Dr. Reinhard K. SprengerWenn gewisse Entwicklungen in unserer Gesellschaft mit gleichbleibender Geschwindigkeit voran schreiten, darf sich Thilo Sarrazin berechtigte Hoffnungen machen, noch zu Lebzeiten das Bundesverdienstkreuz verliehen zu bekommen. Denn was Dr. Reinhard K. Sprenger (Foto) aktuell bei Welt Online von sich gibt, wäre noch vor wenigen Wochen auf dem Scheiterhaufen des Politisch Inkorrekten verbrannt worden, bevor es überhaupt in einem Massenmedium zugänglich gewesen wäre.

(Kommentar von Frank Furter)

Nur Linke und Grüne verweigern sich mehrheitlich auch weiterhin der Wiedergeburt unserer Diskussionskultur, und üben sich lieber in ihrem perfekt eingespielten Empörismus, dessen Wucht nun auch Bayerns Ministerpräsident Seehofer zu spüren bekam.

Wenn es um Empörung geht, darf die oberste Berufsempörte unserer Republik nicht fehlen: „Claudia Roth, das Paradebeispiel einer in Unwissenheit gewucherten Persönlichkeit, die paradoxerweise meint, was ihr an Bildung fehlt, mit Entsetzen über die Bildung anderer wettmachen zu können“. So habe ich sie in einem PI-Kommentar vor langer Zeit beschrieben. Eigenlob stinkt zwar, aber auf diesen Satz bin ich stolz. Auch Claudia Roth scheint er gut zu gefallen, schließlich gibt sie sich alle Mühe, ihn bei jeder Gelegenheit zu untermauern, so auch am letzten Wochenende:

Grünen-Chefin Claudia Roth warf Seehofer vor, er trage „den Sarrazinschen Rassismus und Sozialdarwinismus“ in die bundesdeutsche Spitzenpolitik. Sie forderte Seehofer auf, sich zu entschuldigen.

Damit dürfte die Liste derer, die sich bei Roth gefälligst zu entschuldigen haben, mittlerweile den Umfang eines Berliner Telefonbuches erreichen. Viel überschaubarer ist hingegen – wie gewohnt – der Inhalt dessen, was Roth da von sich gibt: „Sarrazinscher Rassismus“, „Sozialdarwinismus“ – das schreit so zum Himmel nach Empörung, dass man tatsächlich gewillt wäre, Geld dafür zu bezahlen, Claudia Roth beim Ablassen ihrer geistigen Ergüsse zuzuschauen. Bestimmt ganz putzig, irgendwie. Tatsächlich muss es ihr und ihresgleichen langsam Angst und Bange werden: hat man doch so lange gefeilt am sauber-profilierten Gutmenschtum, dazu berufen, die Welt vor einer Bedrohung zu retten, die man sich in dubiosen Klimamodellen selber erst zurechtgereimt hatte; dazu noch eine Priese Stuttgart 21, und fertig ist die Grüne Volkspartei. Wäre da nicht dieser tatterige Kauz von einem Ex-Bundesbänker, der mit seinem schwerverdaulichen Buch voller Zahlen, Studien und Statistiken – himmelhilf, nicht mal von Bäumen ist da die Rede! – die gerade wohlzurechtgeformte deutsche Öffentlichkeit zum Nachdenken animierte. Hatte man nicht genau das den Menschen endlich abgewöhnt?! Denkste!

Dabei waren die Erkenntnisse des Horst Seehofer genauso einfach gestrickt, wie logisch: wenn die Integration von Menschen aus muslimischen Ländern mehrheitlich offensichtlich nicht funktioniert, ist es doch im Sinne unseres Volkes, keine weitere Zuwanderung aus diesem Kulturkreis zuzulassen. Was allerdings im Sinne unseres Volkes ist, scheint das Gros der Politiker ohnehin nicht zu interessieren. Wenn zudem noch die über Jahrzehnte gefestigte Leitmoral des linken Lagers bedroht ist, greift die Lawine des Empörismus schnell von Roth auf alle andern über, die nicht bei „drei“ im Baumhaus sind.

„Seehofer schürt nationalistische Aufwallungen“, sagte der Vize-Vorsitzende der SPD-Fraktion im Bundestag, Axel Schäfer, der „SZ“. Er attestierte dem CSU-Politiker einen „Erkenntnisrückschritt um mindestens ein Jahrzehnt“. Schließlich sei nach langen Diskussionen parteiübergreifend Einigkeit erzielt worden, „dass wir natürlich Zuwanderung brauchen“.

Daher weht also der Wind: parteiübergreifend wurde Einigkeit erzielt. Ist das so? Oder wurde nicht viel mehr eine Sichtweise medial indoktriniert, und jeder, der gegen diese Sichtweise verstößt, jahrzehntelang als Rechtspopulist, gar als Neonazi verleumdet? Und was hält eigentlich das Volk davon? Stichwort: Volksentscheid. Da ist man doch sonst unter Linken und Grünen ganz begeistert von; zumindest wenn es um Themen geht, bei denen auf Volkes Meinung hinreichend lange eingewirkt wurde, und Umfragen entsprechend gute Aussichten auf Erfolg versprechen. Da kann in diesem Fall nur leider keine Rede von sein; aber wer braucht auch schon einen Volksentscheid. Es wurde ja parteiübergreifend Einigkeit erzielt, sogar mit Frau Roth.

Grünen-Chefin Claudia Roth warf Seehofer in der „Süddeutschen Zeitung“ „brandstifterischen Rechtspopulismus“ vor. „Seehofer bürgert Millionen Menschen praktisch aus. Das macht deutlich, dass jene, die am lautesten Integration einfordern, nicht integriert sind in die deutsche Gesellschaft“, sagte Roth.

Sarrazin hat also den Löwen in uns geweckt, den „brandstifterischen Rechtspopulismus“, das abartige, fremdenfeindliche Monster, das – Sozialdarwinismus hin oder her – tief im Genom aller Deutschen schlummert: mit Stechschritt und Schnauzbart, kriegslüstern und rassistisch wie eh und je, das Sturmgewehr im Anschlag und den Rohrstock auf dem Lehrerpult. Kurzum: the Krauts are back. So oder so ähnlich muss man es wohl in der Grünen Parteizentrale auffassen, wenn Deutsche (und Bayern) es nun wagen, öffentlich den Integrationswillen jener in Frage zu stellen, die Roth und ihresgleichen zwar mit Döner und Börek bereichert haben, leider aber dazu tendieren, in einer statistisch auffälligen Mehrzahl Arbeit, Gesetze, deutsche Sprache und abendländische Kultur nicht ansatzweise so hoch zu schätzen, wie es das Zusammenleben in diesem Lande erfordert – zumindest, so lange noch eine signifikante Anzahl der Menschen in diesem Lande Deutsche sind. Dieses zu ändern, war wohl eines der unverblümten Ziele der Grünen, und der Linken, und all der anderen, die zwar Menschen wie Seehofer Sozialdarwinismus unterstellen, andererseits aber ihre eigene politische Ideologie darauf gebaut haben, dass Böses, Rassistisches und Fremdenfeindliches konsequenterweise und ausschließlich Deutsch sein muss. Tatsächlich könnte man meinen, dass der Multikultiwahn dieser Klientel jede noch so verfassungsfeindliche Kultur beschützt, nur eben die deutsche selber nicht. Wer bitte schön sind hier die Sozialdarwinisten?

