Streng nach dem Motto: „Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich völlig ungeniert“ hat die Präsidentin des Bundes der Vertriebenen Erika Steinbach (Foto) nach ihrem Rückzug aus dem Bundesvorstand der CDU jetzt der Welt am Sonntag ein Interview gegeben, in dem sie Klartext redet. Spätestens jetzt sollten auch auf ihre fortwährende Parteizugehörigkeit keine Wetten mehr angenommen werden.

Die Welt am Sonntag berichtet:

Lange schon hat es im konservativen Flügel der Union gegrummelt – nun probt die Vertriebenen-Präsidentin den Aufstand gegen Angela Merkel

Welt am Sonntag: Frau Steinbach, wollen Sie eine neue konservative Partei gründen?

Erika Steinbach: Ich bin Mitglied der CDU. Und ich versuche, meine Parteifreunde davon zu überzeugen, dass ein politischer Kurswechsel nicht verkehrt wäre.

Welt am Sonntag: Sie wollen sich aus dem CDU-Vorstand zurückziehen, weil Sie sich dort nur noch als „Alibi-Konservative“ fühlen. Das klingt nicht, als sähen Sie in der Union noch eine große Zukunft für sich.

Steinbach: Tatsächlich bin ich sehr enttäuscht. Bestimmte konservative Werte und Lebensmodelle werden von der CDU nicht mehr deutlich genug nach außen getragen. Dabei fordern die Wähler genau das: In meinem Wahlkreis in Frankfurt erlebe ich ständig, wie sehr man sich wünscht, wir würden unsere Wertvorstellungen stärker artikulieren. Ich will niemandem in der Union absprechen, dass er konservative Werte in sich trägt. Im Gegenteil: Viele Abgeordnete leben konservative Werte. Aber nach außen werden sie verschleiert, verbrämt, nicht ausgesprochen. Das halte ich für eine gefährliche Entwicklung in meiner Partei.

Welt am Sonntag: Was fehlt Ihnen denn konkret?
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Steinbach: Die Union hat jahrelang gefordert, dass die Beherrschung der deutschen Sprache eine entscheidende Voraussetzung für Einwanderung ist. Dafür wurden wir beschimpft und verächtlich gemacht. Roland Koch hat das im Wahlkampf thematisiert und wurde von den Medien fast an die Wand genagelt. Dennoch haben wir das durchgestanden und auch durchgesetzt.

Welt am Sonntag: Sind Sie dann nicht zufrieden?

Steinbach: Nein, denn die Parteiführung hat im Umgang mit Thilo Sarrazin die elementare strategische Fehlentscheidung getroffen, gemeinsam mit der Linken auf den Mann einzudreschen. Dabei hat doch die Union genau wie Sarrazin die Probleme der Integration immer thematisiert! Wir hätten also signalisieren müssen: Was Sarrazin anspricht, ist unser Thema. Die Grünen und die Sozialdemokraten wollen das nicht hören, wir schon.

Welt am Sonntag: Stattdessen wurde Sarrazin von vielen wichtigen Unionspolitikern attackiert. Lagen die alle falsch?

Steinbach: Er ist von Politikern aller Parteien, einschließlich der Union, zur Schnecke gemacht worden. Viele unserer Wähler haben daraus geschlossen: Die Unionspolitiker wollen gar nicht mehr, dass die Missstände behoben werden. Wir können uns als Konservative doch nicht den Ton der linken Schickeria zu eigen machen.

Welt am Sonntag: Wie klingt der denn?

Steinbach: Die Linken sagen, dass man über diese Probleme nicht reden darf, weil das ausländerfeindlich sei. Und dass bestimmte Probleme, wenn überhaupt, nur mit Samthandschuhen angefasst werden dürfen. Aber in einer Demokratie sollten Denk- und Sprechverbote nicht möglich sein. Ich finde es bedenklich, dass man inzwischen sogar angegriffen wird, wenn man simple Fakten benennt.

Welt am Sonntag: Auch in der Union?

Steinbach: Wissen Sie, wie ich in den vergangenen Jahren politisch überlebt habe? Wenn ich zum Beispiel in der Auseinandersetzung mit dem Thema Flucht und Vertreibung ein Argument vorgebracht habe, dann habe ich es mit Zitaten des SPD-Politikers Peter Glotz oder von anderen linken Politikern untermauert, damit ich in meiner Partei überhaupt noch gehört werde. Wenn ich manches, was Glotz vertreten hat, als Erika Steinbach gesagt hätte, wäre ich in der Republik gesteinigt worden.

Welt am Sonntag: Müssen sich Konservative in der CDU verbiegen, um noch Gehör zu finden?

Steinbach: In Deutschland herrscht in der politischen Klasse insgesamt ein Klima, das latent Zensur ausübt. Auch wenn es um Fakten geht. Meine Partei schließe ich da mit ein.

Bitte hier weiterlesen.

» BILD: Die Angst vor einer neuen Rechtspartei

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156 KOMMENTARE

  1. Dann würde ich sagen: Parteibuch zurückgeben und bei Stadtkewitz Mitglied werden. Einzig logische Konsequenz.

  2. In Deutschland herrscht in der politischen Klasse insgesamt ein Klima, das latent Zensur ausübt. Auch wenn es um Fakten geht. Meine Partei schließe ich da mit ein.

    Der Demokratische Block der Parteien und Massenmedien in der BRD duldet eben keinen Widerspruch.

    Das gabe es unter Honecker schließlich auch nicht.

  3. Bleibt nur noch zu hoffen, dass dieser SED-Ableger namens C*DU demnächst an der 5-Prozent-Hürde scheitern wird.

  4. „Die Unionspolitiker wollen gar nicht mehr, daß die Mißstände behoben werden“, diagnostiziert Frau Steinbach richtig.

    Wer das erkannt hat wie sie, muß jetzt die CDU verlassen. Auf Nimmerwiedersehen. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.

    „Wir als Konservative können uns doch nicht den Ton der linken Schickeria zu eigen machen“ mahnt Frau Steinbach weiter und sie weiß, daß längst aus verlogenen „Christen“-Mäulern die selben Parolen gegrölt werden wie aus den Mäulern bolschewistischer und grüner Gewohnheitsverbrecher.

    Man muß Frau Steinbach danken und ich wünsche mir, daß weitere Exponenten dieser heruntergekommenen Partei gleiche Überlegungen anstellen und Konsequenzen ziehen.

  5. Es zerlegt sich, was zerlegt gehört: C*DU, SPD und FDP. Mögen die Rotzgrünen (da ist die Mauermörder-SED mit eingeschlossen) nachfolgen.

  6. Das war sogar schon im Spiegel-Artikel rauszulesen, obwohl es hier noch viel krasser rüberkommt.

    Diese Zustände sind die Folge davon, dass plötzlich „durchregiert“ wird. Durchregieren ist nur ein Euphemismus für Zwingen, Gehorsam und Plattwalzen.

    Das kann nie funktionieren in einer freiheitlichen, pluralistischen Demokratie.

  7. #7 Confluctor (12. Sep 2010 08:20)

    Das kann nie funktionieren in einer freiheitlichen, pluralistischen Demokratie.

    Die soll ja auch in Richtung Al-Brussul abgeschafft werden.

  8. Vielleicht sollte sie bei der Rückgabe ihres Parteibuches einen Koran mit abgeben. Möglicherweise fängt in der CDU dann mal jemand das Nachdenken an.

  9. @ 1 Schnauze voll vom Islam (12. Sep 2010 07:58)

    Dann würde ich sagen: Parteibuch zurückgeben und bei Stadtkewitz Mitglied werden. Einzig logische Konsequenz.

    Was bitte soll eine “knochentrocken Konservative” in einer bürgerlich-liberalen Partei?

  10. Bibeln verbrennen finde ich doof. Aber wenn sich vor der Berliner CDU-Zentrale 1000 Mitglieder zusammenfänden, die ihr Parteibuch verbrennen…

  11. In meiner Brust schlagen zwei Herzen, meine Eltern stammen aus Polen, ich wurde in Deutschland geboren. Was die Äußerungen von Frau Steinbach angeht, ich habe nicht wirklich gehört, was sie genau gesagt hat, aber die Kriegsschuld ging in diesem Falle von Deutschland aus, und Polen hatte seine Armee schon vorher mobil gemacht. Das sind Fakten.
    Klar hat sich Polen auf den bevorstehenden Angriff vorbereitet.
    Aber – Man sollte in einer Demokratie weder Fakten verleugnen, noch sollte man die Geschichte verdrehen. Oder wenigstens versuchen es so aussehen zu lassen, als ob Deutschland nur eine „Sekundärschuld“ am Krieg gehabt hätte.
    Das Letzte was diese beiden Staaten heute brauchen ist Streit über Schuldfragen.
    Eher sollten wir alle gemeinsam gegen unseren wahren Feind zusammenstehen. Wir sollten aufstehen und der „Diktatur der EU“ ein Zeichen setzen.

  12. #10 renitent (12. Sep 2010 08:32)

    Naja, die Zustände, die sie in der CDU beklagt, sind doch genau diejenigen, gegen die Stadkewitz‘ „Die Freiheit“ etwas tun will, oder habe ich da was falsch verstanden?

  13. Der Zustand unseres kaputten Landes wird auch schon dadurch deutlich, dass der grüne Exil-Iraner Omid Nouripour (der ja erst seit etwa 15 Jahren in Deutschland lebt, aber nichtsdestotrotz als grüner Abgeordneter sogar im Verteidigungsausschuss sitzt – ausgerechnet ein Iraner!), sich jetzt auch anmaßte, ein Urteil über die verdienstvolle Frau Steinbach zu fällen.

    Welch eine Perversion! Wir leben tatsächlich in einem Irrenhaus.

  14. Was bitte soll eine “knochentrocken Konservative” in einer bürgerlich-liberalen Partei?

    Die Freiheit richtet sich genau gegen diese Denkverbote und möchte genau wie Steinbach wieder Politik für den Bürger machen. Und Konservative sind genauso willkommen wie Progressive – wir müssen man davon wegkommen, dass es immer nur eine Richtung gibt. Frau Steinbach, machen Sie bei der Freiheit mit!

  15. #14 tatortbrd (12. Sep 2010 08:34)

    Ach, den Polen hat man doch jetzt die richtige Regierung hingesetzt, nachdem die alte, EU-kritische – hups – verschwand. Karlspreis, Händeschütteln Schulterklopfen-. So läuft das.

    Was die Geschichte Polens angeht, so lag es wie Deutschland ziemlich ungünstig und leicht zu finden auf der Landkarte herum und jeder dahergelaufene hätte es gerne seiner Krone einverleibt.

    Franzosen, Russen, Schweden, Briten, Türken, alle kamen sie mal angerannt.

    Der Papst hat auch noch mitgekämpft.

    Tolle Wurst.

    Unsere VÖLKER haben sich wohl demokratisch niemals dazu entchieden, sich um einen Bachlauf oder einen Hügel zu streiten.

    Was hatten sie davon?

    Die Geschichte Polens nach dem 1. Krieg war auch nicht gerade rühmlich. Nachweislih befanden sich ein Haufen britischer Agenten im Land, die Presse lief heiß, etc etc.

    Naja, Geschichte ist eh eine andere, als sie in den Büchern steht.

    Aber gut.

  16. Das einige Unionspolitiker Sarrazin angegangen sind, werde ich denen lange negativ nachtragen.
    Den Fehler macht die CDU immer und immer wieder.
    Wenn einer aus einer anderen Partei etwas konservatives oder „rechtes“ ausspricht, dann drischt die CDU sozialdemokratisch auf diesen ein, statt es auszunutzen und den Mann zu bestärken.

  17. Viele Politiker rücken jetzt mit der Wahrheit raus, was allerdings auch eine Kapitulation ihrer selbst darstellt, sich nicht durchsetzen zu können.
    Oder zu wollen, um ihre Pfründe nicht zu verlieren.

