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TV-Tipp: Thilo gegen den Rest der Welt

Heute bei Beckmann: Thilo gegen den Rest der Welt [1]Der Sarrazin-Tag im deutschen Fernsehen, der heute Vormittag mit der Buchvorstellung begann (hier das Video dazu) [2], geht heute Abend in der ARD unvermindert weiter. Um 21.45 Uhr berichtet Report-Mainz über Thilo Sarrazin, dann ab 22.30 Uhr befasst sich Reinhold Beckmann mit dem Bundesbankvorstand.
UPDATE: JETZT mit den Videos zur Sendung: Report [3] und Beckmann [4]!

Die Vorankündigung von Report Mainz [5] lässt wenig Gutes erahnen. Das linksgerichtete politische Fernsehmagazin kündigt zu Sarrazins Thesen an:

Rechtsextreme feiern den SPD-Mann als neue Ikone

Am Freitag-Morgen hatte ein Fernsehteam für „Report“ im Hauptstadtbüro der Bürgerbewegung pro Deutschland Interviews aufgenommen, die wahrscheinlich für die Sendung verwendet werden.

Um 22.30 Uhr stellt sich Thilo Sarrazin dann in der ARD-Sendung „Beckmann“ [6] der Heiligen Inquisition, bestehend aus der Fraktionsvorsitzenden von Bündnis 90/Die Grünen, Renate Künast, dem Wissenschaftsjournalisten und Fernsehmoderator Ranga Yogeshwar sowie dem Sozialpädagogen Thomas Sonnenburg. Natürlich darf auch Aygül Özkan (Sozial- und Integrationsministerin von Niedersachsen, CDU) nicht fehlen. Sie erklärt uns, warum Thilo Sarrazins Thesen zu Herkunft, Intelligenz und Integration immensen gesellschaftlichen Schaden anrichten.

Spannend wird es aber trotzdem. Denn wir werden wieder Zeuge von Ausdrücken wie „Einzelfälle“, „Rassismus“, „völkisches Gedankengut“, „rechtsextrem“ und anderen Worten zur Meinungsunterdrückung und Realitätsverweigerung. Die Sachlage ist eigentlich unstrittig. Und wer Sarrazins Buch gelesen hat, dessen erste Auflage schon vor Veröffentlichung vergriffen war, weiß, das seine Thesen fundiert unterlegt und kaum zu wiederlegen sind.

Video des Report-Beitrags:

Video der Beckmann-Sendung:

» Aktuelle Umfragewerte zu Thilo Sarrazin [7]

(Spürnasen: RabeK, Hanna, J.M., John A. / Videobearbeitung: Antivirus)

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Video: “Klein-Istanbul ganz tief im Westen”

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Klein-Istanbul ganz tief im Westen [8]Spiegel TV hat am Sonntag Abend mit seiner Reportage über das vermeintliche Wunder von Marxloh indirekt die Thesen von Dr. Thilo Sarrazin untermauert. Es ist mehr ein Klein-Istanbul, das sich dort präsentiert, und es halten immer weniger Bio-Deutsche dort noch die Stellung. Nicht wenige haben das Gefühl, dort „türkisiert“ zu werden.

Hochinteressant der deutsche Arzt, der offen zugibt, in Marxloh eher das Gefühl zu haben, in der Türkei zu leben. Er behandelt Kopftuchfrauen, die während des Ramadans über schlimme Kopfschmerzen klagen. Mit dabei immer eine Assistentin, die türkisch spricht.

Oder der boomende Geschäftszweig in Marxloh: In dem Stadtteil gibt es 46(!) Geschäfte für Brautmoden. So haben Türken dort also nicht nur für den Obst-, Gemüse- und Dönermarkt eine produktive Funktion. Die deutsche Blumenverkäuferin fühlt sich „einsam und verlassen“, denn Blumen sind bei den neuen Bewohnern nicht so sehr gefragt. Ein anderer „Ureinwohner“ sagt: „Ich sehe Marxloh schon als kleines Ghetto, in dem ich mir wie ein Ausländer vorkomme und mich als Deutscher diskriminiert fühle“. Ein anderer wird oft beim Einkaufen „angemacht“. Ein weiterer meint: „Bald sind wir hier in türkischer Hand“. Wer als Deutscher falsch guckt, der darf sich darauf gefasst machen, dass die Knochen knacken, wie es der migrantische Mitbürger bei Minute 8:23 eindrucksvoll vorführt. Und andere Statements der neuen Marxloh-Bewohner sprechen ebenfalls für sich:

„Marxloh ist ne kleine türkische Stadt“

„Diejeinigen, die ich kenne, haben alle ein Messer dabei“

Deutschland schafft sich eben ab…

Hier das Spiegel TV-Video:

Teil 1:

Teil 2:

Als Einteiler auf livingscoop.com:

» Nürnberger Nachrichten: Rechtsanwalt rät zu offenem Umgang [9]

(Text: Michael Stürzenberger / Videobearbeitung: Michael S. & Antivirus)

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Fasten ohne Fastfood

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Kraftanwendung,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[10]Zu Ramadan entfaltet der Islam im täglichen auf und ab des Blutzuckerspiegels seine ganze Schönheit und Friedfertigkeit. Ein ungläubiger Hund versuchte im Kalifat Augsburg die feiertägliche Andacht zu stören und erhielt dafür eine angemessene Züchtigung.

