Grünen-Politiker Trittin fordert Macht für TalibanDer ehemalige Aktivist des Kommunistischen Bundes und jetzige Vorsitzende der Grünen-Bundestagsfraktion Jürgen Trittin will doch tatsächlich, ganz linksgrün durchdrungener Bessermensch, die Taliban an der Macht in Afghanistan beteiligt sehen.

Focus online meldet:

Grünen-Bundestagsfraktionschef Jürgen Trittin hält dauerhafte Stabilität in Afghanistan nur für möglich, wenn auch hochrangige Kriegsherren und Talibanführer an der Macht im Land beteiligt werden. Konkret nannte Trittin in der „Stuttgarter Zeitung“ (Montagausgabe) den einflussreichen Warlord Gulbuddin Hekmatyar und Talibanführer Mullah Omar. „Was am Ende des Prozesses bestenfalls stehen wird, ist ein Kompromiss und eine Machtteilung mit jenen Kräften, von denen ein früherer US-Präsident mal gesagt hat, sie seien das Böse schlechthin, das vernichtet werden müsse“, sagte Trittin.

Ist es etwa nicht böse, Frauen zu steinigen, Mädchen mit Säure zu verätzen, auszupeitschen, Hände abzuhacken, zu foltern und zu ermorden, was ihnen nicht in ihr islamisches Weltbild passt? Und Terroristen auszubilden, die dann im Westen wahllos Menschen killen? Aber das gehört sicher zu den kulturspezifischen Besonderheiten, die wir nun mal zu akzeptieren haben. Und da Taliban schließlich „Koranschüler“ bedeutet, richten sich die frommen Gesellen schließlich nur nach den Anweisungen ihres Gottes. Das beglückt die Seele des Multikulti-Schwärmers, der weiter schwadroniert:

Omar und Hekmatyar stünden zwar noch immer auf der Terrorliste der Vereinten Nationen, räumte der Grünen-Politiker ein. Er sei sich aber ziemlich sicher, dass sie über kurz oder lang in Afghanistan an der Macht beteiligt werden müssten. Auch aus diesem Grund seien gezielte Tötungen von Aufständischen ein fataler Irrweg. „Man muss mir mal erklären, wie man auf der einen Seite einen politischen Deal über eine Machtteilung in Afghanistan mit den Oberkommandierenden der Taliban hinbekommen möchte, wenn man gleichzeitig versucht, die mittlere Funktionärsebene der Taliban wegzuschießen“, sagte Trittin.

Trittin lebt in seiner eigenen Welt und will aus ideologischen Gründen die Realität nicht akzeptieren. Diese Taliban sind so von ihrer islamischen Ideologie mit ihrem brutalen und mordenden „perfekten Vorbild“ Mohammed durchdrungen, dass sie alles wegmetzeln, was ihnen nicht in ihr Weltbild passt. Und diese wahnwitzigen Fanatiker sollen an der Macht beteiligt werden? Das wäre der gleiche fatale Fehler wie1933, als in Deutschland Politiker wie Hindenburg und von Papen dachten, es wäre eine gute Idee, Adolf Hitler an der Macht zu beteiligen. Trittin hat nichts aus der Geschichte gelernt. Eine Stabilisierung Afghanistans kann es nur geben, wenn alle Taliban entwaffnet, entmachtet und sichergestellt sind. Und wenn diese Ideologie nicht mehr in den Köpfen der afghanischen Bevölkerung tickt.

(Michael Stürzenberger)

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106 KOMMENTARE

  1. Hervorragend! Beifall! Begeisterung! Welch mutige Suizid-Forderung!

    Gebt doch den Taliban gleich einen ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat!

    Damit die Taliban auf Augenhöhe USA, GB, Russland, Fr und China verhandeln können!

    Außerdem könnte man den Taliban zumindest einen Sitz im Bundestag anbieten – und die Deutschen sollten aus Solidarität eine Abgabe zahlen: den Taliban-Zehner: Zehn Euro pro Monat pro Bürger an die Taliban wäre doch sicherlich finanziell machbar;

  2. Solchen Menschen ist jeglicher Sinn für die Realität abhanden gekommen….

    Ich empfehle täglich eine gehörige Portion Haldol und betreutes Wohnen….

  3. Über Trittihn sind wir uns wohl einig, Michael(?).

    Aber

    Und wenn diese Ideologie nicht mehr in den Köpfen der afghanischen Bevölkerung tickt.

    Welche Ideologie – Islam 1 oder Islam 2?

  4. „Was am Ende des Prozesses bestenfalls stehen wird, ist ein Kompromiss und eine Machtteilung mit jenen Kräften, von denen ein früherer US-Präsident mal gesagt hat, sie seien das Böse schlechthin, das vernichtet werden müsse“, sagte Trittin.

    Nochmal Klartext für unsere Bundes-Dödels:

    Warum sollten sich die Taliban einen Kompromiss eingehen, wenn sie doch ALLES haben können – ganz ohne Kompromiss;

    Nur der Verlierer sucht den Kompromiss!
    Der Sieger nimmt sich ALLES!

    „The winner takes it all,
    the looser has to fall,
    … … …“

  5. „Man muss mir mal erklären, wie man auf der einen Seite einen politischen Deal über eine Machtteilung in Afghanistan mit den Oberkommandierenden der Taliban hinbekommen möchte, wenn man gleichzeitig versucht, die mittlere Funktionärsebene der Taliban wegzuschießen“, sagte Trittin.

    Nein, Herr Trittin, man sollte sie schonen, die mittlere Funktionärsebene. Nur dann können diese weiter Angriffe gegen unsere Soldaten vornehmen bzw. befehlen.

    Und wenn die Allianz abgezogen ist, wird die „mittlere Funktionärsebene“ ihre Tätigkeit auf Pakistan ausdehnen, wo sie ohnehin schon viele Freunde haben.

  6. Was erwartet ihr von einem Baader-M.-Banden-Sympathisanten? Diese Grünen verwenden den Umweltschutz nur als Deckmäntelchen für ihre demokratiezersörenden Aktivitäten.
    Ihre Wähler rekrutieren sich aus weltfremden Esoterikern, kindischen Tierchenschützern, halbgebildeten OberlehrInnen und kriminellen Linksfaschisten.

  7. Der afghanische Journalist Sayed Yaqub Ibrahimi befasst sich in einem klugen und frustrierenden Kommentar mit der westlichen Afghanistanstretegie bzw. dem Fehlen einer solchen:

    Wenn es der internationalen Gemeinschaft nun vor allem um den Abzug der Nato-Streitkräfte und die Übergabe der Verantwortung an Afghanistans korrupte und schwache Regierung geht, so bedeutet dies im Grunde: Sie akzeptiert einen Sieg der Taliban und ihrer terroristischen Verbündeten.
    Anfang Juli erklärte der Taliban-Sprecher Zabiullah Mudschahid den Medien:
    “Wir sind die Sieger dieses Krieges. Die Fremden verlassen Afghanistan.
    Warum also sollten wir Verhandlungen zustimmen, da wir doch die Sieger sind?

    Wenn wir Mudschahids Äußerungen ernst nehmen, dann war die wichtigste Botschaft der Konferenz von Kabul: Gratulieren auch wir den Taliban zu ihrem Sieg!

  8. Trittin war und ist selber in Terror-Aktivitäten zu Ungunsten des deutschen Staates verstrickt(gewesen) und sein Herz schlägt immer noch für Terroristen.
    Er übersieht die Tatsache, daß die ’nützliche Idioten‘ seitens der Islamisten – koran-gemäß nur Undank zu erwarten haben und abserviert werden.
    Das kann einen ziemlich kopflos machen …

  9. Oh Gott, der Feind ist nicht nur beim Islam, sondern er befindet sich in unseren eigenen Reihen!!!
    Diesem Mann ist nicht mehr zu helfen.

  10. Der Trittin ist eine ganz linke Bazille. Hier
    steht er doch ganz klar auf Seiten von Lumpen
    und Halsabschneidern.
    Kriege werden geführt um gewonnen zu werden.
    Ich habe auch keine sonderlichen Sypathien
    für diesen Krieg. Aber dies sind ganz andere
    Gründe.
    Rauschgift und ähnliches.
    Wer der Dumpüfbacke beim plaudern zuhören
    möchte, kann gerne nach Schaffhausen in die
    Schweiz fahren. Er hält dort einen Vortrag.
    Thema: Die nächste Globale Herausforderung
    für die Wirtschaft. Kostenfrei macht der das
    sicher nicht.
    Termin: 17.09.2010 Stadttheater Schaffhausen.
    http://www.wirtschaftsimpulse.ch
    Ich gehe nicht hin. Da schau ich mir lieber
    einen Film von Dick und Doof an.