    Nun tut sich was, Statdkewitz machte es vor, jetzt haben sie auf einmal Alle Mut.
    Aber vielleicht mußte Einer den Anfang machen.

  18. „Welt am Sonntag: Ihr Fraktionschef Volker Kauder hat in der vergangenen Woche in einem Gespräch mit der „Welt am Sonntag“ erklärt, er sei froh, dass Sarrazin nicht in der CDU ist.“

  19. #19 Stolze Kartoffel (12. Sep 2010 08:47)

    Unter der CDU ist doch die ganze Landwirtschaft kaputtgemacht worden. Statt eigenen kleinen Höfen und Selbstversorgung haben die Leute heute Anträge auf Harz 4 in der Hand.

    Was ist denn wohl besser gewesen?

    Bald kann man ncht mal mehr Kartoffeln anpflanzen und an den Nachbern verschenken, ohne dass Monsanto und Co mit dem Rechtsanwalt kommt.

  20. Ich habe erst neulich vor einem Supermarkt ein Gespräch mit zwei Rentnern und ehemals überzeugten CDU-Anhängern geführt, bei dem das Thema Islam, Integration und Merkel angesprochen wurde.

    Die beiden Rentner haben an Merkel kein gutes Haar gelassen.
    Einer von ihnen meinte sogar, Erich Mielke höchstpersönlich habe Merkel in der CDU platziert, um das ehemalige Bollwerk des bürgerlichen Klassenfeindes (CDU) zu zersetzen.
    Aber was wolle man wählen, die NPD käme als brauner Sauhaufen nicht infrage, man hätte ja als Kind noch die Folgen der braunen Politik am eigenen Leib erleiden müssen.
    Da bleibe halt nur die Wahlenthaltung.
    In einem waren sich beide einig: wenn das so weiter ginge, würde in wenigen Jahren Deutschland eine türkisch-islamische Republik werden.

    Diese Leute würden einer konservativen Partei um Sarrazin in Scharen hinterherlaufen, da bin ich mir absolut sicher.

  21. Wahre Worte, Frau Steinbach !

    […] Und ich versuche, meine Parteifreunde davon zu überzeugen, dass ein politischer Kurswechsel nicht verkehrt wäre. […] Bestimmte konservative Werte und Lebensmodelle werden von der CDU nicht mehr deutlich genug nach außen getragen. Dabei fordern die Wähler genau das. […] Viele Abgeordnete leben konservative Werte. Aber nach außen werden sie verschleiert, verbrämt, nicht ausgesprochen. Das halte ich für eine gefährliche Entwicklung in meiner Partei. […] Union hat jahrelang gefordert, dass die Beherrschung der deutschen Sprache eine entscheidende Voraussetzung für Einwanderung ist. Dafür wurden wir beschimpft und verächtlich gemacht. Roland Koch hat das im Wahlkampf thematisiert und wurde von den Medien fast an die Wand genagelt. Dennoch haben wir das durchgestanden und auch durchgesetzt. […] denn die Parteiführung hat im Umgang mit Thilo Sarrazin die elementare strategische Fehlentscheidung getroffen, gemeinsam mit der Linken auf den Mann einzudreschen. Dabei hat doch die Union genau wie Sarrazin die Probleme der Integration immer thematisiert! Wir hätten also signalisieren müssen: Was Sarrazin anspricht, ist unser Thema. Die Grünen und die Sozialdemokraten wollen das nicht hören, wir schon. […] Er (Thilo Sarazzin) ist von Politikern aller Parteien, einschließlich der Union, zur Schnecke gemacht worden. Viele unserer Wähler haben daraus geschlossen: Die Unionspolitiker wollen gar nicht mehr, dass die Missstände behoben werden. Wir können uns als Konservative doch nicht den Ton der linken Schickeria zu eigen machen. […] Die Linken sagen, dass man über diese Probleme nicht reden darf, weil das ausländerfeindlich sei. Und dass bestimmte Probleme, wenn überhaupt, nur mit Samthandschuhen angefasst werden dürfen. Aber in einer Demokratie sollten Denk- und Sprechverbote nicht möglich sein. Ich finde es bedenklich, dass man inzwischen sogar angegriffen wird, wenn man simple Fakten benennt. […] In Deutschland herrscht in der politischen Klasse insgesamt ein Klima, das latent Zensur ausübt. Auch wenn es um Fakten geht. Meine Partei schließe ich da mit ein.

    Konservative Grüße
    Thomas Lachetta

  22. #23 Stolze Kartoffel (12. Sep 2010 09:03)

    So mancher Volkswirt hat auch nen eigenen Garten 🙂

  23. Steinbach, Doll, Stadtkewitz, Personen, die den sozialistischen Kurs der BlockflötInnenpartei C*DU nicht mittragen wollen!

    Wann wird FDJ-Merkel Gerald Götting zum Ehrenvorsitzenden der C*DU machen?

    Die C*DU schafft ein Vakuum am konservativen Rand.

  24. also ich bin absolut kein Freund irgendwelcher Gebietsansprüche in Richtung Osten. Die deutsche Einheit betrachte ich bereits als einer falschen völkischen Romantik geschuldeten Desaster.

    Dennoch meine ich, dass über 60 Jahre die Politik mit den Steinbachs leben konnte. So auch, als sie noch in der SPD waren und sich noch Hupka nannten.

    Auf einmal geht das unter einer Kanzlerin aus dem Osten nicht mehr. Diese stammt aus einer Familie, die aus freien Stücken vom freien Westen in den von den Sowjets aufgezwungenen totalitären Sozialismus zog und dort auch noch Karriere machte und von den kommunistischen Tätern hoch angesehen war. In diesem totalitären Drecksstaat waren Vertriebene verachtet. Welch ein Zufall.

    Man kann von den Hupkas und Steinbachs halten was immer man will, aber niemand wird bestreiten können, dass sie ihr Leben eigenverantwortlich in die Hand genommen haben und uns eben keine Billionen Transferkosten verursacht und auch nicht die Parteienlandschaft totalitär erweitert haben, denn die Hupkas und Steinbachs sind in ihrer Mehrheit eben keine Nazis, für die sie in der DDR gehalten wurden und wie es in der BRD ebenfalls immer mehr geglaubt wird.

    Wenn wir nicht mehr mit den Hupkas und Steinbachs leben können, dann stimmt etwas mit uns nicht. Das geht auch und gerade an die Adresse der CDU Leute.

  25. @#14 tatortbrd

    ich möchte dich nicht angreifen weil du pole bist-sind mir eh mitunter die liebsten 🙂 aber frage dich einmal warum man polen damals in ganz europa als schurkenstaat bezeichnete.

    die soll jetzt keine hetze sein,aber wir sollten uns alle mit unserer vergangenheit soweit beschäftigen,damit wir die andere seite eventuell verstehen können.auch die mehrmalige mobilmachung der polen findet sich in den meisten geschichtsbüchern nicht.ganz zu schweigen von der bitte an die franzosen,um einen krieg anfangen zu können.

    wie gesagt das war alles damals.

  26. #12 renitent (12. Sep 2010 08:32) @ 1 Schnauze voll vom Islam (12. Sep 2010 07:58)

    Dann würde ich sagen: Parteibuch zurückgeben und bei Stadtkewitz Mitglied werden. Einzig logische Konsequenz.

    Was bitte soll eine “knochentrocken Konservative” in einer bürgerlich-liberalen Partei?

    Wie hätten Sie es denn Gerne ??

    Alle einheitlich im Stechschtitt Ihrer Meinung ?
    so a la Rot/Gün-Mauermörder-Partei ??

    Mir ist eine Konservative am Arsch lieber als ein „Links-Liberaler“ Vollidiot

  27. Was mich hier teilweise entsetzt ist, daß sofort nach Gründung einer neuen Partei die Abgenzungen beginnen.
    Wer einmal das Buch „Die Adenauer-CDU“ gelesen hat, weiß, mit wieviel innerparteilichen Strömungen Konrad Adenauer zu kämpfen hatte. Er hat trotzdem die Partei zusammengehalten und darüberhinaus auch die ehemaligen Mitglieder anderer Parteien (z.B. Die Zentrumspartei, Deutsche Partei)in der CDU integriert.
    Das ist eben der Unterschied zu heute. Wenn wir mit den gegenseitigen Abgrenzungen fortfahren, ist die neue Partei „Die Freiheit“ eine Totgeburt.

  28. Erika Steinbach ist doch schon ewig in der CDU und jetzt nach dem das Kind in den Brunnen gefallen ist beklagt sie, dass bestimmte konservative Werte und Lebensmodelle von der CDU nicht mehr deutlich genug nach außen getragen werden.
    Plaudert ein bisschen Insiderwissen aus und gut ist die Sache.

    Einerseits denke ich, besser jetzt als nie doch einen faden Beigeschmack hat die Sache!

    Viele Abgeordnete leben konservative Werte. Aber nach außen werden sie verschleiert, verbrämt, nicht ausgesprochen.
    Und kassieren weiter Schweigegeld?

  29. #10 Schakal71:
    Die Seite lässt sich nicht aufrufen. Ob man da vorsorglich einen Riegel vorgeschoben hat???

  30. #31 Wanderer (12. Sep 2010 10:03) Was mich hier teilweise entsetzt ist, daß sofort nach Gründung einer neuen Partei die Abgenzungen beginnen.
    ist die neue Partei “Die Freiheit” eine Totgeburt.

    Du redest wie der Papst , der Die Kirche als Allerseligmachende preisst , und nicht merkt , das seine Schafe zu Millionen diesen Stall verlassen

    (Offenbarung 18:7-8) 7 In dem Maße, wie sie ( Babylon die grosse Hure , die Kirche) sich verherrlichte und in schamlosem Luxus lebte, in dem Maße gebt ihr Qual und Trauer. Denn in ihrem Herzen sagt sie beständig: ‚Ich sitze als Königin, und Witwe bin ich nicht, und ich werde niemals Trauer sehen.‘ 8 Darum werden an e i n e m Tag ihre Plagen kommen, Tod und Trauer und Hungersnot, und sie wird gänzlich mit Feuer verbrannt werden, denn Gott, der sie gerichtet hat, ist stark.

  31. DEUTSCHLAND WAS IST AUS DIR GEWORDEN!?

    „Steinbach: In Deutschland herrscht in der politischen Klasse insgesamt ein Klima, das latent Zensur ausübt. Auch wenn es um Fakten geht. Meine Partei schließe ich da mit ein.“

    Es wird endlich Zeit, dass eine grundlegende politische Veränderung eintritt. Mit der jetzigen Politikerkaste, „hat Deutschland fertig“.

  32. Warum ist Steinbach noch in der Union ?

    Steinbach sollte mit Sarrazin konsequent in die neue Partei von Stadtkewitz eintreten.

    Hälten die Beiden noch Geld und Pöstchen zurück ?

  33. Ich find jetzt nicht alles gut was Frau Steinbach so sagt, aber ich finde sie soll es sagen dürfen!

    Und wenn die üblichen Berufsempörer im Gleichschritt sich echauffieren, dann kann sie nicht so ganz unrecht haben!

    Irgendwie ne blöde Logik, aber sie passt leider zunehmend!

