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Deutsche Muslime feiern Ramadanwunder

geschrieben von PI am in Afghanistan,Deutschland,Islam ist Frieden™,Kraftanwendung | Kommentare sind deaktiviert

[7]Im Gegensatz zu anderen Religionen herrscht im Islam bekanntlich kein Zwang im Glauben. Deshalb sind deutsche Muslime besonders beglückt über ein Ramadanwunder, das die Brüder aus dem fernen Afghanistan melden. Ein US-Soldat, den Freiheitskämpfer aus den Zwängen seiner Armee befreit haben, war so überwältigt von der Schönheit der Religion des Friedens, dass er seinen Befreiern jetzt beibringt, Bomben zu bauen.

Bomben bauen konnten die Taliban bisher nämlich noch nicht. Und jetzt zeigt ihnen der neue Bruder, wie man mit einem Handy eine Sprengfalle fernzündet. Das hat er sicher bei der Armee gelernt. Die Amis sind ja bekannt für die selbstgebastelten Bomben am Wegesrand. Der deutsche Muslimblog Ansar ul Haqq [8] kann sich ein Alahu Akbar nicht verkneifen:

Gefangener US-Soldat konvertiert zum Islam! Allahu Akbar

Die Taliban verkünden dass der gefangene US-Soldat, Private Bowe Bergdahl, zum Islam konvertiert ist und nun den Mudschaahidiin den Bombenbau und andere militärische Fähigkeiten beibringt.

Der 24-jährige ist zum Islam konvertiert und trägt jetzt den Namen Abdullah, sagte ein Talibansprecher.

Ein Talibankommandant in Paktika, Haji Nadeem, sagte der Sunday Times dass Bergdahl ihm beibrachte wie man aus einem Mobiltelefon eine Fernzündung machen könne.
Es wurden angeblich auch schon 2 Abtrünnige erschossen die versuchten den Aufenthaltsort von Muschaahid Abdullah Bergdahl zu verraten.

Wir machen Dua dass Bruder Abdullah stark und standhaft auf dem Islam bleibt, und dass er der Erste von vielen solcher Konvertiten ist, so wie auch im früheren Dschihaad einige russische Soldaten konvertiert sind und dann Dschihaad gemacht haben.

Auch von uns unsere herzlichen Ramadan-Glückwünsche an unsere muslimischen Mitbürger zu dieser frohen Kunde!

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Marburg darf nicht trauern

geschrieben von PI am in Deutschland,Gutmenschen,Kampf gegen Rechts™,Migrantengewalt,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Marburg darf nicht trauern [9]Während Marwa aus öffentlichen Mitteln in Dresden eine Gedenktafel [10] bekommt, dürfen für das Opfer von Migrantengewalt in Deutschland nicht einmal Freunde und Verwandte trauern (PI berichtete [11]). Das geht ganz einfach: Die Trauernden werden kurzerhand zu Nazis erklärt und deren „Aufmarsch“ muss dann von guten Menschen verhindert werden.

HNA.de [12] berichtet:

Einen für Samstag geplanten Trauermarsch hat der Marburger Oberbürgermeister Egon Vaupel (SPD) verboten. Nach seiner Einschätzung soll der Tod eines 25-Jährigen von Rechtsextremen missbraucht werden. „Ich habe den Marsch aus Respekt und Achtung vor dem Verstorbenen verboten. Der, der ihn beantragt hat, ist kein Freund des Toten“, sagt Vaupel. Geplant war ein Trauerzug bis vor eine Marburger Kneipe, vor der ein 25-jähriger Mann bereits am 14. August zusammengeschlagen wurde. Er starb eine Woche später an den Folgen der schweren Kopfverletzungen, die er sich bei einer Schlägerei zugezogen hatte.

Man zwingt die Trauernden sogar zur Löschung ihrer Website [13]. Auf der steht bislang noch geschrieben:

Der Gedenkmarsch für Samuel ist per Verfügung der Stadt Marburg am 26.08.10 verboten worden! Wir klagen gegen das Verbot bei den Gerichten und erwarten dass das Verbot aufgehoben wird. Das heisst, es besteht derzeit für Sonnabend ein komplettes Versammlungsverbot in der Stadt Marburg um an Samuel zu erinnern. Aus diesem Grund müssen wir gegen das Verbot klagen, damit ihr am Tatort gedenken könnt, ohne dass die Polizei gegen euch Trauernde vorgehen kann.

Ebenfalls haben wir eine Verfügung mit Geldstrafe von 250.000 Euro bekommen, dass wir nicht mehr für den Trauermarsch werben dürfen, was wir hiermit auch nicht tun. Wir klagen ebenfalls gegen diese zweite Verfügung.

Weiteres folgt…

Alles aufgrund dass angeblich „Rechtsextremisten“ hätten versucht das Gedenken zu übernehmen, was nicht stimmt! – Wir müssen auf Druck anderer diese Gedenkseite löschen und werden dies die kommenden Tage tun.

Wir danken für eure überwäligende Anteilnahme!

Vergesst Samuel nicht, tragt ihn im Herzen!

Ich tue es, mein Freund – Ich danke dir dass ich dich kennenlernen durfte!
Du fehlst mir! – Liebe Eltern, es tut uns abgrundtief leid was aus dem Gedenken geworden ist und dass es derart aus dem Ruder läuft. Wir entschuldigen uns von ganzem Herzen…

Kontakt:

Oberbürgermeister Egon Vaupel
Rathaus
Markt 1, 1 . Stock
35037 Marburg
Tel.: 06421/2 01 – 2 01
Fax: 06421/2 01 – 7 00
Email: oberbuergermeister@marburg-stadt.de [14]

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Moslems beleidigt wegen Olympia im Ramadan

geschrieben von PI am in Islam | Kommentare sind deaktiviert

[15]
Weil die Olympischen Spiel 2012 in den Ramadan fallen, sind Moslems beleidigt. Sie haben da nämlich anderes im Kopf, würden schlechter regenerieren, und außerdem halten Christen die Olympischen SOMMERspiele ja auch nicht in der Adventszeit ab.

