Der Präsident der islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGiÖ), Anas Schakfeh, hat gefordert, in jeder Landeshauptstadt der Alpenrepublik eine Moschee mit Minarett zu bauen. Die FPÖ fordert im Gegenzug eine Volksbefragung zu Minaretten, Burka und Kopftuch. Christian Ultsch nimmt sich in einem Artikel in der Presse der Auseinandersetzung an und „gestattet“ Religionskritik, so sie nicht mit dem Vorschlaghammer erfolgt und soweit es um „vorsintflutliche Auslegungen“ geht.

Abgesehen von dem schiefen Sprachbild – immerhin wurde der Religionsgründer wenn überhaupt nach der Sintflut geboren – hat Ultsch nichts anzubieten. Jedenfalls nichts hinsichtlich der Versöhnbarkeit des Islam mit einer freiheitlichen Gesellschaft.

Und so meint er hinsichtlich der Verbote von Burka und Minarett:

Beide Verbote wären unsinnig. Den Ganzkörperschleier tragen in Österreich vielleicht ein paar Touristinnen aus Saudiarabien, sonst kaum jemand. Und wie fragwürdig es ist, die Mehrheit über die Rechte einer Minderheit abstimmen zu lassen, sieht man in der Schweiz. Das Minarettverbot, für das sich die Eidgenossen in einer Volksabstimmung ausgesprochen haben, hat aller Voraussicht nach keinen rechtlichen Bestand.

Zunächst ist erstaunlich, dass sich die Beurteilung unerwünschten Verhaltens danach bemessen sollte, wie groß die Zahl der Burkaträgerinnen ist. Mit der Verschleierung wird in jeder Form das Werturteil der Geringschätzung von Mann und Frau abgegeben. Beide werden zu Sexualobjekten herabdegradiert, wobei die Sexualität des Mannes durch das Verhalten der Frau gesteuert wird. Es ist nicht klar, mit welchem Menschenbild Ultsch dies für vereinbar hält oder ab welcher Anzahl der Trägerinnen der Flagge der Islamisierung er darin ein Problem betrachten würde. Jedenfalls kann es das Menschenbild einer aufgeklärten Gesellschaft nicht sein. Die Würde des Menschen wird auch dadurch bestimmt, dass jeder für seine Handlungen, zum Beispiel als Mann gegenüber einer Frau, die Verantwortung trägt. Ein Kopftuch ist das Signal, das dem Mann diese Verantwortung und damit auch seine Würde abspricht, da eine Frau durch das Nichttragen des Kopftuches zu (sexuellen) Übergriffen dieser Sichtweise zufolge nachgerade auffordert. Das Kopftuch spricht auch einer Frau ab, ein selbstbestimmtes Individuum zu sein, da die Frau nach islamischem Verständnis der Gewalt des Mannes bzw. der der Familie unterliegt. Das Kopftuch spricht damit beiden Geschlechtern die – im Übrigen nicht dispositive – Würde ab und ist damit nicht durch die Religionsfreiheit geschützt.

Zum rechtlichen Bestand des Verbotes derartiger Religionsausübungspraktiken sei auf die Ausführungen Prof. Schachtschneiders verwiesen. Zwar sind dessen Darlegungen nur sehr eingeschränkt auf die Rechtslage in Österreich übertragbar, aber der zugrunde liegende Konflikt der Rechtsgüter ist unstreitig der gleiche. Dennoch dürfte Ultsch in gewisser Weise Recht haben. Schließlich ist die Justiz – und hier vor allem die deutsche – eine Zeitgeisthure. Der Zeitgeist der „Eliten“ wird derzeit noch von der Sehnsucht beherrscht, das unmenschliche Weltbild des Islam mit dem Scheinargument der „Religionsfreiheit“ zuzukleistern. Religionsfreiheit wird damit für eine Ideologie gefordert, die Abweichler als Apostaten und damit als todeswürdig bezeichnet.

