Endlich haben wir auch hierzu eine Studie: Eigentlich sind wir schuld an der mangelhaften Integration der Türken. Wir ahnten es schon. Denn wir zeigen ihnen einfach die kalte Schulter und wollen sie nicht als Nachbarn haben, wir Bösen. So heult Herr Pfeiffer vom kriminologischen Institut Niedersachsen.

Natürlich spielen die schlechten Erfahrungen der Deutschen (alles Einzelfälle™!) auch eine (natürlich nebensächliche) Rolle. Es soll da wirklich eine Machokultur geben!

Die WELT berichtet:

Junge Türken wünschen sich Kontakt zu Deutschen, dagegen sind Türken bei deutschen Jugendlichen einer Umfrage zufolge eher unbeliebt.

Laut der Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (hier), aus der die „Süddeutsche Zeitung“ (hier) zitiert, gaben 40,9 Prozent der Türken an, sie fänden deutsche Nachbarn „sehr angenehm“. Umgekehrt sagten dies nur 9,2 Prozent der Deutschen über Türken in der Nachbarschaft.

„Die Türken wünschen sich mehr Kontakt zu den Deutschen, aber die Deutschen zeigen ihnen die kalte Schulter“, sagte Christian Pfeiffer, der Leiter des Forschungsinstituts, der „Süddeutschen Zeitung“. Pfeiffer geht davon aus, dass auch schlechte Erfahrungen deutscher Jugendlicher mit türkischen Altersgenossen zu diesem Ergebnis beigetragen haben. „Es gibt eine Macho-Kultur, die hier Probleme macht“, sagte er.

Vielleicht wollen Deutsche keine Nachbarn, die sie als Schweinefleischfresser beschimpfen, Tag und Nacht Krach machen und ständig die ganze Sippe einladen. Umgekehrt kann man sich schon vorstellen, dass Türken sich eher ruhige deutsche Nachbarn wünschen, die man mit der Rassismuskeule kontrollieren kann und die sich nicht trauen, den Mund aufzumachen.

Etwas wirr sind die Prozentangaben:

16,3 Prozent der Türken sagten, sie fänden deutsche Nachbarn „angenehm“. 9 Prozent lehnten deutsche Nachbarn ab. Hingegen mögen mehr als 38 Prozent der Deutschen keine türkischen Nachbarn. 23,8 Prozent sagten, sie fänden sie „sehr unangenehm“, 14,3 Prozent „unangenehm“. Damit rangieren Türken der Erhebung zufolge auf dem letzten Rang der Beliebtheitsskala junger Deutscher – hinter Schweden, Italienern, Schwarzafrikanern, Juden und Osteuropäern.

Wie das zu den obigen 40% passt, entzieht sich unserer Kenntnis.

Im Hinblick auf die Integration gilt laut Studie, dass diese bei jungen Muslimen umso niedriger ausfällt, je stärker sie im Islam verankert sind. Die nicht-religiösen unter ihnen haben zu 43,8 Prozent deutsche Freunde, sehr religiöse Muslime nur zu 21,6 Prozent. Nicht religiös gebundene islamische Migranten betrachten sich zu 49 Prozent als deutsch, sehr religiöse nur zu 15,5 Prozent – und dies obwohl sie zu 84,8 Prozent in Deutschland geboren sind.

Bei christlichen Jugendlichen ist die Wechselwirkung zwischen Religion und Integration viel schwächer ausgeprägt und fällt zudem teilweise positiv aus.

Die Studie deckt auch den Zusammenhang zwischen Integration und Gewaltbereitschaft auf. Türkische Jugendliche, die als niedrig integriert gelten, gehören zu 11 Prozent zu den Mehrfachtätern, die mit hoher Integration nur zu 1,5 Prozent. Befragt wurden 44.610 Jugendliche aus der neunten und 8000 aus der vierten Jahrgangsstufe.

Ach nee. Das sind ja ganz neue Erkenntnisse.

(Spürnasen: vato0815 und John A.)

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130 KOMMENTARE

  1. „Die Türkei muss mit der schwedischen Kkultur und der russischen Kultur geimpft werden.“
    Oder wie war das noch gleich ?..

  2. das ist ja schon dreist sowas zu behaupten.ich hatte türken als nachbarn-nach 2 tagen hab ich nimmer gegrüßt weil das erhabene volk mich einfach ignorierte.

    wenigstens habens nen bogen um mich gemacht-hunde sind schon hilfreich,vor allem ganz große 🙂

  3. Wenn die eigenen Kinder in Kindergarten und Schule nur noch die Minderheit darstellen und gezwungen werden „HALAL“ zu „fressen“, muß selbst dem Dümmsten einleuchten das man keine Moslem-Türken mehr sehen möchte.
    Ich bin für eine Quotenregelung, nicht mehr als 10% Musel in Wohngebieten, Schulen und Kindergärten. Aber wovon träum´ ich da?

  4. Ich wohne hier in Nürnberg mitten unter Türken. Über mir Türken, neben mir Türken, überall Türken…

    Herr Pfeiffer kann ja mal mit mir die Wohnung tauschen, dann kann er einen neuen Bericht über das Zusammenleben mit Türken schreiben….

    – null Bock auf Hausordnung
    – null Bock auf Ruhe
    – null Bock auf Verkehrsregeln
    – null Bock auf Müllentsorgung
    – null Bock auf saubere Strassen und Hof
    – null Bock auf Rücksichtnahme auf die Nachbarn
    – voll Bock auf Waschine einschalten nachts um 23 Uhr
    – voll Bock auf Mülltüten einfach in den Hof stellen
    – voll Bock auf Sperrmüllentsorgung soll die Gemeinschaft bezahlen
    – voll Bock auf Telefonate auf dem Balkon nachts um 2 Uhr
    – voll Bock auf Unterhaltungen nachts um 2 Uhr auf dem Balkon zu Balkon zu anderen Türken
    – voll Bock auf Falschparken
    – voll Bock auf Rasen in der 30er Zone
    – voll Bock auf volle Bude und Lärm veranstalten

  5. Klar will ich keine türkischen Nachbarn die besoffen mit ihrem Benz nachts rum fahren, die ständig Krach machen, die tausend Kinder haben die zu Machos erzogen wurden und meine schlagen werden wenn sie größer sind….

    und es liegt in den Deutschen an sich, am liebsten Nachbarn zu haben von denen man gar nichts hört. Ich mein es gibt genug Deutsche die regen sich schon auf, wenn der Nachbar grillt. Also bitte, die Türken machen ständig irgendwas was man hört oder riecht.

  6. ich wurde von den türkischen Nachbarn zusammen mit meiner Frau zur Feier des Endes vom Ramadan eingeladen. Die Frauen sollten extra in einem anderen Raum essen und sitzen getrennt von den Männern, da habe ich die Einladung abgelehnt wegen Diskriminierung der Frauen. Seitdem grüssen die mich nicht mehr….

  7. #6 hundertsechzigmilliarden (12. Okt 2010 12:15)
    Stoooppp!! Du bist ein Rassist und ein Nazi und ein Rechtsradikaler, Rechtsextremer und überhaupt Islamophob, Türkenhasser und ganz bestimmt ein dummer Deutscher!!!
    😉

    Danke für den Beitrag. Diese Fakten kennen halt 95% der Deutschen…

  8. #7 hundertsechzigmilliarden

    Sehr wahr, kann ich nur voll und ganz unterstützen!!!!!!!!!!
    Da sieht es bei uns in Hanau nicht anders aus!!!!!!!!!

  9. das ist doch Augenwischerei. Wen interessiert, wen „der Türke“ oder „der Deutsche“ sich als Nachbarn „vorstellen kann“. Viel wichtiger ist, das die eigene Ausgrenzung und der Rückzug zum Islam verbunden mit unverhohlener Verachtung der Deutschen in jeder Generation schlimmer wird. Beispielsweise, daß die Azeptanz einen nichtmuslimischen Partner für die eigenen Söhne oder Töchter von Generation zu Generation abnimmt.

    Zur Umfrage: In der Türkei scheinen andere Türken zu wohenen als hier:

    Zu ergänzen ist dieses Bild der türkischen Mentalität durch eine Umfrage, die mit Unterstützung der EU bezüglich einer jüdischen Gemeinde nicht in Österreich, sondern in der Türkei durchgeführt wurde. Danach lehnen es vier von zehn Türken ab, neben einem Juden zu wohnen, etwa ein Drittel möchte keinen christlichen Nach­barn haben. Mehr als die Hälfte der muslimischen Türken lehnt eine Beschäftigung von Nicht-Muslimen in der türki­schen Justiz, der Armee, der Polizei oder beim Geheimdienst ab. Und mehr als 40 Prozent sprachen sich dagegen aus, dass Juden oder Christen in der Wissenschaft oder dem Gesundheitswesen in wichtigen Positionen vertreten sind.

    Damit noch nicht genug: 57 Prozent der Türken möchten kei­nen Atheisten als Nachbarn, 20 Prozent lehnen grundsätzlich Ausländer als Nachbarn ab. Sogar Vize-Regierungschef Bülent Arinc bezeichnete dieses Umfrageergebnis als erschreckend, nicht zuletzt mit Blick auf den angestrebten EU-Beitritt. Von dem oft als „gemäßigt“ eingestuften Premier Erdogan war das freilich nicht zu hören.

    http://www.bayernkurier.de/index.php?option=com_content&task=view&id=26251&Itemid=228

  10. Îch habe seit neuesten auch einen Türken als Nachbar, genauer einen Kurden. Beim Einzug beschimpfte er ohne Unterlass seine deutsche Freundin, aber kein Hämmern und kein Bohren war zu hören. Er machte keinen Strich. Schreiben tut er nach Gehör, jedes Wort ist falsch. Dafür schreit er ständig rum und bedroht seine Freundin. Als es spitz auf Knopf war und er seiner Freundin verbot zu Ihrer Rettung an das Fenster zu gehen, holte ich die Reinigung meiner Büchse auf der Terrasse nach. Daraufhin konnte die Frau das Fenster öffnen und es kehrte Ruhe ein. Die nette ruhige Sonderschulleherin die über ihm wohnte ist mittlerweile ausgezogen. Der Lärm und die Drohungen waren ihr zu viel. Mir geht es genauso. Anderes Volk, andere Kultur. Mit unseren Gesetzen nicht zu beherrschen. Der Islam basiert auf Gewalt und respektiert nur diese. Für Moslems halte ich die brutale Scharia u.U. für angemessen. Die brauchen das.
    Meine Freundin in Stuttgart hat nun auch Türken (Aleviten) zu Nachbarn. Ebenfalls enormes Geschrei und die typischen schwarzen Wolken beim Grillen. Auch die „integrieten“ sind noch Türken. Wie sagte ein Türke zu einem Freund von mir nach dem dritten Bier: Alfons, du bist doch ein armer Vater. Schau du hast einen Sohn und eine Tochter und ich habe zwei Söhne.

  11. Ich bin vor Jahren mal in den „Genuß“ türkischer Nachbarn gekommen.
    Ich kann sagen daß das eine Erfahrung ist,auf die man verzichten kann.
    Der Dauerlärmpegel stieg seit dem Einzug dieser Leute
    unverhältnissmäßig an.
    In deren Behausung wurde grundsätzlich nur geschrien.
    Die zwei Kinder rannten und polterten bis spät in die Nacht .
    Da kann man schon mal auf dumme gedanken kommen um Abhilfe zu schaffen.
    Aber wahrscheinlich bin ich nur zu Deutsch und zu spießig um dafür Verständniss aufzubringen.

  12. Mein Nachbar ist Türke mit polnischer Frau und Kind, fast so wie bei mir, meine ist im 8 Monat.

    P.S

    Keine Probleme

  13. Wir haben fast 3 Jahre über einer türkischen Kneipe gewohnt. Das war der Treffpunkt aller türkischen Kriminellen des Viertels. Diese Erfahrung reicht für mind. 3 Leben. Nie wieder!
    Dank der Münchner Polizei wurde das „Lokal“ geschlossen.

  14. #6 hundertsechzigmilliarden

    Jo so stellt man sich das auch vor, wenn man durch ne Straße läuft wo Türken wohnen. Immer Action und immer rumgerase mit dem fetten Benz oder dem fetten BMW!

