sitz in Washington, hat Moscheen dazu aufgerufen, die Sicherheitsvorkehrungen zu überprüfen. Er sehe förmlich schon die Hass-Seiten im Internet vor sich, auf denen Dinge zu lesen seien wie „Diese Muslime feiern am 11. September“, sagt CAIR-Sprecher Ibrahim Hooper. „Es wird wirklich immer beängstigender.“

In diesem Jahr sind viele Muslime in den USA besonders besorgt um ihre Sicherheit. In den vergangenen Monaten wurden Moscheen in verschiedenen Landesteilen Zielscheibe von Protesten und Vandalismus. Und die Debatte um eine geplante Moschee und ein islamisches Zentrum in der Nähe von Ground Zero erhitzt landesweit die Gemüter.

Klingt ja „fast so schlimm“ wie die Toten, die der islamische Hass gegen den Westen zu verantworten hat.

Einige Kritiker haben vorgeschlagen, die Muslime sollten den Beginn der Feiertage verschieben. „Das ist, als ob man beleidigt wäre, wenn 9/11 und Weihnachten auf den selben Tag fielen“, sagt Safaa Zarzour, Generalsekretär der Islamischen Gesellschaft von Nordamerika, die Zehntausende Mitglieder hat. „Das hat etwas Beunruhigendes.“

Weihnachten gehört in den Augen vieler Muslime ja auch nicht verschoben, sondern abgeschafft, inschallah. Und wen kümmert’s, wenn die Ungläubigen ihre Toten betrauern? Allah ist größer, da ist ein kleines Triumphfest ja wohl angebracht, oder?

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Bombenalarm in Pilgerstätte Lourdes

geschrieben von PI am in Christentum,Frankreich,Terrorismus | 173 Kommentare

[3]Im französischen Lourdes, wo jährlich Millionen von Mensch hinströmen, um zur berühmten Mariengrotte zu pilgern und Heilung zu erhoffen, ging heute – an Mariä Himmelfahrt – eine sehr unheilvolle Terrordrohung [4] ein. Zehntausende Gläubige mussten von den Sicherheitskräften evakuiert werden. Die Attentäter drohten, um 15 Uhr vier Sprengsätze am Wallfahrtsort zu sprengen.

Gemäß Berichten französischer Medien haben die Suchtrupps mit Sprengstoffspürhunden jedoch keine Bomben finden können. Die Stätte wurde noch am Nachmittag wieder geöffnet.

Nur ein übler Scherz? Oder doch ein vereitelter Anschlag? Bereits 2002 [5] war Lourdes wegen eines Bombenalarms evakuiert worden.

Werbetrailer zum neuen Lourdes-Film [6]:

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Augenzeugenbericht vom Ärztemord

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[7]Der einzige Überlebende des erschütternden Mordes an einer Gruppe von Augenärzten in Afghanistan, zu der auch eine deutsche Ärztin gehörte (PI berichtete [8]), hat der Jerusalem Post [9] von seinen Erlebnissen berichtet. Der einheimische Begleiter wurde verschont, weil er sich den Mördern als Moslem zu erkennen gab und Koranverse rezitierte. PI-Leserin Renate S. hat die Geschichte für uns – leicht gekürzt – übersetzt:

Bericht des einzigen Überlebenden des Ärzte-Massakers in Afghanistan

Der einzige Überlebende des zehn Mann starken medizinischen Hilfsteams, das in Afghanistan von Militanten ermordet wurde, sagte, einer der Killer hatte sich vom Team mitnehmen lassen, bevor er mit einer Schar Bewaffneter zurückkehrte.

Am Tag des Angriffes, dem 5. August, hielt das medizinische Team unterwegs an, um drei Männer mitzunehmen. Dies ist übliche Sitte in der zerklüfteten, entlegenen Gegend. Bald darauf waren die zehn Mitglieder der Hilfsorganisation “International Assistance Mission” – sechs Amerikaner, drei Afghanen, eine Deutsche und ein Brite nicht mehr am Leben.

So endete die zweiwöchige, über 160 Kilometer lange Reise des Teams durch die Berge des Hindukusch – die zum großen Teil zu Fuß und zu Pferd zurückgelegt worden war. Eine Reise, die der Versorgung der Dorfbewohner in der Nuristan Provinz mit Seh- und anderer medizinische Hilfe gedient hatte.

Mehrfach während des Interviews unterbrach sich der 28-jährige Safiullah, um Tränen wegzuwischen und sich zu sammeln. Er berichtete in seinem ersten Interview mit den Medien nach seiner Haftentlassung durch die afghanischen Behörden diese Woche, wie die bewaffneten Angreifer geschrieen hatten “Satellite! Satellite!” – eine Forderung, dass die Telefone übergeben werden sollten. Er berichtete, wie sein Leben verschont wurde, und er dann gezwungen wurde, stundenlang mit den Angreifern durch ein bewaldetes Gebiet zu wandern, bevor sie ihn freiließen.

