- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Deutsche auf Platz zwei am Sklavenmarkt

[1]Geiselnahme und Sklavenhandel gehören nach dem Vorbild des falschen Propheten zu den ehrbarsten Geschäften der Mohammedaner. Bisher waren deutsche Geiseln die lukrativste Ware auf dem islamischen Sklavenmarkt. Doch jetzt hat uns Spanien überholt. Sozialist Zapatero, der seit langem vor dem Islam kriecht, als wolle er in den Vorstand der Deutschen Bundesbank, zahlte einen neuen Rekordpreis für spanische Helfertouristen.

Yahoo berichtet [2]:

Mit einem Rekordlösegeld von acht Millionen Euro soll Spanien Medienberichten zufolge drei seiner Staatsbürger aus den Fängen des nordafrikanischen El-Kaida-Ablegers Aqmi befreit haben. Dies sei die höchste Summe, die je ein Land an die Gruppe El Kaida im islamischen Maghreb (Aqmi) gezahlt habe, zitierte die spanische Tageszeitung „El Mundo“ (Montagsausgabe) einen algerischen Regierungsberater. Madrid hat bisher nie bestätigt, ein Lösegeld für die drei Mitarbeiter einer katalanischen Hilfsorganisation gezahlt zu haben, die im November 2009 in Mauretanien entführt und anschließend in Mali festgehalten worden waren. Im März und August hatte die Terrorgruppe ihre Geiseln schließlich freigelassen.

Unser Reisetipp: Wenn Sie beim nächsten Wüstenurlaub in die Langflinte eines freundlichen Gemüsehändlers auf Heimaturlaub blicken, zeigen Sie einfach auf Ihren Nebenmann und sagen: „Spanier“.

(Spürnase: Faustrecht)

Beitrag teilen:
[3] [4] [5] [6] [7] [8] [9] [10] [10] [10]
[11] [4] [5] [6] [7] [8] [10] [9] [10]
Kommentare sind deaktiviert (Öffnen | Schließen)

Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Deutsche auf Platz zwei am Sklavenmarkt"

#1 Kommentar von Hayek am 14. September 2010 00000009 07:24 128444905107Di, 14 Sep 2010 07:24:11 +0200

Es ist immer das gleiche Spiel. Europäische Bessermenschen und ihre „Hilfsorganisationen“ ziehen vagabundierend durch islamische Gefilde und werden dann total überraschend entführt. Konnte ja keiner damit rechnen. Und der deutsche Staat ist so dumm und bezahlt dann auch noch Millionen an Lösegeld. Kommt ja nur vom dummen Steuerzahler.
Dirk Niebel von der FDP hat vor der Wahl groß getönt, er wolle dieses unnütze Entwicklungsministerium abschaffen. Anstatt sein Wahlversprechen einzulösen, wurde er dort Minister und wirft das Geld nun zum Beispiel im Kongo zum Fenster raus. Diese Partei ist wirklich ZU NICHTS zu gebrauchen.

Ich zähle immer noch darauf, dass Sarrazin mit ein paar vernünftigen Leuten eine neue Partei gründet. Was soll man denn sonst noch hoffen? Alles andere ist utopisch.

#2 Kommentar von Ich am 14. September 2010 00000009 07:28 128444930907Di, 14 Sep 2010 07:28:29 +0200

Das wird immer schlimmer.
BAld ist die KAcke endgültig am Dampfen.

#3 Kommentar von sosheimat100 am 14. September 2010 00000009 07:31 128444948307Di, 14 Sep 2010 07:31:23 +0200

Weil Vater mit Heirat nicht einverstanden –
schlug er die Tochter die Zähne aus!!!

[12]

#4 Kommentar von Bio-Koelner am 14. September 2010 00000009 07:47 128445042507Di, 14 Sep 2010 07:47:05 +0200

Deutschland findet auch immer gute Möglichkeiten Steuergelder zu verschwenden:

2 neue Talente und Rentenzahler werden in Hamburg und Rheinland Pfalz erwartet. Sie kommen direkt aus Guantanamo und sind bestens ausgebildete Djihad – Krieger.Da freuen sich unsere sogen. Volksvertreter aber mächtig, 2 Riesentalente und der Syrer, der künftig Rheinland Pfalz bereichern wird bringt sogar seine Familie mit.
Die Hochgebildeten künftigen Rentenzahler werden hier bestens betreut und psychologisch behandelt! Wie sieht es denn mit einer kostenintensiven Überwachung aus und wer bezahlt diesen Irrsinn?

