Muslime„Der Staat bin ich“ sagte ein berühmter französischer König und in genau dieser Epoche scheint die Berner Kantonsregierung immer noch gefangen zu sein. Obwohl Bund und Kantone einem Minarettverbot klar zugestimmt haben, glaubt der Kanton Bern, dessen Bevölkerung sich ebenfalls gegen den Bau von Minaretten ausgesprochen hat, sich über den Volkswillen absolutistisch hinwegsetzen zu können.

Die Berner Behörden gestatteten jetzt eigenmächtig den Bau eines Allah-Turms in der Stadt Langenthal zur Erweiterung der Moschee „Xhamija e Langenthalit“. Der Kanton Bern wagt sich damit auf den Konfrontationskurs mit Volk und Ständen im Schutz einer Übergangsfrist. Man biegt sich das Recht dahingehend zurecht, dass man sagt, die neue Regelung zum Minarettbauverbot sei noch nicht offiziell in Kraft:

„Tritt eine Rechtsänderung während eines Verfahrens ein, wird noch das alte Recht angewendet. Und somit steht dem Bau des Minaretts nichts im Wege.“

Dieser Winkelzug ist eine Ohrfeige ins Gesicht der Berner und aller Schweizer, die ganz deutlich ihren Willen mitgeteilt haben. Ein langer Rechtstreit könnte die Folge davon sein. Warum lassen sich die Herren von Bern von den Langenthaler Muslimen dermaßen unter Druck setzen?

Die Idee, Minarette zu verbieten, ging ursprünglich wesentlich von der Langenthaler Bevölkerung aus:

In Langenthal und Wangen bei Olten versuchen Anwohner und Interessengruppen, geplante Minarette mit Unterschriftensammlungen und Einsprachen zu verhindern. Was zuerst nur als lokale Aktion lief, ist zum Politikum geworden. Es geht um mehr als Minarette, es geht um die Muslime in der Schweiz. Das ganze Spektrum der Parteien- und Kirchenlandschaft diskutiert mit. Gefordert wird alles – von Integration bis Ausgrenzung. …

Grundtenor sind nicht mehr baugesetzliche Übertretungen, sondern die Beziehungen, welche der türkische Verein zu den rechtsextremen „Grauen Wölfen“ habe. Eine solche Gruppierung in der Nachbarschaft zu wissen, wird als untragbare „ideelle Immission“ bezeichnet. Die Fronten sind verhärtet. Die Minarettfrage spaltet die politischen Parteien- und auch die Christen.

Wird der Kanton Bern jetzt schon von den Grauen Wölfen regiert?

(Spürnase: Melli)

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76 KOMMENTARE

  1. na denn, sowas würde bei einem Minarettverbot in Deutschland auch an der Tagesordnung sein..

    oder denkt wer da anders?

    hat zwar nichts mit dem Islam zu tun aber…

    Istanbul: Wütende Anwohner gehen auf Galeriebesucher los http://t.co/hVSTbcM via @wibiya

    Sie tranken Alkohol in der Öffentlichkeit: In Istanbul wurden Besucher einer Kunstveranstaltung angegriffen und verletzt. Hunderte Menschen mussten sich in Sicherheit bringen.

  2. Immerhin scheinen die Schweizer den Deutschen schon im Bewusstsein, wie der Islam wahrgenommen wird, Jahre voraus zu sein.

  3. Na da werden die grün-roten Gutmenschen sich aber überschlagen vor Begeisterung, dass ihre geliebten Moslems in Langenthal nicht weiter von Schweizer Neonazirassistfaschisten verfolgt und unterdrückt werden!

  4. Was mich mehr stört, als dass es überhaupt gebaut wird, ist die Tatsache, dass von Zeitungen das Urteil als Sieg für die Moslems bezeichnet wird…

    Das Recht zu bauen haben sie jedenfalls.

  5. Demokratieverständnis:

    Wir dürfen zwar wählen – aber zu entscheiden haben wir nichts.
    Oder wir machen es wie in Irland – solange noch einmal wählen, bis das Ergebnis passt.

