Die Duisburger Türkin Yasemine Yadigaroglu kämpft gegen Verwandten-Ehen unter Migranten, nachdem ihr die zahlreichen Behinderungen unter Migrantenkindern aufgefallen sind. Nahezu jeder zweite Eingewanderte hat dort Cousin oder Cousine geheiratet, getreu dem türkischen Motto: „Gute Mädchen heiraten Verwandte, schlechte Mädchen gibt man einem Fremden“.

Auszug aus einem WDR-Interview:

WDR.de: Ehen unter Verwandten dritten Grades, also Cousin heiratet Cousine, sind gesetzlich nicht verboten, gelten nicht als Inzest. Warum sind sie dennoch problematisch?

Yadigaroglu: Zunächst aus sozialen Gründen. Scheidungen kommen in dieser Art Partnerschaft kaum vor; Mann, Frau und Kinder gehören alle zur gleichen Familie. Konflikte zwischen den Ehepartnern führen oft zu massiven Streitigkeiten in der gesamten Familie. Das andere sind die medizinischen Folgen. Das Risiko, dass behinderte oder kranke Kinder zur Welt kommen, ist signifikant höher, wie Studien belegen. Bei meinen Vorträgen wehren sich viele Leute gegen meine Aussagen: Ich habe doch auch meine Cousine geheiratet und unsere Kinder sind gesund, sagen sie. Das aber ist das Prinzip der Reziprozität: Selbst wenn die Eltern und deren Kinder gesund sind, erkranken spätestens die Enkel und Urenkel an genetischen Krankheiten. Die Folge sind Seh-, Hör- und Sprachstörungen, Stoffwechselerkrankungen und vor allem Epilepsie. Haben die Eltern schon einen genetischen Defekt, sind bereits die eigenen Kindern betroffen.

Wie groß ist das Problem beispielsweise in Duisburg , wo viele Migranten leben und Sie für ihre Magisterarbeit recherchiert haben?

Für Duisburg kann ich sagen, dass wohl jeder dritte jugendliche Migrant eine Verwandte heiraten wird. Ich habe selbst einen Fragebogen entwickelt und an Schüler in den Duisburger Stadtteilen verteilt. Die Ergebnisse haben mich wirklich schockiert. Ehen zwischen Verwandten sind weit verbreitet und gelten als völlig normal. Die medizinischen Hintergründe sind kaum bekannt.

„Gute Mädchen heiraten Verwandte, schlechte Mädchen gibt man einem Fremden“ heißt es in der Türkei. Wo kommt diese Überzeugung her?

Das Sprichwort ist radikal, aber verbreitet. Ehen unter Verwandten finden vor allem in streng religiösen Familien statt, besonders bei Türken, Kurden, Tamilen, Italienern und einigen Griechen. Die Eltern wollen, dass Kinder und Enkel untereinander bleiben und in den Traditionen der Familie aufwachsen. Sie denken, Neffe und Nichte kennen einander, dann gibt es keine Probleme. Auch Geld und Erbschaften bleiben in der Familie. Die jüngeren Migranten-Generationen folgen diesen althergebrachten Werten strikt, auch weil sie sich bewusst von der deutschen Gesellschaft abgrenzen. Ich war überrascht, dass auch viele gebildete Menschen aus Akademikerhaushalten untereinander heiraten.

Yadigaroglu führt einen einsamem Kampf gegen die Verwandtenehen. Gefördert von der Politik wird sie nicht. Im Gegenteil. Der Integrationsminister von NRW, Armin Laschet (CDU), hat den Projektantrag mit der Begründung abgelehnt, es gebe keinen Handlungsbedarf. Wer’s dennoch tut, muss wie Sarrazin jetzt, ein dickes Fell haben. Broder bezeichnet es als moderne Hexenjagd.

Like
Beitrag teilen:
 

101 KOMMENTARE

  1. Uff, wenn eine Türkin das sagt, dann ist es eine andere Wahrheit, als wenn das ein Vorstand der Bundesbank es sagt – selbst wenn sie das gleiche sagen…

  2. Jetzt leuchtet mir auch ein warum die Frauen Schleier tragen sollen! Somit wären schon einmal 50% der Behinderten nicht zu sehen!….die hübschen unter Ihnen aber leider auch nicht!..wie traurig!

  3. Der Projektantrag musste abgelehnt werden weil die Wahrheit uns nicht zugemutet werden soll,
    es reicht wenn wir für die Auswirkungen zahlen!
    Wahlvieh eben ;)!

  4. „Ehen unter Verwandten dritten Grades, also Cousin heiratet Cousine, sind gesetzlich nicht verboten, gelten nicht als Inzest. “

    Hier muss ich mal erwähnen, das man mir beigebracht hat und ich es noch bis vor Kurzem geglaubt habe, das es keine, bzw. nicht signifikant mehr, Erbschäden bei Verwandten dritten Grades gibt! Zumal der Gesetzgeber es ja nicht verbietet, das war für mich auch ein Beweis dafür, sonst würde man es ja verbieten! 😉

    Ich kann jetzt nicht sagen, ob diese Fehlinformation durch die Schule, Medien oder die Linken-Gehrinwäche kam, doch in tiefen linken Kreisen und „Unterschichten“, dürfte diese Erkenntnis zum Teil neu sein!

