Wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten. Wenn wir aus Deutschland voller Neid auf die Schweiz mit ihrer offenen Diskussionskultur und der demokratischen Beteiligung des Volkes an politischen Entscheidungen blicken, vergessen wir gerne, dass es auch dort Kräfte gibt, die einen autoritären Obrigkeitsstaat nach kommunistischem Vorbild bevorzugen würden – und bereit sind, dafür über Leichen zu gehen.

In Bern gab es jetzt eine nicht angemeldete und damit gesetzeswidrige Kundgebung der stalinistischen Antifa, bei der öffentlich Schießübungen auf Figuren unliebsamer SVP-Politiker vorgeführt wurden. Die Behörden sahen weg, wie man es auch in Deutschland bei linken Straftaten kennt. Die Berner Oberländer Zeitung berichtet:

Christian Wasserfallen ist verärgert. Der FDP-Nationalrat war am Mittwoch Zeuge der unbewilligten Antifa-Kundgebung auf dem Berner Bahnhofplatz. Knapp 300 Demonstranten haben dabei unter anderem mit Gotcha-Pistolen auf SVP-Zielfiguren geschossen. «Wenn unsere Partei eine Standaktion auf dem Bahnhofplatz durchführen will, um Lebkuchen zu verteilen, müssen unsere Leute eine Bewilligung haben. Aber dieses Antifa-Pack macht einfach, was es will», sagt Wasserfallen.

Kritik an Nause und Käser

Für den Nationalrat ist klar, dass die Polizei hätte einschreiten müssen. «Der Rechtsstaat gilt für alle. Es kann nicht sein, dass man diese Leute gewähren lässt, nur weil man befürchtet, dass sie sonst noch mehr Ärger machen. Das kommt einer Kapitulation gleich.» Der Rechtsstaat werde so schrittweise abgeschafft und gelte nur noch für diejenigen, die sich grundsätzlich an die Regeln halten.

Wasserfallen übt harte Kritik am städtischen Sicherheitsdirektor Reto Nause (CVP). «Leider spielt Herr Nause das Spiel der Antifa mit, was mich von einem bürgerlichen Gemeinderat massiv enttäuscht.» Auch sein Parteikollege, der kantonale Polizeidirektor Hans-Jürg Käser, habe versagt. «Es ist seine Aufgabe, dem Rechtsstaat Geltung zu verschaffen», so Wasserfallen.

Nause: «Schaden geringer»

In der gestrigen Ausgabe der BZ verteidigte Reto Nause die Politik der Stadt. Die Fakten würden für Berns Demo-Management sprechen. «Wenn man die Schadensumme der letzten beiden Jahre addiert und mit den Jahren davor vergleicht, wird man feststellen, dass nur noch sehr wenig passiert ist», so Nause.

Der CVP-Gemeinderat verurteilte die Antifa-Aktivisten ebenfalls scharf. Ihr Verhalten sei «dumm», sagte er.

Das ist nicht richtig. Das Verhalten der Antifa ist nicht dumm, sondern kriminell. Dumm ist, wer aus Angst vor Krawallschaden vor dem Unrecht zurückweicht, und Straftäter zu immer mehr Dreistigkeit ermuntert.

(Spürnase: Reno)

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51 KOMMENTARE

  1. Ja dieses Gesindel darf sich leider auch bei uns ungehindert alles erlauben.
    Wehe, so eine Veranstaltung wäre in der umgekehrten Richtung erfolgt, das Geschrei von den linken Gutmenschen hätte nicht mehr aufgehört.

  2. Eigentlich müßte bei so einer Demonstration das Volk mit ein paar Dachlatten rein und die dem verlausten Zeckenvolk über den Schädel ziehen.

  3. Antifa-Pack ist schon die richtige Bezeichnung für dieses Geschmeiß, da hat der Herr Wasserfallen vollkommen Recht.

  4. Ich finde solche Aktionen gut und
    begrüßenswert… !!!

    Warum?