  15. #6 hundertsechzigmilliarden (12. Okt 2010 12:15)

    Du „Glücklicher“ 🙁 , du bist ja max. bereichert. Eventuell wäre hier eine Kultursteuer angebracht, die natürlich du entrichtest.
    Fährst du im Urlaub in die Türkei? 😉 🙂

  16. Ich tippe mal, der saubere Herr Pfeiffer wohnt selbst auch nicht im Türkenghetto, dieses fragwürdige Vergnügen hat er mehr seinen weniger privilegierten Landsleuten zugedacht – ganz wie es sich für einen richtigen Sozi gehört.
    Wenn’s darum geht, „Gesicht gegen rechts“ zu zeigen, dann sieht man sämtliche Fratzen der etablierten Blockparteien vereinigt. Wenn’s aber um die Integration der Integrationsunwilligen geht, dann beschränkt man sich auf Forderungen gegen das eigene Volk. Da geht keine dieser Fratzen mit gutem Beispiel voran.

  17. „Der Koran ist dem Teufel seine Bibel“
    1. Ah ja, der Dativ ist dem Genetiv sein Tod, oder was?
    2. Lassen Sie das nicht die Satanisten wissen. Die wären strunzbeleidigt. Satan anbeten heißt, geile Party mit Alkohol, Drogen, lauer Musik und viel Sex. Davon finde ich im Koran genau………NIX! Krampfarschig ist der Koran. Sonst nix. Schwarze Messe ist lustig, selbst für Atheisten

  18. Kann mir schon vorstellen, warum sie neben den deutschen Nachbarn wohnen möchten. So können sie viel schneller die „deutschen Schlampen“ bereichern können.
    Mir reicht schon der Türke der über mir wohnt, mit seinen Mini-Kötern die ständig herum bellen müssen, oder die „ach so tolle“ Dudel…naja musik kann man den Krach nicht nennen, den man ab und zu hören darf.
    Ne Danke. Die könne ihren Teppich packen und in den Orient zurück schweben. Wir brauchen das Pack hier nicht

  19. Diesen Artikel habe ich auf weltonline gefunden, als ich einen Kommentar schreiben wollte, war die Kommentarfunktion geschlossen.

    Apropos Meinungsfreiheit bei WON. Jemand hat dort einen guten Link reingestellt.

    Es lohnt sich den zu lesen, bei weltonline werden die Hinweise dazu gelöscht.

    Also hier:

    http://www.ORWELL1984.existiert.de

  20. Wieso bin ich eigentlich immer noch unter Moderation für etwas das mir vor nem halben Jahr unglücklicherweise herausgeplatzt ist?

  21. Sie haben gerne Kontakt zu Deutschen?

    Auf der Straße zum Abziehen? Als Übersetzer auf der Behörde? Als qualifizierter Arzt, wenn man sich krank fühlt? Als Umsonsthure, bevor die Braut aus Anatolien nachgeholt wird? Als kostenloser Nachhilfelehrer, weil man in der Schule nicht mitkommt?

    Wo sind sie denn die Kontaktwünschenden?
    Ich seh sie nicht im Kegelverein. Auch nicht im Kleingartenverein und in der Volkshochschule. Nicht in der Wandergruppe und ich sehe sie auch nicht im Theater und nicht in der Kneipe um die Ecke. Ich sehe sie nicht beim Mannschaftsport und auch nicht auf dem Volksfest. Ich sehe sie nicht bei der freiwilligen Feuerwehr und ich sehe sie nicht beim Ehrenamt.

  22. Türkische Jugendliche wünschen also mehr Kontakt.

    Klar wenn ich jemanden in rassistischer Weise ,wie scheiß Deutscher, Schweinefleischfresser ,scheiß Christ,deutsche Schlampe fertigmachen ,oder ihn zusammenschlagen,oder abstechen will,

    muß man natürlich erst mal Kontakt bekommen..

  23. Es ist erst mal grunsätzlich problematisch, wenn Anhänger eines Glaubens um die Ecke wohnen, die sogar ihre Kinder bewußt koranisch erziehen lassen. Im Zweifel gilt nämlich in allen möglichen Situationen immer noch der Koran bzw. Mohammeds Vorbild. Und immer häufiger wird in Streitfällen ja lieber der Imam als die Polizei gerufen (wenn die sich überhaupt noch traut).

    Sure 2, Vers 216: „Vorgeschrieben ist euch der Kampf, doch ist er euch ein Abscheu. Aber vielleicht verabscheut ihr ein Ding, das gut für euch ist, und vielleicht liebt ihr ein Ding, das schlecht für euch ist; und Allah weiß, ihr aber wisset nicht.“

    Sure 2, Vers 191: ´Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; denn Verführung [zum Unglauben] ist schlimmer als Totschlag. …“

    Sure 2, Vers 193: „Und bekämpfet sie, bis die Verführung [zum Unglauben] aufgehört hat, und der Glaube an Allah da ist. …“ (Die „Ungläubigen“ stellen wegen ihrer heidnischen Auffassung eine Verführung dar und müssen allein deshalb bekämpft werden.)

    Sure 2.223
    „Eure Frauen sind ein Saatfeld für euch; darum bestellt euer Saatfeld wie ihr wollt.

    Sure 3, Vers 118 : „Oh ihr, die ihr glaubt schließet keine Freundschaft außer mit euch. …“

    Sure 4, Vers 34: „Die Männer sind den Weibern überlegen wegen dessen, was Allah den einen vor den anderen gegeben hat… Diejenigen (Weiber) aber, für deren Widerspenstigkeit ihr fürchtet – warnet sie, verbannet sie in die Schlafgemächer und schlagt sie…“

    Sure 4, Vers 74: ´Und so soll kämpfen in Allahs Weg, wer das irdische Leben verkauft für das Jenseits. Und wer da kämpft in Allahs Weg, falle er oder siege er, wahrlich dem geben wir gewaltigen Lohn.´

    Sure 4, Vers 84: „So kämpfe in Allahs Weg; nur du sollst (dazu) gezwungen werden; und sporne die Gläubigen an. …“

    Sure 4.89 Sie wünschen, daß ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, so daß ihr alle gleich seiet. Nehmet euch daher keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswandern auf Allahs Weg. Und wenn sie sich abkehren (vom Glauben), dann ergreifet sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet; und nehmet euch keinen von ihnen zum Freunde oder zum Helfer.

    Sure 4, Vers 89: „Sie möchten gern, ihr wäret (oder: würdet) ungläubig, so wie sie (selber) ungläubig sind, damit ihr (alle) gleich wäret. Nehmt euch daher niemand von ihnen zu Freunden, solange sie nicht (ihrerseits) um Gottes willen auswandern! Und wenn sie sich abwenden (und eurer Aufforderung zum Glauben kein Gehör schenken), dann greift sie und tötet sie, wo (immer) ihr sie findet, …“

    Sure 4, Vers 104: “ Und erlahmet nicht in der Verfolgung des Volkes (der Ungläubigen); leidet ihr, so leiden sie, wie ihr leidet. …“

    Sure 5,17 „Ungläubig sind gewiß diejenigen, die sagen: Christus, der Sohn Marias, ist Gott!“ (Ungläubige sind also z.B. alle Christen).

    5. 34″Der Lohn derer, welche sich wider Allah und seinen Gesandten (Mohammad) empören und sich bestreben, nur Verderben auf der Erde anzurichten, wird sein, daß sie getötet oder gekreuzigt oder ihnen die Hände und Füße an den entgegengesetzten Seiten abgehauen oder daß sie aus dem Lande verjagt werden.“:

    Sure 5, Vers 38 (42): „Und der Dieb und die Diebin, schneidet ihnen ihre Hände ab als Lohn für ihre Taten. (Dies ist) ein Exempel von Allah, und Allah ist mächtig und weise.“

    Sure 8, Vers 12: “ … Wahrlich in die Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab.“

    Sure 8, Vers 39: „Und kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist und bis alles an Allah glaubt..“ Foto

    Sure 8, Vers 41: “ Und wisset, wenn ihr etwas erbeutet, so gehört der fünfte Teil davon Allah und dem Gesandten (Mohammed) und (seinen) Verwandten und…“

    Sure 8, Vers 55: „Siehe, schlimmer als das Vieh sind bei Allah die Ungläubigen, die nicht glauben.“

    Sure 8, Vers 59, 60: “ Und denke nicht, dass die Ungläubigen gewinnen; sie vermögen (Allah) nicht zu schwächen. So rüstet wider sie, was ihr vermögt an Kräften und Rossehaufen, damit in Schrecken zu setzen Allahs Feind und euern Feind und andre außer ihnen, die ihr nicht kennt, Allah aber kennt. …“

    Sure 9, Vers 5: „Sind aber die heiligen Monate verflossen, so erschlaget die Götzendiener, wo ihr sie findet, und packet sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf. So sie jedoch bereuen und das Gebet verrichten und die Armensteuer zahlen, so lasst sie ihres Weges ziehen. Siehe, Allah ist verzeihend und barmherzig.“

    Sure 9, Vers: „5 Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo (immer) ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf! …“

    Sure 9, Vers 81, 88, Sure 49, Vers 15, Sure 61 (sie heißt „Die Schlachtordnung“), Vers 11.

    Sure 9, Vers 111: „Siehe, Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft. Sie sollen kämpfen in Allahs Weg und töten und getötet werden. … Freut euch daher des Geschäfts, das ihr abgeschlossen habt; und das ist die große Glückseligkeit.“

    Sure 9, Vers 111: „Gott hat den Gläubigen ihre Person und ihr Vermögen dafür abgekauft, dass sie das Paradies haben sollen. Nun müssen sie um Gottes willen kämpfen und dabei töten oder (selber) den Tod erleiden. … Freut euch über (diesen) euren Handel, den ihr mit ihm abgeschlossen habt (indem ihr eure Person und euer Vermögen gegen das Paradies eingetauscht habt)! Das ist dann das große Glück.“

    9.123 O die ihr glaubt, kämpfet wider jene der Ungläubigen, die euch benachbart sind, und laßt sie in euch Härte finden; und wisset, daß Allah mit den Gottesfürchtigen ist.

    Ihr Gläubigen! Kämpft gegen diejenigen von den Ungläubigen, die euch nahe sind! Sie sollen merken, daß ihr hart sein könnt. Ihr müßt wissen, daß Allah mit denen ist, die (ihn) fürchten.
    Sure 9 /123 At-Tauba

    Sure 33,27 Und Allah hat euch zum Erbe gesetzt über ihr Land, ihre Wohnstätten und ihren Besitz, und auch ein Land, daß ihr vorher nicht betreten hattet.
    Sure 47, 4-5 „Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande“
    Sure 47, Vers 35: „Werdet daher nicht matt und ladet (sie) nicht ein zum Frieden, während ihr die Oberhand habt; …“

    Sure 48.16 Sprich zu den Wüstenarabern, die zurückblieben: „Ihr sollt gegen ein Volk von gewaltigen Kriegern aufgerufen werden; ihr sollt sie bekämpfen, bis sie sich ergeben. Dann, wenn ihr gehorcht, wird Allah euch schönen Lohn geben; doch wenn ihr den Rücken kehrt, wie ihr ihn zuvor gekehrt habt, so wird Er euch bestrafen mit qualvoller Strafe.“

    Sure 48 Vers 28: „Er ist es, Der Seinen Gesandten (Mohammed) geschickt hat mit der Führung und der Religion der Wahrheit, daß Er sie siegreich mache über jede andere Religion. Und Allah genügt als Bezeuger.“ (siehe auch 5.34)“

    Sure 61 „Die Schlachtordnung“, Vers 3 u. 4 : „Großen Hass erzeugt es bei Allah, dass ihr sprecht, was ihr nicht tut. Siehe Allah liebt die, welche in seinem Weg in Schlachtordnung kämpfen, als wären sie ein gefestigter Bau.“

    Sure 61, Vers 9: „Er ist’s (Allah), der Seinen Gesandten (Mohammed) mit der Leitung und der Religion der Wahrheit entsandt hat, um sie über jede andere Religion siegreich zu machen, auch wenn es den Götzendienern zuwider ist.“

    Sure 66.9
    Prophet! Führe Krieg gegen die Ungläubigen und die Heuchler (munaafiqien) und sei hart gegen sie! Die Hölle wird sie (dereinst) aufnehmen – ein schlimmes Ende!