Adolf Hilter war ohne Frage einer der größten Verbrecher der Menschheitsgeschichte. Aber das Böse und das Verwerfliche in seinem Denken und in seinem Handeln war nicht typisch deutsch. Es stand in keinem historischen oder inhaltlichen Kontext mit den Werken Luthers oder Kants, Goethes oder Einsteins. Selbst Nietzsche mussten die Nationalsozialisten gewaltig uminterpretieren, um aus seinem Werk einen Teil des Unsinns abzuleiten, der ihre Geister vergiftete. Hitler steht für eine Form des Wahnsinns und des Grössenwahns, der allgegenwärtig ist – nicht in der deutschen Kultur, sondern in der Natur des Menschen, seit eh und je. Dieser Wahnsinn ist es, der bis in die heutige Zeit hinein Menschen dazu verleitet, Verbrechen wider die Menschlichkeit zu begehen: Völkermorde, Holocouste, ethnische Säuberungen. Genau das ist es auch, was die Ausbreitung des Islam kennzeichnet, angefangen von Mohammed selber und die Verbreitung über weite Teile des Orients und Afrikas bishin zum Holocoust der Türken an den Armeniern oder jüngst den ethnischen Säuberungen in Darfur – um nur ein paar traurige Beispiele zu nennen.

Dieser Wahnsinn ist nicht deutsch, er ist nicht einmal westlich. Er ist allgegenwärtig, und der Verdacht liegt nahe, dass seine Grundlagen im Genom von uns allen schlummern. Kultur und Bildung können ihm entgegenwirken, oder ihn begünstigen – wie es der Nationalsozialismus tat, und wie es der Islam noch heute tut. Auch die Ideologie der Linken begünstigt tatsächlich den Wahnsinn, der in den Menschen schlummert, und zwar indem er jenen, gerade beschriebenen Denkfehler begeht, alles Böse dieser Welt auf das Deutschtum zu begrenzen, dafür aber dem genauso Bösen in anderen Kulturen mit einer hysterischen Form von Toleranz und Akzeptanz zu begegnen.

Hier kommt besagter Dr. Reinhard K. Sprenger ins Spiel, dessen Beitrag bei Welt-Online wie die intellektuelle Antwort auf den irrationalen Empörismus der Grünen daher kommt: „Das Gutgemeinte ist das Gegenteil des Guten“, führt er zum Schluss aus, und trifft damit den Nagel auf den Kopf. Diese Erkenntnis lässt sich auf viele Themenkomplexe der aktuellen Debatte übertragen. Schlussendlich weist der Text auf die Erkenntnis der menschlichen Natur hin, die irrwitzigerweise gerade die naturbeseelten Teile unserer Gesellschaft nur allzu gerne ignorieren. Man könnte meinen, aus Sicht der Grünen seien Menschen – ausser deutsche, freilich – von Natur aus friedliche, arbeitswillige, soziale Geschöpfe. Das Gegenteil aber ist der Fall: es ist der Löwe in uns, der in der Erziehung gebändigt werden muss. Und es ist der berühmte innere Schweinehund, den es zu überwinden gilt.

Hier liefern linke Ideologien die vollkommen falschen Antworten. Ihre Mär von sozialier Gerechtigkeit ist nicht nur eine Lebenslüge ihrer Gründungsväter, sondern ein Verbrechen am Wohle unseres Volkes. Erkennbar ist dies an der Einseitigkeit, mit der soziale Gerechtigkeit in linken Kreisen definiert wird: wie viel Geld steht jenen zu, die nicht arbeiten? Was für Rechte haben sie? Welche Kosten muss der Staat übernehmen? Dabei hat soziale Gerechtigkeit unlängst zwei Seiten: für jeden Euro, der umverteilt wird, muss ihn jemand anders erst einmal erwirtschaftet haben! Soziale Gerechtigkeit? Von wegen, eigentlich haben wir es mit sozialer Ungerechtigkeit zu tun, Ungerechtigkeit denen gegenüber, die arbeiten, und für das Wohl wildfremder Menschen auf eigenen Wohlstand verzichten müssen.

Keiner würde darin ein Problem sehen, wenn dieses Prinzip nur jenen zugute käme, die aus gesundheitlichen Gründen nicht arbeiten können. Doch unlängst hat sich in unserer Gesellschaft das Gift der Motivationslosigkeit breit gemacht, das Dr. Sprenger wie folgt beschreibt:

Es ist eben nicht notwendig, sich anzustrengen, wenn man unter Ausnutzung aller Sozialsysteme plus ein wenig Schwarzarbeit ein Leben finanzieren kann, das für einen Niedrigverdiener kaum erreichbar ist.

Hinsichtlich der Integrationsdebatte könnte man hinzufügen: „Oder ein Leben, dass für die Menschen im Heimatland wie ein Traum aus Tausendundeiner Nacht erscheint.“ Herr Sprenger spannt überdies einen weiten Bogen, und beschreibt nicht nur diesen widersinnigen Zustand, sondern kommt auch zu dem Schluss, dass ohne Androhung von Konsequenzen ein entscheidender Motivator zum Handeln fehlt. In vielen anderen Ländern gibt es zwar ebenfalls Hilfe für Menschen, die ihre Arbeit verloren haben, doch findet man innerhalb einer gewissen Zeit keine neue, laufen staatliche Hilfen aus, und am Ende ist ein Platz auf einer Parkbank reserviert.

Menschen brauchen Druck. Und genau das ist der Druck, der Menschen dazu verführt, auch einer Arbeit nachzugehen, die vielleicht nicht der Traumberuf ist, aber immerhin, vor einem Leben auf der Parkbank bewahrt! Auch in der Integrationsdebatte fehlt der Druck, der dadurch genommen wird, dass ein Scheitern von politischen Kräften kategorisch ausgeschlossen wird. Dabei geht es hier nicht um das Scheitern der Integration als ganzes, aber um ein Scheitern der Integration des Individuums: Du willst Dich nicht integrieren? Dann gehst Du eben wieder zurück! Dieses Szenario fehlt, und damit auch jegliche Motivation der Zuwanderer.

Der Mensch lebt über seine Verhältnisse, wenn er das Ende tabuisiert. Das kann man schließlich beobachten beim aktuellen Handgemenge zu Sarrazins Thesen. Sowohl im Buch (!) wie in der Diskussion erscheinen Muslime vorrangig als Objekte fürsorglicher Belagerung. Da wird integriert, gefördert und geholfen, dass sich die Sozialkassen biegen; da ruft man „Bildung!“ und „Sprache!“ – und verkennt die Verhältnisse: Warum soll ich Deutsch lernen, wenn die mich umgebende Mehrheitsgesellschaft aus Muslimen besteht, die auch kein Deutsch sprechen?

Das Ergebnis ist eine aberwitzige Konstellation: Menschen kommen in dieses Land, weil sie vor den Zuständen in ihren Heimatländern geflüchtet sind! Sie kommen nach Deutschland, weil es hier mehr Wohlstand gibt. Aber dieser Wohlstand ist nicht Gottgegeben, er ist nicht auf Bäumen gewachsen oder vom Himmel gefallen! Er ist das Ergebnis der harten Arbeit unserer Väter, Großväter und Urgroßväter, die sehr wohl wussten, was es bedeutet, arm zu sein, zu hungern, in Bruchbuden zu hausen oder gar im Krieg verwundet zu werden. Diese Menschen waren vielleicht ideologisch nicht so fein gebildet wie das heutige Establishment. Aber sie wussten, wofür es sich zu kämpfen lohnt: für das Wohl ihrer Kinder, ihrer Enkel, ihrerselbst. Sie hinterliessen uns ein Land, das wohlständiger ist, als die überwältigende Mehrheit der Länder dieser Erde. Diesen Wohlstand zu erhalten – von Ausbau sollte man gar nicht reden – wird die grosse Aufgabe der heutigen Generationen sein. Mit blumiger Weltanschauung, Umverteilung und Subventionen – kurzum, mit den Lebenslügen der 68er – wird diese Aufgabe nicht zu bewältigen sein. Und mit Empörismus gegen jede unliebsame Meinung schon gar nicht.