[13]

#5 Kommentar von provernunft am 14. September 2010 00000009 07:49 128445055807Di, 14 Sep 2010 07:49:18 +0200

Irgendwie haben es die Medien und die Bürger in Europa nicht verstanden, bzw. wollen es nicht verstehen.

Unsere Regierungen bezahlen den Terrorismus der muslimischen Staaten, um über ihre eigenen Probleme, den Mist, den sie tagtäglich veranstalten, zu vertuschen.

Zapatero kann über Erpressungsgelder so dem Terrorismus in Nordafrika unter die Arme greifen, Deutschland kann die Türken bestechen und die Deutschen an den Rand der Weißglut bringen. Die drei Spanier wurden auch nicht in einem anderen Land entführt als dem , das Zapatero unterstützen möchte.
Die Verlogenheit der europäischen Politiker kennt eben keine Grenzen.
Vielleicht bin ich so aggressiv, weil ich gerade das neue Buch von Udo Ulfkotte lesen:
Kein schwarz, kein rot, kein Gold ?

So langsam reicht der Unfug der Politikerklasse wirklich. Das spürt Frau Merkel im Augenblick. Dass die CDU sich spaltet, ist letztlich ihre Schuld. Aber, Frau Merkel kennt nur sich, hat Deutschland mittlerweile vergessen und freut sich auf den baldigen Ruhestand.

#6 Kommentar von No Imam Mouse am 14. September 2010 00000009 07:59 128445115707Di, 14 Sep 2010 07:59:17 +0200

Menschenhandel ist ein einträgliches Geschäft, das betreiben solche,die würden ihre Mutter sogar verkaufen…

aber das und nachfolgendes hat sicherlich nichts mit dem Islam zu tun :mrgreen:

Teheran: Zusammenstoß wegen angeblicher Koranverbrennung
[14]

#7 Kommentar von Eurabier am 14. September 2010 00000009 08:15 128445211508Di, 14 Sep 2010 08:15:15 +0200

Immerhin sind die MohammedanerInnen nicht mehr so rassistisch wie früher!

Auf Arabisch bedeuten „Schwarzer“ und „Sklave“ dasselbe, wir kennen das aus Darfur.

Aber Sklaven der Neuzeit sind eben nicht mehr nur Schwarze, die Sklavenapartheit ist abgeschafft, nun werden auch Weiße versklavt, die LinksgrünInnen hatten mit ihrem Antirassismustraining Erfolg!

Gibt es auch schon eine Genderqoute oder die Forderung mohammedanischer Zentralsowjets, mehr Migranten zu versklaven?

Wo bleibt Umvolker Beck mit seiner Forderung nach mehr homosexuellen SklavInnen?

#8 Kommentar von Ferkel a.D. am 14. September 2010 00000009 08:15 128445214608Di, 14 Sep 2010 08:15:46 +0200

Nimm von denen die es haben; besser gesagt: erpress es von denen die es haben. Epressung ist doch nur muselmanische Nächstenliebe, eine Art Robin Hood Verhalten.

#9 Kommentar von Ferkel a.D. am 14. September 2010 00000009 08:18 128445232508Di, 14 Sep 2010 08:18:45 +0200

#5 provernunft (14. Sep 2010 07:49)
.. weil ich gerade das neue Buch von Udo Ulfkotte lesen:
Kein schwarz, kein rot, kein Gold ?

KEIN SCHWARZ, KEIN ROT, KEIN GELD MEHR !

#10 Kommentar von Ferkel a.D. am 14. September 2010 00000009 08:20 128445240908Di, 14 Sep 2010 08:20:09 +0200

…was haben sich Ungläubige auch in heiligen Gefilden herumzutreiben?!

#11 Kommentar von GustavMahler am 14. September 2010 00000009 08:20 128445245708Di, 14 Sep 2010 08:20:57 +0200

Es gibt ein atemberaubendes, neues Buch, das eigentlich die Bestsellerliste hinter Sarrazin und Heisig auf Platz drei anführen sollte:
„Die Mitleidsindustrie“ von Linda Polman.
Ganz trocken und lakonisch geschrieben und so voller Wucht; genau solche Szenarien, wie sie sich derzeit im Kongo abspielen, werden dort ohne Ende beschrieben; desweiteren, wie sich sogenannte Hilfsorganisationen überall in die erste Reihe drängeln, erbarmungslos miteinander konkurrieren, sich von lokalen Warlords erpressen und schikanieren lassen, die unheiligsten Bündnisse eingehen und oft, sehr oft aufgrund der Tatsache, daß man sie erpressen und ausquetschen kann, die Leiden der Bevölkerung vor Ort noch verlängern.
Wie das geht?
Für die rivalisierenden Parteien im Lande lohnt es sich, die Kriege und Massaker in die Länge zu ziehen, weil das mehr Hilfsorganisationen und Gelder ins Land strömen läßt, die erstere dann wiederum bis zum Abwinken melken können.

