Child AbductionEin christliches Mädchen das in Ägypten gekidnappt wurde, erzählt ihre Geschichte. Die arabische Free Christian Voice (Sawt al-Masihi al-Hurr) brachte diesen Bericht am 17. Juni unter dem Titel „Nach ihrer Rückkehr schildert das junge Mädchen des Dorfes Fanus die Details hinter dem Komplott, der ihre Familie aus dem Dorf tyrannisierte“.

Öffentlich bekannt gewordene Entführungen und Verschleppungen führen in unserer westlichen Hemisphäre zu Recht zum Aufstand der Gutmenschen. Doch dieselben Abscheulichkeiten werden pathologisch Ausgeklammert, wenn sie in der islamischen Einflusssphäre systematisch (!) stattfinden.

(Die Übersetzung ins Englische verfasste Raymond Ibrahim exklusiv für JihadWatch. Die Übersetzung ins Deutsche: „Die Realität“ für PI)

Das junge Mädchen aus dem Dorf Fanus deckt die Details hinter dem Komplott auf, der für sie vorbereitet wurde (Exzerpte aus dem Interview):

„Als ich zum Haus zurückkehrte, kamen sie auf mich zu und hielten etwas an meinen Mund und zogen mir das Gold ab, welches ich trug. Ich fiel in Ohnmacht – bis ich auf einer der Straßen von al-Minya [d.h. außerhalb des Dorfes] wieder zu mir kam, völlig ahnungslos, was geschehen war.“

„Der Dorfälteste gab meinen Entführern Geld.“

„Der Dorfälteste sagte zu mir: ‚Wir denken, dass du zu gut für die christliche Religion bist… Werde Moslem und ich werde dich heiraten, dir all mein Geld und Grundbesitz überschreiben und werde dich mit einem exzellenten Leben versorgen.“

„Der Dorfältesten kam in unser Haus und verprügelte uns alle… und er hatte Leute von seiner erweiterten Familie von al-Dirabsa dabei, die mit einer Trommel zum Haus kamen, um mich in einer Hochzeitsprozession auf die Straße zu tragen um damit auszusagen: ‚Seht euch diese Christin an die Muslimin wurde!“

„Ich wünsche mir, dass der Dorfälteste, dafür dass er uns gequält und gezwungen hat, das Dorf zu verlassen, verurteilt und ins Gefängnis geworfen wird – er und jene, die ihm folgten. Und die Regierung steht auf seiner Seite und hat uns im Stich gelassen.“

Hier das ganze Interview von Girgis Bashari – exklusiv für The Copts United.

Das Kidnapping des jungen Mädchens des Dorfes Fanus, in der Provinz Samalut in al-Minya enthüllt verschiedene geheime Verabredungen, die von Muslimen unternommen werden, um junge Mädchen zum Beitritt zum Islam zu zwingen – nachdem man diese erniedrigt und gedemütigt hat.

Der Fragende Teil dieses Interviews wird von der Zeitung The Copts United übernommen, welche regelmäßig über solche Angelegenheiten und Komplotte berichtet. Folgende Konversation entstand mit dem junge Mädchen, das den Namen Zinahum Nadi Adlin Amin trägt, nachdem sie [von ihrer Entführung] zurückgekehrt war:

Frage: Zinahum, wieviele Christen sind im Dorf Fanus? Wieviele Muslime?

Antwort: Das Dorf Fanus hat ungefähr zwanzig christliche Haushalte und sechs muslimische Haushalte. Der Dorfälteste [Scheich al-izba] ist Moslem.

Frage: Das was dir passiert ist, nennst du das Entführung oder bist du aus freiem Willen davongelaufen?

Antwort: Was mir passiert ist, ist ein großer Komplott; ich hätte mir niemals vorstellen können, dass mir so etwas jemals passieren könnte.

Frage: Was war der Komplott gegen dich? Wer hat ihn geplant?

Antwort: An einem Samstagabend war eine Verwandte von uns zu Besuch. Ich ging raus, um etwas Kaltes [zu trinken] zu holen. Ich traf vier muslimische Frauen vom Dorf und hielt an, um sie zu grüßen. Als ich zum Haus zurückkehrte, kamen sie auf mich zu und hielten etwas an meinen Mund und zogen das Gold ab, welches ich trug. Ich fiel in Ohnmacht – bis ich auf einer der Straßen von al-Minya [d.h. außerhalb des Dorfes] wieder zu mir kam, völlig ahnungslos, was geschehen war. Dann wurde die Welt schwarz und ich wusste nicht, was ich tun sollte. Ich hatte Angst, meine Eltern könnten mich umbringen, wenn ich nach Hause gehe, obwohl das, was passiert war, gegen meinen Willen war.