  11. Die grünen mischen sich immer in Angelegenheiten von wo sie nichts verstehen.

    Sie sollten endlich einmal anfangen sich um den Tier und Umweltschutz zu kümmern.

    Aber da sind auch total Fehl am Platz.

    Für was werden diese nichtsnutze bezahlt?

  12. Dieser Mensch heisst doch mit vollem Namen bestimmt Jürgen Trittin-Denarsch (…und ich wuerde ihm gerne einen verabreichen!). UNFASSBAR, dieser Typ. Aber Karzai hat ja auch bereits die Waffen gestreckt und will diese Islamonazis jetzt in die Regierung einbinden. Afghanistan kann man in die Tonne treten……

  13. Für jeden BW Soldaten ein Faustschlag ins Gesicht … Ob die Jungens sich verarscht vorkommen ?

  14. Taliban an der Macht war der Ausgangszustand vor dem Krieg.
    Nicht das es mir nicht scheissegal wäre wer in Afghanistan an der Macht ist, aber „Taliban an der Macht“ hätte man auch günstiger bekommen.

  15. Das findet Frau Claudia Fatwa Roth sicher wider Toll und „Sonne, Mond und Sterne“!

    Die ganzen Grünen Politiker sollte man als Politik Aufbauhelfer nach Afghanistan schicken.
    Mal sehen ob sie den bei ihrer Meinung bleiben würden. Aber vorher sollte der Bundeswehr abgezogen werden!

  16. Man muss verhindern, dass sich Einheimische den Taliban anschließen. Eventuelle wäre es abschreckend, gefangene Taliban in Schweinescheiße zu ersäufen.

  17. Irgendwie ahnte ich schon immer, daß Herr Trittin einen Hang zum Narzissmus hat,oder sollte ich besser Nazismus schreiben?

  18. Warum sollte Deutschland keine Flüchtlinge aufnehmen?
    Darum:

    Flüchtlinge tragen politische Fehde aus

    Nach blutigen Unruhen in einem von 100.000 Binnenflüchtlingen bewohnten Lager in Darfur haben die sudanesischen Behörden den internationalen Hilfswerken den Zugang verboten. „Wir befinden uns in einer ernsten Lage“, warnte der Sprecher des UN-Büros für die Koordinierung der humanitären Angelegenheiten (OCHA), Samuel Hendricks, am Wochenende. In dem am Rande der Stadt Nyala entstandenen Flüchtlingslager Kalma waren Kämpfe zwischen den Anhängern rivalisierender politischer Gruppen ausgebrochen.

    Menschen kann man selten von ihren Problemen trennen. Einfach weil sie meistens die Probleme selbst verursachen.
    Wer glaubt, Menschen können alles ändern, weil sie ihren Standort ändern, ist von vorgestern. Wen die Zimbabwer eine perfekte Infrastruktur, Bildungsmöglichkeiten und viele Chancen in den 60ern hatten, aber nichts hinbekamen, warum sollten sie in Deutschland was hinbekommen? Ist es nicht wahrscheinlicher, dass Deutschland genau so endet wie Zimbabwe oder Südafrika? Wo es Bürgerkrieg gibt, hassen sich die Bürger aus verschiedenen Parteien und Ethnien. Warum sollte der Hass aufhören, nur weil sie den Standort gewechselt haben?

    Noch was für PI:
    Die Moschee in Hamburg wurde geräumt: http://www.fr-online.de/politik/polizei-raeumt-moschee/-/1472596/4541854/-/index.html

  19. Trittin, würden Sie auch mit Himmler oder Göbbels verhandeln? Sorry die Taliban sind ja friedlich!

  20. In den Niederlanden nennen sich die GrünInnen gleich ganz offiziell „Groenlinks“, verschweigen also ihre menschenverachtenden kommunistischen Wurzel nicht, „Bündnis90/Grüne“ hingegen ist Taqqyia, um so tragischer, dass die ehemalige DDR-Bürgerrechtsbewegung nun mit den KommunistInnen von grün paktiert!

    Ob ich übetreibe?

    Hier eine Lektüre für die neuen PI-Leser, die ich wie immer herzlich auf Deutschlands größtem Blog begrüßen möchte:

    Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 16-08 vom 19. April 2008

    Ein neues Kampffeld für die K-Gruppen

    Die roten Wurzeln der Grünen: Sogar die spätere Pragmatikerin Krista Sager kam einst vom KBW

    von Hans Heckel

    Daß die Grünen eine ausgesprochene Linkspartei würden, war ihnen nicht zwingend in die Wiege
    gelegt. Bürgerliche Köpfe wie der ehemalige CDU-Politiker Herbert Gruhl oder der konservative
    Ökobauer Baldur Springmann gehörten noch in den späten 70er Jahren zu den Ikonen der
    erwachenden grünen Bewegung.
    In Hamburg jedoch fanden sehr schnell Vertreter des Linksaußen-Spektrums den Weg in die junge
    Bewegung, was die Szene an der Elbe schnell radikalisierte. So hatte die heute als gemäßigt und
    pragmatisch bekannte Krista Sager im Kommunistischen Bund Westdeutschland (KBW) ihre
    politischen Wurzeln. Der KBW unterschied sich deutlich von der weit bekannteren DKP, die
    sowohl finanziell als auch ideologisch eng an die DDR angebunden war. Leitsterne des KBW
    waren die Volksrepublik China und der Maoismus, das sowjetrussische System wurde als
    „staatskapitalistisch“ abgelehnt. So richtete sich die nur wenige Tausend Mitglieder umfassende
    Gruppe gegen die Nato und den Warschauer Pakt gleichermaßen und forderte anstelle der
    Bundeswehr eine „demokratische Volksmiliz“, in der Offiziere gewählt werden.
    Andere führende GAL-Politiker der ersten Stunde stammten aus dem „Kommunistischen Bund“
    (KB), der trotz ähnlichen Namens nicht mit dem KBW zu verwechseln ist. Der KB stand der
    UdSSR weit offener gegenüber und verteidigte die Existenz der DDR, während andere Maoisten
    den Gedanken der Wiedervereinigung favorisierten. Der KB umfaßte in seiner Blütezeit Ende der
    70er Jahre rund 2500 Mitglieder, davon allein 1500 in Hamburg.
    Aus dem KB stammten die frühen GAL-Politiker Thomas Ebermann und Ulla Jelp ke. Jelp ke
    verließ die Grünen 1989 wieder und sitzt seit 1990 mit Unterbrechung für die PDS/Linkspartei im
    Bundestag. Außerhalb Hamburgs machte der KB-Veteran Jürgen Trittin bei den Grünen Karriere.
    Gegen solche in kommunistischen Kaderparteien geschulten Politprofis hatten die vielfach politisch
    unbedarften Idealisten aus dem bürgerlichen Lager keine Chance.
    Anti-Atombewegung, Hausbesetzerszene und der Kampf gegen den Nato-Doppelbeschluß waren
    der Treibsatz der jungen Partei, die 1982 erstmals in die Hamburger Bürgerschaft einzog und sofort
    für erheblichen Wirbel sorgte. Weil weder die von der Krise der Bonner SPD/FDP-Koalition
    geschwächte SPD noch die CDU bei der Hamburgwahl im Sommer 1982 eine Mehrheit errangen
    (die FDP blieb unter fünf Prozent), verhinderten die 7,7 Prozent gewählten GAL-Abgeordneten die
    Bildung einer stabilen Mehrheit. An Rot-Grün mochte Hamburgs SPD-Bürgermeister Klaus von
    Dohnanyi nicht einmal denken (siehe Kasten).
    Parallel zur Entwicklung auf Bundesebene verließ die GAL in der zweiten Hälfte der 80er Jahre
    ihre Fundamentalopposition Schritt um Schritt und nahm nun die Regierungsbeteiligung ins Visier.
    Krista Sager, seit 1983 in der GAL-Führung, profilierte sich bald als führende Sprecherin des
    „realpolitischen Flügels“. Nach Ulla Jelp ke verließ 1990 auch Thomas Ebermann zusammen mit 42
    weiteren Getreuen wie Rainer Trampert die Grünen, ging aber nicht zur PDS.

  21. Die Mehrheit der Wähler ist gegen den Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan. Trittin bedient mit seinen „Lösungen“ aber gar nicht einfach nur den Wunsch vieler Deutscher.