Da läuft weltweit ein schauriges Spiel, schlimmer als der 2. Weltkrieg.

#12 Kommentar von provernunft am 14. September 2010 00000009 08:29 128445296508Di, 14 Sep 2010 08:29:25 +0200

Die spinnen, die Römer, würde Obelix sagen.

Ich sage: Die spinnen, die Muslime und die anderen hören aufmerkelsam zu.

Jetzt habe ich auch verstanden, warum sich die Türken und ihre Kinder so gegen die Bildung wehren … die Sprache nicht erlernen wollen … und … dieser Mohammed, ihr angeblicher Prophet aus diesem Dorf in der arabischen Wüste konnte nicht Schreiben und nicht Lesen, er war zuerst ein Kaufmann und dann ein Verbrecher, der Karawanen überfiel … danach war er Staatsmann … folglich eine typische arabische und muslimische Karriere.
Nun wollen alle Muslime ihm nacheifern und verrennen sich im deutschen Sozialsystem … und wir Idioten werfen der Sau auch noch die Schwarte nach … nach ? … ja, nicht nur nach-denken, sondern auch handeln, nicht feilschen, sondern etwas tun.

#13 Kommentar von Chessie am 14. September 2010 00000009 08:30 128445303108Di, 14 Sep 2010 08:30:31 +0200

Die FDP (Der integrationspolitische Sprecher der FDP, Serkan !!!) schafft sich ab

FDP fordert Turbo-Einbürgerung nach vier Jahren
Törenhttp://www.welt.de/politik/deutschland/article9625364/FDP-fordert-Turbo-Einbuergerung-nach-vier-Jahren.html?wtmc=RSS.Politik.Deutschland

Na ja im „Arsch-Kriechen“ sind ja dort einige Spezialisten

#14 Kommentar von Chessie am 14. September 2010 00000009 08:31 128445307908Di, 14 Sep 2010 08:31:19 +0200

FDP fordert Turbo-Einbürgerung nach vier Jahren
[15]

#15 Kommentar von provernunft am 14. September 2010 00000009 08:45 128445392308Di, 14 Sep 2010 08:45:23 +0200

# 10 (Hallo) Chessie

Einbürgerung nach vier Jahren scheint o.k. zu sein, wenn dieser Einbürgerung nach zwei Jahren Aufenthalt in unserem bequemen Sozialsystem keine Tat durch regelmäßige Arbeitsaufnahme folgte. Da die Migranten ja so gerne Täter sein wollen, und es auch sind, sollte man sie nach zwei Jahren Nutzlosigkeit für Deutschland ganz legal in ihre alte Heimat zurück führen, und zwar ohne extra-Hilfen.
Wir brauchen ein funktionierendes Einwanderungsgesetz, wie es die USA, Kanada und andere verhältnismäßig vernünftige Staaten haben.
Eintritt heißt nicht nur, dass man wo hinein-tritt, in ein Land oder so, sondern auch, dass man im-Fall-des-Falles sich umzudrehen hat und mit Ein-Tritt wider zurück in die alte Heimat „darf“.

#16 Kommentar von Bio-Koelner am 14. September 2010 00000009 09:02 128445494809Di, 14 Sep 2010 09:02:28 +0200

OT
IM Wagner, besser bekannt als GÜNTER WALLRAFF

[16]

bekommt den Gerty-Spies-Literaturpreis von der rheinland-pfälzischen Landeszentrale für politische Bildung:

[17]

#17 Kommentar von bademeister am 14. September 2010 00000009 09:06 128445516509Di, 14 Sep 2010 09:06:05 +0200

Helfertouristen makes my day.

Für jeden Sprachwissenschaftler ist PI ein Füllhorn, immer wieder machen einem neue Fachtermini die Absurdität der Situation bewusst, das ist gut. Auch findet man die Worte abgewandelt vermehrt im mainstream wieder.

Aus Nazikeule wird große Keule etc.! PI wirkt.

Schönes Interview:

[18]

Warum wird die undichte Stelle in der Bundesbank nicht entlassen??

