Der Bombenbauer von Kopenhagen, der sich beim hantieren mit Sprengstoff selbst verletzte (PI berichtete) ist identifiziert. Es handelt sich um einen tschetschenischen Moslem, der im belgischen Lüttich lebte. Die Recherchen einer Boulevardzeitung sollen der Polizei bei der Klärung des Falles zuvor gekommen sein.

Der Standard berichtet:

Die Kopenhagener Polizei bestätigte am Mittwoch entsprechende Medienberichte über dessen Identität. Demnach führte die belgische Polizei in der Nacht auf Mittwoch in der Wohnung eines von den Medien namentlich genannten 24-Jährigen in Lüttich eine Hausdurchsuchung durch.

Ein Sprecher der Kopenhagener Polizei dankte bei einer Pressekonferenz dabei ausdrücklich dem Boulevardblatt B.T., das auf eigene Faust bei belgischen Boxclubs nach einbeinigen Mitgliedern recherchiert hatte. In den vergangenen Tagen hatte es geheißen, bei dem nach der Explosion Festgenommenen handelte es sich um einen etwa 40-jährigen, einbeinigen Mann.

Zum selben Thema schreibt Yahoo:

Die Behörden bestätigten damit Angaben der Zeitung «B.T.». Diese hatte berichtet, dass ein Amateurbox-Trainer in Lüttich den 24-Jährigen nach Polizeifotos wiedererkannt habe. Der Mann mit einer Prothese am rechten Bein war zwei Stunden nach der Explosion in einer Toilette des «Hotels Jørgensen» festgenommen worden, als er blutend durch einen Park der Innenstadt flüchtete. Die Identität des Mannes, der jede Aussage verweigert, hatten die Fahnder vier Tage lang nicht klären können.

Der Festgenommene hatte vor der Explosion ein Busticket nach Brüssel gelöst. Zugleich kaufte er an einem Postschalter Material zur Versendung von Päckchen. Deshalb war vermutet worden, dass er den Sprengstoff per Post an die dänische Zeitung «Jyllands-Posten» schicken wollte. Das Blatt hatte 2005 zwölf Karikaturen des Propheten Mohammed veröffentlicht, was einige Monate später zu massiven Straßenprotesten in islamischen Ländern mit mehr als 150 Toten geführt hatte.

Es soll nun zunächst überprüft werden, ob der Mann (links ein weiteres Foto von ihm) Kontakte zu „fanatischen Kreisen“ habe. Gemeint sind selbstverständlich wieder einmal mohammedanische Kreise. Bisher hatten die tschetschenischen Moslems ihre Terroranschläge gegen Russland und andere nichtmoslemische Länder der ehemaligen Sowjetunion gerichtet. Aber  für das Töten dänischer Zeitungsangestellter, die für das Öffnen von Paketen zuständig sind, winkt im Mohammedanerhimmel ebenso großer Lohn wie für das Abschlachten von Schulkindern in Beslan. Und wenn der „Märtyrer“ sich nicht allzu dumm anstellt, kann er sogar selber überleben.

(Spürnasen: John A., Martin T., Faustrecht)

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66 KOMMENTARE

  1. Und ich dachte es wäre ein grönländischer Inuitseparatist oder ein revanchistischer Norweger, der sich für die Besatzung seines Landes vor 200 Jahren rächen wollte.

    MFG, ^v^, heute ganz ohne Vorurteile

  2. Zum Glück entlarvt die Recherche aber auch so kein einziges Klischee (Boxen, Moslem, Migrant). Denn es ist ein bloßer Einzefall, richtig?!

  3. Nun ich glaube gelesen zu haben, dass es ein böser, böser Luxemburger war !

    *Ich gebe es zu ich habe das geglaubt*
    Ironie off

    Nun so kann man sich manchmal täuschen.

  4. Und ich war mir sooo sicher, daß es ein Luxemburger war. So kann man sich irren.
    Übrigens war der Gute schon vor dem bein- auch hirnamputiert.

  5. Ist bestimmt ein Raucherbein. Djihad/Islam kann ihrer Gesundheit schaden/tödlich sein – sollte man auf jeden Koran schreiben.

  6. OT:

    Der frühere Spanische Priemer Jose Maria Aznar
    gründete eine Initiative -Friend of Israel-
    http://www.friendsofisraelinitiative.org/

    an dieser Stelle:Mucho Gracias Senior Aznar un
    brave Amigo del Estado Hebreo.