  6. #2 plapperstorch (22. Sep 2010 21:53)
    Den Kommentar hätte ich mir verkniffen, wenn ich weiss, dass die Bürger dort den Stein erst mal ins Rollen gebracht und das Minarettverbot auf die Tagesordnung gebracht haben 🙁

  7. Da hilft denn nur noch wenn der Pöbel mit Fackeln und Mistgabeln durch die Strassen zu den Anwesen der Feudalherren zieht.

  8. Um an Allah (arabisch: al Lah = Der Gott) zu „glauben“ braucht man kein Minarett, nicht einmal eine Moschee.

    Denn „glauben“ kann man auch im Wohnzimmer, im Schlafzimmer oder auf einem „Stillen Örtchen“.

  9. #10 nowa45

    Vielleicht verstehe ich Sie falsch, aber so wie man die Minarette-Abstimmung zu beachten hat, ob man sie gut heißt oder nicht, so muss man auch eine vor ihr ergangegen Verwaltungsakt (Baugenehmigung) beachten, ob man den VA gut heißt oder nicht. Wenn Recht beliebig wird, haben wir Scharia.

  10. Ja, die Behörden entschuldigen das wieder einmal. Das Baugesuch wurde VOR der Volksabstimmung eingereicht, also wird es nicht unter das Minarettverbot, vom Volk gewünscht, tangiert zu sein.
    In der Zukunft wird sich jetzt zeigen, wie der Wille des Volkes, das heisst, direkte Demokratie noch respektiert wird !!

    Ich habe leider keine grossen Hoffnungen mehr !
    Die Demokratie scheint der Vergangenheit anzugehören.
    Wir SIND ODER BESSER GESAGT WAREN ein Volk das noch mitbestimmen konnte.
    Das scheint jetzt endgültig vorbei zu sein !!!

  11. Das Volk kocht und die Politiker haben keine andere Lösung, als das Pfeifen abzustellen, indem sie das Ventil schließen.

    In fünf bis zehn Jahren fliegt ihnen ihre Migrantenpolitik in ganz Europa um die Ohren.

  12. #13 plapperstorch

    Die Berner Behörden gestatteten jetzt eigenmächtig den Bau eines Allah-Turms in der Stadt Langenthal zur Erweiterung der Moschee “Xhamija e Langenthalit”. Der Kanton Bern wagt sich damit auf den Konfrontationskurs mit Volk und Ständen im Schutz einer Übergangsfrist. Man biegt sich das Recht dahingehend zurecht, dass man sagt, die neue Regelung zum Minarettbauverbot sei noch nicht offiziell in Kraft:

    Im Interesse der Bewohner hoffe ich auf einen langen Rechtsstreit

  13. Irgendwann wird eine Moschee Brennen!
    Ob angezündet aus Wut oder von Moslems angezündet um die Reaktion zu Provozieren ist dann egal!
    Es wird noch knallen in Europa!

  14. #11 DeutschIsBeatiful: Mancher „Feudalherr“ scheint sich schon genau davor zu fürchten: In meinem Heimatort erntete ein Lokalpolitiker vor zwei Jahren viel Spott, als die örtlichen Pfadfinder bei einer nächtlichen Fackelwanderung an seinem Haus vorbeikamen. Er dachte, jetzt wäre es so weit und rief verängstigt die Polizei…

  15. Man kann ja auch den edelen Sport mit Pfeil und Bogen benutzen um Pfeile mit einem Säckchen
    Schweineblut auf die Minarette abschiessen. Das gibt wunderschöne Verzierungen.

  16. Darf ich die wackeren Schweizer darauf hinweisen, was sich mit einem langen Stahlseil und einem ordentlichen Traktor da machen liesse…?

  17. Von mir aus können sie ihre Minarette haben wenn sie dafür der Scharia abschwören und zu diesen sagenumwobenen Euromuslimen werden.

  18. Ich vermute es wird den Schweizern kräftig zu denken geben, dass sie letztendlich doch gefälligst das Maul zu halten haben und ihr Wille einen Dreck gilt.

  19. Neuer Fall von Schweinegrippe-Pandemie“ von der Uno selbstherrlich der Welt zum Schlucken dargeboten („Schluck, du Schlampe!“).