Die FAZ schreibt [16]:

„Während des Ramadan bietet das Organisationskomitee der Spiele spezielle Vorkehrungen für muslimische Athleten an. Dazu gehört ein sehr frühes Frühstück. Und dazu gehören Snack-Pakete, die Datteln, Früchte und Wasser enthalten für diejenigen, die das Fasten brechen“, sagt Goh Kee Nguan, Vorsitzender des Organisationskomitees für die Olympischen Jugendspiele in der Tropenmetropole. Im olympischen Dorf in Singapur gibt es Gebetsräume für verschiedene Glaubensrichtungen, Muslimen wird Halal-Essen nach islamischen Regeln angeboten.
Kompromiss: die iranischen Fußball-Mädchen dürfen keine Kopftücher tragen – dafür aber eine Art weiße Haube.

Für wen werden schon mehr Extrawürste gebraten, als für Moslems?

„Wie sollte ein Sportler davon in Wettkampfzeiten leben“, fragt Tahir Gülec, Mannschafts- und Zimmergenosse von Ibrahim Ahmadsei mit Blick auf das Dattel-Paket. Auch Tahir hat das Fasten verschoben – auf die Zeit in Deutschland, nach den Spielen. „Wir dürfen das machen, weil wir unseren Sport andernfalls nicht ausüben könnten“, sagt Ibrahim. Und fügt an: „Es ist aber sehr schade, dass wir den Fastenmonat nicht wie üblich im Kreise unserer Familie verbringen können.“ Christliche Sportler würden ja auch ungern in der Adventszeit fernab von zuhause zu Wettkämpfen antreten.

Da einige Wettbewerbe wie Hockey oder Leichtathletik aufgrund der Hitze in Singapur auf die späten Abendstunden gelegt wurden, könnten fastende Athleten erst nach 22 Uhr Essen zu sich nehmen. Normalerweise ist Muslimen in Singapur das Essen und Trinken in diesen Tagen ab kurz nach 19 Uhr abends wieder erlaubt – und bis 5 Uhr morgens. Das größte Problem sei die „verzögerte Regeneration“ beim Fasten von Sportlern, sagt Wilfried Kindermann, früherer Arzt der deutschen Olympiamannschaft. Nach hohen Belastungen drohten ohne eine schnelle Wiederauffüllung des Kohlenhydratspeichers Infekte, Muskelkrämpfe und -verletzungen. „Der Leistungssport im Ramadan ist problematisch.“

Dabei ist das „Fasten“ und anschließende Fressen nicht nur bei Hochleistungssportlern problematisch und extrem ungesund. Es ergibt auch gar keinen Sinn und dient wohl nur der Gängelung der Gläubigen.

Glaube und Kultur prallen immer wieder aufeinander, auch bei Jugendolympia.

Nur der Islam macht Probleme. Sonst gibt es kein „Aufeinanderprallen“ von Glaube und Kultur, weil dieses sich nur im Islam gegenseitig ausschließt.

Singapur wusste, was auf die Stadt zukommen würde. Schon als London vor vier Jahren den Termin für die Spiele 2012 bekanntgab, gab es Ärger rund um die Erde: Denn 2012 wird der Ramadan vom 21. Juli bis zum 20. August dauern. Die Spiele in London aber sind vom 27. Juli bis zum 12. August angesetzt. „Das Datum der Spiele ist schlecht gewählt. Es ist so, als würden sie über Weihnachten ausgetragen“, empörte sich Massoud Shadjareh, Vorsitzender der Londoner Kommission für islamische Menschenrechte, aufgrund der Überschneidung. Alle Athleten aus muslimischen Staaten würden benachteiligt. „Niemand von ihnen will während des Ramadan reisen. Und niemand will Sport schauen, es ist eine geistliche Zeit.“ Dabei erwartet die britische Hauptstadt rund 3000 muslimische Sportler. Rund ein Viertel der gut 11.000 Athleten, die 2004 in Athen an den Start gingen, kamen aus Ländern mit vorwiegend islamischem Glauben.

Natürlich. Die Menschenrechte werden verletzt. Mindestens! Nicht durch Zwangsheiraten, Glieder abhacken, steinigen, „Ehren“morde…nein, durch Olympia im Ramadan!

(Spürnase: Kfir F.)

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Gabriel: “Entsetzliches Menschenbild”

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[17]Spiegel Online titelte gestern „Gabriel im Sozi-Märchenland“ [18] über einen Besuch des SPD-Chefs in Mainz. Treffender könnte man die Realitätsferne des sozialdemokratischen Traumtänzers nicht beschreiben, der dort auf ein Stück Wirklichkeit trifft, die sich jenseits seiner ideologisch zurechtgezimmerten Wolkenkuckucksheime befindet. Eine Schülerin erklärt Gabriel, wie negativ sich die Zusammenlegung von Haupt- und Realschule auswirkt. Seine Reaktion ist mehr als entlarvend.