    Oder ich war einfach nur doof… 🙁

  5. Die Duisburger Türkin Yasemine Yadigaroglu hat somit ihre Erfolgs-Aussichten bei den ROT /GRüNEN zu nichte gemacht!

    SüPER-UN-TANK (SPD) hat’s da einfach besser gemacht…besser in eine fremde Ecke schei… als in die eigene!

  6. Uns hier im Westen ist es doch schon seit Jahrhunderten bekannt, dass es nicht gut für die Kinder und Enkel ist, wenn die Eheleute schon vor der Hochzeit den gleichen Nachnamen haben. Obwohl, alle wissen das wohl doch noch nicht…

  7. Machen wir doch gleich weiter:

    Die meisten PI-Leser gehören nicht der Mazyek-Partei FDP an und zahlen daher in die gesetzlichen Krankenkassen ein.

    Im Moment beträgt der Satz 14.7% aber durch die mohammedanische Invasion in das soziale Netz werden wir ab Januar wieder ein Stück weit sozialistisch enteignet, weil wir dann 15.5 % auf der nach oben offenen Islamisierungskostenskala abdrücken dürfen!

    Werden also MohammedanerInnen anders krank, darf man so etwas überhaupt denken, geschweige denn denken?

    Hier etwas „Rassismus“ aus der gutmenschlichen WELT:

    http://www.welt.de/wissenschaft/article4456367/Medizinische-Behandlung-soll-kulturgerecht-sein.html

    03.09.09|
    Gesundheit
    (3) Drucken Versenden Bewerten
    Medizinische Behandlung soll kulturgerecht sein

    Die Behandlung von Patienten aus anderen Kulturkreisen wird in Deutschland immer häufiger. Vor allem in den Großstädten sind Ärzte mit neuen Problemstellungen konfrontiert. Religiöse Vorschriften können einen kulturspezifischen Umgang mit den Patienten erfordern. Das will gelernt sein.

    Die Behandlung muslimischer Patienten stellt Ärzte in Deutschland vor besondere Herausforderungen. „Das Schamgefühl ist schon bei kleinen Kindern sehr ausgeprägt und kann ein riesiges Problem darstellen“, erklärte Mediziner Hansjosef Böhles zum Auftakt der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ) am Donnerstag in Mannheim. Zu deren Schwerpunkten gehört die Migranten-Medizin. Der ständige Kontakt mit Ausländern und anderen Kulturen in Städten wie Frankfurt/Main oder auch Mannheim erfordere eine veränderte medizinische Sicht, meinte Tagungsleiter Böhles. Über die Konsequenzen soll bei dem viertägigen Kongress beraten werden, zu dem rund 3000 Kinder- und Jugendärzte aus dem Bundesgebiet erwartet werden. Böhles, der das Frankfurter Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin der Uniklinik leitet, sagte, bei den Krankheiten gebe es Unterschiede, die mit der Herkunft zusammenhingen. „Ausländische Kinder haben tatsächlich andere Gesundheitsprobleme als ihre deutschen Altersgenossen“, erklärte der Mediziner. So trete Tuberkulose bei unter Fünfjährigen mit Migrationshintergrund fast achtmal häufiger auf als bei deutschen Kleinkindern.

    Neben typischen Erkrankungen seien bei Zuwanderkindern auch besondere Mangelerscheinungen zu bemerken: So litten einige Mädchen im frühesten Jugendalter unter Knochenschmerzen. „Bei ihnen treten auch Veränderungen wie bei einer Rachitis auf“, erklärte Böhles. Tatsächlich handele es sich aber um einen extremen Calciummangel – ausgelöst durch spezielle Mehle, die in den Kulturkreisen verwendet würden. In Fachkreise werde von einer „Migranten-Rachitis“ gesprochen.

    Im arabischen Raum litten Mädchen und Frauen zudem oft unter extremen Vitamin-D-Mangel, weil sie ihren Körper total verhüllten. „Da empfehle ich inzwischen täglich eine Vitamin-D-Tablette“, sagte Böhles. „Eine Forderung, die Verhüllung abzuschaffen, bringt nichts. Wir müssen da auch als Ärzte die andere Kultur akzeptieren.“ Dies gelte auch mit Blick auf psychosomatische Erkrankungen. „Dafür haben Menschen orientaler Kulturen keinen Sensor und würden eine Behandlung ablehnen“. Besonders angesehen seien stattdessen Chirurgen und als Behandlungsmethode werde eine Operation vorgezogen.

    Hand aufs ungeschächtet Herz: Wer von uns kannte vor dem 11. September 2001 das Wort „Migranten-Rachitis“?

    Hat unser Think Tank Gün Tank schon Strafanzeige gegen die WELT-Redaktion gestellt, bei so viel „Volksverhetzung“?

    Multikulturalismus ist Staatsbankrott!

    Multikulturalismus ist Völkermord wie der Holocaust, nur subtiler und (zumindest am Anfang) langsamer!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  8. Die FAZ-Sonntagszeitung schreibt heute immerhin auf Seite 1 im Feuilleton einiges über Sarrazins Buch.

    Dort wird über eine begonnene, ganz neue Dimension der Diskussion zur Migration berichtet.
    Auch die Kanzlerin wird kritisiert und das ist gut so!

    Leider wird aber auch viel zuviel über die gentischen Probleme im Zusammenhang mit der Migration geschwurbelt.

    Weshalb eigentlich?

    Es ist doch wohl ziemlich egal, ob die Probleme vor allem mit den türkischen Migranten tlw. genetisch bedingt sind oder auch nicht.