    Nein, Trittin ist bekannt dafür, dass er den Islam als Strafe für das „kapitalistische System“ bemuttert. Er will den „Klassenfeind“ bluten sehen. Und der Islam scheint ihm eines der Mittel dafür zu sein.

    So ist er neben der Ersetzung christlicher durch moslemische Feiertage („Grüne fordern gesetzlichen Islam-Feiertag“, WELT 16.11.04) auch ein Förderer von Hisbollah und Hamas: „Wir müssen mit der Hisbollah reden“, TAZ 29.06.2007 und „Trittin: ‚Es geht nicht ohne die Hamas'“, FAZ 15.02.2009.

    Trittin, dieser unerschrockene Nulltolerante, wenn es gegen Rechte und Konservative geht, wirft sich ins Zeug für Taliban, Hamas und Hisbollah.

    Uns muss klar sein, dass die nächste Bundestagswahl dieses Leute wieder in die Regierungs“verantwortung“ spülen wird. Dann wird wieder verstärkt weiter gearbeitet am eigentlichen Ziel Trittins: „Deutschland verrecke“.

    Und da, wo seine Volksfrontgenossen wie in NRW die politische Macht bereits wieder erhalten haben, bereiten die auch sofort den heimischen Absatzmarkt für den Taliban-Opiumexport aus Afghanistan vor: „Rot-Grün legalisiert Drogen“, FOCUS 03.08.2010.

    Es dürfte also klar sein, auf welchen Abgrund der Zug nach der nächsten Bundestagswahl, die von der weich gespülten Merkel-Partei haushoch verloren werden wird, zu rast:

    Legalisierung von Terror, Drogen und Islamisierung durch Rot-Grün!

  22. Trittin will den afghanischen Frauen eiskalt in den Ruecken fallen.Auf diejenigen die Hoffnung und Courage gezeigt haben wartet unter talibanischer Machtbeteiligung dann die Rache der Herrengattung: Steinigung, Vergewaltigung, Gesichtsverstuemmelung etc.

    ABARTIG !

    Wie unsaeglich und traurig dass derart charakterlose Individuen im Jahr 2010 mitten in Europa Politik machen koennen. Was fuer eine abstossende moralische Verwahrlosung unter sinistrem Zeitgeist !

  23. Montag, 09. August 2010, 08:07 Uhr
    Hamburg: Polizei schließt Moschee Die Hamburger Sicherheitsbehörden haben am frühen Montagmorgen die Taiba-Moschee im Stadtteil St. Georg geschlossen. Der dahinterstehende arabische Kulturverein sei verboten worden, sagte ein Sprecher der Innenbehörde. 20 Polizisten und einige Zivilfahnder waren am frühen Morgen vor dem Gebäude in der Nähe des Hamburger Hauptbahnhofs aufgezogen. Die Taiba-Moschee war unter ihrem früheren Namen Al-Quds-Moschee als Treffpunkt mehrerer Attentäter des 11. September 2001 weltweit bekanntgeworden. Bis heute treffen sich dort nach den Erkenntnissen der Behörden radikale Islamisten.

  24. #20 vivaeuropa (09. Aug 2010 10:26)

    Wer glaubt, Menschen können alles ändern, weil sie ihren Standort ändern, ist von vorgestern. Wen die Zimbabwer eine perfekte Infrastruktur, Bildungsmöglichkeiten und viele Chancen in den 60ern hatten, aber nichts hinbekamen, warum sollten sie in Deutschland was hinbekommen?

    Korrekt, perfekt getroffen, 100%ige Zustimmung!

    Und Ihr Beispiel ist noch nicht einmal „islamkritisch“, da müsste sich ein linksgrüner Totalversager am Wahlampfstand zumindest die ersten drei Minuten argumentativ auseinandersetzen können, hätten Sie MohammedanerInnen als Beispiel gewählt, hätte der LinksgrünIn gleich Nazialarm gerufen! 🙂

    Aber genau so ist es: Der Multikulti-Wahn, der inzwischen die Integrationsdebatte in größter Koalition der sozialistischen Blockparteien von SED bis C*DU/C*SU beherrscht, geht von der naiven Vorstellung aus, rechtgläubige MohammedanerInnen durch größtmögliches Entgegenkommen okzidental domestizieren zu können!

    Und selbst die MSM-SystemschmierfinkInnen müssen täglich das Shaitan (kein Druckfehler) vermelden!

    In Berlin dürfen MohammedanerInnen nun ohne Sarg bestattet werden, wird es weniger Raubüberfälle von MohammedanerInnen in Neukölln geben?

    In den Kitas gibt es kaum noch Schweinefleisch, werden nun Murat und Abdhul in Harvard Physik studieren?

    In Rendsburg kräht der Muezzin, geht nun dort der Drogenhandel zurück?

    Eben!

    Multikulturalismus ist Völkermord wie der Holocaust, nur subtiler und (zumindest am Anfang) langsamer!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  25. Trittin ist ein kluger, weitsichtiger Politiker. Und diese grüne Nase hat schliesslich das Dosenpfand erfunden! Wie wir alle wissen, hat das die Welt verändert.

    Im Ernst: Trittin ist nur der typische Vertreter der zukunfstvernichtenden politischen Klasse dieses Lande: unfähig, weltfremd, überflüssig wie ein Kropf.

  26. Auf den kommunistischen Heilsbringer Jürgen Trittin-Dosenfand wartet schon die nächste islamischen Friedensmission:

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,710311,00.html

    Die Hamas verliert ihre Basis. Drei Jahre nach dem Wahlsieg zweifeln selbst eingefleischte Anhänger an der Politik der Partei. Die Radikalislamisten antworten mit Gewalt, Dissidenten droht der Tod.

    Kommunist Trittin wird sicher Dosenpfand für Maschinenpsitolen in Gaza einführen!

  27. Aus dem Spiegel-Artikel, Kommunist Trittin wird entzückt sein:

    Die Hamas, so das Jungmitglied, sei bei weitem nicht radikal genug. „Die müssten die Scharia einführen, stattdessen schmusen sie mit den USA und Europa.“

    In seiner Stadt Dschabalia im Norden des Gaza-Streifens sind nach Angaben von Abu Musab inzwischen etwa 15 Prozent der jungen Mitglieder „wegen der Verweichlichung der Hamas“ zu extremistischen Salafisten-Gruppen abgewandert.

  28. Solche Grünen-Spinner müssen geisteskrank sein! Anders lässt sich das echt nicht mehr ekrlären. Meine Güte, wo ist der gesunde Menschenverstand geblieben? Kotz.

  29. @ #24 Kuffarhasser

    Die dort stehenden Koranverse sind aber schon die Dhimmisuren,quasi die Weichgespülten,die originalen lesen sich um etliches schlimmer.

    zum Thema:Der Kommunisten Trettin soll Ferien bei den Taliban machen.Ist sicher ne Bombenurlaubsstimmung dort.

  30. @ #24 Kuffarhasser

    Wieso beichtest du deine Sünden einem Priester?
    Welches Recht hat er, dir zu vergeben?
    Ist er nicht ein Geschöpf wie du?

    Ja und? Mohammed war kein Mensch oder was? War er nicht auch ein Wesen wie wir alle? Und Muslime töten für ihn!

  31. Bei uns in Deutschland sind diese Terroristen doch schon an der Macht beteiligt…..!!

    Da bestimmen doch schon moslemische 4% der Gesamt-Bevölkerung un die regierenden Politiker die Richtung, in die die restlichen 96% zu marschieren haben!!

    Da wackelt der Schwanz mit dem Dackel!!!!

  32. Was als „karibische Nacht“ beginnt, kann in der islamischen Buntesrepublik Schland schnell als „orientalische Nacht“ enden und erst durch den Einsatz unreiner Hunde beendet werden, nochmals mein Lob and den KommunistIn TrittIn für den Schaden, den seine Politik auch ohne Taliban anrichtet:

    http://www.ksta.de/html/artikel/1281013905969.shtml

    Massenschlägerei

    Polizeihund im Schwitzkasten

    Von Doris Richter, 08.08.10, 09:21h, aktualisiert 09.08.10, 09:27h

    Auch die Polizei hatte Mühe, die Kontrahenten einer Schlägerei am Rande einer Party im Schlosspark von Bedburg zu bändigen – erst der Einsatz von Hunden sorgte mit etwas Verzögerung für Beruhigung.