    Die BAZ berichtet von den neusten diplomatischen Erfolgen der UN:

    Sturm auf Gaza-Flotte war «illegal»

    Das Ergebnis dieser „Untersuchung“ war von Anfang an so klar.

    Die UN wird bald an ihrem eingefleischten Antisemitismus verrecken!

  20. BV Art. 72 Abs. 3
    Der Bau von Minaretten ist verboten.

    Womit haben die Langenthaler Behörden ein Problem? Verboten ist ja nicht die Bewilligung sondern der Bau. Damit sollte alles klar sein.

  21. >>>#16 Andre69 (22. Sep 2010 22:20)

    Irgendwann wird eine Moschee Brennen!<<<

    Immer wenn jemand so etwas schreibt habe ich den Verdacht dass irgendein multikultiverblödeter Blogger noch eine Story braucht und seine Schergen losschickt.

  22. Leider hat der Plapperstorch recht: Die Genehmigung der Krähsäule wurde leider vor der Abstimmung erteilt. Allerdings dürfen die Musler die geplante Festhalle nicht basteln. :-p

    @20, moeke: Pfeil und Bogen? Eher eine Panzerfaust in Schweineblut dippen. Dann klappts auch mit der musikalischen Untermalung.

  23. #4 tiedemannklaus (22. Sep 2010 21:56)

    Ja ja die Schweizer…Ein lustiges Volk… Bzgl. Minarettenverbot hab ich hier http://www.aggromigrant.com/2010/07/15/schweiz-ein-minarett-ist-eine-rakete/ was sehr interessantes gelesen…

    Die schwarzen Minarette auf dem Plakat wirken wie Raketen.

    Komisch, für mich sehen die Minarette wie Minarette aus. Ist doch interessant, dass gerade die Gegner der Initaitive die abgebildeten Minarette als Raketen und somit als Bedrohung ansehen.

  24. Na ja, dieser Siegerturm ist noch lange nicht gebaut. Das wird jetzt erstmal an die naechste Instanz weitergezogen.

    Zudem machen sich die Mohammedaner mit solchen Gequengelaktionen immer weniger Freunde – diese Sache hat also auch ihre gute Seite.

    In puncto Sympathien koennen sie NUR verlieren!

  25. Die in Europa lebenden Muslime fordere ich auf,

    sich dafür zu entschuldigen,

    dass sie das in Europa geltende Recht auf freie Meinungsäußerung

    partout nicht anerkennen wollen !

  26. #31 Verytas (22. Sep 2010 22:34)

    Raketen sehen doch nicht wie Raketen aus! Sondern wie Bajonette.

    blockquote>Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten. (Ziya Gökalp)

  27. Immer wenn jemand so etwas schreibt habe ich den Verdacht dass irgendein multikultiverblödeter Blogger noch eine Story braucht und seine Schergen losschickt.

    Das siehst du völlig falsch.
    Aber auch auf dem Balkan war das ein beliebtes Spiel der Moslems, Unruhe und Hass zu Provozieren!
    Und da sie ihre Opferolle so lieben und immer andere Schuld sind, wäre sowas auch ein Grund mehr zu fordern usw…
    Ich hoffe es nicht, aber behalt meine Worte in Erinnerung!

  28. Wären die Muslime so friedlich und tolerant wie sie immer wieder betonen würden sie des lieben Friedens Willen freiwillig auf die Minarette verzichten; aber….
    nun ja! Wir wissen es besser.

  29. #21 moeke (22. Sep 2010 22:23)
    Man kann ja auch den edelen Sport mit Pfeil und Bogen benutzen um Pfeile mit einem Säckchen
    Schweineblut auf die Minarette abschiessen. Das gibt wunderschöne Verzierungen.

    ganz lustig aber viel Krawall hernach. Auch täglich stinkende Schweinegülle in Windrichtung zu Moschee zu entleeren, würde Mord und Totschlag hervorbringen..in diesem Sinne GülleGülle

  30. OFF TOPIC

    Trittin wurde auf einer Podiumskiskussion „Ideale versus Realpolitik“ mit einer Torte oder weisser Farbe angegriffen.
    http://www.focus.de/politik/deutschland/anti-atom-bewegung-trittin-mit-farbe-oder-torte-attackiert_aid_554936.html

    Wie die Presse deswegen aufheulen wird ist absehbar. Wie dieselbe Presse am 2. Oktober gleichwertige Aktionen aber in anderer Form – z.B. Blockade – gutheisen wird, ist auch absehbar. Wo bleibt der gleiche Maßstab?