    Sure 98, Vers 6: „Siehe die Ungläubigen vom Volk der Schrift (d.h. Juden und Christen) … Sie sind die schlechtesten der Geschöpfe.“

  24. Ich habe einen türkischstämmigen jungen Nachbarn. Der betreibt eine Sicherheitsfirma und war vorher bei der Polizei.

    Mit dem trinke ich öfters ein Bierchen. Beste Nachbarschaft – halt eine voll integrierte Familie.

    Er isst kein Schweinefleisch, ich keine Schafsaugen. Er geht sehr selten in die Moschee und ich sehr selten in die Kirche.

    Seine Frau ist unverschleiert und er hat zwei höfliche und nette Jungs.

    Der würde 95% seiner EX-Landsleute aus Deutschland rauswerfen. Er hat tgl mit den Kulturbereicheren aus der Türkei und denm arabischen Kulturbereich zu tun, er weiss von was er spricht.

  25. Die Eltern haben Anfang der `70 Jahre ein Einfamilienhaus in einem kleinen hess. Dorf gekauft. Eine der Nachbarfamilien war die Fam. Fidan, zu den Söhnen habe ich bis heute sehr pos. Kontakt, es würde mich nicht wundern, wenn die auch auf PI lesen. Leider lehrte mich mein weiterer Lebensweg das es sich bei dieser Familie um einen pos. Einzelfall handelt.

  26. Zwei Häuser weiter in unserer Straße haben Türken vor 3 Jahren ein Haus gekauft.
    Weder die vielen Kinder, noch deren Eltern haben jemals zurückgegrüßt. Sie werden als Fremdkörper empfunden, weil sie sich auch so benehmen. Integration sieht anders aus!
    Selbst die Kinder spielen nicht mit den deutschen Kindern.
    Wie Herr Pfeiffer zu seinen Schlußfolgerungen kommt, ist mir unerklärlich.
    Die Türken wollen unter sich sein und halten sich offenbar für was Besseres!
    Muß wohl daran liegen, daß wir nur die Gebenden und sie die Nehmenden sind.
    Im übrigen kann ich die Aussage von hundertsechzigmilliarden voll bestätigen!

  27. Türkische Jugendliche suchen den „Kontakt“ leider allzuoft mit dem Messer – So wird das nix!

  28. Die Studie ist hinsichtlich der Zahl der Befragten (die z.B. 1600 Türken) überhaupt nicht repräsentativ.

  29. Und logisch, dass die „Integration“ bei den religiösen Türken am schlechtesten funktioniert:

    Sure 3, Vers 118 : “Oh ihr, die ihr glaubt schließet keine Freundschaft außer mit euch. …”

    Solche Leute wie Pfeiffer und Heitmeyer sollten mal einen Intensivkurs in eine Koranschule absolvieren statt ständig sinnlose „Studien“ zu produzieren.

  30. Hab heute wieder eine interessante Erfahrung gemacht, morgens um 7 ist die Welt in Köln noch in Ordung.
    Nämlich im öffentlichen Berufsverkehr.

    Obwohl in Köln-Mülheim eingestiegen, keine Türken und ähnliche Bereicherer.

    War das herrlich, das mache ich jetzt öfter und träume davon, was wäre wenn…..
    😉

  31. So langsam kommt endlich mal auf den Tisch, was im ständigen Hartz IV-/Arbeitslosen-/Integrationskosten-Aufrechnen gerne ausgelassen wird – nämlich das rein subjektive Gefühl, wie besch*** es ist, mit Türken zusammenzuleben.
    Denn am massiven Verlust an Lebensqualität, in der Fußgängerzone, in der Nachbarschaft, bei Immobilienverfall, bei Müll im Treppenhaus…- daran erkennt man den Abschied vom Abendland. Und zwar schneller als an irgendwelchen Statistiken.

  32. @ #32

    Umso wichtiger ist es, solche Menschen, trotz berechtigter Islamkritik, auch positiv wahr nehmen zu können.
    2 Bekannte von mir sind auch Moslems (mit Alkohol- und Schweinefleischverzicht).
    Diese Jungs habe ich jederzeit gerne in meinem Haus – modern, sympathisch, gebildet und leider eine Ausnahme.

  33. Eieiei:

    http://www.derwesten.de/nachrichten/politik/Linke-warnt-vor-Gewalt-gegen-Muslime-id3822396.html

    Berlin. Linken-Chefin Gesine Lötzsch hat Bayerns Ministerpräsidenten Horst Seehofer zum Rücktritt aufgefordert. Für sie ist er ein verbaler Brandstifter – und das ist wörtlich gemeint.

    Die Linkspartei bezeichnet den bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer (CSU) wegen dessen Forderung nach einem Zuwanderungsstopp für Türken und Araber als Stichwortgeber für Rechtsextremisten und fordert seinen Rücktritt. Die Parteivorsitzende Gesine Lötzsch sagte heute wörtlich: „Es ist nur eine Frage der Zeit, dass Häuser von Muslimen brennen.“

    Seehofers „unchristliche“ Äußerungen seien Ausdruck einer Haltung, „jedes Mittel einzusetzen“, um den eigenen politischen Niedergang aufzuhalten. Lötzsch forderte Bundeskanzlerin Merkel (CDU) auf, Seehofer den Rücktritt nahe zu legen. „Herr Seehofer ist ein verbaler Brandstifter, der in einer christlich-liberalen Koalition nichts zu suchen hat.“

  34. In einer Reihenhaussiedlung wohnt ein junger Doktor
    neben einem jungen Türken.
    Der spricht ihn im Garten an und sagt :“Ey Doktor, wir beide gleich,beide haben schöne Haus, wir beide gleich.“
    „Naja“ erwidert der Doktor „nicht so ganz. Ich fahre ja auch noch einen Porsche.Nicht vergessen !“
    Der junge Türke telefoniert sofort und bestellt bei
    Murat einen schönen Porsche.Farbe egal…er solle mal schauen was er so findet.
    Eine Woche später ist er auch stolzer Besitzer eines schicken Porsches.
    „Ey Doktor, jetzt wir beide gleich. Beide Haus…beide Porsche. Jetzt wir gleich.“
    „Naja nicht ganz. Ich hätte da noch diesen coolen
    Pool im Garten“ erwidert der Doktor.
    Wieder telefoniert der junge Türke und eine Woche später haben Erkan und Celic ihm einen Gartenpool besorgt.
    Der Doktor sieht das und sagt im Angesicht der aktuellen Integrationsdebatte :“Glückwunsch. Jetzt sind wir beide gleich.“
    „Ey Alta , nein….ich bin besser!“
    „Wieso das ?“ fragt unser Doktor
    „Na Alta isch hab Doktor als Nachbar…du nur Türke!!!“

    Als kleine Aufmunterung. Passt irgendwie ganz gut.

  35. Mein netter türkischer Nachbar sagt immer: „Ihr habt die Leite reingelassen, die wir bei uns nicht mehr haben wollten!“

  36. Ja ich war in der Türkei. Als Jugendlicher Ende der 50er Jahre mit dem Fahrrad. Da habe ich schon die steinewerfende Moslemjugend kennen gelernt. Die waren schon damals mit dem Wut-Gen geimpft……

    Und letztes Jahr bekam ich und meine Frau 1 Woche Türkei 5 Sterne geschenkt.

    Kultur? Nix Kultura! Viel griechische und römische Kultur, aber keinerlei türkische Kultur gesehen! Die Türken kamen ja aus der Steppe und kannten ja nur Zelte….

    Und seit damals hat sich nichts an deren Kultur geändert. Statt Kamele reiten, fahren sie jetzt 3er BMW….

    Nie wieder Türkei, die Türken habe ich hier, da brauche ich nicht dort hin.

    Fahre lieber nach Italien an die Adria oder nach Frankreich in die Provence. Da treffe ich lauter freundliche nette Leute, gutes Essen und echte italienische oder franzsische Kultur…

  37. #26 muezzina (12. Okt 2010 12:27)

    „Sie haben gerne Kontakt zu Deutschen?“

    Du mußt auch an den richtigen „Orten“ suchen 😉

    z.B.

    Beim ehrenamtlichen Handyabzockverein.

    Bei der örtlichen „Ich tret dich ins Koma Gruppe“.

    oder der „Blonden Schlampen Betreuungsgruppe.“

  38. Und weiter zum Endsieg des Multikulturalismus:

    http://www.welt.de/debatte/kommentare/article10238428/Schluss-mit-der-verlogenen-Einwanderungspolitik.html

    Schluss mit der verlogenen Einwanderungspolitik!

    Deutschland ist kein Einwanderungs-, sondern ein Auswanderungsland. So weltoffen und dynamisch, wie wir tun, ist unser Land nicht.

    Deutschland wird älter, es schrumpft, und verliert auch noch die gut ausgebildeten Migranten, die lieber zurück in die Türkei gehen, wo man sie mit Handkuss empfängt. Wir sind also kein Einwanderungs- sondern ein Auswanderungsland. Das ist peinlich. Und was tut die Politik? Hält verquere Reden über einen Zuwanderungsstopp, wie im Falle Horst Seehofers.

  39. Ich habe keine türkischen nachbarn.
    Ich habe allerdings nachbarn aus polen, england und Aussiedler.
    Das sind friedliche Menschen die sich super integriert haben und selbstverständlich die schwarz-rot-golden Fahne zur Zeit der Wm ans Auto gehängt haben

  40. Meine Mutter hatte Türken in der Wohnung über der ihren, es gab ständig Probleme. Krach bis spät in die Nacht, dauernder Besuch des Clans, es ging zu wie in der Kneipe. Nachdem die Türken die erste Abmahnung von der Hausverwaltung erhalten hatten, wurden sie NOCH lauter. Meine Mutter wurde vom Sohn der Familie als „scheiß Deutsche“ beschimpft, weil die wußten, daß die Abmahnung von meiner Mutter ausging. Dann hat die Familie meine Mutter regelrecht tyrannisiert. Es folgten weitere Abmahnungen, bis sie schließlich die fristlose Kündigung erhalten haben. Sie sind dann tatsächlich ausgezogen. Jetzt ist im Hause wieder Ruhe und alle sind froh, daß die Türken endlich weg sind.

  41. Schindler, Elser, Stauffenberg, Scholl:

    Beispiele von „Prominenten“ aus dem Dritten Reich, und schon wäre Hitler gar nicht mehr so schlimm, oder?

    So ähnlich perfide macht es der SPARGEL in seinem heutigen Online-Angebot:

    http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,722404,00.html

    Deutschlands Muster-Immigranten
    Zugewandert, integriert, erfolgreich

    Von Yasmin El-Sharif

    CSU-Chef Seehofer schürt die Stimmung gegen Zuwanderer aus der Türkei und arabischen Ländern. Tatsächlich sind viele von ihnen bestens in Deutschland integriert – auch prominente. SPIEGEL ONLINE beschreibt, wer und was dem Land fehlen würde.

  42. Ein amtlicher Grundstücksbewerter hat mir erzählt, dass er beobachtet, dass die Werte von Grundstücken rapide fallen, sobald Türken in die Nähe ziehen. Er wusste dies aus jahrelanger Berufserfahrung.

  43. Strafen für Integrationsverweigerer

    Die Regierung plant erste Konsequenzen aus dem Integrationsstreit: Sanktionen wie die Kürzung finanzieller Hilfen sollen konsequenter durchgesetzt werden. FDP-Generalsekretär Lindner fordert einen konkreten Aktionsplan.
    „Ich empfehle der Koalition, jetzt die Zuwanderungs- und Integrationsdebatte zu nutzen für einen Schritt nach vorne“, sagte Christian Lindner am Dienstag im Deutschlandfunk. Die Bildungschancen von Zuwanderern müssten verbessert werden. Er schlug auch vor, die Einkommenshürde für Zuwanderer zu senken, um mehr Fachkräfte nach Deutschland holen zu können.

    Zudem kritisierte Lindner CSU-Chef Horst Seehofer nach dessen Nein zu mehr Zuwanderung aus der Türkei und arabischen Staaten. „Er hat die Debatte nicht vorangetrieben“, sagte Lindner. „Das Motiv war weniger die Zuwanderungs- und Integrationspolitik als vielmehr die Diskussion um das konservative Profil der Union.“

    Die Bundesregierung will offenbar in einem ersten Schritt bestehende Sanktionsmöglichkeiten gegen Integrationsverweigerer besser einsetzen, berichtet die „Leipziger Volkszeitung“ vom Dienstag. Dabei gehe es um Migranten und deren Kinder, wenn diese sich verpflichtenden Regelungen zur besseren Einbindung in die deutsche Gesellschaft verweigern oder ihnen nur sehr zögerlich nachkommen. Neue schärfere Sanktionen als die bisher bereits vorgesehenen Kürzungen staatlicher Leistungen seien aber nicht geplant. Wie der Zeitung aus Regierungs- und Koalitionskreisen bestätigt wurde, werde man „gezielt sicherstellen, dass der Besuch der obligatorischen Sprachkurse sowie die Maßnahmen zur beruflichen Qualifikation strikt wahrgenommen werden“.

