Weil aus welchen Gründen auch immer das Veterinäramt in Bielefeld eine Englische Bulldogge beschlagnahmt hatte und deutsche Gesetze für bestimmte Zuwanderer nicht gelten, schlugen und traten Besitzer und Freunde auf die ein, die einer Entführung des Hundes entgegentraten.

Feige wie sie sind, traten sie den Rückzug an, als eine numerisch gleich starke Gegnerzahl zur Stelle war.

Die Neue Westfälische berichtet:

Bielefeld-Senne. Dramatische Szenen haben sich Mittwochnachmittag im Tierheim Senne abgespielt. Ein Schlägertrupp hat versucht, mit Brachialgewalt einen Hund zu entführen. Die Vorgeschichte: Das Ordnungsamt hatte die englische Bulldogge Whisky beschlagnahmt und ins Tierheim bringen lassen, weil sein Besitzer den erforderlichen Sachkunde-Nachweis nicht erbracht hatte.

Das wollte sein Sohn, ein 21-jähriger Türke, offenbar nicht akzeptieren. Gemeinsam mit einem 18-jährigen Mann und einer 26-jährigen Frau tauchte er gegen 17.50 Uhr im Tierheim auf und kletterte über einen zwei Meter hohen Zaun in den Auslaufbereich, wo sich Whisky aufhielt. Laut Tierheimleiterin Barbara Snelting hatten junge Komplizinnen des Mannes am Nachmittag bereits den Aufenthaltsort der Hündin ausspioniert. Als eine 19-jährige Praktikantin die Gruppe aufforderte, das Gelände zu verlassen, schlugen und traten die Eindringlinge sofort auf sie ein.

Ein 61-jähriger ehrenamtlicher Mitarbeiter, der der jungen Frau helfen wollte, wurde ebenfalls zu Boden geschlagen und getreten.
Als weitere Mitarbeiter zu Hilfe eilten, traten die Schläger den Rückzug an. Die Polizei konnte sie aber noch in der Nähe des Tierheims stellen.

Auf sie wartet nun eine Anzeige wegen Hausfriedensbruch und gefährlicher Körperverletzung. Snelting: „Wir sind froh, dass es noch so glimpflich abgegangen ist. Donnerstag haben wir im Auslaufbereich ein Schnappmesser gefunden“. Whisky wurde mittlerweile in das Tierheim einer anderen Stadt gebracht.

Na, mehr als ein erhobener Zeigefinger wird da wohl kaum drin sein. Das Kind wollte doch nur seinem berechtigten Zorn über diee diskriminierende Gesellschaft Ausdruck verleihen! Und zukünftig bitte keine Hunde von Menschen mit türkischem Migrationshintergrund mehr beschlagnahmen! Es reicht schließlich, Gesetze und Verordnungen gegenüber deutschen Ureinwohnern durchzudrücken.

(Allen Spürnasen herzlichen Dank)

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51 KOMMENTARE

  1. Ein Kanack mit Hund?
    Hunde sind aber sowas von haram ❗

    Ich sag doch immer, daß die heutigen Mohamedaner alle Ungläubige sind, weil keiner von denen so lebt, wie es im Koran vorgeschrieben ist und wie Mohamett es vorlebte.
    Gehören alle auf die Schächtbank mit Kehle gen Mekka, sonst gibt das Mekka.

  2. Es gibt eigentlich kein Tier, das dümmer und unterwürfiger ist als der Hund.
    Vielleicht glaubt der Hund an Allah und die Umma musste ihn befreien, damit auch er weiterhin den Arsch zu Allah recken kann?!?

  3. schlimmer noch als dieses kriminelle pack ist der poebel in politik, justiz und gesellschaft, der sich einer ausschaffung der ersteren widersetzt.

  4. Ein Hund (!!) namens Whisky (!!!) in Muslimbesitz ist ja wohl ein total harames Zeichen gelungener Integration.

    Die von Osmanen offenbar untrennbare notorische Gewalttätigkeit hingegen müssen wir wohl als bunte Bereicherungsfolklore betrachten.

  5. Da sieht man aber, wie sie sich integr….

    Denn so eine Hundeliebe ist im Islam ja eigentlich nicht die Regel…

    Oder ging es mehr um ihr „Recht“ als um den „Köter“?