Auf einem Auge blind ist man jedoch vor allem im Grundsätzlichen: Denn zur Einschließung gehört die Ausschließung wesenhaft dazu, zum gemeinsamen Weg der getrennte. Bringt man ihn jedoch ins Spiel, befindet man sich mit dem Stigma des Rechtsradikalismus reflexhaft außerhalb der intellektuellen Sperrzone. Eine vernünftige Diskussion ist so nicht möglich. Noch nicht. Erst wenn uns schon in wenigen Jahren die Sozialsysteme um die Ohren fliegen, werden wir wie selbstverständlich die Lebenslehren der Leistung und Gegenleistung einführen, die in neosozialistischen Ländern wie Dänemark und Schweden schon heute Praxis sind.

Das Gutgemeinte ist das Gegenteil des Guten

Das also wird im Rückblick der Kalauer dieser Zeit sein, was schon Tucholsky wusste: dass das Gutgemeinte das Gegenteil des Guten ist. Denn der Islam ist eine fremde Religion, die aufgeklärtem europäischem Denken immer fremd bleiben wird. Das weiß jeder, der die integrationsfeindlichen Suren und Verse des Korans gelesen hat. Und natürlich kann jeder fremd bleiben wollen, und niemand muss Deutsch lernen, und jeder kann auch mehr nehmen als geben wollen – außerhalb der Grenzen.

Der Grenzen unseres Landes – soll das hier wohl heissen. „Leistung“, „Ausschliessung“, „integrationsfeindliche Suren“… wer so etwas vor wenigen Wochen bei Welt Online im Kommentarbereich geschrieben hätte, wäre kurz darauf zensiert worden. Was wir derzeit erleben, könnte der Anfang eines langersehnten Prozesses sein: die Wiedergeburt der deutschen Diskussionskultur, frei von den vernichtenden Tabus der Political Correctness. Als sich in den 70ern und 80ern grosse Politiker wie Kohl, Brandt und Schmidt zu den Vorläufern heutiger TV-Duelle vor Fernsehkameras trafen, da flogen nicht selten die Fetzen. Da wurde ausgeteilt, und eingesteckt, gestritten und geschimpft. Und jedem Zuschauer war klar, den Streitenden geht es um die Sache, und sie meinen es ernst damit. Was heutzutage bei den Illners, Maischbergers und Plassbergs dieser Nation aufgeführt wird, ist ein politisch korrektes Schmierentheater, das den Namen „Debatte“ nicht verdient. Wen wundert da der Verdruss der Wähler?

Das „Stigma des Rechtsradikalismus“ stand einer sachlich bezogenen Debatte über Jahrzehnte im Wege. Die Erben der 68er haben es in der Gesellschaft platziert, um jeglichem Radikalismus auf deutschem Boden zuvorzukommen. Tatsächlich haben sie damit nur die Tore geöffnet, für all die anderen Radikalismen unserer Zeit; unwissend, dass diese heuer noch viel bedrohlicher sind.

Die Wahrheit ist doch: Niemand, der nun in der Integrationsdebatte zu der Erkenntnis kommt, Muslime seien schlechter integriert als andere, und dies sei im Islam begründet, hat deswegen automatisch die weltfremde Absicht, wieder einen Führerstaat auf deutschem Boden zu gründen. Ganz im Gegenteil: die gescheiterte Integration der Muslime gepaart mit den „integrationsfeindlichen Suren“ im Koran, die politische Gestalt des Islam und die demografische Entwicklung – all das sind Faktoren, die immer mehr Menschen zu der Sorge veranlassen, unsere freiheitlich demokratische Rechtsorndung könnte auf lange Sicht bedroht sein, wenn nicht endlich etwas geschieht.

Hier liegt die Motivation des Handelns – für Sarrazin, für Stadtkewitz, für Wilders. Und für jeden, der seine Freizeit opfert, um PI-Beiträge zu schreiben.

Denn was macht eine gesunde Kooperationsbeziehung aus? Positiv gewendet: Es muss der Wunsch vorhanden sein, den Weg als „gemeinsamen“ Weg zu gehen. Wir müssen wollen, dass er dauern möge. Negativ gewendet: Es muss das Ende des gemeinsamen Weges gefürchtet werden. Nur dann wird Verantwortung übernommen. Wenn das Ende des gemeinsamen Weges nicht gefürchtet wird, ist er nichts wert. So ist das Geheimnis jeder lebendigen Ehe das Bewusstsein ihres Bedrohtseins.

Unser Wohlstand, unsere Freiheit, unser Rechtsstaat – all dies ist bedroht, von einer Kultur, die seit 14 Jahrunderten danach trachtet, Europa zu erobern. Dies gilt nicht für den einfachen muslimischen Migranten, im Gegenteil: viele von ihnen sind gekommen, um den totalitären Machtverhältnissen in ihrer Heimat zu entrinnen. Doch anstatt das Streben jener Muslime nach Freiheit aufzugreifen, und ihnen den Weg in eine aufgeklärte Leistungsgesellschaft zu ebnen, verfällt die Mehrzahl unserer Politiker in destruktive Toleranz, die in Unwissenheit und Unaufgeklärtheit ihren Ursprung hat. Das Ergebnis sind runde Tische und Konferenzen mit den Statthaltern derer, vor denen viele Muslime geflüchtet sind. Selbst wenn man die bisherige Migration als unumkehrbar akzeptiert, muss doch die Frage gestattet sein, ob unser Umgang mit der Kultur der Migranten richtig gewesen ist, und ob nicht wenigstens dieser umkehrbar ist.

Wenn Claudia Roth die Vorreiterin des Empörismus ist, dann hat sie jüngst einen neuen Meister gefunden: Kenan Kolat, Vorsitzender der Türkischen Gemeinde in Deutschland. Dessen Empörung umschreibt FR-Online in demselben, eingangs genannten Beitrag, wie folgt:

Kolat kritisierte auch den türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan. Während seines Besuchs in Berlin hatte Erdogan gemeinsam mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am Wochenende zur besseren Integration der Türken in Deutschland aufgerufen. Erdogan sagte, er sei „selbstverständlich dafür, dass sich die Menschen türkischer Abstammung hier in Deutschland integrieren.“ Kolat nannte diese Bemerkung Erdogans trivial. „Die Menschen sind seit langem Teil der Gesellschaft.“ Erdogan hätte sie lieber dazu ermuntern sollen, sich mehr zu beteiligen, sagte Kolat.

Das ist schon bemerkenswert. Da fordert tatsächlich der türkische Ministerpräsident Erdogan die Türken in Deutschland zur Integration auf, und erntet dafür Kritik von seinem inoffiziellen Statthalter: „trivial“ sei das, soso. Das wirkt wie blanker Hohn angesichts der Zustände in unseren Vororten. Er hätte sie lieber „ermuntern“ sollen, sich „zu beteiligen“? Spätestens das gibt doch zu denken. Wenn hier von einer Beteiligung im Sinne des Herrn Kolat die Rede ist, dürfte es keinen Deutschen erfreuen – nicht einmal die Linken. Denn Multikulti, liebe Frau Roth, gibt es nicht in der Türkei. Und die zählt unter den muslimischen Ländern bekanntlich noch zu den gemäßigten.