Safiullah erzählte, dass das Team auf dem Rückweg nach Kabul drei Fußgänger mitgenommen habe. Diese kletterten auf das Dach der drei vierrädrigen Fahrzeuge. Nachdem das medizinische Team wegen eines Flusses anhalten musste, gingen zwei der drei Männer ihres Weges. Der dritte Mann war “schnell verschwunden”, berichtete Safiullah. Der Leiter des Teams, Dr. Tom Little und ein weiteres Team Mitglied wateten dann in den Fluss, um eine seichte Stelle zum Übersetzen zu finden. Nachdem sie den Fluss erfolgreich durchquert hatten, hielt das Team an, um sich für den langen Rückweg durch die Badakhshan Provinz und in die afghanische Hauptstadt vorzubereiten.

Dann erfolgte der Angriff

Unter den zehn Bewaffneten befand sich der dritte Fußgänger. Ein Bewaffneter schlug Dr. Little den Gewehrkolben eines AK-47 Gewehrs auf den Kopf und erschoss ihn dann. Ein anderer warf eine Granate auf eines der Fahrzeuge, in dem die zwei weiblichen Mitglieder des Teams sich versteckten. Dann schossen die Angreifer auf den afghanischen Koch des Teams, der sich unter einem Wagen versteckte, der angegriffen und angezündet wurde. Dann ermordeten die Angreifer den Rest der Gruppe – außer Safiullah, der seine Arme in die Luft hielt und Verse aus dem Koran rezitierte, während er die Bewaffneten um Verschonung seines Lebens bat.

Nach den Morden bepackten die Bewaffneten Safiullah mit Waffen und Gepäck und nahmen ihn mit auf einen sechs- bis achtstündigen Marsch durch ein Waldgebiet.

Die Angreifer nahmen ihm seinen Hochzeitsring und 50 Dollar aus der Tasche, aber Safiullah sagt, dass sie keine örtlichen Diebe waren. “Sie hatten einen vorbereiteten Plan”, sagte Safiullah. “Er war eine sehr organisierte Truppe. Sie hatten eine Führerschaft. Sie waren bewaffnete Kämpfer.”

Safiullah sagte, er glaube, dass der Kommandeur – ein Mann, den er als einen “Tyrannen mit einem grausamen Gesicht“ beschrieb – ein Pakistani war, weil er “Jaldee! Jaldee!” schrie. Ein Wort, das bedeutet “beeilt euch” und das üblicherweise in Pakistan und Indien, aber kaum in Afghanistan verwendet wird. Safiullah sagte auch, er glaube, dass der Rest der Bewaffneten aus der Provinz Nuristan stamme, weil sie sich in Pashaye unterhalten hatten, einem örtlichen Dialekt, der nur teilweise in der nordöstlichen Ecke des Gebiets verwendet wird, in dem der Überfall stattfand.

Er sagte, die Bewaffneten waren körperlich fit. Er erinnerte sich, dass einer, ein großer blasser Mann, in militärischem Stil gekleidet war. Ein anderer trug Kleidung in afghanischen Stil.

Während seines Trecks mit den Bewaffneten, begann die Gruppe auf das Lichtsignal einer Taschenlampe zuzugehen, sagte er. Dort trafen sie auf eine andere Gruppe, die die Angreifer zu kennen schienen.

Bevor sie ihn gehen ließen, warnten die Bewaffneten ihn, niemals wieder für Ausländer zu arbeiten, noch für die afghanische Regierung oder für die afghanische nationale Armee. Einer der Bewaffneten, trat ihn so heftig, dass er zu Boden fiel. Obwohl sie ihm sagten, er sollte gehen, fürchtete er, dass sie ihm folgen und ihn töten würden. Dennoch rannte er los. Unterwegs hatte er zwei Tage nichts zu essen. Als er bei einem großen Felsen ausruhte, traf er einen Schafhirten, der ältere Mann ließ Safiullah kurz auf seinem Esel reiten und brachte in zum Dorf Naw.

“Und wenn 100 Jahre vergehen würden, ich würde sie (die Angreifer) immer wieder erkennen”, sagte Safiullah.

Zur Überlegung, ob die Angreifer mit den Taliban oder mit der Hizb-i-Islami Gruppe verbunden seien, die in dieser Gegend unter der Führung des Warlords und früheren afghanischen Premiers Gulbuddin Hekmatyar handelt, sagte er: “Was soll der Unterschied zwischen Hizb-i-Islami und den Taliban sein? Beide sind Killer.“

Er sagte, er habe die Polizeiermittler gebeten, keine Videos seiner Befragung zu veröffentlichen, weil er um sein Leben fürchtet.