Und diese Unversöhnlichkeit der zugrunde liegenden Werturteile zwischen aufgeklärter Gesellschaft und Islam sorgt auch für das von Ultsch diagnostizierte Unbehagen:

Es bleibt jedoch das Unbehagen mit dem Islam, das viele empfinden. Wer dieses Unbehagen mit dem großen Besen der Political Correctness unter den Teppich kehrt, überlässt das Feld den „schrecklichen Vereinfachern“. Kritik am Islam, vor allem an vorsintflutlichen Auslegungen des Koran, muss gestattet sein. Das ist eine der Errungenschaften der Aufklärung, die man nicht vor lauter Freundlichkeit wie einen alten Hut ablegen sollte.
Die Toleranz muss dort ein Ende haben, wo sie von radikalem Totalitätsdenken herausgefordert wird. Es ist nicht tolerant, Zwangsehen oder die Diskriminierung von Frauen zu dulden, sondern schlichtweg fahrlässig und dumm. Wer jedoch die Grundregeln der westlichen Ordnung akzeptiert, muss ein Recht darauf haben, seine Religion frei auszuüben, auch mit Minarett. Und der darf sich auch erwarten, dass er als gläubiger Muslim nicht regelmäßig pauschal verunglimpft und undifferenziert unter Verdacht gestellt wird. […]

Da mag Ulstsch Recht haben. Allerdings wird sich jeder, der sich bewusst für den muslimischen Glauben entscheidet, gefallen lassen müssen, dass man dessen Menschenbild, wie es sich in der Entscheidung für die Religion manifestiert, ablehnt.

Ultsch fährt fort:

[…] In diesen mittlerweile ritualisierten Diskussionen hört man dann ja auch oft, dass zunächst den Christen in Saudiarabien und anderen islamischen Ländern Religionsfreiheit gewährt werden müsse, bevor man in Europa über neue Moscheen oder Gebetstürme reden könne. Das Argument geht ins Leere. Es wäre widersinnig, eigene Prinzipien wegen des Fehlverhaltens anderer über Bord zu werfen. Ein Unrecht wird nicht geringer, wenn man ein neues hinzufügt.

Hier zeigt der Journalist der Presse auf, dass er dieses Argument nicht erfasst hat. Es geht nicht darum, dem Islam die gleiche Intoleranz entgegenzubringen, wie dies Saudi-Arabien zum Beispiel gegenüber dem Christentum zeigt. Es geht darum, dass die Weltanschauung des Islam gegenüber jeder anderen Auffassung höchst intolerant ist. Man kann aber nur dann eine vielfältige Gesellschaft gestalten und erhalten, wenn alle gegenüber allen anderen tolerant sind. Die Bereitschaft hierzu erkennt man dann, wenn die jeweilige Weltanschauung die Mehrheit hat und damit die Möglichkeit, andere zu unterdrücken. Eine Minderheit, zumal eine, die sich anschickt größer zu werden, kann nur soweit Toleranz beanspruchen, wie sie selbst dazu bereit ist, diese auch in der Position der Mehrheit zu gewähren, was gemäß dem folgenden Video nicht zu erwarten ist.

Wenn wir das in den Ländern sehen würden, in denen der Islam vorherrschend ist, wäre der Beweis erbracht. Bis dahin muss gelten: Keine Toleranz der Intoleranz und damit auch nicht dem Islam!

So wichtig die Auseinandersetzung mit dem Islam für Europa allein aus demografischen Gründen ist, so kontraproduktiv wirken sich polarisierende Debatten aus. Denn je weniger willkommen sich muslimische Migranten fühlen, desto stärker werden sie nach der Religion als ihrem Identitätsanker greifen.
In seinem Essay über den „Kampf der Kulturen“ hat Huntington übrigens einen interessanten Erklärungsansatz mitgeliefert. Abgrenzung werde um so wichtiger, je weniger sicher man sich seiner selbst sei. Vielleicht sollten wir auch darüber nachdenken.

Dieses Nachdenken sei vor allem den Anhängern eines Gesellschaftsmodells anempfohlen, das diese Abschottungstendenzen hat. Dazu gehört die westliche Gesellschaft nicht. Auch wenn diese Erkenntnis dabei hinderlich ist, sich einmal mehr selbst zu kasteien. Zu der Selbstanklage gehört es auch, die Abschottung der Aufnahmegesellschaft zuzuschreiben, die mit nur einer Zuwanderergruppe wirkliche und dauerhafte Schwierigkeiten hat. Damit spricht Ultsch den Zuwanderern die Verantwortung für sich selbst ab. Möglicherweise hat er schon mehr von einem mit der Aufklärung unversöhnlichen Menschenbild übernommen als ihm selbst klar ist.