    Die Ergebnisse ihres Verhaltens und ihrer vergeblichen Integration reichen doch völlig aus, Sarrazin auf der ganzen Linie Recht zu geben!

    Türkische Migranten sind überdurchschnittlich sozialschwach, bildungsschwach und kriminell!

    Wir brauchen sie hier nicht.

    Sie sollten möglichst bis auf einen Rest Qualifizierter unser Land wieder verlassen!

  9. Die Folge sind Seh-, Hör- und Sprachstörungen:
    …da kommen ja wieder Folgekosten auf uns zu!!! Prost Mahlzeit!

  10. Gefällt mir! Gerade, weil es von einer Person aus dem betroffenen Kulturkreis kommt. Das wirkt dann für unsere Berufsempörten doppelt empörend.

    Aber einfach mal beim örtlichen Hühner- und Hasenzuchtverein nachfragen. Die haben damit auch Erfahrung!

    Ich denke aber, die besten Auskunftsquellen sind die Krankenkassen, da deren (zahlende) Mitglieder letztendlich für die daraus entstehenden genetischen Schäden der Familienbande aufkommen müssen.

  11. Dieses Interview zeigt, wie in Deutschland die Realität und herbeiphantasierte ideologisch begründete Wunschvorstellungen kilometerweit auseinanderklaffen !

  12. “Migranten-Rachitis”?

    Ist doch Klar: das ist Luzifer-Rachitits, wird mit 5x Arsch-hoch bekämpft oder mit Sex ab dem 9.Lebensjahr bei Mädchen.

    Kannten wir zwar noch nicht, aber man lernt bekanntlich nie aus. 😉
    Eskinmos kannsten auch keine Erkältung bis die Einwanderer kamen.

  13. Das Risiko, dass behinderte oder kranke Kinder zur Welt kommen, ist signifikant höher,…

    so ist dafür gesorgt, daß der mondgötze allah ständig zu neuem nachwuchs kommt:

    ISLAM ist was für grenzdebile.

  14. #7 baden44 (29. Aug 2010 10:31)
    Wir brauchen unbedingt noch InzuchtbeauftragtInnen!
    —————————————–

    Wohl war!

    Wenn ich mir aber viele Politikervisagen so betrachte, dann befürchte ich, daß InzuchtbeauftragtInnen unter Politikern fast genauso viel Arbeit hätten, als mit türkischen Migranten!

  15. In der Türkei heißt es:
    “Gute Mädchen heiraten Verwandte, schlechte Mädchen gibt man einem Fremden”

    In Deutschland muss es heißen: Assimilierte Ausländer dürfen bleibenden Rest muss leider gehen! 🙂

  16. Übrigens, liebe Steuerzahler, die Türken haben bei den Deutschen schon immer hohe Kosten verurschat, heute durch Hartz IV für Murats 3er-BMW, früher durch die permanente Bedrohung, die damals noch offen aggressiv-militärisch war, auch ohne Oktay-Tanks aus dem Lande Gün Tanks:

    Etwas Wikipedia:

    Frühere Steuerarten

    Die Bezeichnungen für die Steuern im Mittelalter und der Frühen Neuzeit unterscheiden sich zum einen regional: Bede, Schatzung, Contribution. Zum anderen kann anhand der Bezeichnung auch oft der Anlass der Steuer abgeleitet werden: Der Türkenpfennig wurde als Wehrgeld während der Türkenkriege erhoben.

    Oder auch hier:

    Reichstürkenhilfe

    Die Reichstürkenhilfe war die Unterstützung für den Kaiser durch die Reichsstände des Heiligen Römischen Reichs auf dessen Bitten hin zur Abwehr der „Türkengefahr“ im Rahmen der Türkenkriege.

    Seit dem Fall Konstantinopels im Jahre 1453 wurden die westwärts vorstoßenden türkischen Heere zu einer ständigen Bedrohung für die Herrscher Europas und damit für das Heilige Römische Reich. Nahezu im gesamten 16. und 17. Jahrhundert war diese Bedrohung präsent.

    Die Reichstürkenhilfe stellte eine Reaktion auf diese Lage dar. Das geschah entweder durch Geld oder durch Entsendung von Truppenkontingenten (Reichsarmee) im Falle einer akuten Bedrohung der Reichsgrenzen. Zu diesem Zwecke wurde auch von der Bevölkerung eine Türkensteuer (Gemeiner Pfennig oder auch Reichspfennig) erhoben, um die Türkenkriege zu finanzieren. Die Reichsstände wiederum waren es, die die Türkensteuern von der Bevölkerung einzogen. Die Reichstürkenhilfe war keineswegs eine feste Einrichtung, sondern unterlag ständig Änderungen. Dies lag zum einen an den dauernd wechselnden politischen Verhältnissen, zum anderen an der Beschaffenheit der Hilfe an sich.

    Zur Ermittlung und Erhebung der Sonderabgabe wurde die Türkensteuerliste geschaffen, in der das Türkengeld eingetragen wurde. Erstmals erfolgte die Ausschreibung am 10. März 1481 und unterlag der Verwendung durch die Reichsstände, denn es sollte „nur mit Rat und Wissen derer, so von den Landen hierzu geordnet, ausgegeben und gebrauchet werden.“

    Es war eine allgemeine Vermögens- und Kopfsteuer, welche zur Deckung der Kosten einer dem Kaiser Friedrich III. gegen die „ungläubigen Türken“ zu leistenden bewaffneten Hilfe erhoben wurde.