  6. Wie wir hier alle wissen, gilt es in der BRD als „rassistisch“, ein gewisses Verhalten von Menschen von deren Herkunft abzuleiten.

    Aber als was gilt es, wenn diese Menschen selbst immer wieder dieses Verhalten vorführen?

    😉

  7. Offenbar wird Dame „Whisky“ vom Sohn dringend gebraucht.

    Deutsche Gesetze, sofern sie nachteilig sind, gelten doch nur für „Gefühlsdeutsche“, meint der Zugereiste. Es reicht, wenn sie die für sie vorteilhaften Gesetze nutzen. Wer sich als Deutscher fühlt, darf sie doch befolgen, so die Denke.
    Es wäre doch aber unmenschlich von Nichtdeutschen die Befolgung deutscher Gesetze in Deutschland zu verlangen. Oder?

    Dieser Standpunkt wird doch im Prinzip schon von vielen Institutionen in Deutschland vertreten und das fördert doch gerade dieses Verhalten. Verbotsirrtum. Er dachte, er darf seinen Hund befreien!
    Es wird genügend Stimmen geben, die sein Verhalten rechtfertigen. Diese Leute entschuldigen alles an Migranten.

    Aber darf ein Moslem eigentlich einen Hund besitzen? Hat da der Prophet nicht etwas dagegen? Es ist doch ein „unreines Tier“!
    Dies ist doch die relevante Frage!

  8. Ehrenlos und feige,
    so kennen wir unsere Talente. Greifen ein Mädchen an. Danach einen alten Mann.

  9. Die stolzen Osmanensöhne lesen -wenn überhaupt- nicht nur jeden Tag „Türkei den Türken“ auf der Frontseite ihrer Lieblingsheimatzeitung „Hürriyet“, sondern gehen auch gerne breitbeinig, ohne Leine und Maulkorb, dafür aber mit extra dickem Goldkettchen, mit ihren zu Recht als gefährlich eingestuften Hunden durch die Stadt.

    Wenigstens in Frankfurt gab es die Tage mal einen Aufräumtrupp anderer Art:

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/4970/1707578/polizeipraesidium_frankfurt_am_main

    POL-F: 101029 – 1334 Bahnhofsviertel: Großeinsatz von Stadt- und Landespolizei im Bahnhofsviertel

    Als ein Teil der Sicherheitsoffensive im Bahnhofsviertel fand gestern Abend in der Zeit von 21.10 Uhr bis in die späten Nachtstunden ein Großeinsatz der Polizei unter Einbindung der Stadtpolizei statt. Um 21.10 Uhr wurde schlagartig ein Teil des Bahnhofsviertels mit einem Ring von Kontrollstellen umspannt und die Zu- und Abfahrtswege kontrolliert. Innerhalb der Straßenzüge Am Hauptbahnhof, Niddastraße, Gallusanlage sowie Gutleutstraße kam es in zahlreichen Objekten, wie Bordellen, Spielhallen, Bars und sonstigen Etablissements zu Kontrollen. Außerhalb dieser Objekte wurden dort angetroffene Personen von mobilen Kräften überprüft. Insgesamt waren an dem Einsatz etwa 270 Beamtinnen und Beamte beteiligt.

    Es kam zur vorläufigen Festnahme von 17 Personen. Bei einer 27-jährigen Frau wurde ein Haftbefehl über 1770 Euro wegen Verstoß gegen das Aufenthaltsgesetz vollstreckt. Ihr Lebensgefährte brachte das Geld zur Kontrollstelle und konnte so seine Freundin vor der Haft bewahren. In einem Bordellbetrieb wurde ein 17-jähriges Mädchen aus Rumänien angetroffen, die dort als Prostituierte arbeitete und sich illegal in Deutschland aufhält. Sie wurde in polizeiliches Gewahrsam genommen.

    Des Weiteren wurden Verstöße gegen das Aufenthaltsgesetz, das Jugendschutzgesetz, das Betäubungsmittelgesetz sowie das Waffengesetz festgestellt. Es konnten mehrere Einhandmesser, ein Schlagring, ein Schlagstock sowie ein Reizstoffsprühgerät sichergestellt werden. Vier Personen wurden erkennungsdienstlich behandelt. Ein 17-jähriger Jugendlicher befand sich als Freier in einem der Bordelle. Er wurde in Gewahrsam genommen und dem Jugendamt überstellt.