(Fotocredit: SOS-Heimat)

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64 KOMMENTARE

  1. Der Präsident der islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGiÖ), Anas Schakfeh, hat gefordert, in jeder Landeshauptstadt der Alpenrepublik eine Moschee mit Minarett zu bauen. Die FPÖ fordert im Gegenzug eine Volksbefragung zu Minaretten, Burka und Kopftuch.

    Und wer soll jetzt zwischen Demokratie und den Forderungen des politischen Islam entscheiden?

    Das Volk oder dessen Pädagogen?

  2. ächz!! Sie können es nicht lassen, fordern nur und verharmlosen ihr Treiben.

    Wer wie sie Frauen unterdrückt, und sich bei Vergewaltigung und Mord auf den Koran beruft, den kann man nicht akzeptieren.

    Solange sie nur provozieren, wie den geplanten Moscheebau an Ground Zero, dem sollte man den Bau von Moscheen grundsätzlich verbieten.

    Europa ist das christliche Abendland – hier hat das teils barbarische Treiben der Moslems nicht zu suchen.

    Toleranz beruht auf Gegenseitigkeit!

  3. OT: Eickener Bürgerbewegung:

    Jeden Montag um 19:00 gibt es wieder eine Mahnwache in Mönchengladbach-Eicken, die den Bürgerprotest aller freiheitlichen Demokraten (auch der säkularen Muslime) gegen die salafistische ‚Islamschule‘ (Pierre Vogel = Abu Hamza / Muhammed Ciftci = Abu Anas) deutlich ausdrücken werden.

    Am Freitag (in fünf Tagen) marschiert ein Protestzug aus demselben Anlass vom Eickener Markt aus vor das städtische Rathaus, Treff und Loszug ist 17:00 Uhr.

    http://www.rp-online.de/niederrheinsued/moenchengladbach/nachrichten/Jetzt-machen-wir-Druck_aid_899526.html

  4. So kann man sich natürlich auch den Tag versauen!

    Ohne dicken Schädel,
    Ohne Krankheit,
    Ohne sonstiges…

  5. „Und wie fragwürdig es ist, die Mehrheit über die Rechte einer Minderheit abstimmen zu lassen, sieht man in der Schweiz.“

    Ja, ist denn dieser Presse-Bursche noch bei Trost ? Weiß er überhaupt, was Demokratie ist? Sollen Hof-und Geheimräte und nebulöse Aktivisten darüber abstimmen, was im Lande zu geschehen hat und was rechtens ist ?

    Der Bursche ist ein echter, hochgefährlicher Schuuusch. Auf den laße ich einen fahren….

  6. Ich fordere in jeder islamischen Republik, in jeder Hauptstadt:
    – eine katholische Kirche
    – eine evangelische Kirche
    – einen buddhistischen Tempel
    – und eine Synagoge.

    Dann kann sich Anal Schabfeg noch mal mit seinem Anliegen melden.

  7. Ist es wirklich nötig ständig OT-Kommentare zu posten? Denn wenn die Hälfte der Kommentare nur aus OT bestehen ist dies ziemlich mühsam!

    Wieso gibt es dafür kein separates PI-Forum?

  8. Von welchen „vorsintflutlichen Auslegungen“ des Korans schwafelt der denn?

    Der Koran ist per Definition das unauslegbare, perfekte, wahre, für ewig gültige Wort Allahs.

    Jeder, der etwas anderes behauptet ist aus moslemischer Sicht ein Apostat und muss getötet werden.

    Ist das in Öterreich noch nicht angekommen???

  9. Der Leiter der evangelisch-lutherischen Kirche in Österreich, Bischof Michael Bünker, unterstützt Anas Schakfeh und seine unverschämten Forderungen bedingungslos. Zum Glück ist in Österreich die evangelisch-lutherische Kirche mit nur 300000 Mitgliedern lange nicht so stark wie in Deutschland.

    Bischof Bünker stärkt Schakfeh den Rücken
    (. . . . . .)
    Der evangelisch-lutherische Bischof Michael Bünker verteidigt den Präsidenten der Islamischen Glaubensgemeinschaft, in Österreich (IGGiÖ), Anas Schakfeh, und dessen Wunsch, dass es langfristig in jedem Bundesland erkennbare Moscheen mit Minarett gibt. Der Islam sei eine in Österreich anerkannte Religionsgemeinschaft, „dazu gehört auch, dass Gebäude errichtet werden“, sagte er am Freitag.
    (. . . . . .)
    Eine Volksbefragung zum Minarettbau, wie sie die FPÖ bundesweit und das BZÖ regional fordert, ist für Bünker undenkbar. Die Mehrheit könne nicht über Grundrechte entscheiden. Auch sei es nicht Aufgabe des Staates, über ein Minarettbauverbot zu entscheiden. Der evangelische Bischof erinnerte daran – wie es auch Schakfeh getan hatte -, dass es auch seiner Kirche vor rund 150 Jahren verboten gewesen sei, Kirchtürme zu errichten.
    (. . . . . .)