    P.S. Fuck Zapatero. Bei nächsten Wahlen die „PP“ von Zapatero wird wohl die Geschichte sein.

    Zum Thema: Die Europäer sind selber Schuld. Man nimmt hier in Europa allelei Jihad- Scheiß
    aus den ganzen Welt und dann beklagt man sich über Terroristen/Terror. Das ist doch gleich wenn ich mit meinem Kopf auf Betonmauer einschlage und mich dann über die Blütflecken beschwere. Die Europäer sollen verdammt nochmal aufwachen und gegen den Pest namens
    Islam vorzugehen, sonst werden die Scharia nicht nur theoretisch sondern auch praktisch erleben müssen.

  7. Damit es keine Problem mehr in den Medien mit der ethnischen Herkunft der TäterInnen gibt, hat Buntespräsident Wulff-Özkan nun eine neue Idee, die er wohl noch aus seinem Kabinett in Hannover mitgebracht hatte:

    http://www.welt.de/politik/article9665232/Wulff-fordert-ISO-Norm-fuer-Journalismus.html

    Wulff fordert „ISO-Norm für Journalismus“

    Bundespräsident Wulff dreht den Spieß um: Nach dem Bekanntwerden seiner Interventionen im Fall Sarrazin fordert er eine Mediendebatte.

    Einen Tag nachdem umstrittene Interventionen von Bundespräsident Wulff in den Entscheidungsbereich der Bundesbank durch Pressemeldungen bekannt wurden, schlägt Wulff zurück und eröffnet eine generelle Medien-Qualitätsdebatte. Nach seinen Vorstellungen sind Medien nötig, „die eine neue Art der Qualitätssicherung, quasi eine ISO-Norm für den Journalismus einführen, auch um die eigene Existenz zu sichern“, sagte er bei der Eröffnung der neuen Zentralredaktion der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. Es seien Journalisten gefragt, „die Verantwortungsbewusstsein zeigen, die glaubwürdig sind“, sagte Wulff. Medien, die Zusammenhänge deutlich machten, dienten der Demokratie, weil dadurch jedes Mitglied der Gesellschaft in der Lage sei, an ihr teilzuhaben.

  8. Wer weiß, wieviele solcher kranker Typen in Deutschland schon in den Startlöchern sitzen!
    Am besten, die fangen an der „richtigen Stelle“ an, also bei denen, die uns diese Beglücker aufgezwungen haben, und nicht beim Volk.
    Dann wacht vielleicht auch diese selbstherrlich verblödete Oberriege endlich auf.

  9. #9 Eurabier

    Diesen Artikel habe ich auch gelesen.
    Mir ist jetzt schon wieder schlecht.

    Wie lange darf der noch auf seinem Posten kleben? Erst seit einigen Wochen im Amt, zeigt er seine Unfähigkeit.

    Nun der wird seine 5 Jahre aussitzen, Gott stehe uns bei.

  10. Hätte auch ein Indianer gewesen sein können. Die Dänen haben in ihrer Eigenschaft als Wikinger seinerzeit grosses Leid über die Bewohner von Vinland gebracht. Und sie obendrein noch als „Scraelinger“ (Schwächlinge) diskriminiert.
    Das nagt natürlich auch heute noch am Selbstbewusstsein der indigenen Völker Nordamerikas!

  11. Und weil es so beliebt ist: OT
    http://www.abendblatt.de/hamburg/kommunales/article1633758/Guantanamo-Haeftling-in-Fuhlsbuettel-gelandet.html
    Unser neuestes Hamburger Goldstück bekommt sofort eine Gratisbehandlung in einem Krankenhaus, kaum dass sein Privatjet hier gelandet ist. Die hiesige Steuerkartoffel versteht das natürlich und ist ab nächstes Jahr bereit, die erhöhten Krankenkassenbeiträge gerne dafür abzudrücken. Vielleicht sogar durch länge Lebensarbeitszeiten. Da versteht man gar nicht die Franzosen oder gar Griechen, die da anscheinend was dagegen haben. Solche soziale Kälte herrscht hier natürlich nicht. Ja, da rückt man eben noch ein Stückchen näher zusammen und teilt mit dem talentierten Gast. So sieht das hier aus.

  12. Erster Guantanamo-Häftling in Hamburg eingetroffen.

    Jetzt kann’s auch in Deutschland mit dem Bombenbauen in eine neue Phase gehen!