    Von der Leyen schickt Runderlass
    Durch einen Runderlass der zuständigen Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) solle sichergestellt werden, „dass die bestehenden Sanktionen, wie zum Beispiel Kürzung der finanziellen Hilfen, konsequent durchgesetzt werden“. Außerdem plane die Regierung offenbar zusätzliche Maßnahmen zur Steigerung der Bildungs- und Gründungsaktivitäten für einheimische Fachkräfte, um Deutschland vor einer weiter zunehmenden Auswanderung zu bewahren.

    Auch in der Türkei nehmen Politiker zu der deutschen Integrationsdebatte Stellung: Der türkische Europaminister Bagis forderte von seinen Landsleuten und allen Deutschen türkischer Herkunft eine bessere Integration: „Lernt Deutsch! Passt euch den Sitten und Gebräuchen an.“
    Laut einer Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen wünschen sich junge Türken Kontakt zu Deutschen. Dagegen seien Türken bei deutschen Jugendlichen ausgesprochen unbeliebt, heißt es in der Studie, aus der die „Süddeutsche Zeitung“ zitiert. 40,9 Prozent der Türken sagten der Umfrage zufolge, sie fänden deutsche Nachbarn sehr angenehm. Deutsche Jugendliche fänden dagegen nur zu 9,2 Prozent türkische Nachbarn sehr angenehm, mehr als 38 Prozent mögen türkische Nachbarn nicht. Für die Untersuchung hat das Institut knapp 1600 türkischstämmige und mehr als 20 000 deutsche Jugendliche befragt.

    http://www.focus.de/politik/deutschland/auslaenderpolitik-strafen-fuer-integrationsverweigerer_aid_561330.html

  44. Immer wieder drollig wie man versucht uns für dumm zu verkaufen!

    Ich weiß was ich von Türken zu halten und zu erwarten habe:
    Im ersteren Fall NICHTS und
    im Folgenden NICHTS GUTES!

    Und das sage bzw schreibe ich aus leidlich-reichlicher Erfahrung…

    Dabei ist mir bewußt das es in jedem Volk solche und andere gibt.

    Nach meinen Erfahrungen haben wir hier in Deutschland aber zu (schätzungsweise) 90 Prozent den Bodensatz einer Klärgrube ohne jegliches Benehmen und Bemühen darum.

    Ein Tipp für die hier mitlesenden Türken:
    Knigge hilft gerne weiter wenn die Kinderstube versagt hat!

  45. Wir hatten am Anfang ein paar Probleme mit unseren Deutschen Nachbarn, ist aber wohl immer ganz normal wenn man irgendwo neu ist. Das gilt auch für Deutsche unter Deutschen.

    Aber ich erinnere mich gerade an meinen Gedanken, als ich ein wenig sauer war. „Wenn wir hier wegziehen und verkaufen, dann an eine türkische Großfamilie und dann auch für weniger Geld“

    Zwei Strassen weiter wohnt eine türkische Großfamilie. Fast jeden Tag Geruchsbelästigungen durch die halal kocherei.Ich kann verstehen, dass Türken bei solchen Düften Appetit bekommen. Geht mir beim Duft nach Bratwurstgrill auch so. Aber bei dem türkischen Essensgeruch wird mir nur schlecht.

    Das Beste was ich aber live mitbekommen habe, wie ein paar Jungen die Straße entgegen der Einbahnstraße heruntergefahren sind Passanten deswegen anfingen zu meckern. Da rief einer der Jungen „WIR SIND TÜRKEN, WIR DÜRFEN DAS“.

    Solche kurzen Aneqdoten könnte ich endlos weiter berichten. Angefangen vom Gottgegebenem Recht überall parken zu dürfen bishin zum „sosialamt sahlt alles“ und ich kenne nicht einen Türken der nicht davon überzeugt ist, das die Türken dazu auserwählt sind die Welt zu beherschen und alle Rechte haben.

    Nein, ich muss mich leider outen. Ich habe auch nicht gerne Türken zum Nachbarn. Selbst bei denen die ich als Freund bezeichnen würde, hängt hinten eine Familie dran, die ich nicht in meiner Nachbarschaft haben möchte.

    ..Und ja..es sind nicht nur Türken die ich nicht zum Nachbar haben möchte. Araber, Russen, Rumänier zählen ebenso dazu wie eine Hohlbirne Namens Seehofer oder Tritin. (obwohl bei letzten Beiden, wir vermutlich es sehr ruhig hätten in der Umgebung 🙂 )

    Das hat nichts mit Rassismus zu tun oder Ausländefeindlichkeit zu tun. Das ist ein gan elementares Grundbedürfnis des Menschen. Ich möchte da wo ich lebe, wo meine Heimat ist, mich wohl fühlen.

  46. #37 Tariernix (12. Okt 2010 12:38)
    So langsam kommt endlich mal auf den Tisch, was im ständigen Hartz IV-/Arbeitslosen-/Integrationskosten-Aufrechnen gerne ausgelassen wird – nämlich das rein subjektive Gefühl, wie besch*** es ist, mit Türken zusammenzuleben.
    Denn am massiven Verlust an Lebensqualität, in der Fußgängerzone, in der Nachbarschaft, bei Immobilienverfall, bei Müll im Treppenhaus…- daran erkennt man den Abschied vom Abendland. Und zwar schneller als an irgendwelchen Statistiken.

    Ja, diese Aspekte sind noch gar nicht richtig angesprochen worden in der „Integrationsdebatte“, dabei spürt das fast jeder Bürger, solange er nicht irgendwo einsam auf dem Land wohnt.

  47. ich hatte noch keine türkischen nachbarn, daher kann ich auch nichts wichtiges darüber erzählen. ich hab allerdings schon von anderen gehört, die ähnliche probleme wie die hier geschilderten mit türkischen nachbarn hatte.

    dennoch finde ich sollten wir auch alle den nötigen respekt für die positiven fälle aufbringen und dafür sorgen, dass diese mitbürger nicht in die selbe kategorie gedrängt werden, wie ihre negativen pendants. sonst wären wir wirklich rassistisch – also bitte vorsicht.

    ansonsten: sehr guter beitrag und danke für die informativen kommentare.

  48. ist es nicht wunderbar, dass dieser christian pfeiffer mit seinen zahlreichen türkischen nachbarn keine probleme beim tagtaeglichen zusammenleben hat und mit ihnen einen aufgeschlossenen, freundlichen, hilfsbereiten, respektvollen und in jeder hinsicht netten umgang pflegt? wir brauchen mehr solche ueberguten gutmenschen. und an alle tuerken meinen gutgemeinten rat: siedelt euch rund um solche katalysatoren multikulturellen lebens an. gebt auch claudi(o)a rothInnen eine tuerkische umgebung, in der sie sich wohlfuehlen und ausleben kann.
    auch poebele, pruegel-fischer, rotlicht-ulla, mohamed wuelff u.v.a.m. kommen dafuer trefflich in frage.

  49. Heute morgen war im Morgenmagazin ein Bericht über Istanbul und „deutsch“-türken die dort hin „auswandern“. Alles Facharbeiter und sonstige Fachleute, gebildet und richtiges deutsch sprechend, kehren sie DE den Rücken aus dem selben Grund wie der Deutsche. Soviel dazu das wir mehr Fachkräfte von dort brauchen-für Leistungsträger aus jedem Kulturkreis ist Deutschland der falsche Ort geworden.

  50. Immer wieder toll diese Aussagen der Gutmenschen.Wohnen selbst nicht mit Türken zusammen,und schicken ihre Kinder auf Privatschulen.Aber uns wollen sie verordnen das wir die die Türken,und somit den Islam lieben sollen.Ne,den Islam der genau so schlimm ist wie der Hitlerfaschismus,lehne ich ab.Kreuze helfen im übrigen auch!!!

  51. #29 Toranaga (12. Okt 2010 12:29)

    So sieht es hier in Frankfurt auch aus. Viele Sicherheitskräfte und Türsteher sind Türken. Wenn sie über Landleute reden, unterscheiden sie zwischen echten Türken (Osmanen die wären in der Regel OK), dort besonders Aleviten (fast nie Probleme, von deutschen und anderen meist nur am Namen zu unterscheiden, friedliche Leute die ursprünglich vor der Unterdrückung aus der Türkei geflohen sind) und dem Rest. Kurden, Anatolier usw. zu denen hört man jedesmal den Kommentar „am besten ALLE raus. Die bringen ihre Importimame her, die sind ständig am Fordern Fordern Fordern. Deren Kinder (nur die Jungs dürfen raus) sind faul, gewalttätig und leben geistig im Mittelalter.
    Kommt die Rede dann noch auf Araber, sagen sie „Alle raus und dabei so lange in den Hintern treten bis sie wirklich keine Lust haben wieder zu kommen“
    Vielleicht sind die arbeitenden Türken, besonders im Sicherheitsgewerbe, schon zu deutsch geworden um sie mal im Fernsehen zu präsentieren.
    Jedenfalls hat noch nie eine Multikultibeauftragte mit diesen auch nur geredet.
    Wäre wohl peinlich wenn Türken deutscher als Deutsche denken und das auch noch offen sagen, weil die Nazikeule da absolut gar nicht wirken kann.

  52. Wie weit weg unsere Politik von der Wirklichkeit ist, beweist Frau Ministerin Schröder ja nun deutlich!
    Jetzt kommt sie drauf, daß Türken deutschfeindlich sind, in Schulen die Deutschen mobben und sich auch sonst um deutsches Recht nicht scheren! Zudem urteilen deutsche Gerichte schon mit dem Hintergrund der Scharia (Spiegel online).
    Daß Schülerinnen Mobbing unterliegen, habe ich im Bekanntenkreis selbst erlebt! Eine 17-jährige Schülerin, Tochter eines Afrikaners und einer Deutschen, wird als Nigger beschimpft, Schlampe sowieso, weil sie ja im Mini herumläuft. Sie verließ die Schule nur aus diesem Grund. Kein Lehrer eilt da zur Hilfe, kein Schulamt verweist die Mobber von der Schule. Alles ist ja so toll in Ordnung. Das Opfer geht! Super! Die Täter sind also im recht! Was anders als dieses sollen sie denken? Der Erfolg gibt ihnen Recht! Weiter so! Und das in Deutschland!
    Allein durch Sarrazin kommen nun all die Politiker mit den Multi-Kulti-Träumen aus ihren Löchern, schließen sich an, jedenfalls zum Schein. Aber das ebbt wieder ab. Dauert nicht lange. Man muß sich ja mal sehen lassen. Aber nicht zu oft!

  53. dagegen sind Türken bei deutschen Jugendlichen einer Umfrage zufolge eher unbeliebt.

    Diese Ablehnung durch die Deutschen und durch andere Ausländer haben sich die Mohammedaner in den letzten Jahrzehnten doch selbst durch ihr Verhalten hart erarbeitet.

  54. Heute kommen übrigens drei Sendungen zum Thema.
    Um 21Uhr bei „klipp und klar“, um 21:45 in HR „Stadtgespräche“ und um 22:45 bei Maischberger.
    Und morgen bei „Hart aber Fair“ ebenfalls.

    Beschwichtigungsversuche?

  55. Die aktuelle „Integrationsaufforderung“ des türkischen Ministers und das „Assimilierungsverbot“, das Erdogan in Köln ausgesprochen hat (gilt das nicht mehr?) sind übrigens interessante Gegensätze.

    Entweder hat sich also dieser unterrangige Minister einfach über seinen Chef Erdogan hinweggesetzt, was unwahrscheinlich ist, oder bei der hochkochenden „Integrationsdebatte“ soll es propagandisches Unterstützung aus Istanbul geben. Das letztere ist wohl eins der Motive.
    Über allem steht aber einzig und allein das Drängen auf den EU-Beitritt. Die Deutsch-Türken als natürliche Interessenvertreter der Erdogan-Türkei, nur das zählt. Logischerweise machen gebildete und integrierte Deutschtürken da viel mehr her…. Das dies angesichts der Realität eine absurde Fiktion ist, wissen oder ahnen wohl die meisten. Nur sagen darf man es nicht überall, weil das sarrazin ist.