SpOn schreibt:

Die Tücken zeigen sich auch, als er mit rund 40 Schülern einer Mainzer Realschule diskutiert, die vor kurzem mit einer Hauptschule zusammengelegt wurde. Für „kompletten Schwachsinn“ hält eine Zehntklässlerin das eigene Kombi-Schulmodell: „Der Hauptschüler ist am Ende überfordert, der Realschüler unterfordert.“ Naja, kontert Gabriel leicht irritiert, so leicht sei die Sache ja nicht. Gerade die Kinder von Einwanderern, die die Hauptschule oft ohne Abschluss verließen, hätten im Kombi-Modell doch bessere Chancen.
Naja, sagt die Zehntklässlerin, sie behaupte jetzt mal „ganz dreist“, dass die hohe Zahl der Abbrecher unter Einwandererkindern damit zu tun habe, dass sie sich nicht richtig integrierten.
„Sachte, sachte“, sagt Gabriel.
Aber Ruhe bringt das nicht. Als eine andere Schülerin sich beklagt, die Hauptschüler würden das Leistungsniveau drücken, wirft Gabriel ihr ein „entsetzliches“ Menschenbild vor. Die Schüler blicken ein wenig verdutzt drein.
Aber Gabriel bleibt dabei. Solche Thesen hört er schon genug. Von Thilo Sarrazin zum Beispiel.

Es kann eben nicht sein, was nicht sein darf. Die nüchterne Erkenntnis, dass Hauptschüler nicht die gleiche Leistung wie Realschüler bringen, läuft bei ihm unter „entsetzliches Menschenbild“. Die Menschen sind in des Sozis Weltbild offensichtlich alle gleich. Und wenn das auf manche dann doch nicht so ganz zutrifft, dann senkt man eben das Niveau in einer Kombischule so lange ab, bis alle gut sind. Dann schaffen auch die Einwandererkinder den Abschluss. So läuft das im sozialistischen Taka-Tuka-Land. Ich mach mir die Welt, widewidewie sie mir gefällt.

Dieser Schlag von Politikern hat den Abstieg Deutschlands zu verantworten. Weg von den alten Tugenden Fleiß, Disziplin und Leistungsbereitschaft, hin zu toleranztriefender und leistungsnegierender Gleichmacherei. Das Land verblödet auf diese Weise immer mehr. Und ein politischer Traumtänzer wie Gabriel bezeichnet die fundierten Äußerungen des klar denkenden Dr. Thilo Sarrazin „zum Teil dämlich“ [19]. Gabriel sollte sich schämen und ernsthaft fragen, wer hier dämlich ist.

(Michael Stürzenberger)

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Saudi-Arabien: Mann verhindert Ehe der Tochter

geschrieben von PI am in Islam,Saudi-Arabien | Kommentare sind deaktiviert

[20]
Frauenrechte und Islam gehen nicht zusammen. Diese Erfahrung macht jetzt eine 44-jährige Ärztin, deren Vater ihre Heirat untersagt hat. Im islamischen Königreich Saudi-Arabien hat jedes Mädchen und jede Frau einen „männlichen Vormund“. Dieser muss seine Zustimmung zu einer Eheschließung geben und darf, unabhängig davon wie alt die Frau ist, auch in anderen wichtigen Fragen mitentscheiden.

Das stört aber die linken und grünen FrauenrechtlerInnen hier oder in der UNO und die Kanzlerin nicht. Sie sehen hierin keine Menschenrechtsverletzung, ebensowenig in der entwürdigenden Untersuchung auf Jungfräulichkeit. Hauptsache, ein I ist im Wort und geschlechtsspezifische Bezeichnungen werden aus westlichen Verordnungen gestrichen.

Der Standard schreibt [21]:

Der Fall einer 44 Jahre alten Chirurgin beschäftigt in Saudi-Arabien jetzt ein Berufungsgericht. Der Vater der Ärztin aus der Stadt Medina hatte den Heiratsantrag eines Mannes, den sie bei ihrer Arbeit im Krankenhaus kennengelernt hatte, mit der Begründung abgelehnt, dieser habe hinter seinem Rücken eine sexuelle Beziehung zu seiner Tochter begonnen.

Der Anwalt der Frau erklärte, der wahre Grund für die ablehnende Haltung des Vaters sei jedoch das gute Gehalt seiner Mandantin, das sie jeden Monat bei ihm abliefern müsse. Von den insgesamt 20.000 Rial (rund 4.200 Euro) dürfe die Chirurgin jeweils nur 100 Rial (21 Euro) behalten. Nach einem Bericht der saudischen Zeitung „Okaz“ vom Dienstag legte der Anwalt der Tochter auch ein ärztliches Gutachten vor, aus dem hervorgeht, dass die Ärztin noch Jungfrau ist.

Linke und Grüne stört das nicht. Frei nach dem Motto „Hauptsache, mir geht’s gut“, sorgen sie für eine ungestörte Ausbreitung des Islam, mit dem das natürlich nichts zu tun hat, und glauben, dass sie petrsönlich alle Freiheiten behalten.

(Spürnase: Martin T.)

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“Moralischer” Israelhass auf dem Uni-Lehrplan

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Grüne,Israel,Nahost,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

[22]Dass sich gewisse Leute ethisch und moralisch überlegen fühlen, wenn sie Israelhass verbreiten, ist bekannt. Umso bedenklicher ist, wenn der als Antizionismus getarnte Hass auf Juden bereits als „Wissenschaft“ an Universitäten gelehrt wird, wie das gegenwärtig beim arabisch-muslimischen Propagandaseminar „Moral und Ethik in Gruppen“ an der Uni Zürich Schule macht. Gehalten wird die „Lehrveranstaltung“ von der Grünen Politikerin Bettina Ryf (Foto).