  33. So, so, das „fordert“ also der gekorene Mullah Trittin. Was der alles fuer seine gruenen Glaubensfreunde so tut.
    Ganz die Tradition von „Gruenen“!

    Mir waere es -persenlich- lieb, man wuerde diesen Menschen sogleich zu seinen Warlord-Freunden schicken. One way!

  34. Ich finde er hat Recht. Ich finde aber auch
    das Deutschland zu wenig Müslis Vertreter in
    Bundestag hat. Wie wäre es mit einem sagenmal so Hassprediger als Bundespräsident. Der kann
    dann zwischen Deutschland und Müslis Welt eine
    Brücke bauen.

    Am Israel Chai!

  35. Das Credo des KommunistIn Jürgen TrittIn-Dosenpfand: „Friede den TäterInnen, Krieg den Opfern!“

    Hier die Realität, Totalversager TrittIn-Dosenpfand:

    http://www.tagesspiegel.de/politik/ich-fuerchte-mich-vor-der-rueckkehr-der-taliban/1899918.html;jsessionid=48E4B22D85FD450910C18743DDA362FF

    Porträt Bibi Aisha „Ich fürchte mich vor der Rückkehr der Taliban“

    Bibi Aisha stammt aus der südafghanischen Provinz Oruzgan. Dort herrschen die Taliban. Ihr Mann schnitt der 18-Jährigen die Nase ab – aber konnte ihr den Stolz nicht nehmen.

    Den Blick abwenden kann man tatsächlich nicht, vom meistdiskutierten Titelbild dieser Tage: das verstümmelte Gesicht der Afghanin Bibi Aisha auf dem Cover des US-Nachrichtenmagazins „Time“. Dazu die Zeile: „Was passiert, wenn wir Afghanistan verlassen.“ In Aishas Gesicht klafft ein Loch, an der Stelle, wo die Nase war. Darüber ein durchdringender Blick, sogar mit Stolz, der fast vergessen lässt, was der 18-Jährigen Schreckliches widerfahren ist. Bibi Aisha stammt aus der südafghanischen Provinz Oruzgan. Dort herrschen die Taliban und mit ihnen andere Gesetze, andere Rechte der Frauen.

  36. Unbestätigten Meldungen zufolge, wurde Jürgen Trittin soeben
    in Kabul zum Ehren-Taliban ernannt, gleichzeitig spendet Mullah
    Omar eine stattliche Anzahl Burkas für die Güninnen. Dem
    Vernehmen nach, könnten sie ihre Nasen bis auf weiteres behaltne.

  37. Nuja, ist doch hier gelebte Realität, hier sind doch auch hochrangige Stasischergen und EX-RAF´ler bzw. Sympathisanten an der Regierung beteiligt.
    Wer Anarchie anstrebt ist in der Wahl der Mittel nicht zimperlich und über alle Maßen verlogen und inkonsequent. Wer alleine schon
    zwischen rechtem, linkem und islamischem Faschismus unterscheidet oder gar mit dem einen oder anderen zu liebäugeln zeigt wes geistes Kind er ist.
    Das ist bei den (Inter)national-Sozialisten doch schon immer so gewesen.

  38. @ #26 Eurabier

    Multikulturalismus ist Völkermord wie der Holocaust, nur subtiler und (zumindest am Anfang) langsamer!

    Nichts hat mich bei PI mehr geprägt als dieser Satz von Ihnen. Über kaum einen habe ich mehr nachgedacht.

    Ja es stimmt. Ich schrieb schon gestern, dass Multi-Kulti eigentlich keinen Sinn macht, wenn die Ethnien über alle Grenzen hinweg heiraten. Denn damit geht die Vielfalt verloren. Mexiko ist das perfekte Beispiel: Indios, Europäer und Schwarze haben sich vermischt. Ist nun Mexiko vielfältig. Nein.
    Selbst wenn Multikulti gut geht, so bleibt es nicht lange bestehen. Wer Vielfalt will, muss Vielfalt aufrechterhalten. Wir haben keine einheimischen Tiere auf die Gallapagos-Inseln verfrachten um dort für Vielfalt zu sorgen-im Gegenteil. Wir haben alles gemacht, damit keine anderen Tiere auf diese Inseln gelangen. So hält man Vielfalt aufrecht. Diese Denkweise kenne ich hauptsächlich von rechten Amerikanern, die mit Anti-Kapitalisten diskutierten. Sie sagten:

    „Ihr bezeichnet euch als Antikapitalisten und links, aber ihr tut genau das, was die Multis von euch wollen. Die Unternehmen wollen eine dumme, ständig wachsende Bevölkerung, die sie dann gnadenlos ausbeuten können.
    Der wichtigste Faktor für Solidarität ist die Ethnie und das Volk, und diesen erklären die Multis für ein soziales Konstrukt und ihr hilft eifrig mit, den größten Faktor für Solidarität zu zerstören. Sie wollen dumme Menschen, ihr hilft ihnen ungebildete Drittweltler in unser Land zu bringen. Sie wollen einen große Bevölkerung, die sie ausbeuten können und einen unglaublichen Konkurrenzdruck um Arbeitsplätze, und ihr hilft ihnen bei der Erhöhung des Kindergelds (welfare) für arme. Ihr seid keine Anti-Kapitalisten. Ihr seid die Helfershelfer der Kapitalisten.“

    An den Antworten konnte man gut sehen, wie verwirrt die Linken plötzlich waren.

  39. #41 vivaeuropa
    Super Argumentation! Das werde ich dem nächsten Linken, der mit mir die leidige Multi-Kulti-Diskussion anfangen will, um die Ohren knallen.

  40. das Lachen der Taliban (Koranschüler) wurde bis nach Europa vernommen. Wie kann man nur diese „Grünen“ wählen? Das kann ja noch heiter werden.

  41. dann soll trittin seinen extrem gut durchdachten plan mal obama und seine schergen vorlegen…der wird doch ausgelacht 🙂

  42. Taliban an der Macht beteiligen? Prima, dann kann man ja alle Truppen abziehen, bzw. es war bis heute alles umsonst.

    Trittihn ist schon ein genialer Politdepp.

    Aber das Dosenpfand, das hat er gut hinbekommen.

  43. Die Afghanen wollen das Gesindel loswerden und unsere Volksverräter wollen die an die Macht bringen.
    Wessen Wunsch ist wohl gewichtiger?

  44. OT:

    Union prüft Verbrecher-Datei fürs Netz

    Bis zu 80 Verbrecher kommen wegen des Urteils zur Sicherungsverwahrung in Deutschland auf freien Fuß. Jetzt schlägt der Innenexperte der CDU-Bundestagsfraktion vor, Name, Anschrift und Foto von Sextätern ins Netz zu stellen – und erhält Unterstützung.

    […]
    Auch aus der CSU kam Zustimmung für eine öffentliche Verbrecher-Datei. „Zusätzlich zur Sicherungsverwahrung muss darüber nachgedacht werden, die Bevölkerung besser zu schützen“, sagte der CSU-Sicherheitsexperte Norbert Geis der „Bild“-Zeitung.
    […]

    http://www.focus.de/politik/deutschland/sexualstraftaeter-union-prueft-verbrecher-datei-fuers-netz_aid_539243.html

    Vor allem die Fotos werden mehr sagen , als 1000 Multi-Kulti-Worte …

  45. Wie muss sich ein deutscher Bundeswehrsoldat fühlen der täglich in Afghanistan sein Leben riskiert damit so Leute wie der Jürgen hier ihr Luxusleben auf Staatskosten ungehindert geniessen können. So Leute gehören weggeschlossen

  46. @ #52 Zahal

    Entschuldigt meine Ausdrucksweise, aber wie geil ist das denn? 😀

    Linkinnen gehen auf die Straße um „gegen Unterdrückung und für Gleichberechtigung“ zu protestieren, vor den Augen das klare Feindbild des bösen weißen Mannes, und werden so oft von Arabern belästigt, dass sie nicht mehr anziehen sollen, was sie wollen.
    Erinnert mich an die Aktivistin, die ihr Leben dafür geopfert hat, in Haiti den Menschen zu helfen, nach Amerika auszuwandern, und von diesen geschlagen und vergewaltigt wurde. Übrigens hat das ihre Ansichten nicht geändert. Auf ihrer homepage schrieb sie:

    „Schlussendlich bin ich froh um diese Erfahrung, hat sie doch gezeigt wieviel Wut und Verzweiflung in den Haitianern über das böse Unterdrückungssystem Amerika steckt“.
    Genau. Weil Amerika so böse ist und das seit 200 Jahre unabhängige Haiti, in dessen Entwicklung es vergebens Milliarden investiert hat, unterdrückt, hat ein Haitianer die Frau, die seit Jahren für ihn kämpft, zusammengeschlagen und vergewaltigt.
    Viele lernen es, wenn sie Multikulti am eigenen Leib erfahren. Manche aber werden es nie lernen.

