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Video: Interview mit einer mutigen Islamkritikerin

Jutta Becker [1]Bei der Kundgebung der BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA am Tag der Deutschen Einheit auf dem Potsdamer Platz in Berlin hatten wir gerade das Interview mit dem „Danke Thilo-Mann“ beendet, als eine Frau auf uns zukam und uns ihre ganze Empörung über die Minderung der Frauenrechte im Zuge der Islamisierung mitteilte.

Wir ließen die Kamera einfach weiter laufen, da es bemerkenswert war, was aus der Frau heraussprudelte. Und so kam dieses Video zustande:

Später hat sich herausgestellt, dass diese mutige Frau Jutta Becker heißt und Vorsitzende des Vereins „WIR in Herten“ [2] ist. Als BPE-Mitglied war sie bei der Gründung des Landesverbandes Nordrhein-Westfalen stellvertretende Vorsitzende. Da sich die couragierte Frau öfters zu Wort meldet, wurde auch schon bei PI einige Male [3] über die islamkritische Moscheebaugegnerin und Frauen- sowie Menschenrechtlerin berichtet.

[4]

Jutta Becker nimmt kein Blatt vor den Mund und redet Klartext. Selbst durch eine Hausdurchsuchung, verursacht aufgrund ihrer islamkritischen Politik in ihrer Heimatstadt Herten, ließ sie sich nicht einschüchtern und vertritt weiterhin die Meinung der meisten Bürger, die sich aus Furcht vor Repressalien aus der „Islamischen Welt“ nicht wagen, an die Öffentlichkeit zu gehen.

[5]

Als Ratsfrau der Stadt Herten und Kreistagsabgeordnete setzt sie sich als Einzelvertreterin in vielen Stellungnahmen, Kommentaren und Leserbriefen unermüdlich für den Erhalt der freiheitlichen und demokratischen Grundwerte unseres Landes ein. Nur einige Beispiele der letzten beiden Monate: Zu „Kopftuch und Burka“ [6] (Hertener Allgemeine, 14.09.2010), zu „Cem Özdemir“ [7] (HA, 16.9.2010), zum „Tag der Offenen Moschee“ [8] (HA, 13.10.2010) und zu „Multikulti ist gescheitert“ [9] (HA, 18.10.2010).

[10]

Über die verlogene Islamdebatte in Deutschland schreibt Jutta Becker:

Als Unerträglich empfinde ich die eskalierende Islamdebatte, die in sämtlichen Medien, nach anfänglichem gutem Ansatz (Sarrazin, Schwarzer, Ulfkotte, Heisig, Buschkowski, etc.), nun in eine Art Komödienstadl verkommt. Die noch Mehrheitsgesellschaft kann es sich nicht leisten, die Errungenschaften der Demokratie und die Zukunft unserer Nachfahren, leichtfertig wegzuwerfen.

Wenn nun Kerner, Beckmann, Roth, Özdemir und Ströbele sich mit dem Salfisten-Konvertiten Vogel auf der untersten Schiene der politischen Kultur auf eine Ebene stellen, Stimmung für ein schon längst gescheitertes „Multikulti“ verbreiten, überkommt mich eine tiefe Übelkeit. Diese linken Schmuddel-Journalisten/Politiker leben in einer Scheinwelt, welche von Problemen des Alltags nicht im Geringsten berührt wird.

Ihr lieben Journalisten, Politiker und Gutmenschen, von Euch lasse ich mir nicht vorgaukeln, dass Einwanderung aus den tiefsten Regionen des anatolischen „Analphabetismus“ eine Bereicherung für unsere westeuropäischen Kultur und Wirtschaft sein soll.

Ja, diese Zuwanderung sichert Arbeitsplätze im Bereich der Sozialämter und sorgt für volle Krankenhäuser, die sich vermehrt um die genetischen (verwandtenbedingten) Heiraten und die damit zwingend verbundenen Behindertengeburten, kümmern müssen.

Rechnet doch einmal die immensen Kosten für diese Leistungen, ohne zu vergessen, dass Verwandte eines hier lebenden Zuwanderers in dessen Heimatland, automatisch dort auch auf Kosten der hiesigen Krankenversicherungen, mitversichert sind! Wie hoch sind diese Kosten? Auf eine Anfrage meinerseits, antwortete die damalige Gesundheitsministerin sinngemäß:

„Es ist billiger, die Angehörigen in deren Heimatländer zu versorgen, als wenn diese auch noch in Deutschland einreisen würden.“

Noch Fragen?

(Text & Interview: Michael Stürzenberger / Kamera & Schnitt: obambi / Fotos: Roland Heinrich – PI-Gruppe München [11])

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Braun und Rot(h) lieben den Iran

geschrieben von PI am in Deutschland,Grüne,Iran,Islam ist Frieden™,Rechte | 146 Kommentare

[12]Kommunisten wie Lukrezia Jochimsen (SED) und Claudia Roth (GRÜNE) gemeinsam mit Peter Gauweiler vom braunen Rand der CSU auf Reisen – kann das gut gehen? Es kann. Man muss nur das richtige Reiseziel auswählen, wo sich rote und braune Faschisten gleichermaßen wohlfühlen können. Iran.