  31. #40 Andre69

    Achso dann hab ichs falsch verstanden, in letzter Zeit werden halt Kommentare von hier benutzt um alle PI-Leser in ein schlechtes Licht zu rücken.
    Einige äußerst dummen Menschen die meist aus dem linken Spektrum stammen denken eben alle PI-Leser hätten die selbe Meinung und müssten dann für jeden Kommentar gerade stehen der hier geschrieben wird.

  32. @ #12 A Prisn (22. Sep 2010 22:14)

    Denn “glauben” kann man auch im Wohnzimmer, im Schlafzimmer oder auf einem “Stillen Örtchen”.

    apropos stilles Örtchen:

    Wo kann man den den Koran auf Klopapier-Druck kaufen? Ich zahl dafür gern einen Euro mehr …

  33. Wenn man nur oft genug mit dem Kopf gegen den Boden haut so in etwa 5 mal täglich a 20 mal und dies über Jahre hinweg, dann hält man den islam alsbald für Gut und Wahr. Das von den Minaretten kommende Geräusch gequellter Katzen wirkt dabei sehr unterstützend.
    😉

  34. Der Zeitpunkt des Genehmigungsverfahrens dürfte ziemlich wurscht sein.

    Hier in Deutschland entbindet eine bereits erteilte Genehmigung den Bauherrn nicht von zwischenzeitliche eingeführten gesetzlichen Änderungen im Baurecht.

    Und in diesem Fall ist die Änderung halt leider nicht die geänderte und zu berücksichtigende Ausführung von Brandschutztüren sondern der verbotene Bau von Minaretten.

    Blöd, aber rechtsstaatlich.
    Mal sehen, wie gesetzverbunden die Mohammedanergemeinden in der Schweiz wirklich sind.

  35. #24 Gutenberg

    ja leider, die neue partei scheint auch nicht das gelbe vom ei zu werden. das einzige was europa wirklich noch hilft, ist die konsequente aussperrung des islams. das traut sich selbst „die freiheitspartei“ nicht in ihr programm aufzunehmen. schätze mal, wenn die monetären zahlen für die deutsche landeskasse nicht so negativ bei der integration wären, hätte auch sarrazin nichts gesagt. den faschismuscharakter des islam erkennen noch die wenigsten, vielleicht auch stadtkewitz nicht.

  36. Schon etwas älter, aber immer noch interessant:

    Zivile Straftaten mit islampolitischem (religionsgläubigem) Hintergrund:

    1- Oft werden Christen von Muslimen bedroht: „Entweder werdet ihr Muslime oder ihr verschwindet von hier oder ihr müsst sterben!“ – „Ihr habt kein Recht, hier zu leben. Das Land gehört zum Islam. Ihr als Ungläubige(!?) müsst verschwinden, sonst seid Ihr morgen tot.“

    2- Ende Februar wurde aus dem Nordirak gemeldet, dass der Erzbischof der chaldäisch-katholischen Kirche, Paulos Faradsch Raho, tot sei. Seine Leiche sei in der Nähe der Stadt Mossul gefunden worden, seine Kidnapper hätten ihn begraben.

    3- Vor kurzem erst wurden 13 Priester auf bestialische Weise getötet. Die Geistlichen wurden bei lebendigem Leib in Teile zersägt wurden, so berichtete ein irakischer Christ, der nach Jordanien flüchten konnte und er schilderte, wie Muslime einen Priester in sieben Teile geschnitten hätten. Ein Christ sammelte die Leichenteile eines Priesters, barg sie in einer Decke, ließ den Leichnam im Krankenhaus zusammennähen und bestattete ihn. Vielfach würden sich die Christen nicht mehr trauen, die zerstückelten Leichenteile ihrer Glaubensbrüder aufzusammeln, weil man diese anschließend manchmal auch mit Sprengsätzen versehen würde.