Frage: Wer hat dich Entführt? Und wer hat diesen Komplott gegen dich geplant?

Antwort: Die Person, die mich gekidnappt hat, heißt Sayyid Khalif Ahmed Abd al-Rahman. Die Person, welche diesen Komplott geplant hat, kenne ich gut: Er ist der Dorfälteste, Khalif Abd al-Majid. Er kommt aus einer großen Familie, die mit [dem Stamm von] al-Dirabsa verbunden ist. Er gab Sayyid für meine Entführung Geld und hetzte viele Menschen gegen mich auf.

Frage: Was ist der Beweis, dass der Dorfälteste diesen Komplott gegen dich geplant hat? Und was war die Absicht hinter dem Kidnapping?

Antwort: Der Grund für meine Entführung war, mich in den Islam zwingen zu wollen.

Frage: Wie?

Antwort: Als ich am nächsten Morgen auf den Polizeiposten ging [um die Entführung zu berichten], kamen der Hajj [moslemische Ehrenbezeichnung] und Khalif, der Dorfälteste zu mir und sagten: „Wir denken, dass du zu gut für die christliche Religion bist… Werde Moslem und ich werde dich heiraten, dir all mein Geld und Grundbesitz überschreiben und werde dich mit einem exzellenten Leben versorgen – sag einfach vor Zeugen: ‚Ich möchte Moslem werden.‘“ Ich weigerte mich jedoch.

Frage: Verhafteten sie den Jugendlichen, der dich gekidnappt hat?

Antwort: Ja, sie verhafteten ihn, doch er wurde freigelassen.

Frage: Warum?

Antwort: Da ich unter Drogen gesetzt wurde, konnte ich mich, als ich auf dem Polizeiposten war, nicht konzentrieren und sie sagten zu mir: „Sag bei der Anhörung, ‚Niemand hat mich verschleppt‘“, und das tat ich. Und deswegen wurde er frei gelassen und nicht eingesperrt. Sie wollten, dass ich um jeden Preis dem Islam beitrete.

Frage: Wurdest du nach deiner Rückkehr nach Hause bedroht?

Antwort: Sie sind jetzt wütend und in Rage, weil ich zu meiner Familie zurückgekehrt bin und mich geweigert habe, Moslem zu werden. Sie haben uns gedroht und uns den Weg im Dorf blockiert. Niemand von uns wagt sich mehr nach draußen. Mein Vater geht nicht zur Arbeit, weil er Angst, hat raus zu gehen. Der Dorfälteste kam in unser Haus und verprügelte uns alle, verfluchte uns; er schlug meinen Vater mit einem Hausschuh [die ultimative Erniedrigung]. Er hatte zehn Wagen voll mit Leuten von seiner erweiterten Familie von al-Dirabsa dabei, die mit einer Trommel zum Haus kamen, um mich in einer Hochzeitsprozession auf die Straße zu tragen um damit auszusagen: ‚Seht euch diese Christin an, die Muslimin wurde!“ Sie sagten zu meinen Eltern: „Wir werden eure Tochter mitnehmen, komme was wolle, und nachher werdet ihr sie niemals mehr finden!“ Aus lauter Angst ließen wir unser Haus zurück und zogen zu meinem Großvater im Dorf Amira in der Nähe unseres Dorfes. Dort kam die Staatssicherheit zu meinen Eltern und sagte ihnen: „Eure Tochter wurde Moslem.“ Bis heute haben wir keine Erlaubnis, raus zu gehen und werden Verfolgt… und der Dorfälteste will, dass wir unser Haus aufgeben. Und er hat ‚beim Recht‘ [das heißt, er schwor bei Allah] geschworen, dass wenn wir das Dorf nicht aufgeben, meine Familie mich niemals wiedersehen wird. Er sagte: „Ich werde nicht ruhen, noch werde ich Frieden kennen, bis ich den Schnauzbart ihres Onkels geschoren sehe [das heißt erniedrigen und entmannen]. So zwangen sie uns, das Dorf zu verlassen. Wir werden aber niemals vergessen und wir werden versuchen, in irgendeiner Art und Weise wieder zurückzukehren.

Frage: Warum hast du den Dorfältesten wegen der Angst und dem Terror, den er verursacht hat, nicht gemeldet.

Antwort: Ich wünsche mir, dass der Dorfälteste, dafür dass er uns gequält und gezwungen hat, das Dorf zu verlassen, verurteilt und ins Gefängnis geworfen wird – er und jene, die ihm folgten . Er versucht meinen Geist und den Geist meiner Familie auf jeden nur erdenklichen Weg zu brechen. Und die Regierung steht auf seiner Seite und hat uns uns selbst überlassen.