  34. @tatort brd

    Trotzdem werde ich Polen nie unbefangen gegenübertreten können, solange
    a) seitens des polnischen Staates kein Kniefall a la W. Brandt vor der Schinkelwache Unter den Linden stattfindet für die Schikane und die Progrome gegen die Deutschen in den 20ger und 30ger Jahren, selbst Juden sind in den 30gern von Polen nach Deutschland geflohen, weil sie es in ihrer Heimat unerträglich fanden, usw.
    Von den bestialischen Behandlung der Deutschen in Lamsdorf und anderswo ganz zu schweigen und von dem Vertreibungsverbrechen, dem Landraub und den unendlichen Werten an Häusern, Fabriken, Geschäften, Maschinen gar nicht zu schweigen.
    Bis heute ist der polnische Staat der frechste der europäischen Geschichte und in zwischen den Weltkriegen war er der meistgehaßte – auch wenn wir bezüglich EU und Islam zur Zeit andere Sorgen haben, vergessen können wir das schon deshalb nie, weil sich dieser Staat niemals dafür entschuldigt hat.
    Kein einziges Mal und das schürt Wut, ich gebe es ganz offen zu; allein die Milliarden, die die BRD Polen an faulen Krediten gewährt und nie zurückerhalten hat, stinken zum Himmel und dieser hypertrophe Staat mischt sich genauso wie die Türken in unsere Innenpolitik, reißt ständig das Maul auf und ist nie zufrieden, während unsere Politiker vor diesem Räubervolk, das über Jahrhunderte unfähig war, sich selbst zu regieren und infolgedessen geteilt wurde, ständig auf den Knien rutschen.

    Apropos ‚Oder-Neiße-Linie‘, die ja nun unsere neue, hübsche, natürliche Grenze mit unseren friedliebenden östlichen Freunden bilden soll, ist schon mal jemandem aufgefallen, daß Stettin schon immer westlich der Oder gelegen hat und trotzdem seit 1945 nicht mehr zu Deutschland gehört?
    Seltsam, oder?
    Man kann ja fast dankbar sein, daß dieses hypertrophe Volk damals nicht bis nach Lübeck oder Münster ausgegriffen hat.

  35. Ich bin gegen Erika Steinbach in Die Freiheit. Sollen jetzt alle enttäuschten CDUler automatisch in die neue Partei emigrieren, nur weil sie das Offensichtliche sagen? Ihr Verhältnis zu Polen ist mir auch zuwider.

  36. #43 Pigula (12. Sep 2010 10:39)

    Natürlich nicht alle. Es kommt doch auf den Beweggrund an. Das aber, was Frau Steinbach in der CDU bemängelt, ist doch ein wesentlicher Bestandteil der Ideologie der Partei DIE FREIHEIT. Wenn sie sich mit dem Rest nicht identifizieren kann, wird sie wohl eh nicht eintreten (können). Von daher sehe ich das als selbstregulierend an.

  37. „Wir können uns als Konservative doch nicht den Ton der linken Schickeria zu eigen machen.“
    Sehr richtig gesagt.

    Hortefeux, frz; Innenminister, nannte sie neulich „linken Milliardäre“.

    #42 GustavMahler (12. Sep 2010 10:29)
    Als Vertriebenennachkomme verstehe ich dich sehr gut. Es wurde sich da die Heimat unserer Vorfahren einverleibt und wehe dem, der uber das Leid spricht. (abgesehen davon: die Polen dürfen in Deutschland kaufen, aber wir dürfen in Polen nicht kaufen. Es könnte ja jemand sein Elternhaus bzw. seinen Gutshof zurückkaufen wollen?-auch da versagen unsere Politiker)
    Was wir sagen ist aber für Menschen, die nicht aus Vertriebenenfamilien stammen, kaum nachvollziehbar.

    Schön, dass einige Perönlichkeiten sich jetzt vom poliisch korrekten abwenden.

  38. Stolz
    Gedenken muß sein. Es stärkt die Identität und Widerstandskraft Europas. Es ist genau das, was uns heute fehlt, weil es jahrzehntelang verteufelt worden ist.

    Modernität ist gut, aber nur im Einklang mit der Vergangenheit, sonst ist es nur Beliebigkeit. Wer seine Wurzeln nicht kennt, gleicht dem Treibholz. Er landet ‚mal hier und ‚mal da. Aber nirgends dort wo er will.

    Schämt man sich inzwischen komplett für seine Vergangenheit in Deutschland und Europa? Chinesen, Inder, Amerikaner, Araber, Türken, alle haben eine Vergangenheit. Europa nicht? Wollen wir die Vergangenheit der anderen übernehmen und in deren Rolle schlüpfen? Das wird nicht funktionieren, weil uns dazu immer etwas fehlt. Wir können nur als Europäer etwas werden oder bleiben.

    Wer seine Vergangenheit nicht kennt, hat keine Zukunft! Wer sein Land nicht verteidigt, auch nicht. Der landet fast immer auf dem Müllhaufen der Geschichte, nachdem er vorher von anderen Völkern herumgestoßen worden ist.

    Wer als Regierung seine Vergangenheit nicht pflegt, überläßt das seinen Gegnern. Und damit auch die Sinngebung dieser Ereignisse. Nur Wegschauen und Verdrängen reicht nicht. Europa wurde 1683 wieder einmal gerettet! Alles schon vergessen? Wäre es überrannt worden, hätten wir hier vielleicht Verhältnisse wie im tiefsten Anatolien.

    Das, woraus ein Volk Kraft und Mut schöpfen könnte, läßt man verkommen wie Müll. Dann braucht man sich nicht zu wundern, wenn es Banalitäten huldigt und verblödet. Oder ist das beabsichtigt? Dann handeln die „Eliten“ bösartig und wie Verräter!

    Stolz auf die Leistungen des eigenen Volkes und der europäischen Völker. Auch wenn es oft sehr blutig zwischen den Europäern zuging. In Zukunft muß man es besser machen! Trotzdem gibt es eine gemeinsame Werteskala. Wo bleibt hier die in Sonntagsreden so oft beschworene europäische Kultur und Gemeinschaft? Wo wird die noch verteidigt von europäischen Regierungen und der Brüsseler Bürokratie? Europa, nur noch ein Geldverteilungsstaat? Die einen dürfen zahlen, die anderen balgen sich um den Mammon?
    Armer Verein ohne Geschichte, ohne Werte ohne Ziel!? Keine Chance zum Überleben!
    Nicht nur Zugewanderte haben ihren Stolz, auch wir!

    „#5 sosheimat100   (12. Sep 2010 08:09)  
    !!! 12. September 1683 !!!
    Wir feiern heute König Johann Sobieski!!!
    http://sosheimat.wordpress.com/2010/09/12/12-september-1683/“

    Passend dazu:
    http://www.youtube.com/watch?v=4Ze_ijStEJg

    Es wird Zeit, daß wir uns wieder mehr mit der eigenen Vergangenheit befassen, damit Europa die Zukunft meistern kann!
    In dem Sinn bin ich gern konservativ.

  39. Pigula (12. Sep 2010 10:39)

    Ihr Verhältnis zu Polen ist mir auch zuwider.

    Ein bisschen einfach, oder? Was Steinbach ausspricht, sind Tatsachen, die auch kein polnischer Historiker bestreiten würde. Wie allerdings in der Politik damit umgegangen wird, das ist eine andere Frage.

    Wenn allerdings die Union sich erst einmal ihre Meinung von der linken Meinungsdiktatur genehmigen lässt, dann braucht man diese Partei tatsächlich nicht mehr zu wählen. Dann sollte man die Originale wählen und nicht die Kopie.

  40. Nieder mit der „C“*DU/“C“*SU!!!

    Raus aus diesen Parteien! Diese sind maßgeblich am Niedergang unserer Kultur und unseres Landes schuldig!

  41. #43 Pigula (12. Sep 2010 10:39)

    Ich bin gegen Erika Steinbach in Die Freiheit. Sollen jetzt alle enttäuschten CDUler automatisch in die neue Partei emigrieren, nur weil sie das Offensichtliche sagen? Ihr Verhältnis zu Polen ist mir auch zuwider.

    Niemals wird es eine Gruppierung o. Partei relativ Gleichgesinnter geben, in der jeder jeden sympatisch findet und in allen Ansichten 100 prozentig übereinstimmt. Man muss sich überall zusammenraufen, und dazu braucht es viele unterschiedliche Meinungen. Mir würde auch Frau Steinbach in einer neuen Partei gefallen, weil Sie eben ihre Meinung deutlich macht, ohne sie anderen aufzudrängeln. Damit ist sie weit entfernt von allen anderen sog. etablierten Parteien, die sich darin üben, das Volk systematisch zu verdummen.

  42. #42 GustavMahler

    Ich möchte dir nicht unbedingt widersprechen.
    Bin kein Spezialist polnischer Geschichte.

    Möchte nur anmerken, dass ohne die Polen die
    Türken Wien erobert hätten und vielleicht den
    Rest Europas auch!?

    Hierfür dank an alle Polen posthum die gegen die Türken kämpften!

  43. #35 Puseratze (12. Sep 2010 10:06)
    Erika Steinbach ist doch schon ewig in der CDU und jetzt nach dem das Kind in den Brunnen gefallen ist beklagt sie, dass bestimmte konservative Werte und Lebensmodelle von der CDU nicht mehr deutlich genug nach außen getragen werden.
    Plaudert ein bisschen Insiderwissen aus und gut ist die Sache.

    Einerseits denke ich, besser jetzt als nie doch einen faden Beigeschmack hat die Sache!

    Viele Abgeordnete leben konservative Werte. Aber nach außen werden sie verschleiert, verbrämt, nicht ausgesprochen.
    Und kassieren weiter Schweigegeld?

    Es stellt sich nur die Frage, wann der Zeitpunkt gekommen ist auszutreten… Zu früh die Flinte ins Korn werfen ist auch schlecht. Ich denke Frau Steinbach hat immer geradlinig zu ihren Positionen gestanden und sich nicht verbiegen lassen. Das ist in der DDR 2.0 nicht einfach.
    Diese Frau ist ein Segen, weil sie deutsch denkt.

  44. #30 Verwertungsindustrie (12. Sep 2010 09:42)
    „Die deutsche Einheit betrachte ich bereits als einer falschen völkischen Romantik geschuldeten Desaster.“

    Das verstehe ich nicht, bitte erklären.

  45. Pigula

    Ich bin gegen Erika Steinbach in Die Freiheit. Sollen jetzt alle enttäuschten CDUler automatisch in die neue Partei emigrieren, nur weil sie das Offensichtliche sagen? Ihr Verhältnis zu Polen ist mir auch zuwider.

    Das ist schade. Vielleicht sollte sich die Partei Die Freiheit öffentlich von Frau Steinbach distanzieren, bevor noch ein falscher Eindruck entsteht ?
    Aber ganz ehrlich, eine konservative Partei, in der nicht einmal für Frau Steinbach Platz ist, das ist keine konservative Partei, sondern irgendetwas anderes.
    Frau Steinbach ist Präsidentin des Bundes der Vertriebenen und als solche, hat sie natürlich in erster Linie die Interessen der Vertriebenen zu vertreten. Wohlgemerkt der Vertriebeben, nicht etwa die Interessen der BRD. Es ist nicht ihre Aufgabe in Warschau auf die Knie zu fallen und die Polen um Vergebung zu bitten. Das haben andere getan, immer und immer wieder und das können die auch weiterhin tun, aber diese Leute sollen damit aufhören so zu tun, als wären die deutschen Vertriebenen den Polen oder Tschechen oder Russen irgendetwas schuldig.

  46. #43 Pigula (12. Sep 2010 10:39

    „Ihr Verhältnis zu Polen ist mir auch zuwider.“

    Was denn zum Beispiel?

    Polen betrieben eine Kriegspolitik in der s.g. Zwischenkriegszeit.

    Ihr erklärtes Ziel war der Angriff auf Deutschland. Sie träumtem von einem Groß-Polnischem Reich, das sich bis zur Oder-Neiße-Grenze ausdehnen sollte.

  47. #46 inga (12. Sep 2010 10:53

    „Was wir sagen ist aber für Menschen, die nicht aus Vertriebenenfamilien stammen, kaum nachvollziehbar.“

    Warum, das verstehe ich nicht.

    Mord, Vertreibung und Landraub sind nicht für nicht Vertriebene nicht nachvollziehbar?

  48. Also mal an alle die über den 2. Weltbrand und seine Auswirkungen auf das Deutsch/Polnische Verhältniss diskutieren:

    Meine Familie wurde aus den Ostgebieten vertrieben, ich habe eine gute geschichtliche Allgemeinbildung auch über den 8. Mai 1945 hinaus. ABER:

    Es ist Banane! Aubsolut Egal!