  47. Ich habe die Schnauze voll!!

    Hinter dem PC sind alle angeblich einer
    Meinung. Was wird getan: NICHTS…

    Große Reden schwingen, gegen Parteien
    wettern usw.

    Ihr könnt mich jetzt auslachen, aber lest
    doch einmal „Prophezeihungen für Europa“
    dort steht es schwarz auf weiß, was uns
    blüht. Erschreckend realistisch!!!!!!!!

  48. ACHTUNG ! Was „uns“ hier auf PI nur als Ausstoß eines „Bekifften“ oder „Grünverwirrten“ erscheint, ist ist Wahrheit eine bitterböse, genial vorgetragene Strategie. Mit goebbelsscher Raffinesse drückt Trittin die deutsche Politik weg von jeder Möglichkeit einer Islamkritik usw. Der Mann ist ein gefährlicher Demagoge. Er „riecht“ die Zerstörungsmöglichkeiten in Deutschland (=sein Endziel, Endsieg) wenn er nur dem militanten Islamismus eine kleine Tür aufhalten kann.

  49. Nein noch besser, nicht weggeschlossen, an die vorderste Front, da will ich mal sehen wie der Penner dann spricht wenn ihm die ersten taliban Kugeln um die Kommunistenohren fliegen

  50. Warum ist Deutschland so Grünversessen? Die einzige Ausrede kann nur sein, das es sonst keine seriösen Patreien gibt die man wählen kann. Aber Grün und seriös ist auch nicht zu reimen. Warum sind sie dann sonst die grösste Partei? Mache ich hier einen Denkfehler?

  51. @ #62 irene (09. Aug 2010 11:52)
    Irene, das machen die Medien. Die sind zwar überwiegend links und manipulieren unser Volk aber gleichzeitig sind sie NOCH MEHR PRO GRÜN – und die Leute wählen entsprechend !

  52. der trottelige grünenwähler hat meistens keine ahnung von den grünen gedanken ,
    er denkt wenn er die grünen wählt sterben die bäume nicht und das wasser bleibt sauber .
    tja sind eben blöde grünenwähler !!!
    man kann nur hoffen das es auch bei den blöden irgendwann klingelt und sie den braten durchschauen .

  53. Trittin gehört zu den, nein er ist die übelste Figur der Zeitgeschichte. Er ist Führungsfigur und Strippenzieher aller Internazis in de.

    Begriffserläuterung.

    Ein Internazi ist ein: InterNAtionalsoZIalist dessen geistige Verwandschaft bei Mao, Pol Pot, Ho Chi Minh und bei der Camarilla von Cuba und Pjöngjang zu finden ist ist. Seine Genossen sind ihm näher als seine Nachbarn in Paderborn. Als selbsternannte imperiale Globalrevoluzzer (Marxlegat)verstehen sie es trefflich ihre Mitgeschöpfe durch Intrigen Lügen und Bedrohung zu verängstigen und solange geistig einzuschüchtern bis ein gefügig homogener Brei daraus wird. Um zuvor ihr gar nicht so leichtes Ziel zu erreichen, bedienen sie sich eines Netzwerkes aus Entscheidungsträgern in Schlüsselfunktionen der Medien, Kirche und Politik, um die Hoheit der Meinungsführerschaft zu besetzen.

    Ein jeweils Medien geadelter Internazi ist das ausgewiesene Charakterschwein Trittin, Fischer, Gysi und von Verdi Birske (Salär €176Tsd)

    Ein Internazi grölt die Internationale auf seinem Parteitag
    —————————————–
    Hier offenbart er seine Verschlagenheit und seinen Hass auf das Bürgertum
    http://newsgroups.derkeiler.com/Archive/De/de.soc.politik.texte/2005-09/msg00009.html
    ___________________________________________

  54. Als wollten die Taliban an der Macht „beteiligt“ werden. Sie wollen die ganze Macht, nicht einen Teil davon. Dies widerspräche ihrem muslimischen Selbstverständnis. Wenn man ihnen einen Teil der Macht gewährt, nehmen sie sich allzubald auch den Rest.

    Trittin und die übrigen Gutmenschen schließen ständig von ihrer eigenen Kultur auf fremde Kulturen. Ihnen fehlt (in krassem Gegensatz dem dem, was sie selbst glauben) jedes Verständnis für und jede Einfühlung in fremde Kulturen. Trittin denkt extrem christianozentristisch.

  55. Eine Stabilisierung Afghanistans kann es nur geben, wenn alle Taliban entwaffnet, entmachtet und sichergestellt sind. Und wenn diese Ideologie nicht mehr in den Köpfen der afghanischen Bevölkerung tickt.

    Lustig, dass jemand, der so etwas schreibt, gleichzeitig Trittin vorwirft:

    Trittin lebt in seiner eigenen Welt und will aus ideologischen Gründen die Realität nicht akzeptieren.

    Das Gleiche könnte man wohl vielen hier bei PI vorwerfen. Der Gedanke, jeden Taliban zu fangen, und den Islam komplett aus Afghanistan zu verbannen, ist ungefähr so realistisch wie die Überlebenschancen eines Schneemannes in der Hölle.

    Merke: ideologische Verbohrtheit gibt es nicht nur bei den Grünen…^^

  56. Die Politik der Taliban sah im Jahre 2001, nachdem die sowjetische Besetzung Afghanistans beendet war und die Taliban Afghanistan in ein islamisches Emirat verwandelten, wie folgt aus:

    * Frauen hatten ihren ganzen Körper mit der Burka zu bedecken.

    * Verbot, Frauen zu fotografieren oder zu filmen.

    * Verbot von öffentlichen Bädern für Frauen.

    * Verbot für Frauen, sich auf den Balkonen ihrer Wohnungen oder Häuser aufzuhalten.

    * Verbot für männliche Schneider, bei Frauen Maß zu nehmen oder Frauenkleider zu schneidern.

    * Umbenennung von Plätzen, die das Wort „Frauen“ im Namen haben. So wurde beispielsweise der „Frauengarten“ in „Frühlingsgarten“ umbenannt.

    * Verbot für Frauen, an Flüssen oder öffentlichen Plätzen Wäsche zu waschen.

    * Verbot für Frauen, sich zu festlichen Anlässen oder zur Erholung zusammenzutun.

    * Verbot für Frauen, Sport zu treiben oder einen Sportclub zu betreten.

    * Verbot des Auftritts von Frauen im Radio, Fernsehen und jeder Art von Kommunikationsmedien.

    * Verbot für Frauen, Fahrrad oder Motorrad zu fahren.

    * Verbot für Frauen, ohne Begleitung eines Angehörigen oder Verwandten ein Taxi zu benutzen.

    * Verbot für Frauen, Absatzschuhe zu tragen, die beim Gehen Geräusche verursachen. Ein Mann durfte die Schritte einer Frau nicht hören.

    * Verbot für Frauen, laut zu lachen. Kein Fremder sollte die Stimme einer Frau hören, denn dies lockte die Männer angeblich ins Verderben.

    * Verbot für Frauen, Schmuck zu tragen oder Kosmetika zu verwenden, auch lackierte Fingernägel waren verboten.

    * Verbot für Frauen, Kleidung in bunten oder grellen Farben zu tragen.

    * Alle Erholungs- und Sportmöglichkeiten für Frauen wurden geschlossen.

    * Mangelnder Rechtsbeistand von Frauen vor Gericht: So galt etwa die Zeugenaussage einer Frau nur halb so viel wie die eines Mannes. Eine Frau konnte auch nicht direkt einen Antrag an ein Gericht stellen, sondern nur durch einen vorgeschriebenen männlichen Angehörigen aus dem engsten Familienkreis.

    * Einschränkungen der Bewegungs- und Reisefreiheit für Frauen.

    * Verbot für Frauen, mit nicht verwandten Männern zu sprechen oder ihnen die Hand zu geben.

    * Verbot für Frauen, mit männlichem Verkaufspersonal zu verhandeln.

    * Verbot jeglicher Frauenarbeit außerhalb des eigenen Hauses.

