Grünen-Politikerin Dr. Nargess Eskandari-Grünberg„Wenn’s Ihnen nicht passt, dann wandern Sie doch aus“ – das waren die mit lauter Stimme und hochrotem Kopf vorgetragenen Worte der Grünen-Politikerin Dr. Nargess Eskandari-Grünberg (Foto), gerichtet an Frankfurter Bürger, die im Herbst 2007 Teilnehmer einer zur Farce geratenen „Bürgerfragestunde“ im Sitzungssaal Silberberg des Frankfurter Römers waren.

Dass in der Presse seinerzeit Eskandaris Worte politisch korrekt entschärft bzw. verfälscht mit „wenn’s Ihnen nicht passt, dann ziehen Sie doch weg“ wiedergegeben wurden, ist die eine Sache. Die andere und viel wichtigere ist, dass aktuell öffentliche Sitzungen anstehen, auf denen über das vom Magistrat auf Initiative der grünen Integrationsdezernentin Dr. Eskandari-Grünberg vorgelegte sogenannte „Integrations- und Diversitätskonzept“ diskutiert und parlamentarisch entschieden wird. Sinnigerweise findet am Montag, den 20. September, ab 17.00 Uhr die nächste dieser Sitzungen wiederum in jenem Sitzungssaal Silberg des Frankfurter Römer statt.

Wir, die PI-Gruppe Frankfurt, werden als politisch inkorrekte Bürger und Reporter da sein und rufen Mitbürger in und um Frankfurt am Main dazu auf, die Sitzung ebenfalls zahlreich zu besuchen. Es ist überaus wichtig, selbst zu sehen und zu hören, wie die wichtigste Debatte dieser Wahlperiode in Frankfurt abläuft. So kann man sich auch selbst ein Urteil bilden, wie mit diesem Frankfurter Schicksalsthema umgegangen wird. Ein Thema, das Auswirkungen auf die Integrationsdebatte im gesamten Deutschland haben wird, wenn sich die gar nicht guten Gutmenschen der Frankfurter Politschickeria mit ihrem Konzept durchsetzen sollten, das explizit Abschied nimmt von der deutschen Mehrheitsgesellschaft und diese zu einem Untermilieu unter vielen Milieus der „kosmopolitanen Stadtgesellschaft“ erklärt.

Schon jetzt ist abzusehen, dass von den anwesenden Politikern des „Juste Milieu“ durch alle etablierten Mehrheitsfraktionen hinweg keine sachliche Debatte, sondern eine politkorrekte Märchenstunde inklusive Selbstbeweihräucherung zu erwarten ist, mit dem Ziel Eskandaris „Diversitätskonzept“ eiligst und möglichst widerstandslos inklusive aller Folgen für die Ureinwohner durch das Stadtparlament zu winken. Wie abgehoben Eskandaris Grünen-Kollegen in diesem Zusammnhang argumentieren, erschließt sich aus der Lektüre eines Interviews der FAZ mit dem Grünen-Politiker Uwe Paulsen: „Die praktische Integration im Alltag läuft gut“.

Das was Paulsen sagt, reflektiert die sattsam bekannte Ignoranz des Restes der Frankfurter Stadtregierung nach dem Motto „alles ist bestens, wo liegt überhaupt ein Problem vor?“. Der einzige Stadtverordnete, der nicht dieser politisch korrekten Realitätsverweigerung anheim gefallen ist und das Buch von Thilo Sarrazin eben nicht so versteht, dass bislang alles dufte war und immer dufter wird, wenn man so weitermacht, ist Wolfgang Hübner von den Freien Wählern. Er kam heute ebenfalls in der FAZ zu Wort und das, was er sachlich und entschlossen vorträgt, hebt sich erfreulich von dem ab, was uns Paulsen, Eskandari, OB-Roth und andere Politfunktionäre weismachen wollen: „Integration ist die Pflicht jedes einzelnen Zuwanderers.“

Hübner wird am kommenden Montag alleine der Phalanx der politkorrekten Postenschieber im Sitzungssaal Silberberg als Redner gegenüberstehen und jeder Bürger im Saal mehr, der ihn und seine sachlichen Feststellungen und Wahrheiten unterstützt, wird ein Stachel im Fleisch der realitätsfernen Sarrazinleugner sein. Nichts fürchten die politisch korrekt lügenden Sarrazindiffamierer mehr, als wenn das Volk direkt vor ihnen steht und nicht will, wie sie wollen und Beifall spenden, wo sie sich rituell empören. Darum laßt uns zahlreich in dieser öffentlichen Sitzung erscheinen, denn so viele Gelegenheiten geben einem die selbsternannten Meinungsführer der „Integrationsdebatte“ nicht.