    Weil sich jeder Mensch mit einem
    halbwegs gesunden Menschenverstand
    angewiedert abwendet, wenn die
    roten Nazis in aller Öffentlichkeit
    ihr wahres Gesicht zeigen!

  5. #9 r2d2: Oder eine Papp-Claudi Roth? Oder einen Papp-Ströbele? Da fallen mir noch ein paar Schiessbudenfiguren mehr ein…

  6. Und ich wette es handelte sich ausschließlich um verwöhnte Wohlstandskinder_Innen, angeblich für die Arbeiter kämpfend aber selbst noch nie gearbeitet.

  7. @ #11 Irish_boy_with_german_Father (11. Okt
    2010 13:31)

    Und ich wette es handelte sich ausschließlich um verwöhnte Wohlstandskinder_Innen, angeblich für die Arbeiter kämpfend aber selbst noch nie gearbeitet.

    Die jungen Leute haben eben ihre Vorbilder:

    Sigmar Gabriel

    Von 1989 bis 1990 war er als Berufsschullehrer beim Bildungswerk Niedersächsischer Volkshochschulen (BNVHS GmbH) in Goslar tätig.

    EIN JAHR GEARBEITET! Der Typ hat ein ganzes volles Jahr gearbeitet! DER kenn sich also aus!

    Von 1976 bis 1989 war Sigmar Gabriel im SPD-nahen Jugendverband Sozialistische Jugend Deutschlands – Die Falken (SJD) aktiv.
    […]
    Als Vertreter des Bezirks Braunschweig, der dem marxistischen Flügel zugerechnet wurde, gehörte er eine Zeit lang dem Bundesvorstand der SJD – Die Falken an
    […]
    Von 1990 bis 2005 war Gabriel Mitglied des Landtages von Niedersachsen und dort ab 1997 stellvertretender Vorsitzender und von 1998 bis 1999 sowie von 2003 bis 2005 Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion.
    […]

    http://de.wikipedia.org/wiki/Sigmar_Gabriel

    Genauer hingeguckt:

    Sozialistische Jugend Deutschlands – Die Falken
    […]
    Die SJD – Die Falken ist ein politischer Kinder- und Jugendverband. Proklamiertes Ziel ist es, Kinder und Jugendliche auf sozialistischer Grundlage zu selbstbewussten und kritischen Persönlichkeiten aufwachsen zu lassen.
    […]
    Vorläufer der Falken waren in der Zeit der Weimarer Republik die Sozialistische Arbeiterjugend (SAJ) (ab 29. Oktober 1922)

    http://de.wikipedia.org/wiki/Sozialistische_Jugend_Deutschlands_%E2%80%93_Die_Falken

    Bitte das Logo angucken …

  8. OT:

    Cosmo-TV vom 10.10.2010:

    Die Reportage von gestern war, entschuldigt bitte den Ausdruck, unter aller Sau!
    Von Ausgewogenheit keine Spur bei der Gegenüberstellung von Wilders und Wulff. Einfach eine Schande hoch drei!

    Da tritt ein Professor namens Zick auf, der ganz offensichtlich den Islam nicht kennt und der dann noch dazu behauptet nur ein geringer Teil der Moslems in D sei streng gläubig. Wahrscheinlich ist alles eine Frage der Beurteilung des Wörtchens „streng“.
    Ich zitiere aus „Gesellschaft ohne Gott“ (Püttmann, 2010, S.30ff)
    „Junge Muslime in D bezeichnen sich nach einem Bericht des „Rheinischen Merkur“ (31/2005) zu 66% als gläubig, an ein Paradies und an die Hölle glauben 60%. Dabei unterscheiden sich die Glaubenswerte des hiesigen Islams nicht wesentlich von denen des internationalen Vergleichs: Laut dem „Annual Dialogue Report on religion and Values 2009″ (Macdonald-Radcliff/Schatz erklären 68% der arabischen Jugend im Mittleren Osten, sich als Person durch die Religion zu definieren. “

    So gesehen nimmt es Professor Zick nicht allzu genau mit der Wahrheit, denn der Fanatismus im Mittleren Osten ist ja allseits bekannt.