    Es geht um die Zukunft. Gegen den Vernichtungskrieg des Islam den wir seit 9 Jahren als westliche Welt ausgesetzt sind war der 2. Weltbrand nichts. Unsere Freiheit steht kurz vor dem Fall. Unsere Werte sind überall in Frage gestellt. Unsere Unterwerfung steht kurz bevor. Wer auch immer mit uns für die Freiheit ist sei Willkommen!

    Überall in der freien Welt wird immer mehr Menschen bewußt wie die Sache läuft.

    Eine Zangenbacke der Operation Eurabia sind die Petrodollars der Wahabiten in Saudi-Arabien. Sie kaufen Wirtschaft, Politiker und Repräsentanten der Religionsgemeinschaften.

    Die andere Zangenbacke ist der ungebremste Zustrom von Mohammedanern in unsere Länder um die Armee der „heiligen Krieger“ auf unserem Territorium zu versammeln und durch Missionierung und Taquia so viel Verunsicherung wie möglich in unseren Ländern zu erzielen.

    Und Frau Steinbach: Herr Dr. Sarrazin sollte Ihnen ein Vorbild sein: Er bleibt in der SPD um in dieser Volkspartei für das Überleben unserer Zivilisation zu kämpfen.

    In der CDU fehlt eine Gestalt die um sie kämpfen will. Warum nicht Sie, verehrte Frau Steinbach?

  49. Es bedarf einiger Einlassung auf das Thema Flucht und Vertreibung, um zu erkennen, dass Erika Steinbach ein Fels in der Brandung, eine aufrechte konservative Politikerin ist, die wahrhaft für Entrechtete in unserer Mitte eintritt und dafür seit Jahren fertig gemacht wird.
    Bravo Frau Steinbach!
    Weiter so!!!

    (Ich habe die Ausstellung „Erzwungene Wege 2006 in Berlin gesehen und weißt daher, was für eine Schmutzkampagne läuft.)

  50. #43 Pigula (12. Sep 2010 10:39)

    „Ihr Verhältnis zu Polen ist mir auch zuwider.“

    Könnten eventuell unangenehme Wahrheiten der Grund dafur sein? Dass getroffene Hunde bellen, weiß der Volksmund ja schon lange.

  51. #12 renitent:
    „Was bitte soll eine “knochentrocken Konservative” in einer bürgerlich-liberalen Partei?“

    Na, zum Beispiel unsere Demokratie retten?
    Alle, die wir wir hier Meinungsfreiheit und demokratische Werte in Gefahr sehen, haben jetzt erstmal ein geschlossenes überparteiliches System und fast die gesamte Mainstream-Medienlandschaft gegen sich.
    Sie glauben doch nicht allen Ernstes, dass man sich da noch die Rosinchen rauspicken kann.
    Nur wenn Konservative UND auch Liberale, die sich zumindest in DIESER EINEN Frage einig sind in diesem Punkt erstmal zusammenhalten, kann – vielleicht – was draus werden.
    Die Vorstellung, dass wir uns noch bestimmte Richtungen und Strömungen aussuchen könnten, wenn wir uns gegen einen geballten Staatsapparat mit Medienmonopol durchsetzen wollen, ist einfach nur naiv.
    Der Zug ist längst abgefahren.

  52. Richtig
    Es darf keine Tabuthemen in Deutschland geben, durch Tabuisierung erreicht man das genaue Gegenteil.

    Falsch
    Frau Steinbach sollte das Thema Krieg Vertreibung vorerst ruhen lassen, wir haben hier dringenderer Probleme, die neue Pest heisst Islam alle Europäer müssen an einem Seil, jetzt so ein Fass aufzumachen Frau Steinbach, ist nicht klug.

    Fazit

    Frau Steinbach konzentrieren sie sich auf die wirkliche Bedrohung dieses Landes und das ist nicht Polen. Solche Diskussionen wie sie anstossen sind kontraproduktiv und lassen die Linke triumphieren und uns nur dumm aussehen.

    Verdammt noch mal Leute wir haben ein ernstes Problem mit dem Islam in Europa und ihr Redet über irgendwelche Sachen von vor 60 Jahren, wie saudumm ist das eigentlich? Solche Themen können wir vielleicht später klären, wenn wir die neuzeitliche Pest den Islam überwunden haben.

  53. Ihr Fraktionschef Volker Kauder hat in der vergangenen Woche in einem Gespräch mit der “Welt am Sonntag” erklärt, er sei froh, dass Sarrazin nicht in der CDU ist.”

    Natürlich ist er das.

    Rotfront Genossin und Domina Merkel duldet nämlich nur Schlappschwänze wie ihn neben sich.

    Alle anderen,noch einigermaßen potenten CDU Männer haben sich schon längst vom Merkel Acker gemacht.

  54. Diese Alte beisst alle weg,und wundert sich dann,daß sie am Ende alleine dastehen wird.

    Eine lächerliche Show,die Merkel da abzieht und ihrer Partei den Höllensturz in der Wählergunst bescheren wird.

    Inzwischen muss man ihr wohl selber parteischädigendes Verhalten vorwerfen.

    Die CDU sollte sich schnellstens überlegen,ob jemand wie Merkel überhaupt noch tragbar ist.

    Denn der Fisch stinkt vom Kopf her.

  55. #63 Antifaschist (12. Sep 2010 11:51)

    Exakt.

    Die meisten Menschen in Deutschland sind rückwärtsgewandt. Fast niemand ist zukunftsorientiert. Und noch weniger sind Gegenwartsrealisierend.

    Aber PI hilft ein gutes Stück, damit sich etwas positiv bewegt. Das ist wie ein LKW der im Dreck stecken bleibt, es müssen nur genug Leute Hand in Hand anschieben, dann rollt er wieder.

  56. Wieso gibt es in der Schule nur die Fächer:

    Geschichte, Religion, Politik

    Wie wärs mit einem Hauptfach namens:

    „Zukunft der Menschen“ kurz ZdM oder ähnliches.

  57. !!! 12. September 1683 !!!

    Wir feiern heute König Johann Sobieski!!!

    Und schon allein daran konnte man erkennen,was für ein geschichtsloser Narr der degenerierte Bierzeltprolet mit dem Schnauzbart war indem er Polen angriff und damit gleichzeitig erst die Tatsache schuf,daß das rote Riesenmonster UdSSR ganz nahe an Deutschland heranrücken konnte.

  58. Geschichte, Religion = Vergangenheit

    1 Fach für die Gegenwart = Politik.

    Aber kein Fach für die Zukunft.

  59. „Das einige Unionspolitiker Sarrazin angegangen sind, werde ich denen lange negativ nachtragen.
    Den Fehler macht die CDU immer und immer wieder.
    Wenn einer aus einer anderen Partei etwas konservatives oder “rechtes” ausspricht, dann drischt die CDU sozialdemokratisch auf diesen ein, statt es auszunutzen und den Mann zu bestärken.“

    Sehe ich genauso. Aber verschissen hat bei mir die CDU wg. des umfassenden Verrats an den Werten, für die sie mal stand. (Da hatte ich sie übrigens NOCH nicht gewählt; jetzt nicht MEHR.)

  60. #63 Antifaschist (12. Sep 2010 11:51)

    Richtig
    Es darf keine Tabuthemen in Deutschland geben, durch Tabuisierung erreicht man das genaue Gegenteil.

    Falsch
    Frau Steinbach sollte das Thema Krieg Vertreibung vorerst ruhen lassen, wir haben hier dringenderer Probleme, die neue Pest heisst Islam alle Europäer müssen an einem Seil, jetzt so ein Fass aufzumachen Frau Steinbach, ist nicht klug.

    Eine Partei, die sich nur auf ein Thema einlässt, ist schon tod, mir scheint, Sie streben das jetzt schon an 🙂

  61. …die ihr Parteibuch verbrennen…

    Au ja,CDUSPDLINKEGRÜNEFDP Parteibücher abfackeln.

    Und dann bitte auf Youtube damit,damit alle etwas davon haben.

  62. Der Artikel zu Frau Steinbach macht auf mit:

    “Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich völlig ungeniert”

    Das habe ich nicht verstanden. Will man diejenigen Stimmen, die nun nach und nach lauter werden, mit Schmähungen begrüßen?

    Steinbach schildert doch in dem Interview, daß sie, um eigene Positionen in der CDU durchsetzzen zu können, diese hinter Positionen von Glotz verstecken mußte.

    Kann man den Bemühungen dieser Frau nicht etwas fairer entgegenkommen? Und damit weiteren möglichen Abweichlern diesen Schritt vereinfachen?

    Wäre dies nicht unser aller strategisches Ziel?

    Der Ruf von Frau Steinbach ist womöglich nicht ruiniert.

  63. @66 Rambo Jambo

    Da wir in den Schulen sehr viele Alt 68iger haben darf ich gar nicht daran denken was dann gelehrt würde

  64. @23 AchMachIchIhnPlatt

    „Aber was wolle man wählen, die NPD käme als brauner Sauhaufen nicht infrage, man hätte ja als Kind noch die Folgen der braunen Politik am eigenen Leib erleiden müssen.
    Da bleibe halt nur die Wahlenthaltung.“

    Man hätte die einzig bürgerliche Kraft rechts von der CDU wählen können – die REPs. Statt dessen bleiben diese Deppen der Wahl fern und verleihen so pro Fernbleiber jeder Stimme des politischen Gegners das doppelte Gewicht. Sich aber dann über die Mehrheitsverhältnisse im Land aufregen – dümmer geht’s nimmer!

  65. Heute ist es „cool“ Dinge falsch zu schreiben, das hat auch etwas mit Werte- und Intelligenzverfall zu tun.

    (Nicht an dich persönlich gerichtet, Nowa)

  66. #63 Antifaschist (12. Sep 2010 11:51)

    Verdammt noch mal Leute wir haben ein ernstes Problem mit dem Islam in Europa und ihr Redet über irgendwelche Sachen von vor 60 Jahren, wie saudumm ist das eigentlich? Solche Themen können wir vielleicht später klären, wenn wir die neuzeitliche Pest den Islam überwunden haben.

    Wenn das Ihr ganz persönliches Parteiprogramm ist, dann viel Spass, Sie werden damit keine Wahl gewinnen können. Lesen Sie das Programm Der Freiheit, da stehen noch ein paar andere wichtige Probleme drin, ohne deren Lösung man gar nichts erreicht.

  67. @ nowa45

    Hier geht es nicht darum, dass man ein nur Thema behandelt, hier geht es darum wichtig von unwichtig zu unterscheiden und zuerst die wichtigen Themen zu behandeln.

    Und wichtig ist:

    Islamisierung
    EUdSSR
    Direkte Demokratie

    Also Themen die unsere Zukunft und die Zukunft unserer Kinder betreffen, unwichtig sind dagegen Themen die vor 60 Jahren stattgefunden haben und die man nicht mehr rückgängig machen kann. Mit Geschichte sollen sich Historiker befassen, wir sollten die Zukunft gestallten, eine Zukunft ohne dem Islam.

  68. Zu dem Thema Polen … da gibts einschlägige Literatur aus den Jahren 1925-1933

    „Der Tod sprichz Polnisch“

    1000de Vermissten-Anzeigen und Todesanzeigen in den kleinen wöchentlichen Provinzblättchen in Preußen und Schlesien

  69. Frau Steinbach redet wieder mal an der Sache vorbei und zensiert sich selbst. Den Krieg hat nicht Polen, Frankreich oder Deutschland angefangen. Der Krieg begann mit dem Pakt Ribbentrop-Molotow. Es waren also Sowjetunion und das 3. Reich, die den Krieg vorbereitet und im September 1939 angefangen haben. Warum hat Frau Steinbach und alle Deutschen immer ein Problem mit der russischen Beteiligung am Kriegsanfang ist wieder klar. Die linke Presse und Zentralrat der J. würde sie wahrscheinlich zerreißen. Es muss die Schuld der Deutschen sein und basta. Die Russen waren ja die Befreier, meine Großmutter haben sie auch befreit und das mehrmals. Und übrigens liegt heute das Geburtsort meines Vaters, Gumbinnen, im russischen Teil Ostpreußens.
    Ja, bloß aufpassen, dass Gazprom uns nicht im Winter die Gasleitung sperrt. Obwohl, Warmduscher kommen nicht weit im Leben, da muss ich Herrn Sarrazin zustimmen.