(Übersetzung: Renate S.)

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Iran: Fußballprofi wegen Nichtfastens entlassen

geschrieben von PI am in Iran,Islam,Scharia | Kommentare sind deaktiviert

Ali KarimiDer iranische Fußball-Erstligist Steel Azin Teheran hat seinen Spieler Ali Karimi entlassen [10], weil er während des Ramadan nicht gefastet habe. Der frühere Bayern-Profi habe „die Regeln des heiligen Monats Ramadan nicht respektiert”, hieß es in einer Mitteilung des Clubs. Im Unterschied zu Deutschland gilt im Iran die Fastenregel während des Ramadans auch für Fußballprofis.

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Hamburg wartet Bürgerkriegszustände ab

geschrieben von PI am in Bürgerkrieg,Deutschland,Islamisierung Europas,Migrantengewalt,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Eingeständnis der Hilfslosigkeit: Markus Schreiber (SPD) [11]In einem Interview mit der BILD-Zeitung [12] äußert sich der SPD-Bezirksbürgermeister von Hamburg-Mitte, Markus Schreiber (Foto), zu der vor ein paar Tagen bekannt gewordenen kolossalen Zahl von Hamburgern mit ausländischer Herkunft und warum es falsch ist, in Polizeistatistiken weiterhin die Täter-Herkunft zu verschweigen. Auch wenn die BILD behauptet, man spreche mit Schreiber über die „Chancen und Risiken“, ist dieses Interview vor allem eines: das Eingeständnis der Hilfslosigkeit.

Besonders sticht ins Auge – in diesem Falle nur metaphorisch – dass Schreiber der Freien und Hansestadt Hamburg attestiert, noch(!) entfernt zu sein von bürgerkriegsähnlichen Zuständen [13], die Struktur bestimmter Stadtteile sich aber nicht unterscheidet.

Was man da tun könne, wollte BILD wissen. Eigentlich nichts, so Schneider. Nur Anreize schaffen, dort nicht hinzuziehen. Man ahnt: Das wird teuer! Daran wird einmal mehr der Unterschied deutlich von vergeblich und umsonst. Die Zuwanderungs- und Integrationspolitik ist nur ersteres.

Im Bezirk Mitte hat fast jeder zweite Einwohner Migrationshintergrund. Auf der Veddel sogar 70 Prozent. Die riesige Zahl Hamburger ausländischer Herkunft – das erste Mal überhaupt wurde diese Statistik jetzt veröffentlicht. Im Interview spricht Bezirk-Mitte-Chef Markus Schreiber (SPD) über Chancen und Risiken der Bevölkerungsentwicklung.

BILD: Wussten Sie, dass fast jeder dritte Hamburger ausländischer Herkunft ist?

Schreiber: „Das hat mich nicht überrascht, aus der täglichen Arbeit sind mir die Zahlen bekannt.“

BILD: Warum wurde mit den Zahlen hinterm Berg gehalten?

Schreiber: „In Deutschland ist man lieber etwas vorsichtig, auch bedingt durch unsere Vergangenheit. Die Zahlen müssen trotzdem auf den Tisch, um sich ein Bild von der Lage machen zu können.“

BILD: In der Kriminalitätsstatistik wird die Herkunft der Täter weiterhin verschwiegen. Zu Recht?

Schreiber: „Das ist nicht richtig. Damit die Polizei angemessene Konzepte entwickeln kann, müssen wir wissen, woher die Täter kommen. Und nicht nur, in welchem Stadtteil Verbrechen begangen wurden.“

BILD: Wird unser Bildungssystem der hohen Migrantenquote gerecht?

Schreiber: „Als ich noch Mathe-Lehrer war, wurden die Deutschkurse für Ausländer Jahr für Jahr gekürzt. Das geht nicht! Die Sprache ist der Schlüssel zur erfolgreichen Integration. Jeder Schüler muss 100 Prozent deutsch sprechen können. Darum muss sich die Bildungsbehörde kümmern.“

BILD: Drohen Stadtteile aus den Fugen zu geraten?

Schreiber: „Ich komme gerade aus Paris zurück. Von den bürgerkriegsähnlichen Zuständen in einigen Vororten dort sind wir noch entfernt. Aber bestimmte Stadtteile unterscheiden sich in ihrer Struktur nicht von Pariser Brennpunkten.“

BILD: Wie wollen Sie die Ghettoisierung stoppen?