    Und dass Islam nicht gleich Terror sei, ist auch eine nur sehr bedingt richtige Aussage: Fast alle Terroristen weltweit sind Moslems und der Djihad in all seinen Formen sowie die Scharia sind auch eine Form von Terror! Nämlich Psychoterror.

    Die Wortschöpfung „Blondschöpfchen und der Wulff!“ war wohl bewusst als Verballhornung von Wilders gedacht. Aber wenn mich nicht alles täuscht musste im Märchen am Ende nicht das Rotkäppchen sondern der böse Wolf dran glauben.

    Dass ein Parteienforscher in einer islamophilen Sendung unserer Bewegung in allen Gesellschaften Europas zwischen 18% und 20% der Stimmen bei Wahlen als möglich konzediert, ist aber immerhin schon etwas. Ich denke langfristig sind auch 30% möglich, wenn weiterhin Leute à la Wulff und Roth die Politik bestimmen.

    Nicht vergessen: Der Islam passt zu Deutschand, wie der Tumor zum Körper!

    DIE RECONQUISTA EUROPAS IST MÖGLICH- STRENGEN WIR UNS AN!

  9. #1 Thomas Lachetta (konservativ und parteilos) (11. Okt 2010 13:15)

    Soweit mir bekannt kommt der Ausdruck „Antifa“ aus Russischen Gefangenenlagern des WWII.

    Dort haben hochrangige Nazis schnell erkannt. Wer mit den Wölfen heult dem geht es besser. Also haben sie sich unter der Bezeichnung „Antifa“ den Russischen Behörden und Lagerverwaltungen angeboten und deren eigenen Kameraden verraten und verkauft.

    Somit trifft Ihre Bezeichnung absolut zu.

  10. #14 Kater Murr (11. Okt 2010 13:51)

    Dem kann abgeholfen werden, solange es meine Festplatte bewohnt. Stellt sich nur die Frage, ob das „hilfreich“ ist.

  11. #15 Chi-Rho (11. Okt 2010 13:52)

    OT:

    Cosmo-TV vom 10.10.2010:

    Die Reportage von gestern war, entschuldigt bitte den Ausdruck, unter aller Sau!
    Von Ausgewogenheit keine Spur bei der Gegenüberstellung von Wilders und Wulff. Einfach eine Schande hoch drei!

    Was erwartest du von einer Sendung, die von einem Deutsch-Syrer names Till Nassif moderiert wird? Doch keine faire Berichterstattung zum Thema Islam, oder?

  12. @ #16 Ilkay (11. Okt 2010 14:00)

    Das hier:

    Antifa-Schule

    Antifa-Schule war eine Kurzbezeichnung für die Antifaschistischen Frontschulen, die im Zweiten Weltkriege auf Initiative der Komintern für Kriegsgefangene in der Sowjetunion eingerichtet wurden.

    Die erste Schule wurde im Mai 1942 in Oranki gegründet und Anfang 1943 an das Kriegsgefangenenlager von Krasnogorsk nahe Moskau verlegt. Eine weitere Schule nahm im Juni 1943 ihren Betrieb in einem Lager in der Nähe der Stadt Gorki, dem heutigen Nishni Nowgorod, auf. Als eines der wichtigsten Ausbildungsziele nannte Walter Ulbricht: „Der Aufenthalt im Lager muss zu einer Schule für den deutschen Soldaten werden, damit möglichst viele als antifaschistische Kämpfer nach Deutschland zurückkehren.“

    Nach der Auflösung der Komintern übernahm das „Institut 99“, das heimliche Führungsorgan des im Juli 1943 gegründeten Nationalkomitees Freies Deutschland, die Leitung der Schulen. Beide Schulen arbeiteten bis 1949 und 1950.
    […]

    http://de.wikipedia.org/wiki/Antifa-Schule

    … und dann kamen die 68er … so ein Zufall …

  13. Was wohl los gewesen wäre, wenn auf Bilder des mohammedanischen Terrorpropheten geschossen worden wäre ?

  14. Und wieder sind es Aktive aus einer C*-Vereinigung. Leute aus C*-s sind „rückgratlos“. Das ist meine persönliche Erkenntnis. Wenn man sich auf die verlässt, ist man verlassen.