    Die Aufstellung der nächsten Reichstürkenhilfe ging auf den Wormser Reichsmatrikel von 1521 zurück. Dieser Matrikel wurde zum bevorstehenden Romzug Kaiser Karl V. erstellt. Es kam auch zur Unterstützung des Reiches für Staaten, die außerhalb des Reiches lagen, jedoch durch ihre geographische Lage für das Reich eine Art „Pufferzone“ bedeuteten. Diese Pufferzone war die Militärgrenze. Dazu zählte u.a. das Königreich Ungarn und die italienischen Seerepubliken Venedig und Dalmatien. Dennoch gelang es den Türken, diese größtenteils nach der Ersten Wiener Türkenbelagerung zu besetzen.

    Seit der Niederlage der Türken vor Wien im Jahre 1683 in der Schlacht am Kahlenberg blieben diese zwar in Europa zunächst präsent, wurden im Laufe der folgenden beiden Jahrhunderte aber weitgehend verdrängt, unter anderem durch die russische Südexpansion.

    Bedeutung hat die Türkensteuer auch für Historiker und Chronisten, da die aufgestellten Steuerlisten in vielen Fällen den ersten Nachweis von Einwohnerzahlen für Gemeinden bilden.

  17. Fragt euch doch nur, warum es bis jetzt keine HALAL-Krankenkasse gibt?

    Das Draufzahlgeschäft mit diesem Pack hat nur unser Sozialstaat!

  18. Laschet ist nicht mehr Integrationsminister.
    Der Minister füe Arbeit, Integration und Soziales heißt Guntram Schneider.

    Die drei brisantesten Ministerien unter einem Dach…..

  19. #19 Eurabier (29. Aug 2010 10:40)

    Das wär’s, Wiedereinführung des Türkenpfennigs …für Rückführung versteht sich!

  20. #15 drei_komma_einsvier (29. Aug 2010 10:44)

    Aber er hat eine türkische „Staats“sekretärIn mit DITIB-BriefinghinterInnengrund:

    http://www.nrw.de/landesregierung/staatssekretaerinnen-staatssekretaere/staatssekretaerinnen-staatssekretaere-9.html

    Zülfiye Kaykin

    Staatssekretärin für Integration im Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales

    geboren am 21.12.1968

    Wohnort: Duisburg

    Beruflicher Werdegang / Funktion:

    1985 bis 2003: Verkaufstellenleiterin

    Bis Mai 2010: Geschäftsführerin der DITIB Begegnungsstätte in Duisburg-Marxloh

    Seit dem 16. Juli 2010: Staatssekretärin für Integration im Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales

    Gesellschaftliches Engagement:

    * Seit 1994 Mitglied der SPD
    * Mitglied SPD UB Vorstand
    * Sachkundige Einwohnerin im Jugendhilfeausschuss
    * Bis 2001 Vorsitzende Runder Tisch Marxloh
    * Initiatorin und Vorsitzende des Elternvereins ELIF e.V.
    * Bis 2002 Vorstand Stadtverband DITIB
    * Koordinatorin des integrativen Moscheenprojektes „Zusammenleben“
    * Verleihung des Preises für Toleranz und Zivilcourage vom „Bündnis für Toleranz und Zivilcourage“ in Duisburg in 2004
    * Verleihung Bundesverdienstkreuz 2007
    * Mitglied bei DITIB Bildungs- und Begegnungsstätte e. V.
    * Mitglied bei DITIB Merkez Moschee Duisburg
    * Mitglied bei der Elterninitiative ELIF e.V.
    * Mitglied bei Phönix e.V.

  21. Bitte nicht warnen – sollen die Moslems sich doch eine Horde von Mongoloiden heran züchten

    +++
    WICHTIG
    Wenn nur 10.000 Leute aus diesen BLOG jeden Tag 1 Geldschein mit Kugelschreiber etc… markiert mit http://www.pi-news.net – macht das in Monat 300.000 Geldscheine das ist eine Riesenwerbung und macht auch Druck auf unsere Politiker bei so einer Menge wird die Bundesbank es bestimmt an die Politiker melden

  22. Meine Frau ist Italienerin, uns ist kein Fall auch nur einer uns bekannten italienischen Familie bekannt in welcher Verwandte verheiratet wurden. Alle uns bekannten verwandten sind aus verscheidenen Familien (und das sind nicht wenige). Wenn Italiener so etwas machen dann die allerletzten Bauern oder Fischertrottel die noch im Mittelalter leben.

    Ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren.

  23. Bis zur grossen Bevölkerungsdurchmischung als Folge des Zweiten Weltkrieges gab es das Problem der Inzucht auch in manchen Gegenden Deutschlands.

    In der Nähe meiner Heimatstdt gibt es ein Dorf mit bis 1945 fast rein katholischer Bevölkerung, das von protestantischen Gemeinden vollkommen „eingekreist“ war.

    „Man“ heiratete jahrhundertelang nur im Dorf. Die Folgen waren noch in den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts sichtbar. Aussenstehende sagten: „Drei Namen, ein Gesicht“…

    Protestanten handelten aber ebenso.

  24. #22 red cross knight (29. Aug 2010 10:44)
    #19 Eurabier (29. Aug 2010 10:40)

    Das wär’s, Wiedereinführung des Türkenpfennigs …für Rückführung versteht sich!