Wenig beachtet von Presse und Öffentlichkeit ist zur Zeit eine Delegation deutscher Parlamentarier im Iran [13], um dem Steinigerregime seine Aufwartung zu machen. Die Verschleppung zweier deutscher Journalisten durch die iranischen Folterknechte kommt da gerade zu Pass, um eine plausible Erklärung für den Grund der Reise für die Öffentlichkeit zu konstruieren. Die erste Lüge der unheiligen Wallfahrt, denn die Reise war lange geplant, bevor die Reporter beim Versuch, die Opfer des Regimes zu befragen, verhaftet wurden.

Nicht verboten dagegen ist es, sich vom islamfaschistischen Regime die Schönheit der Diktatur erklären zu lassen. Mit Erfolg. Ohne Widerspruch anderer Delegationsteilnehmer erklärt Delegationsleiter Gauweiler laut einer Meldung der iranischen Nachrichtenagentur Press TV [14]:

Was den Iran betrifft, sind wir Opfer der Medienpropaganda. Während unserer Reise in den Iran haben wir nützliche Erfahrungen über das friedliche Zusammenleben unterschiedlicher religiöser Gruppen innerhalb der iranischen Gesellschaft sammeln können, das nicht mit dem zu vergleichen ist, was wir in anderen Ländern der Region sehen.

Was Iraner, die vor dem Mörderregime, dessen Gäste Gauweiler und Roth sind, aus ihrer Heimat fliehen mussten, vom Besuch der deutschen Parlamentarier halten, sowie regelmäßige Informationen über die Realität im Iran, von der diese Delegation nichts sehen will, erfährt man im deutsch-iranischen Blog Tangsir 2569 [15]. Eine Kostprobe:

Es ist blanker Hohn zu behaupten dass das klerikalfaschistische Regime überhaupt einen der Delegationsmitglieder in die Nähe von Menschenrechtsorganisationen oder Oppositionellen lassen wird. Diese sitzen nämlich alle im Gefängnis, und was die sogenannten Führer der grünen Bewegung Karoubi und Mousavi angeht, so stehen beide unter inoffiziellem Hausarrest und erst kürzlich ist ein Dekret erlassen worden, jede Zeitung zu schliessen zu lassen der über die Opposition berichtet.

Was Claudia Roth angeht so ist die Sachlage dagegen eindeutig [16]. Sie setzt sich für „das Ausliefern von [iranischen] Regimegegnern [in Deutschland] als „Regime- und Deutschlandfeinde“ an die Geheimdienste“ und „…diffamiert andere [iranische] Oppositionsgruppen, die für einen Wechsel des Systems sind“. Es ist also schon lange offizielle Politik der Grünen sich systemstabilisierend für das Mullahregime einzusetzen und anscheinend nimmt Claudia Roth ihre Rolle als Handlanger des Mullahregimes sehr ernst und liefert gleich die Privatadresse von iranischen Regimegegner aus. Sie ist aber nicht die einzige Grüne die sich dem Mullahregime andient.

Der Grünenpolitiker und Iraner Omid Nouripour ist genauso daran interessiert, es dem Mullahregime nicht zu schwer zu machen. Nachdem die ARD- und ZDF-Chefs Peter Boudgoust und Markus Schächter den Chef der iranischen Propganda und Diffamierungs sender in Iran, Ezzatollah Zarghami empfangen, äusserte er Verständnis dafür. Sein Engagement für den Islam geht aber weit darüberhinaus:

Im Interview mit Canan Topcu vom 08.01.10. [17] (2) sagte er auf die Frage: „Bekennender Muslim – ist dies eine treffende Zuschreibung?“ „Fragen Sie mich nicht warum, aber ich bin der einzige Bundestagsabgeordnete, der im Handbuch des Bundestags ‘Muslim’ angegeben hat. Das ist wohl ein Bekenntnis.“ Auf die Frage: „Wie wichtig ist es Ihnen, als Muslim wahrgenommen zu werden?“ antwortete er: „Eigentlich ist mir das nicht wichtig. Der Glaube ist für mich Privatsache. Allerdings ist der muslimische Glaube in diesen Zeiten auch ein Politikum. Deshalb ist es ein politisches Bekenntnis, wenn ich sage ‘ich bin Muslim’.

Fazit: Wenn die Rahmenbedingungen – so wie im Iran – stimmen, klappt´s auch mit schwarz-grün. Die sprichwörtliche Toleranz des islamischen Gottesstaates wirkt offenbar ansteckend – wenn man entsprechend veranlagt ist. Roth und Gauweiler sind es ohne Zweifel und so machen sie gemeinsam „nützliche Erfahrungen“. Was für eine Wohltat in Zeiten „wenig hilfreicher“ Bücher!