Schreiber: „Mein Vor-Vor-Vorgänger wollte Zuzug-Sperren für Migranten einführen. Das geht schon rein rechtlich nicht. Jeder darf hinziehen, wohin er will. Wir versuchen Anreize zu schaffen, um eine sozial ausgewogene Bevölkerungsstruktur zu erhalten, z. B. durch günstigen Wohnraum für Studenten auf der Veddel und in Wilhelmsburg.“

Nachdem was man sonst gewohnt ist, darf die Aussage zu den gestrichenen Mathematikstunden als lauer Versuch gewertet werden, die Schuld einmal mehr der Aufnahmegesellschaft in die Schuhe zu schieben. Aber der Hinweis, Deutsch sei der Schlüssel zur Integration, ist nach der unendlichen „Integrationsdebatte“ – je nach persönlichem Empfinden – dem Bereich Chuzpe oder dem Bereich Humor zuzuordnen.

Aber letztlich räumt Schreiber ein, dass die Integrationsspolitik am Ende ihres Lateins ist und ohne die Möglichkeit, Gegenmaßnahmen zu ergreifen, die „bürgerkriegsähnlichen Zustände“ abwartet.

Inzwischen macht die Politik allerdings auf diejenigen „Rechtsradikale“ sein [14], was sich schon an ihrem Gebaren zeigt.

Weil im Gegensatz dazu die Politik anscheinend so fest auf dem Boden des Grundgesetzes steht, fordert sie Bürger Radikale zur Schließung von Facebook-Gruppen auf, die sich des Problems annehmen, damit die Politik ungestört (z.B. hier [15] und hier [16]) mit den Feinden dieser Verfassung kungeln kann.

PI-Beiträge der letzten vier Monate zum Thema:

» Hamburg: Auf Nebenbuhler eingestochen [17]
» Wieder Migrantengewalt in Hamburg [18]
» Hamburgs Sozialsenator für Erlebnis-”Strafen” [19]
» Freie und Messerstecherstadt Hamburg [20]
» Hamburg: Migrantenmob greift Polizisten an [21]
» Hamburg: 22-Jähriger erstochen [22]
» Weiter brutale Gewalt in Hamburg [23]
» Hamburg: Wieder Mann lebensgefährlich verletzt [24]
» Wieder Messerattacke in Hamburg [25]
» 19-Jähriger in Hamburg ermordet [26]

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Jordanien träumt von Taufwasserreichtum

geschrieben von PI am in Christentum,Nahost,Wirtschaft | Kommentare sind deaktiviert

Taufwasser Jordan [27]Wenn schwarzes klebriges Zeug, das aus dem Boden sprudelt, den Nachbarn schon Milliarden gebracht hat, wird sich vielleicht auch aus dem Wasser des Jordan Gewinn ziehen [28] lassen, rechnen sich die Jordanier aus. Was heute an einzelnen sogenannten Taufstellen in Israel und Jordanien an Taufwasserfläschchen verkauft wird, wollen die Jordanier zu einem Riesengeschäft ausbauen.

Schließlich müsste von den Christen, die schon „Palästina“ gegenüber immer so spendabel sind, sobald es um das Wohl der armen „Palästinenser“ geht, auch für das Land jenseits des Heiligen Wassers von den Dhimmis was zu holen sein. Bislang sei das Taufwasser nur auf dem lokalen Markt verkauft worden, sagt ein Sprecher der Taufstellen-Verwaltung im Wadi al-Charrar am Ostufer des Flusses, „jetzt gehen wir aber auf den Weltmarkt, nachdem wir internationale Partner dafür gefunden haben.“

Auf der Website des Wadi [29], vermarktet sich Jordanien dann auch gleich als „Heiliges Land“. Warum auch nicht? Wurde die Taufstelle doch sogar von Papst Johannes Paul II. legitimiert, der bei seinem Besuch im Wadi sagte [30]:

“Ich werde mich an das Volk von Jordanien in meinen Gebeten erinnern, an Christen und Muslime gemeinsam, besonders an die Kranken und Alten. Ich ersuche Gott, seine Majestät, den König von Jordanien, und das ganze Volk zu segnen. Gott segne euch alle und Gott schütze Jordanien.”

(Spürnase: ruesselmensch)

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Ground Zero-Moschee: Obama macht Rückzieher

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam,Linksfaschismus,Obama,USA | Kommentare sind deaktiviert

[31]US-Präsident Barack Obama hat seine zunächst geäußerte Unterstützung für die Moschee am Ground Zero in New York (PI berichtete) [32] nach massiven Protesten der 9/11-Opferverbände relativiert. In Florida sagte Obama am Samstag, er habe lediglich das Recht der Muslime betont, wie alle anderen auch ihre Religion auszuüben.