Frage: Um was bittest du jetzt?

Antwort: Ich danke Gott, dass er mich aus diesem Komplott befreit hat. Ich bitte, dass Menschenrechtler kommen und unsere Klage anhören und wissen, was uns und meiner ganzen Familie zugestoßen ist und die Situation untersuchen und dass der Dorfälteste, wegen dem was er getan hat, einem Gerichtsverfahren unterzogen wird.

Frage: Wurde dir dein Gold zurückgegeben?

Antwort: Ja, es wurde mir heute zurückgegeben.

Frage: Welche Botschaft möchtest du jungen koptischen Mädchen, wie du eines bist, mitgeben?

Antwort: Ich möchte den Mädchen sagen: ich habe wegen dem, was passiert ist, große Angst um euch. Was ich gesehen habe – hat niemand gesehen. Ich war ein sehr offener Mensch und vertrauensselig muslimischen Frauen gegenüber. Diese planten jedoch hinter meinem Rücken eine Katastrophe für mich. Sie haben mich unter Drogen gesetzt und das hätte ich niemals von ihnen erwartet.

(Übersetzung aus dem Englischen von „die Realität“. Der Artikel „The purpose of kidnapping was to force me to enter into Islam“ wurde im Original auf Arabisch bei Free Christian Voice (Sawat al-Masihi al-Hurr) publiziert und ist von Raymond Ibrahim exklusiv für JihadWatch ins Englische übersetzt worden. Online hier zu finden.)


Wer zu diesem Thema schweigt, heißt Kinder-/Frauenschändung gut!

Einen Unterschriftenbogen von CSI Deutschland gegen die systematische Entführung christlicher Mädchen in Ägypten finden Sie hier.

Kleine Auswahl an weiteren Berichten zu Entführungen, Zwangskonvertierungen und Zwangsheiraten christlicher Mädchen in islamischen Ländern (deutsch/englisch):

http://www.jesus.ch/index.php/D/article/368-International/50189-Der_Fall_Kampusch_geschieht_in_Aegypten_hundertfach/
http://www.livenet.ch/www/index.php/D/article/369/38813/
http://www.kybeline.com/2010/02/10/moslem-manner-vergewaltigen-christliche-madchen-und-kinder/
http://www.terror.i110.de/kopten_verfolgung_entfuehrung.htm
http://koptisch.wordpress.com/2010/04/25/csi-untersuchungen-uber-leid-der-minderjahrigen-koptinnen/
http://www.hyscience.com/archives/2006/10/egypt_christian.php
http://www.persecutionblog.com/2010/06/muslims-in-pakistan-kidnap-rape-christian-girl-.html
http://www.realcourage.org/2009/11/egypt-the-disappearance-forced-conversions-and-forced-marriages-of-coptic-christian-women-in-egypt/
http://www.wnd.com/?pageId=161393
http://www.aina.org/news/20091223164421.htm
http://www.jihadwatch.org/2009/08/abduction-and-forced-islamization-of-christian-coptic-girls-continues-in-egypt.html

Zudem hier noch einmal zwei thematisch sehr ähnliche Filmtrailer. Zum einen der hervorragende Film „The Stoning of Soraya M.“ der, nicht ganz überraschend, nicht in unsern Kinos zu finden war, jetzt allerdings auf Englisch zu kaufen ist und Einblicke in die Welt eines kleinen Dorfes in der islamischen Einflusssphäre bietet. Und zum anderen den Action-Thriller Taken/96-Hours mit Liam Neeson, der sich dem Thema arabische Mädchenhändler annimmt. Über beide Filme hat PI hier und hier ausführlich berichtet.

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45 KOMMENTARE

  1. So werden Christen in muslimischen Ländern behandelt.

    Während den selbsternannten „neuen Juden“ bei uns der Goldstaub in die hochgereckten Ärsche geblasen wird.

  2. #3 Israel_Hands (12. Aug 2010 21:44)

    Während den selbsternannten “neuen Juden” bei uns der Goldstaub in die hochgereckten Ärsche geblasen wird.

    Das ist an Zynik garnicht

    mehr zu überbieten !

    Wer hat´s erfunden?

    Many times distinctive dress was specified to identify a dhimmi that he would be unable to either mix with a Muslim or even walk in a Muslim area of a city. Other rules specified such demeaning dress codes as not wearing shoes or sandals, not using certain colors, wearing stars on their clothing. Dhimmis were often prohibited from working in many occupations. Even rules were made as to how a dhimmi could ride a mule to distinguish him from a Muslim.

    http://www.jewishmag.com/57mag/dhimmi/dhimmi.htm

  3. Ich konnte meine Tränen nicht zurück halten!

    Und ich schäme mich nicht dafür!