  10. #11 Marc07
    „Ich möchte den Namen des Planeten wissen auf dem er lebt..“
    Das dürfte Phantasia/us sein.

    Ich fordere für jeden Moslem eine eigene Moschee inkl. 4 Minaretten mit einer Höhe von vier SS-20 – in Aachen wird das nämlich nur eine armselige Rakete von 40m = 2,5 * SS-20 – pfui, Rassismus pur!

  11. Da die Anzahl von Flugzeugentführungen in Deutschland in absoluten Zahlen sehr gering ist, lohnt es sich keineswegs, Flugzeugentführungen zu verbieten. Und außerdem kann die Legislative unmöglich die sich in der Minderheit befindlichen Flugzeugentführer einfach so überstimmen. Demokratie ist keine Sache der Mehrheit… oder so…

  12. Das Video ist absolut furchterregend.
    Ich bin ein alter Mann und werde sicher die Übernahme Europas durch die Mohammedaner nicht mehr erleben. Aber unsere Kinder und Enkelkinder werden es.

    Deshalb bin ich so froh, dass es Menschen wie Sefan Herre, Byzanz und Sarrazin in Deutschland gibt.
    Sie geben Hoffnung in dieser dunklen Zeit.

    Aber wie wir täglich in den Nachrichten lesen können, werden mutige Menschen wie Sarrazin gemobbt, denunziert und vor Gericht gezerrt umd diese zum Schweigen zu bringen.

    Das der größte Teil der Bevölkerung auf Sarrazin Seite ist, wird von Medien und Politik dabei ignoriert.
    Die Islamisierung Europas schreitet währenddessen weiter.

  13. #13 Verytas (29. Aug 2010 16:34)

    „Ist es wirklich nötig ständig OT-Kommentare zu posten?“

    Ja, nur so geht ein schneller Informationsfluß.

  14. ASIEN/PAKISTAN – Bei den ermordeten humanitären Helfern handelt es sich um Ausländer christlichen Glaubens

    Islamabad (Fidesdienst) – Verschiedene Beobachter aus Kreisen der Regierung, des Militärs und der humanitären Hilfsorganisationen, die im Swat-Tal tätig sind, bestätigen gegenüber dem Fidesdienst den Mord an drei humanitären Helfern im Einsatz unter den Flutopfern in Pakistan.
    Es handelt sich bei den Ermordeten um Ausländer christlichen Glaubens, die vor Ort für eine Hilfsorganisation tätig waren, die aus Sicherheitsgründen noch nicht genannt werden soll.

    http://www.fides.org/aree/news/newsdet.php?idnews=26253&lan=deu

  15. #21 ratio2010 (29. Aug 2010 16:54)

    Wo ist denn das Foto aufgenommen? In einem Laden in Istanbul? Ankara?

    Ach nee, da steht ja Vollmilch 1 Liter. 🙁

  16. Das Minarettverbot, für das sich die Eidgenossen in einer Volksabstimmung ausgesprochen haben, hat aller Voraussicht nach keinen rechtlichen Bestand.

    Und wie das Bestand hat. Das ist nämlich seit der Abstimmung ein Artikel in der Bundesverfasung. Es war nötig, dies in die Bundesverfassung auzunehmen, damit auch unser eher linkslastiges Bundesgericht keine Möglichkeit hat, dies auszuhebeln. Es bräuchte dazu nochmals eine Volksabstimmung.

    Nochmals zum Mitschreiben. Wir sind nicht in der EU und keine Kommission der Welt kann uns zwingen, diesen Artikel wiedr zu streichen. Solange er nötig ist, bleibt er bestehen. Wenn er mal nicht mehr nötig sein sollte, wird das Schweizer Volk dementsprechend darüber befinden.
    Wir haben Tradition darin, zu erkennen, wann eine Religion oder Ideologie eine Gefahr für unsere Freiheit darstellt.