    ——————————————-
    Wenn es denn damit schneller ginge, wäre ich sogar für einen Türken-Euro! 🙂

  25. @Eurabier#16

    Wusste ich gar nicht.

    Aber mit einer Geschätsführerin von der DITIB kann ja nichts mehr schiefgehen.

    Da ist die Integration ja fast schon gewährleistet.

  26. #32 drei_komma_einsvier (29. Aug 2010 11:04)

    PI (3.14) rocks!

    Daher hassen die GutmenschInnen ja auch PI, Sebastian Edathy (SPD) will PI sogar von den Geheimdiensten überwachen lassen, weil er die Wahrheit hasst!

  27. Tja, das kommt dabei raus, wenn junge, testosteronstrotzende Alis ständig davon träumen, ihre Mütter zu f****** 😉 Die Krankenhäuser sind voll von behinderten Inzuchtergebnissen und für die Behandlung kommen ja die Ungläubigen auf.

  28. Bei den meisten Menschen, aber nicht bei Fanatikern, wird die Realität irgendwann die Ideologie ablösen. Es muss nur nachdrücklich schmerzhaft werden.

    Leserkommentar aus der Welt-Online:
    “ 29.08.2010,09:09 Uhr
    Kartoffelkopf sagt:

    Frage: „Mögen die Türken uns?“
    Mein Sohn, stark engagiert in einem “ Netzwerk gegen Rechts „, wurde zum dritten Mal von türkischen Jugendgruppen ohne ersichtlichen Anlass heftig attackiert und geschlagen. Nebenbei gesagt, er ist Pazifist und ein großer Verehrer Ghandi´s.
    Nun hat leider diese „Netzwerke gegen Rechts“ einen Mitstreiter verloren.
    Antwort“ „Es ist ihnen egal, ob einer links, rechts oder mittig eingestellt ist, sie mögen uns nicht.“ (Ausnahmen bestätigen die Regel!)
    http://www.welt.de/politik/deutschland/article9255898/Moegen-Sie-keine-Tuerken-Herr-Sarrazin.html
    ———–
    Gute Genesung.

  29. Nicht mit mir! Ich habe Thilo unter der schwarzen Perücke sofort erkannt!! So eine Rassistin aber auch!! Ähh..Rassist…ich meine er ist ja ein Er.

  30. #40 exguti
    Ups, da ist mir ein kleiner Fehler unterlaufen: Das ist natürlich ein Gruppenfoto vom letzten türkischen Neurochirurgenkongress.

  31. Habe am 06.08. dieses Thema -wenn auch zugegebenermaßen etwas griffiger formuliert- angesprochen. Mein Beitrag wurde sofort gelöscht. Da hatte wohl Claudia Zensurdienst.

  32. Tiefe Religiosität macht dumm!

    Endogames Heiratsverhalten (heiraten in der Sippe) macht ebenfalls dumm!

    Türken heiraten überwiegend in der eigenen Familie!

    Wer behauptet, Muslime im Allgemeinen oder Türken im Speziellen seien im Durchschnitt weniger intelligent, der spricht schlichtweg eine bittere Wahrheit aus.

    Doch linke Gutmenschen verabscheuen die Wahrheit, wenn sie ihrer Ideologie widerspricht. Ergo ist jeder, der unbequeme Wahrheiten ausspricht ein Nazi und/oder Rassist. Diese Begriffsumdeutung der Grünen, Linken und sonstigen Rotfaschisten spiegelt eindeutig deren verfassungsfeindliche EInstellung wider.

  33. Und die Behandlung dieser Behinderungen zahlen die deutschen Krankenkassen. Kein Wunder das unser Gesundheitssystem vor dem AUS steht.

  34. Da im Islam alle heiraten müssen, wird es wohl auch bei der Verwandtenehe bleiben. Im Verwandtenkreis können auch die Problemfälle (zwangs)verheiratet werden, zum Zwecke der eifrigen Nachwuchsproduktion: wie z. B. 18jährige Jungmachos, die die Sonderschule abgebrochen haben und von Hartz IV leben oder analphetische Importcousinen mit leichter Behinderung.

  35. @ Tiberius #28

    Kenne ich auch nicht von Italienern. Wird schon so sein, dass es sich dabei um die von dir erwähnten Fälle handelt.

  36. #45 Gegengift
    Solange die medizinischen Folgen der Erbschäden, deren Behandlung meist extrem teuer ist, der Versichertengemeinschaft aufgebrummt wird, ändert sich gar nichts. Die Türken sehen nicht die geringste Veranlassung, ihr Verhalten zu ändern.
    Währenddessen wird an allen Ecken und Enden bei den akut Kranken gespart, weil dieser ganze Wahnsinn eigentlich unbezahlbar ist.

  37. Es gibt einen jüdischen Witz:

    Wenn ein Christ Durst hat, geht er in die Kneipe.
    Wenn ein Jude Durst hat, geht er zum Arzt.

    Damit nun keine Aufgeregtheiten Platz greifen:
    Salcia Landmann; Jüdische Witze, dtv, 1963

  38. Ich ekle mich vor Verwandtschaftsehen.
    Der Gesetzgeber sollte schleunigst diesen Brauch verbieten.
    Unter den Juden in Iran wurde gezwungener maasen auch oft Inzucht betrieben (ich bin Jüdischer Abstammung).
    Meine Großeltern und deren Vorfahren sind fast immer Cousin Cousinen gewesen.
    Entsprechend gibt es viele Erbliche Belastungen bei mir und meine Cousin/inen.