(Der ganze Beitrag von Dr. Reinhard K. Sprenger verschwandt bei Welt-Online relativ schnell wieder von der Startseite, ist aber unter diesem Link verfügbar. Prädikat: besonders lesenswert)

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80 KOMMENTARE

  1. Diskussionkultur hin oder her, ich neige hier eher zu einer Bauchentscheidung. So wie die DDR-Bürger gesagt haben: „Keine sozialistischen Experimente!“ will ich auch KEINE ISLAMISCHEN EXPERIMENTE!
    Und damit Basta.

  2. Ein außerordentlich lesenswerter Beitrag. Dazu besten Dank an PI und Frank Furter. Weiter so!

  3. Es wäre schön, wenn sowas beim Spiegel Einzug halten würden. Der Bericht über einen Oberfeldwebel auf Seite 34 im neuen Spiegel ist bezeichnend. Es ist einfach unglaublich, was für naive Gutmenschentrottel sich mittlerweile in der BW etabliert haben. Sie fahren auf Patrouille, ein Kind zielt mit Spielzeug AK auf die Soldaten, der OF lächelt und hebt die Hände hoch. Bravo! Pech nur, wenn andere Soldaten das nächste mal erschossen werden. Außer Geld verteilen und Taliban mit Waffen ausstatten sind diese BW Gutmenschentrottel zu nichts zu gebrauchen. Unbedingt lesen, wer sich ein Bild über die BW in Afghanistan machen will. Seite 34.

  4. Von höhster Qualität dieser Artikel, dass hebt das Nivue von PI ungemein.

    Die anderen von Ihnen waren auch gut,
    danke Herr Frank furter !

  5. Die oberste Berufsempörte unserer Republik: „Claudia Roth, das Paradebeispiel einer in Unwissenheit gewucherten Persönlichkeit, die paradoxerweise meint, was ihr an Bildung fehlt, mit Entsetzen über die Bildung anderer wettmachen zu können“.

    Das ist hervorragend und zutreffend ausgedrückt.

    Ich sage es aber gern etwas anders: Frau Roth ist eine Phrasendreschmaschine. Sie funktioniert ähnlich wie Poseners Bullshit-Generator, ist aber ausgereifter, denn sie kann auf Knopfdruck sogar ganze Sätze ausspucken. Das Repertoir an Phrasen ist aber dennoch beschränkt und vorhersehbar.

  6. #6 ZeroTolerance (11. Okt 2010 19:30)

    Kannste die Seite nicht einscannen und hochladen?

  7. „Linke und Grüne“

    Die sind eh nicht mit den Gedanken bei dem was Sie sagen und tun.

    Meist sitzen sie und bauen ein paar Windräder,
    Quälen ab und an die Waldis in der Waldorfschule, ziehen ein Tütchen durch oder springen mit Blume im Arsch nackt über die Wiese und feiern die rosarote BUNTE REPUBLIK.

    Aber wehe sie sollen mal vor der eigenen Türe kehren
    „Unter linken“ ansehen und lesen .

    Einfach köstlich diese scharotzer

  8. Auf 3sat und beim WDR durfte ich gerade wieder eine realitätsferne, rot eingefärbte Diskussionskultur erleben.
    Da wimmelte es in diversen Beiträgen wieder nur so von den ominösen „Rechtspopulisten“.

    Der Gipfel der Unverschämtheit war der Schlusssatz des Moderators der „Kulturzeit“ auf 3sat:
    „Kristina Schröder sieht inzwischen gar eine Deutschenfeindlichkeit.
    Na, wo kämen wir denn da hin, wenn Deutsche schon im eigenen Land und nicht erst beim Urlaub im Ausland verspottet würden.“
    (dabei grinst der Moderator vergnüglich)

    Eine Verhöhnung deutscher Opfer sondergleichen. Ekelhaft.

  9. #8 KDL (11. Okt 2010 19:34)

    Auszeichnungen

    Seit 1998 hat sie den jährlichen „Miss Betroffenheit“-Preis durchgängig erhalten. Von Lee Strasberg`s „Actors Studio“ Schauspielschule erhielt sie 1991 den Preis für die „empörteste, betroffenste, von Empörung besoffenste, vor Entrüstung offenste Heulsusenschnauze der Welt“.
    Im Januar

    Eine weitere Leistung ist die Umbenennung diskriminierender „Negerküsse“ in die politisch korrekten „Schaumküsse“, wofür sie 2005 zum „Antifant of the year“ ernannt wurde.

    Unbestätigten Aussagen zufolge ist sie Oberkommissarin der strenggeheimen „Soko Gutmensch“, einer kleinen aber schlagkräftigen Spezialeinheit, die früher als „Gesinnungspolizei“ bekannt war. Bestens ausgerüstet und mit großkalibrigen Auschwitzkeulen bewaffnet, ist sie für ihren heldenhaften und selbstlosen Kampf gegen Adolf Hitler und sein 3. Reich bekannt. Da sie hierfür dummerweise 60 Jahre zu spät dran sind, machen sie sich statt dessen nützlich, indem sie im Wortschatz von Politikern und Prominenten braune Vokabeln wie „Vaterland“, „Patriotismus“ oder „Autobahn“ aufstöbern und öffentlich anprangern.

    http://www.stupidedia.org/stupi/Claudia_Roth

  10. #8 KDL (11. Okt 2010 19:34)

    Auszeichnungen

    Seit 1998 hat sie den jährlichen “Miss Betroffenheit”-Preis durchgängig erhalten. Von Lee Strasberg`s “Actors Studio” Schauspielschule erhielt sie 1991 den Preis für die “empörteste, betroffenste, von Empörung besoffenste, vor Entrüstung offenste Heulsusenschnauze der Welt”.
    Im Januar

    Eine weitere Leistung ist die Umbenennung diskriminierender “Ne*erküsse” in die politisch korrekten “Schaumküsse”, wofür sie 2005 zum “Antifant of the year” ernannt wurde.

    Unbestätigten Aussagen zufolge ist sie Oberkommissarin der strenggeheimen “Soko Gutmensch”, einer kleinen aber schlagkräftigen Spezialeinheit, die früher als “Gesinnungspolizei” bekannt war. Bestens ausgerüstet und mit großkalibrigen Auschwitzkeulen bewaffnet, ist sie für ihren heldenhaften und selbstlosen Kampf gegen Adolf Hitler und sein 3. Reich bekannt. Da sie hierfür dummerweise 60 Jahre zu spät dran sind, machen sie sich statt dessen nützlich, indem sie im Wortschatz von Politikern und Prominenten braune Vokabeln wie “Vaterland”, “Patriotismus” oder “Autobahn” aufstöbern und öffentlich anprangern.

    http://www.stupidedia.org/stupi/Claudia_Roth

  11. In dem Artikel steht ein schöner Satz:
    „Wir haben die Kraft verloren, Respekt einzufordern.“
    Das ist der Kern unseres gesamten gesellschaftlichen Problems; die Mehrheit unserer Bevölkerung erwartet keinen Respekt, weil sie

    a) keinen gegenüber sich selbst verlangen,
    weil sie
    b) ständig alle Grenzen überschreiten wollen,
    über keine Disziplin verfügen, keine
    Belastungen ertragen, keine Konsequenzen
    kennen oder ertragen wollen, ständig nach
    dem nächsten Spaß“event“ gieren, alles
    tolerieren, weil sie selbst zu großen
    „Kleinkindern“ mutiert sind und nicht
    erwachsen werden wollen.