Die Welt [33] berichtet:

US-Präsident Barack Obama hat sich nach langem Zögern in die Debatte um den umstrittenen Bau einer Moschee an New Yorks Ground Zero eingeschaltet. Nachdem er das Projekt zunächst unter Hinweis auf die Religionsfreiheit unterstützte, relativierte Obama seine Äußerungen nach scharfer öffentlicher Kritik.
Der Präsident hatte anlässlich eines Essens zum Fastenbrechen im Ramadan im Weißen Haus noch erklärt: „Muslime haben das Recht, ihre Religion auszuüben, wie jeder andere in diesem Land“. Einen Tag drauf sagte er: „Ich werde die Weisheit der Entscheidung nicht kommentieren, eine Moschee dort einzurichten.“
Das Recht zur freien Religionsausübung dürfe durch nichts erschüttert werden, sagte der Präsident. „Das schließt das Recht auf den Bau eines Gotteshauses und eines Gemeindezentrums auf Privatgrund in Lower Manhattan ein, solange es den örtlichen Gesetzen entspricht.“ Obama verwies auf den ersten Zusatz zur amerikanischen Verfassung, der die Religionsfreiheit garantiert und eine Diskriminierung aus religiösen Motiven verbietet.

Die “Welt” schreibt weiter:

Vor allem Konservative, aber auch Opferverbände hatten auf die Unterstützung des Präsidenten mit scharfer Kritik reagiert. „Barack Obama hat Amerika an einem Ort verlassen, wo das Herz Amerikas vor neun Jahren gebrochen wurde, und wo ihre wahren Werte für alle zu sehen waren“, erklärte am Samstag Debra Burlingame von der Organisation „9/11 Families for a Safe & Strong America“ (Familien des 11. September für ein sicheres und starkes Amerika). Nach einer Umfrage des Fernsehsenders CNN lehnen 68 Prozent der US-Bürger den Bau der Moschee ab. 29 Prozent befürworten ihn.

Eine Umfrage, die FoxNews veröffentlichte, kommt zu ähnlichen Ergebnissen, zeigt aber deutlich besser die Konfliktpunkte auf: Auf die Frage, ob es angemessen sei, in der Nähe von Ground Zero eine Moschee zu erbauen, äußern 30% es sei angemessen, während 64% das nicht so sehen, und lediglich sechs Prozent hierzu keine Meinung haben. Auf die Frage jedoch, ob die Muslime ein Recht haben, die Moschee in der Nähe von Ground Zero zu bauen, sagen 61% das Recht haben sie, während dieses Recht von 34% bestritten wird. Hier sind es 5% Unentschiedene.

Nachdem Obama sich aber nun einmal in die Debatte eingemischt hatte, wollte er sich genau zu dem Punkt, der von Interesse ist und der ihm die harte Kritik eingebracht hat, nicht mehr äußern: Warum wird die Moschee, die im Übrigen eine von über 100 Moscheen in New York City [34] (!) wäre, genau an diesem Ort gebaut?

Es wäre auch interessant zu erfahren, warum der Imam das Angebot nicht annimmt, die Moschee auf einem öffentlichen Grundstück in New York zu errichten, das vom Ground Zero weiter entfernt ist? (PI berichtete) [35].

Auch äußerte sich Obama nicht dazu, dass der Imam die USA für die Anschläge vom 11. September 2001 mitverantwortlich macht. Da Obamas langjähriger Priester und geistiger Mentor Jeremiah Wright den USA das gleiche unterstellt, dürfte ihm diese Behauptung nicht einmal negativ aufgefallen sein. Warum sich Obama aber auch nicht zu der Sichtweise des Imams bezüglich Scharia äußert, da er sich schon einmal in die Debatte eingemischt hat, macht doch stutzig. Obama äußert sich lieber zu dem Aspekt, der am wenigsten umstritten ist, um dann nichts mehr zu sagen, wenn es schwierig wird.

Dieser Moscheebau hat und wird noch mehr „Westler“ davon überzeugen oder vielmehr ihnen vor Augen führen, dass eine Moschee nicht nur ein Gotteshaus ist. Seit Jahrtausenden drückt der Mensch über Architektur seine Botschaften an seine Mitmenschen aus. Und so wie die Terroristen um die Signalwirkung der Twin Tower des World Trade Centers wussten, so weiß der Imam vom Ground Zero um die Botschaft der von ihm geplanten Moschee. Man könnte ihm auch dankbar sein, wievielen er damit nun endgültig beigebracht haben dürfte, für was eine Moschee steht. Sie ist in Stein gewordener Herrschaftsanspruch und Zeichen des Triumphes oder wie es der türkische Ministerpräsident Erdogan [36] ausdrückt:

„Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“

» PI vom 7.6.: 5000 Demonstranten gegen Megamoschee in NYC [37]
» BILD: Zehn Gründe, warum Obamas Stern so schnell sinkt [38]

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Tagesordnung: 16-Jährige vergewaltigt

geschrieben von PI am in Deutschland,Einzelfall™,Islamisierung Europas,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[39]Man sollte meinen, dass entsetzte Bürger auf der Straße stehen und den unfassbaren Horror, der sich vor ihrer Haustüre abspielte, fassungslos diskutieren. Aber in Köln-Gremberg ist nichts davon zu spüren, obwohl sich hier gerade ein Verbrechen abgespielt hat, das noch vor einigen Jahren ein landesweites Gesprächsthema nebst Filmbeitrag bei XY-ungelöst ausgelöst hätte.