    4- Der Fall einer 42-jährigen irakischen Mutter von zwei Kindern, die als Putzfrau bei Amerikanern im Irak arbeitete: Als sie aus dem Haus kam, erschoss man sie, nicht mit einer Kugel, sondern mit 42 Kugeln; so groß sei der Hass auf die Christen, die ihnen, wie die Täter meinen, Land und Öl weggenommen hätten. So mischen sich in den Mordattentaten sowohl politische als auch religiöse Motive.

    5- Berichtet wird, dass diese Muslime die ganze Welt islamisieren wollten und einen großen Hass auf Christen hätten. Schließlich hieße es im Koran: „Und es sprechen die Nazarener: ‚Der Messias ist Allahs Sohn.’ Allah, schlag sie tot! Wie sind sie verstandeslos!“ (9. Sure, Vers 30).

    6- Entführungen mit Lösegeldforderungen: Häufig würden muslimische Entführer christliche Mädchen kidnappen und anschließend von der christlichen Familie ein Lösegeld fordern. Doch selbst wenn die Familie zahle, seien die Opfer bereits traumatisiert oder würden trotzdem umgebracht. Es handele sich dabei um 5- bis 20-jährige Mädchen bzw. junge Frauen.

    7- Die Frau eines chaldäischen Priesters wird vor seinen Augen vergewaltigt. Anschließend wird der Priester und Vater von zwei Kindern von Kidnappern verschleppt und sexuell missbraucht. 72.000 Euro brachten Verwandte auf, damit er befreit werden konnte. Die Familie konnte in die USA flüchten.

    8- Schändung christlicher Mädchen: Für die Freilassung eines 9jährigen christlichen Mädchens zahlte deren Familie 33.000 Euro. Zuvor war das kleine Mädchen 19 Tage lang gefangen gehalten und jeden Tag von fünf Männern vergewaltigt worden. Bevor man das Mädchen wieder frei ließ, schnitt man ihm den Genitalbereich auf. Acht Mädchen wurden befragt, denen es ebenso erging. Insgesamt wurden 202 vergewaltigte Mädchen und junge Frauen zwischen 5 und 25 Jahren ermittelt, Christinnen aus dem Irak, die systematisch von militanten Muslimen geschändet worden waren. Sogar in der Moschee werde dort gepredigt: „Es ist die Zeit des Schwertes über die Christen gekommen.“

    9- Eine Bagdader Familie wird zu Koteletts verarbeitet: Drei Männer werden von militanten Islamisten überfallen, gefesselt und bei lebendigem Leibe von Kopf bis Fuß mit einer Metzgersäge aufgeschlitzt und zu menschlichen Koteletts verarbeitet. Die Leichenteile wurden in Müllsäcke gepackt und von den bestialischen Verbrechern mit einem Zettel versehen, auf dem geschrieben stand: „Ihr habt den Muslimen Schweinekotelett verkauft; deswegen seid ihr selbst Schweine und werdet als Koteletts verkauft.“

    10- Eine christliche Familie betrieb im Irak ein Weingeschäft. Eine Frau der Familie, die nach Jordanien flüchten konnte, berichtet: Zwei Brüder und ein Sohn wurden von Muslimen gefesselt, danach schnitten sie ihnen mit Schwertern bei lebendigem Leib große Taschen in deren Körper und füllten sie mit Salz.

    11- Am Karfreitag 2007 wurde mitten auf der Straße in Bagdad ein 14jähriger Christ an ein Kreuz genagelt und dann mit einem Schwert von unten aufgespießt. Daraufhin verspotteten sie den gekreuzigten Teenager: „Du sagst, Du gehörst zu Jesus; dann soll er kommen und dich retten.“

    http://www.igfm-muenchen.de/christen/christenstart.html

    12- Am Gründonnerstag 2007 kam ein katholischer Priester in seine Kirche und fand dort zwei enthauptete Ministranten auf dem Altar. Daneben lag ein Zettel mit der Aufschrift: „Ihr bringt Opfer für Gott. Hier haben wir zwei Opfer für Euch.“

    13- Februar 2008: Eine Mutter von 6 Kindern, die nur mit einem Kopftuch ihr Haupt bedeckt hatte und nicht mit dem vorgeschriebenen muslimischen Tschador, wird in Bagdad mitten auf der Straße erschossen. Zwölf Kugeln durchsiebten ihren Körper. Der jüngste Sohn war erst drei Monate alt. Der Vater war zuvor bereits von militanten Muslimen umgebracht worden.