    Deshalb können sie sich auch keine Gefahren für sich und die Gesellschaft vorstellen („Ist ja immer alles gut gegangen“ oder „wo soll das alles noch hinführer“ (daher, bis etzt ist es noch erträglich, weil ich noch nicht verprügelt, meine Kinder noch vergewaltigt oder meine Frau noch nicht bedroht worden ist) oder „die Medien übertreiben ja doch immer“).

    Kurz, alle Gefahren, denen wir ausgesetzt sind, sei es die Überfremdung oder die Überdehnung unserer Sozialsysteme wären halb so wild, wenn wir, die Einheimischen, mit klarem Charakter und klarer moralischer Identität gute Vorbilder darstellten und von alleine anderen R E S P E K T einflößten, angefangen von uns selbst bis hin zu (den verzottelten, wachsweichen) Lehrern, der (inkonsequenten) Justiz, der (völlig linkslastig aufgeweichten) Kirche und den (oftmals verlogenen) Medien.

    Wir sind das Problem, aus dem alle anderen erwachsen; unser Körper wird täglich von Millionen von Viren bombardiert, was wir im Normalfall gar nicht bemerken; wenn unser Immunsystem aber instabil ist, ist den Krankheiten Tür und Tor geöffnet.

    Also überprüfe sich ein jeder selbst.

  12. Frank Furter schreibt wie immer super, aber für eine Blogveröffentlichung zu lang.
    Für den Text von Sprenger bin ich leider zu blöd, oder er schreibt zu unverständlich.

  13. Ich hatte diesen wahnsinnig analytischen und objektiven Bericht bereits heute bei WELT-Online gelesen – und war sehr überrascht, dass die WELT es ist, die ihn veröffentlicht!

  14. Irgendwie habe ich schon länger den Eindruck, diese Empörlinge sind vom Verhalten her genau das, was man früher als Spießer bezeichnete.

    Dabei halten sich Grüne und Linke ja für aufgeklärt und modern, aber es ist eine zur arroganten Bequemlichkeit verkommene Illusion, weil sie tatsächlich nur wie eine Platte mit Sprung ein einmal gelerntes (möglicherweise einstmals sinnvolles), aber nicht in seinem Kern und eigentlichen Ziel verstandenes Muster immer wieder ausspucken und so zu unflexibel zur Anpassung an neue Verhältnisse geworden sind.

    Die müssen wieder aufwachen und mal wieder über den Tellerand ihrer Lieblingssprüche hinausschauen.

  15. An Logik nicht zu übertreffen!
    Solch intelligenten Artikel und Meinungsäußerungen hat man in der Politik schon seit Jahrzehnten nicht mehr gehört. Wie konnte es nur so weit kommen?

  16. schade, daß franz-josef strauß nicht mehr lebt. dessen kommentar zur derzeitigen islamdebatte würde ich gerne hören.

    stattdessen wird uns das gebrabbel einer intellektuellen analphabetikerin namens claudia roth von den medien als bedeutungsvoll verkauft.

    es ist erfreulich, daß immer mehr konservative wie sprenger sich aus der deckung wagen und den linken blendern paroli bieten.

  17. Der Absatz der mit Sarrazin beginnt ist ja wohl zum wegschmeissen oder nicht???

    Mit Sturmgewehr im Anschlag

  18. Danke Herr Reinhard K. Sprenger!
    (Guter Mann mit Intelligenz)!

    In Ihrem Artikel wurde alles das gesagt, was wichtig und wahr ist und sollte unseren Politikern/innen und Verantwortlichen als Anschauungsunterricht dienen, damit unter dieser Kaste endlich ein erwachen vonstatten geht.

    Der Satz hat mir besonders gefallen:

    „Das Gutgemeinte ist das Gegenteil des Guten“

    Auf einem Auge blind ist man jedoch vor allem im Grundsätzlichen: Denn zur Einschließung gehört die Ausschließung wesenhaft dazu, zum gemeinsamen Weg der getrennte. Bringt man ihn jedoch ins Spiel, befindet man sich mit dem Stigma des Rechtsradikalismus reflexhaft außerhalb der intellektuellen Sperrzone. Eine vernünftige Diskussion ist so nicht möglich. Noch nicht. Erst wenn uns schon in wenigen Jahren die Sozialsysteme um die Ohren fliegen, werden wir wie selbstverständlich die Lebenslehren der Leistung und Gegenleistung einführen, die in neosozialistischen Ländern wie Dänemark und Schweden schon heute Praxis sind.

  19. Bei wem oder was soll sich denn Seehofer entschuldigen?? Bei den noch nicht Eingewanderten?? Er könnte ja nur die beleidigt haben, die vorhaben, hier in die Sozialsysteme einzuwandern…

    Wir haben rund 12 Millionen Arbeitslose, Langzeitarbeitslose, Hartz IVler. Brauchen wir 14 oder 20 Millionen die hier nicht arbeiten und nur vom Geld der Steue4rzahler leben??

    Von den Zugewanderten sind 30% Analphabeten und ohne Berufsausbildung, weitere 40% haben keinen Berufsabschluß bzw. Schulabschluss! Was soll diese Zuwanderung…

    Frau Roth die Berufsempörte, hat mit dazu bewigetragen, dass ein völkerrechtswidriger Krieg gegen Serbien geführt wurde4 mit hunderten von toten Zivilisten. Das serbische Gebiet des Kosovo ist seit 11 Jahren von deutschen Truppen besetzt! Jetzt ist dort die kosovarische Mafia am Ruder und der Präsident ist ein UCK Terrorist! die Bundeswehr, mit von Frau Fatima Roth dort hin geschickt, schützt dort die Menschenhändler, Drogenschmuggler und Mafiaclane….

  20. Ich kann mich noch gut an Frau Fatima Roth erinnern, als sie 1 Woche nachdem sie den völkerrechtswidrigen Krieg 1999 in Serbien mit verantwortet hat, im TV aufgetreten ist und um die armen Kinder in Serbien geweint hat, die jetzt durch „ihre“ Bomben sterben müssen….

  21. Die Türken fühlen sich beleidigt!

    Der Vorsitzende der türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat, forderte eine Entschuldigung von Seehofer.

    wann hat dieses A…Loch je bei seinen Besetzern gefordert ?
    Wann hat er sich je für die Greultaten und unendliche Leid seiner kriminellen Bande Entschuldigt ?

    http://www.islamischereligionsgemeinschaft.org/index.php/IRG/IRG-Pressemitteilung-2010-02-07 ) 90 % der Gefängniss-Einsitzenden sind Muslime schreibt der MUSLIM-Verband selbst!!!)

    Wann Hat K. sich für 1 Billion € bedankt , die uns seine Aszozialen Einwanderer in 30 Jahren gekostet haben ?

  22. Wir leben in einem Land, in dem wir erleben, dass es bereits als Sensation gefeiert wird, wenn jemand öffentlich etwas sagt, das sich eh die meisten denken, aber nicht zu artikulieren getrauen.

    Damit werden aber lediglich die Symptome beschrieben. Der Schritt hin zu den Konsequenzen ist noch ein deutlich anderer, der weit entfernt ist oder es zumindest zu sein scheint.

  23. Dieser Dödel Kolat kann doch nur fordern, fordern, fordern. Der bringt nicht mal diese Unterschicht aus der Türkei dazu, die einfachsten Dinge des Zusammenlebens seinen landsleuten beizubringen. Die sind nach 10 Jahren noch nicht in der Lage den Müll richtig zu entsorgen, die rotzen auf die Straße, die spucken auf die Strasse, jeder Abfall wird einfach fallen gelassen. Die parken wie die wollen, die rasen mit 70kmh durch die 30er Zone. Sind frech wie Oskar, lügen wie gedruckt und können selbst nach 30 jahren Aufenthalt hier in Deutschland keinen normalen Satz rausbringen….! Selbswt die Kinder lügen dass sich die Balken biegen.