    * Frauen war ärztliche Behandlung nur in Begleitung eines Mannes erlaubt und nur durch weibliche Ärzte. Da für Frauen faktisch ein Berufsverbot bestand, gab es keine Ärztinnen und somit auch keine Behandlung für Frauen.

    * Verbot bzw. Verhinderung der Familienplanung, Empfängnisverhütung und Schwangerschaftsabbruch durch Frauen.

    * Frauen war das Verlassen des Hauses nur in Begleitung männlicher Verwandter erlaubt.

    * Die Fenster der Häuser waren teilweise als Sichtschutz mit Farbe bemalt, so dass sie nur durchscheinend, aber nicht mehr durchsichtig waren.

    * Verbot des Besuches jeder Art von Bildungseinrichtung (Schule, Hochschule) für Mädchen und Frauen.

    Darüber hinaus gab es noch Vorschriften, die für alle Menschen in Afghanistan galten:

    * Verbot von Kameras.

    * Verbot von Kino, Fernsehen und Videorekorder.

    * Verbot von Internet.

    * Verbot bestimmter Freizeitbeschäftigungen, wie etwa die Züchtung und Haltung von Vögeln oder das Drachensteigenlassen.

    * Verbot weltlicher Musik (gesungene Koranverse waren jedoch erlaubt).

    * Vorschrift für Männer, islamische Kleidung zu tragen (Turban, Kappe, langes Gewand etc.).

    * Nichtmuslime mussten ein gelbes Abzeichen sichtbar auf der Kleidung tragen.

    * Amputation von Körperteilen bei mutmaßlichen Verbrechern.

    * öffentliche Hinrichtungen (z. B. Steinigungen oder Erschießungen).

    * Zerstörung von Götterbildnissen (etwa der riesigen Buddha-Statuen von Bamiyan aus der Gandhara-Kultur).

    * Prügelstrafe oder Inhaftierung von Männern, deren Bärte zu kurz waren.

    http://brahmacharya.aceboard.com/p-305867-4872-2305-29.htm#id67589

  57. #58 vivaeuropa (09. Aug 2010 11:42)
    @ #52 Zahal

    Entschuldigt meine Ausdrucksweise, aber wie geil ist das denn?

    Ist auch für gewöhnlich nicht meine Ausdrucksweise, in diesem Fall aber trifft es voll und ganz zu. 🙂

    Erinnert mich an die Aktivistin, die ihr Leben dafür geopfert hat, in Haiti den Menschen zu helfen, nach Amerika auszuwandern, und von diesen geschlagen und vergewaltigt wurde. Übrigens hat das ihre Ansichten nicht geändert. Auf ihrer homepage schrieb sie:

    “Schlussendlich bin ich froh um diese Erfahrung, hat sie doch gezeigt wieviel Wut und Verzweiflung in den Haitianern über das böse Unterdrückungssystem Amerika steckt”.
    Genau. Weil Amerika so böse ist und das seit 200 Jahre unabhängige Haiti, in dessen Entwicklung es vergebens Milliarden investiert hat, unterdrückt, hat ein Haitianer die Frau, die seit Jahren für ihn kämpft, zusammengeschlagen und vergewaltigt.
    Viele lernen es, wenn sie Multikulti am eigenen Leib erfahren. Manche aber werden es nie lernen.

    Ja, so sind die schrägen Aussagen, immer sind andere Schuld, für mich ganz klar ein positver Rassismus, die Armen, haben ja keine Alternative, böse und gewalttätig wird man ja nur, wenn man arm ist, und Verantwortung für seine Taten? Nix – verquerte Welt.

    Noch vor kurzem fast das Gleiche in Ostjerusalem, dort wurde eine 60-Jährige Norwegerin von mehr als 6 jungen Männern vergewaltigt und ausgeraubt, die sich für die Kinder engagierte.

    Mein Mitleid hält sich in Grenzen, wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um.

    An allem ist übrigens der Westen, USA und ja auch Israel Schuld, der Rest der Welt ist einfach unschuldig. Schwarzer Rassimus in Afrika? Der Europäer ist Schuld, Armut in Bangladesch? Alles der Europäer…..aber dafür haben wir ja jetzt Politiker wie TrittIHN und Konsorten, die sorgen schon dafür, daß Europa endlich unter der Knute kommt.

  58. Trittin du Doof,die sind schon längst wieder an der Macht.
    Nato,USA und EU machtlos,warten die Talitunten nur noch auf Westerwelles Rentenzahlung.

  59. „Das wäre der gleiche fatale Fehler wie1933, als in Deutschland Politiker wie Hindenburg und von Papen dachten, es wäre eine gute Idee, Adolf Hitler an der Macht zu beteiligen.“

    Selten so einen historischen unsinnigen Vergleich gelesen. Solche korrekten populistischen Vergleiche diskreditieren die ansonsten wichtige Kritik an Tritt-Ihn.

    1.Bei der Entstehung und Realität der hitlerischen sozialistischen Diktatur lassen sich keine Gemeinsamkeiten finden. Der Massenmord an der europäischen jüdischen Bevölkerung ist mit dem Morden der Taliban wohl kaum zu vergleichen, es sei denn aus ideologischen/politischen Gründen, aber auch dabei wird es sehr wackelig. Vergleiche mit anderen sozialistischen Diktaturen sind da schon etwas besser geeignet.

    2. Hindenburg und von Papen mit Tritt-Ihn zu vergleichen , da verschlägt`s einem die Sprache.

    3. Tritt-Ihn macht den gleichen Fehler wie Hindenburg und von Papen? Was soll man da noch zu schreiben, wenn der Kommentator nicht einmal über grundlegendes Wissen der deutschen Geschichte verfügt. Was ist an der historischen Situation in Deutschland mit dem Islamterror in Afghanistan vergleichbar???

    Die inflationären links populistischen oberflächlichen Vergleiche mit der Hitler-Diktatur bestärken nur die Anwender der Nazikeulen.

    Ein NAZI-Vergleich ist für alles und gegen jeden „gut“ in Deutschland, egal wie an den Harren herbei gezogen.

  60. Über Trittin zu reden wäre so ähnlich wie „Eulen nach Athen“ tragen. Er ist aalglatter Vertreter seiner Zunft.

    Wichtig ist für mich etwas anderes und weil es in der öffentlichen Wahrnehmung heute untergeht.

    Man muss bei jeder gelegenheit auf die Verbindung der Grünen mit Dem KBW und der terroristischen Frankfurter Putzruppe um Joschka Fischer hinweisen.

    Die GRÜNEN sind terroristische Kommunisten und haben die Farbe „Grün“ seinerzeit von Baldur Springmann’s Ökos übernommen.

    Eine saubere Schar.

    Prominente ehemalige KBW-Mitglieder:

    ?Reinhard Bütikofer, Bundesvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen (Kommunistische Hochschulgruppe/KHG),

    ?Georg Dick, Leiter des Planungsstabs des AA, 2000-2003 Botschafter in Chile (Kommunistischer Hochschulbund/KSB),

    ?Ralf Fücks, Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung, ehem. Grüner Bremer Umweltsenator,

    ?Gerd Koenen, Historiker und Publizist,

    ?Hermann Kuhn, 1995-2003 Grüner Vizepräsident der Bremischen Bürgerschaft

    ?Willfried Maier, Grüner Politiker, 1997-2001 Stadtentwicklungssenator, Bundesrats-Bevollmächtigter und Europa-Beauftragter in Hamburg

    ?Frieder Nake, Mathematiker und Informatiker

    ?Sven Regener, Mitglied der Rockgruppe Element of Crime und Schriftsteller (Kommunistischer Jugendbund/KJB) – sein Roman Neue Vahr Süd ist im Umfeld von Mitgliedern, Ex-Mitgliedern und Sympathisanten in Bremen um 1980 angesiedelt,

    ?Krista Sager, Vorsitzende der grünen Bundestagsfraktion

    ?Joscha Schmierer, Mitarbeiter im Planungsstab des AA,

    ?Ulla Schmidt (SPD) Bundesgesundheitsministerinin.