    Meine Tränen geben mir Kraft
    Sie sind Nahrung und Zukunft
    Oder sie werden zur Flut
    In der wir ertrinken…

    Ich weine und kann schwimmen!

    Ich habe kurz zuvor (ein anderer Artikel) geschrieben wir müssen unsere „Feinde“ verstehen und es gilt!!!

    „Der Dorfälteste sagte zu mir: ‚Wir denken, dass du zu gut für die christliche Religion bist… Werde Moslem und ich werde dich heiraten, dir all mein Geld und Grundbesitz überschreiben und werde dich mit einem exzellenten Leben versorgen.“

    Ja so denkt er und glaubt gutes zu tun! Er will befreien! Doch wie soll ich es erklären?

    Ein dummes Beispiel, total verkürzt:

    Ich Schöffe im Jugendgericht! Täter (17, bekannter Schläger, Köln), Kinder (11/12) sollen für ihn ein Feuerzeug! klauen! Erwischt!

    Frage: „Du hast die Kinder doch erpresst, wenn sie es nicht versucht hätten zu klauen, hättest du die Kinder doch geschlagen?“

    Antwort: „Ja, aber sie hatten doch die freie Wahl!“

  4. In der Schweiz hat CSI schon mehrfach auf diesen Skandal hingewiesen. Eine Petition wurde der ägyptischen Botschaft und unserer Justizministerin überreicht.

    Ich bin sehr froh, dass sich CSI Deutschland auch aktiv einsetzt und bringe meine zwei Beiträge nochmals:

    Laut CSI sind in den letzten Jahren Hunderte von koptischen Christinnen entführt, vergewaltigt und zwangsislamisiert worden!

    http://www.csi-schweiz.ch/aegypten_wo_ist_amira.php

    Alle sind ägyptische Staatsbürgerinnen. Das « moderate » Ägypten kann seine Minderheiten nicht besser schützen?
    Und Tausende von europäischen Touristen bringen Jahr für Jahr viel Geld in so ein Land? Solche Länder müssen boykottiert werden!

  5. Ein Bericht, der von der ägyptischen Menschenrechtsaktivistin Nadia Ghaly und der amerikanischen Menschenrechts-Spezialistin für den Bereich Menschenhandel, Michele Clark, im Auftrag von CSI verfasst worden ist, bestätigt erneut dieses heimtückische System der Entführung und Zwangsverheiratung koptischer Frauen. Bereits 2007 sammelte CSI über 30’000 Unterschriften, um gegen diese verheerenden Menschenrechts-Verletzungen bei der ägyptischen Regierung zu intervenieren. Bis heute ist aber, trotz mehrmaliger Nachfrage, eine offizielle Stellungnahme der ägyptischen Regierung ausstehend…

    http://www.csi-schweiz.ch/aegypten_zwangsehen_muslime.php?nvd=542&sId=

  6. #9 Israel_Hands (12. Aug 2010 22:06)

    #5 Zottibaer (12. Aug 2010 21:56)

    Keine Touristen mehr für solche Länder.

    Schade, dabei wollte ich einmal in meinen Leben die Pyramiden & Co. sehen 🙁

  7. 1212 haben sich Tausende von Kindern zu einen Kreuzzug ins Heilige Land vereinigt und heute schaffen wir es nicht mal unser Eigenes Land zu verteidigen ????

    EUROPA IST UND BLEIBT CHRISTLICH !!!!

  8. Aus dem Islamwissen-Flyer von Ludwig Rand:
    WAS SIE ÜBER DEN ISLAM WISSEN MÜSSEN.

    „Mohammed besaß 13 Frauen, daneben zahllose Sklavinnen und hatte als 52-jähriger Geschlechtsverkehr mit einer 9-jährigen. Schließlich verfügte er die Todesstrafe für alle, die vom moslemischen Glauben abfallen („Wer immer seine Religion ändert –tötet ihn“).“

    Sie üben „nur“ ihre „Religion“ aus. 🙁

  9. #10 WahrerSozialDemokrat

    Lieber WSD, immer schön ihre Emotionen hier zu lesen. Es geht mir genauso. Wir wurden friedfertig erzogen, damit können wir nun schlecht zurechtkommen.
    Der „Point of no Return“ ist verstrichen.