Der unabhängige Zürcher Campusblog berichtet [23]:

Hinter der Veranstaltung ‚Moral und Ethik in Gruppen‘, die vom Psychologischen Institut der Universität Zürich durchgeführt wird, würde man eigentlich nichts Arges vermuten. Die Dozentin Bettina Ryf strebt danach, das Thema anhand des Nahostkonfikts zu bearbeiten. …

Als Einführung in das Thema dient eine Zusammenstellung von Artikeln, die von einem Deutsch-Palästinensischen Frauenverein herausgegeben wurde, einer Lobby-Organisation zur Vertretung nationaler arabisch-muslimischer Interessen. Wir können nicht auf alle Einzelheiten dieser Propagandaschrift eingehen. Einige Beispiele müssen genügen:

„In seinem Verlauf (israelischer Unabhängigkeitskrieg 1947/48) sicherten die paramilitärischen israelischen Einheiten das eigene Territorium und eroberten grosse Teile der dem arabischen Staat von der UNO zugesprochenen Gebiete. Daran änderte auch der Einmarsch der arabischen Staaten am Tag nach der Staatsgründung nichts. Der jüdische Staat umfasste schliesslich nach seiner Konsolidierung 78% der Fläche Palastinas anstatt 56% entsprechend dem UNO-Teilungsbeschluss.“

Zusammenfassend muss über diese Schrift gesagt werden, dass sie keinen wissenschaftlichen Kriterien genügt und auch nicht für sich in Anspruch nimmt, neutral zu sein: Massaker und Gewalttaten an Juden vor der Staatsgründung bleiben unerwähnt, genauso wie die über eine Million jüdische Flüchtlinge, die seit 1948 aus den arabischen Ländern und dem Iran vertrieben wurden. Ganz offensichtlich geht es der Schrift darum, dass so gar nicht zutreffende Märchen von der arabischen Opferrolle zu zementieren. Bettina Ryf versucht augenscheinlich, ebendiese Lüge des arabisch-muslimischen Nationalismus bei ihren Studenten zu verbreiten. Ist dies wirklich das Niveau, das man von der Universität Zürich erwarten kann?

Wohl kaum. Obwohl die unhaltbaren Schauermärchen über die Juden Israel wieder salonfähig geworden sind, sollten sie nicht als „Wissenschaft“ an Studenten weitergegeben werden dürfen.

» Kontakt zum Psychologischen Institut der Universität Zürich: rwidmer@sozpsy.uzh.ch [24]

» Kontakt zu Bettina Ryf: beryf@sozpsy.uzh.ch [25]

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Multikulti? Nicht für meine Kinder!

geschrieben von PI am in Deutschland,Gutmenschen,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[26]
Das linke Berliner Magazin Zitty beschreibt, wie oft überzeugte Linke Bezirke wie Neukölln, Kreuzberg oder Moabit verlassen, wenn ihre Kinder schulpflichtig werden. Mit Multikulti, sagen sie, habe das Schulleben dort nichts zu tun. Migrantenkinder prägen den Schulalltag und mobben die wenigen verbliebenen deutschen Kinder. Man fragt sich, warum die Hauptstadt trotzdem regelmäßig die wählt, die ihr genau diese Suppe eingebrockt haben.

Zitty berichtet [27]:

Hätte Sarah geahnt, was auf sie zukommt, dann hätte sie den Mund gehalten. Vielleicht aus dem Fenster des Klassenzimmers geschaut, einfach nur die Vögel beobachtet und die vorbeiziehenden Wolken. Sie hätte diese Worte nicht ausgesprochen, nicht in dieser Klasse. Aber sie ahnte nicht, was auf sie zukommt. Deshalb sah sie nicht aus dem Fenster, sie hob den Finger und sagte diesen einen Satz: „Ich glaube nicht an Gott.“

Sarah besucht die vierte Klasse einer Kreuzberger Schule. Sie hat zwei Freundinnen: Marlene, eine Deutsche und Kia, eine Deutsch-Afrikanerin. Alle anderen kommen aus türkischen oder arabischen Familien. Wenn Sarah mit ihren beiden Freundinnen Arm in Arm über den Flur schlendert, wird sie schon mal als Lesbe beschimpft, daran hat sie sich gewöhnt. Aber seit diesem Satz – „Ich glaube nicht an Gott“ – hat das Mobbing von Seiten der großteils strenggläubigen Mitschülern zugenommen. Bald wechselt Marlene auf eine neue Schule – wegen des kürzeren Wegs, aber auch wegen der ausgewogeneren Zusammensetzung der Klassen. Auch Kia wird gehen. Nur Sarah bleibt zurück, als einzige Schülerin ohne Migrationshintergrund in der Klasse.