    Siehe Stefan Kramer, ehemals JungUnionist.

  15. #21 Niketas von Byzanz (11. Okt 2010 14:19)

    Frau Staatsratsvorsitzende geborene Kasner nähert sich immer mehr einer „Witzfigur“ an. Der Opportunismus dieser Frau ist mit den Händen zu greifen. Es ist nicht mehr weit, bis man gewisse Ähnlichkeit mit Honni feststellen kann.

  16. Der Faschismus des 21. Jahrhunderts sagt nicht, ich bin der Faschismus, sondern ich bin der Antifaschismus.

  17. #3 Simbo (11. Okt 2010 13:22)

    Wehe, so eine Veranstaltung wäre in der umgekehrten Richtung erfolgt

    Vielleicht sollte man sie danach aus Protest in umgekehrter Richtung inszenieren, um die unterschiedliche Behandlung allen klar vor Augen zu führen.

  18. „Linkes Pack“ ist ja immer ok. Nur bei den Nazis, die immer häufiger schon gleich rechts der Linken kommen, ist alles verboten.

    Rechts ist generell böse, schlecht, verkommen usw. usf.

    Nur Links ist gut! Ausschließich gut, fehlerfrei, mit absolutem Anspruch auf Wahrheit, Gerechtigkeit …

    … und Islam heißt Frieden!

  19. #11 Irish_boy_with_german_Father (11. Okt 2010 13:31)

    Sicher kämpfen die für die Arbeiter. Wenn die Arbeiter nicht wären, müßten die selber buckeln.
    Man nennt es auch „Sklavenhaltung“, nur demokratisch verpackt. 👿

  20. Diese «intellektuellen» Linken sind einfach nur dumm. In diesem Fall sogar kriminell!

    Nause zu ja schon damals bei der illegalen Besetzung der Kleinen Schanze, durch Sans-Papiers, den Schwanz ein.
    _______________________________________________
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  21. Vielleicht wird nun den allerletzten Träumern klar, was unter Multi-Kulti und Islamisierung tatsächlcih abläuft.

    Es ist der alte und immerwährende Versuch der Marxisten seit der französischen Revolution die bürgerliche Gesellschaft zu schleifen.

    Für was eigentlich? Schaut man sich die Bonzenelite der diversen marxistischen Strömungen an, tragen sie zwar die Moral auf ihren Lippem, leben wie die von ihnen verteufelten Burgeois und Leistungsträger von Bordeaux und Kaviar und radieren nebenbei noch Menschenleben aus.

    Der Islam ist für diese Gangster nur ein Werkzeug, um den verhassten Kapitalismus auszulöschen.

    Der Islam ist nur ein Phänomen, nicht selber lebensfähig und kann nur parasitär Leben, wie auch seine Geschichte zeigt.

    Die wirkliche Gefahr für die Freiheit sind die Moralbonzen der politischen Korrektheit, welche für ihre Ideologie und ihren Nutzen die Menschen knechten und ausbeuten.

    Erst wenn die Grünen und anderen roten und schwarzen Moralbonzen erledigt sind hat die Freiheit wieder eine Chance.