Ein 16-jähriges Mädchen, das nach dem Bericht des Kölner Stadtanzeigers [40] an einer Telefonzelle mitten in einem Wohngebiet darauf wartete, von ihrem Vater abgeholt zu werden, wurde von zwei Immigranten in ein Auto verschleppt, bis zur Bewusstlosigkeit vergewaltigt und sechs Kilometer entfernt in Köln-Mülheim in einer Seitenstraße wieder ausgesetzt. Der Polizeibericht meldet [41]:

Gegen 23 Uhr rief die 16-Jährige ihre Eltern aus einer Telefonzelle im Bereich der Gremberger Straße/Lüderichstraße an, um sich von dort abholen zu lassen. Während sie auf ihren Vater wartete, wurde sie zunächst von einem Mann angesprochen. Der Unbekannte fragte die Teenagerin, wo sie hinwolle. Der Aufforderung des Mädchens, dass er sich entfernen solle, kam der Fragende nicht nach. Daraufhin wandte die 16-Jährige sich ab und ging weg. Plötzlich wurde sie von einem zweiten Mann von hinten angepackt und festgehalten. „Als ich versuchte, zu schreien, hielt mir der Mann den Mund zu“, so die Überfallene später zu den hinzugerufenen Polizisten.

Beide Angreifer zogen die Eingeschüchterte dann auf die Rückbank eines dunkelroten Pkw. Im Wagen wurden der Schülerin die Augen verbunden. Nach kurzer Zeit hielt das Fahrzeug an und die Täter nahmen vermutlich abwechselnd sexuelle Handlungen an der Verängstigten vor. „Irgendwann bin ich dann bewusstlos geworden“, erklärte die Überfallene weiter. Als sie wieder aufgewacht sei, befand sie sich auf dem Gehweg der Jan-Wellem-Straße in Köln-Mülheim unmittelbar hinter dem dortigen Warenhaus.

Die 16-Jährige ging dann in Richtung Frankfurter Straße. An der dortigen Bushaltestelle traf sie drei Freundinnen. Diese brachten die Überfallene nach Hause und informierten die Polizei.

Bei den Tätern soll es sich um zwei vermutlich südländische Männer handeln. Einer hat schwarzes, kurzes, nach oben gegeltes Haar und eine leicht gebräunte Haut. Zur Tatzeit trug er eine schwarze Trainingshose und eine schwarze Sweatjacke. Der Mittäter hat ebenfalls dunkles Haar und war mit einer Bluejeans und schwarzer Sweatjacke bekleidet.

Bei dem Auto soll es sich um einen dunkelroten fünftürigen BMW gehandelt haben.

Das Kriminalkommissariat 12 sucht Zeugen, die Angaben zu den Tätern und dem Pkw machen können. Hinweisgeber werden dringend gebeten, sich unter der Rufnummer 0221/229-0 zu melden.

Ungeklärt ist noch, warum die Täter ihr Opfer ausgerechnet in Mülheim (Foto), anscheinend in der Nähe des Elternhauses, ausgesetzt haben.

Große BMW´s wie dieser, gestern in der Nähe des Entführungsortes geparkt, sind im überwiegend von Arabern im Umfeld einer arabischen Großmoschee im Hinterhof eines Gemüseladens (2000 Besucher) geprägten Köln-Gremberg keine Seltenheit und werden bevorzugt von Immigranten gefahren, die als Gewaltrapper, wie der hier beheimatete Türke Eko Fresh [42], oder Drogenkriminelle und Zuhälter ihr Glück machen. Wenn die Täter aus der Gegend stammen, wofür vieles spricht, werden Anwohner Hinweise geben können. Aber ob sie es auch tun?

Islamisierung misst sich nicht nur an der Zahl der Kopftücher und Minarette. Islamisierung ist auch die um sich greifende Gleichgültigkeit gegenüber dem Leid an Mensch und Tier, das vor unserer Haustür oder in der Wohnung nebenan geschieht. Islamisierung ist, wenn wir nicht mehr auf der Straße schockiert diskutieren, wenn brutale Gewalttaten an unseren Mitmenschen begangen werden. Es war diese Kälte und Herzlosigkeit, die den aufmerksamen westlichen Besucher islamischer Länder zu früheren Zeiten besonders irritiert hat: Die Geringschätzung des Wertes menschlichen Lebens und Leidens, das Wegschauen bei Grausamkeit und Brutalität, die die dortige Alltagskultur prägte. Inzwischen sind wir selber soweit.