    Prominente ehemalige KB-Mitglieder:

    ?Thomas Ebermann, in den 1980er Jahren führender Vertreter des ökosozialistischen Flügels der Grünen

    ?Kai Ehlers, Journalist, Russland-Experte

    ?Jürgen Elsässer, Journalist

    ?Ulla Jelpke, Redakteurin der Tageszeitung junge Welt

    ?Matthias Küntzel, Publizist

    ?Knut Mellenthin, Journalist

    ?Jürgen Reents, Chefredakteur der Tageszeitung Neues Deutschland

    ?Rainer Trampert, in den 1980er Jahren führender Vertreter des ökosozialistischen Flügels der Grünen

    ?Jürgen Trittin, Bundesminister für Umwelt

    Berühmte Mitglieder der Putzgruppe mit ihren jeweiligen „Kampfnamen“ (soweit bekannt):

    •Der ehemalige deutsche Außenminister und Vizekanzler Joschka Fischer („Commandante“),

    •der Frankfurter Kneipen-Tycoon Ralf Scheffler („Onkel Ralle“),

    •der spätere Terrorist Hans-Joachim Klein („Klein-Klein“),

    •der spätere Sonderbeauftragte des UN-Generalsekretärs für Afghanistan und Frankfurter Kämmerer Tom Koenigs,

    •der Europa-Abgeordnete der Grünen, Daniel Cohn-Bendit,

    •der ehemalige Tigerpalast-Direktor Johnny Klinke,

    •der spätere Chef des Planungsstabs des Auswärtigen Amts Georg Dick,

    •Raoul Campagna,

    •der 2002 verstorbene spätere Kabarettist Matthias Beltz.

    Die GRÜNEN sind grünlackierte Kommunisten. Sagt und schreibt das immer wieder im Zusammenhang.

    Siehe auch:

    http://www.kommunisten-online.de/Diversanten/kbw_gruen.htm

    http://de.wikipedia.org/wiki/Kommunistischer_Bund_Westdeutschland

  61. Da sich die Medien zur Zeit mit den Millionen vom toten Haider beschäftigen (Möllemann ist bereits vergessen):

    wo kommen die Mittel für die untoten Burkagrünen her?

  62. Wieviele Millionen hat Trittin dafür von den Taliban erhalten???

    Keinen Cent!!

    Der macht das völlig freiwillig und aus Überzeugung.

    Für Linke wie TrittIhn reicht es schon, wenn jemand gegen das „Bürgertum“ arbeitet, um „Respekt“ und Unterstützung zu erhalten.
    Die RAF wollte damals die Gesellschaft revolutionär verändern. Die Frage, in welche Richtung es nach der „Revolution“ gehen sollte, konnten nichtmal diese Berufsrevoluzzer selbst konkretisieren.
    Hauptsache, die Gesellschaft wird irgendwie verändert.

    Die RAF ist offiziell zerschlagen doch Sympathisanten wie TrittIhn, Ströbele, Fischer usw. haben überlebt und arbeiten weiter an diesem ideologischen Traum.
    Dazu benutzen sie alles, was ihnen auch nur im Geringsten geeignet erscheint, ihrem Ziel ein Stück näher zu kommen.

    Revolution für alle.

  63. Lol, Dosen-Jürgen sieht sich doch schon als ersten grünen Kanzler, ich finde er wirkt immer ein bisschen so 🙂

  64. #76 nicht die mama

    Wieviele Millionen hat Trittin dafür von den Taliban erhalten???

    Keinen Cent!!

    Glaube ich auch. Er macht das gratis. Denn er ist ein sehr naiver Mensch. Ich glaube nicht, das Trittin zu den wenigen gerissenen Politikern gehört, die diese Deutschland zersetzende Politik bewußt betreiben. Er ist – wie die meisten Grünen – auch nur ein nützliches dummes Rädchen, ausgenutzt von den Lobbyisten für ihre zynischen Machtspiele.

  65. Trittin wurde 2001 von Michael Buback in die Nähe des sogenannten Mescalero-Briefs gerückt,[10] in dem 1977 von „klammheimlicher Freude“ über den Tod des RAF-Opfers Siegfried Buback die Rede war.[11] Trittin machte sich den Inhalt des Briefes explizit nicht zu eigen und verteidigte seine damaligen Anmerkungen als Fachschaftsvertreter an der Georg-August-Universität Göttingen als eine „trotzige Verteidigung der Meinungsfreiheit“.[12] Im selben Jahr gab sich der Literaturwissenschaftler und Deutschlehrer Klaus Hülbrock gegenüber der taz als der Göttinger Mescalero zu erkennen.[13]

    „Schon am Bahnsteig sieht Bubacks Frau, dass Jürgen Trittin in den gleichen Zug einsteigt, der grüne Umweltminister. Trittin war an dem Tag in einem Göttinger Café als Vorleser aufgetreten: Aus Shakespeares blutrünstigen Dramen hat er vorgetragen, Macbeth, Richard der Dritte. Dann ist er einen Zug früher gefahren als eigentlich geplant. „Völlig zufällig haben wir uns getroffen“, sagt Buback. Es war eine kurze Begegnung. Aber eine mit Folgen. Es begann mit einem knappen Wortwechsel. „Ich bin hingegangen, habe mich vorgestellt und ihn gefragt“, sagt Buback. Die Frage lautete: „Haben Sie sich inzwischen von diesem unsäglichen Buback Nachruf distanziert?“ Der Professor berichtet, Trittin habe geantwortet: „Warum sollte ich?“ Eine barsche Reaktion. Aber Trittin hat so seine Erfahrung mit Leuten, die ihn in Bus und Bahn von der Seite her anreden. Zumal, wenn er den Redner nicht kennt. Dann schob der Minister eine zweite Gegenfrage nach: „Haben Sie ihn überhaupt zu Ende gelesen?“

    „Ihn“ – das meint einen Text, der 1977 in der Göttinger Asta-Zeitschrift erschien. Mit „ein Göttinger Mescalero“ war das Pamphlet unterschrieben. „Ausgewogenheit, stringente Argumentation, Dialektik und Widerspruch – das ist mir alles piep-egal“, hat der Autor bekannt. Seine „Rülpser“ wolle er zu Papier bringen, schrieb der Kämpfer in der selbstgewählten Tradition der Mescaleros vom freiheitsliebenden Volk der Apachen.

    Gleich im zweiten Absatz folgt der Satz, der zu einem der umstrittensten der westdeutschen Geschichte wurde. „Mescalero“ beschreibt seine Reaktion auf Bubacks Tod: „Ich konnte und wollte (und will) eine klammheimliche Freude nicht verhehlen.“

  66. #71 abili

    Eine sehr interessante Aufzählung. Das hat aber selbstverständlich alles nichts mit dem Islam zu tun. Islam ist ja Liebe und Toleranz. Und vor allem: Keine andere Religion achtet die Frauen mehr als der Islam 😉

  67. Abtreibung auf Talibanisch ?

    Montag, 09. August 2010, 14:45 Uhr
    Polizei: Taliban richten schwangere Afghanin hin
    BTO

    Die radikal-islamischen Taliban haben in Westafghanistan nach Polizeiangaben eine schwangere Frau hingerichtet. Der Vize-Polizeichef der Provinz Badghis, Dschabar Saleh, sagte, ein Taliban-Gericht habe die 40-Jährige Witwe namens Bibi Sanawbar für schuldig befunden, durch eine unerlaubte Affäre schwanger geworden zu sein.

  68. Was will man von einem Knalli verlangen, der früher mal im Maoistischen bund war. Mao allein steht für 65 Millionen Tote. Wahrlich ein tolles Vorbild für grüne Politiker. Adolf Nazi war dagegen ein Lämmchen.

  69. Wer Tritin ist und was er und alle Anderen in den 70ern gemacht hat und natürlich wessen Sympathie die Ihrige war, ist bekannt, und trotzdem sind jede Menge Leute damit beschäftigt, diese ( ich hätte fast gesagt(…)
    Steinewerfer, Schläger, Terroristen, Kinderschänder u.v.m.) an die Macht zu bringen und zu halten, ohne das jene wissen was sie tun.

  70. Tolle Idee, Jürgen. Ich würde jedoch eine Doppelspitze mit einer Frau vorschlagen.

  71. Pro-Bewegung sucht Zusammenarbeit mit René Stadtkewitz, Geert Wilders und dem islamkritischen Internetblog PI
    09.08.2010

    Spitzenvertreter von pro NRW haben die Urlaubszeit unter anderem dazu genutzt, die Vernetzung der rechtsdemokratischen und islamkritischen Kräfte in der Bundesrepublik voran zu treiben. Ziel muss es sein, eine seriöse und wählbare Alternative jenseits der verbrauchten Unionsparteien auf Bundesebene zu schaffen. Renommierte Meinungsforscher behaupten, es gäbe ein Wählerpotential in der Bundesrepublik von annähernd 20 Prozent für eine seriöse freiheitliche bzw. rechtspopulistische Wahlformation. Als Beitrag zur Bündelung rechtsdemokratischer Kräfte in der Bundesrepublik begrüßt die Pro-Bewegung ausdrücklich die von René Stadtkewitz angekündigte Durchführung einer islamkritischen Veranstaltung mit dem niederländischen Hoffnungsträger Geert Wilders in Berlin am 2. Oktober.