  39. ISLAM macht dumm !!

    Das ist jedem, der sich damit beschäftigt ,mittlerweile klar.
    Sarrazin erzält uns damit eigendlich nichts neues.

    DOOF poppt DOOF = DOOF

    Eigendlich eine einfache Formel.Für die Musels offensichtlich zu hoch,aber schön zu hören das „DIE“ langsam aber sicher degenerieren.

  40. Es gibt einen jüdischen Witz:

    Wenn ein Christ Durst hat, geht er in die Kneipe.
    Wenn ein Jude Durst hat, geht er zum Arzt.

    Damit nun keine Aufgeregtheiten Platz greifen:
    Salcia Landmann; Jüdische Witze, dtv, 1963

    Den versteh ich nicht.

  41. Türke: Ey, Scheisse Kartoffel…isch f*** deine Mudda!
    Deutscher: Aber du hast doch genug mit deiner eigenen zu tun!

    Sorry, der musste sein…

  42. Sarrazin,oh,Sarrazin !

    Gerade dieser Punkt (Verwandtenehen unter Türken mit katastrophalen Folgen für die Nachkommen und großer Belastung für unsere Krankenkassen und Pflegeeinrichtungen) wäre doch ein starkes Argument gegen die ungebremste islamische Zuwanderung gewesen.

    Stattdessen hat Herr Sarrazin sich „problematisch über Juden geäußert“ (O-Ton heute im Nachrichtensende ntv).
    Was dabei in den Köpfen der Zuschauer hängen bleibt,ist doch klar : Sarrazin ist also auch nur ein Nazi,habe ich doch gleich gewußt …

  43. Hat das Interview jemand selbst gesehen? Wenns keinen O-Ton gibt, kanns auch Propaganda sein…

  44. Bitte machen sie sich ein Bild, wo die tatsächlichen Zahlen zu inzestbedingten Schädigungen liegen:

    Dazu ein Blick nach U.K.

    1. Pakistani bilden ca. 1,5% der U.K.-Bevölkerung
    2. Die Inzestheiratsrate unter Pakistani in U.K. liegt über 50% (in einigen Regionen um 75%)
    3. 30% (richtig gelesen: drei – null) der in U.K. Neugeborenen mit Geburtsschäden sind Pakistani

    Eine Zusammenfassung von Aussagen verschiedener Quellen findet man z. B.
    in diesem Bericht.

  45. @ 58, RamboJambo

    Das ist jüdische Selbstironie.
    Darum ist es auch ein jüdischer Witz…

    Kaufen sie das gennnte Buch von S.Landmann antiquarisch.
    Sie lachen sich kaputt und werden noch viel mehr verstehen.

  46. Man darf nicht vergessen, daß die Türkei ein Vielvölkerstaat ist und viele Türken zudem ihre Wurzeln in den ehemals besetzen Gebieten haben, aus denen sie verschleppt wurden (z.B. Knabenlese).

    Es gibt eine Bildungsschicht, die aber ethnisch eher aus Griechen (Kleinasien) und Europäern besteht. Wenn man es zum Beispiel mit türkischen Wissenschaftlern zutun hat, fällt oft auf, daß die garnicht wie Türken aussehen und meistens aus den Städten an der Nordwestküste stammen.

    Das Problem sind die Anatolier und Kurden – genau die „bulge youth“ oder „zornige junge Männer“, die man selbst los werden wollte. Der durchschnittliche IQ in Anatolien liegt bei 87, das reicht nicht einmal für einen einfachen Facharbeiterjob. Wenn man Kindern im zweiten Schuljahr den Gebrauch einer Schere beibringen muss, sagt das alles.

    Es geht aber noch schlimmer. Viele Völker liegen im Schnitt unter 70, da kann man froh sein, daß die weit weg wohnen.

  47. Nun, Frau Yadigaroglu ist natürlich eine Nazifrau, hat denn der fette Gabriel sie noch nicht zur Gauführerin des BDM Duisburg vorgeschlagen?

  48. Die Verwandtenehe ist auch in England zunehmend ein Thema; am 23.8. gab es eine Folge von „Dispatches“ auf Channel 4 zum Thema:

    The practice is most common in Britain’s Pakistani community, in which more than 50% of people marry their first cousin, and in Bradford 75% of ethnic Pakistanis follow the tradition.

    Die angesprochenen Imame haben natürlich jede Kritik gleich als rassistisch abgetan, obwohl die Kosten für das Gesundheitswesen klar quantifizierbar waren.

    Channel 4

  49. Tja, die Katholische Kirche hat Ehen zwischen Cousinen und Cousins schon immer verboten Steht heute noch so im CIC drin (Codex Iuris Canonici = Gesetzbuch der Kirche). Es gab zwar die Möglichkeit zum Dispens, aber das war selten und betraf fast nur Königshäuser. (Die Folgen sind bekannt.)

    Der Kirche war schon im Mittelalter klar, daß sich Inzucht- Trottel nun mal nicht selbst versorgen können, nur der Allgemeinheit auf der Tasche liegen und somit letztendlich auch niemals den Zehnten (sprich die frühere Kirchensteuer) zahlen werden. Ein doofes Volk kann schließlich keine prachtvollen Dome bauen.