Es gibt viele Eltern, die kennen die Geschichte von Sarah so oder so ähnlich, weil auch ihr Kind sie erlebt hat. Zum Beispiel Tanja und Kai aus Moabit, die ihre Tochter auf eine katholische Schule schicken, obwohl sie Atheisten sind. Maria, einer Kreuzbergerin, die ihre Koffer packte, um mit ihrem Sohn zum Schlachtensee zu ziehen. Oder Steffi: eine Neuköllnerin, die sich zum Schein in der WG einer Freundin anmeldete, um ihrer Tochter den Besuch auf der beliebten Heinrich-Zille-Schule in Kreuzberg zu ermöglichen. Alle diese Eltern sagen, dass sie Angst davor haben, ihre Kinder könnten zu Mobbingopfern werden und nichts lernen im Unterricht.
(…)
Sarahs Mutter Bettina Eckel* sitzt am Landwehrkanal und blickt rüber auf die andere Uferseite. Sie ist selbst Lehrerin und wohnt gerne hier in Kreuzberg. „Ich bin für eine ausgewogene Kreuzberger Mischung. Aber damit hat das hier nichts mehr zu tun. In der Klasse meiner Tochter herrscht ein sehr rauer Ton – ich möchte Sarah diesen Realitätsschock ersparen“, sagt sie. Dann erzählt sie von Sarahs miserablen Rechtschreib- und Grammatikkenntnissen. „Ich bin Deutschlehrerin, und meine Tochter kann keinen Dativ bilden.“
(…)
Die Durchmischung nimmt immer mehr ab, an den verschmähten Schulen steigt der NdH-Anteil bis auf 100 Prozent. Dort ist produktiver Unterricht kaum möglich. Das Wort „gekippt“ macht auf den Spielplätzen die Runde. Und es bezieht sich nicht mehr auf kontaminierte Badeseen. Sogar im linksalternativen Spektrum Kreuzberger Bildungsbürger wendet man ihn auf Schulklassen an – auf jene, deren NdH-Anteil die 50-Prozent-Marke überschritten hat. Und man zieht Konsequenzen.
(…)
Sarahs Mutter Bettina Eckel unterrichtet an einer Hauptschule in Schöneberg, der NdH-Anteil beträgt 90 Prozent. „Grauenvoll“ nennt sie die Zustände dort. „Ich habe Angst vor dieser Unzufriedenheit, sie birgt ein unglaubliches Aggressionspotenzial.“ Bei der Hofaufsicht wird sie mit Gegenständen beworfen, im Unterricht springen Schüler auf Tischen und Bänken herum. Zwei deutsche Kinder hatte Eckel in einer ihrer Klassen, Simon und Lara, beide wurden stark gemobbt, weil sie Deutsche waren. Bald erschien Simon nur noch zum Unterricht, wenn er wusste, Lara kommt auch – und umgekehrt. Auf dem Schulhof bildeten türkische und arabische Schüler „eine Art Todeskreis“ um Simon, so erzählt Eckel, dann wurde er geschubst und beschimpft. Irgendwann kamen die beiden dann gar nicht mehr. Multikulti, dieser Begriff ist bei Schulen wie dieser nicht mehr anwendbar. Oft herrscht eine Monokultur, deren Dominanz immer aggressivere Züge annimmt. Schüler ohne Migrationshintergrund sind deutlich in der Unterzahl, Mobbing keine Seltenheit.

Güner Balci, Journalistin und Autorin des Romans „Arabboy“ kennt diese Situationen. Ihre Dokumentation „Kampf im Klassenzimmer“ wurde kürzlich in der ARD ausgestrahlt. Sie zeigt die Zustände an einer Essener Schule. Islamischer Fundamentalismus macht sich bereits in den unteren Klassen breit: „Ich hasse, wenn Mädchen feiern“, sagt ein Junge in die Kamera. „Ich hasse, wenn sie Röcke tragen.“ Für ihre unverfälschte Darstellung der Realität wurde Güner Balci – wie auch die Autorinnen Necla Kelek und Seyran Ates – oft angefeindet, von Menschen, die Balci „Multikulti-Weichspüler“ nennt.
(…)
Wenn man mit wachem Verstand durch den Kiez läuft und hinter die Fassaden schaut, sieht man eine gespaltene Gesellschaft, geprägt von Geschlechtertrennung. Und das stört mich als Frau total.“ Vor kurzem besuchte die Journalistin das Gymnasium in Wedding, an dem sie Abitur machte. Damals sei die Mischung in den Klassen ausgewogen gewesen. „Heute ist dort der NdH-Anteil bei 90 Prozent, Religion spielt eine große Rolle: Es geht nur noch darum, wer sittsam ist und wer nicht.“

Die Grünen und Linken haben kein Problem damit. Wenn Sittsamkeit von moslemischer und nicht von katholischer Seite gefordert wird, ist das schon in Ordnung.

Balci hat einen drei Monate alten Sohn. Der soll weder in einem Brennpunkt zur Schule gehen, noch in einem „steril biodeutschen Umfeld“, wie sie es nennt. Wedding soll es sein. Allerdings müssten sich einige Eltern zusammentun und sich als Gruppe an einer Schule anmelden. „Es geht nicht anders. Ich kann doch mein Kind nicht für die Integration opfern. Wer macht das?“

Opfer müssen schon gebracht werden. Linke und Grüne, selbst kinderlos auf dem Selbstverwirklichungstrip, erwarten das.

Migrationshintergrund – das sind die Grundvoraussetzungen für funktionierenden Unterricht an solchen Berliner Schulen. Jan Kowalski* wünscht sich das auch. Der 48-Jährige arbeitet als Lehrer an einer Kreuzberger Schule, deren Ndh-Anteil mit zu den höchsten der Stadt zählt. Er selbst würde sein Kind dort niemals einschulen, sagt er.

Thilo Sarrazins Buch ist derweil die Nummer 1 bei Amazon [28], und war dies bereits vor dem Erscheinen, Kirsten Heisigs Buch ist die Nr. 2 [29]. Man versteht nicht, dass die Leute alles begreifen, aber für sich selbst den „Realitätsschock“ glauben, ausblenden oder vor ihm fliehen zu können und weiter linksgrün wählen.

(Spürnase: Werner G.)

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Neues Deutschland in Altenessen

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[30]Gute Nachrichten aus dem Essener Stadtteil Altenessen: Hier ist die Umwandlung des alten, bösen Deutschland in ein besseres Deutschland der Zukunft so gut wie abgeschlossen. Junge Talente bestimmen, wo es lang geht und auch die Polizei hat schon eingesehen, dass sie in diesem neuesten Zimmer im Haus des Friedens nicht mehr gebraucht wird.