  37. Es ist unglaublich. Schweizer Behörden legen es offensichtlich darauf an, sich beweisen lassen zu wollen, daß sie nicht die unumschränkten Herrscher sind.

    Ich dachte eine ganze zeitlang, Unbelehrtbarkeit sei eher ein Merkmal deutscher Behörden. Aber seit einiger Zeit weiß ich, daß nich nur unsere Dressurelite falsch tickt.

    Die Gefahr konkretisiert sich, daß irgendjemand sich beim Anblick dieses fragwürdigen Minaretts nach einer illegalen Fertigstellung an eine Rakete erinnert fühlt, und das Ding gen Himmel schickt.

    Erstaunlich, daß man es sehenden Auges darauf ankommen lassen will.

    Wenn man sich so weit sowohl vom Recht als auch vom erklärten Volkswillen entfernt, was anderes kann man dann überhaupt noch anderes erwarten?

  38. Wenn ihre Minarette Bajonette, die Kuppeln Helme und die Gläubigen die Soldaten sind, dann wird es höchste Zeit die Keller der Moscheen auf Waffen und Munition zu kontrollieren.
    Diese Aussprachen – auch sind sie noch so alt – haben immer noch ihre Faszination sonst würde ein Erdogan sie nicht so leidenschaftlich vortragen. Glaubt mir ruhig – Die Keller liegen voll!!

  39. OT:

    24-27% Wählen Grün, ich werd verrückt, jetzt Realisiert sich doch tatsächlich meine Einschätzung das Özdemir noch Bundeskanzler wird und wir unser Unglück noch wesentlich schneller Beschleunigen. Wenn Dummheit weh tun würde, dann würde halb Deutschland tod umfallen.
    Die Grünen sehen jede Anforderung die man an die Migranten stellt als eine Zwangsgermanisierung …… omg wir sind echt erledigt.
    Um zum Thema zu kommen Minarette sind in Zukunft sicherlich die kleinste Sorge die wir und die EU bald haben werden.

  40. #2 plapperstorch

    Es gibt schließlich in jeder rechtsstaatlichen Demokratie ein Rückwirkungsverbot.

    Das ist glatt falsch! Es gibt eine Menge rückwirkende Gesetze. z.B. im Steuerrecht, Kriegsverbrechergesetz, Raumordnungsgesetze usw. zumindest in D und A.
    Der Grundsatz „Keine Strafe ohne Gesetz“ gilt nur im Strafrecht, wird aber auch dort aufgehoben, wo es um ein „crimen exceptum“ geht, wie z.B. Völkermord etc.
    Wird auch hier sehr kontrovers diskutiert.
    Wenn ein Gesetz (Bauordnung etc. nicht vorsieht, daß zum Zeitpunkt der Änderung bereits begonnenen verfahren nach altem Rechtsstand zu ende zu führen sind, dann bedeutet das, daß ab in Kraft treten des neuen Gesetzes nur mehr dieses anzuwenden ist.
    Konkret: Bescheid, der Minarett erlaubt VOR neuem Gesetz in Rechtskraft erwachsen – wird gebaut. Verfahren noch in Schwebe, keine Übergangsbestimmung dafür im neuen Gesetz: Pech, kein Minarett.
    Ich persönlich sehe rückwirkende Gesetze mittlerweile schon sehr viel gelassener, denn wir werden diese brauchen.
    Da das BVG rückwirkende Gesetze insbesondere im Steuerrecht für zulässig erklärt hat, haben wir volle Legitimation, diverse verbrechen an Volk und Volksvermögen ebenfalls rückwirkend ab 8.5.1945 unter strafe zu stellen. Für Nürnberg 2.0 wird das unumgänglich sein. (Annex zum Strafgesetzbuch zur Verurteilung von BRD-Unrecht)

  41. “Tritt eine Rechtsänderung während eines Verfahrens ein, wird noch das alte Recht angewendet. Und somit steht dem Bau des Minaretts nichts im Wege.”