  22. #14 Denker
    „EIN JAHR GEARBEITET! Der Typ hat ein ganzes volles Jahr gearbeitet!“

    Ja, Dickie Hoppenstedt kennt sich aus in der Arbeitswelt. Da hat er aber immer noch 1 Jahr Vorsprung vor dem Großteil der Politiker der Grünen. Die kennen Arbeit nur vom Hörensagen. Bei denen war das Ausgraben und Werfen von Pflastersteinen schon die gesamte Berufskarriere. 😉

  23. #21 Denker (11. Okt 2010 14:12)

    Danke für die umfangreichen Erläuterungen.
    Also lag ich doch nicht ganz falsch.
    Es war in D wie in Ö.
    Wenn ich mir die Geschichte der SPÖ näher zu Gemüte führe.
    Von SDAP über Sozialistischen Partei zu „Sozialdemokraten“.
    Das alles im Dunstkreis der Stalinisten der Nachkriegszeit (Wien war ja bis 1955 unter Aufsicht der Stalinisten).
    Die SPÖ entstand aus Faschisten aller Couleur.
    Speziell Nazis fanden schützenden darin Platz. Auch verständlich. Wer sucht schon einen Nazi bei den Kommunisten. Das beide Doktrin keine wesentlichen Unterschiede zeigen ist ja selbst Heute noch verboten zu erwähnen.
    Die Islamisten und die Nazis waren immer gut Freund. Diese Tradition wurde von alten Verbindungen, die zu guten „Genossen“ konvertierten,übernommen.
    Es wird immer von „Aufarbeitung der Vergangenheit“ in D und Ö gesprochen. Ich kann sehr gut verstehen, dass gewisse politische Kreise (und damit meine ich nicht die Rechten) damit keine wirkliche Freude haben.
    Nehme ich nur die FPÖ. Die wurde erst 1957 gegründet. Also als Auffanglager für alte Nazis nicht wirlich geeignet. Die haben sich alle in den Grossparteien versammelt.
    Auch das ist mehr als verständlich. Wo solltens denn alle hinverschwunden sein? Mir kann niemand erzählen, dass die ALLE, so zu sagen über Nacht, verschwunden sind.

    Von Nazis über Genossen zu Islam. Da ist ein sehr verständlicher und gangbarer Weg.
    Selbe Doktrin. Selber Alleinherrschaftsanspruch. Selbe Faschistische Bewegungen.

  24. Diese Antifanten Aktion ist natürlich absolut dümmlich und zeigt deren wahres Gesicht! PI sollte aber auch darauf hinweisen, dass am Samstag in Langenthal eine Demonstration der rechtsextremen Partei National Orientierter Schweizer (PNOS) gegen einen Minarettbau stattgefunden hat (http://www.derbund.ch/bern/Demonstration-gegen-Minarett-verlief-ruhig/story/28086436). Die PNOS die stramm auf der Seite des iranische Präsident und Holocaustleugners Ahmadinedschad steht, nennt sich selbst eidgenössisch-sozialistische Partei! Also sowohl von ganz links, wie von ganz rechts droht die Gefahr!

    Zudem bestehen etliche Verbindungen und personelle Verflechtungen swowohl von SVP zu PNOS Kreisen und natürlich von Grünen und SP zu Antifa und Kommunisten. Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste!

  25. #37 rapid100 (11. Okt 2010 15:38)

    Im Unterschied zu PI waren das eben RECHTSEXTREME! Mit solchen Leuten darf sich PI nicht mal zeigen. Wie schon einmal erklärt, symphatiseren diese Leute (PNOS, vergleichbar mit NPD in D) mit dem Iran, Palästina und sind üble Antisemiten! Hier gilt ganz klar wie bei gewissen Linken: Wehret den Anfängen! PI darf auf keinen Fall mit solch üblen Typen was zu tun bekommen, sonst bin ich sofort weg hier!

  26. Wien: Bürgermeisterwahl

    Ein echtes Paradoxon: Migranten wählten Strache

    Aber, und das ist das Paradoxe, manche Bereiche stellen nicht wirklich ein Problem dar: Die Angst der Österreicher vor Arbeitslosigkeit ist meist ebenso unberechtigt wie das Unbehagen vor einer massiven Einwanderung von Ausländern – sie findet ja gar nicht statt. Nur: Man hätte diese Ängste zumindest ernst nehmen müssen.