Der WESTEN berichtet [31]:

Ihre Einkäufe hat Johanna Utzmann früh erledigt. Abends traut sich die 79-Jährige nicht mehr auf die Straße. „Die kommen von hinten. Schon ist die Handtasche weg“, sagt sie. „Da kann man doch als alte Frau gar nichts mehr machen.“

Die Angst ist nicht aus der Luft gegriffen, sagt Johanna Utzmann und zählt auf: Es fing an mit der gestohlenen Tageszeitung. 30 Mal war die weg – innerhalb von zwei Monaten. Neulich verschwanden aus dem Haus an der Hövelstraße drei Fahrräder. Dazu reihenweise Diebstähle und Schlägereien. „Früher ging die Polizei noch Streife“, sagt Utzmann, die seit 51 Jahren hier lebt. „Heute sieht man hier keinen Polizisten mehr.“

Das mag übertrieben sein. Klar ist aber: Die Seniorin wohnt mittendrin im Brennpunkt um den Altenessener Bahnhof, ein Viertel, das die Polizei inzwischen mit blutigen Fehden libanesischer Familien in Verbindung bringt. Auch die Politik ist alarmiert. SPD und CDU in der Bezirksvertretung warnen in nicht selbstverständlicher Einigkeit vor „rechtsfreien Räumen, in denen das staatliche Gewaltmonopol bedeutungslos geworden ist“. Kein schönes Gefühl sei das, sagt Johanna Utzmann.

Um den Bahnhof herum dominiert Öde. Ein paar Pendler steigen hier von der S-Bahn in die U-Bahn um. Die Straßenbahn biegt quietschend in die Endhaltestelle ein. Viele Läden stehen leer. Frisör Diana wirbt in arabischer Schrift um Kunden. Ein großer Haufen Melonen blockiert den Bürgersteig. Daneben ein arabischer Imbiss, eine Spielhalle und ein Tattoo-Studio. Vor der Sparkasse steht ein Sicherheitsmann. Er lacht – immerhin.

Hinab in den Untergrund: Das Wegesystem ist weit verzweigt, dunkel, die Ecken nicht einsehbar. „Als Frau traut man sich schon mal gar nicht raus“, sagt eine Pendlerin. Ihr Mann weiß von Beleidigungen zu berichten: „Wer so kurze Haare hat, wie ich, wird als Nazi beschimpft.“ Ihren Namen wollen beide nicht in der Zeitung lesen. Bloß nicht auffallen in Altenessen.

Das andere Bild: Vor dem Bahnhof trägt ein anderes Pärchen seinen Ausländerhass zwischen all den Türken, Libanesen und Marokkanern ganz offen zur Schau: kahlgeschorener Schädel, einschlägig bekannte Kleidung, Pitbull.

Streit zwischen Ausländern und Deutschen gebe es aber fast nie, versichert Naji, der vor einem Süßwarenladen raucht. Er wickelt einen halben Meter Draht von einer Rolle ab und hält ihn sich vor die Kehle. Sieht lebensgefährlich aus und soll es auch sein. „Das brauche ich, wenn’s Krieg gibt“, sagt der 48-jährige gebürtige Libanese. Krieg – der breche für ihn aus, wenn jemand Freunden oder Verwandten zu nahe kommt.

Aus seinem Kiosk am U-Bahnhof hat Ali Demirci einen guten Blick aufs Geschehen. Der junge Kurde steht stolz vor ordentlich ausgerichteten Cola-Flaschen und Zeitschriften. Seit dreieinhalb Jahren sei er hier in Deutschland, sagt der 25-Jährige. Er hat sich eine Existenz aufgebaut, sei gerne Altenessener.

„Ich habe hier keine Angst“, sagt er. Wer freundlich sei, werde genauso behandelt. Wenn aber einer am Kiosk Stress mache, der bekomme es auch mit seinen Freunden und Verwandten zu tun. „Dann gibt’s was auf die Fresse.“ Die Polizei brauche man hier nicht, sagt Demirci. „Sowas machen wir unter uns aus.“

Schon 60 Schlägereien habe er erlebt. Unbeteiligte hätten nichts zu befürchten gehabt. Das sei immer eine Sache unter Gruppen – Auge um Auge, Zahn um Zahn.

Demirci erklärt, dass jede Kultur eben ihre eigenen Gesetze habe. Das sei auch gut so. Die Jugendlichen erzögen sich sogar untereinander: „Man sagt nicht zu einer alten Oma, dass sie sich verpissen soll.“ Der freundliche Ali bietet dem Besucher zum Abschied einen Kaffee an. (…)

Ein paar Stunden später, Abend in Altenessen: Johanna Utzmann ist längst in der sicheren Wohnung. Junge Libanesen beherrschen das Umfeld des Bahnhofs. Sie lachen, schauen den Mädchen hinterher, klopfen Sprüche. Wer nicht hierher gehört, fällt sofort auf. Die jungen Männer laufen dem Fotografen hinterher, wollen aufs Foto, zeigen Muckis und Sonnenbrille. Zwei andere holen bereitwillig ein Tütchen mit einem weißen Pulver aus der Tasche, mutmaßlich Kokain. Keine Angst erwischt zu werden? „Hier doch nicht.“

Und die Polizei? Zufall oder nicht: Gerade kommt ein Streifenwagen die Altenessener Straße herunter, biegt ab in den Palmbuschweg. Rechtzeitig vor dem Brennpunkt.