    Man kann sich nun mal nicht über Verbote hinwegsetzen, die es noch nicht gibt.

    #2 plapperstorch (22. Sep 2010 21:53)
    „Dat Ding wurde doch schon vorher beantragt und wie die NZZ schreibt auch schon genehmigt.

    http://www.nzz.ch/nachrichten/schweiz/gruenes_licht_fuer_minarett_in_langenthal_1.7643053.html

    Es gibt schließlich in jeder rechtsstaatlichen Demokratie ein Rückwirkungsverbot.“

    Und damit dürfte der Bau nicht zu verhindern sein. Was natürlich sofort ausgenutzt wird, um die üblichen Fakten zu schaffen…

  42. Diese moslems würden ihre großmäulige und fordernde haltung sehr schnell aufgeben und sich integrieren wenn der staat rigorose sanktionen gegen integrationsverweigerer verhinge. drastische kürzungen der transferleistungen, haftstrafen wenn sie ihre töchter bildungsmäßig benachteiligen und sie unter den schleier zwingen oder kinder und frauen schlagen, zwangsarbeit für faule die sich der vermittlung durch arbeitsämter entziehen, der rechtsstaat hat so viele legitime mittel und nutzt keines davon!!

  43. der kanton bern hat das minarett bewilligt. wie kann man sich über den entscheid des souverän bloss so hinweg setzen? skandalös.

  44. #2 plapperstorch (22. Sep 2010 21:53)

    Es gibt schließlich in jeder rechtsstaatlichen Demokratie ein Rückwirkungsverbot.

    Das würde verletzt, müßten die schon gebauten Minarette abgerissen werden. Aber dieses Minarett ist ja noch gar nicht gebaut. Der geplante Bau liegt erst in der Zukunft, für die die Rechtsänderung schon gilt.

    Wenn nach einem Todesurteil, aber noch vor der Hinrichtung, die Todesstrafe abgeschafft wird, findet die Hinrichtung dann trotzdem statt? Ich glaube nicht.

  45. Leider geht es nicht nur um ein Minarettverbot, Kopftuchverbot oder Burkaverbot. Es geht meines erachten auch darum, den Geburtenchihad aufzuhalten. Hier reicht es leider nicht, keine Leute aus den islamischen Staaten einreisen zu lassen oder kriminelle Moslems rigoros abzuschieben.
    Die wachsen schneller nach als wir sie abschieben können.

  46. #32 Zitronenaroma; Ich kenn mich da rechtlich nicht aus. Aber wäre es nicht rechtsstaatlich korrekt, eine solche Genehmigung, bis zum Zeitpunkt der Abstimmung auszusetzen. Zumindest beim Finanzamt ist es ja auch so, dass meistens allerdings auf Antrag, eine BEsteuerung solange ausgesetzt wird, bis das diesbezügliche Verfahren durch ist.

  47. # 51 SturmZeit

    Das wäre doch mal ein Thema für die vereinten Nationen, auch auf die Gefahr hin, dass der mit dem kleinen Bart wieder vor die Tür geht.
    Aber Israel müßte man diesmal bestimmt nicht verurteilen.

  48. @ #55 Rechtspopulist (23. Sep 2010 01:06)

    Man kann sich nun mal nicht über Verbote hinwegsetzen, die es noch nicht gibt.

    Richtig!
    ABER: man kann eine Entscheidung verschieben, bis die rechtliche Lage geklärt ist! So wird das normalerweise auch gemacht!

    Wenn sich die Rechtslage während des Verfahrens ändert, dann wird das Verfahren vertagt.
    Dies ist in diesem Fall allerdings VORSÄTZLICH „vergessen“ worden.

  49. „Das Dschihad-System“ (Wie der Islam funktioniert), von M. Kleine-Hartlage.