  70. @38 ich bin dagegen

    „Es wird endlich Zeit, dass eine grundlegende politische Veränderung eintritt. Mit der jetzigen Politikerkaste, “hat Deutschland fertig”.“

    Ich bin manchmal hin- und hergerissen zwischen Optimismus und Resignation: ein vollgefressenes, konsumzufriedenes Volk wie die Deutschen hat sich immerhin diese Verhältnisse herbeigewählt und damit auch verdient. Ob die Deutschen ihren Arsch nochmal vom Sofa hochkriegen, um das Ruder herumzureissen – wer weiß?…

  71. #83 Antifaschist (12. Sep 2010 12:20)
    @ nowa45

    Hier geht es nicht darum, dass man ein nur Thema behandelt, hier geht es darum wichtig von unwichtig zu unterscheiden und zuerst die wichtigen Themen zu behandeln.

    Wenn Sie die Gewichtung in der von Herrn Stadtkewitz genannten Reihenfolge sortieren und die übrigen dort angestimmten Probleme nicht vergessen, bin ich möglicherweise sogar bei Ihnen 🙂

  72. Es waren also Sowjetunion und das 3. Reich, die den Krieg vorbereitet und im September 1939 angefangen haben.

    Seh ich auch so.

    Tatsächlich ist das rote Monster dann nur einige Stunden später in Polen eingefallen,Hitler war eben so blöd,da als Erster rein zu gehen.
    Stalin war Hitler,was die Verschlagenheit und Durchtriebenheit seiner taktischen Überlegungen angeht,haushoch überlegen

  73. Stalin war Hitler,was die Verschlagenheit und Durchtriebenheit seiner taktischen Überlegungen angeht,haushoch überlegen

    Und das dürfte dann auch der letzte Gund dafür sein,warum IM Erika eine Stalin Biografie liest und nicht Hitlers Mein Krampf

  74. Angie. Du hast doch die letzten Tage des
    DDR – Regimes mitgemacht.
    Du hast an den Endsieg des Sozialismus und
    Kommunismus gegelaubt.
    Genau so wie Schranzen um den Adolf herum.
    Warum merkst Du nicht, dass Deine Tage, und
    die deines Regimes gezählt sind.
    Ich nehme Wetten entgegen, dass der Fall von
    Frau Merkel nach der verlorenen Wahl in
    Baden – Würstchenberg kommt.
    Wie kann man nur so politisch dumm sien und
    vor den Problemen die Augen verschliessen und
    dabei die besten Denker aus der Partei
    rausekeln?
    Angie du bist der leibhaftige Untergang der
    CDU. Deinen Ziehvater Helmut Kohl hat dich gut erzogen. Zu was. Zur Diktatur. Gosche
    halten und durch.

  75. #17 Reckoning (12. Sep 2010 08:41)

    „Frau Steinbach, machen Sie bei der Freiheit mit!“

    ——————————————–

    Ich glaube nicht, daß Frau Steinbach, was ihr auch nicht zu empfehlen wäre, bei „DIE FREIHEIT mitmachen wird.
    Wo Stadtkewitz steht ist bekannt, und daß der ebenfalls sehr integere Marc Doll auch mit von der Partie sein wird, war für mich keine Überraschung.
    Ich befürchte nur, daß sich „DIE FREIHEIT“ zum Rohrkrepierer entwickeln wird. Durch Aaron König, den Dritten im Bunde, hat das heitere Distanzierungstänzchen ja schon begonnen. Ich dachte ich habe mich verguckt, als ich den A. König neben Stadtkewitz sitzen sah.
    Der Dissident aus dem Piratennest und Freiheit-Domaininhaber Aaron K. ist nämlich der Meinung, daß der Kampf gegen den Islam kontraproduktiv sei.
    In Berlin wird schon gemunkelt, daß der Inhaber der Gaststädte in deren Hinterzimmer die Pressekonferenz stattfand, ein palästinensischer Moslem sei, der sich vom Treiben “Der Freiheit” distanziert haben soll.
    Hoffentlich beginnt der Aaron, demnächst nicht mit dem „Kampf gegen Rechts“, um beim Linksblock nicht unter “Rechtsverdacht” zu kommen.

    Aber ich hoffe ich irre diesbezüglich.

  76. Tatsächlich ist das rote Monster dann nur einige Stunden später in Polen eingefallen,Hitler war eben so blöd,da als Erster rein zu gehen.

    So konnte man dann geschickt Hitler alleine die Schuld zuschieben und das rote Propagandamärchen von der „friedliebenden Sowjetunion“ aufrecht erhalten.

    Aggressionen des roten Mosters auch später über Hitler hinaus ,waren dann propagandagemäß stets nur „Hilfsaktionen“ und „Schutzaktionen“.

    Man kam da immer nur zu Hilfe und zum Schutze für die sozialistischen Brüder.

    Dies Karrikaturen zeigen aber die ganze Wahrheit:

    http://www.lsg.musin.de/geschichte/Material/Karikaturen/hitler-stalin-pakt.jpg

    http://www.usinfo.ru/c2.files/hitler_stalin_married.jpg

    http://www.moir.com.au/images/Hitler%20&%20Stalin.jpg

  77. Mit den Polen haben wir sicherlich keine Probleme, und die Vergangenheit kann man getrost ruhen lassen (und das sage ich der seine Wurzeln in Ostpreussen hat).
    Aber wenn das eben Frau Steinbachs Ansichten sind: geschenkt, man muss ja nicht damit übereinstimmen. Wenn ihr daraus nun einen Strick drehen will („soll nicht in Die Freiheit“) reiht man sich doch nur ein in die Riege der zensurgeilen Scheindemokraten…eine Demokratie lebt nun mal von Kontroversen.

    Also sollten wir den Fokus nicht auf diese Nebensächlichkeiten richten, wichtig ist die Übereinstimmung in der Gesamtheit.

  78. Ich hab`s gewagt!

    Nun ruf ` ich dich , mein Vaterland,
    in deutscher Sprache wohlbekannt.

    Lass mich doch nicht alleine sprechen!
    Jetzt ist es Zeit um loszubrechen,
    gemeinsam für die Freiheit streben!
    Was war das bisher für ein Leben,
    kein Mensch durft mehr die Wahrheit sagen!

    Manch Edler – hoff ` ich hat den Mut,
    manch Graf, manch Bauersmann, so gut
    manch Bürger, der in seiner Stadt
    der Lebenslage übersatt-
    auf dass ich nicht alleine streite.

    Wohlan, Gott ist auf unserer Seite!
    Kein Deutscher bleibe still daheim!
    „Ich hab`s gewagt!“-das sei sein Reim.

  79. Frau Steinbach ist eine sehr kluge, selbstständige Frau die sich nicht leicht vor den Karren anderer spannen lässt.
    Ihr Rückzug vom Fraktionsvorsitz war nur konsequent. Sie lässt sich auch nicht weiter als Schönheitspflaster für „Konservative“ in der C*DU missbrauchen.

    Respekt Frau Steinbach !

  80. @ 7berjer

    Danke für diesen sehr „konstruktiven“ Beitrag, die linken Blogs werden Sie zu ihren Helden erklären, nur weiter so und der Islam hat jetzt schon gewonnen.

  81. Man spricht Deutsch: CSU-Generalsekretär Dobrindt legt in der Debatte um Integration von Ausländern nach – und fordert nun die Aufnahme der „deutschen Sprache“ ins Grundgesetz.

    Der Online-Ausgabe der Bild-Zeitung sagte Dobrindt:
    „Der Schutz der deutschen Sprache gehört im Grundgesetz verankert. Respekt vor unserer deutschen Sprache ist Respekt vor unserer Kultur und unserem Land, den wir von allen einfordern, die bei uns leben.“

    http://www.sueddeutsche.de/bayern/csu-debatte-um-integration-respekt-vor-der-deutschen-sprache-1.998186

  82. Frau Steinbach ist sich und unserem Vaterland über Jahrzehnte hinweg treu geblieben.

    Ihre klaren Aussagen entsprechen dem Stand der Wissenschaft und der Geschichtskunde.
    Ihre klaren Worte in dem Zeitungsgespräch zeigen an, daß sie genau in der Mitte unter den Normalbürgern steht.

    Sie verdient deshalb auch Zuspruch von uns.
    Man kann ihr schreiben (Papierbrief mit Briefmarke, das macht mehr her):

    http://www.erika-steinbach.de/index.php?option=com_content&task=view&id=37&Itemid=79

  83. Natürlich hat Hitler einen Krieg vorbereitet und auch angezettelt.
    Das ist doch gar nicht die Frage und wird auch weder von Frau Steinbach noch von anderen CDU-Mitgliedern bezweifelt.
    „Geschichtsklitterung“betreiben dagegen viele, wenn sie bestreiten, dass Polen lange vor dem deutschen Einmarsch mobil gemacht hat. Denn dieses ist in der Forschung unumstritten (siehe unten).
    Außerdem ist es für mich schon immer unverständlich gewesen, warum man nicht die Kriegs- und Nachkriegsverbrechen anderer beim Namen nennen soll. Angeblich relativiere man damit die Verbrechen der Nazis. Ich will aber gar nichts relativieren, sondern nur die Dinge beim Namen nennen: Verbrechen bleibt Verbrechen, gleichgültig wer es begeht. Da lasse ich mir auch von niemandem, und sei er politisch noch so „korrekt“, den Mund verbieten.
    Dieses erwarte ich eigentlich auch von Politikern. Leider sind die meisten zu feige, müssen sie doch damit rechnen, von der gleichgeschalteten Politiker- und Journalistenmeute gejagt und zur Strecke gebracht zu werden.
    WIKIPEDIA
    Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten am 30. Januar 1933 mobilisierte die polnische Regierung einen Teil der Streitkräfte, ließ polnische Truppen am 5. März 1933 vertragswidrig auf der Westerplatte im Freistaat Danzig landen[10] und sondierte, ob Frankreich eine Besetzung Oberschlesiens, Ostpreußens und Danzigs unterstützen würde. Diese sollte nach dem Muster der Ruhrbesetzung von der Hitlerregierung eine Garantie der polnischen Westgrenze und die Einhaltung der Rüstungsbeschränkungen des Versailler Vertrages erzwingen……
    Am 26. März 1939 wies Polens Regierung das deutsche Angebot endgültig zurück und stellte klar, dass sie jede einseitige territoriale Veränderung als Kriegsgrund behandeln würde. Zudem leitete sie eine Teil-Mobilmachung ihrer Streitkräfte ein…..

  84. Ich kann dieses Gelaber über 2. Weltkrieg usw. nicht mehr hören. Einfach nur noch langweilig und nervtötend.

    Schaut endlich in die Zukunft, sonst werden wir keine mehr haben.