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„Kopftücher sind Zeichen für Integration“

geschrieben von PI am in Islam | 81 Kommentare

[18]
Während die WELT uns vor ein paar Tagen mit obiger Aussage des Soziologen Heinz Bude verblüffte [19] (eine Aussage, die einen nicht gelöschten Kommentator zu der Frage veranlasste, ob Herr Bude Koks geschnieft hätte), schreibt sie heute genau das Gegenteil. Dort erklärt nämlich der Soziologe Aydin Findikci, warum das Kopftuch die Gesellschaft spaltet und eine Integration verhindert.

In der WELT sagt er [20]:

Das Problem ist aber nicht das Stück Tuch, welches aus kulturellen oder traditionellen Erwägungen von Frauen auf dem Kopf getragen wird, sondern die Form, die Art und Weise, wie und aus welchem Grund dieses Kopftuch mit den dazugehörigen anderen Kleiderstücken gemeinsam getragen wird. Daher muss unbedingt zwischen einem ganz normalen Kopftuch als ein Stück Tuch und einem in Turbanform, welches aus einer ganzen Kleiderform besteht, unterschieden werden.

Letzteres hat nichts, aber gar nichts mit der Tradition, der Kultur oder mit dem Brauchtum der Menschen zu tun. Aus diesem Grund soll das Tragen dieses Kopftuches richtigerweise „Turbantragen“ genannt werden. Und dieser Turban hat seine religiösen und politischen Gründe.

So ist zum Beispiel das Kopftuchtragen (Turban) nach einer Aussage des ehemaligen Generalsekretärs der „Islamische Gemeinschaft Milli Görüs“ (IGMG) und des Vorsitzendens des Islamrats, Ali Kizilkaya, „ ein islamisches Gebot“. (hier) [21]
(…)
Das Kopftuchtragen ist mittlerweile nicht nur in der Türkei, sondern auch in Deutschland eine Identifikation mit einer politisch und religiös geprägten Einstellung geworden, die die westlichen Normen und Wertvorstellungen (Gleichberechtigung von Frauen und Männern, Rechtsstaatlichkeit, Mehrparteiensystem; parlamentarische Demokratie usw.) in Frage stellt.

Das Wort stammt aus dem Englischen („multiculturalism“) und tauchte in den 60er-Jahren zunächst in Kanada, später auch in der politischen Diskussion anderer Einwanderungsländer wie Australien und den USA auf.

In Deutschland spielte der Begriff „multikulturelle Gesellschaft“ erstmals Ende der 70er-Jahre in der sozialpädagogischen und kirchlichen Diskussion eine Rolle.

Seit Ende der 80er-Jahre wurde er mit Blick auf die Ausländerpolitik verstärkt als Gegenentwurf zu nationalistischen Strömungen verwendet.

Eine Gesellschaft gilt als kulturell vielfältig, wenn sie aus Menschen mit unterschiedlicher Muttersprache, verschiedenen Traditionen und Religionen besteht. Manche empfinden das als bereichernd, andere nicht. So wird auch der Begriff auf zwei Arten interpretiert.

Die einen verwenden ihn, um auf befürchtete Gefahren der Zuwanderung hinzuweisen, die anderen thematisieren damit ein möglichst gutes Zusammenleben in einer pluralistischen Gesellschaft.

Die Bundeszentrale für politische Bildung nennt es eine Tatsache, dass moderne Gesellschaften aufgrund ihrer freiheitlich-offenen Ordnung multikulturell sind. Multikulturalismus bezeichnet demnach zudem die politische Forderung, Wege zu finden, wie Menschen unterschiedlicher Herkunft respektvoll zusammenleben und voneinander profitieren können.

In diesem Sinne haben Frauen kein Recht , sich als Teil eines Rechtsstaates zu betrachten, wenn sie das „Kopftuch“ wegen ihres „islamischen Gebots“ bzw. wegen ihrer „Religionspflicht“ tragen. Aus diesem Grund ist es absurd und naiv zu glauben, das Kopftuchtragen mit der Religionsfreiheit zu erklären.

Es ist richtig, dass wir in Deutschland nicht nur die Religionsfreiheit, sondern aber auch eine wehrhafte Demokratie haben. Die Religionsfreiheit darf aber nicht zur Verleumdung, Beleidigung, Diskriminierung oder Tötung Andersgläubiger führen. Daher haben wir eine Demokratie, die sich gegen die Gefahren von Innen und von Außen wehren kann und auch muss. Und das Kopftuchtragen (Turban) ist eine Gefahr für unsere Demokratie.
(…)
So werden etwa Frauen, die kein Kopftuch tragen, von den kurdischen und türkischen Islamisten meistens als eine „ehrlose Frau“ bezeichnet. Sie gilt gleichzeitig als „verdorbene Ware“, und ihr Ehemann kann sehr schnell als „Ungläubiger“ oder „Ehrloser“ abgestempelt werden. Frauen, die ihre Jungfräulichkeit verloren haben, können unmittelbar nach der ersten Hochzeitsnacht von ihren Ehemännern wieder ins Elternhaus geschickt werden.