  13. Die Gutmenschen tun aber auch alles,damit ein Attentat in der BRD möglich wird.Mal schaun,was danach alles möglich wird?!

  14. Es wird immer klarer weshalb der Köhler-Horst die Brocken hingeschmissen hat. Pfui Deibel, ist das alles eklig.

  15. Was sagte der Kabarettist Rolf Miller in seinem neuen Programm:

    „Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist,
    aber jeder Terrorist ist ein Moslem!“

    So isses

  16. Man kann es gar nicht fassen, wie verblödet nun auch schon die Polizei den islamischen Terror begünstigt und deckt.

    Das Boulevardblatt B.T., das auf eigene Faust bei belgischen Boxclubs nach einbeinigen Mitgliedern recherchiert hatte, ermittelt den Namen und die Polizei bedankt sich.

    Wahrscheinlich hatten die Polizeiluschen in Neonazi-Kreisen und im Geert-Wilders-FanClub-Dänemark intensiv nach dem einbeinigen Moslem-Mörder gefahndet, zwischen 9:30 und Dienstschluss 16:00Uhr.

    Politisch absolut korrekt!

  17. „Der 34-Jährige habe dem Heiligen Krieg abgeschworen und wolle in Ruhe in Deutschland leben.“
    Na Allah sei Dank! Dann wird endlich alles gut!
    Für einen „sechsstelligen Betrag“ würde ich auch so Einigem abschwören. Zum Beispiel dem gesunden MEnschenverstand. Wo muss ich mich melden?

  18. „Freuen“ wir uns mit Hamburg über diesen „friedlichen“ neuen Bürger.

    Es ist einfach nicht mehr auszuhalten !!

    Herr Sarrazin helfen Sie uns!

  19. Die Luxemburger sind doch auch als mordendes, blutrünstiges Terroristenvolk bekannt, oder?

    Nee, jedes kleine, schlecht gefickte Musel-Ärschlein fühlt sich berufen, die vermeintlichen Ährrre eines vermeintlichen Mohammed durch Mord zu „verteidigen“.

    Stimmt halt: Jesus-Anhänger werden je gläubiger umso friedlicher und Mohammel-Anhänger werden je gläubiger umso blutrünstiger.

  20. #27 Bio-Koelner (16. Sep 2010 11:30) HURRA, ER IST DA! Das wird aber ein FREUDENTAG für CFR:

    http://www.ndr.de/regional/hamburg/guantanamo141.html
    .
    .
    da werden bestimmt wieder 20 beamte gebraucht, die den „ehrengast“ durch die stadt und zu den ämtern begleiten werden.
    und nachts stellen sie sich mit ihren autos vor sein haus, damit er sich nicht „verläuft“.

  21. bitte, bitte! sagt mir, dass es sich um satire handelt! bitte!!!
    Guantánamo-Häftling in Fuhlsbüttel gelandet

    Der Vorsitzende des Innenschusses des Bundestages, Wolfgang Bosbach (CDU), sagte kurz nach der Ankunft des Häftlings in Hamburg: “Wir alle müssen ein überragendes Interesse daran haben, dass sich der Häftling so rasch als möglich in Deutschland zurechtfindet und sich in unsere Lebensverhältnisse integriert.“ Bosbach geht davon aus, dass der Häftling von den zuständigen Behörden, zumindest in den ersten Monaten, intensiv betreut und begleitet wird. Je geräuschloser diese Integrationsarbeit vor Ort verlaufe, desto eher werde sich der Mann bei uns einleben können. Nach allen vorliegenden Informationen hätten die deutschen Sicherheitsbehörden allergrößten Wert darauf gelegt, dass von dem Mann keine Gefahr für die innere Sicherheit in Deutschland ausgehe, so Bosbach. Dessen ungeachtet würden die zuständigen Sicherheitsbehörden das Verhalten des Mannes sicherlich kontinuierlich überprüfen, um mögliche Gefährdungen auszuschließen.

    Bereits am Montag hatte Hamburgs Innensenator Heino Vahldieck (CDU) die baldige Ankunft des Mannes in der Hansestadt angekündigt und erklärt, die Stadt sei auf die Aufnahme des 34-Jährigen gut vorbereitet. Es gebe ein behördenübergreifendes Konzept, das eine Rundumbetreuung des Mannes vorsehe. „Unser Ehrgeiz ist es, ihn in Hamburg zu integrieren“, sagte Vahldieck.