    Seitens der Stadtpolizei wurden mehrere Verstöße gegen Hygienebestimmungen, die Spielverordnung sowie gewerberechtliche Verstöße zu Protokoll gebracht.

  10. #16 vivaeuropa (30. Okt 2010 15:51)

    Kinder, Frauen und Alte sind immer die ersten Opfer mohammedanischer Invasion, das war schon vor Wien nicht anders.

    Ein Turkmohammedaner greift nur an, wenn er sich in 5facher Überzahl wähnt, anders gäbe es Griechenland schon lange nicht mehr.

    Ein Arabomohammedaner braucht noch größere Überzahl, sonst gäbe es Israel nicht mehr!

    Im Prinzip könnte Europa der mohamemdanischen Invasion schnellstens ein Ende bereiten, aber die SozialistInnen in Europa wollen dies verhindern, leben sie doch vom migrantisch-industriellen Komplex, von den Wählerstimmen der „Neubürger“ und vom Chaos unter der autochtonen Bevölkerung.

    SozialistInnen hassen ihr eigens Volk und demütigen es täglich mit offensichtlichen Lügen wie „Fachkräftemangel“, Atomkraft, Gloabler Erwärmung und „Kampf gegen Rechts“!

  11. Das wollte sein Sohn, ein 21-jähriger Türke, offenbar nicht akzeptieren.

    Als Herrenmensch muß man sich doch keinen (deutschen) Gesetzen unterordnen. Diese Tatsache ist auch schon hinreichend bekannt und wird von deutschen Gerichten voll unterstützt.
    Wer wundert sich da noch über ein solches Verhalten.
    Die deutschen Vorschriften und Gesetze gelten eben nur für die Steuer-Kartoffeln.

  12. Ich lese das Herforder Kreisblatt (noch) bzw. Westfalenblatt und dort stand ein Bericht ohne Angabe des Multikulturhintergrundes der Täter, habe mir aber gleich gedacht, das war nicht Johannes und Wilhelm.
    Dieses Blatt ist mittlerweile linker als die Neue Westfälische, die verseucht ist von SPD-Parteigenossen, Extremisten der Linken und Antifa-Anhängern. Bei denen muss wohl der Chefredakteur wegen der Neutralität und Ausgewogenheit beide Augen zugedrückt haben.

    Ich habe vor 10 Jahren wegen der linken Ausrichtung des Blattes das Westfalenblatt abonniert.

    Heuet stelle ich keine/kaum Unterschiede fest, im Gegenteil, das Westfalenblatt ist noch politisch korrekter und linkslastiger geworden, eben wie die CDU.

    Lobhudelei wegen des vermeidlichen Wirtschaftsaufschwung, der der CDU-FDP-Regierung zugeschustert wird und eine unerträgliche Verblödung der Leserschaft zu den Themen Integration und Verschleierung der s.g. Jugendgewalt, spricht Migrantengewalt.

    Kritische Beiträge leist man hier vergebens,es ist ein erbärmliches Blatt geworden.

  13. # Und zukünftig bitte keine Hunde von Menschen mit türkischem Migrationshintergrund mehr beschlagnahmen! Es reicht schließlich, Gesetze und Verordnungen gegenüber deutschen Ureinwohnern durchzudrücken.

    Zukünftig KEINE Hunde auf Grund der Rassezugehörigkeit beschlagnahmen, denn auch das ist Rassismus.

  14. Habe dort mal kommentiert, ob das wohl veröffentlicht wird?

    Die Herkunft spielt meiner Meinung nach für die Art der Tat eine große Rolle. Ein wie soll ich sagen „Biodeutscher“ oder jemand, der die deutschen Regeln und Gesetze kennt und, ganz wichtig, akzeptiert würde den echtsweg beschreiten, um sein Tier wiederzubekommen. D,h. er würde sich die erforderlichen Genehmigungen einholen, diese vorlegen und sein Tier wieder in die Arme schließen dürfen. Scheinbar sieht sich dieser Täter dazu nicht in der Lage. Interessant wäre zu wissen warum! Da gibt es mehrere Möglichkeiten. Die meiner Meinung nach wahrscheinlichste ist daß er sich einen Dreck um Deutschland und seine Gesetze/Vorschriften schert, er macht was er will. Es könnte aber auch sein daß er die Eignungsprüfung nicht machen kann, entweder weil es die Formulare nicht auf türkisch gibt, die Sachbearbeiterin eine Frau ist oder er als Kind von Cousine und Cousin einfach nicht intellektuell in der Lage dazu ist. Aber das sind nur Mutmaßungen, wahrscheinlich hatte er keine Zeit für all diese Formulitäten, weil er täglich 12 Stunden und mehr seinen hochqualifizierten Beruf ausübt damit er seine Steuern, Renten- und andere Abgaben leisten kann und niemanden auf der Tasche liegen muß… *träum*