    Von den hochkriminellen Türken gar nicht zu redenb. Abner darüber verliert Herr Kolat kein Wort, er fordert, fordert, fordert. Warum fordert er nicht mal was von seinen Landsleuten??

  24. Claudia Fat. Roth war in den 80ern bekanntermaßen die Managerin von Ton, Steine, Scherben um Rio Reiser („Das alles und noch viel mehr, würd‘ ich machen, wenn ich König von Deutschland wär‘.“)

    Mutmaßung: Claudia Fat. R*oth empört (vgl. hochobige, himmelwärtige Empore) sich deshalb so gerne, weil sie scheiße aussieht und aber lieber gerne eine Prinzessin wäre. Sie ist infantil (Schere, Messer, Gabel, Licht sind für kleine Kinder nicht).

    Abschaltautomatik: E-mails wie blöd an claudia-roth.de
    „Sehr geehrte, liebe Claudia Roth, princess of my heart,

    sensationell Ihr Aussehen
    sensationell Ihr Haarschnitt
    sensationell Ihre Engagement
    sensationell Ihre Bildung
    sensationell Ihre Empörungs-Möglichkeiten.

    Alles in allem: sensationell.

    zart gehauchte Grüße,

  25. „Was heutzutage bei den Illners, Maischbergers und Plassbergs dieser Nation aufgeführt wird, ist ein politisch korrektes Schmierentheater, das den Namen „Debatte“ nicht verdient. Wen wundert da der Verdruss der Wähler?“

    Wir brauchen eine Diskussionskultur wie z.B. in Israel. Da gibt es keinerlei Tabus, wie der israelische Botschafter in der BRD erst neulich betonte…

  26. Die Luft wird dünner für die linksgrüne Dressurelite der BessermenschInnen, für die Roths, Becks, Edathys, Benjamin-Künasts und Ströbeles.

    Und das spüren sie wie Hitler nach dem Fall Stalingrads. Ja, man kann das Sarrazin-Buch als das Stalingrad der linksgrünen TotalversagerInnen werten, der Rollback hat eingesetzt, das Volk verweigert den Linksgrün_innen die gewohnte Gefolgschaft.

    Allerorts zerplatzen die atheistischen Ersatzreligionen wie Klimalüge, Multikulturalisms oder der in Wirklichkeit als Kampf gegen die okzidental-bürgerliche Gesellschaft deklarierte „Kampf gegen Rechts (TM).

    Die Bloggerszene hat maßgeblichen Anteil an dieser Entwicklung, der Geist ist aus der Flasche und die Umvolkung war noch nicht fortgeschritten genug, um irreversibel zu sein!

    Too little too early, quasi!

    Natürlich müssen wir nichtintegrierbaren MohammedanerInnen in großem Stile die Ausweisung anbieten können, auch die Aberkennung der rot-grünen Staatsbürgerschaft, denn der Pass ist mehr als ein Stück Papier, wie Mesut Özil eindrucksvoll demonstriert, wenn er sich weigert, das Lied der Deutschen zu singen!

    Wird dieses Szenario nun doch fiktiv bleiben:

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee ?

  27. Hat sich eigentlich der große Führer aller Türken beim deutschen Volk für das Auspfeifen der deutschen Nationalhymne durch seine Untertanen beim Fußballspiel in Berlin entschuldigt?

  28. Kann mich mal einer kneifen?

    SPD-Chef Sigmar Gabriel sagte in Stuttgart, Seehofer wolle offenbar die Religion zum Kriterium für Zuwanderung machen. Was bei einer gezielten und gesteuerten Zuwanderung gebraucht werde, seien jedoch Qualifikationskriterien. „Mich interessiert nicht, ob er ein Christ, ein Jude, ein Atheist oder Moslem ist, sondern zwei Dinge: Was kann er, beziehungsweise können wir ihn gebrauchen.“

    http://www.derwesten.de/nachrichten/politik/Laschet-warnt-vor-Zuzugsstopp-fuer-Muslime-id3820530.html

    Wie bitte? steht das da wirklich oder hab ich ne Fatima Morgana?

    Wenn Gabriel das nur andeutungsweise ernst meint, muss er Sarrazin sofort zum SPD-Vorsitzenden, Ehrenmitglied und zur Verleihung des grossen Bundesverdienstkreuzes vorschlagen!!! 😉

  29. #32 johannwi (11. Okt 2010 20:15)

    Harte Kost:

    Heinz Buschkowsky

    Der Bürgermeister von Berlin-Neukölln warnt vor einer zunehmenden Deutschenfeindlichkeit der Muslime in Deutschland. „Es gibt muslimische Eltern, die ihre Kinder auffordern, sich von Deutschen fernzuhalten, weil die ganze Gesellschaft sündig sei. Ich vermute, dass sich 20 bis 30 Prozent der muslimischen Migranten in Distanz zu Demokratie und Toleranz befinden und westliche Lebensart als Sünde abtun.“

  30. Nun darf ausnahmsweise mal diskutiert werden.

    Leider nicht ergebnisoffen.

    Aber bei vielen Menschen wird ein Umdenken einsetzen.

    Denn die breite Masse hat sich bisher tatsächlich an das Denkverbot gehalten.

  31. Ich glaube nicht an den Euro oder die EU, ebensowenig an den menschengemachten Klimawandel, das Energiekonzept der Bundesregierung und die GEZ. Merkel, Wulff, Gabriel und Künast sind Lügner. Warum soll ich denen ausgerechnet das Märchen von der Bereicherung durch die muslimischen Einwanderung glauben?

    Sicher bin ich mir darin, daß wir eine falsche Sozialpolitik betreiben. Wenn gesunde und arbeitsfähige Menschen in der dritten Generation von Sozialhilfe/Hartz IV + Schwarzarbeit leben, ist das nicht hinzunehmen, das hat mit Solidarität und Hilfe zur Selbsthilfe nichts mehr zu tun. Wenn „alleinerziehende Mutter“ mit möglichst vielen Kindern die am schnellsten wachsende Bevölkerungsgruppe ist, setzen wir doch offensichtlich die falschen Anreize. Hartz-IVler als Lebensentwurf kann nicht im Sinne der Gesellschaft sein.

    Deshalb: Sozialhilfe maximal 5 Jahre (USA), Sozialhilfe für Familien gedeckelt, dh steigt trotz mehr Kinder ab einem gewissen Punkt nicht weiter an (Holland) und dann noch die dänischen Einwanderungsgesetze, dann bekommen wir Islamisierung und Geburtendjihad in den Griff.

  32. kleiner Nachtrag, in dem oben geposteten Artikel von mir geht es darum dass die Türkei laut Gaddafi (und nicht nur laut dem)
    ein „trojanisches Pferd des Islam“ für Europa ist.
    Dass trifft den Nagel exakt auf den Kopf

  33. Was lange gärt, wird endlich Wut

    Nachdem nun die Öffentlichkeit wachgerüttelt wurde, ist es von grösster Bedeutung für unseren Kampf gegen den Islam in der jetzt folgenden Phase II, das Bewusstsein dafür zu wecken, dass der Islam keine Religion, sondern eine barbarische totalitäre Gewaltideologie ist.