In diesem Fall hat die betroffene Frau die „Ehre der Familien beschmutzt“, die unbedingt wieder hergestellt werden muss. Für die Wiederherstellung der Familienehre wird die betroffene Frau als Opfer ausgesucht. Folglich wird die betroffene Frau von ihrem Familienrat zum Tode verurteilt. Nach dem Beschluss des Familienrates wird diese Frau, weil sie ihre Jungfräulichkeit für ihren Ehemann nicht bewahren konnte, von ihren eigenen Familienangehörigen (Ehemann, jüngste Bruder, Onkel, usw.) getötet.

Das Interview mit Herrn Bude wurde natürlich für die WELT unter anderem von Alan Posener durchgeführt, dessen gesunder Menschenverstand beim Thema „Islam“ bekanntlich regelmäßig auf der Strecke bleibt. Wir ratem ihm zur gründlichen Lektüre des Gastbeitrages von Aydin Findikci. Denn dem ist nichts hinzuzufügen.

(Spürnasen: alexandros und John A.)

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Irans Drohungen lassen Israel keine andere Wahl

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | 69 Kommentare

[22]Die Bedeutung der atomaren Aufrüstung des Iran für Israel ist bis zum heutigen Tag in der westlichen Welt nicht verstanden. Dabei geht es nicht nur um die Vorstellung von einem nuklearen Schlag der Islamofaschisten sobald sie in Besitz der Bombe kämen (und natürlich der entsprechenden Raketen).

(Von Ivan Denes)

Vorab: in der absurden Erwartung der bevorstehden Rückkehr des versteckten zwölften Imam würden sie die Bombe einsetzen, ohne Rücksicht auf einen möglichen atomaren Gegenschlag, zumal dieser jedem von ihnen den Rang des Schahid verleihen würde, des Märtyrers, der für den Glauben an Allah im heiligen Krieg gegen die Ungläubigen in den Tod gegangen sei und somit sich selbst die Pforte des Paradieses weit aufgeworfen hätte.

Die iranische A-Bombe müsste jedoch gar nicht eingesetzt werden, um den zentralen Stützpfeiler des israelischen Selbstbewußtseins in seinen Grundfesten zu erschüttern. Es würde schon die schlichte Präsenz der iranischen Atombombe reichen, um den „status quo“ des israelischen Selbstverständnisses unter ein existentielles Fragezeichen zu stellen.

Seit der Zerstörung des Tempels Anno 70 n.Chr. und der Zerstreuung der Juden in aller Welt und bis zum Gründungstag des Judenstaates am 14. Mai 1948 stand die Diaspora unter unzähligen „exogenen“, d.h. von außen bestimmten existentiellen Bedrohungen. Seien es die unzähligen Scheiterhaufen in den Jahren der Großen Pest in Europa, sei es die Vertreibung aus England in 1290 oder die Verfolgung und Vertreibung unter dem sehr katholischen spanischen Königspaar Ferdinand und Isabella, seien es die Einfällen der Kosaken-Sotnien in Schtetl Galiziens und bis zur Shoa – das jüdische Dasein stand immer wieder unter dem Zeichen der Bedrohung durch einen äußeren Feind, dem (mit ganz wenigen Ausnahmen wie etwa der hoffnungslose Aufstand des Warschauer Ghettos) das Judentum nichts dagegen zu setzen vermochte.

Durch die Staatsgründung von 1948 ergab sich nach nahezu zwei Jahrtausende díe erste handfeste Möglichkeit eines Abwehrkampfes, eines Waffenganges zwischen bewaffneten Juden und anstürmenden feindlichen, offen existenzbedrohenden Armeen. Es folgte der erste Sieg seit biblischen Zeiten und der Aufbau der Zahal, wahrscheinlich eine der besten Armeen der Welt. Dieser Sieg leitete einen grundsätzlichen Bewusstseinwandel ein, der dann von weiteren Siegen der kleinen Enklave Israel gegen die Angriffe des Dschihad noch verstärkt wurde.

Was in diesem halben Jahrhundert entstanden war, ist ein kollektives Gefühl der Israelis (und zum Teil der Diaspora), das zusammengefasst in etwa so klingen würde: „Wir, Juden, leben – und sterben! – nicht mehr nach Willkür und Gutdünken anderer“.

Die A-Bombe in den Händen der Mullahs, eine erneute exogene Todesdrohung also, könnte diese innere Sicherheit erschüttern. Deswegen wird Israel zuschlagen.

[23]Zum Autor: Ivan Denes (81), wohnhaft in Berlin, ist Jude und wurde von den Nazis genauso verfolgt wie von den Kommunisten. Am 10. August erschien im WPR-Verlag sein neues Buch „politisch unkorrekt“ [23] (9,80 Euro, 128 Seiten). Kontakt: ivan.denes@t-online.de [24].