  56. #7 hundertsechzigmilliarden (12. Okt 2010 12:15)

    „Ich wohne hier in Nürnberg mitten unter Türken. Über mir Türken, neben mir Türken, überall Türken…“

    Türken werden auch deshalb immer unter sich bleiben und Probleme bereiten, weil sie fast zu 100 % in Großsippen leben, selbst wenn die einzelnen Mitglieder räumlich getrennt sind. Deshalb kommt es auch immer wieder, bei den allzu zahlreichen Zusammenkünften der Großsippe, zu massiven Störungen von deutschen Nachbarn, die sich durch das Großsippengetue an die Wand gedrückt und ohnmächtig fühlen.

  57. Man kann nur immer wieder sagen: Lest den Koran!

    Sure 3, Vers 118 : “Oh ihr, die ihr glaubt schließet keine Freundschaft außer mit euch. …”

  58. #22 Floggy (12. Okt 2010 12:24)

    …oder die “ach so tolle” Dudel…naja musik kann man den Krach nicht nennen,

    Halte doch dagegen, z.B. jeden Sonntag Morgen kommt in Bayern 4 KLassik „Die Bachkantate“.
    Wenn dann ein strahlender Sopran „Jauchzet Gott in allen Landen!“ jubelt, dann hören die mal richtige Kultur.

  59. @ #63 johannwi (12. Okt 2010 13:09)

    Ich denke, diese Aufforderung des „Europaministers“ kam nur auf Betteln von Merkel zu stande, weil ihr die innenpolitischen Zügel langsam entgleiten.

    Sie sucht Hilfe bei der Türkei und hat sie bekommen.
    Aber was bekommt die Türkei dafür als Gegenleistung ?…?…? hmmmmm

  60. Die Berichte einiger PI-Schreiber sind wirklich interessant. Das tut mir wirklich leid um euch. Zieht da so schnell wie nur möglich aus.
    Ich wohne schön auf dem Land. Mittlerweile gibt es auch hier Mohammedaner, aber da die sich noch prozentual unterlegen fühlen machen die -noch- keinen Ärger.
    Sobald ich aber in die Stadt Aachen fahre, geht es los. Ich weiß nicht ob es am Dreiländereck liegt, aber was in Aachen für Burkas rumlaufen…unfassbar.
    Dann die hassverzerrten Testosteronmohammedaner, die im fetten schwarzen BMW ohne Rücksicht auf die Straßenverkehrsordnung durch die Stadt brettern.
    Letztes Jahr im Sommer hatten wir hier sogar Terroralarm.
    Es war heiß. Frauen gingen in kurzen Röcken durch die Stadt. Das konnte ein Mohammedaner nicht gutheißen und stach auf zwei Frauen ein.
    Als die Polizei anrückte, verschanzte der Mohammedaner sich in einem Haus zückte sein Handy und drohte in Paris und London eine Bombe zu zünden.
    Es war im Sommer letzten Jahres. Bisher gab es über diesen Fall nichts mehr zu lesen geschweige denn einen Prozess.

    http://www.topnews.de/aachen-bombendrohung-mann-droht-mit-zuendung-einer-bombe-in-innenstadt-371944

  61. Herr Pfeiffer, Sie Arschloch, wann waren sie zuletzt in einer Diskothek?? Damals hiess das wohl noch Tanztee?!

    Lassen Sie sich versichern, dass die Messerstecher eben nicht Björn-Thorben heissen. Im Gegensatz zu Ihnen wächst die Jugend mit Migranten auf, sie haben also keine Vor- sondern Erfahrungsurteile (ohne die der Mensch schlichtweg nicht überleben könnte.

  62. @ wacky #56

    „dennoch finde ich sollten wir auch alle den nötigen respekt für die positiven fälle aufbringen und dafür sorgen, dass diese mitbürger nicht in die selbe kategorie gedrängt werden, wie ihre negativen pendants. sonst wären wir wirklich rassistisch – also bitte vorsicht.“

    Warum muß das in Bezug auf Migranten immer extra erwähnt werden? Das erinnert mich an die Vorgehensweise unserer Politiker, die, wenn sie denn einmal tatsächlich bestimmte Migrantengruppen kritisieren, immer darauf hinweisen, dass es ja auch gut integrierte Beispiele gäbe. Dass man die positiven Fälle nicht mit den negativen in einen Topf wirft, ist doch eigentlich selbstverständlich und bedarf keiner gesonderten Erwähnung oder dem Hinweis auf Respekt. Wenn von Vergewaltigern die Rede ist, erwähnt ja auch niemand extra, dass die meisten Männer keine sind und man nicht alle Männer unter Generalverdacht stellt. Ich halte solche Hinweise für überflüssig und rassistisch nennt man PI-ler ohnehin.

  63. Wenn es Egemen Bagis wirklich ernst gemeint hätte, dann müsste er konsequenterweise auch fordern, dass jeder, der nach Deutschland kommt und langfrisitg in diesem Land leben möchte, sich in die Mehrheotsgesellschaft als gelungener Endpunkt der Integration verschmilzt. Dieses kann nur gelingen, wenn er die deutsche Kultur als die seinige kennen und lieben gelernt hat.
    Hier sieht man unter den Ausländern massive Unterschiede. Ein Finne und ein Schwede wird es nicht nur aus ethnischen Gründen leichter haben sich in Deutschland pudelwohl zu fühlen, weil ihm die Gepflogenheiten nicht völlig fremd sind. Er hat Spaß an der Teilnahme von Strassenumzügen an Fasching und geht auch mal gerne in eine nette Bar mit Freunden. Ja er geht sogar mit seinen deutschen Nachbarn zusammen in die Kirche am Sonntag.

    Viele Muslime grenzen sich schon dadurch ab, indem sie überhaupt kein Interesse haben gemeinsam mit ihren deutschen Nachbarn etwas zu unternehmen, weil einfach die Schnittpunkte fehlen.

    Also grenzt sich ein Muslime in den meisten Fällen selber von der Mehrheitsgesellschaft ab und nicht umgekehrt… So kann eine Integration nicht gelingen. Da kann eine Vorzeige Muslima ( von den muslimischen Verbänden) mit Kopftuch hundert mal sagen , dass sie Deutsche ist…Abnehmen tut ihr das kein Mensch

    Siehe youtube video: http://www.youtube.com/watch?v=eM4Uy-RzHfY

  64. Wenn es Egemen Bagis wirklich ernst gemeint hätte, dann müsste er konsequenterweise auch fordern, dass jeder, der nach Deutschland kommt und langfrisitg in diesem Land leben möchte, sich in die Mehrheotsgesellschaft als gelungener Endpunkt der Integration verschmilzt. Dieses kann nur gelingen, wenn er die deutsche Kultur als die seinige kennen und lieben gelernt hat.
    Hier sieht man unter den Ausländern massive Unterschiede. Ein Finne und ein Schwede wird es nicht nur aus ethnischen Gründen leichter haben sich in Deutschland pudelwohl zu fühlen, weil ihm die Gepflogenheiten nicht völlig fremd sind. Er hat Spaß an der Teilnahme von Strassenumzügen an Fasching und geht auch mal gerne in eine nette Bar mit Freunden. Ja er geht sogar mit seinen deutschen Nachbarn zusammen in die Kirche am Sonntag.

    Viele Muslime grenzen sich schon dadurch ab, indem sie überhaupt kein Interesse haben gemeinsam mit ihren deutschen Nachbarn etwas zu unternehmen, weil einfach die Schnittpunkte fehlen.

    Also grenzt sich ein Muslime in den meisten Fällen selber von der Mehrheitsgesellschaft ab und nicht umgekehrt… So kann eine Integration nicht gelingen. Da kann eine Vorzeige Muslima ( von den muslimischen Verbänden) mit Kopftuch hundert mal sagen , dass sie Deutsche ist…Abnehmen tut ihr das kein Mensch

  65. #45 Eurabier (12. Okt 2010 12:44)
    #57 crimecitywestend (12. Okt 2010 13:05)
    So ist es. Gutgebildete machen einen Bogen um Deutschland oder gehen weg. Weil hier eine elende 68er Antileistungskultur herrscht.

    #52 Sig551 (12. Okt 2010 12:56)
    Das ist schon lange so. Jetzt wird es noch öffentlich legitimiert. Deutsche beschimpfen darf man in sozialen Netzwerken aber noch.

    #54 Platow (12. Okt 2010 13:00)
    Bei Arabern stimme ich Dir voll zu (wobei Iraner sind Perser keine Araber und fast immer die gebildete Oberschicht die vor dem Islam fliehen musste. Würde man die aus Statistiken rausrechnen wenn es um muslimische Integration geht dann wäre das Ergebnis eine brutale Niederlage für alle Islamversteher).
    Auch bei Rumänen unterscheide ich deutlich.
    Echte Rumänen sind freundliche hilfsbereite nette Menschen.
    Was wäre wenn eine gewisse Berliner Großfamilie nach Paris zieht und die Franzosen würden sagen „wir wollen keine Deutschen hier“? Würden wir auch nicht verstehen! Wäre uns sogar peinlich!
    Russen kaufen normalerweise Villen, leben in teuren Hotels und kaufen ganze Schmuckläden leer.
    In unseren Medien wird schon lange nichts mehr über Russland geschrieben. Rate mal warum. Rate mal wohin die Fachkräfte gehen die nicht in die USA UK oder China gehen. Noch ist Russland nicht die erste Adresse, aber es kommt mit großem Tempo.
    Warum sonst wohl suchen unsere Politidioten die Schätze und Fachkräfte irgendwo in der Wüste?

  66. Wie bedauernswerte sind die Moslems eigentlich!

    über 80% der Bevölkerung( Umfragewerte nicht mein wunschdenken) wollen sie nicht mehr haben, man will sie nicht mehr sehen, geschweige hören, nicht für sie bezahlen.

    Wenn ich an türken denke, fällt mir nur Döner, Kriminalität, Machogehabe und Nationalismus ein.

    Womit können türken und moslems Deutschland bereichern??? Mir fällt nichts ein!!!

    Wenn ich als Gast so unwillkommen bin, dann gehe ich wieder. Man darf sich auch mal was wünschen


  67. Auszug aus Wiki.de
    Christian Pfeiffer kam 1952 nach Westdeutschland, wo er in Kirchweihdach aufwuchs. Nach dem Abitur am Ruperti-Gymnasium Mühldorf am Inn 1963 und Abschluss des Wehrdienstes studierte er von 1965 bis 1971 Rechtswissenschaften und Sozialpsychologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München sowie an der London School of Economics and Political Science.
    Er promovierte 1984 mit dem Thema „Kriminalprävention im Jugendgerichtsverfahren“. Von 1985 war er stellvertretender Direktor, ab 1988 Direktor des KFN. Im Jahr 1985 wurde er zudem auf eine Professur für Kriminologie, Jugendstrafrecht und Strafvollzugsrecht an der Universität Hannover berufen.
    Von 1985 bis 1997 war Christian Pfeiffer Vorsitzender der Deutschen Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen.
    Von Dezember 2000 bis zum Februar 2003 war Pfeiffer, der seit 1969 SPD-Mitglied ist, Justizminister des Landes Niedersachsen. Er löste Wolf Weber (SPD) ab. Mit dem Regierungswechsel folgte Elisabeth Heister-Neumann (CDU) auf Christian Pfeiffer.

    Damit ist schon mal im Vorab geklärt, mit wem wir es hier zu tun haben: mit einem lupenreinem 68er-Sozialisten.

    „Die Türken wünschen sich mehr Kontakt zu den Deutschen, aber die Deutschen zeigen ihnen die kalte Schulter“, sagte Christian Pfeiffer,…

    Und hier hat Pfeiffer Propaganda für MultiKulti- nun Integration genannt- gemacht und die Deutschen kollektiv als Rassisten dargestellt.
    Tja, da war er nun wieder, der immer gleiche Vorwurf der 68er-Naziblaren an die Deutschen und ein fundamentales Dogma der 68er: die Deutschen sind und bleiben Nazis und sind deshalb an allem schuld.