  85. Historiker Scheil:

    Steinbach hat recht

    „Natürlich hat Frau Steinbach recht mit ihrer Aussage. Die polnische Regierung hat im März 1939 eine umfassende Teilmobilisierung ihrer Streitkräfte angeordnet, etwa eine dreiviertel Million Mann. Und diese Mobilisierung war keineswegs geheim, sondern wurde auch öffentlich bekundet. Die in Warschau akkreditierten Militärattachees hielten damals einen sofortigen polnischen Angriff auf Deutschland für möglich. Das ist bekannt. Genauso wie die polnischen Einmarschdrohungen der zwanziger und frühen dreißiger Jahre.“

    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5790b5be601.0.html

  86. Nach der Sarrazinwoche kommt jetzt eine gewisse Ermattung,
    das ist nach einer großen Begeisterung immer so.

    Man muß jetzt ruhig und gleichmütig weiterarbeiten an dem Bestehen und Weiterleben des deutschen Volkes/der europäischen Völker.
    Nach der Hochstimmung der vergangenen Woche muß man wieder von der Begeisterung umschalten auf das normale Arbeiten.

    Die Begeisterung ist vorbei, das öffentliche Gespräch in Funk und Presse wird jetzt abgeschnitten oder auf Staatsschönrednerei zurückgestellt.

    Aber die Wirkung des Buches von Sarrazin und die Wirkung seines Auftretens während der vergangenen Woche werden auf Dauer helfen, seine und unsere Ziele, daß die europäischen Völker in ihrem Wesen, ihren Eigenarten, ihrem Aussehen, ihren Wohnsitzen
    bestehen bleiben und nicht durch eine Vielmillionenmasse von Menschen aus Kleinasien, Orient, Afrika verdrängt werden, zu erreichen.

    Der Beitrag von Frau Erika Steinbach ist ebenfalls sehr gut und sehr klar.

  87. #100 Antifaschist (12. Sep 2010 13:03)
    @ 7berjer

    Danke für diesen sehr “konstruktiven” Beitrag, die linken Blogs werden Sie zu ihren Helden erklären, nur weiter so und der Islam hat jetzt schon gewonnen.

    ————————–

    Ich möchte dich ja nicht enttäuschen, aber das LINKE Konglomerat hat sich dem Thema (leider), schon längst angenommen.

    Guckst du hier:

    „Es wirkt vieles noch sehr provisorisch bei der „Freiheit“. Während König im Interview mit dem 3Sat-Magazin Kulturzeit äußerte, der Anti-Terror-Kampf spiele den Islamisten in die Hände, betonten Doll und Stadtkewitz die kompromisslose Haltung gegenüber „dem Islam als politisches System“.

    http://blog.zeit.de/stoerungsmelder/2010/09/10/bewegung-am-rechten-rand_4552

  88. Frau Steinbach wird sicherlich irgendwie bald aus dem Verkehr gezogen, denn das von ihr vertretene (historisch beweisbare) „Gedankengut“ an der polnischen Mitschuld am WK II könnte ja Schule machen und die derzeit „offenkundige“ Geschichtsschreibung einer Überprüfung unterziehen.

  89. Viele Abgeordnete leben konservative Werte. Aber nach außen werden sie verschleiert, verbrämt, nicht ausgesprochen.

    Und auch nicht umgesetzt, Die CDU ist also eine Linke Partei mit konservativen Wählern und Konservativen Abgeordneten. Aber dafür ohne Eier.

  90. Also ich glaube kaum, daß Die Freiheit einen Fokus auf die verlorenen Gebiete im Osten legen wird. Also ich glaube erstens, daß die involvierten Politiker sich um dieses Thema nicht wirklich groß scheren und zweitens wäre das eh nur kontraproduktiv und würde die Partei mit dem deutschnationalen Spektrum verbinden.

    Man kann ja persönlich ne Auffassung zum Thema Vertreibung und deutsche Grenzen haben aber man muß auch der Realität ins Auge schauen und muß sich die aufgegriffenen Themen vorsichtig und pragmatisch aussuchen.

  91. #104 RamboJambo (12. Sep 2010 13:15)
    „Ich kann dieses Gelaber über 2. Weltkrieg usw. nicht mehr hören. Einfach nur noch langweilig und nervtötend.

    Schaut endlich in die Zukunft, sonst werden wir keine mehr haben“

    Ausschwitz, Millionen auf der Flucht ermordete
    Deutsche, Landraub und Massenvergewaltigungen, mehr als tausend Jahre islamischer Dschihad, können wir alles nicht mehr hören?

    Sicher heute geht es darum, dass unser Volk überlebt.

    Dies funktioniert nicht ohne ein „gesundes“ Nationalbewusstsein und ausreichenden Nachwuchs.

    Wenn wir noch ein Jahrzehnt weiter so den Schultkult der Alleinschuld „pflegen“, werden wir wohl kaum die notwendige Widerstandskraft entwickeln, um die linke und islamische Bedrohung zu verhindern.

  92. @ #107 7berjer

    Moment, Moment….

    Aaron Koenig meinte es im Bezug auf de Krieg in Afghanistan oder Irak und nicht auf die Auseinandersetzung mit dem Islam bei uns, was die Gefahr angeht, die von dem Islam ausgeht, sind alle drei auf einer Linie, das kannst Du mir glauben.

    Lies mal bitte den Blog von Aarom Koenig:

    http://aaron-koenig.blogspot.com/

    Vor allem die Beiträge wo es sich mit dem Thema Islam auseinandersetzt.

  93. George Bernard Shaw and „the Humane Gas“

    http://www.youtube.com/watch?v=WgpaKkrZex4

    Die „Idee“ Menschen zu vergasen kommt nicht ursprünglich von Hitler.

    Er hat hier wieder einmal geklaut(so wie er alles geklaut hat),vom fabianischen Sozialisten Bernard Shaw:

    „I appeal to the chemists to discover a humane gas that will kill instantly and painlessly. Deadly by all means, but humane, not cruel.“ Fabian Socialist George Bernard Shaw, LISTENER Feb 7, 1934

  94. #110 Stresemann (12. Sep 2010 13:47)

    Die Themen kann sich DIE FREIHEIT nicht aussuchen, die Realität und der politische Gegner werden hier die Themen schon vorgeben.

    Man wird nicht umhin können zu allen politischen Problemen eine Aussage treffen zu müssen.

    Was soll daran kontraproduktiv sein sich mit dem deutschnationalen Spektrum zu verbinden.

    Ich bin Deutscher also bin ich national oder vielleicht völkisch?. Wobei mir nicht klar ist was unter Spektrum verstanden wird.

  95. #112 Antifaschist (12. Sep 2010 13:57)

    Vor allem die Beiträge wo es sich mit dem Thema Islam auseinandersetzt.

    ———————

    Dein Wort in Gottes Ohr…. Auf jeden Fall:

    Die Hoffnung stirbt zuletzt !

    Gruß
    7berjer

  96. #112 Antifaschist (12. Sep 2010 13:57

    Ist König der Meinung, wenn die Kriege gegen den islamischen Diktator im Irak und gegen die islamischen Terroristen in Afghanistan nicht geführt werden, das Problem Islam heute kleiner wäre?
    Also wir verhalten uns ruhig, schauen zu beim 11.9., provozieren auf keinen Fall mit Gegenmaßnahmen und besänftigen so den gewalttätigen Islam, wir spielen ihm nicht in die Hände.
    Der Islam kann sich militärisch toll entwickeln und alles ist gut. Wir müssen nur noch ein bisschen Aufklärung über den gewalttätigen Islam, aber nur in unserem Land, betreiben und die FREIHEIT wird gewählt, die Islamisten ergeben sich.
    Oder was?

    Ich glaube Herr König wird das Problem in der Partei DIE FREIHEIT, das viel schon bei seiner pauschalen Abgrenzung gegen s.g. Rechtsextremisten auf. Blind gegenüber den Angriffen des politischen Gegners, die werden sich natürlich mit diesen pauschalen Reinwaschungen zufrieden geben und ab heute DIE FREIHEIT mit „rechtem“ Gedankengut nicht mehr in Verbindung bringen, die linken Antidemokraten sind beruhigt und DIE FREIHEIT gehört zum demokratischen Konsens.
    Es fehlt nur noch das König den „Kampf gegen Rechts“ im Parteiprogramm aufnimmt und die NEU-Gründung ist perfekt.

  97. Ich weiß nicht, ob es wirklich sinnvoll ist, daß immer ein paar Leute eine neue Partei gründen. Mal unabhängig von inhaltlichen Differenzen haben wir jetzt in kurzer Zeit mehrere Neugründungen: Pro,AUF, Freiheit. Der Freiheit traue ich noch am ehesten zu, langfristig Erfolg zu haben, aber ich weiß nicht, ob es nicht vielleicht sinnvoller wäre, in bestehende Parteien zu gehen und die vorhandenen Strukturen zu nutzen. Was ist denn mit der Zentrumspartei? Die ließe sich doch prima als wirklich konservative Partei aufbauen, was sie ja an sich auch ist. Wäre es nicht klüger, da heimlich, still und leise einzutreten und was aufzubauen, statt noch eine Kleinpartei zu gründen, und noch eine, und noch eine? (Gut, für meinen Geschmack müsste man deren Wirtschaftspolitik gründlich modernisieren, da gefällt mir König deutlich besser…)

    Ich weiß es wirklich nicht.

  98. Ich frage mich ob wir wieder 400 Jahrelang uns morden lassen, bevor wir erkennen daß es Resistance braucht? Hoffentlich diesmal ein Gesammtchristliche!
    Noch ein Hoch auf den König Sobieski!!!

    Wann kommt bei uns entlich ein staatlichen Islamaussteigerschutzprogram; wetten min. 70% der Muslime würden aussteigen müssten sie nicht mit Mord seitens der islammisten rechnen.

  99. Eigenartige Diskussion. Hat irgendwer verlangt, daß Stadtkewitz eine neue Vertriebenenpartei gründet?

    Andererseits: Wer Politik macht, sollte auch etwas Interesse an Geschichte haben, zumal an der des eigenen Volkes. Andernfalls läuft man als Aussenpolitiker rum wie Westerwelle.

    Und als konservativer deutscher Politiker darf man sich sehr wohl ein oder zwei Gedanken zur deutschen Alleinschuld am zweiten Weltkrieg erlauben. Das hilft bei der richtigen Einschätzung, von dem, was die Zukunft bringt, ganz ungemein. Schaut Euch die polnischen und die tschechischen Politiker an und welche Schwierigkeiten die mit Deutschland haben. Die wissen, wofür sie wären, wenn sie Deutsche wären. Die können sich gar nicht vorstellen, daß wir nicht jede Nacht von Danzig, Breslau, Stettin, der Schneekoppe und Brünn träumen. In dem EU-Mitglied Tschechien ist das Gesetz, mit dem die Morde an Deutschen nach 1945 straffrei gestellt wurden, heute geltendes Recht. Das sollte man als Deutscher, zumal als Politiker, schon wissen, meine ich. Polen hat in der Zeit von 1918 bis 1939 mindestens vier Kriege gegen Nachbarn vom Zaun gebrochen. Die Gebiete, die Polen 1918 von Deutschland erhalten hat, wurden dort von Anfang an als nicht ausreichend betrachtet. Danzig war vor dem Krieg zu über 90% deutsch. Ich weiß nicht, warum dieses Wissen heute in Deutschland als schädlich betrachtet wird.

  100. #2 Arminius

    Nein sollte sie nicht! Die Steinbach soll in der CDU bleiben, und immer ordentlich den Finger in die Wunde halten. Nur so können die Wähler erkennen, dass die CDU nur noch eine konservativ-bürgerliche Fassade hat, und dass sich hinter der vermeintlich konservativ-bürgerlichen Fassade nur eine weitere rot-güne Islamisierungs-Partei verbirgt.

    Die Neo-CDU steht wie die SPD und die Grünen für den Untergang Deutschlands.

  101. #120 Altsachse

    Mit deutschnationalen Spektrum meine ich radikale Nationalisten. Und warum eine Assoziation mit solchen Kräften kontraproduktiv ist sollte offensichtlich sein.

    Das Thema ist im Endeffekt jenseits von aller Realpolitik und man bietet dem politischen Gegner ohne Not Angriffsfläche.