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Islamkritik im US-TV: Debattenkultur de luxe

geschrieben von PI am in Altmedien,Islam,Meinungsfreiheit,USA,Video | 105 Kommentare

Islamkritik im US-TV: Debattenkultur de luxe [25]Undenkbar im deutschen Erziehungsfernsehen, deren unausgewogene Besetzungen der Talkshow-Gäste uns Zuschauer seit Jahren terrorisieren, machen uns Großbritannien und die USA vor, wie Islamanalyse und -kritik auf höchstem intellektuellen Niveau geht.

Seit 2006 wird in der Sendung Intelligence Squared US [26] eine Debattenkultur im „Oxford-Stil“ zelebriert. Je zwei Vertreter einer Pro- und Contra-Seite werden von einem Moderator nach strengen Debattenregeln befragt und auch das Publikum darf Fragen stellen. Die Zuschauer im Saal geben ihre Meinung zum Thema vor und nach der Debatte ab. Am Ende der Sendung wird per Zuschauervotum entschieden, wer als Gewinner die besseren Argumente hatte. DER Unterschied zum deutschen TV: nominale Gleichheit der Pro-und Kontra-Seite!

Im deutschen Fernsehen werden Islamkritiker als einzelne Person den anderen Gästen „zum Fraß“ vorgeworfen, damit am Ende die PC-Welt wieder stimmt und Anne Will ganz glücklich ist. Bei „Hart aber fair“ ist es seit Jahren geübte Praxis, dass Islamkritikern nur zwei Personen als Begleitung erlaubt werden, Gutmenschen-Teilnehmer dagegen dürfen Busladungen im Publikum platzieren, zwischen zehn und 20 Personen. Vorneweg Dauergast Michel Friedman. Damit der gesteuerte Beifall immer die PC-Kriterien erfüllt.

Am 15. Oktober 2010 wurde das Thema „Think Twice – Islam A Religion of Peace?“ [27] („Überlege zweimal – Islam ist eine Religion des Friedens?“) in der New York University diskutiert: Je zwei Experten einer Pro- und Kontra-Seite diskutieren das Thema kontrovers, die Islamkritiker waren intellektuell brillant. Heraus kam die beste Sendung seit Jahren, so der Moderator von ABC – dank Ayaan Hirsi Ali und Douglas Murray von der Islamkritikerseite, die haushohen Sieger der Debatte.

Es war die Sternstunde von Hirsi Ali, der analytisch besten Islamkritikerin weltweit und von Douglas Murray, Leiter des konservativen „Centre For Social Cohesion“ [28] (Zentrum für sozialen Zusammenhalt). Murray, als Rhetoriker unerreicht, dessen trockener Britenhumor das Publikum schmunzeln lässt und der ganz locker Statements wie „Mohammad was a very bad man“ [29] abgeben kann, ohne den zwanghaften großen Aufschrei mit notorischer Beleidigtseinattitüde der beiden Pro-Islamvertreter erwarten zu müssen. Die Debattenkultur erlaubt KEIN lautstarkes, hysterisches Dazwischenreden, das wir aus deutschen TV-Shows hassen gelernt haben und deren Opfer immer die Islamkritiker sind.

Hirsi Ali und Murray punkteten mit intellektueller Schärfe, Analytik, feiner Ironie ganz relaxt und entlarvten so die Propagandataktiken der beiden „moderaten“, sich ganz westlich und integriert gebenden Pro-Islamvertreter. Alle Propagandalügen „das hat nichts mit dem Islam zu tun“, in 100 Varianten vorgeführt, wurden von beiden auf ihren Ursprung zurückgeführt: Mohammed als Kriegsherr, den Koran und die Scharia.

Dieser Wettbewerb der Ideen und Argumente wurde ein überwältigender Sieg für die Islamkritiker Ayaan Hirsi Ali und Douglas Murray, das Publikum folgte ihren Argumenten. Auf die Frage, ob der Islam eine Religion des Friedens ist, stimmten vor der Diskussion 41 % mit Ja, 25 % mit Nein und 34 % enthielten sich der Stimme. Am Ende der Debatte war das Ergebnis wie folgt: 36 % Ja, 54 % Nein und 9 % Unentschieden. Die Logik und Analytik beider, die sich der westlichen kritischen Methode der Aufklärung bedienten, war ein Sieg der aufgeklärten westlichen Welt über die inzwischen lächerliche Demagogie eines vormodernen, mittelalterlichen Politsystems Islam, der auf Gewalt setzt und in Gegnerschaft zur westlichen Demokratie steht. Auch im Dreiteiler oder Gucci-Kostüm vorgetragen bleibt der Islam ein faschistoides Gesellschaftssystem.

Besser konnte der Unterschied in der öffentlichen Debatte zu deutschen linksdominierten TV-Anstalten nicht vorgeführt werden.