    Wer die Verteidigungskampagne der 68er-Sozialisten gegen Sarrazins Wahrheiten in den Medien verfolgt hat, konnte feststellen, dass die 68er nach dem gleichen Muster argumentieren, wie sie es schon während und unmittelbar nach der Kulturrevolte von 67/68 taten.

    Das heutzutage eine verschwindende Minderheit der Ideologie des Nationalsozialismus anhängt, macht gar nichts, Hauptsache das alte Argumentationsmuster wirkt.
    Naja , diese Propaganda wirkt, weil sie im Widerspruch zur Realität steht, bei immer weniger Deutschen.

    Wie ich schon vor Wochen schrieb, geht es den 68er-Sozialisten nun darum, das von Sarrazin enttabuisierte Dogma, des Multikulturalismus und der unbedingt notwendigen Einwanderung und Integration von Muslimen in unser Land, mit allen Mitteln zu verteidigen.

    Besonders fanatisch gehen die alten RAF-Genossen der Partei der grünlackierten 68er-Gutmenschensozialisten und 68er-RAF-Kommunisten vor.

    Trittin, Ströbele, Cohn-Bendit, Fischer…, alles alte RAF-Genossen möchten nicht kurz vor ihrem Ziel, der Errichtung einer Diktatur der
    68er-RAF-Kommunisten, scheitern.

    Deshalb feuern nun die von ihnen beherrschten Medien ein Trommelfeuer an Propaganda auf die Deutschen ab.

    Man will die Diskussion, wie zu krawalligen 68er-Zeiten beherrschen, um so seine Ideologie durchsetzen zu können.

    Nur wird es ihnen nicht gelingen, weil ihnen diesmal das Internet einen Strich durch ihre politische Strategie macht.

  68. Die deutschen Jugendlichen sind aber ganz pöhse Rassisten! Nur, weil sie von Murat & Co. hin und wieder ein ganz klein wenig angestochen und abgezogen werden, mögen sie die armen Kerle einfach nicht mehr! Ich muss gleich weinen über diese menschenverachtende Kälte…

  69. CSU zur Zuwanderung

    „Es gibt auch eine Integrationsgrenze“

    Rückendeckung für Seehofer: Der Vorsitzende der CSU-Grundsatzkommission, Manfred Weber, mischt sich in die Debatte ein – und beschreibt die Haltung seiner Partei mit deutlichen Worten.

    Es kommt massive Kritik von allen Seiten – nur nicht aus der eigenen Partei: In der Integrationsdebatte stellt sich nun auch der Vorsitzende der CSU-Grundsatzkommission, Manfred Weber, hinter seinen Parteichef Horst Seehofer. „Er hat für die CSU zum Ausdruck gebracht, dass wir bei der Zuwanderung aus dem nicht-europäischen Kulturkreis skeptisch sind und dass wir wirklich Integrationsprobleme haben. Das wird auch in meiner Partei allgemein so gesehen“, sagte Weber dem Bayerischen Rundfunk.

    Seehofer hatte gefordert, den Zuzug von Türken und Arabern wegen Integrationsschwierigkeiten zu begrenzen. Am Montag bekräftigte der bayerische Ministerpräsident seine Haltung. Er betonte allerdings, er habe keinen generellen Einwanderungsstopp für Türken und Araber gefordert. Seehofer fühlte sich unverstanden. Er wolle sich lediglich zuerst um deutsche Arbeitslose kümmern, bevor man Arbeitskräfte von außerhalb Europas Ausland anwerbe.

    In dem Interview mit dem BR sagt Weber nun, „Knackpunkt“ der aktuellen Debatte sei die Frage, wie man mit Migranten aus „arabischem, türkischen Umfeld“ umgehe. Dafür finde die CSU Weber zufolge deutliche Worte: „Wer unsere Spielregeln nicht akzeptiert, wer eben nicht die ausgestreckte Hand ergreift, der kann gern unser Land auch wieder verlassen. Oder er muss Sanktionen spüren.“

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    Die „linke Seite“ tabuisiere das Thema Zuwanderung, kritisierte Weber. „Wir beschreiben Probleme, die wir im Land haben, nämlich, dass große Gruppen nicht integriert sind.“

    Eine Gesellschaft dürfe sagen: „Es gibt auch eine Integrationsgrenze“, an der die Gesellschaft nicht mehr in der Lage sei, aufzunehmen und zu integrieren. „Das muss man sagen dürfen, ohne gleich immer in Radikalpositionen reinzukommen.“

    http://www.sueddeutsche.de/bayern/csu-zur-zuwanderung-es-gibt-auch-eine-integrationsgrenze-1.1011032

  70. Unverständlich?
    Welcher der Schutzgelderpresser (Politiker) musste in der Schule als Minderheit der Mehrheit dienen als Mobile- oder Taschengeldlieferant??
    Wenn nicht schnell etwas passiert läuft die Situation aus dem Ruder.
    Ich persönlich bekomme es langsam mit der Angst zu tun.
    Auch ich bin „ein Türke“.
    Wer macht dann einen Unterschied, dass ich integriert bin, die Sprache spreche, den Islam als Menschenverachtend ablehne, Steuern zahle, Bildung an erster Stelle sehe etc. etc. etc.
    Ich werde auch weiterhin „ein Türke“ sein….

    Ich bekomme es wirklich mit der Angst zu tun. Wenn der „Mob“ die Strassen übernimmt. Der Staat nicht weiterhin seine Pflicht (Schutz des Souverän) übernehmen kann (was ja mehr und mehr der Fall wird. NO GO Areas!).
    Wer garantiert mir, dass nicht auch ich zu den „Opfern“ zählen werden nur auf Grund der Tatsache das ich halt auch „ein Türk“ bin?!?

    Und SCHULD ist die POLITIK!!!
    Aus GEILHEITD auf Macht und Geld.
    Sollte es einen Gott geben. Ich hoffe die schmoren ALLESAMT in der HÖLLE!

  71. Ist schon absurd, wie Ursache und Wirkung vertauscht werden:

    Da gibt es also Anhänger einer bestimmten Ideologie, die weit höhere Gewalt- und Kriminalitätsraten aufweisen.

    Jetzt sagen sie: „Oh, mir wäre es Recht, sie nicht als Nachbarn zu haben.“

    Dann kommt der Turbosoziologe: „Ja, weil sie ihn nicht als Nachbarn wollen, ist er so.“

    Und gleichzeitig wird eine unbedingt wichtige Urteilsfähigkeit zum Vorurteil umgelogen.

    „Neusprech, ich höre dir trapsen.“

  72. Ich will generell keine Muselmanen als Nachbarn!

    Beschränkt sich nicht nur auf Türken.

    😉

  73. Es wurde nicht danach gefragt, wieviel Deutsche an einen Umzug denken, weil sie unter Türken (auch Kurden) und Arabern zu leiden haben und das nicht mehr aushalten. Zu denen gehöre ich.

  74. Sogar unser „Qualitätsmedium“, die http://www.op-marburg.de/Nachrichten/Politik/Deutschland-Welt/Tuerken-sind-bei-jungen-Deutschen-besonders-unbeliebt berichtet über dieses Thema, was mich jedoch am meisten Verwundert ist, das die Kommentarfunktion NICHT deaktiviert ist.
    So schreibt die OP: Türken sind einer Umfrage zufolge bei deutschen Jugendlichen sehr unbeliebt. „Die Türken wünschen sich mehr Kontakt zu den Deutschen, aber die Deutschen zeigen ihnen die kalte Schulter“, sagte Christian Pfeiffer, Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen, der „Süddeutschen Zeitung“ vom Dienstag.“
    Wen wundert das, wenn man den letzten Absatz liest: „Das Institut hat allerdings auch Hinweise auf „Deutschenfeindlichkeit“ bei türkischen Jugendlichen. Unter vom Institut befragten nichtdeutschen Jugendlichen in Westdeutschland sagte fast ein Viertel (23,7 Prozent), sie hätten schon einmal einen Deutschen beschimpft; 4,7 Prozent sagten, sie hätten schon einmal absichtlich einen Deutschen geschlagen und 2,1 Prozent räumten ein, ein von Deutschen bewohntes Haus beschädigt zu haben.

    Dabei sieht das Institut aber einen Zusammenhang zu eigener Erfahrung von Fremdenfeindlichkeit: 41,4 Prozent der Jugendlichen, die selbst schon mindestens einen Übergriff erlebt hatten, räumten ein „deutschfeindliches Delikt“ ein; von denen ohne „Opfererfahrung“ waren es 14,2 Prozent.

    Unter den verschiedenen Migrantengruppen gäben die türkischen und die ehemals jugoslawischen Migranten am häufigsten deutschfeindliche Übergriffe zu. „Sie beschimpfen und schlagen einheimische Deutsche überdurchschnittlich häufig, ebenso wie sie auch deren Häuser häufiger beschädigen“, heißt es in der im Internet veröffentlichten Studie.“

  75. Das haben die ja wieder toll hingekriegt. Die Türken wollen gerne deutsche Nachbarn, aber die deutschen Rassisten wollen keine Türken nebenan. Passt ja mal wieder.
    Die Wahrheit ist: Die Deutschen waren bei der Umfrage ehrlich, was seit Sarrazin ja zunimmt.
    Nur die Türken haben gelogen. Warum wohnen die denn alle in ihren Türkenghettos? So wollten die uns Deutsche mal wieder in die Naziecke stellen.
    Aber so dumm sind wir nicht (mehr).

  76. Na wenn der Türke so gerne Deutsche als Nachbarn hätte, könnte er ja versuchen, sich wie ein Deutscher Nachbar zu verhalten, dann klappt`s sicher auch mit dem Nachbarn. Macht er aber nicht, er hört in Orchesterlautstärke seine Ziegenhirten-Jaulmusik zu jeder Tages und Nachtzeit, verkloppt unter großem Geschrei regelmäßig seine Meschpoke, bei mir pisst er sogar gerne mal ins Treppenhaus, weil man am Baum ja womöglich von Frauen beobachtet wird. Beschwert man sich, gibt`s dämliches Gegrinse und ein „Nix verstehn“ oder offene Aggressivität. Da wundert man sich, dass überhaupt noch jemand in deren Nähe wohnen will.

  77. Türken haben Deutsche Nachbarn doch gern.

    Deutsche Nachbarn beschweren sich nie.
    Deutsche Nachbarn haben die Hosen voll.
    Deutsche Nachbarn halten alles sauber.
    Deutsche Nachbarn machen den Winterdienst.
    Deutsche Nachbarn sind immer höftlich.
    Deutsche Nachbarn sind stubenrein.
    Deutsche Nachbarn wehren sich nicht.
    Deutsche Nachbarn haben viel Respekt vor Muselmanen.

    Usw. Usw. Usw.

  78. Pfffffff, alles Rassisten und Totalneider hier.

    Alle Migranten sind bestens ausgebildet, hocheloquent, besonders gutaussehend und extrem erfolgreich und damt vermögend.
    Da frage ich EUCH: Ihr wollt nicht neben sooooooooo tollen Menschen leben?

    Kemal Sahin – Der Textilmilliardär
    Gülcan Kamps – Die Quasselstrippe
    Vural Öger – Der Reisepionier
    Dunja Hayali – Die Nachrichtenfrau
    Nihat Sorgec – Der Ausbilder

    Deutschlands Muster-Immigranten
    Zugewandert, integriert, erfolgreich

    Von Yasmin El-Sharif

    http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,722404,00.html

  79. Türkei: Viele Muslime wollen keine jüdischen Nachbarn.

    Erschreckendes Umfrageergebnis in der Türkei: Viele Einheimische wohnen ungern Tür an Tür mit Juden und Christen. Die Regierung zeigt sich alarmiert.
    Vier von zehn Türken wollen keinen Juden als Nachbarn, jeder Dritte lehnt es ab, neben einem Christen zu wohnen: Zu diesen Ergebnissen kommt eine neue Umfrage, die mit Unterstützung der EU von der jüdischen Gemeinde in der Türkei vorgenommen worden ist. Die Resultate seien „erschreckend“, sagte Vize-Regierungschef Bülent Arinc nach einem Bericht der Zeitung „Radikal“ vom Donnerstag…..

    http://www.focus.de/politik/ausland/tuerkei-viele-muslime-wollen-keine-juedischen-nachbarn_aid_440777.html

  80. Türkei: Viele Muslime wollen keine jüdischen Nachbarn.

    Erschreckendes Umfrageergebnis in der Türkei: Viele

    Einheimische wohnen ungern Tür an Tür mit Juden und Christen. Die Regierung zeigt sich alarmiert.
    Vier von zehn Türken wollen keinen Juden als Nachbarn, jeder Dritte lehnt es ab, neben einem Christen zu wohnen: Zu diesen Ergebnissen kommt eine neue Umfrage, die mit Unterstützung der EU von der jüdischen Gemeinde in der Türkei vorgenommen worden ist. Die Resultate seien „erschreckend“, sagte Vize-Regierungschef Bülent Arinc nach einem Bericht der Zeitung „Radikal“ vom Donnerstag…..