    1874 wurden wegen des Unfehlbarkeitsanspruches des Papstes und seines Machtanspruches auch in weltlichen Dingen die drei Konfessionellen Ausnahmeartikel in die Verfassung geschrieben. Dies auch mit den Stimmen derjenigen Katholiken, denen die Freiheit mehr wert war, als das „Papstum“
    http://quellen.geschichte-schweiz.ch/konfessionelle-ausnahmeartikel.html

    Der letzte Artikel

    3 Bistümer dürfen nur mit Genehmigung des Bundes errichtet werden

    wurde am 10.Juni 2001 aufgehoben.
    Nach dem Abstimmungsergebnis haben auch die Katholiken die friedenstiftend Bedeutung der Artikel betont. Ohne dieses klare Zeichen auch der Katholiken, dass man einen freiheitlichen Staat will, in dem Staat und Kirche klar getrennt sind, wäre die Schweiz nie entstanden.

    Mal sehen, ob es der Islam auch in 127 Jahren schafft.

  17. #22 lorbas (29. Aug 2010 16:55)

    Ich mag sie auch. ehrlich.
    Sie stören mich nicht in einem Thema zu lesen.
    Sie sind mit „OT“ gekennzeichnet und wenn es mich nicht interessiert oder mich stört, kann ich sie überspringen.

    Die bisherige Praxis befürworte ich.

  18. Ach Mann, da komme ich vom Kaffeetrinken und sehe, mit vollem Magen, 2 kinderwagenschiebende Müllsäcke, wahrscheinlich schon wieder tragend und eine Überschrift, daß mein Kuchen in Gefahr ist.

    Und vor allem: Das ist unser Nachbarland !
    Bald werden die Welteroberer das auch für Deutschistan fordern, aufgrund unserer anderen Landesaufteilung für jeden Landkreis halt.

    Und sie wollen, mit aller Gewalt, daß Blut fließt, sie wollen uns zur weltweit verlachten Minderheit machen.
    Auf Verrat am eigenen Volke sollte die höchste aller Strafen stehen, ich halte diese täglichen Wahnsinnsnachrichten nicht mehr aus, derweil die MSM uns zudröhnen, das das Merkel ein Windkraftrad besucht hat.

  19. Und der schlimmer als Judas Iskariot Bischof
    Bünker , stärkt Schakfeh den Rücken
    und sitzt am Tisch der Dämonen-Führer und verkauft christliche Werte und speist am Tisch von Christen-Mördern !!

  20. Das Minarettverbot, für das sich die Eidgenossen in einer Volksabstimmung ausgesprochen haben, hat aller Voraussicht nach keinen rechtlichen Bestand.
    ——————————
    Dann hätte die vitalste Demokratie Europas aller Voraussicht auch keinen Bestand mehr!
    Und nun?
    Was machen die Muslime, wenn die Schweizer dann anschließend eine Regierungsform installieren würden, die die Mohammedaner erst gar nicht über ihre Absichten informieren würde – die sie einfach vor vollendete Tatsachen stellen würde?

  21. #22 lorbas (29. Aug 2010 16:55)

    #13 Verytas (29. Aug 2010 16:34)

    “Ist es wirklich nötig ständig OT-Kommentare zu posten?”

    Ja, nur so geht ein schneller Informationsfluß.
    ——————————————-
    Informationsfluss ist das WICHTIGSTE überhaupt!

  22. Wenn Österreich islamisiert werden will, muß es sich doch wie der Präsident der Malediven einfach nur an Frau Merkel wenden. Die kennt sich offenbar darin aus.
    Wenn nicht, dann sollte es sich wehren … und zwar bald, wie alle Europäer !

  23. Also ich verbitte mir, dass sich dieser Anas Schafskehle oder wie auch immer in die demokratisch gefällten Entscheide in der Schweiz einmischt. Bis jetzt haben wir bei uns immer noch Volksabstimmungen und das möchte ich mir nicht von wem auch immer wegnehmen lassen.
    Wir haben schon genug mit unseren Gutmenschen zu tun, denen die direkte Demokratie ein Dorn im Auge ist !!
    Also bitte an diesen Herrn. Halten Sie sich da raus !!!

  24. #19 hypnosebegleiter

    Ein Schimmer Hoffnung kommt auf dass der Westen noch nicht verloren ist !
    Wenn sogar die Schweden über dieses Thema sprechen !!