Was sollte die deutsche Polizei auch dort wollen? Aus einem Versuch, bei einer Massenschlägerei einzugreifen, hat man seine Lektion gelernt:

Am Mittag des 21. Juli war es an der Altenessener Straße zu einer Massenschlägerei zwischen Angehörigen zweier libanesischer Familien gekommen: Selbst im Beisein der Polizei gingen sie aufeinander los. Ein 18-Jähriger wurde durch einen Messerstich schwer verletzt. Die Polizei berichtete am Abend: „Nur mit erheblichen Kräfteaufwand und Hinzuziehung der Familienoberhäupter und Vermittler gelang es, die Lage wieder zu beruhigen.“

Die Polizei beobachtet den Konflikt aufmerksam, aber gelassen. „Aus polizeilicher Sicht ist das kein Problem“, sagt Polizeisprecher Ulrich Faßbender. „Die beiden Familien haben miteinander Geschäfte gemacht und sich darüber zerstritten. Für Außenstehende bedeutet diese Auseinandersetzung eigentlich keine Gefahr.“

Wenn auch Sie einmal eine Reise in die nahe Zukunft machen wollen, um ruhig und gelassen das neue Deutschland zu erleben, empfehlen wir einen Ausflug nach Altenessen.

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Islamkritik: Sarrazin auf Wilders’ Spuren

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Islamkritik: Sarrazin auf Wilders' Spuren [32]Thilo Sarrazin lässt sich nicht beirren. Ungeachtet des Aufschreis der selbsternannten GutBessermenschen spricht er Wahrheiten an, die der breiten Öffentlichkeit von verantwortungslosen Politikern und Medienvertretern, die vor lauter Toleranz und Verständnis ihre Augen vor dem Islam verschlossen haben, viel zu lange vorenthalten wurden. Sarrazin schreibt heute in der BILD [33], warum die Integration vieler muslimischer Migranten am Islam scheitert.

Auszug:

Es reicht aus, dass Muslime unsere Gesetze beachten, ihre Frauen nicht unterdrücken, Zwangsheiraten abschaffen, ihre Jugendlichen an Gewalttätigkeiten hindern und für ihren Lebensunterhalt selbst aufkommen. Darum geht es.

Wer diese Forderungen als Zwang zur Assimilation kritisiert, hat in der Tat ein Integrationsproblem. Vielleicht sollte er einmal einen Gedanken daran verschwenden, weshalb es in ganz Europa Vorbehalte gegen Muslime gibt – mit guten Gründen:

• Keine andere Religion in Europa tritt so fordernd auf.
• Keine andere Immigration ist so stark wie die muslimische mit Inanspruchnahme des Sozialstaats und Kriminalität verbunden.
• Keine Gruppe betont in der Öffentlichkeit so sehr ihre Andersartigkeit, insbesondere durch die Kleidung der Frauen.
• Bei keiner anderen Religion ist der Übergang zu Gewalt, Diktatur und Terrorismus so fließend.

GEWALTBEREITE MÄNNLICHKEIT

Die zum großen Teil arbeitslosen männlichen Familienoberhäupter haben zwar zu Hause das Sagen, aber nach außen können sie gegenüber ihren Söhnen nicht mit dem Prestige des Ernährers aufwarten.

Umso eifriger vermitteln sie dem männlichen Nachwuchs übersteigerte Vorstellungen von einer tapferen, um der „Ehre” willen jederzeit gewaltbereiten Männlichkeit. Diese Rolle nehmen die jungen Männer umso eher an, je mehr ihre Erfolge im Schulsystem zu wünschen übrig lassen – und ihre Leistungen sind noch schlechter als die der muslimischen Mädchen.

Zum Schulfrust gesellt sich sexuelle Frustration, und beides trägt zum Aggressionsstau der jungen Männer bei, die in einer libertären, mit Sex und Porno allenthalben angereicherten Gesellschaft leben.

Die muslimischen Mädchen sind aber aus religiösen Gründen vor der Heirat sexuell nicht verfügbar, ja selbst harmlose vorsexuelle Annäherungen sind vielfach nicht möglich. Und die „besseren“ deutschen Mädchen lassen sich nicht auf jemanden ein, den sie im Bildungssystem als „Loser“ wahrnehmen.

Falsche Rollenvorbilder, mangelhafte Bildungserfolge und sexuelle Frustration können zu einer erhöhten Gewaltbereitschaft führen, die vornehmlich in Jugendgangs ausgelebt wird, der eigentlichen Heimat vieler junger muslimischer Migranten. Dort finden sie die Anerkennung, die sie suchen, wenn auch für das Falsche, nämlich Gesetzesbrüche, Diebstahle, Schlägereien.

In Berlin werden 20 Prozent aller Gewalttaten von nur 1000 türkischen und arabischen jugendlichen Tätern begangen, eine Bevölkerungsgruppe, die 0,3 Promille der gesamten Berliner Bevölkerung stellt. Aber im Integrationsbericht der Bundesregierung wird deren Kriminalität relativiert.

Es heißt dort: „Zumindest für die Gruppe junger Menschen gehen Kriminologen davon aus, dass bei einem Vergleich der Gruppe mit gleichen familiären, schulischen und sozialen Rahmenbedingen sowie übereinstimmenden Werteorientierungen eine höhere Belastung von Nichtdeutschen letztlich nicht mehr feststellbar“ sei. Bei diesem Geschwurbel wird offenbar empirische Wissenschaft mit politischer Theologie verwechselt.

Wem ist eigentlich geholfen, wenn man offenkundige Tatsachen unterdrückt, die selbst die einsichtigen Betroffenen nicht leugnen? Sicherlich weder der Wahrheit noch der Integration.

MUSLIME HEIRATEN UNTER SICH

Ein Gradmesser für die Integrationsbereitschaft ist das Heiratsverhalten. Es steuert zudem das Tempo der Auflösung von Parallelgesellschaften beziehungsweise verhindert, dass sie in größerem Umfang entstehen. Hier sieht es schlecht aus, denn nur drei Prozent der jungen Männer und acht Prozent der jungen Frauen mit türkischem Migrationshintergrund heiraten einen deutschen Partner, bei den Russlanddeutschen sind es dagegen 67 Prozent.