    Der Senator geht davon aus, dass der Ex-Häftling keine Gefahr für die öffentliche Sicherheit mehr darstellt. Nach Angaben des Senators war der im Dezember 1975 im saudiarabischen Djidda geborene Mann im Sommer 2001 in Richtung Afghanistan gereist, um in den „Heiligen Krieg“ zu ziehen. Er wurde gefangen und im Januar 2002 in das US-Gefangenenlager auf der Insel Kuba gebracht. Vahldieck hatte an die Medien appelliert, die Integrationschancen für den 34-Jährigen nicht durch eine intensive Berichterstattung zu mindern.

    http://www.abendblatt.de/hamburg/kommunales/article1633758/Guantanamo-Haeftling-in-Fuhlsbuettel-gelandet.html

  22. Der Einbeinige scheiterte wohl schon früher beim Bombenbasteln. Wenn der so weiter macht, heißt es bald:

    „Ein Sprecher der Kopenhagener Polizei dankte bei einer Pressekonferenz dabei ausdrücklich dem Boulevardblatt B.T., das auf eigene Faust bei belgischen Boxclubs nach beinlosen Mitgliedern recherchiert hatte“.

  23. Hallo, wenn nur täglich 10% der PI Leser nur 10 Flyer verteilen erreichen wir damit im Monat 1,5 MILLIONEN deutsche und andere hier lebende Michel.

    Das verteilen per Mail bringt am meisten Verbreitung.
    Schickt die Flyer an die Kontakte in eurem Adressbuch, einmal rauf und runter.
    Häufiger kann man sie gar nicht verteilen und dazu sind sie gedacht.

    Wer weiß wie viele deutsche Michel, auf einmal, einen Helden wie Robin Hood, Thilo Brave Heart, in sich entdecken und nächtens geheim islamkritische Flyer kleben, denn so wie wir denken 70% – 80% der Bevölkerung.
    Die müssen nur ein bischen geschubst werden damit sie aufwachen.

    Islamkritischer Flyer
    http://i1209.photobucket.com/albums/cc387/froschy/WusstenSie2xproSeite/Flyer2xproSeite.jpg

    Islamkritischer Flyer
    http://i1209.photobucket.com/albums/cc387/froschy/Never%20Again/Ideologie2viele.jpg

    Alle Mitmachen.

    Danke!

  24. #27 Bio-Koelner (16. Sep 2010 11:30)

    Du lieber Himmel! Der ist ja erst 34 J.
    Da freuen wir uns mal richtig! Der hat ja noch ein langes beschauliches Leben in Deutschland in der Hängematte vor sich.

    Ich hatte inbrünstig gehofft, der Typ ist mindestens zwischen 80 und scheintod.

  25. Ich habe Gestern mein Sarrazin Buch bekommen. Die 8.te (!!!!) Auflage!

    Schon nach den ersten 4-5 Seiten wird klar warum unsere Politiker sich so empören. Zu köstlich!

  26. #37 Fluchbegleiter (16. Sep 2010 11:48)
    „Der Einbeinige scheiterte wohl schon früher beim Bombenbasteln.“
    Jetzt verwenden die schon Bombenstrapsen.

  27. die sollten den „ehrengast“ dort hinziehen lassen, wo der „pate“ und befürworter unseres „ehrengastes“ wohnt. gleich nebenan.
    das gäbe ein aufschrei, natürlich diskret.

  28. Bundespräsident Wulff forder ISO-Norm für Qualitätsjournalismus:
    http://www.welt.de/politik/article9665232/Wulff-fordert-ISO-Norm-fuer-Journalismus.html

    Sind die Regierenden alle Verfassungsfeinde?
    Der Mann gehört gefeuert und zwar so schnell wie möglich! Frau Özkan hat anscheinend einen sehr starken Einfluss auf seine Arbeit. Wir brauchen keine Mediencharta oder ISO-Normen, sondern eine freie, multikulturelle oder vielfältige Presselandschaft, die auch in verschiedene Richtungen argumentieren kann. Eine einheitliche Presse gibt es nur in Diktaturen! Der Mann bekleidet das höchste Staatsamt. So etwas fatales kann nicht sein. DEMO!DEMO!DEMO!DEMO! Weg mit dem Mann!

  29. #9 Eurabier (16. Sep 2010 11:00)

    ,
    Wulff: Es seien Journalisten gefragt, “die Verantwortungsbewusstsein zeigen, die glaubwürdig sind“, sagte Wulff. Medien, die Zusammenhänge deutlich machten, dienten der Demokratie, weil dadurch jedes Mitglied der Gesellschaft in der Lage sei, an ihr teilzuhaben.