Als erfahrener PI-naut konnte man die Tatsache, das Sarrazin NICHT MEHR Pension bekommt, sondern lediglich früher – logisch –
erahnen. Er hat sogar verzichtet. Ob das der dicke Gabriel auch tun würde … anzweifel …

#18 Kommentar von elohi_23 am 14. September 2010 00000009 09:07 128445522409Di, 14 Sep 2010 09:07:04 +0200

@ #10 Chessie (14. Sep 2010 08:30)
… Die FDP (Der integrationspolitische Sprecher der FDP, Serkan !!!) schafft sich ab
Na ja im “Arsch-Kriechen” sind ja dort einige Spezialisten…

„Arsch“ geht gar nicht. Richtig müsste es heißen:

Im brauen Sumpf! 😉

#19 Kommentar von lupe am 14. September 2010 00000009 09:39 128445719109Di, 14 Sep 2010 09:39:51 +0200

Den Sklavenhandel der Araber im Mittelmeerraum mit Europäern, die durch das Kapern von Handelsschiffen und den Überfall auf Dörfer in Frankreich, Spanien, Faröer Inseln etc. gekidnapt wurden, haben die Franzosen durch Eroberung und die Kolonialzeit gestoppt. Die Sklavenmärkte in Tunis, Algier, Tripolis usw. konnten danach nicht mehr auf weiße Sklaven zurückgreifen.
Die Hamburger Kaufleute/ Reeder zu dieser Zeit hatten einen Ehrenkodex, sich nicht am Sklavenhandel zu beteiligen. Sie hatten eine Versicherung, um ihre Seeleute auszulösen.
Die Araber waren die größten Sklavenhändler der Menschheitsgeschichte (vor Engländern, Niederländern etc.).
In Preußen war der Sklavenhandel schon Anfang des 17. Jahrhunderts verboten, lange bevor die Weltmacht England dies tat.

#20 Kommentar von Blood Brother am 14. September 2010 00000009 09:43 128445742709Di, 14 Sep 2010 09:43:47 +0200

Hi, Bio-Koelner

IM Wagner bleibt sich seiner Gesinnung treu und wird einen Orden bekommen und der Hetzer Hermann darf seine „Klagemauer“ mit Kleinkinder verspeisende Juden weiterhin am Dom betreiben!Der Moschebau geht weiter! Ich hab`die Schnauze voll und wohne nunmehr vor den Toren dieser Stadt. Ich treffe immer mehr Kölner hier!

#21 Kommentar von HarryM am 14. September 2010 00000009 09:51 128445789009Di, 14 Sep 2010 09:51:30 +0200

Wer in solche Gegenden reist, muß auch das Lösegeld zurückzahlen können.
Wenn der Staat sparen muß, dann auch hier!

#22 Kommentar von Zahal am 14. September 2010 00000009 11:19 128446318111Di, 14 Sep 2010 11:19:41 +0200

Unser Reisetipp: Wenn Sie beim nächsten Wüstenurlaub in die Langflinte eines freundlichen Gemüsehändlers auf Heimaturlaub blicken, zeigen Sie einfach auf Ihren Nebenmann und sagen: “Spanier”.

Ach PI, you make my Day 🙂 🙂 schönes Wortspiel.

Hier ein interessanter Bericht zum Sklavenhandel:

Es ist lange bekannt und gut erforscht, dass Schwarzafrika in der Antike kein wesentlicher Sklavenlieferant war. Griechen und Römer bezogen ihre Sklaven vornehmlich aus dem Norden und dem Osten. Es ist lange bekannt und gut erforscht, dass die arabischen Eroberungen im 7. und 8. Jahrhundert den nordafrikanischen Kontinent geopolitisch völlig umgestalteten, mit einer tiefen religiösen, sprachlichen und kulturellen Kolonisierung. Und dass ab dem 10. Jahrhundert, als die letzten Stämme der Sahara konvertiert waren, die Deportation versklavter Afrikaner über die Sahara kontinuierlich in großem Umfang vor sich gehen konnte. Schwarzafrika wurde zur größten sklavistischen Lieferzone der Welt, etwa sechs Jahrhunderte lang, bevor das erste portugiesische Schiff die ersten Schwarzafrikaner an der Küste Senegambiens verlud.

Der Export von versklavten Schwarzafrikanern in die islamischen Kernländer, also nördlich und östlich der Sahara, war insgesamt viel umfangreicher als der transatlantische Export in die europäischen Kolonien. Der Um-fang der Deportationen versklavter Afrikaner aus Schwarzafrika beträgt ungefähr 28 Millionen Menschen in knapp 1300 Jahren. Nach Ralph Austen beziffern sich die Deportationen zwischen 650 und 1920 wie folgt: 4,1 Millionen über das Rote Meer, 3,9 Millionen über den Indischen Ozean, 9 Millionen über die Sahara, also insgesamt 17 Millionen Versklavte in die islamischen Kernländer (nicht eingerechnet die Sultanate und Emirate südlich der Sahara); demgegenüber wurden von 1450 bis 1870 fast 12 Millionen Versklavte über den Atlantik verschleppt.?