    Diese wegweisende Veranstaltung wird vom Berliner Abgeordentenhausvertreter und Mitglied der CDU-Fraktion Réné Stadtkewitz, Pax Europa und dem Internetblog „Politically Incorrect“ (PI) organisiert. Auch führende Vertreter der Pro-Bewegung werden hieran teilnehmen. So hat der Pro-Sponsor Patrik Brinkmann in der letzten Woche seine Kontakte zur niederländischen Schwesterpartei noch einmal vertiefen können, sodass die Pro-Bewegung nunmehr über einen direkten Kontakt und ernstzunehmende Ansprechpartner in den Niederlanden verfügt.

    http://www.pro-nrw.net/?p=2078&utm_source=twitterfeed&utm_medium=twitter

    Was erzählt PRO NRW da wieder? Gibts hier irgend welche Planungen zwischen PI, Pro NRW und Stadtkewitz zweckes Berlinwahl???

  72. Was sollte man von einem gruenen „Top-Mann“ auch sonst erwarten. Mich wundert garnichts mehr.

  73. Ist die Partei „Die Grünen“ noch nicht komplett zum Islam konvertiert ?

    In 5 Jahren muss man Moslem sein um dieser Partei beizutreten.

  74. Herr Trittin, ich schlage vor sie verbringen die übliche Dienstzeit eines Bundeswehrsoldaten an der Front in Afghanistan. Als gelernter Terrorist sollten sie mit einer Waffe umgehen können. Wenn sie Glück haen erkennen sie die ehemalige Kampfgenossen der Taliban und schießen nicht auf sie.

  75. Afghanisthan wird das neue Vietnam werden. Ein Land, das so völlig undemokratisch, von so ultrakorruptem Politikergeschmeiss wie Karzai und anderen kaputtparasitiert wird, in dem manche Familien 1 Sohn zu den Taliban und den anderen zur Polizei schicken, damit sie keine Schwierigkeiten bekommen, wird in absehbarer Zeit nicht zu befrieden sein. Vergiss es. Kein westlicher Politiker(jedenfalls nicht die, die gerade an der Macht sind, und schon gar nicht so ein linksgrünes Arschloch wie Trittin) sind in der Lage, in diesem Land Ordnung zu schaffen. Die Dummen sind die jungen Soldaten, die man dort verheizt und die, falls sie auch nur EINEN sogenannten Fehler machen, sofort in der westlichen Presse gesteinigt werden.
    Dieses Land ist zuallererst ein MUSELLAND. Das wird NIE was!
    Seht Euch doch nur Pakistan an, Taquiyakonform dem Westen erklärend, das es gegen die Taliban ist und Ihnen dann Ihre Rückzugsgebiete bereitstellend. Entweder man macht da richtig
    Krieg(wie die USA versuchen) und dabei gehen dann auch ein paar Unschuldige mitdrauf, aber mit Kuschelkurs wirds nix.

  76. Trittin hasst den wahren Gott.

    Trittin wird sich einst selbst dafür am meisten hassen ………….

  77. Trittin sollte sich mal für den Hilfsdienst in Nordost-Afghanistan bewerben!

  78. Hallo PI und Leser,

    hat denn keiner von Euch die Privat Adresse oder E-Mail Adresse von diesem “ Schawein“? Dem müsste man soviele E-Mails schicken, dass sein PC zusammenbricht. Ebenso an Protestschreiben an die Privatadresse.

  79. #75 Altsachse:

    “Das wäre der gleiche fatale Fehler wie 1933, als in Deutschland Politiker wie Hindenburg und von Papen dachten, es wäre eine gute Idee, Adolf Hitler an der Macht zu beteiligen.”

    Selten so einen historischen unsinnigen Vergleich gelesen. Solche korrekten populistischen Vergleiche diskreditieren die ansonsten wichtige Kritik an Tritt-Ihn.

    Es geht bei diesem Vergleich darum, dass man extremistische, demokratiefeindliche, rassistische, intolerante und diktatorisch gesonnene Personenkreise nicht in Regierungsverantwortung lässt. Und da ist der Vergleich von der Ausgangssituation her absolut angebracht.

    Lesen Sie sich einmal hier

    http://pimuenchen.wordpress.com/

    den Vergleich von Nationalsozialismus und Islam durch. Da gibt es sehr viele Gemeinsamkeiten.

    Was dann in der NS-Zeit später geschah, spielt bei diesem Vergleich der geistigen Einstellung der betreffenden Personenkreise bei der hier zur Diskussion stehenden Frage nach Regierungsbeteiligung keine Rolle.

  80. #60 Gottfried von Werdenberg (09. Aug 2010 11:44)

    Ihr könnt mich jetzt auslachen, aber lest
    doch einmal “Prophezeihungen für Europa”
    dort steht es schwarz auf weiß, was uns
    blüht. Erschreckend realistisch!

    Die Prophezeiungen sind teilweise schon eingetroffen. Hier ein kleiner Ausschnitt:

    Vor dem Dritten Weltkrieg wird die Macht in Europa in Händen der radikalen Linken liegen.

    Bolschewismus und Kommunismus werden eine Wiederkehr feiern. Christentum und Kirche leiden unter der Verfolgung durch die linksradikalen Führer, besonders in Italien und Frankreich.

    Die multikulturelle Gesellschaft wird multikulturelle Verbrechen hervorbringen. Angriffe, Diebstahl, Mord, Drogen, Vergewaltigung werden an der Tagesordnung sein.

    Es wird Bürgerkriege in Frankreich, Italien und England geben. Deutschland wird unter einem ähnlichen Szenario leiden, ebenso die nordischen Länder. Böhmen (der tschechische und slowakische Staat) werden stabil bleiben. Die Energiekrise wird ihren Höhepunkt vor dem Dritten Weltkrieg erreichen.

    Kurz vor Ausbruch des Dritten Weltkriegs werden Millionen Menschen aus Ost- und Südosteuropa die westeuropäischen Länder überfluten.

    Das Chaos beginnt ungefähr zu der Zeit — oder kurz nachdem — die amerikanischen Streitkräfte den größten Teil ihrer Truppen aus Europa abgezogen haben.

    http://home.pages.at/csb_osiris/prophs/werdenberg.htm

  81. Machen wir nen Deal. Die Taliban bekommen ihr Afghanistan wieder und im Gegenzug verschwinden die Gründen und sonstiges linkes Gesocks aus dem deutschen Bundestag!!!! Abgemacht?

    Damit könnte ich gut leben.

  82. SO, SO, Trittin fordert Macht für Taliban !!!
    Man muss sich diese Aussage einmal auf der Zunge zergehen lassen. Sowieso weil unterdessen die Taliban’s wieder ihre wahre FRATZE gezeigt haben !!!
    Eine schwangere Frau (die zudem Witwe war) auspeitschen und dann erschiessen….
    AB MIT TRITTIN, nach Afghanistan, aber subito.
    Soll er uns doch mit seinem „Gutmenschen-Gesäusel“ in Ruhe lassen !!!

  83. #75 Altsachse:

    Das wäre der gleiche fatale Fehler wie 1933, als in Deutschland Politiker
    wie Hindenburg und von Papen dachten, es wäre eine gute Idee, Adolf Hitler
    an der Macht zu beteiligen.

    Selten so einen historischen unsinnigen Vergleich gelesen. Solche korrekten
    populistischen Vergleiche diskreditieren die ansonsten wichtige Kritik an
    Tritt-Ihn.

    Es geht bei diesem Vergleich darum, dass man extremistische,
    demokratiefeindliche, rassistische, intolerante und diktatorisch gesonnene
    Personenkreise nicht in Regierungsverantwortung lässt. Und da ist der
    Vergleich von der Ausgangssituation her absolut angebracht.

    Die vielen Ähnlichkeiten zwischen den Ideologien des Nationalsozialimus und des Islams lassen sich nun einmal nicht von der Hand weisen.

    Was dann historisch in der NS-Zeit später geschah, spielt bei dem Vergleich der
    geistigen Einstellung der betreffenden Personenkreise bei der hier zur
    Diskussion stehenden Frage nach einer Regierungsbeteiligung keine Rolle.

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