Die türkischen Migranten heiraten zu über 90 Prozent wiederum Türken; rund 60 Prozent der Ehen türkischer Staatsbürger in Deutschland werden mit einem Partner aus der Türkei geschlossen. Diese Importpartner weisen durchweg eine sehr niedrige Bildung auf. In Berlin sind zehn Prozent von ihnen Analphabeten, 28 Prozent haben eine Schule nur bis zum fünften Schuljahr besucht. Durchweg kommen die Importpartner aus dem regionalen Umfeld und häufig auch aus der engen Verwandtschaft der Familie, in die sie einheiraten. Häufig sind es Vettern und Cousinen. Ganze Clans haben eine lange Tradition von Inzucht und entsprechend viele Behinderungen.

Es ist bekannt, dass der Anteil der angeborenen Behinderungen unter den türkischen und kurdischen Migranten weit überdurchschnittlich ist. Aber das Thema wird gern totgeschwiegen. Man könnte ja auf die Idee kommen, dass auch Erbfaktoren für das Versagen von Teilen der türkischen Bevölkerung im deutschen Schulsystem verantwortlich sind.

DIE SCHARI’A HÄLT EINZUG

Der sichtbare Unterschied zwischen den muslimischen Migranten und der aufnehmenden Gesellschaft liegt nicht in der Hautfarbe und im Schnitt der Gesichter. Die meisten Araber und Türken könnten auch für Griechen oder Süditaliener, die Pakistani für Inder gehalten werden. Der sichtbare Unterschied, der ein Gefühl der Distanz schafft und wohl auch schaffen soll, besteht in der Kleidung der Frauen, vor allem im Kopftuch.

Die Sozialwissenschaftlerin Necla Kelek kritisiert: „Westliche Intellektuelle ermahnen gern zur Gelassenheit gegenüber solchen Kleiderfragen. Daran würde weder bei uns noch in der Türkei die Demokratie zugrunde gehen. Ich teile diese Meinung nicht, denn das Kopftuch ist die voranflatternde Fahne einer ganzen Ideologie, eines kollektivistischen und patriarchalischen Gesellschaftsbildes.“

Genau wie in der Türkei, wo mittlerweile 61 Prozent der Frauen ein Kopftuchtragen, nimmt die Verbreitung des Kopftuchs in Deutschland zu.

Wenn muslimische Mädchen, weil sie den Geboten der Eltern folgen, in der Schule ein Kopftuch tragen und die Schule dies duldet, erkennt eine staatliche Einrichtung an, dass Mädchen stärkeren Beschränkungen unterliegen und mindere Rechte haben als Jungen.

Es ist falsch, wenn staatliche Stellen solch ein Signal setzen. Die vom Bundesinnenminister einberufene Islamkonferenz hat aber ein solches Signal gesetzt, als sie vorschlug, das Tragen religiöser Kleidung in die Entscheidung der Eltern beziehungsweise der Erziehungsberechtigten zu stellen. Damit hat erstmals ein Gedanke der Schari’a Eingang in das deutsche staatliche Normengefüge gefunden.

Soweit Dr. Thilo Sarrazin in seinem neuen Buch „Deutschland schafft sich ab“. Und je lauter die verlogenen Heuchler aufheulen, desto mehr darf er sich bestätigt fühlen, dass seine Ausführungen richtig sind. Er legt den Finger in eine klaffende Wunde, und das schmerzt all diejenigen, die lieber wegschauen als behandeln. Zum Beispiel den Ober-Islamversteher der CDU, Ruprecht Polenz: [34]

Polenz„Sarrazin legt einen neuen Aufguss seiner islamfeindlichen und menschenverachtenden Tiraden gegen muslimische Migranten vor. Ich frage mich, wie lange die Deutsche Bundesbank dem noch tatenlos zuschauen will.” Der CDU-Außenpolitiker warf Sarrazin vor, durch rassistische Äußerungen Ressentiments gegen Migranten zu schüren. „Er macht nach, was der Rechtspopulist Geert Wilders in den Niederlanden vorgemacht hat”, sagte Polenz.

Sarrazin macht nicht nur nach, er ist unser deutscher Geert Wilders und hat den Preis der PI-Leser als „Anti-Dhimmi 2009“ [35] völlig zurecht verdient. Er sollte am 2. Oktober [36] zusammen mit diesem mutigsten Politiker Europas in Berlin auftreten. Anschließend freiwillig diese rückgratlose und realitätsferne Partei verlassen, der er noch angehört, und mit anderen Unzufriedenen in diesem Land eine neue, unverbrauchte, frische Kraft gründen. So, wie es das Volk will. Die Kommentarbereiche in den Online-Ausgaben der Zeitungen sprechen Bände. Sie müssen reihenweise geschlossen werden, da die Zustimmung für Sarrazin überwältigend ist. In Umfragen sind über 90% der Leser mit seinen Thesen einverstanden [37]. Dieser Mann könnte mit einer neuen Partei aus dem Stand 20% holen [38]. Mit Sicherheit. Und das Ruder vor dem drohenden Zerfall Deutschlands noch herumreißen. Es wird allerhöchste Zeit.

ZDF-Heute Journal zu Sarrazin:

BILD-Serie zum Sarrazin-Buch:

» Thilo Sarrazin schreibt über den Islam [33]
» Jeder Schüler sollte eine Uniform tragen! [39]
» Wir werden zu Fremden im eigenen Land [40]
» Deutschland wird immer ärmer und dümmer! [37]

(Text: Michael Stürzenberger / Fotomontage: wissenrockt.de [41])

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