    Sie zeigt sich nur alarmiert.

    Mehr ist das nicht. Erdogan freut sich doch über sein intolerantes Nazivolk.

  81. Für mich hatte sich im Frühjahr auch der Super-GAU erfüllt, als eine türkische Familie das Haus neben meinem gekauft hat. Die Häuser stehen unmittelbar nebeneinander, 40 cm Abstand, es sind Altbauten. Gott sei Dank, haben sie sich als sehr umgänglich und freundlich erwiesen. Sie schotten sich nicht ab, suchen gerne mal ein Gespräch und ihr 6-jähriger Sohn winkt auch schon mal, wenn er mich sieht. Mit den Nachbarn habe ich wohl einen 6-er im Lotto gemacht. Die Frau trägt auch kein Kopftuch, obwohl ich da schon ältere Besucherinnnen gesehen habe ( Mutter oder Schwiegermutter) mit Kopftuch. Also eine deutliche Distanzierung zur Religion des Hasses. Und so bleibt auch mir der Hass erspart.
    Dieses Beispiel ist sicher nicht repräsentativ. Darum rede ich auch von einem 6-er im Lotto. Aber es gibt die Ausnahmen.
    Aber ehrlich gesagt, denke ich, die Familie ist auch froh, statt türkischen Nachbarn, deutsche zu haben. Die türkische Nachbarin hat sich übrigens vor Monaten bei mir beklagt, ihr Sohn würde im Kindergarten als „Scheiß- Türke“ beschimpft – von albanischen Kindern.
    Ja, wenn die Deutschen hier zur Minderheit werden, gibt es hier nur noch Mord und Totschlag, vor allem unter den zugewanderten. Die Deutschen sind der Eichenstamm der Toleranz, er trägt auch Intoleranz und Ungerechtigkeit. Wird der Stamm zu schwach, bricht alles zusammen.

  82. Wir haben Menschen aus so vielen anderen Ländern, Kontinenten und Kulturen hier in Deutschland. Und die Türken fressen all die Ressourcen für sich!

    Türken brauchen keine weiteren Zuwendungen von uns. Sie brauchen Kontrolle. Wir könnten wertvolle Erfahrungen mit fremden Kulturen in Deutschland sammeln, wenn wir die Türken-Menge auf ein vernünftiges Maß zurück reduzieren.

    Würden wir die Menge der Türken in Deutschland auf die Anzahl der Franzosen bei uns reduzieren, dann wäre Deutschland mit seinen vielen Menschen mit Zuwanderungshintergrund ein zukunftsfähiges Land.

  83. Da kann ich auch eine lustige Geschichte zum Thema „türkische Nachbarn“ erzählen: Ein guter Freund von mir hatte das Pech fast 4 Jahre neben einem Türken zu wohnen. Er zog als vorurteilsfreier Gutmensch dort ein und nach 2 Jahren als Türkenhasser wieder aus.
    Das übliche: Lärmterror fast den ganzen Tag (der Nachbar war arbeitslos), stundenlange Telefongespräche und laute Verwandtenbesuche… etc.
    Wenn allerdings mein Bekannter einmal nach 22 Uhr Besuch hatte und es etwas lauter wurde, stand sofort der türkische Nachbar vor der Tür und drohte mit der Polizei…
    Man sollte vielmehr türkische Einwohner neben Gutmenschen ansiedeln und das politische Klima würde sich schneller drehen, als der Wind über dem Marmara-Meer.

  84. Ich hatte jahrelang das Vergnügen, Türken als Nachbarn zu haben.

    In der Zeit konnte und musste ich leider feststellen, wie rücksichtslos und ohne Wahrnehmung der mit ihnen lebenden Mitmenschen,(das heißt Nachbarn), wurde ob es Tag oder Nacht war, ein Lärm erzeugt, der seines gleichen sucht.

    Am Wochenende war bei den Türken die Wohnung im Durchschnitt mit mindestens 15-20 Personen belegt, so dass man schauen mußte, das man seine eigene Wohnung fluchtartig verlässt.

    Die Kinder spielten in der Wohnung Fussball stundenlang und wenn man sich beschwerte bei diesen rücksichtslosen Menschen, wurde einem gesagt: das bei ihnen niemand Lärm macht und Fussball spielt.
    Also wurde man noch angelogen dazu!

    Es wurde in der Küche geschlachtet und der ganze Tierabfall, lag dann in der Mülltonne.

    Das ist nur ein kleiner Ausschnitt von dem, was ich mit unseren doch so friedlichen Kulturbereicherern erlebt habe.

    Ich muss sagen, ich mag keine Türken (man sollte nicht verallgemeinern, aber der überwiegende Teil der Türken denkt und lebt auch so)weil diese Volksgruppe nur auf sich fixiert ist und keine Rücksicht nimmt auf ihre Mitmenschen.

    Anderseits wird im besonderen von Türken von uns Deutschen verlangt, dass wir Rücksicht nehmen müssen, auf ihre kulturellen Empfindlichkeiten.

    Türken als Nachbarn ist ein Horror, darum NEIN DANKE!

  85. Die HÖLLE auf Erden ..

    Man hatte unserem Stammtischbruder (rentner Stadtwerke ) eine türkische familie in den 2.Stock einquartiert 4 Kinder

    Nun stehen 2 (??)Kinderwägen im Treppenhaus und nicht für den reservierten Platz im Vorkeller
    BMW Auto Geländewagen vor der Tür der jede Nacht um 1-2 Uhr Quietschend und heulend einparkt , um 2 Uhr 30 Paar Schuhe vor der Tür und Musik , Post und Stadtanzeiger liegen jetzt vor der haustür . Von Abfallwirtschaft NULL-Ahnung

    Übrigens Tagsüber schlafen alle ! keiner geht in die Schule und arbeitet … Aber ROTZFRECH !

    Bei den 3 deutschen Rentner-Ehepaaren in dem Haus liegen die Nerven blank …. Die Stadtwerke haben sich für nicht zuständig erklärt und um Toleranz gebeten !!

  86. @ #94 ich bin dagegen (12. Okt 2010 15:45)

    Die Kinder spielten in der Wohnung Fussball stundenlang und wenn man sich beschwerte bei diesen rücksichtslosen Menschen, wurde einem gesagt: das bei ihnen niemand Lärm macht und Fussball spielt.
    Also wurde man noch angelogen dazu!

    Erzähl mir was — ich hab türkische Verwandte! Lügen ist Pflicht bei denen! Das ist deren Kultur! Niemand sagt dort die Wahrheit!

    Wenn du einen beobachtest, wie er ein Fenster einschlägt, und du ihn dann zur Rede stellt, sagt er:
    das war ich nicht!

    wenn du ein Foto davon gemacht hast, dagt er:
    das bin ich nicht!

    wenn du die Polizei holst, sagt er der Polizei: er hätte DICH dabei beobachtet wie DU das Fenster einschlägst,

    wenn du der Polizei das Foto zeigst, sagt die Polizei:
    Da können wir nix machen.

  87. #22 Floggy (12. Okt 2010 12:24)

    …oder die “ach so tolle” Dudel…naja musik kann man den Krach nicht nennen,

    Halte doch dagegen, z.B. jeden Sonntag Morgen kommt in Bayern 4 KLassik “Die Bachkantate”.
    Wenn dann ein strahlender Sopran “Jauchzet Gott in allen Landen!” jubelt, dann hören die mal richtige Kultur.
    ———————————————-
    Also ich würde es mit Slayer,Heaven Shall Burn oder Amon Amarth versuchen……
    Hilft immer

  88. Ein Türke kaufte das Nachbarhaus meines Bruders, sofort sank der Wiederverkaufswert meines Bruders Haus um 25%.
    Warum wohl?
    Und wie siehr es bei den Häus’lebauern rund um die Moscheen erst aus?
    Da sind die sozialen Probleme noch nicht einmal erwähnt!

  89. #96 Denker (12. Okt 2010 15:51)

    Der Vergleich stimmt haargenau so wie Du ihn beschrieben hast!

  90. Türken finden deutesche Nabarn deswegen angenehm, weil die ihre Ruhe wollen und zu Allam ja und amen sagen.
    Sag aber EIIINNNmal „nein“, dann wirst du sehen, wie gern die Türken ihre deutschen Nachbarn haben.
    Und umgeklehrt ist das wohl der Grund, warum deutsche keine Türken als nachbarn haben wollen.

    Man nennt es auch „Revierverhalten“.

  91. #7 hundertsechzigmilliarden (12. Okt 2010 12:15)

    Wohnst wohl in Gpstanbuhl?
    Zwischen Gericht und Containerbahnhof? 😉

  92. gegen die lieben türkischen nachbarn gibt es im kölner raum was ganz feines
    bools
    die verleihen unter anderem auch planierraupen

  93. Es ist kein Privileg der Deutschen, die keinen Türken/Araber, ergo Moslems zu ihren Nachbarn haben wollen.
    Dies geht quer durch komplette Europa. Auch keine Bulgaren oder Rumänen wollen Moslems zu ihren Nachbarn haben. Die sind so weit Bulgaren, Rumänen), dass die ihnen nicht mal erlauben, sich dort nieder zu lassen bzw. stellen denen solche Kriterien, die für Moslems unakzeptabel sind, wie z.B. in den Schulen über die islamischen Greueltaten auf dem Balkan und dann die nachfolgenden Befreieungskriege gegen sie gelernt wird und darüber ganz scharf artikuliert. In diesem Lehrstoff erfährt man ohne wischi-waschi Vokabular, dass die islamischen Kolonialisten allesamt Schurken, Kinderschänder und retardierten Massenmörder, sowie Sklavenhändler waren… Kein Wort über irgendwas, was den Islam im Positiven erwähnt.

  94. Ich hatte mal mit Renovierungen zu tun und da in meinem Kiez ca. 60% Türken und Araber wohnen, natürlich auch in Wohnungen von denen. Viele benutzen kein Klopapier sondern stehen über dem Klo und wischen sich nach dem großen Geschäft mit der Hand und Wasser aus einer bereitstehenden Flasche sauber, kein Witz. Falls die sich mal getraut haben, ihre Bude selbst zu „verschönern“, einfach unbeschreiblich dilettantisch. Klebeband? muss auch ohne gehen. Spachtel? zu was war die noch gut? K.A. Farbe alle? Ähmm, nemme andere Farbe. Ich hab mich schier scheckig gelacht und ich bin auch nicht grade der 200%ige. Ich habe mich gefragt: was wollen die arbeiten? Was? Und vor allem WIE? Es gibt sicher ein paar gute und brauchbare, aber die meisten kannste echt zu nix gebrauchen – Keinen Plan – Analphabeten – Nix gelernt – aber laufen 20 Jahre hier rum – kriegen dann Minderwertigkeitskomplexe und werden aggressiv. Kein Wunder. Inschallah

  95. Wenn ein Deutscher im Treppenhaus einer türkischen Frau einen guten Morgen wünscht, muss er damit rechnen spätestens am Abend ein Messer im Leib zu haben.

  96. Die umweltbewußten Grünen könnten mal der Frage nachgehen, wie es die moslemischen Immigranten mit der Mülltrennung halten.

  97. Wenn wundert es, dass Türken als Nachbarn unbeliebt sind. Beziehen sie doch überproportional oft Hartz4 und belegen dann den entsprechend kleinen Wohnraum dank ihrer ZEUGUNGSFREUDIGKEIT mit größeren Familien. Wenn sie dann mit diesen Kindern nichts unternehmen, keine Ausflüge etc., da sie sich ihre Heimat ja per Satellitenschüssel ins Wohnzimmer holen, wird die Wohnung zum Spielplatz. Da wird dann GEGEN MÖBEL UND TÜREN GESPRUNGEN, es kommt zu ERDBEBENARTIGEN ERSCHÜTTERUNGEN und als wenn dies noch nicht genung wäre kommt noch die Beschallung der Nachbarn mit türkischer JAUL-SCHMALZ-FOLKLORE dazu. Ich wohne nicht mal in einer Hartz4-Wohnung, jedoch ist die türkische Familie unter mir so rücksichtslos, dass ich meine Wohnung mittlerweile nicht mehr als Zuhause, sondern als KAMPFZONE wahrnehme. Ohne Gehörschutz, Audio-Kopfhörer und meinen Subwoofer, den ich bei Bedarf nach unten richte, könnte ich hier gar nicht mehr leben.