PI-Beiträge zum Thema:

» Augsburg: Moslems vergewaltigen 18-Jährige [43]
» Versuchte Vergewaltigung in Hannover [44]
» 21-Jährige in Köln vergewaltigt [45]
» 15-Jährige auf Klassenfahrt vergewaltigt? [46]
» 13-Jährige brutal vergewaltigt [47]
» Elfjährige von “Südländer” vergewaltigt [48]

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Berlin: 50-köpfiger Mob geht auf Polizisten los

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[49]Die Polizei verliert in einigen Stadtteilen Berlins immer mehr die Kontrolle. Mittlerweile können die Beamten offensichtlich nicht einmal mehr einen Dieb problemlos verhaften, ohne dass die Ummah einschreitet. Die Berliner Zeitung [50] berichtet von einem beeindruckenden Vorfall am Samstag.

Mit gezückten Schlagstöcken haben sich vor einem Supermarkt in der Karl-Marx-Straße mehrere Polizisten gegen einen aufgebrachten Mob verteidigt. Die Beamten hatten einen Ladendieb festgenommen, als sie etwa 50 Menschen aggressiv bedrängten und die Freilassung des Mannes forderten.

Ohne dass die BZ explizit auf die Herkunft dieses „aufgebrachten Mobs“ eingeht, weiß der geneigte Leser, welch kulturell-religiösem Hintergrund dieses Verhalten entspringt. Dies ist nicht der erste Vorfall dieser Art und nicht nur aus Berlin und Hamburg, sondern auch aus den einschlägig bereicherten Städten in Frankreich, England und Skandinavien hinreichend bekannt. Die Polizei sieht sich einem neuen Phänomen gegenüber: Ihr wird die Hoheit über die Exekutive zunehmend streitig gemacht [51]. Die Ummah hält eben zusammen. Einer der ihren wird grundsätzlich verteidigt, egal wie sich die Schuldfrage objektiv stellt. Denn Paragraph 1 der muslimischen Sichtweise heißt: Schuld sind immer die anderen, die Rechtgeleiteten sind niemals Täter, sondern grundsätzlich Opfer. Damit lässt sich auch wunderbar Druck auf eine toleranzverseuchte weich-wehrlose Gutmenschengesellschaft ausüben. Und so wird auf dem Boden, den man als eigenes Territorium und bereits dem Dar-al Islam zugehörig betrachtet, ganz folgerichtig auch die Staatsmacht nicht mehr akzeptiert.

Die Beamten forderten daraufhin Verstärkung an. Schließlich waren rund 30 Polizisten am Ort des Geschehens. Der aufgebrachte Ladendieb wurde auf einer Trage fixiert und ins Krankenhaus gebracht. Nachdem der 40-Jährige sich beruhigt hatte, wurde er entlassen. Gegen ihn wurden Strafanzeigen wegen Hausfriedensbruchs, Ladendiebstahls und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte geschrieben.

Der Mann war am Mittag bereits in der Agentur für Arbeit in der Mainzer Straße aufgefallen, als er sich weigerte, das Gebäude zu verlassen. Vier Funkwagenbesatzungen waren erforderlich, um den sich wehrenden Mann ins Freie zu bringen. Am Nachmittag tauchte er dann in einem Supermarkt in der Karl-Marx-Straße auf. Dort wollte er mehr Waren mitnehmen, als er mit seinem Gutschein bezahlen konnte. Eine Ladendetektivin rief die Polizei. Als die Beamten nach einer Rangelei den mit Handschellen gefesselten und schreienden Mann nach draußen führten, entwickelte sich der Tumult.

Offensichtlich lässt sich die Berliner Polizei ganz schön auf der Nase herumtanzen. Wenn vier Funkwagenbesatzungen, also acht Beamte, notwendig sind, eine aufsässige Person aus einem Gebäude zu befördern, ist das normalerweise Widerstand gegen die Staatsgewalt. Aber man lässt den Mann aus vorbildlicher kultureller Sensibilität heraus einfach gleich wieder laufen. Kein Wunder, dass er sich zur nächsten Aktion geradezu eingeladen fühlt. Und dann sehen es 50 bereichernde Mitbürger aus kulturell-religiösem Verbundenheitsgefühl als ganz selbstverständlich an, einen Dieb aus den Händen der Polizisten zu befreien. Denn er ist schließlich ein rechtgeleiteter Bruder.