    Nur so können wir die massiven Versuche unserer korrupten Lügenpolitiker, den Schutzmantel der Religionsfreiheit über den Faschislam zu legen, wirksam torpedieren.

    Hierzu als Argumentationshilfe ein Brief aus meinem Schriftverkehr mit einem der führenden deutschen Publizisten.

    Abschrift:

    Sehr geehrter Herr … ,

    vor einigen Jahren schrieben Sie im … über die Entwicklung des Islam in Europa. Erkennbar von grosser Humanität geprägt enwickeln Sie dort ihre optimistische These der Fortentwicklung des Islam.

    Allerdings ist die auch von gepflegte Betrachtung des Islam als Religion nicht geeignet die Ungeheuerlichkeiten und inneren Wiedersprüche der islamischen Kultur auch nur Ansatzweise zu erklären.

    Wenn man hingegen den Islam als eine klassische totalitäre Ideeologie,gegründet von einem hochagressiven Psychopathen, betrachtet dann erscheint das bisher selbst bei grössten Verbiegungen nicht in Einklang zu Bringende plötzlich als selbstverständlich.

    Das Sparsamkeitsprinzip aus der Wissenschaftstheorie verlangt: Steht man vor der Wahl mehrerer Erklärungen, die sich alle auf dasselbe Phänomen beziehen, soll man diejenige bevorzugen, die mit den einfachsten bzw. der geringsten Anzahl an Annahmen auskommt. Es enthält ebenso die Forderung, für jeden Untersuchungsgegenstand nur eine einzige Erklärung anzuerkennen.

    Unter diesem Blickwinkel sind die folgenden knappen Betrachtungen einzuordnen.

    Was ist der Islam? :

    Mittels kriegerischer Ausbreitung und der gewalttätigen Indoktrination seiner Lehren konnte ein Nomadendieb sein auf Raub, Mord und Sklaverei basierendes Herrschaftssystem etablieren.

    Abgesehen von der bemäntelnden Trittbrettfahrerei auf der jüdisch-christlichen Religion gab es in den darauffolgenden Jahrhunderten gelegentlich schwächliche Versuche aus dem Inneren dieses “Glaubenssystems” philosophisch, moralisch und spirituell aufzurüsten, jedoch wird eine im Kern barbarisch-totalitäre Ideologie dadurch noch nicht zur Religion.

    Eine eigene spirituelle oder moralische Aussage wohnt dem Koran, diesem wirren Konvolut aus nicht einmal der Feder des analphabetischen Raubnomaden, nicht inne.

    Die jüdisch-christliche Religion mit ihrem reichen Fundament von echter Spiritualität und Moral hat mit ihren vorprojizierten Werten ihren Mitgliedern ermöglicht in freier Entscheidung diese Werte zu verinnerlichen. Damit war die Aufgabe der Religion für die Gesellschaft erfüllt und die Säkularisierung konnte einsetzen.

    Die heutigen sagenhaft niedrigen Kriminalitätsraten der jüdisch-christlichen geprägten Bevölkerung der entwickelten westeuropäischen Staaten und ihre ausgeprägte Fähigkeit ein gutentwickeltes Gemeinwesen zu bilden sprechen hier für sich.

    Der Islamische Kulturraum besitzt keine Religion in diesem Sinne und konnte sich deshalb auch nicht fortentwickeln. Der über Jahrhunderte gleichbleibend niedrige Entwicklungsstand seiner Gemeinwesen verdankt seine Minimalstabilität nur der traumabasierten Konditionierung,welche das eigentliche Wesen des Islam darstellt.

    Ein verschwindet kleiner Teil der Muslime hat heutzutage ein verständiges reflektiertes Wissen über den Islam, für den Massenmuslim in seinem Selbstverständnis stellt sich der Islam nur in der oberflächlichen Form seines totalitären (Un)rechtssystems, der Scharia, dar. Sein Wissen über den Islam besteht nur in der Kenntnis der Regeln und der drakonischen Strafen bei Nichteinhaltung.

    Durch die ausschliesslich gewalttätige Ausbreitung des Islam sind sämtliche mit grösster Brutalität von Mohameds arabischen Kerntruppen (heute Saudi) unterworfenen Völker hochgradig traumatisiert.Diese Unterworfenen stellen die Mehrheit der heute lebenden Muslime und die Frage warum diese sich nie freigeschüttelt haben ist mit simpler Haushaltpsychologie zu erklären.

    Zum einen haben wir im gesamten islamischen (Un)kulturraum perpetuierte Formen der politischen Gewaltherrschaft durch die Nachfolger der ursprünglich von Mohamed als lokale Vasallenfürsten eingesetzten korrupten Potentaten, zum anderen führt die totalitäre Ideologie zur 1:1 Abbildung der autoritär-agressiven Struktur des politischen Systems in der Familie.

    Die vom Islam geforderte Unterdrückung des selbstständigen Denkens, der absolute Gehorsam gegenüber dem Familienoberhaupt und den gesellschaftlicher Autoritäten, die sklavische Einhaltung von Ritualen, die brutalen Erziehungsmethoden, die extreme Unterdrückung der Sexualität, ein perfides System von angsterzeugenden Strafandrohungen und Belohnungen für den der mitmacht, führt zur andauernden Selbstneurotisierung der Islamanhänger.

    Das hohe Agressionpotential dieser brutalisierten Gesellschaft wurde schon vom Ideeologiestifter bewusst für seine Raubzüge eingesetzt und wird auch heute noch gegen die Aussenwelt (Dar al-Harb) gerichtet. Auch im Inneren wurden Ventile eingebaut, zum Beispiel ist Aggressions- und- Triebabfuhr an Frauen sogar explizit codifiziert.

    Diese extreme Form der Selbsttraumatisierung einer Gesellschaft, in der jeder letztendlich ein Opfer ist, führt aufgrund der Unmöglichkeit dem Druck zu entweichen zur Solidarisierung der Opfer mit dem Täter (also der Islamideologie), ähnlich dem Stockholmsyndrom.

    Eine etablierte totalitäre Ideeologie ist die beste Garantie für Machtmenschen mit psychopatischer Persönlichkeitsstruktur politische Herrschaft zu übernehmen. Diesen Typus finden wir durchgängig in islamischen Ländern.

    Den Islam als Religion, die in ihrer Entwicklung verzögert sei, darzustellen ist fragwürdig, bis heute konnte niemand die Verzögerung schlüssig begründen. Schliesslich war der islamische Raum über den Handel immer in Kontakt mit dem Rest der Welt.

    Der gesamte Entwicklungsrückstand des islamischen Raums lässt sich hingegen mühelos erklären wenn man den Islam als Ideeologie eines totalitären Unterdrückungssystems begreifft.

    In einer Wahnstruktur wie der EU, die selbst die Scientologen zur Religion erklärt, sollte man sich eigentlich über nichts mehr wundern.

    Aber die hochagressiven durchneurotisierten Anhänger einer archaischen Gewaltideeologie mit mehreren Millionen ( 10% ) extrem hasserfüllten und kampfbereiten Mitgliedern allein in Europa, zur Religionsgemeinschaft zu verniedlichen erscheint mir verwegen.

    Die kürzlich veröffentliche Pfeiffer Studie macht nun auch Sinn, selbstverständlich wächst mit der Nähe zur totalitären Gewaltideologie auch die Kriminalität.

    MFG

    Laurenz

  34. Linksgrüne LebenslügInnen und Lebenslüg_innen:

    Da haben wir also eine Öko-Partei, die gegen „grausame“ Tiervesuche Front macht und gegen Tiertransporte und Legehennen demonstriert, aber wenn Schafen grausam bei lebendigem Leib die Kehle durchgeschnitten wird, vernehmen wir lautes Schweigen bei den LinksgrünInnen.