    Aber ne, dem Islam reichen ja Zelte aus. Und was man nicht selbst erschaffen kann, reißt man sich mit Gewalt unter den Nagel.
    Was wundert es uns noch bei diesem dauernden Verwandten- Gerammel unter Islamanhängern, daß wir heute so viele Türken und Araber haben, die nicht nur keine Steuern zahlen, sondern auch noch von der öffentlichen Hand durchgefüttert werden müssen.
    Aber unsere Politiker raffen diese einfachen Zusammenhänge einfach nicht.
    Wer ist jetzt cleverer- unsere Volkszertreter oder die Pfaffen des Mittelalters?

  50. Armin Laschet (CDU), hat den Projektantrag mit der Begründung abgelehnt, es gebe keinen Handlungsbedarf.“

    warum sollte der superkorrekte Neo-CUler Laschet was dagegen tun, wenn die Krankenkosten aufgrund immer mehr Erbkrankheiten durch islamische Migranten-Verwandtenehen steigen, werden halt die Steuern u. Krankenkassenbeiträge erhöht!

  51. #64 baden44
    #58 RamboJambo

    Genau diese jüdische Selbstironie kam auch in Ephraim Kishons Büchern oft vor.
    Ich war mal mit der Bahn unterwegs und wollte in einem Buch von Kishon lesen. Musste dieses aber weglegen, weil die Mitreisenden angefangen haben mich schief anzugucken. Ich bekam wirklich bei fast jedem Satz einen Lachanfall. Selbstironie vom Allerfeinsten.
    Eine Frage sei erlaubt ! Gibt es auch von moslemischen Schriftstellern solche Bücher ?
    Ich glaube eher nicht….

  52. Mittlerweile pfeifen es die Spatzen von den Dächern, dass Inzucht bei den Muselmanen, insbesondere auch bei den Türken sehr weit verbreitet ist. Da kann es überhaupt nicht mehr verwundern, wenn man selbst feststellen muss, dass leider überproportinal viele Türken saudumm und verblödet sind eine Arbeit zu verrichten, die nur einen Funken Geistesverstand verlangt. Schon bei manchem Türken ist mir in den Sinn gekommen, der ist nur wirklich noch dümmer als Gott in seiner unendlichen Güte den Menschen zugestanden hat.

  53. @ 70, simbo

    Welche „moslemische Schriftsteller“?

    Ich kenne nur einen. Der hat allerdings den Verlegenheitsnobel.

    Ja, und dann noch Onkel Mo mit seinen unsterblichen Werken…

  54. Also bei uns in Hanau gibt es sehr viele schwachsinnige Türken. Teilweise schwerbehindert oder auch nur lernbehindert. Und selbst die, die normal erscheinen haben irgendwie nen Schuß weg. Früher dachte ich es wäre Zufall, aber nun!?!?!?! Das es bei denen zugeht wie im alten Ägypten war mir so noch garnicht bewusst.

  55. Schön wie der WDR den Bericht in der Gesundheitsecke versteckt hat – bloß nicht zu aktuellen Themen verlinken! Immerhin ist dieser Artikel fast ein Jahr alt („Stand: 03.09.2009, 06:00 Uhr“)

    Ich vermute das ist auch der Grund warum der WDR-Zensur-Beauftragte noch nicht mit dem „Löschbefehl“ zugeschlagen hat!

  56. Auch sein IQ von 100 schützt ein Volk mit einer Fertilität von nur 0,7 nicht gegen die Ausrottung durch ein anderes Volk, das zwar nur einen IQ von 70 hat, dafür aber eine Fertilität von 5,5.

  57. @ Gegengift 2010

    Warum werden hier bei muslimischen Gewalttätern so oft „psychische Probleme“ festgestellt?

    Und sie reisen auch auf dieser Masche.

    Viele sind „newe de Kapp“, aber heftig!

  58. @Marmor
    Genau deshalb bin ich KEIN Freund des Kindergeldes. Ich habe selbst Kinder und muss eben auch für diese arbeiten. Verschiedenen Bevölkerungsgruppen würde bei Abschaffung des Kindergeldes jedoch das Haupteinkommen wegfallen…
    Ganz nebenbei würde mich mal interessieren ob sich die Fertilitätsrate von in der Türkei lebenden Türken von der in Deutschland lebenden Türken unterscheidet? Ich denke ja!

  59. #79 Anti-EU (29. Aug 2010 16:58)

    Ich habe selbst Kinder … Ganz nebenbei würde mich mal interessieren ob sich die Fertilitätsrate von in der Türkei lebenden Türken von der in Deutschland lebenden Türken unterscheidet? Ich denke ja!

    Du hast selbst Kinder. Sie kommen, wie du also weißt, nur am Stück als Ganzes und nicht halb oder zu 35 Prozent. Erdogan hat bereits das Notwendigste in die Wege geleitet:

    http://www.pi-news.net/2008/03/jede-familie-soll-drei-kinder-zur-welt-bringen/

  60. Hallo #79 Anti-EU!

    noch eine Ergänzung zu #82 Marmor (29. Aug 2010 17:12)

    LOL

    Da es in der Türkei zur Mode wird, sich auf das islamische Recht des Mannes auf bis zu vier Frauen zurück zu besinnen, besteht eine islamische Familie also unter Umständen auch schon mal aus fünf Eltern. Folglich sind drei Reproduktionen bei fünf Produzenten faktisch Selbstvernichtung.