  15. Migrant einschläfern und Hund abschieben …

    oder umgekehrt … ist ja auch egal. Vielleicht sollte man beide gemeinsam ausgehungert zusammen in einen Käfig sprerren, um festzustellen, ob es es einen Hunde – Allah gibt ?
    Eine Maßnahme zur Integration dürfte bei dem Hund wohl eher sinnvoll sein. Wau!

  16. Das wurde dann veröffentlicht:

    cyberjoker schrieb am 30.10.2010 16:13 Uhr
    Die Herkunft spielt meiner Meinung nach für die Art der Tat eine große Rolle.
    (…) jemand, der die deutschen Regeln und Gesetze kennt und, ganz wichtig, akzeptiert würde den echtsweg beschreiten, um sein Tier wiederzubekommen.
    D,h. er würde sich die erforderlichen Genehmigungen einholen, diese vorlegen und sein Tier wieder in die Arme schließen dürfen.
    Scheinbar sieht sich dieser Täter dazu nicht in der Lage. Interessant wäre zu wissen warum! Da gibt es mehrere Möglichkeiten. Die meiner Meinung nach wahrscheinlichste ist daß er sich einen Dreck um Deutschland und seine Gesetze/Vorschriften schert, er macht was er will.
    Es könnte aber auch sein daß er die Eignungsprüfung nicht machen kann, entweder weil (…), wahrscheinlich hatte er keine Zeit für all diese Formulitäten, weil er täglich 12 Stunden und mehr seinen hochqualifizierten Beruf ausübt damit er seine Steuern, Renten- und andere Abgaben leisten kann und niemanden auf der Tasche liegen muß…
    *träum*

    Das beste wurde natürlich rauszensiert.*schmoll*
    Aber Ironie haben sie dort nicht erkannt!
    😉

  17. Etwas ungewöhnlich finde ich es schon, daß man, bei vernünftiger Haltung, einen Sachkundenachweis für eine englische Bulldogge haben muß! Friedlichere Hunde gibts eigentlich garnicht!

    Wenn dies aber nötig ist, dann gilt das natürlich für alle; auch für Türken!

    Wichtig wäre, endlich mal den Schwarzmarkt mit Großhunden auszutrocknen. Rottis, Staffs, Pitts, Schäferhunde usw. dürften nur unter Kontrolle von Ämtern weitergegeben werden. Egal ob Welpe oder ausgewachsen! Wer erwischt wird, muß zur Kasse gebeten werden und der Hund muß dem „Halter“ abgenommen werden und dem Züchter unter Strafandrohung verboten werden, weiterzuzüchten!

    Samstags an der Uni in Dortmund auf dem Flohmarkt werde ich, weil ich einen Hund bei mir habe, nahezu jedesmal angesprochen und mir ein Welpe gezeigt (sog. Kampfhund), den man mir mit den Worten: „Du interessieren dich für Hund“ für 500 Euro anbietet!

    Das kann die muslimische Bande dort locker tun; niemand hindert sie, weder die Polizei, noch der Veranstalter! Alles Kellerzüchtungen, schon verkorkst durch diese Banden. Einhalt wird nicht geboten! Da kontrolliert man lieber mal eine deutsche Familie, denen man Auflagen macht, die in die Tausende gehen, wenn sie erfüllt werden müßten! So hat eine dreiköpfige Familie, alles Erwachsene, eine superliebe Staffordshire-Hündin. Natürlich ein Hammer von Größe und Gewicht! So eine Hündin erfordert den ganzen Mann/die Frau Die Leute können mit dem Tier aber umgehen und kennen sich aus. Sachkundenachweis obligatorisch für alle drei. Jetzt suchten sie ein Haus. Das Amt fordert von ihnen, bei Umzug um das Haus einen 3 m hohen Zaun zu ziehen, damit die Hündin nicht ausbüchst! Völlig unbegründet, denn die Hündin ist weder angriffslustig noch sonstwie auffällig. Und ein Normalzaun tuts auch! Aber bei Deutschen tut man sich leicht! Da kann man noch drohen. Bei den „Anderen“ droht der Clan und das kann gefährlich werden!