(Gastbeitrag der PI-Gruppe Frankfurt)

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45 KOMMENTARE

  1. Ich würde diesen doofen linken Tussis wünschen, endlich zu spüren, was der Islam so an Nettigkeiten gerade für Frauen bereit hält.

  2. “Integrations- und Diversitätskonzept”

    Unübersehbar: Mit den hübschen Formulierungen soll dem tummen Volk wieder einmal unmissverständlich klar gemacht werden, dass es nicht einmal versteht, woüber gesprochen wird – geschweige denn mitentscheiden darf! Je länger die Umschreibungen, desto größer die Lügen, die dahinter stecken.

    Auch ich drücke Hausener Bub die Daumen, der schon so viele Jahre kämpft. Und allen seinen Mitstreitern natürlich!

  3. prima, also wenn man kriminellen ausländern sagt sie mögen bitte zurück gehen dann ist das rassismus, aber wenn eine ausländische integrationsbeauftragte den bürgern sagt sie mögen auswandern ist das demokratie ..

  4. OB Roth usw. Ich erkenne meine CDU nicht darin. Diese Partei ist für mich für immer gestorben. Blockparteien haben wieder das Sagen. Traurig nach zwanzig Jahren seit dem Mauerfall.
    Das ist as Werk einer FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda. Aber ihre Statue bröckelt auch schon. Sie macht jetzt immer mehr Fehler. Ihr ZiehSohn offenbart ja jetzt, daß er mit Artikel 5 GG auf dem Kriegsfuß steht. Er verstösst jetzt schon permanent gegen seinen Amtseid Artikel 56 GG: … das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, …“.
    Da kann er noch so großartige Reden halten. Das wird dieses Manko nicht überdecken.

  5. @ #3 DK24

    Darf man da auch ne Vuvuzela mitbringen?

    Die UEFA hat’s verboten, aber das gilt in keiner Weise für irgendwelche Frankfurter Sitzungssäle. Die Eintracht Frankfurt wäre bestimmt froh, auf diese Weise endlich wieder mal internationales Flair wenigstens hören zu können! 🙂

    (Verzeihung an alle Frankfurter! Ich bin so alt, dass ich mich noch an Jürgen Grabowski erinnern kann.)

  6. @ #5 j.meissner

    prima, also wenn man kriminellen ausländern sagt sie mögen bitte zurück gehen dann ist das rassismus, aber wenn eine ausländische integrationsbeauftragte den bürgern sagt sie mögen auswandern ist das demokratie ..

    Nein – das ist Integration und Diversität! Wir integrieren uns in die mohammedanische Gesellschaft, und die Moslems diversifizieren sich in alle Bereiche der Kriminalität und Schmarotzerei.

  7. die frauen wollen doch garnicht direkt den islam einführen nein das ist nur ein mittel zum zweck um alles deutsch-männliche abzuschaffen guckt euch doch mal die gesellschaft an….es ist alles weiblich und es wird immer weiblicher…

    DAS IST UNSER PROBLEM !!!!!!

    natürlich auch das „symptom“ islam was daraus unter anderem hervorrgeht…

    aber die ursache ist der seit 50 jahren andauernde vernichtungsfeldzug der frauen/emanzen/feministinnen gegen die deutsche männlichkeit…wenn man mal die augen aufmacht und sieht was früher war und was heute ist und das mit attributen männlich/weiblich versieht, dann MUSS EINEM WAS AUFFALLEN!!!!!

  8. Bleibt zu hoffen der Italo-Amerikaner Gerald Celente bekommt recht mit seiner Voraussage und alle Moslems werden 2010 aus Europa verjagt.Zuerst diese Eskandari und ihr Anhängsel.

  9. “Wenn’s Ihnen nicht passt, dann wandern Sie doch aus”

    Schreit es den Sarrazin-Gegner entgegen!

    Schreit es den Scharia-Freunden entgegen!

    Schreit es den Anti-Deutschen Politikern entgegen!

    Schreit es Nargess Eskandari-Grünberg entgegen!

  10. Wolfgang Hübner !! Vielleicht die einzige Lichtgestalt in Frankfurt. Ich hoffe, das alle Wähler „Freie Wähler“ sind und Wolfgang Hübner unterstützen.