  98. Diese Arbeitshypothesen auf Basis ihres Zeitungsabo-Lesens aufstellenden Wissenschaftler müssen endlich den Islam und seine Wirkung auf die Psychologie der aktuell unterworfenen Völker, die in erdrückenden Massen bei uns einlaufen, ernst nehmen.

    Denn sie sehen die Welt so, wie SZ und ZEIT und die ÖRs sie ihnen vorgaukeln. Sie gehen auf der Basis ihres „Alltagswissens“, dieses von link-grün verfickten Medien-Machern auf dem Frühstückstisch servierten von bias an das empirische Sezieren der gesellschaftlichen Zustände heran.

    Fazit: Vermutlich ist das gap zwischen Volk und Polit-Elite darum so abgrundtief, weil diese Wissens-Fickel sich von Ideologen auf brachiale Falschsichten haben führen lassen und damit in Eintracht mit den Medien die sonst absolut blind handelnden Polit-Eliten mit einer quasi virtuellen, vollkommen sinnfreien, Weltsicht versorgen!?????

    Irgendwer angesprochen … ?

  99. Versuch einer Wiedergutmachung:

    #112 Marmor (12. Okt 2010 19:08)

    Diese, Arbeitshypothesen auf Basis ihres Zeitungsabo-Lesens aufstellenden, Wissenschaftler müssen endlich den Islam und seine Wirkung auf die Psychologie der aktuell vom Islam unterworfenen Völker, die in erdrückenden Massen bei uns einlaufen, ernst nehmen.

    Denn diese, im akademischen Trott gefangenen, Wissenschaftler sehen die Welt so, wie SZ, ZEIT und die öffentlich-rechtlichen ideologischen Schmierfinken sie ihnen vorgaukeln. Sie gehen auf der Basis ihres “Alltagswissens”, dieses von Link-Grün geistig, und sonst möglicherweise auch, gefickten Medien-Machern_innen auf dem Frühstückstisch servierten eklatanten Bias an das empirische Sezieren der gesellschaftlichen Zustände heran.

    Fazit: Vermutlich ist das Erkenntnisdefizit dieser „unserer“ Polit-Elite bezüglich der fundamentalen Lebenswirklichkeit in dieser Republik darum so abgrundtief, weil sie sich von Ideologen auf brachiale Falschsichten haben führen lassen, die in Eintracht mit den Medien die, ohne sie noch vollkommen blinder handelnden, Polit-Eliten mit einer quasi virtuellen, vollkommen sinnfreien, Weltsicht versorgen.

  100. Türken wünschen sich mehr Kontakt zu Deuschen, so wie der Parasit die Nähe zum Wirt sucht!

    Und das hat nix mit Zuneigung zu tun 😉

  101. Wenn sich die jungen Mohammedaner an meine Freundin ranmachen, aber ihre eigenen Mädchen verstecken oder mit Kopftuch rumlaufen lassen, hätte ich auch keinen Spass mehr an der Gesellschaft

  102. DoctorLoomis, der Türke ist in seiner psychologischen Grundverfasstheit vom Rest der Menschheit nicht verschieden. Es ist kaum anzunehmen, dass zur Eroberung unserer Staatenwelt der Teufel seine Clone schickt. 😉

    Trotzdem gebe ich Dir solange Recht, solange die führenden politischen Irrläufer Deutschlands aus den von einer religiösen Ideologie zu menschlichen Krüppeln geschlagenen Völkern unsere UNMÖGLICHE Bereicherung machen wollen.

  103. Wenn ich plötzlich türkische Nachbarn hätte, würde ich umziehen. So einfach ist das. Habe lange im Grenzbereich zu Kreuzberg gewohnt, als die Türken sich der Parks, Spielplätze usw. im Viertel bemächtigten, da sind wir weg.

  104. #118 Stresemann (12. Okt 2010 19:42)

    Wenn ich plötzlich türkische Nachbarn hätte, würde ich umziehen. So einfach ist das.

    Ich hatte sie als Nachbarn. UND ICH BIN UMGEZOGEN!

    Ich hatte sie im Verein … AUSGETRETEN!

    Arbeit … wurden wegen Arbeitsleistung entfernt, bevor ich KÜNDIGEN musste 😉

    Ich wechsle die Straßenseite aber nicht mehr aus Angst vor einer Messerstecherei

    😀

  105. # #32 lorbas (12. Okt 2010 12:34)

    Ach was das ist die durchschnittliche Deutsche Familie mit Migrationshintergrund. Die anderen die du (Ich darf sie doch duzen oder?) Kennengelert hast sind wohl nur Einzelfälle

  106. #26 muezzina
    Du siehst sie auch nicht Mo-Fr vor 7.00 Uhr in der S oder U Bahn. Da kann man sich wieder in alte Zeiten zurückträumen, als man um Mitternacht noch ganz unbehelligt über den Alexanderplatz gehen konnte.
    Allerdings von Sa bis So. sind die Helden in den öffentlichen Verkehrsmitteln angetrunken anzutreffen.
    Komisch ich dachte die dürfen keinen Alkohol trinken.
    Was machen die nur jetzt wo Alkohol aus dem Harz IV Satz rausgestrichen wurde.
    Abschieben das P+ck, wenn sie sich einen deutschen Pass erschlichen haben, ausbürgern und dann ausschaffen, gefällt mir der schweizer Begriff.

  107. Die Parteivorsitzende Gesine Lötzsch sagte heute wörtlich: „Es ist nur eine Frage der Zeit, dass Häuser von Muslimen brennen.“

    Vollkommen logisch, wenn man zu blöd ist, auch nur nen Berliner Hauptschulabschluss zu schaffen, den ohnehin jeder kriegt, der seine paar Jahre ohne Ehrenrunde absolviert, der sollte sich besser nicht mit so hochwissenschaftlichen Dingen wie Stromklau abgeben. Dass da das eine oder andere Haus abfackelt, liegt in der Natur der Sache.

    #60 crimecitywestend; Ohne Fachleute aus Deutschland wär diese Stadt wahrscheinlich noch viel übler als Berlin Halbmondhügel (früher Kreuzberg).

    #73 Wintersonne; Hast völlig recht, derjenige der ne positive Bilanz für Deutschland aufweist darf gerne bleiben. Das Problem ist, dass es sich dabei höchstens mal um ein paar 1000 Leute handelt. Dazu gehören auch keine Gemüseverkäufer, die ohnehin häufig mit Geldwäsche zu tun haben und die Verwandtschaft zu Billiglöhnen beschäftigen, die dafür wieder der Steuerzahler unterstützen muss.

    #89 SaekulareWelt; Stimmt, ich möcht nicht auch nur neben einem(r) einzigen dieser Leute leben. Wöbei die Gülcan noch die erträglichste von all denen ist.
    Übrigens ich hab seit mehr wie 10 Jahren Asiaten als Nachbarn, bloss sind das Chinesen. Da gabs niemals auch nur das geringste Problem.

  108. Jedem Tag einem Typen mit Messer in der Tasche hautnah begegnen ? Im Treppenaufgang ? Im Aufzug ? Im Keller ?

    Nein, das wollte ich auch nicht. Man muß die Leute bedauern, die sowas als Nachbarn ertragen müssen….

  109. Ich will auch keine türkischen Nachbarn.

    Nein, ich will nicht einmal Türken und Araber in unserem schönen Dorf.

    Ich (Jahrgang 69) bin während meiner gesamten Schulzeit – Gott sei Dank! – nicht mit einem einzigen Türken in Berührung gekommen.

    Trotzdem sind mir die Vögel reichlich unsympathisch…

  110. Da habe ich im Südwesten von Berlin mit meiner vor 12 Jahren getroffenen Wohnortwahl ja noch richtig Glück gehabt: in unserem Neubauviertel wohnen neben Dänen gottlob keine Kultürbereicherer und ich hoffe, dass dies noch viele Jahrzehnte so bleibt… 🙂

    Die meisten, die hier die letzten Jahre gebaut haben, sind verbeamtet: Richter, Staatsanwälte, BPol, Landespolizei und Feuerwehr. Folglich sind hier auch immer wieder mal Extrastreifen drin, die Kollegen wollen doch sehen wie weit das Häuschen ist… 🙂

    Lediglich einer paßt so garnicht hierher: mein Nachbar Michael Sommer vom DGB. Den kann ich leider garnicht ab. Ich traf „Kollege“ Sommer beim Einkauf bei Kaisers am Ritterfelddamm und fragte ihn, wie es ihm geht und wie es denn nun um den sozialen Frieden in Deutschland steht. Sommer antwortete nur: „Streß, Streß…“ und entschwand eilig in Richtung Kasse. Nanu? Sowie eine TV-Kamera läuft ist doch Herr Sommer immer sooo redselig – und plötzlich so wortkarg?

    Allerdings ist mir der Sommer als streitbarer Nachbar tausendmal lieber als irgendwelche türkischen Kultürbereicherer mit kreischenden Kopftuchmädchen im Vorgarten…

  111. Liebe Deutsche!

    Viele von Euch wollen keine Türken mehr, besser gesagt,keine Moslems mehr als Nachbarn.

    Ich möchte Euch hiermit nur sagen,das viele eurer Europäischen Freunde genauso denken.

    Ist das Zufall?

    Was ist die Ursache?

    Liegt es an uns?

    Liegt es an den Moslems?

    Oder liegt es am Koran?

    Meine Meinung ist:

    Solange der Koran nicht reformiert wird,und der darin enthaltene Hass auf alle andersgläubigen und anderslebenden Kulturen aufrecht bleibt,und der Machtanspruch als einzig und wahre Religion nicht aufgegeben wird,wird es auch in den nächsten 1400 Jahren keinen Frieden geben.

    Solange der Koran nicht reformiert ist,werden immer wieder neue „Religiöse“ Fanatiker heranwachsen,die ein friedliches zusammenleben unserer Kulturen unmöglich machen!
    Damit ist auch jeder Integrationsversuch zum Scheitern verurteilt!

    Darum denke ich:

    Der Schlüssel zum Frieden liegt einzig und allein im Koran!

  112. Ich habe mal einer türkischen Studentin geholfen bei Nacht und Nebel umzuziehen.
    Die Bonner Altstadt ist Multi-Kulti- und Studentenviertel.
    Sie ist als „Studentin“ dort eingezogen und bekam nach kürzester Zeit Ärger mit den Monokulti-Landsleuten die sie angemacht haben, weil sie ohne Schleier rumläuft.
    Für sie (Istanbulerin) waren die „Landsleute“ aber nur hirnlose Bauernköpfe. Irgendwann wurde es für sie gefährlich.
    Sie hat sich dann eine Wohnung in Bonn-Küdinghoven gesucht.
    Ein völlig überaltetes, dörfliches, spiessiges und für Studenten absolut „uncooles“ Stadtviertel.
    Sie sagte aber, sie möchte dahin weil es wörtlich (!) „türkenfrei“ ist

  113. @ #127 Islam-bringt Unglück über die Welt

    Das Problem ist, eine Reformation kann vorkommen, würde aber einen blutigsten Reformationskrieg führen und das in „unseren“ Ländern.
    Wäre ja ok, wenn ein moslemischer Luther auftauchen würde, nur dann hätten wir weltweit erstmal einen 30-jährigen Krieg. Ich sehe da durchaus Parallelen zum Christentum

  114. Völlig richtig! Ich möchte auch nicht mehr mit Türken unter einem Dach wohnen! Das mache ich jetzt seit einem Jahr mit und kann Dinge erzählen … Von Beschimpfungen über geklaute Post und Pakete über falsche Anschuldigungen gegenüber dem Vermieter bis hin zu Krach 24 Stunden live und in Farbe!

    Wenn jemand eine 3 – Zimmer Wohnung für mich hat, bitte melden! Hund und Katze müssen erlaubt sein!

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