Der Merkur berichtet [11]:

Ein junger Mann ist in Augsburg von einem Taxifahrer und zwei Fahrgästen verprügelt worden. Der Grund für die Schläge: Er aß Fastfood.

Wie das Polizeipräsidium in Augsburg am Sonntag mitteilte, störte zwei Passagiere, dass der 18-Jährige, mit dem sie sich am frühen Samstagmorgen das Taxi teilten, einen Hamburger aß. Die beiden sprachen daraufhin auf Türkisch mit dem Taxifahrer. Der hielt den Wagen an, woraufhin die beiden Männer den 18-Jährigen aus dem Wagen zerrten und auf ihn einschlugen. Nach Angaben des Opfers prügelte auch der Taxifahrer auf ihn ein. Mit einer blutenden Nase ließen die drei Männer ihr Opfer zurück und fuhren weiter. Die Fahndung nach dem handgreiflichen Taxler und seinen zwei prügelnden Fahrgästen verlief zunächst erfolglos.

(Spürnase: DHH, Foto: Fasten ohne Fastfood – dann gibts auch nichts aufs Maul)

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80 Prozent der Spendengelder versickern

geschrieben von PI am in Islam,Pakistan,Wirtschaft | Kommentare sind deaktiviert

Flutopfer Pakistan [12]Dass in Pakistan nicht nur das Land und die notleidenden Menschen im Wasser versinken, sondern auch die Spendengelder, die für genau diese Menschen gedacht waren, bestätigt heute [13] die Neue Zürcher Zeitung unter Berufung auf die pakistanische Regierung. 80 Prozent der von NGOs gesammelten Nothilfe komme nicht bei den Bedürftigen an – die Regierung in Islamabad möchte darum das Geld bitte selber einheimsen.

Ministerpräsident Yousuf Raza Gilani warnte am Sonntag davor, Spenden an Nichtregierungsorganisationen zu überweisen. Er erklärte an einer Pressekonferenz in seiner Heimatstadt Multan, 80 Prozent dieser Hilfe komme nicht bei den Bedürftigen an. Deshalb sollten Spendengelder direkt an seine Regierung gehen.

Man kann demnach bei seinen Spenden wählen, ob man lieber die Taliban über die NGOs oder die pakistanische Regierung und ihr Atomprogramm unterstützen möchte – bei den Notleidenden kommt so gut wie gar nichts an.

Die Organisation der Islamischen Konferenz (OIC) meldet, dass muslimische Länder, Organisationen und Einzelpersonen inzwischen fast eine Milliarde Dollar für die Flutopfer in Pakistan zugesagt haben. Das Geld komme von Regierungen, Nichtregierungsorganisationen und Spendenaktionen in Saudi-Arabien, der Türkei, Kuwait, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Katar, sagte der OIC-Vorsitzende Ekmeleddin Ihsanoglu am Sonntag, an einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem pakistanischen Außenminister Shah Mahmood Qureshi. Die Muslime gehörten zu den größten Spendern, sowohl was Bargeld als auch Hilfsgüter betreffe.

In welchen Topf wird diese Hilfe fließen?

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Die Erektionsbeauftragte

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus,Satire | Kommentare sind deaktiviert

[14]Die alte Tante SPD leistet sich nicht nur eine Islambeauftragte, sondern auch eine Erektionsbeauftragte für die überwiegend älteren Herren der Partei. Und das in einer Person: Lale Akgün, die gelernte Psychologin, sorgt mit reimportiertem Viagra aus ihrer türkischen Heimat dafür, dass die Genossen mit der nötigen Standfestigkeit für mehr Gerechtigkeit für alle einstehen können.

BILD berichtet [15]:

Neben ihrer offiziellen Aufgabe als Islambeauftragte ihrer Partei war sie während ihres Urlaubs noch in einer weiteren wichtigen Mission unterwegs: Sie verschaffte bedürftigen Genossen preiswert die Potenzpille Viagra – aus der Türkei.
Dies beschreibt Akgün nach einem Bericht des „Kölner Express“ augenzwinkernd in ihrem neuen Buch „Der getürkte Reichstag. Tante Semras Sippe macht Politik“ (Verlag Krüger/Fischer), das im September erscheint.