  11. Horst Köhler stimmte am 12.05.2010 in den faktenresistenten Lobgesang der Islambeschwichtigung ein: „Ich kenne den Islam als im Kern friedliche Religion, die in sich ruht, ihre eigene Berechtigung und Geschichte hat. Respekt muss uns leiten, wenn wir über den Islam diskutieren.“

    http://www.bundespraesident.de/Reden-und-Interviews/Reden-Horst-Koehler-,12213.663792/Friedensstiftende-Begegnungen-.htm

    Lasst uns jubilieren:
    Hoch lebe die iKfR –

    die „im Kern friedliche Religion“

  12. Frankfurt ist eine angenehme Stadt, in welcher man sich durchaus wohlfühlen kann, wenn man Zigaretten dabei hat. Jedenfalls war es früher so gewesen. Heutzutage wird man wohl nicht mehr nur nach Zigaretten angefragt, sondern da geschehen noch ganz andere Sachen. Leider ist die Unversehrtheit des einzelnen Menschen nicht mehr soviel Wert wie früher. Heute hält man die Klappe und alle fühlen sich wohl…

  13. Die angeblich „integrierten“ wie z. B. Eskandari-Grünberg, Foroutan oder die große SDP Hoffung in Hamburg, Ciftlik,
    arbeiten doch nach meinem Empfinden emsig gegen deutsche Interessen.

    Für mich sind die ebenso unintegrierbar aber weitaus gefährlicher, weil sie an die Schalthebel der Macht drängen oder auf völlig unsinnigen Posten (Foroutan) ihren pseudowissenschaftlichen Unfug (Heymat) ablassen können.

    Was glaubt ihr denn, warum immer wieder so massiv gefordert wird, die Migrantenquote im Öffentliche Dienst (die Forderung bezieht sich offensichtlich auf eine Muslimquote) zu erhöhen?
    Mit dieser antideutschen Haltung kann der deutsche Michel sich ja schon mal auf Rathaus-und Polizeibesuche einrichten.

    Kaum sitzen sie auf den Pöstchen, wird in die Hand gebissen, die füttert.

    Liebe PI-Leute, ich freue mich, daß ihr in Frankfurt aufmerksam dabei seid.

  14. Ausnahmsweise mal was Lustiges aus dem Frankfurter Polizeibericht:

    13.09.2010 | 11:57 Uhr
    POL-F: 100913 – 1097 Frankfurt-Ostend: Gewalttätige Auseinander im Schnellrestaurant

    Frankfurt (ots) – Vier verletzte Türken im Alter von 29, 31 und zweimal 33 Jahren ist die Bilanz einer gewalttätigen Auseinandersetzung am Sonntagmorgen um 03.25 Uhr in einem Schnellrestaurant auf der Hanauer Landstraße.

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/4970/1680468/polizeipraesidium_frankfurt_am_main

  15. #16 Eurabier (16. Sep 2010 22:19)

    Die verteilen bestimmt vorher Eintrittskarten und sammeln vorher die Fragen ein…

    Fragen einsammeln? Am besten dann noch aussortieren? Auf so was kommt doch kein Demokrat! Du hast aber böse Gedanken! 😉

  16. @elc

    Sehr „lustig“ die Spinner prügeln sich wegen paar Fritten und vermöbeln einen so das er ins Krankenhaus muss.
    Was bitte ist daran lustig?
    So was dämliches ist aber in Frankfurt öfter der Fall.
    Solche intelligenten Schlägergruppen gibt es denke ich in jeder Großstadt.
    Es reicht in Frankfurt bloß einmal den Ben-Gurion-Ring zu besuchen, dort wird einem „geholfen“ und die Polizei kann nix machen!

    Solche Schläger werden in Deutschland sogar noch gefördert O-Ton:
    Unterlassen Sie eine Anzeige gegen diese drei (muslimischen) Jugendlichen. Wenn Sie anzeigen, dann bekommen diese ihre Adresse und sie bekommen wahrscheinlich nachts „Besuch“ von einer Gruppe Eriträern.

    Zwei der drei Täter wurden sogar gefasst, die fasselten etwas von ihren islamischen Glaubensbrüder dem sie nicht verraten werden und islamischen Fundamentalismus von Kampf usw..
    Die Familien dagegen beteuerten dagegen wie tolerant sie seien und gewaltlos usw..

    Der Grund des Angriffs war übrigens ein kleines Brustkreuz welches mich als Christen auswies.

    Fazit:
    Die einzige Lösung dort wäre eine eigene Schlägergruppe zu haben, denn mit Rechtsmitteln kommt man bereits nicht weit (wie die oben beschriebene Schlägerei auch zeigt).