  25. Christian Ultsch irrt. Das Verbot von Minaretten in der Schweiz ist dort nach der Volksabstimmung in die Schweizer Verfassung eingeschrieben worden.

    Und keine moslemhörige EU-Behörde oder ein durchgeknalltes EU-Menschen(un!)rechts-Gericht hat die Macht die Schweizer Verfassung zu ändern.

    Herr Ultsch belügt einfach nur in Gutmenschenart die Bevölkerung an!

  26. Wieso diskutieren wir eigentlich darüber über so Sachen wie, Burkas, Kopftücher, Kitzlerabschneiden, Ehrenmorde, Handabschlagen, Frauensteinigungen, usw.?

    Ich verstehe das nicht!

    Das ist doch das Selbstverständlichste auf der Welt, dass zuerst die Menschenrechte kommen, dann das deutsche Grundgesetz und erst dann die Befindlichkeiten einer Steinzeitsekte!

  27. #18 Einherjer89 (29. Aug 2010 16:43)

    Da die Anzahl von Flugzeugentführungen in Deutschland in absoluten Zahlen sehr gering ist, lohnt es sich keineswegs, Flugzeugentführungen zu verbieten. Und außerdem kann die Legislative unmöglich die sich in der Minderheit befindlichen Flugzeugentführer einfach so überstimmen. Demokratie ist keine Sache der Mehrheit… oder so…

    Auch würde ein Verbot von Flugzeugentführungen gegen die Religionsfreiheit und die Menschenrechte von Moslems verstoßen!

  28. „Bal bla… islamische… Glaubensgemeinschaft …bla bla…, hat gefordert

    Ja, nee, is‘ klar, ne?
    Weisse Bescheid!

    Dieses ewige Fordern und nochmal Fordern dieser Ar…löcher geht einem so langsam auf die Nerven!

  29. Hatte erst diese Woche eine „Begegnung der dritten Art“. In einem Freilichtmuseum in Österreich verbrachten meine Frau und mein kleiner Sohn einen fröhlichen Urlaubstag. Hier gab es eine Kleinbahn mit der man durch den Park fahren konnte. Wir stiegen also zusammen mit vier österreichischen Senioren in den hintersten Wagen. Da mein Sohn sehr leutselig ist, hatten wir eine lustige Fahrt und kamen mit den netten älteren Damen und Herren ins Gespräch. Zumindest bis zur nächsten Haltestelle. Schon in Heranfahren sah ich eine vollverhüllte Erscheinung nebst einem finsteren, bärtigen Begleiter. Außerdem sah ich ein kleines blondes (!) Kind in einem Bollerwagen. An der Haltestelle angelangt war in unserem Wagen eigentlich nicht mehr viel Platz. Trotzdem schob der Bärtige und die Vermummte den Bollerwagen in die Mitte des Wagons und beraubte die österreichischen Rentner ihrer Beinfreiheit. Die Vermummte setzte sich neben mich und fing an irgendeine Reiseroute mit dem Bärtigen zu bereden. Vielmehr Sie redete und der Bärtige lauschte teilnahmslos. Die Vermummte sprach mit österreichischen Akzent. Durch den Augenschlitz konnte ich stahlblaue Augen erkennen. Es handelte sich also um eine Österreicherin.
    Mein Sohn (2 Jahre) kuschelte sich derweil an seine Mama und fragte: „Mama, was ist das ?“. Da meine Frau nicht gleich antwortete fügte er hinzu:“Mama, ist das ein Gespenst ?“ Kurzeitig herrschte Stille in dem kleinen Eisenbahnwagon. Meine Frau sagte ihm, dass es sich um kein Gespenst handle. Das schien er aber nicht zu glauben und fragte mich:“Papa, hat das Gespenst Angst ?“ Ich schaute zum „Gespenst“ und zum Bärtigen, der uns missmutig musterte, und sagte:“ Vielleicht, de Papa weiß es nicht !“ Daraufhin ging mein Sohn zur Vermummten, legte seine kleine Hand auf ihr Knie und sagte: „Keine Angst haben, ja !“
    Es erfolgte keine Reaktion, der Kleine wurde lediglich vom Bärtigen zornig angestarrt, was er aber mit einem entwaffnenden Lächeln quittierte.
    Als wir die Bahn verliessen, standen wir noch kurz mit den Österreichern zusammen. “ Wenn ich sowas sehe bin ich froh, dass ich schon so alt bin“ sagte eine der netten älteren Damen. „Da kommt noch was auf dich und deine Kinder zu“ sagte einer der beiden älteren Herren…..