  10. Sorry, OT.
    Bitte um Argumentationshilfe.

    Wie ihr sicherlich wisst, wurde angeregt, den Begriff „Rasse“ aus dem GG zu streichen.

    3.04.2010
    Pressemitteilung: Menschenrechtsinstitut: Begriff „Rasse“ im Grundgesetz durch „rassistisch“ ersetzen

    Berlin – Das Deutsche Institut für Menschenrechte hat dem Gesetzgeber empfohlen, den Begriff „Rasse“ aus dem Diskriminierungsverbot in Artikel 3 des Grundgesetzes zu streichen und durch das Verbot „rassistischer“ Benachteiligung oder Bevorzugung zu ersetzen.

    Die Bestimmung zielt darauf ab, Rassismus zu bekämpfen
    und will dabei rassistische Diskriminierungen ausschließen.
    Zugleich suggeriert der Wortlaut der Bestimmung ein Menschenbild, das auf der Vorstellung unterschiedlicher menschlicher „Rassen“ basiert.

    Jedoch gehen allein rassistische Theorien von der Annahme aus, dass es unterschiedliche menschliche „Rassen“ gebe.
    Durch die Verwendung des Begriffs werden jedoch Vorstellungen
    von der Existenz menschlicher „Rassen“ perpetuiert (perpeturieren = verfestigt, Anm. des Verfassers).

    Der Gebrauch des Begriffs „Rasse“ im Diskriminierungsverbot
    des Grundgesetzes kann rassistisches Denken fördern, da er suggeriert, dass es unterschiedliche menschliche „Rassen“ gebe.

    http://www.institut-fuer-menschenrechte.de/fileadmin/user_upload/Publikationen/Policy_Paper/policy_paper_16_ein_grundgesetz_ohne_rasse.pdf

    Kann mir jemand erklären, wie das gehen soll, zwar von Rassismus zu sprechen, aber den Begriff Rasse zu negieren?
    Ich kann doch auch nicht sagen, der Begriff „Weib“ ist falsch, aber Benachteiligung weiblicher Gegebenheiten verurteilen?

    Wenn es keine Rassen gibt, kann es doch auch keinen Rassismus geben?!

    Bitte um Klärung.

  11. #16 1. Advent 2009 (12. Aug 2010 22:13)

    Wo du gerade Open Doors anspricht!

    Ich wünsche mir was!

    Das PI, weil es eines oder sogar das größte Islamkritische Board in Deutschland ist, eine Plattform schafft für alle Islamkritischen Bewegungen! Für Alle!!!

    Christlich, Jüdisch, „Islamisch“ (persönlich spirituell), Atheistisch, Schwul, Lesbisch, National, Konservativ, Sozialistisch, Metal oder was weiß ich?

    Das besonders solche Organisationen ein direktes Forum bekommen, wo sich gleichzeitig die Organisatoren von PI aber auch PI von denen trennt! Sprich einfach nur Sprachrohr zur Multiplikation wird! Zwiespältig, kontrovers, aber trennbar! Das müsste doch irgendwie machbar sein!

    Z.B. Am Anfang Bericht von Open Doors (frei von PI), am Ende Open Doors (frei von PI)

    Open Doors oder andere als freie Kolumne, muss doch machbar sein! Sprecht die Leute/ Organisationen doch einfach mal an, auch die die wir nicht lieben…

  12. #20 li.berte (12. Aug 2010 22:33)

    Das geht wenn man 68 zu viel gekifft und sich einen Trip nach dem anderen reingepfiffen hat.

    Die sind alle hängen geblieben 😉

    Bestes Beispiel ist, dass die Begriffe „Mutter und „Vater“ abgeschafft werden sollen.

    Statt desen „Elter 1“ und „Elter 2“ für Vater.

    Reif für die Klapse 😉

    http://www.pi-news.net/2010/06/vater-und-mutter-abgeschafft/

  13. #19 Cedrick Winkleburger (12. Aug 2010 22:26)

    „Der “Point of no Return” ist verstrichen.”

    Nein! 😆 !!!

    Ganz im Gegenteil! Wir stehen vor dem Punkt der Rückkehr! Nicht in eine Vergangenheit, sondern in der Besinnung der Wertigkeit! Je verlorener man ist, desto mehr sehnt man sich nach Erfüllung! Besonders unsere Kinder!

    Diesen Acker der Frucht, der blutigen Saat des Islams in Resignation zu überlassen, ist reine Selbstsucht!

    Wir Sterben erst mit dem Tot!

  14. Nun gut, reden und tippen kann jeder, Jeder hat aber 10.000 de Möglichkeiten zu handeln. Handelt! Sie sind mitten unter uns! Hier ist Kreativität gefragt. Ob es nun eine Schwulenbarbar neben einer Moshee ist oder eine „doggy adoption station“.