  17. #1 bullshito
    unsere linkstussies sehnen sich nach unterwerfung. nachdem sie aus deutschen männern im laufe der jahrzehnte weicheier gemacht haben, ist ihnen langweilig im bett geworden und sie erhoffen rettung durch islamische männer. die schweizer haben wohl schon gewusst, warum sie frauen so lange das wahlrecht verweigerten 🙂

  18. Zigaretten darf man in FFM ja nirgends mehr rauchen. Warum kommt denn in dem Paulsen Interview nicht raus, um was es bei diesem „Integrationskonzept“ eigentlich geht? Bin in der Frankfurter Kommunalpolitik nicht mehr so up to date..

  19. “Der Islam das Problem!”

    Lawrence Auster vergleicht den niederländischen Politiker Geert Wilders mit konservativen Anti-Jihadisten in Amerika und kommt zu dem Ergebnis, dass Wilders Lichtjahre von diesen Politikern entfernt sei, weil diese Politiker unfähig seien, zu erklären, dass “der Islam das Problem ist, dass der Islam aufgehalten werden muss, dass der Islam nicht zum Westen gehört.”

    http://www.amnation.com/vfr/archives/017205.html

  20. #10 Grant (16. Sep 2010 21:41)

    Ich werde da sein.

    Ein Mann – ein Wort.

    Langweilig wird das nicht. 😀

  21. #6 Jeremias (16. Sep 2010 21:35)

    OB Roth usw. Ich erkenne meine CDU nicht darin. Diese Partei ist für mich für immer gestorben.

    Ich hatte mein CDU-Ernüchterungserlebnis am 06.12.2007 in der „Brotfabrik“ in Frankfurt-Hausen, wo sich OB Petra Roth (CDU) als 68’erin zu erkennen gab und darüberhinaus feststellte, daß es in FFM-Hausen „keine Burkafrauen“ gäbe.

    Letzten Samstag begleitete die PI-Gruppe Frankfurt dokumentarisch einen christlichen Event in Hausen, im kleinen Park zwischen den Moscheen, wo die Aussage von Petra Roth bei Min. 2:45 einmal mehr widerlegt wurde:

    http://bit.ly/ctSMPt

  22. Das Asyl , dieser Gesetzeskadaver, der aus Versehen im Grundgesetz 1949 gestrandet ist, hatt immer noch seine Krallen im saftigen Fleisch.

    Gruß
    @@

    Das ist das Problem, schon immer gewesen. 🙄

    Gruß

  23. Verteilt mal nebenbei ne Unterschriftenliste FÜR eine Moschee in der Nachbarschaft der undankbaren Frau Flüchtlingskind-Grünberg.

    Nur Islamophobe lehnen eine Integrationsmoschee ab.
    Und Heuchler wie die fremde Autorität Cem Özdemir….
    😆

  24. „Sarrazinleugner“ ist gut! Könnte man direkt als Aufkleber verwenden: „Sind Sie auch ein Sarrazinleugner?“

  25. Frankfurter Bürger, kämpft um EURE Stadt!

    Zeigt Zivilcourage und geht auf diese Sitzung am 20.09. im „Frankfurter Römer“.

    Werdet zum Vorbild wie die mutigen Montagsdemonstranten 1989 in Leipzig, seid entschlossen zur Freiheit wie einst der (West-)Berliner Bürgermeister Ernst Reuter 1948:

    „Ihr Völker der Welt, …
    Schaut auf diese Stadt und erkennt, daß ihr diese Stadt und dieses Volk nicht preisgeben dürft und nicht preisgeben könnt! Es gibt nur eine Möglichkeit für uns alle: gemeinsam so lange zusammenzustehen, bis dieser Kampf gewonnen, bis dieser Kampf endlich durch den Sieg über die Feinde, durch den Sieg über die Macht der Finsternis besiegelt ist.““

    http://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Reuter#Berliner_Blockade

    http://de.wikiquote.org/wiki/Ernst_Reuter

  26. Sowas wie: Wenns euch nicht passt, könnt ihr ja wegziehen. Werden wir Deutsche in Zukunft wohl noch öffter hören.
    Schön zu sehen das sich die Linken da verhalten wie man es erwartet, gehts gegen Deutsche ist es in Ordnung, gehts gegen irgendwenn anderst ist es Rassismus der schlimmsten Art.
    Tja Deutscher in Deutschland sein ist schon ein schweres Los, wir haben kaum wenn, der sich für unsere Merheit einsetzt. Aber ihr wisst ja, Bildung ist der Schlüssel. Bildet die Leute die uns hassen und sie können uns dann auf höchster Ebene vernichten. Künftige Gesetzesentwürfe sehen dann sicher so aus: Christentum verboten, wem das nicht passt der kann ja wegziehen 😉

  27. Sprachvermurksung ist ein Kennzeichen totalitärer Regime. Im Dritten Reich und der DDR wurde die detsche Sprache verhunzt – wie heute! Weil die Scheißhausparole von der »bunten Gesellschaft« keiner mehr hören will, heißt dasselbe jetzt »Diversität«! Wir wollen keine scheiß Diversität!!! Wir wollen Deutsche in Deutschland bleiben!!!