    Kritik am Islam? Ärger über kriminelle Migranten? Wut auf Kuscheljustiz? Probleme mit EU-Bürokratie? Wunsch nach mehr Bürgerbeteiligung? Alles Themen die auch in der Mitte der Gesellschaft Anklang finden. Kriegsschuld? Schlesien? Königsberg? Das ist Geschichte, interessiert heute nur wenige Leute und wird zumeist als Nazithema erkannt.

  102. Na, also, geht doch.
    Wer allerdings die Freiheit sucht sollte in DIE FREIHEIT eintreten und dort mitmachen.

    Verlasst das sinkende Türkenschiff C*DU und überlasst Erdogan das Wrack.

  103. #125 David08 (12. Sep 2010 14:52)

    Verlasst das sinkende Türkenschiff C*DU und überlasst Erdogan das Wrack.

    ————–

    Top ! 🙂 🙂 🙂 !

  104. Oha und die FAZ dazu mal relativ PI.

    Politiker, die ohne Rücksicht auf wirtschaftliche Interessen und politische Opportunität für die universellen Freiheitsrechte eintreten, machen sich überall unbeliebt, wenn sie ihre Aufgabe ernst nehmen. Frau Steinbach aber hat es gewagt, nicht nur für das unterdrückte Volk der Tibeter oder für Verfolgte in Afrika und auf dem Balkan einzutreten, sondern auch für die deutschen Vertriebenen. Vor allem damit zog sie sich eine hasserfüllte Gegnerschaft in der politischen Klasse Deutschlands und Polens zu.

    http://www.faz.net/s/Rub7FC5BF30C45B402F96E964EF8CE790E1/Doc~ED1C6377C5FC54329A23CD5CC193897B5~ATpl~Ecommon~Scontent.html
    Die Dämme brechen 😀

  105. #1 Schnauze voll vom Islam (12. Sep 2010 07:58)

    Dann würde ich sagen: Parteibuch zurückgeben und bei Stadtkewitz Mitglied werden. Einzig logische Konsequenz.

    Schreib es nicht nur bei PI im Kommentarbereich. Schreib Frau Steinbach an und erklär ihr, warum sie diesen Schritt machen soll/muss.

    erika.steinbach@bundestag.de

  106. #111 joghurt

    “Politische Correctness” ist nichts anderes,als eine marxistische Ideologie”“

    Es besteht Hoffnung auf ein Ende der Political Correctness.

    Interview mit Norbert Bolz:
    Zitat:
    „Man könnte sagen, es geht um das Ende der Hegemonie der 68er und ihrer Wächtergeneration, wie der Berliner Philosoph Peter Furth unlängst mal formuliert hat. Diese Welt, die 1968 begonnen hat und die sich in die Ideologie der political correctness hinein fortgesetzt hat, scheint jetzt tatsächlich vor ihrem Ende zu stehen.“

    „Der Berliner Soziologe und Medientheoretiker Norbert Bolz über politische Korrektheit, staatlichen Paternalismus und andere Bedrohungen der Freiheit“

    http://91.204.34.222/2008/index.php?option=com_content&task=view&id=100060877&Itemid=1

  107. Broder: „Politiker leben in anderer Welt“

    In Deutschland sei wegen Sarrazin eine Art nationale Hysterie ausgebrochen, sagt der deutsche Journalist Henryk M. Broder.

    http://kurier.at/nachrichten/2031386.php

    Nicht rur wegen Sarrazin, auch wegen Steinbach! Siehe Gabriel, der schon im politischen Panikmodus läuft. 🙂

  108. Aufgrund ihrer Geschichtsklitterung, Revisionismus und Drangs nach Osten würde ich Frau Steinbach vorschlagen aus der CDU auszutreten und in die NPD oder DVU einzutreten.

  109. Soweit ich weiß, hat Strauß stets die Meinung vertreten, daß es rechts von der Union keine demokratische Partei geben dürfe. Hat Merkle das tatsächlich gesagt oder kann Reuters nicht zitieren?

    „Sie sehe sich dabei in der Tradition des ehemaligen CSU-Vorsitzenden Franz-Josef Strauß, der es immer als Aufgabe betrachtet habe, dass es keine Parteien rechts der Union geben dürfe, „die einen radikalen Charakter trage“.“

  110. Eine zersplitterte Parteienlandschaft nützt der Demokratie und auch der Gesellschaft wenig.

    Das ist natürlich Quatsch.

    Die Macht der Volksparteien muss endlich dahingehend beschnitten werden,daß sie nicht mehr alles alleine unter sich ausmauscheln können.

    Nur noch Koalitionen mit mindestens 4 Parteien sollten überhaupt regierungsfähig sein.

  111. Vor allem aber lassen wir uns von dem christlichen Menschenbild leiten. Das ist unserer dauerhafter Grundwert und auch Zeichen, dass wir an dem Guten und dem Bewährten festhalten. Kann man so von einer Schwäche des Konservativen in der Union reden?

    Wer immer vom christlichen Menschenbild redet,der kann das nicht ehrlich tun,ohne auch auf das christliche Gottesbild hin zu verweisen.
    Und das weist erhebliche Abweichungen auf zum muslimischen Gottesbild.

    Es geht dabei um sehr zentrale Fragen:

    Unterwerfung oder Hingabe ?

    Was ist echte Größe,was macht sie aus ?

    Im Christentum besteht ja die wahre Größe Gottes gerade darin,daß er sich KLEIN macht vor den Menschen,(Geburt in einer Krippe),sich zu ihnen herablässt und „gekommen ist, um dem Menschen zu dienen und nicht,um von ihnen bedient zu werden !Der Mensch hat hier immer noch die Wahlfreiheit,sich für oder gegen Gott zu stellen.

    Im muslimischen Gottesverständnis aber muss der Mensch Gott allein dienen,noch strenger,er muss sich ihm,dem Pantokrator unterwerfen,es bleibt da auch keine Wahlfreiheit Allah gegenüber.
    Dementsprechend ist auch das Menschenbild der Muslime anders.

  112. Wären nämlich Allah und Gott dasselbe,was könnte Christentum und Islam dann noch daran hindern,sich zusammen zu tun ?

    Das ist aber bisher nicht erfolgt und wird auch nie passiereen,weil hier die Vorstellungen vom Menschen und Gottes Wesen so weit auseinander gehen.

  113. Eine neue Partei……”die einen radikalen Charakter trage”.

    Damit meine IM Erika eine Partei,die nationale, deutsche Interessen an erste Stelle setzt.

  114. #140 Arnold: Das ist leicht zu erklären: Die Polen sind patriotisch bis zum Umfallen, bringen aber nichts selbst auf die Reihe (Stichwort „Polnische Wirtschaft“). Und nachdem sie unser blühendes Schlesien und das ertragreiche Pommern runtergewirtschaftet haben, suchen sie nun nach neuen Quellen – Und die gibt es nunmal in Brüssel und bei uns!

  115. Nur mal so, weil Friedman der CDU rät Frau Steinbach „zu entfernen“.

    „Versöhnung wäre allenfalls denkbar gewesen, wenn es Ausschwitz nicht gegeben hätte. Aber jetzt, nach dem Holocaust, klingt dieses Wort in den Ohren der verängstigten und verunsicherten jüdischen Bürger entsetzlich. Die Erben des judenmordenden Staates bieten den Opfern und Nachkommen der Opfer Versöhnung an und sind verbittert, wenn dieses Wort zurückgewiesen wird. Es kommt ihnen in Wirklichkeit gar nicht anderes zu, als die schwere historische Verantwortung auf sich zu nehmen, generationenlang, für immer.»

    Michel Friedman, Vizevorsitzender des Zentralrats der Juden in Deutschland, in einer Diskussionsveranstaltung der evangelischen Akademie Tutzing,
    13. 11. 2000

  116. Super Leitartikel in der Sonntags-Faz von „Edelfeder“ Volker Zastrow –

    Unbedingt lesen, besonders das Merkel und ihre Entourage bekommen ihr Fett weg:

    „Der Fall Sarrazin
    Körperzellenrock
    Was Thilo Sarrazin gesagt hat, ist also nicht „auszuhalten“, seine Beschreibung der Welt „unerträglich“? Das meinen jedenfalls die intellektuellen Lobbyisten und kriegen sich kaum noch ein vor bebender Empörung. Dabei zeigt ihr Meinungskrieg in Schleimsprache nur eins: Wie unreif das deutsche Verhältnis zur Freiheit ist.

    Von Volker Zastrow
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    12. September 2010

    Auf dem vergilbten Foto steht ein hagerer alter Mann vor mageren Kühen, er stützt sich auf einen Knotenstock, seine Kleidung ist ärmlich. Er hütet auf irgendeinem Gut im Osten das Hungervieh der Tagelöhner, zu denen er selbst gehört hatte, im Grunde ein Sklavenstand. Einer seiner Söhne schaffte es, Handwerker zu werden, seine Enkel dann Meister oder Beamte, die Urenkel sind Ärzte, Intellektuelle und Wissenschaftler, und soweit es mich betrifft, ist dieser hagere Mann mit den klugen, heiteren Augen im knochigen Gesicht unter der Landarbeitermütze einer meiner Urgroßväter. Ich bezweifle, dass er genetische Defizite hatte, aber andere als er bestimmten über sein Leben, das für ihn vorsah, scheißenden Kühen hinterherzulaufen.

    Das nur, um zu beanspruchen, dass ich sehr wohl „ertragen“ kann, was Sarrazin sagt: seine schroffste, schrecklichste These ist ja, dass eine sozial durchlässige Gesellschaft eine genetisch benachteiligte Kohorte geradezu automatisch am unteren Rand chancenlos isoliert – nicht weil die Chancen fehlen, sondern die Begabungs-Chancen, sie zu nutzen. Dass es also Personen gibt, die einfach nicht Ingenieure oder auch nur Mechatroniker werden können, egal wie viel Geld oder Gutscheine man ihnen zukommen lässt. Und weiter: dass diese Unbegabteren sich stärker fortpflanzen und obendrein unter muslimischen Einwanderern klar überrepräsentiert sind.
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    Warum soll „unerträglich“ sein, dass einer die Welt so beschreibt? Weil sie nicht so ist? Oder weil man er nicht aushält, dass sie so ist? Oder weil sie nicht so sein darf? Warum kann man nicht „ertragen“, dass jemand historische Sachverhalte wie den Zeitpunkt der polnischen Mobilmachung 1939 benennt? Weil daraus falsche Schlüsse gezogen werden könnten? Welche denn? Wer zog sie? Und darf man keine falschen Schlüsse ziehen? Wer zieht sie nicht?
    Zu viele Nacktschnecken machen auf der eigenen Schleimspur Karriere

    „Ertragen“ ist eines dieser Stichworte, das auch auf Steinbach und andere gemünzt wird in diesen Tagen – von intellektuellen Lobbyisten, die totale Meinungskriege führen. Es sind Wortkriege in Schleimsprache: Man kann nicht „ertragen“, dass einer was sagt oder mit am Tisch sitzt, es ist „nicht hilfreich“, wenn einer ein Buch schreibt. Nicht hilfreich, nicht zu ertragen, so lauten soziale Todesurteile unter den Nacktschnecken, die auf der eigenen Schleimspur Karriere machen, nach oben, ganz oben.
    Blättern
    Zum Thema

    * Bildung in Berlin: Sarrazin gab den Sparkommissar
    * Sorge in der Union über Abkehr konservativer Wähler
    * Fall Sarrazin: Wulff regiert in die Bundesbank
    * Kommentar: Spielball Bundesbank
    * Kommentar zur Causa Sarrazin: Zur Strecke gebracht

    Wie wunderbar schneckisch diese Erklärung des Merkel-Sprechers, es ist gut, einvernehmliche Regelung, endlich in Ruhe, wichtigen Aufgaben. Der Bundespräsident höchstselbst presst einen Bundesbankvorstand aus dem Amt, Rechtsgrundlagen: nicht nötig, zum Schluss wird geschmiert. Es ist nur noch widerlich, würdelos, pflichtvergessen.