Hier das Video zur Sendung:

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DVD in Topqualität zum Wilders-Besuch in Berlin

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas | 48 Kommentare

DVD in Topqualität zum Wilders-Besuch in Berlin [30]Es war zweifellos ein historisches Ereignis – der Besuch des niederländischen Islamkritikers Geert Wilders am 2. Oktober in Berlin. Für alle, die an diesem Tag nicht live im „Hotel Berlin“ dabei sein konnten (aber selbstverständlich auch für jene, die vor Ort waren), hat „Dreilindenfilm“ [31] jetzt eine professionelle 55-minütige Dokumentation der Veranstaltung produziert. Wenn Sie das Geschehnis zuhause noch einmal miterleben wollen, besorgen Sie sich dieses historische Zeitdokument in Top-DVD-Qualität.

Hier der Trailer zum Film:

Bestellung bei:

Drei Linden Film
Stichwort: „Wilders-DVD“
Württembergallee 26
D – 14052 Berlin
Telefon: (030) 30 81 07 40
Fax: (030) 304 81 38
bestellung@dreilindenfilm.de [32]
www.dreilindenfilm.de [31]

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Tatort Internet: Die Medien und die Wahrheit

geschrieben von PI am in Altmedien,Gutmenschen,Justiz,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit,TV-Tipp | 144 Kommentare

[33]Viel Aufregung löst in diesem Tagen das von RTLII zur Sendereihe gebrachte Format: „Tatort Internet – schützt endlich unsere Kinder [34]“ aus. Liest man dazu veröffentlichte Artikel namhafter deutscher Medienkonzerne und recherchiert etwas, erlangt man schnell den Eindruck, dass auch in diesem Fall der Michel für „dumm verkauft“ wird.

In diesem Format entlarvt die renomierte „Pädojägerin“ Beate Krafft-Schöning, getarnt als 13-jähriges Mädchen, Pädophile mit Hilfe von Lockvögeln in Chat-Räumen im Internet [34]. Die freie Journalistin zeigt einmal mehr auf, wie leicht Pädophile dort Kontakt zu Minderjährigen knüpfen können. Durch findige Internetuser wurden bereits zur sexuellen Straftat an einem Kind bereite Männer enttarnt. Der Spiegel berichtet echauffiert [35]:

In „Tatort Internet“ wird gezeigt, wie sich erwachsene Männer in Chats und Social Networks an vermeintlich Minderjährige heranmachen. Hinter den Minderjährigen stecken allerdings Mitarbeiter der Filmproduktionsfirma Diwa. Bei Treffen mit ihren Chatbekanntschaften werden die Männer dann heimlich gefilmt und später von der Journalistin Beate Krafft-Schöning konfrontiert.

RTL 2 zeigt Mitschnitte dieser Treffen, in denen die Gesichter der Männer gepixelt und ihre Stimmen verzerrt werden. Der Schutz der Persönlichkeitsrechte der Betroffenen war aber in mindestens einem Fall unzureichend: Durch Informationen aus der Sendung konnte ein Mann enttarnt werden.

Wie schade für die armen Pädophilen…

Peinlich für den Spiegel ist, dass bereits im Jahre 2004 unter nahezu ähnlichen Bedingungen ein Format von Spiegel TV auf RTL ausgestrahlt wurde [36], für das die Redakteurin Sanja Hardinghaus seinerzeit sogar den Axel-Springer-Preis [37] für junge Journalisten erhalten hat und in dem die Journalistin Beate Krafft-Schöning nahezu dasselbe wie in der jetzigen Sendung durchgeführt hatte, damals allerdings vom Spiegel dafür hochgelobt [38] wurde.

Zu einem ähnlich peinlichen Ergebnis gelangt man auch beim Stern. Auch dort wird die langjährige Expertin des Stern für Jugendschutz [39], Beate Krafft-Schöning, auf einmal fürchterlich herunter geschrieben [40].

Auch bei der Berichterstattung vieler weiterer deutscher Medien fällt auf, dass die bei dem RTLII-Format gezeigten pädophilen Täter, die dem Team um Beate Krafft-Schöning ins Netz gehen, allgemeinen Schutz genießen. Die Persönlichkeitsrechte der Täter werden diskutiert, man mutmaßt hinsichtlich eines Kandidaten bereits bei Twitter, ob die böse Journalistin Krafft-Schöning den ersten Kandidaten möglicherweise in den Tod getrieben hat. Sehr abstrus muss einem in diesem Zusammenhang auch der Vorwurf vorkommen, man habe bei dieser Sendung die „Täter“ zu ihren Taten erst verleitet. Dann heißt das also im Umkehrschluss, dass man Kinder gar nicht mehr ins Internet lassen sollte, weil alleine ihre Anwesenheit im WorldWideWeb eigentlich gute Menschen dazu verleitet, böse Sextäter zu werden?

PI berichtet weiter…

» Die „pädophile Versuchsphase“ erklärt vom Europapolitiker Daniel Cohn-Bendit (Grüne) [41]

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Pressefreiheit adé

geschrieben von PI am in Deutschland,EUdSSR,Meinungsfreiheit,Zensur | 91 Kommentare

[42]
Ausgerechnet die Süddeutsche sorgt sich um die Pressefreiheit in Europa. Diese gibt es vollständig angeblich nur noch in den skandinavischen Ländern und in der Schweiz. Reporter ohne Grenzen weisen darauf hin und verteidigen ausdrücklich auch die Freiheit der Blogger.