Ähnliche Zustände einen Tag zuvor auch in Kreuzberg. Die Islamisierung der deutschen Hauptstadt macht erkennbare Fortschritte:

Bei einer Rangelei im Görlitzer Park sind sechs Polizisten leicht verletzt worden. Beamte hatten am Freitag eine gewalttätige Auseinandersetzung zwischen zwei Personen beenden wollen. Bei seiner Festnahme leistete einer der Streithähne energisch Widerstand. Gleichzeitig bildete sich eine Zuschauermenge von etwa 30 Personen, die die Beamten verbal angriffen und bedrängten. Zwei aus der Menge versuchten, den Festgenommenen zu befreien. Die Polizisten mussten sich mit Reizgas und Schlagstöcken wehren. Erst mit angeforderter Unterstützung geriet die Lage wieder unter Kontrolle.

Wer sich nur mit Reizgas und Schlagstöcken wehrt, braucht sich nicht zu wundern, wenn er verletzt wird. Haben die Beamten zuvor auch noch schön de-eskalierend mit Wattebäuschchen geworfen? Ein US-Polizist würde bei diesen Schilderungen Lachkrämpfe bekommen. Aber wir wollen natürlich keine amerikanischen Verhältnisse, wo der Cop mit knallharter Autorität durchgreift und als Respektsperson sowie als unbestrittener Vertreter der Staatsmacht widerspruchslos anerkannt ist. Das wäre in höchstem Maße unsensibel. Wo kommen wir denn da hin…

UPDATE: Der Berliner Tagesspiegel [52] hat die Vorgänge unter der Überschrift „Und wieder wird die Polizei verfolgt“ konkretisiert. Der Bereicherer im Görlitzer Park war ein Angolaner:

Am Freitagabend sollte im Görlitzer Park ein Angolaner festgenommen werden, der einen Deutschen gewürgt hatte. Der Angreifer wehrte sich heftig gegen die Beamten, das wiederum fand das Interesse einer „aufgebrachten Menge“ von 30 Personen, die sich blitzschnell zusammenfand und „die Polizisten verbal attackierte und bedrängte“, wie es im Polizeibericht heißt. Die Beamten forderten Unterstützung an, setzten Reizgas und Schlagstock ein. Sechs Beamte wurden leicht verletzt.

Der Dieb, der zuvor wild um sich schlagend und laut brüllend mit acht Beamten aus der Arbeitsagentur herausgebracht werden musste, war ein Nigerianer. Der Mob aus 50 Personen setzte sich überwiegend aus Türken und Arabern zusammen:

Einen Abend zuvor ereignete sich eine ähnliche Szene an der Karl-Marx-Straße. „Es war nur ein Ladendiebstahl. Und doch musste eine Funkwagenbesatzung mehrmals Unterstützung anfordern, um sich vor einer aufgebrachten Menge schützen zu lassen“, sagt ein Polizeisprecher. Wie berichtet, sollte ein aus Nigeria stammender Dieb von den Neukölln-Arcaden zu einer Streife gebracht werden. Als der Mann zu brüllen anfing, kamen schnell rund 50 Menschen zusammen, die „die Beamten aggressiv bedrängten, die Freilassung des Mannes forderten und auf Platzverweise nicht reagierten“. Erst als 30 Polizisten mit Schlagstöcken anrückten, beruhigte sich die Menge. Sie soll im Neuköllner Fall überwiegend aus Arabern und Türken bestanden haben, im Görlitzer Park waren nach Polizeiangaben auch Deutsche in der Menge. Seit 2006 werden diese Angriffe als „Plötzlich auftretende gruppenbezogene Gewalt gegen Polizeibeamte“ statistisch erfasst. Aktuelle Zahlen konnte das Präsidium gestern nicht nennen.

Die Erkenntnisse des Berliner Polizeipräsidenten aus 2009 kommen der Realität erstaunlich nahe:

Im vergangenen Jahr, als eine Reihe von derartigen Attacken Aufsehen erregte, hatte Polizeipräsident Dieter Glietsch im Abgeordnetenhaus erklärt, dass es sich bei „den Störern meist um Jugendliche und junge Erwachsene mit Migrationshintergrund“ handele. Auslöser seien „Bedenken gegen die Rechtmäßigkeit der polizeilichen Maßnahme“, aber auch „die grundsätzliche Nichtanerkennung der staatlichen Autorität“. Mehrfach sei den Beamten aus der Menge heraus fremdenfeindliches Verhalten vorgeworfen worden. Laut Innensenator Ehrhart Körting (SPD) nimmt Berlin mit täglich neun Übergriffen auf Polizisten bundesweit „den Spitzenplatz“ ein.

Arm, sexy und in der Kriminalstatistik Spitze. Berlin kann zurecht stolz auf sich sein.

(Text: Michael Stürzenberger / Spürnase: theAnti2005)

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