    Das Buch erklärt sehr ruhig und sachlich, weshalb man mit dem Islam nicht diskutieren kann; der Autor kann sehr logisch denken und führt den Leser in den Eingangskapiteln auch in logische Erkenntnisprozesse ein und entlarvt beiläufig die „PC“ als ein System atavistischen Aberglaubens.

    Kann die Lektüre nur empfehlen, man wird durchaus klüger beim Lesen.

  50. Wenn die islamische Glaubensgemeinschaft Langenthal an ihren Bauplänen festhält.wird das Langenthaler Komitee Stopp Minarette die Baubewilligung vor dem bernschen Verwaltungsgericht anfechten.Dies hat das Komitee beschlossen.Die Minarett gegener wollen noch abwarten ob die islamische Glaubensgemeinschaft an ihren Plaänen festhält oder nicht.da der Ausbau der Moschee abgelehnt wurde
    ,liess deren Anwalt am Dienstag offen,ob die Muslime ihre Baupläne in Langenthal verwirklichen wollen.Denkbar sei,dass die Gemeinschaft entscheide,einen neuen Standort zu suchen.NZZ gestern.Vorgestern in 10 vor 10 sagte eine Nationalrat man würde notfalls barrieren erichten um die Zufahrt zu blockieren.Ich kann mir vorstellen,das die Menschen bereit sind Gewalt anzuwenden!

  51. @40 Andre69: Sehe ich ehrlich gesagt auch so. Die Nationalsozis haben schliesslich auch selber den Reichstag abegefackelt. Und da des Muselmanen liebstes Spiel in Europistan neben Straßenjihad, Vermehrung und „fordern“ Opfer spielen ist, halte ich es durchaus realisitsch, das so was passieren könnte. Ist bei Linksextremisten ja ähnlich. Ich sag nur eingeritzte Hakenkreuze. Und in meinem Kaff sprüht die Antifa auch alle Hakenkreuze selber. (jeder Trottel sieht das, selbe Farbe, selbe Schrift, selber Sprühstil)

    Allah ist eben der größte Listenschmied, und wenn es seiner Sache dient, darf dafür auch ruhig eine Moschee geopfert werden um es „islamophoben“ in die Schuhe zu schieben- denn die Folge wäre noch mehr Kriecherei, und anstelle der alten, kleinen Moschee die ja von bösen Nazis abegefackelt wurde, stellt man dann eben nen neuen Prachtbau hin, als Zeichen der Toleranz.

  52. Ich verstehe die Aufregung nicht. Es ist selbstverständlich, dass neue Gesetze nicht auf alte Fälle angewandt werden. Wenn in der Formel 1 das Reglement wieder angepasst wird, gelten für laufende Rennen ja auch die alte Regel.

    Wichtiger wäre gewesen, die Aussagen des Moscheevorstehers („Das Volk hat halt nicht immer Recht.“) zu dokumentieren. Das Ganze ist juristisch nun einmal ziemlich klar und die Einsprachefrist läuft noch. Gerade die Möglichkeit eines Rechtsstreits zeigt, dass wir in einem Rechtsstaat leben, aber das interessiert bei PI mal wieder niemanden.

  53. #71 Fieberglas (23. Sep 2010 11:39)

    Und in meinem Kaff sprüht die Antifa auch alle Hakenkreuze selber.

    Hätte mich auch gewundert, wenn es anders wäre. Außer dieser (und anderen Linken) hätte ja niemand einen Vorteil davon. Für alle Rechten sind die sogar ausgesprochen schädlich, weil sie den „Kampf gegen Rechts“ anheizen.

  54. Abwarten, die haben ihren Liftschacht noch lange nicht gebaut. Nun stehen zuerstt einmal eine Reihe von Prozessen bevor und gem. Zeitungen plant die schisslamische Gemeinde deswegen bereits den Standort zu wechseln.

  55. „Wird der Kanton Bern jetzt schon von den Grauen Wölfen regiert?“

    Nein, noch viel schlimmer, von Sozialdemokraten und Grünen.
    Deshalb auch die hohen Steuern und die undynamische Wirtschaft.

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