    Statt dessen bescheinigte man der sich selbst lähmenden Regierungskoaltion ebenso wie dem Populisten Häupl, der seine Stadt dank eines unvergleichlichen Parteiapparats fest im Griff hat, eine gewisse Abgehobenheit und Überheblichkeit. Zwar besuchte Häupl ein Garten- und Firmenfest nach dem anderen, gab sich leutselig und menschennah – aber die Probleme der sogenannten kleinen Leute sind ihm schon seit Jahren fremd.

    Die Folge: Die SPÖ verlor ihren „Kuschel-Faktor“, viele fühlten sich in ihr nicht mehr zuhause, hatten das Gefühl, dass ihre echten oder vermeintlichen Probleme in dieser Partei nicht mehr gut aufgehoben sind – und wenn nur es nur der Ärger darüber ist, dass schon wieder ein „Türke“ und eben keine Wiener Familie in den Gemeindebau eingezogen ist.

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    Die Ausländerfrage wuchs sich ausgerechnet in der Stadt, die wirtschaftlich höchst erfolgreich und darüber hinaus auch noch die europäische Metropole mit der geringsten Straßenkriminalität ist, zum einzigen und bestimmenden Thema aus. Der Wahlzettel wurde zum Denkzettel. Straches Haltung dazu erinnert nicht von ungefähr an den „Man wird ja wohl noch sagen dürfen“-Sarrazin.

    Der FPÖ-Chef profitierte dabei auch von paradoxer Weise von Migranten. Die Stadt Wien hat kein wirkliches Zuwanderungs- und Ausländerproblem. Die meisten Migranten sind oder kommen aus den Ländern der ehemaligen K.u.K.-Monarchie, können oder lernen sehr schnell Deutsch und haben im besten Fall sogar noch Verwandte in Wien oder im übrigen Österreich. Sie integrieren sich schon aus eigenem Antrieb meist in Rekordzeit. Doch Wahlumfragen zeigen, dass gerade Zuwanderer diesmal Strache gewählt haben – aus Angst vor weiterer Zuwanderung.

    Ungerechtfertigter Futterneid also, die geringe Wahlbeteilung und das dumpfe Gefühl, ein „Weiter so“ in Wien und Österreich nicht wirklich zu wollen, haben Straches Erfolg weiter befeuert. Außer Parolen und eine schwingende Faschismuskeule hatte Häupls Großpartei aber auch nichts anzubieten.

    Sicher, Häupl ist ein Bürgermeister von großem Format. Sonst wäre HC Straches Wahlsieg noch wesentlich deutlicher ausgefallen. Dem Rechtspopulisten gelang es aber wesentlich besser als Häupl, sich als Vertreter der Unzufriedenen darzustellen. Und dabei schadeten ihm weder das „Moschee-Baba“-Spiel der steirischen FPÖ noch die sogenannte „Heil-Hitler“-Affäre.

    In einer Umfrage von Profil gab Strache gelassen zu Protokoll: „Diese Wahl war die Befreiung Wiens vom roten Diktat.“ Und er fügte hinzu: „In den kommenden fünf Jahren werde ich Bürgermeister.“

    http://www.sueddeutsche.de/politik/wien-buergermeisterwahl-haiders-erben-der-sieg-der-rechten-1.1010655-2

  27. #45 klausklever (11. Okt 2010 17:32)

    Die Stadt Wien hat kein wirkliches Zuwanderungs- und Ausländerproblem.

    Wie sehr werden sich doch all jene Wiener freuen, die bisher unter diesen Problemen gelitten haben, wenn sie nun erfahren, daß sie sich das alles nur eingebildet haben, weil es die Probleme in Wirklichkeit gar nicht gibt! 🙂

  28. Das Verhalten der Antifa ist nicht dumm, sondern kriminell. Dumm ist, wer aus Angst vor Krawallschaden vor dem Unrecht zurückweicht, und Straftäter zu immer mehr Dreistigkeit ermuntert

    GANZ RECHT!
    Ausserdem: Solche Verbrecher wie von der Antifa hören erst auf, wenn sie müssen.
    Wenn der Staat also seiner Schutzpflicht (wie im Artikel gezeigt) nicht nachkommt, dann bleibt dem Bürger keine andere Wahl als nach eigenem Ermessen sein Notwehrrecht auszuüben.