    Denkt, das ist es, was wir können! Nutzt jede Gelegenheit sie zu schlagen! (natürlich streng metaphorisch gemeint).

    „Islam would be 100% better if it were covered in bacon“

  15. @#7 Rechtspopulist (12. Aug 2010 22:00)

    So ist es.

    Die Araber kamen um 650, als Ägypten praktisch komplett christlich war.

    Nun bilden die Christen (meist Kopten) gerade mal 10%.

    Die einzige Bevölkerungsgruppe, die behaupten kann, Nachfahren der alten Ägypter zu sein, sind definitiv die Kopten.

    Nichtdestotrotz reklamieren die in Ägypten lebenden Araber, sie seien echte Ägypter, um den Eindruck zu vermitteln, sie hätten die Pyramiden gebaut.
    Genauso wie Moslems immer wieder versuchen, alle möglichen technischen, wissenschaftlichen und philosophischen Errungenschaften eroberter Kulturen als islamischen Ursprungs darzustellen.

    Diese Entführungs- und Vergewaltigungsgeschichten sind übrigens nichts als eine Fortsetzung der Zwangsislamisierung der restlichen Christen in Ägypten.
    Es werden aber wohl nie alle beseitig werden, da koptische Christen zwar durch Diskriminierung kaum an politisch wichtige Positionen gelangen, aber
    diese immer wieder die wirtschaftlich Erfolgreicheren sind und als Rückgrat für die nur wenigen funktionierenden Teile der ägyptischen Wirtschaft benötigt werden.

    Aber eines ist Fakt, die koptischen Christen werden von vielen ägyptischen Moslems beneidet und gehasst. Das weiss ich nicht nur. Ich durfte die miterleben.

    p.s.: Hab dort mehr als ein halbes Jahrzehnt gelebt. Dort bin ich zum Islamkritiker geworden.

  16. „Ich hatte Angst, meine Eltern könnten mich umbringen, wenn ich nach Hause gehe, obwohl das, was passiert war, gegen meinen Willen war.“, sagt die junge Koptin. Solche Aussagen kennen wir bestens von muslimischen Jugendlichen. Überhaupt zieht sich das Thema „Stammesrecht“ viel mehr durch die ganze Geschichte als das Thema „Islam-Beitritt“. Letzterer ist nur der Aufhänger, nur ein Vorwand für einen alten pädophilen Sack, sich an einem jungen Mädchen zu vergreifen. Ich finde, man sieht hier ganz gut, dass man religiöse Handlungsmotive und solche, die in der Sozialisation in einer bestimmten (Stammes-)Kultur liegen, nicht immer einfach so in einen Topf werfen darf.

  17. Präsident Mubarak, ein Militär-Diktator, steht mit dem Rücken zur Wand.
    Der ist selbst ein Gefangener der Koran-Terroristen. Er kann nicht mehr helfen, selbst wenn er wollte.
    Der Kopftuch- und Schleier-Indikator zeigt im öffentlichen Raum, wo die Reise hin geht.

    Das Militär wird bald keine jungen Männer mehr finden, die nicht vom Virus der Allah-Ideologie infiziert sind.
    Es ist nur noch eine Frage der Zeit, daß die Taliban (= Muslim-Brüder) die Herrschaft übernehmen, und die verbliebenen Christen vogelfrei sein werden. Alles ist drin, bis zu Somalia.
    Was wird mit den Kulturschätzen geschehen?
    Wird die Welt weitere Bamiyan-Frevel erleben?
    Allah, der große, der beste Listenschmied (Sure 3,54 + 8,30) wird es richten.
    Es wird kein Tourist mehr ins Land kommen. Dafür wird zu uns, neben verfolgten Christen, ein Heer von islamverseuchten Flüchtlingen strömen, damit eines Tages auch hier bei uns die Taliban übernehmen können.

    Fazit: Europa zieh die Mauern hoch!
    Jedoch, unsere Politik-Versager träumen weiter: „Heia popeia, Islam ist Frieden!“

  18. #26 Sinan (12. Aug 2010 23:37)

    Richtig! Sehe ich auch so!

    Doch wer oder was unterstützt es und wer kann differenzieren!

    Über Differenzierung zu reden mag müßig sein, doch es gibt eine anscheinende Religion, der Differenzierung Fremd ist! Und das sollte uns politisch Fremd sein!