Akgüns Nebenjob begann am Rande einer Bundestagssitzung. Ein Kollege bat die Deutsch-Türkin darum, ihm bei ihrer nächsten Türkei-Reise ein Medikament zu besorgen. „Ich dachte, er meint Aspirin“, schreibt Agkün. „Aber er wollte Viagra.“

Zwei Tage später trat ein weiterer Genosse mit der Bitte an sie heran. In einer Apotheke in der Hafenstadt Cesme gab Akgün eine Großbestellung auf.

Über die Namen der Abnehmer schweigt die studierte Medizinerin. Aber einer von ihnen, etwas älter, soll sehr bekannt sein.

Das haben wir jetzt verstanden – aber wer ist der andere? Etwa der kleine Dicke? Gut möglich wäre das. Schon Ernest Hemmingway wies ja gerne darauf hin, dass Männer mit Erektionen dazu neigen, Unsinn zu reden. Versorgt die geschäftstüchtige Türkin womöglich den ganzen Bundestag?

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Video: Pressekonferenz mit Thilo Sarrazin

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit,Video,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

[2]

UPDATE: Jetzt mit Aufzeichnung der Pressekonferenz in voller Länge!

Teil 1:

Teil 2:

[16]

(Bildquelle: Der SPIEGEL – wurde nach wenigen Minuten wieder gelöscht)

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Springer: Keine Anzeigen von der SED

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Freiheit,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

[17]Manchmal erinnert sich das Verlagshaus Springer doch noch seiner großen Tradition des Eintretens für Freiheit und Rechtsstaat. Eine bezahlte Anzeige des linksextremistischen Berliner Senats aus SPD und antisemitischen Kommunisten lehnte das Haus dankend ab.

Die jüdische Zeitung Hagalil [18]berichtet:

Der Springer-Verlag hat eine bezahlte Anzeige von SPD und Linkspartei zur Werbung für eine Bildungshotline des rot-roten Senats abgelehnt. Parteienwerbung, erst recht Werbung für extremistische Parteien, gehörten nicht in den Unternehmenskonsens der Springer-AG, heißt es in einem Schreiben an Christian Gaebler, Parlamentarischer Geschäftsführer der SPD-Fraktion im Abgeordnetenhaus…

Das berichtet die Tageszeitung “Neues Deutschland” (Wochenendausgabe), der das Schreiben vorliegt. “Aus Sicht der Axel Springer AG wäre es ein Verstoß gegen die eigenen Grundsätze, wenn bezahlte Werbung von Absendern angenommen würde, die politisch gegen fundamentale Grundsätze eines funktionierenden Gemeinwesens eintreten”, heißt es in dem Schreiben weiter.

Vor allem “das Eintreten für die Marktwirtschaft, die Aussöhnung mit dem jüdischen Volk” gehörten zu unverzichtbaren Werten – und da insbesondere Parteien der extremen Linken und Rechten offen gegen einzelne oder mehrere dieser Werte eintreten, würde ihre Anzeigen abgelehnt.

Bravo! Endlich zeigt einmal ein großer Verlag Gesicht im Kampf gegen Links. Sollten Sie in Zeitungen Anzeigen der Linksextremisten sehen, sprechen Sie doch einmal mit dem Kioskbesitzer, ob er solche antidemokratischen Blätter nicht lieber aus dem Sortiment nehmen möchte. Besonders bei türkischen Händlern könnten Sie damit Erfolg haben – die mögen meist keine Kommunisten.

(Spürnase: Thomas W.)

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Hexenjagd der Kanzlerin geht weiter

geschrieben von PI am in Deutschland,Political Correctness,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

[19]Bundeskanzlerin Merkel betreibt getreu ihrem sozialistischen Ziehvater Erich weiter munter eine Hetzjagd auf Thilo Sarrazin. Froh, dass die öffentliche Aufmerksamkeit sich endlich einmal nicht auf ihre versagende Koalition richtet, fordert sie von der Bundesbank Konsequenzen.

Auf deutsch: Sarrazin soll rausfliegen! Nach dem sozialistischen Motto „bestrafe einen, erziehe hundert“, sagte [20] Merkel, sicher ohne das Buch überhaupt schon einmal in der Hand gehabt zu haben:

Zwar sei die Bundesbank unabhängig, betonte Merkel am Sonntag im ARD-Sommerinterview. „Ich bin mir (aber) ganz sicher, dass man auch in der Bundesbank darüber sprechen wird.“ Dabei sei zu berücksichtigen, „dass die Bundesbank ein Aushängeschild für das ganze Land ist“. Zugleich wies sie die Thesen Sarrazins als vollkommen inakzeptabel zurück. Sie seien ausgrenzend und machten ganze Gruppen in der Gesellschaft verächtlich.