  30. Nabend,

    sollte Thilo Sarrazin heute Abend nicht noch an einer Diskussionsrunde in der Glotze teilnehmen?

    Könnte mir jemand sagen wenn ja, welches Programm und wann?

  31. Den Hinweis zum Verhalten muslimischer Mehrheiten gegenüber Minderheiten kann man gar nicht oft genug geben, denn hier zeigt sich der faschistoide Kern dieser Religion.
    Ihren alleinigen Herrschaftsanspruch kann man einfach nicht übersehen.

    Warum sollte ich Toleranz zeigen, wenn ich sie
    selbst nicht erwarten darf?

    Das Argument, die überwältigende Mehrheit der Muslime seinen doch friedlich, gastfreundlich und neigten nicht zur Gewalt ist noch lange kein Garant für Toleranz.

    Wäre ich 1934 nach Deutschland gekommen, hätte ich dort eine Menge freundlicher Menschen getroffen.
    Viele von ihnen unpolitisch, mit einer gewissen Sympathie für den Nationalsozialismus, in seiner Auslegung aber keineswegs radikal.

    Mit manchem Nazi hätte man sicher ein gutes Gespräch führen können.

    Wie immer hätte die Mehrheit der Menschen den Wunsch nach einem friedvollen Leben gehabt. Trotzdem war eine Ideologie eingesickert, die spätestens nach ´41 ihr bestialisches Gesicht zeigte.

    Als junger deutscher, und Vater zweier Töchter möchte ich keine Toleranz gegenüber Trägern einer faschistischen Religion zeigen müssen.

  32. Ninja’s im Stadtpark – hey können die nicht Nachts spazieren gehen wie alle Vampire und Dämonen 🙂 dann brauchen Sie sich auch nicht vorm Sonnenlicht verstecken.

    +++
    WICHTIG
    Wenn nur 10.000 Leute aus diesen BLOG jeden Tag 1 Geldschein mit Kugelschreiber etc… markiert mit http://www.pi-news.net – macht das in Monat 300.000 Geldscheine das ist eine Riesenwerbung und macht auch Druck auf unsere Politiker bei so einer Menge wird die Bundesbank es bestimmt an die Politiker melden

  33. Volgend dem Koran müssen moslems nach 4 Jahren ein Nichtmoslemland verlassen oder werden zu Apostaten erklärt und sind dann todeswürdig. Nur die Islamisierung des Landes berechtigt zu weiterem Aufenthalt. Kein Wunder dass sie wie Besessene Moscheen bauen wollen!!
    Unter dem Aspekt ist es nur logisch, dass diese Menschen stets Forderungen stellen. Wenn sie keine Apostaten sein wollen MÜSSEN sie uns islamisieren.
    Also haben wir keine andere Wahl: Wir müssen die moslems nach Hause schicken, wollen wir bleiben wer wir sind.

  34. Der Präsident der islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGiÖ), Anas Schakfeh, hat gefordert, in jeder Landeshauptstadt der Alpenrepublik eine Moschee mit Minarett zu bauen.

    Der Vorsitzende der christlichen Glaubensgemeinschaft hat gefordert, in jeder Hauptstadt der mohammedanischen Welt eine Kirche mit Glockenturm bauen zu lassen.
    Auch und besonders in Mekka und Medina.

    Und wenn wir schonmal dabei sind, könnten unsere Nazis auch schonmal die Anträge auf Anerkennung ihres Religionsstatus aufsetzen.
    Der Gründer ist immerhin tot und vergeistigt…
    😉

    Die Inhalte des Glaubens dürfen ja keine Rolle spielen…Religionsfreiheit um des Prinzips wegen.

  35. #52 Flusensieb (29. Aug 2010 19:34)

    Also ich bin für das Tragen von Burkas!

    Allerdings nur bei Claudia Roth!

  36. Alle grünen Frauen sollten Burkas tragen.Das passt zur Gesinung u.Schönheit,auch wenns zum Gruseln ist.

  37. Vogelscheuchen hat es immer gegeben nur momentan sind sie statt auf den Feldern in den Strassen der Grosstädte zu sehen.

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