  18. Wann besuchen wir Deutschen solche Clans mal mit Sportgeräten wie Baseball Schlägern und wehren uns und fügen die Bestrafung zu, zu der sich unsere Gerichte nicht trauen?
    Ach geht ja nicht, dann landet ja der Verfassungsschutz mit dem Hubschrauber vor der Tür.
    Wir müssen alles dulden und kuschen im eigenen Land und sehen wie eine respektvolle, gewaltlose Kultur niedergemacht wird durch unmenschliche importierte Sitten.

  19. Sind die Osmanensöhne jetzt vom Messer auf Kampfhund umgestiegen? Vom Messerstecher zum Hundeführer? Das ist doch schon ein Fortschritt!

  20. Ich will bei solchen Tretereien und Schlägereien keine Bewährungsstrafen mehr sehen. Sind bestimmt eh vorbestraft.

  21. Die Einschätzungen von Kommentator „Altsachse“ bezüglich der beiden Zeitungen kann ich nur bestätigen. Es ist bedrückend wie ohnmächtig man der Selbstzensur der Medien ausgeliefert ist. Gewisse Blogs sind ein lohnenderer Ersatz.

    Eine entscheidende Änderung erwarte ich in erster Linie vom Auseinanderbrechen der gegenwärtigen Finanzarchitektur. Die Frage ist nicht „ob“, sondern nur noch „wann“.
    Die Sichtung der Fakten- und Linksammlung auf hartgeld.com gehört zum täglichen Pflichtprogramm und hat die Funktion eines Frühwarnsystems. Man kann es auch als finanzielles Überlebenstraining ansehen.
    Nicht alles wörtlich nehmen,aber die grobe Richtung stimmt.
    http://www.hartgeld.com/infos.php

  22. Handelt es sich bei dem Köter vielleicht um die versprochene Braut des Sohnes? Dann wollte dieser vielleicht die verlorene Ehre wieder herstellen.
    Ehrenfälle werden bei Muslimen üblicherweise mit dem Messer „bearbeitet“. Gut daß dieses schon im Vorfeld verloren ging.

  23. Ich kann mir nicht vorstellen dass sich ein moslem aus lauter Tierliebe einen Hund anschafft.Da es sich hier um eine Hündin handelt sollte sie sicher als Geldquelle benutzt werden und möglichst viele Welpen abliefern. Warum wurde die HÜndin überhaupt ins Tierheim gebracht?

  24. Bei Hunden haben viele Kulturbereicherer aus der Türkei keine besonderen Berührungsängste. Islam hin oder her, der Türke mag alles, was gefährlich und brutal ist und deshalb hält er sich auch gerne Pitbulls, Staffs, diverse Mastinos und wenn er ein besonders wahrer und stolzer Türke ist, auch gerne einen orginal türkischen Kangal, der angeblich sowieso der beste Hund der Welt ist, klar stammt ja auch aus der Türei.
    Kleinere Hunde mag der Türke eher weniger, denn wenn er so ein Vieh schon durchfüttert, dann soll es auch eine bedrohliche Wirkung haben. Aber grundsätzlich sind Türken mit Hunden hier ( Rhein Main Gebiet) nicht so selten, gerade letzte Woche habe ich sogar eine Bekopftuchte mit Bullterrier gesehen.

  25. Lebt der Hund noch????
    Normal ballern die sogenannten Ordnungskräfte doch gern auf Weichziele, wenn sie als „Kampfhunde“ zum abballern freigegeben sind.

  26. # 6 Einherjer89
    Ihr Kommentar von 15.08 Uhr beweist, daß die Dummheit vor Ihnen nicht halt gemacht hat.