Jede Studie über die mangelnde Integrationsfähigkeit von Moslems in Europa gibt Sarrazin recht. Aber das ist Merkel egal. Sie hat ja keine Kinder, die von ihren Mitschülern gemobbt werden und lebt selbst in einem Elfenbeinturm, weitab vom lästigen Volk. Besonders empörend findet Frau Merkel die Gen-These [21], obwohl die Juden selbst darauf stolz sind. So schreibt etwa die Jüdische Allgemeine [22]:

Neueste Forschungen bestätigen die gemeinsame nahöstliche Herkunft aller Juden.
(…)
Zwei Forschergruppen haben unabhängig voneinander Proben aus dem Erbgut hunderter Juden aus verschiedenen Regionen Europas, Asiens und Afrikas auf Verwandtschaftshinweise untersucht und mit Proben der benachbarten nichtjüdischen Volksgruppen der jeweiligen Regionen verglichen – und können die mythische Diaspora nun naturwissenschaftlich bestätigen.

In New York, Seattle, Athen, Rom und Israel sammelte das Forscherteam um Harry Ostrer von der New York University DNA von 237 Personen, deren beide Großelternpaare einer der drei jüdischen Gemeinschaften der osteuropäischen Aschkenasim, italienisch-griechisch-türkischen Sefarden oder syrischen Mizrachim angehören. Verglichen wurden die Ergebnisse mit dem Erbgut von 418 Nichtjuden. Die Forscher untersuchten nicht das gesamte Erbgut, sondern vor allem besonders charakteristische Stücke der DNA, sogenannte SNPs (small nuclear polymorphisms, gesprochen »Snips«). Jeder SNP steht für eine Variation in der DNA, die in manchen Volksgruppen häufiger vorkommt als in anderen. Vergleicht man ausreichend viele SNPs – hier über 200.000 –, lässt sich abschätzen, mit welchen Volksgruppen eine Person verwandt ist.

»Die Studie stützt die Idee eines jüdischen Volkes mit gemeinsamer genetischer Historie«, sagt Ostrer, Leiter der Studie, die vor zwei Wochen im »American Journal of Human Genetics« veröffentlicht wurde. So sind die 237 jüdischen Testpersonen untereinander stärker verwandt als mit den nichtjüdischen Populationen der Regionen, aus denen Aschkenasim, Sefardim oder Mizrachim stammen. Dennoch hat es Genaustausch gegeben: »Die Durchmischung mit Europäern erklärt, warum so viele europäische und syrische Juden blaue Augen und blonde Haare haben«, sagt Ostrer. So haben zum Judentum konvertierte Khasaren (ein Turkvolk am Kaspischen Meer) ihre genetische Signatur im Erbgut der Aschkenasim hinterlassen. Das sefardische Erbgut hat zwischen 711 und 1492 in Spanien und Nordafrika maurische Prägung erfahren.

Politisch relevant könnte sein, dass die Forscher die Ahnen der untersuchten Juden tatsächlich im Nahen Osten verorten – aufgrund des Verwandtschaftsgrades mit den dortigen Volksgruppen. Die »genetische Kontinuität zwischen jüdischen Gemeinden und zeitgenössischen nichtjüdischen Populationen der Levante« sei »signifikant«, heißt es auch in einer zweiten Studie, die ebenfalls Anfang Juni im Fachmagazin »Nature« veröffentlicht wurde. Darin kommt das internationale Forscherteam des Evolutionsbiologen Richard Villems von der Universität Tartu in Estland sogar zu dem Schluss, dass die untersuchten Gemeinden wohl gemeinsame Vorfahren mit Zyprioten und Drusen teilen.

Der Beginn der Diaspora lässt sich anhand der genetischen Spuren auf vor etwa 2.500 Jahren terminieren. Damit bestätigen die Forscher die in der jüdischen Mythologie beschriebene Diaspora. Demnach sind nach der Zerstörung des jüdischen Staates durch den babylonischen König Nebukadnezar 586 v.d.Z. die Stämme Israels zunächst nach Babylon und Ägypten und dann über die Welt zerstreut worden. Ihre gemeinsame Abstammung blieb dabei in erstaunlichem Maße im Erbgut erhalten, obwohl die Stämme während der Jahrhunderte weitgehend isoliert voneinander blieben. Dazu trug wohl auch bei, dass es verhältnismäßig wenig Genaustausch mit den jeweiligen Nachbarn gab – sei es nun durch Ausgrenzung oder kulturelle Isolation.

Das alles ficht die faktenresistente Kanzlerin nicht an. Sie hat ihr Opfer gefunden.

ARD-Morgenmagazin zum Thema (natürlich contra Sarrazin):

» Achgut: Sarrazin und das Kartell [23]
» HNA: Interview mit Spiegel-Autor Broder: „Sarrazin spricht aus, was andere ahnen“ [24]

(Spürnasen: Kölschdoc und Brodi-Fähn)

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