  29. Bürgerinnen und Bürger,

    wir alle kennen mittlerweile die Gefahr, die uns durch den Islam droht. Unter Euch sind Exmuslime, Atheisten, Christen, vor allem aber auch Frauen. Ansonten habt Ihr alle miteinander Töchter oder Frauen, Schwestern oder Mütter, Partnerinnen oder Geliebte. Ihr wisst was Ihnen droht? Und Ihr schätzt alle die Vorzüge einer freiheitlichen, demokratischen Gesellschaft:

    Es geht jetzt um unsere Demokratie, um unsere Freiheit, wahrscheinlich sogar um unser überleben! Die sogenannten etablierten Parteien haben den Schutz unserer Rechte, unserer Verfassung aufgegeben! Sie vertreten schon lange nicht mehr unser legitimes, nicht einmal unser grundsätzlichstes Interesse! Sei es aus Verblendung auf ihrer gierigen Suche nach weiterer politischer Macht, oder wegen noch viel schlimmeren!

    Also auf! Wir haben nur noch uns, und es ist Revolution!

    Schreibt emails an die Politiker, an die Zeitungen, kommentiert die Artikel der Netzzeitungen, oder bewertet die Kommentare anderer (z. B. faz.net; pi-news.net; diefreiheit.org; …), schreibt in die Foren – und wer gar nicht schreiben kann, der suche sich Artikel in seinem Geiste, und kopiere diese! Wir benötigen diesen Aufstand, um unsere demokratische, freiheitliche Grundordnung aufrecht zu erhalten. Und diese Revolution benötigt uns!

    Demokratie lebt nicht von alleine, man muss sie leben! Auf Bürgerinnen und Bürger, auf zur Verteidigung des Volkes, auf zur Verteidigung unseres Landes!

    Man sagt uns deutschsprachigen Europäern nach, keine Revolution unterhalten zu können. Lasst uns das widerlegen! Lasst uns aufstehen für unsere grundsätzlichsten Interessen, und lasst uns mit spitzer Feder – per email und Tastatur – unseren Kampf gegen die Unterdrücker, unseren Kampf gegen die gierig Überfressenen und ihre amoralische Arroganz führen!

    Lasst den Kampf unserer Väter und Vorväter für unsere Demokratie, für unsere Freiheit, für unsere Rechte und für uns und unsere Kinder nicht umsonst gewesen sein!

    Vor 40 Jahren führten die, die sich heute die Grünen nennen ihre Revolte gegen uns! Sie sind alt und feist, fett und satt, überheblich und unduldsam gegen andere geworden! Ihre Zeit ist vorbei, ihre Unruhen in Gefrässigkeit übergegangen und gestorben! Jetzt ist es Zeit für einen wirklichen, frischen, lebensspendenden Wind, eine wirkliche Revolution.

    Oder sagt dann in 10, 20, 30 Jahren zumindest nicht, ihr hättet nichts davon gewusst!

    Gott schütze alle Menschen die guten Willens sind, ungeachtet Ihrer politischen oder religiösen Überzeugung, und egal ob diese an Gott glauben oder nicht!
    Gott schütze unsere deutschsprachigen Heimatländer an Rhein, Donau und Elbe!
    Gott schütze unser gesamtes Europäisches Vaterland!
    Und Gott schütze die ganze Erde, und uns, und unsere Kinder!

    Gott mit uns, lang lebe die Revolution!

  30. Fein, da greifen die Neo-kommunisten schon zu den Waffen… Wie lange dauerts noch bis zum Bürgerkrieg, wie üblich von den Linken (Mao, Stalin, Lenin, Cuba, NSDAP und andere) angefangen…

    Ein tolles „Demokratie“- und Meinungsfreiheitsverständnis haben diese Filzläuse (Siehe den zweiten Buchstaben der DDR).

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