  27. Der arme Türke brauchte auch bestimmt keine Hundesteuer für „seinen“ Wauzi bezahlen!
    Er konnte doch keinen Sachkunde ausweis oder sowas beantragen bzw. zu machen. Dafür muss man deutsch können in Schrift und Sprache…

  28. Ja, im Jahr 2000 verursachte die Fachkraft Ibrahim K. aus HH Wilhelmsburg einen gewalltigen Vorfall.
    Angeblich haben seine Hunde ein Kind getötet.
    Es gibt auch andere Kenntnisse!
    Hierauf hin, wurden Gesetze ohne das Gehirn zu benutzen aus dem Boden gestanzt.
    Der Rassenwahn D-2000 wurde installiert und unschuldige Hunde und Halter waren Freiwild für Polizei, Behörden und Justitz.
    Dieses ist Fakt!!!

  29. #6 Einherjer89 (30. Okt 2010 15:08)

    Es gibt eigentlich kein Tier, das dümmer und unterwürfiger ist als der Hund.

    —–
    Bei vielen Menschen würde man sich wünschen, sie würden wenigstens die Intelligenzstufe eines Hundes erreichen.

  30. #41 Bullterrier

    Der 6-jährighe Junge, der im Sommer 2000 in HH-Wilhelmsburg von zwei Kampfhunden getötet wurde, war ein Türke.
    Innerhalb von zwei Tagen hat der Hamburger Senat die schärfste Hundeverordnung Deutschlands erlassen.

    http://www.spiegel.de/sptv/reportage/a-193052.html

    Erstaunlich wie schnell unter bestimmten Voraussetzungen Gesetze erlassen werden können.
    Hätte das Kind Jan oder Björn geheißen, gäbe es dieses Gesetz vermutlich bis heute nicht.

  31. Das gäbe bei mir die sofortige Ausweisung. Die säßen hinter Gittern, bis alles abgewickelt ist und dann ab in den Flieger…

  32. Kann man solche Subjekte, in anbetracht unserer überfüllten Gefängnisse, nicht einfach direkt in den Zwinger sperren? Dann wäre er ja auch wieder bei seinem Whisky und allen wäre gedient!

  33. #9 Israel_Hands (30. Okt 2010 15:22)
    Ein Hund (!!) namens Whisky (!!!) in Muslimbesitz ist ja wohl ein total harames Zeichen gelungener Integration.

    Die von Osmanen offenbar untrennbare notorische Gewalttätigkeit hingegen müssen wir wohl als bunte Bereicherungsfolklore betrachten.

    Das ist einer der vielen unbeachteten Integrationserfolge der türkisch-kurdisch-arabischen community! Nicht nur, dass sie (Kampf-)Hunde halten sie engagieren sich auch erfolgreich im Rotlichtmillieu und Glückspielgeschäft, trinken Alkohol, und das nicht zu knapp, fahren deutsche Autos, ja gründen sogar neuerdings Rockerclubs!

  34. Der einzige Grund für Türken, einen Hund zu halten, besteht darin, neben dem Messer eine weitere Waffe bei sich zu haben.

  35. Und immer wieder kreist die Frage, warum wir noch mehr dieses Türken (zumindest laut Merkel und Wulffe) brauchen. Gut, Sicherheits- und Wachdienste reiben sich die Hände, aber dass hier die Gesetze nur noch ganz stark eingeschränkt für die Bios gelten ist einfach nicht mehr hinzunehmen. Lass das noch ein, zwei mal passieren und das Amt macht um mohammedanischen Fehltritten einen genau so großen Bogen, wie unsere mutigen Polizisten vor gewissen Stadtvierteln, Clans und Großfamilien. Dafür umso penetranter bei Bios.

  36. #24
    Wieso den Hund einschläfern???
    Was kann das arme Tier für seinen Halter?

    Wenn das PETA liest…. Auweia

    😉

  37. Mir tut jeder Hund, der unter einem muslimischen „Herren“ sein Dasein fristen muss, einfach nur unendlich leid — werden sie doch noch schlechter behandelt, als der echte Südländer (Italiener, Spanier, Portugiese) mit Tieren umgeht.

    Was will ein muselmanischer Spinner überhaupt mit einem Hund? … Wieso fallen mir gerade nur abartige Gründe ein, wie z.B. Hundevergewaltigungen http://www.tehace.ag.vu/hundevergwaltigung_i.html????

    OT:
    Wenn man sich als Ungläubiger in einem Muselmanenstaat trauen lässt, sollte man sich darüber nicht wundern:
    http://de.news.yahoo.com/31/20101029/video/vpl-skandal-hochzeitsredner-beleidigt-a411c04.html

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