    Im Milieu der Schnecken sind Säure und Seife nicht artgerecht, was ätzt oder klärt, wirkt schleimlösend. Aber wie immer ist es zu einfach, alles auf die Politik zu schieben. Deutschland hat kein Verhältnis zur Freiheit. Es straft Meinungen mit Berufsverboten, mit der öffentlichen Todesstrafe, dem Ruf-Mord. Schon vor Jahrzehnten, am Bundestagspräsidenten Jenninger, wurde demonstriert, dass nicht zählt, was einer gemeint hat, sondern ob man es ihm erfolgreich verdrehen kann, gern bis ins Gegenteil über allen Anstand hinaus. Dazu passt, dass nahezu jeder, bis ins Privateste, mit der Überzeugung durch die Gegend zu kriechen scheint, seine Gefühle seien Heiliges, das nie und nimmer verletzt werden dürfe – der heilige Schleim. Wir lieben es nicht, das offene Wort, den Freimut, die Ehrlichkeit. Nicht privat, und öffentlich erst recht nicht. Da gilt Null Toleranz. Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut, aber bitte ph-neutral.
    An die Stelle von Autoritäten ist Konformitätsdruck getreten

    Wie kommt das eigentlich? Die Gesellschaft ist froh, jede ihrer Körperzellen ist glücklich, sie scheint toleranter als je, jedenfalls gegen Verletzungen der Scham, übles Benehmen, Rücksichtslosigkeiten aller Art, aggressive Egonauten, offensiven Sex, Verrohen und Verderben der Kinder – aber wenn einer mal nicht „ficken“ sagt, sondern „Kopftuchmädchen“, will man ihn am liebsten vom Antlitz der Erde tilgen. Es gibt, seit der Kulturrevolution der Sechziger, keine legitimationsfreien Autoritäten mehr. Gut. An deren Stelle ist aber Konformitätsdruck getreten. Dem liegt ein Bedürfnis zugrunde: Gedanken-Sharing. Der Druck bleibt die Ausnahme, ihn fühlt nur, wer Unliebsames ahnt oder gar ausspricht, die Sarrazins, die Gehetzten, die sich die Hetzmeute als Hetzer vorstellt.

    Wobei freilich ein wachsender Teil der Gesellschaft ins Schweigen oder Grummeln driftet, Nichtwähler und Nichtschnecken, Stumpfe und Stolze. Bei der Meinungsfreiheit geht es ja nicht um Abstraktes. Sondern um Macht. Darum, wer anderen das Maul verbieten kann – schon klar, nicht verbieten, nur verdreschen – und wer es verboten, verdroschen kriegt. Diese Macht haben und nutzen die Lobbyisten und Meinungszüchtiger, die Mönchskrieger der öffentlichen Sprach- und Denkwirtschaft. Und natürlich die Nacktschnecken in ihrer weltanschaulich gefestigten Neutralität. Sie wirken, laut Artikel 21 GG, an der politischen Willensbildung des Volkes mit.“

    Text: F.A.S.

  117. Der Fernsehmoderator Michel Friedman hat der CDU den Parteiausschluß der Vertriebenenpräsidentin Erika Steinbach nahegelegt.

    Warum habe ich nur immer dieses komische Gefühl,wir hätten gar keine Kanzlerin,sondern einen Kanzler ?

  118. Persönlich erkenne ich die Oder-Neisse-Grenze nicht an, für mich war dieser Deal ‚Vereinigung gegen Anerkennung der Grenzen und Aufgabe der Deutschen Mark undundund‘ reine Erpressung. Willenserklärungen, die unter Druck abgegeben wurden, sind, was ihre Bindungswirkung angeht, durchaus umstritten.

    Gleichwohl ist mir klar, daß Ostdeutschland zZt nicht das Thema ist. Einen Krieg mit Polen werden wir nicht anfangen. Wenn allerdings irgendwann uns mal wieder der Mantel der Geschichte streifen sollte und es ergäbe sich auf einmal eine Möglichkeit auf Rückerlangung dieses uns entrissenen Landes, dann, so bete ich zu Gott, wird sich hoffentlich ein deutscher Politiker finden, der sich dieser Aufgabe stellt. Gleiches gilt fürs Sudetenland. Never say never. An die Wiedervereinigung hat zuletzt (im Westen) auch keiner mehr geglaubt. Es ist gegen jede Wahrscheinlichkeit, daß wir uns auf Dauer von den ganzen Zwergen-Nachbarn in der Gegend rumschicken lassen. Deswegen habe ich auch gar nichts dagegen, wenn die Franzosen und die Engländer sich von den Mohammedanern erobern lassen. Soll sie der Teufel holen, ich werde ihnen jedenfalls keine Träne nachweinen und auch nicht helfen.

    Allerdings sollten dann auch noch ein paar Deutsche da sein, die diese alten Stammgebiete vielleicht irgendwann wieder in Besitz nehmen. Und deswegen muss dieser ganze Bunte Republik Deutschland Schwachsinn, der Gender mainstreaming Käse usw etc zügig beendet werden. Da genau die Politiker, die diesen ganzen Mist aus vollem Herzen vertreten, zZt in Saft und Kraft stehen und im Angesicht des drohenden Paradigmenwechsels noch versuchen, Tatsachen zu schaffen, ist hier höchste Eile geboten.

  119. Wie Broder schon sagte, Politiker und der Großteil der Medien bilden eine Parallelgesellschaft. Die sind gefährlicher als die Migranten.

    Wer wurde schon erkannt: „DieErnstLinke, DieRothÖzdemirGrünen, Gabriel-und Anahles-SPD, Guido-FDP und MerkelCDU, Der Bundespräsident Wulff, SchmierenJournalist F.iedman, Stefan Kramer und noch mehr“

    „Wir brauchen keine konservative Partei.“ „Frau Staatsratsvorsitzende geborene Kasner, verstehen Sie unter konservativ!“ „Diese Frage ist nicht hilfreich.“ „Danke Frau Staatsratsvorsitzende geborene Kasner!“

  120. Unsere geschätzten Medien empören sich ja vor allem darob, dass der Toelg „unterschlug“, dass das Reich kurz zuvor die Rest-Tschechei besetzte sowie einen slowakischen Marionettenstaat errichtete. Warum unterschlagen nun aber unsere nur der vollständigen Wahrheit verfplichteten Medien, dass Polen an dieser Zerschlagung aktiv beteiligt war, sich Teschen einverleibte und also noch im März 1939 ohne Gewissensbisse mit „Hitler-Deutschland“ paktierte? Diese kleine Episode gibt einen guten Einblick über die generelle Hyänen-Mentalität polnischer Politik seit den 20er Jahren: Ist ein Nachbar nur schwach genug, fällt man über ihn her, Hauptsache wieder ein paar kleinere Gebiete annektiert.

  121. #30 Verwertungsindustrie (12. Sep 2010 09:42)
    sehr intelligente Zuspitzung des Themas mit einer ebensolchen Schlußbemerkung!

    Tatsächlich kann man die Ausgrenzung der Hupkas (obwohl schon eher) und Steinbachs (aktuell) geradezu als Symbol für den verrückten Linkskurs der CDU ansehen.

    Und auch die Steinbach-Kritiker hier: Man kann ja zu der Frau stehen wie man will, aber sie hat die ganzen Jahre aufrecht und ohne PC-Verbiegung zu ihrer Sache gestanden. Das Erinnerung an Flucht und Vertreibung (mit dem ehemaligen Ostdeutschland immerhin deutsche Geschichte) wäre ohne ihr engagement noch schneller vergessen und verfälscht worden.

    Die Stoibers, Becksteins und Schilys haben zwar immer gegen Multikulti geschimpft (Schily erst spät), aber sie sind dann schnell im mainstream politkorrekt mitgeschwommen.

  122. #151 Grant (12. Sep 2010 21:15)
    Das ist ja eine etwas zu drastische „Perspektive“. Alle heutigen Grenzen sind natürlich nicht in Frage zu stellen, wenn „Grenzen“ im Schengen-Raum überhaupt noch eine Rolle spielen.
    Oder meinst du das ernsthaft?
    Es geht doch Steinbach u. a. vor allem um die wahrheitsgemäße Darstellung und die bleibende Erinnerung an diese Zeit. Übrigens sehenb viele Polen, vor allem die jüngeren, dies ähnlich. Nur die üble Hetze in Polen gegen Steinbach von interessierter Seite verhindert eine ehrliche Sicht auf Steinbach und das Thema.

  123. Geschichte Deutschland Gewalt und Vertreibung
    (ethnische Säuberung)
    Gedanken zu ~ ,
    => DER UNTERSCHIED <=

    Vorwort: Im Prinzip soll nicht aufgerechnet werden, wer wem was angetan hat.

    Es gilt aber, den GRAVIERENDEN UNTERSCHIED herauszustellen:

    1. Es waren militärische Verbände, SS-Verbände und Polizei-Sonderverbände, die in andere Länder einmarschiert sind. SS und Sonder-Polizei haben Juden gefangen, hingerichtet bzw. in KZs abtransportieren lassen. Die deutsche Zivilbevölkerung (ZiBev) war in keinster Weise beteiligt.

    Alle Diktaturen, wie hier die national-sozialistische Schreckensdiktatur, achten streng darauf, daß die ZiBev keinerlei Eigeninitiative in punkto Gewaltausübung ergreift.

    2. Vertreibung der deutschen bzw. deutschstämmigen Bevölkerung in Schlesien, Pommern Ostpreußen sowie die Vertreibung der Sudetendeutschen aus der Tschechoslowakei. Diese Vertreibungen wurden ausgeführt von ganz überwiegend polnischen bzw. tschechischen Zivilisten.

    Fünfzehn Millionen deutsche ZB wurden in den genannten Ländern von Zivilisten verhaftet, enteignet, geplündert, vergewaltigt, erschlagen – gleichgültig ob Kranke, Frauen, Kinder, alte Menschen.

    Wer die erste Gewaltwelle überlebte, wurde auf zahllosen Todesmärschen in Richtung Westen gehetzt – die Trecks wurden weiter dezimiert durch Hunger, Gewalt, willkürliche Erschießungen in abertausenden Fällen.

    Oft und üblich beraubten polnische und tschechische Armbinden-‚SS‘ die Vertriebenen an der Grenze ihrer letzten Habe.

    Über die fürchterliche Rache polnischer und tschechischer Zivilisten haben Millionen Flüchtlinge nach dem Krieg mit Entsetzen berichtet.

    Eine aus Oberschlesien vertriebene Volksschullehrerin beschrieb uns Schulkindern ihre Flucht mit einer etwa 20-30 Personen starken Gruppe. In einem Tagesversteck im Wald erstickte eine Mutter in panischem Schrecken vor den im Wald umherstreifenden polnischen Suchtrupps ihr Kleinkind, um das Versteck nicht durch Kinderweinen preiszugeben.

    Mehrere westdeutsche Landesregierungen haben in den 50er Jahren die Geschehnisse und Verbrechen, ausgeführt durch Zivilisten der genannten Länder, in Büchern dokumentiert.

    (Ein Sachbuch Dokumentation über zahllose Greueltaten im Osten – herausgegeben von der Landesregierung Nordrhein-Westfalen liegt vor.)

    Daher lege ich als Deutscher Wert auf die Feststellung:

    Im Gegensatz zu polnischen, tschechischen, slowakischen, rumänischen, jugoslawischen, französischen und holländischen, ja selbst norwegischen Zivilisten, die von unseren Linksmedien immer wieder wegen ihre kühlen Aufgeklärtheit ja skandinavisch puren Humanismus bejubelt werden und die doch wie in Hexenjagden den Kleinkindern aus Beziehungen zwischen Norwegerinnen und deutschen Besatzungssoldaten nachspürten,

    hat sich die deutsche Zivilbevölkerung
    solche methodischen Verbrechen
    nicht zuschulden kommen lassen.

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