Die Süddeutsche schreibt [43]:

Die skandinavischen Länder bieten für Journalisten und Blogger traumhafte Bedigungen – doch anderswo in Europa sieht es weit weniger gut aus, klagt die Organisation Reporter ohne Grenzen.

Dieser Bericht wird nicht nur in Medienkreisen, sondern auch bei Politikern mit Spannung erwartet: Der jährliche Index der Pressefreiheit der Organisation „Reporter ohne Grenzen“ (hier nachzulesen) zeigt, wo Zensur ausgeübt wird, Journalisten und Blogger an ihrer Arbeit gehindert werden.

Umgekehrt zeigt er auch, welche Länder die Pressefreiheit ernst nehmen. Hier gibt es eine gute Nachricht für Europa: Reporter ohne Grenzen hat sechs europäische Länder für ihre Umsetzung der Pressefreiheit gelobt.

Bei der Vorstellung ihrer aktuellen Länder-Rangliste erklärte die Organisation am Dienstag in New York, Finnland, Island, die Niederlande, Norwegen, Schweden und die Schweiz stünden seit Einrichtung der Liste 2002 an deren Spitze. Sie setzten damit ein Beispiel für die Achtung von Journalisten und den Schutz der Medien.

Allerdings folgt der guten Nachricht eine schlechte: Die Europäische Union laufe Gefahr, ihre Führungsposition bei der Wahrung der Pressefreiheit einzubüßen, warnt die Organisation. Zwar seien 13 der 27 Mitgliedsstaaten unter den Top 20 vertreten, die anderen 14 rangierten aber deutlich weiter unten: so etwa Frankreich auf Rang 44, Italien auf Platz 49, Rumänien auf Platz 52 und Griechenland sowie Bulgarien – mit Benin, Kenia und den Komoren – gemeinsam auf Rang 70.

Deutschland verbesserte sich gegenüber dem Vorjahr um einen auf Platz 17. Österreich nimmt Rang sieben ein. Die USA landeten auf Rang 20.

Unabhängig davon will die Bundesregierung die Pressefreiheit weiter einschränken. Heise berichtet [44]:

Ein Gesetzentwurf soll den Tatbestand der Volksverhetzung von Gruppen auf Einzelne ausdehnen
Dem Bundestag liegt seit Kurzem ein [extern] Gesetzentwurf vor, der den Artikel 4 des vom Europarat beschlossenen [extern] „Zusatzprotokolls zum Übereinkommen über Computerkriminalität betreffend die Kriminalisierung mittels Computersystemen begangener Handlungen rassistischer und fremdenfeindlicher Art“ umsetzen soll. Dafür wird [extern] § 130 des Strafgesetzbuches so ergänzt, dass er nicht mehr nur „Teile der Bevölkerung“, sondern auch Einzelne betrifft.

Der erste Absatz des Paragrafen lautet dann wie folgt:

Wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören,
1. gegen eine nationale, rassische, religiöse oder durch ihre ethnische Herkunft bestimmte Gruppe, gegen Teile der Bevölkerung oder gegen einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung zum Hass aufstachelt, zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen auf- fordert oder
2 die Menschenwürde anderer dadurch angreift, dass er eine vorbezeichnete Gruppe, Teile der Bevölkerung oder einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet, wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.

Auf Deutsch: „Wer die Wahrheit sagt, hetzt und stachelt zum Hass auf…

(Spürnasen: alexandros und Prof. K.)

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Christliche Asylbewerber von Muslimen bedroht

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | 41 Kommentare

[45]Asyl – früher eine Institution, die Verfolgten Schutz bot vor ihren Peinigern und ihnen zunächst das nackte Überleben sicherte mit der Möglichkeit, in neuer Umgebung ein neues Leben zu beginnen. Durch die brutale und hemmungslose Gutmenschenpolitik europäischer „Eliten“ ist die Institution „Asyl“ inzwischen zu einer Drehscheibe vor allem islamischer Landnahme verkommen, so dass das ehemals edle Wort vom Asyl all seine Reputation eingebüßt hat und „Asylant“ weitgehend zum Schimpfwort geworden ist. Eine Katastrophe für wirklich Verfolgte, die aus eigener Erfahrung den Wert westlicher Gesellschaftsnormen zu schätzen gelernt haben.

Mit welcher Mentalität, mit welchem Anspruchsdenken, mit welcher „Dankbarkeit“ islamische „Asyl“-Bewerber in den Niederlanden nicht selten auftreten, zeigt der folgende Bericht aus dem TELEGRAAF [46]:

DEN HAAG – In vielen Asylsucher-Zentren in den Niederlanden werden Christen oft von islamischen Mitbewohnern bedroht oder angegriffen. Das geht laut der Stiftung „Foundation Gave“ aus eigenen Untersuchungen hervor, deren Ergebnisse am Dienstag in der Fernsehsendung Uitgesproken (Ausgesprochen) vom EO (Evangelische Omroep = Evangelischer Rundfunk, einer der größten öffentlich-rechtlichen Sender der Niederlande) zu sehen waren.