Dieser enorme Zustrom schwarzer Sklaven in das Reich des Islam erklärt vieles. Der arabische Hautfarbenrassismus war nicht bloß ein philosophischer Diskurs, sondern genau wie Lewis es vermutete: Es war die Sklaverei, welche die arabische Erfindung des Hautfarbenrassismus begründete; ihre entmenschlichenden Prozesse machten das Untermenschentum der Schwarzen plausibel. Kulturell bedeutsam wurde, dass die islamische Welt als einzige sklavistische Gesellschaft Handbücher für Sklavenkauf hervorbrachte. Diese informierten darüber, welche Sklaven für welche Tätigkeiten besonders geeignet waren; sie spezifizierten also die ethnischen Eigenschaften, und sie verschafften der medizinischen und philosophischen Rassenlehre Eingang in den Alltag und eine alltägliche Plausibilität. Da man Sklaven je nach ihren »rassischen« Eigenschaften in sozialen, militärischen und ökonomischen Funktionen verwandte, stabilisierten sich die Vorurteile im Alltag.

[19]

#23 Kommentar von willanders am 14. September 2010 00000009 11:52 128446514611Di, 14 Sep 2010 11:52:26 +0200

#7 Eurabier (14. Sep 2010 08:15)

Aber Sklaven der Neuzeit sind eben nicht mehr nur Schwarze,

waren sie auch nie, schon damals haben mohamedaner auch weisse massenhaft versklavt:

[20]

#24 Kommentar von Zornroeschen am 14. September 2010 00000009 12:10 128446624812Di, 14 Sep 2010 12:10:48 +0200

Statt Lösegeld mal die GSG9 vorbeischicken, um die Musels a) Mores und b) das Fürchten zu lehren. 😉

#25 Kommentar von meri am 14. September 2010 00000009 13:52 128447232101Di, 14 Sep 2010 13:52:01 +0200

unsere linksgrüne superahnungslose elite hält natürlich den islam noch immer für eine friedliche religion.dabei hat historisch gegen dieses mohamedaner pack immer nur gewalt geholfen ,seit 1300 jahren. wenn man die geschichte sich anschaut ,des islam, kommt jedem menschen das kalte grauen über diese menschenverachtende ideologie. sie haben es in jeder hinsicht bewiesen .aber heutzutage ist halt „bildung“ nur noch ein schlagwort : deshalb , ich glaube unsere eliten wissen überhaupt nicht ,was sie gerade tun mit europa.

#26 Kommentar von Titanic am 14. September 2010 00000009 14:10 128447343502Di, 14 Sep 2010 14:10:35 +0200

Reiseverbot für alle Ali Baba-Staaten. Wer trotzdem hinfährt muß die Konsequenzen allein tragen. Der Steuerzahler darf nicht auch noch für solche Multi-Kulti-Spinner aufkommen.

#27 Kommentar von ruhrgebiet am 14. September 2010 00000009 14:54 128447608802Di, 14 Sep 2010 14:54:48 +0200

wer reist auch freiwillig dahin?

#28 Kommentar von elcat am 14. September 2010 00000009 17:56 128448696505Di, 14 Sep 2010 17:56:05 +0200

@#26 Titanic (14. Sep 2010 14:10)
@#27 ruhrgebiet (14. Sep 2010 14:54)
Vollkommen richtige Worte.
Ich selber reise nicht in Ali-Baba-Staaten, sprich Steinzeitländer.
Aber leider gibt es noch viel zu viele Europäer/innen, die in diese, im ideellen Sinne, Sch***länder reisen. 🙁
Sehr auffällig ist auch die häufig auftretende Werbung für solche Länder als Reiseziele in Medien aller Art, ob analog oder digital. 🙁

#29 Kommentar von nicht die mama am 14. September 2010 00000009 18:24 128448865306Di, 14 Sep 2010 18:24:13 +0200

„Erpressung“ und „Lösegeld“ ist politisch nicht korrekt.
Es muss „soziale Gerechtigkeit“ und „Teilhabe“ heissen.

Was machen die Typen auch immer in diesen Ländern?
Reisewarnung ausgeben und gut.
Wer dann noch in islamische Djihadgebiete reist, ist selbst schuld, wenn er von Friedensreligionisten entführt, bedroht oder geschächtet wird.

Alternativ dazu vorsichtshalber die Konvertierungsformel auswendiglernen und „Mein Koran“ mitschleppen.