    Hier nochmal meine Aufklebersammlung gegen »Diversität« und anderen Schwachsinn:
    http://s773.photobucket.com/albums/yy15/savoyen/

  28. Ich bin dabei!!! Ein Frage an die Wissenden!!! Darf ich meinen Camcorder mitnehmen??? Ich würde dieses „Ereigniss“ gerne auf Youtube verewigen!!!

  29. wir waren gestern in frankfurt vor der spd zentrale und haben kerzen und plakate aufgestellt-nach 2 stunden war alles verschwunden 🙂

    hat aber spaß gemacht.mal schaun ob wir uns wieder für den montag treffen können-waren zwar nur 9 leute,aber es war lustig.

  30. Wir sagen nicht „Ausländer raus“. Das unterscheidet uns von rechtsradikalen Parteien. Aber Integrationsverweigerern sollte der Staat nicht mehr zahlen als das Existenzminimum.

    Es ist vollkommen richtig, integrations- und leistungsunwillige Zuwanderer auszuweisen. Das ist keine Position rechtsradikaler Parteien, sondern zwingend notwendig, um den Anreiz der Integration zu verbessern und das deutsche Kernvolk vor unliebsamen kriminellen Sozialschmarotzern zu schützen.
    In diesem Sinne sind die Freien Wähler zwar weiter als andere Parteien, aber in dem Punkt genauso planlos wie alle anderen.

    Warum wird die Quelle allen Übels nicht erst einmal abgestellt, nämlich die Zuwanderung an sich. Es wandern täglich neue Problemfälle zu ohne die vorhandenen Probleme zu lösen. Wie stellen sich die Politiker das künftig hier vor? Integration funktioniert offensichtlich bei bestimmten Zuwanderungsgruppen nicht. Kein Geld der Welt, keine politische Debatte, kein politischer Beschlüsse hat etwas an der verheerenden Lange hier geändert.

    Wollen unsere Politiker Deutschland absichtlich abwickeln oder stehen sie unter dem Einfluß anderer?

  31. Würde mich nicht wundern, wenn die Sitzung noch schnell abgesagt wird, weil … naja – die üblichen Begründungen kennt Ihr ja. Wir wollen ja niemanden auf die Idee bringen.

  32. Zur Sitzung in Frankfurt:
    Es ist eine öffentliche Sitzung.
    Im Haus Silberberg im Römer, Beginn ist um 17.00 am Montag.
    Es ist besser, bereits um 16.00 Uhr da zu sein,
    der Sitzungssaal hat nicht allzuviele Zuschauerplätze

    Der Saal ist im Römergebäude, aber der Eingang ist nicht der Haupteingang am Römerplatz,
    sondern nördlich ums Eck in der Bethmannstraße.

    Beim letztenmal im August waren viele Menschen von unserer Seite da, kaum welche von der anderen Seite.
    Mit einem Tagungsordnungstrick hatte aber die Parteienmehrheit (ein Antrag der SPD) das Thema kurzfristig von der Tagesordnung gestrichen.
    Ich denke, daß für Montag die Gegenseite Menschen aus ihrer Ecke beischaffen wird.

    ______

    Ich war beim letztenmal im August dabei.
    Herr Hübner von den Freien Wählern sprach mit gesundem Menschenverstand einige Dinge im Ausländerbereich an, die sich schon allein durch Augenschein erklären.
    Er stand aber allein gegen einen Einheitsblock der übrigen Parteien.
    Er mußte ständig gegen das Wortabschneiden ankämpfen.
    Das hat er gut gemacht.
    Es gab auch einige Pöbeleien gegen ihn.
    Darauf ist er nicht eingegangen, das hat er abperlen lassen.
    Es hat im aber gutgetan, von den Zuschauern Unterstützung zu fühlen.

  33. Auch wenn wir alle auswandern, die lieben Muzzlixxe werden uns nachziehen, weil sie nicht imstande sind, selbständig zu leben.

    Parasiten erkennt man daran, dass sie die Substanz, von der sie leben, auffressen und dann verrecken.

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