  19. Das ist so traurig. Ich habe aus Trauer gar Tränen vergossen. Am liebsten würde ich zu den Waffen greifen aber das hilft sicher auch niemandem weiter. Wieso können wir die ägyptischen Christen nicht im Tausch gegen die Muslime hier tauschen? Griechenland und die Türkei haben es schließlich vorgemacht, dass es funktioniert.

  20. OT

    Afghanistan: Muslime erschießen 5 Christen

    Rund ein Dutzend maskierte Muslime erschossen in Sukker fünf Christen, als diese am 15. Juli 2010 gerade ein Kirchengebäude verließen. Dafür verantwortlich ist eine radikale Moslem-Gruppe, die zwei Monate zuvor einen Drohbrief schickte, in dem verlangt wurde, dass die Christen die Gegend verlassen sollen.

    Pastor Aaron John und die Kirchenmitglieder Rohail Bhatti, Salman John, Abid Gill und Shamin Mall waren gerade dabei, die „Full Gospel Church“ zu verlassen, sie hatten sich getroffen um die Sicherheitslage zu diskutieren, nachdem die Drohung eingegangen war. „Als wir aus der Kirche kamen, erwartete uns ein Dutzend Maskierte, die das Feuer auf uns eröffneten», sagt Shahid John, der das Attentat mit einer Kugel im Arm überlebte. Die Polizei traf erst 45 Minuten nach dem Attentat ein, die Ambulanz noch später. Die ist in Pakistan in vergleichbaren Fällen nicht ein Einzelfall, sondern die Tagesordnung. Nehen Shahid waren noch fünf weitere Personen verletzt worden.

    Die islamische Extremistengruppe „Sip-e-Sahaba“ forderte bereits im Mai 2010, dass die Christen die Gegend verlassen sollen. Die Gruppe steht mit einer lokalen islamischen Schule in Verbindung, welche die christliche Gemeinschaft schon seit zwei Jahren schikaniert. Die Polizei habe die Bitte der Christen um Beistand nicht ernst genommen. Bereits seit mehreren Jahren erleben Christen dort Gewalt. So wurden etwa im Jahr 2006 vom islamischen Mob zwei Kirchen niedergebrannt.

    Quelle: Erneuter Mord an Christen http://www.csi.or.at/index.php?inh=1&sub=9&news=1479

  21. #1 Mahner (12. Aug 2010 21:36)

    Ist schon etwas über ein Empörungsritual von Fatima Roth bekannt ?

    Die Bundesempörungswarze Claudi-Fatima Roth hat Anzeige gegen das Mädchen gestellt; Üble Nachrede.

    Wir haben alle zu wissen, dass Islam Frieden bedeutet.
    Da passen solche Berichte nicht zur Pro-Islam-Propaganda in Deutschland, man könnte ja auf die Idee kommen, das hätte mit dem Islam zu tun.

  22. Und jeden Tag bedroehnt uns die lokale „Qualitaetsmedienlandschaft“ in D&EU&USA mit -zunehmend als widerwaertig empfundenen- Propagandaaufrufen zu „Kultursensibilitaet“, „Toleranz“ und „Integrationsbemuehungen“, gegenueber diesem unsaeglichen, siechfaeulnisstinkenden Islamfaschismus „daheim“.

    Ja, es ist schlimm, was die urchristl. Kopten in Aegyten bereits alles durchleiden mussten, und in letzter Zeit -zunehmend- erleiden und erdulden muessen.
    Keine christl. Hilfestellung, nirgendwo, und aus der -ach so menscherechtsschwuerbelden- „westlichen Wertegemeinschaft“.

    Die -vorgeblich- demokratischen, tatsaechlich aber despotisch-faschistoiden politischen Strukturen in dem Land, allen voran bei dessen „Fuehrer“ Mubarak auszumachen, werden auch noch von D./EU und USA noch hofiert.

    Daraus spricht m.E. eine -weitere, wachsende und widerwaertigste- politisch-kulturelle Bigotterie der westl. Laender, sowie ein umgreifender Selbsthass auf christliche Strukturen.
    Selbst bei etlichen christlichen Kopfoberen mache ich aus, dass sie das Christentum eher anekelt, und man mit den Islamfaschos auf gut Kumpel machen sollte. So von Glauben zu „Glauben“.

    Aber, dieser „ferne“ Report, aus dem „aegypt. Faschokampf gegen Christen (Juden sowieso)“, der ist doch bereits hier, bei uns, in der EU laengst angelandet, und macht sich breiter und breiter!

    Hinfort mit dem Islamfaschismus. Null Toleranz, keine Freiraeume fuer diese unsaeglichen, „gruenen“ Faschistendreckstuecke und Freiheitszertruemmerer.