    Nochmals lol. Gruß!

  61. Hunderte von Jahren arrangierte Ehen und Partnerwahl ohne körperliche Nähe… ist da genetische Degeneration nicht schon angelegt? Vielleicht liegt da ja eine der Ursachen für den zivilisatorischen Höhenflug der islamischen Gesellschaften.

  62. #77 Marmor

    Entscheidend ist eher die Frage, ob man bereit ist, für sein Dasein zu kämpfen. Das setzt voraus, daß ein paar Dogmen fallen (z.B. Gewalt ist böse) und ein paar Naturgesetze beachtet werden. Die Natur duldet keine Schwäche.

    Kriege gewinnt man mit Technik. Aber die Leute müssen auch bereit sein, auf den Knopf zu drücken.

    Im Moment sieht es so aus, als wären die Leute bereit, den Hunger aus Afrika zu importieren und aus Solidarität mit zu verhungern. Die Alternative wäre: Schiffe versenken, Schiessbefehl an der Grenze.

    Letztlich wird es auf die Frage rauslaufen: Die oder wir alle.

  63. #85 Jupps Hund (29. Aug 2010 17:37)

    Hund, „Schiffe versenken, Schiessbefehl an der Grenze“ sind Inhalte von Ballerspielen, aber wir haben es mit Problemen mit echten Menschen aus Fleisch und Blut zu tun.

    Mögen die Zukunftsaussichten auch trostlos sein: aber Psychopathentum macht alles nur noch übler.

    Einfach strukturierte Mitmenschlichkeit verhindert bereits

  64. Die größte degenerierte Familiengruppe sind die Sau-Dis aus Riyadh. Mental ist jeder zweite verrückt und deren körperliche Abnormalitäten werden durch die islamischen Bekleidungsregeln der allgemeinen Optik fern gehalten. Wenn man den Sau-di King sieht, da meint man, dass der Quasimodo von Victor Hugo ein Adonis oder ein Mode Katalog Dressman war.

    A Dog named Mohammed

  65. Das Foto zum Artikel ist total diskriminierend:
    Die Herren werden mittels Augenbalken unkenntlich gemacht während die Damen diesen Balken nicht bekommen haben.
    Völlig Natsi!

  66. #4 WahrerSozialDemokrat (29. Aug 2010 10:26)

    Hier muss ich mal erwähnen, das man mir beigebracht hat und ich es noch bis vor Kurzem geglaubt habe, das es keine, bzw. nicht signifikant mehr, Erbschäden bei Verwandten dritten Grades gibt! Zumal der Gesetzgeber es ja nicht verbietet, das war für mich auch ein Beweis dafür, sonst würde man es ja verbieten! 😉

    schon, aber vergiss nicht den wiederholungsfaktor!

    es geht ja nicht darum, daß MAL die Cousine geheiratet wird, sondern -ähnlich wie lange im hochadel hierzulande üblich-
    wird über GENERATIONEN hinweg immerwieder aufs neue Verwandschafts-DNA miteinander zusammengebracht, bis sich diese inzestuösen-dynastie in derganzen clan-sippschaft festgesetzt hat.

    der dabei entstehende erb-kollateralschaden (sprich behinderte Nachkommen)werden in den heimatländern dann buchstäblich weggeworfen, sofern sie dank der überaus fortschrittlichen medizin dortüberhaupt am leben bleiben…

    in deutschistan-eurabien aber sorgt ja steuermichel nebst ungläubigen-infrastruktur dafür, daß auch diese durchkommen und gegebenenfalls gleich weiter verpaartwerden mit sippenangehörigen…

    bestimmt lässt sich aus dem kloran ableiten,daß derolle allahdasgenau so vorgesehen hat….

  67. Wären die Folgekosten deren Inzucht für unser schönes Sozialsystem nicht so dramatisch, könnte man es eigentlich begrüssen!

  68. #87 Schmieroel

    „Vielleicht entwickeln die sich ja zum Einzeller zurück – Meinen Segen haben sie“

    Der ist top! Ich dachte ich brech weg, als ich den gelesen hab!

  69. PI ich zeig‘ euch bei Interesse mal wie man Bilder bearbeitet. Die kann nun wirklich jeder mit ein bisschen Übung in 5min perfekt ausschneiden. Weiß nicht was ihr da immer macht.

  70. Was daran problematisch ist, nur weil es kein Inzest und somit nicht gesetzlich verboten ist???

    Was für eine dämliche Frage. Es geht um Zwang! Das ist menschenverachtend!

  71. Na, ist doch klar. Inzest fördert nicht unbedingt die Intelligenz. Das weiss jeder!
    Das schüttet Öl auf das Feuer von T. Sarrazins Thesen.
    Er legt bekanntlich dar, die zugewanderten Moslems lassen Deutschland verblöden.

    Es stimmt also, was T. Sarazzin sagt.

  72. vielleicht auf zeit spielen? wenn unser sozialsystem zusammenbricht und es keine sozialhilfe/hartz4 mehr geben kann, die krankenkassen das handtuch werfen muessen, dann koennte man ja hoffen, das sich das einwanderungsproblem (von alleine) loest. was wollen sie hier, wenn ’s nichts mehr zu holen gibt?

    by the way, gibt ’s eigentlich fundiert geeignete moeglichkeiten Ü B E R H A U P T was zu veraendern?

Comments are closed.