Eine Mehrheit der Zweiten Kammer (Parlament) plädiert auf Initiative der ChristenUnie (kleinere christliche Partei) dafür, das Asylverfahren von Asylbewerbern, die sich wiederholt ernster Bedrohungen oder körperlicher Gewalt schuldig gemacht haben, zu stoppen. Auch will das Parlament, dass Minister Gerd Leers (Immigration und Asyl) das genaue Ausmaß des Problems untersucht und einen unabhängigen Meldepunkt einrichtet, wo Asylsucher anonym angeben können, dass sie von anderen Asylbewerbern bedroht oder misshandelt wurden.

Laut Stiftung „Gave“, eine christliche Organisation, die Hilfe für Asylsuchende anbietet, bekommen 75 Prozent der Christen in den Asylsucher-Zentren mit Diskriminierung zu tun. In 67 Prozent der Zentren kommen (Todes-)Bedrohungen vor, und in 33 Prozent ist die Rede von körperlicher Gewalt. Laut Mitarbeitern der Stiftung, die 28 Asylzentren untersuchten, sind Muslime meist verantwortlich für die Gewalt und Bedrohung der christlichen Asylbewerber.

ChristenUnie-Parlamentsmitglied Joël Voordewind ist schockiert von den Praktiken und spricht von „religiöser Verfolgung“. Besonders die Gruppe von ehemaligen Muslimen, die sich zum Christentum bekehrt haben, sind seiner Ansicht nach eine gefährdete Gruppe. „Es ist schrecklich, dass Menschen, die oft in die Niederlande fliehen wegen ihres Glaubens und hier sicher sein sollten, hier unterdrückt werden“, sagte Voordewind.

Minister Leers sagt in einer Reaktion, dass er das Signal aus dem Bericht ernst nimmt. Er will die vollständige Studie lesen, um zu sehen, ob und welche Maßnahmen erforderlich sind.

Die Zentralstelle für die Aufnahme von Asylbewerbern (COA) erkennt sich „absolut nicht“ in den Ergebnissen der Studie. „Sicherheit und Lebensqualität ist der Kern unserer Betreuungsarbeit. Sollte dies für einzelne Bewohner in Frage gestellt werden, dann werden wir entsprechende Maßnahmen ergreifen. Dies gilt nicht nur für Belästigung auf religiösem Gebiet, sondern auch, wenn es um eine politische Überzeugung geht, ethnischer Herkunft, sexuelle Orientierung oder andere Angelegenheiten“, sagt die COA in einer schriftlichen Erklärung.

Besonders perfide ist die Stellungnahme der Zentralstelle für die Aufnahme von Asylbewerbern (COA), die auf Kosten derjenigen gequälten Neuankömmlinge, die vermutlich als einzige überhaupt ein Recht auf Asyl haben, eine heile Welt in ihren Einrichtungen vorgaukelt.

(Text: Andreas F.)

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Deutschenfeindlichkeit im ZDF-Morgenmagazin

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | 122 Kommentare

Deutschenfeindlichkeit im ZDF-Morgenmagazin [47]„Sarrazin, Seehofer, Schröder – was haben die drei gemeinsam? Ein S am Anfang des Namens und sie hatten alle etwas zum Thema ‚Integration‘ zu sagen…“, so die Anmoderation von Anja Heyde im ZDF-Morgenmagazin zu einem Interview mit Kristina Schröder. Und da die Familienministerin, wie Sarrazin und Seehofer, prinzipiell nichts „Hilfreiches“ zur Integrationsdebatte beizutragen hat, sah das ZDF-Schulfernsehen eine willkommene Gelegenheit, das Interview zum Thema „Deutschenfeindlichkeit“ zu zerschneiden und mit Klamauk aufzubereiten.

So sollten dann dem Zuschauer folgende politisch korrekte Lerninhalte humorvoll vermittelt werden:

– Deutschenfeindlichkeit gibt es nicht
– Rassismus gibt es auch nicht (sofern gegen Deutsche)
– mit dem Islam hat das sowieso nix zu tun, und
– Kristina Schröder ist ohnehin lächerlich.

Nichts gegen – wenn auch völlig missratene – Satire am frühen Morgen, aber wäre ein ähnlich heiterer Beitrag zum Beispiel zum Thema „Ausländerfeindlichkeit“, vielleicht anhand eines zerhackten Interviews mit Renate Künast, denkbar? Unvorstellbar – da hört der gutmenschliche Spaß aber schon Lichtjahre vorher auf!

Hier der Ausschnitt aus der Sendung:

» zuschauerservice@zdf.de [48]

(Text: tkw, PI-Gruppe Köln)

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