    Im uebrigen: Aegypten war, auch nach Ende d.WKII, ein gluehender Verehrer A.H.’s und der NS-Ideologie.
    Noch in den 70’er Jahren hing in jeder guten Amtsstube und „guten aegyp. Haushalten“ das Portraet des NS-Massenmoerders.
    Die Bilder moegen heute dort nicht mehr haengen, die aufrechte Liebe und Anerkennung f.d. NS-Faschisten ist indes nach wie vor salonfaehig i.d. Koepfen der „Intellektuellen“!
    Was der Dorfaelteste mit dem koptischen Maechen u. dessen Familie gemacht hat, ist indes die „wohlverstandene“ Tat eines „guten, aufrichtigen Muslims“!

  23. Das gehört zum Dschihad: Die Frauen der Nicht-Mohammedaner zu nehmen und die Kinder ebenfalls zu Moslems zu erklären. Und wie man sieht, kann auch eine Minderheite terrorisieren.

  24. Wieder eine von vielen Christin-zum-Islam-gezwungen-Geschichte, die von SZ, Spiegel und sonstigen „Qualitätsmedien“ ignoriert wird. Denn man könnte ja Muslime beleidigen.

  25. Wenn wir in Europa schon Zuwanderung „brauchen“, wie wäre es wenn wir uns auf verfolgte Christen beschränken? Davon gibt es schliesslich genug!

  26. #39 rhodium „Wenn wir in Europa schon Zuwanderung “brauchen”, wie wäre es wenn wir uns auf verfolgte Christen beschränken?“

    Das ist auch auf verfolgte Juden zu ergaenzen, und sodann ein ganz wunderbarer, erfolgversprechender Vorschlag, liebe(r) rhodium.

    ABER, alleine deshalb ist dieser Hinweis wohl, in unserer -ach so- „westlichen Werte- und Menschenrechtsgemeinschaft“, fuer den Muelleimer.

    Lieber ist den aufrechten Muslimverstehern von ultralinks bis links-gruen-/-schwarz/-gelb, in EU und D, noch mehr Bio-Volksunterdruecker und Falsch-Umverteilungsmenschenmassen, im Namen von sog. „Asyl“ und sog. „Menschenrechtsobliegenheiten“, oder einfach nur aus „Kontingentgruenden“, ins Laendle zu holen.
    Glaubte man an Intrigen und Verschwoerungen (ich nicht!), man koennte wohl glauben, die Gesamtheit der -begruenten- EU-Regierungen seien Jihadisten und aufrechte FreiheitshaSSer.

  27. Da sieht man mal wieder wie doof die Müslis sind,natürlich würde Ich bei der Entführung schön“Allah kakmal“ sagen und dann meine Freilassung mit einem schönen Spanferkelessen fürs ganze Dorf zu feiern.

  28. Leider nur ein frommer Wunsch:

    „Ich wünsche mir, dass der Dorfälteste, dafür dass er uns gequält und gezwungen hat, das Dorf zu verlassen, verurteilt und ins Gefängnis geworfen wird – er und jene, die ihm folgten. Und die Regierung steht auf seiner Seite und hat uns im Stich gelassen.“

    Die ägyptische Regierung ist seit 1981 von der
    Moslembruderschaft eingeschüchtert worden.-
    Das Attentat auf Präsident Sadat. Diese Leute
    sind auch bei uns aktiv, soweit ich weiß,
    sind davon einige in der FDP.

  29. Das hat zum Glück nichts, aber auch garnichts mit dem Islam zu tun, denn der ist friedlich und zuckersüß wie Rosenhonig aus dem Paradiesgarten Allahs.

    Wer etwas anderes behauptet ist ein Rassist, Nazi und eine Persona non grata! Dahinter steckten die Juden die den lammfrommen Islam schlecht machen wollen!

    Islam = Frieden*

    😉

    * Der Mond ist aus Käse
    * Vom küssen wird man schwanger
    & Dieter Bohlen ist der Pop Gott

  30. Und hier konvertieren die schlecht blondierten Hauptschulabbrecherinnen mit Berufswunsch DSDS Superstar oder Frisöör massenhaft weil ihr Stecher es so will. Freiwillig!

    Tschakeline Chanel Aysha Güllemülle komm schnell nache Mama hin gehn tun un geh mal nachgucken tun ob Mamas Burka schon trocken sein is. Bei de Ungläubige kann Mama nich ohne raus gehn tun. Un tu dem Papa Mohammed sagen tun das der Essen fettig sein tut

    Diese Nutten (sorry PI) sollte man alle in einen Sack stecken und über dem tiefsten Tal Afghanistans abwerfen.

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