    ,

    Stimmt ja … eigentlich, aber vermutlich meint er damit ganz andere Zusammenhänge als ich.

  30. #15 Simbo (16. Sep 2010 11:08)

    Mir ist jetzt schon wieder schlecht.

    Und? Musst Du nicht ko…?

  31. Wie wurde der verletzt?Plastikbein ab?Hände weg?Na falls die Hände weg sind gibts im Sexshop sicher Hilfsmittel fürs alltägliche Wix…nur Pech dass er als Moslem dort nicht rein kann da ihn doch der Anblick der Utensilien dort drin erheblich beleidigen würden.Na dann muss er sich zukünftig die Freudchen vorstellen.Dürfte aber auch schwer werden wenn das Hirn fehlt.Nicht verzagen Allah fragen mein Depp.

  32. Der Bombenleger von Kopenhagen ein Muslim ?

    Gewiß ein moderater Muslim. Sonst wäre die Bombe ja definitiv in der Jütlands Redaktion krepiert…

    Freilassen den Mann, sofort.

  33. #51 Fenster mit Aussicht

    Nein, weil mir der Appetit vergangen ist.
    Daher war auch nichts da zum ko……
    Danke trotzdem für die Nachfrage.

    Schon das neue Bild gesehen von unserem neusten Hamburger Bürger?

    Damit ist es wohl auch vorbei mit Abendessen.

  34. „Es handelt sich um einen tschetschenischen Moslem, der im belgischen Lüttich lebte.“

    Tja, mal wieder gelungene „Integration“ oder wie?

  35. Die Seuche scheint sich auszubreiten. Nach dem Befall des „Südlandes“ sind auch schon Teile der West,-Ost und Nordländer betroffen. 😉

  36. Da muß bei den dänischen Behörden ein Irrtum vorliegen. Jeder weiß doch das Islam „Frieden“ bedeutet.

  37. Habe ein kleines, gar keckes Gedicht geschrieben:

    Jeder nehme einen Stein –
    nicht zu groß und nicht zu klein.
    Ziele gut und werfe hart,
    fröhlich weht im Wind der Bart.

    Ja, da lacht des Mu*sels Herz,
    fühlt das Opfer Pein und Schmerz.
    Und zuckt der Leib sich nimmer mehr,
    muss schnell ein neues Opfer her.

    Ob Kuffar oder Ehebrecher,
    Schwuler, Intellektueller, Zecher –
    der Mu*selman es stets beweist,
    das „Islam“ einfach „Frieden“ heißt.

  38. Wobei mal wieder folgende Sätze gelten:
    Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist,
    aber fast jeder Terrorist ist ein Moslem.

  39. #62 SidFK (16. Sep 2010 14:38) Wobei mal wieder folgende Sätze gelten:
    Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist,
    aber fast jeder Terrorist ist ein Moslem.

    Genaugenommen ist jeder „echte Moslem“ ein Terrorist. Also ein Islamist.

    Dann gibt es noch die „friedlichen Moslems“, die ich gerne „Scheinmoslems“ nenne.

    Ein Scheinmoslem, ist jemand der sich als Moslem ausgibt, oder denkt ein Moslem zu sein, und die islamische Lehre gar nicht kennt.

    Vereinfachte Darstellung:

    Die Phasen der unterschiedlichen Moslems:

    1. 100% Islam = Islamist oder Taqiiya-Moslem
    2. Scheinmoslem / Aleviten / friedliche Strömungen des Islams
    3. Ex-Moslem und Nichtmoslems

    Diese 3 Formen gibt es.

    Nichtmoslems sind zu unterteilen in:

    Islamkritiker (Islam macht Probleme!)
    Gutmenschen (Islam ist Frieden!)
    Extreme (religiös oder ideologisch)

    religiöse Extreme lassen sich von einem Gottbild lenken
    ideologische Extreme lassen sich von Hetze und Propgaganda lenken

    Beispiele für ideologische Extreme:

    Autonome (antistaatlich)
    Antifa (antikapitalistisch, antideutsch usw.)
    Neo-Nazis (antiausländer, antijuden, antiamerika usw.)
    Ökofaschisten (eher religiös einzustufen)
    Multikulti-Faschisten (antideutsch, antieuropäisch, proislamisch usw.)

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