    Dann gibt es immer wieder linksgrüne ÖkoträumerInnen, die davor warnen, eine Ameisenart oder eine Kröte in einen neuen Lebensraum migrieren zu lassen, weil dadurch das sensible Ökosystem gestört werden könnte. Gleichzeitig haben diese Menschen oft den Standpunkt, kein Mensch sei illegal und wir seien eine „Einwanderungsgesellschaft“.

    Ist schon ein wenig paradox!

    Oder so manche linksgrüne und bindungsunfähige EmanzIn, die gerade den 21. “Lebensabschnittspartner” hat und erklärt, dass sie sich von den ersten 20 trennen musste, weil man einfach nicht zusammenleben konnte, man war zu verschieden!

    Aber beim Thema orientalische Einwanderung verlangt dann genau diese linksgrüne EmanzIn, dass das bei Völkerschaften anders sei!

    Oder wenn sie Gesamtschulen für alle fordern, damit Hans und Fritz dieselben Pisa-VersagerInnen wie die linksgrünen “Schätze” werden, gleichzeitig wie in Bremen 14 Jahre lang illegal eine Privatschule betrieben, weil Björn-Thorben und Lea Sophie auf keinem Fall mit Fatima und Murat in eine Klasse gehen sollten, natürlich, weil man nur das Beste für die EinzelkinderInnen aus dem Rotweingürtel wollte!

    Natürlich sind eigene KinderInnen bei linksgrünen 68erInnen aus “Selbstverwirklichkeits”-Gründen die Ausnahme (Claudia Fatima Roth sei das Paradebeispiel). Da aber nicht jeder LinksgrünIn als Abgeordneter oder Freiburger FahrradbeauftragtIn Ansprüche auf Altersruhegeld hat, wird orientalische Massenmigration als notwendig zur Sicherung der Sozialsysteme propagiert, die LinksgrünInnen reden wie so oft wie die Blinden von der Farbe!

    Und so ließe sich die Liste linksgrüner Paradoxien beliebig fortsetzen!

  35. Es dauerte heute in den deutschen Medien nur wenige Minuten, um aus dem konservativen CSU-Politiker – Seehofer – einen Rechtspopulisten zu machen.
    Sollten seine Korrekturen dem Mainstream nicht weit genug gehen, wird er spätestens Ende dieser Woche als Nazi dargestellt !!

  36. Kenan Kolat sollte sich lieber um seine Problemfälle in den eigenen Reihen kümmern und sich nicht als unberechtigter Berufsempörer aufspielen.

    Empört müsste die Deutsche Gesellschaft sein, über soviel Unverstand, Unverschämtheit und immer an die Gastgesellschaft forderten Muslimischen Funktionäre und Politiker.

    Es wird endlich Zeit, dass Politiker und Gesellschaft, Forderungen an die Problemfälle in unserer Gesellschaft stellt und diese ihre klaren Grenzen aufzeigt, dass man nicht immer nur fordern kann, ohne dafür eine Gegenleistung zu erbringen.

  37. Die Grünen-Vorsitzende Claudia Roth warf Seehofer vor, seine Thesen seien „nichts anderes als Rechtspopulismus“ und „Brandstiftertum“. Dies sei „brandgefährlich für die Demokratie“. Die migrationspolitische Sprecherin der Linksfraktion, Sevim Dagdelen, wurde deutlicher: „Offenbar ist ein wahrer rechtspopulistischer Wettbewerb um Einwanderungsbegrenzung, Nützlichkeitsmigration und Sanktionsforderungen ausgebrochen“, erklärte sie. Mit seiner Forderung nach einem Zuwanderungsstopp befinde sich Seehofer „im braunen Fahrwasser Sarrazins und Geert Wilders““.
    Die sollten mal PI lesen, da erscheint denen das zutiefst demokratisch legitimierte Fahrwasser 🙂

  38. Horst Seehofer ist sicher ein Populist!

    Wie ALLE Politiker!

    Schon wäre es, wenn er wirklich ein Rechtspopulist wäre, leider ist ein Sozialpopulist, der jetzt auf den Zug aufspringen will, um möglich politisch Nutzen draus zu ziehen. In ein paar Wochen ist wieder alles vergessen und es geht alles seinen gewohnten Weg weiter.

  39. Sehr lang, aber kein Wort zuviel!!!

    Vielen Dank, Herr Frank Furter!!!

    Wunderbar die Schleife Linke 68er über Nationalsozialismus hin zum Islam!

    Bin begeistert!

    Wenn ich jetzt ins Bett gehe, könnt ich was schönes träumen! 🙂

  40. Der Mittelstand wird steuerlich ausgepresst und verzichtet deswegen auf das „Armutsrisiko Nr. 1“ – Kinder. Mit seinen Steuergeldern (und ständig steigenden Schulden) wird vom Staat der Lebensunterhalt von Nichtsnutzen bezahlt, die ständig neue Kinder rauspoppen, weil dadurch ihr Einkommen steigt. Diese Kinder werden dann in Krippen, Kitas und Ganztagsschulen verwahrt. Ein völlig absurdes Wahnsinnssystem.

  41. t-online.de „Die deutschen Integrationsprobleme mit Zuwanderern liegen nicht bei Bahai, Buddhisten oder Hindus und auch nicht bei Atheisten, sondern konzentrieren sich besorgniserregend in einem Anteil der muslimischen Zuwanderer“, sagte Steinbach. So sei es „eine Überlegung durchaus wert, diesen Anteil nicht durch Zuwanderung noch zu vergrößern“, sagte Steinbach, die auch menschenrechtspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion ist.“

  42. Man darf berechtigte Zweifel darüber hegen, ob die Vernunft dem Ansturm des herrschenden politischen, gesellschaftlichen und medialen Wahnsinns auf Dauer gewachsen ist.

    Der Kommunist Brecht (sonst wahrlich nicht eine Quelle für sinnvolle Zitate) weist in seiner „Rede über die Widerstandskraft der Vernunft“ darauf hin, daß „das menschliche Denkvermögen in erstaunlicher Weise beschädigt werden“ könne. „Dies gilt für die Vernunft der einzelnen wie der ganzer Klassen und Völker. Die Geschichte des menschlichen Denkvermögens weist große Perioden teilweiser oder völliger Unfruchtbarkeit auf. Der Stumpfsinn kann, mit geeigneten Mitteln, in großem Umfang organisiert werden.“

    Ob Zuwanderung islamischer Unterschichten, menschengemachte Klimakatastrophe usw. usf. – ohne Zweifel befinden wir uns seit langem in einer solchen Phase.

  43. Vielen Dank Frank Furter. Ich bewundere Ihre Fähigkeit zu analysieren, die Dinge verständlich auf den Punkt zu bringen und dabei trotzdem noch humorvoll und unterhaltsam zu schreiben.

    Sehr lesenswerte Beiträge von Ihnen, die man hier in den letzten Tagen lesen konnte. Weiter so. Animiert mich spontan zu einer kleinen finanziellen Unterstützung an PI.

  44. Für solchen Beitrag vergisst man Zeit und Raum. Was sind Leute wie Claudia Roth? Mir fallen nur die Kurtisanen vergangener Zeiten ein, die sich mit jedem ins Bett legten, der nur genügend bezahlte. Wie sieht ihre Bezahlung aus? Ich wüsste gern mal, wo diese Politclowns überall ihre feinen, schmutzigen Finger drin haben. Von Wowi will ich es nicht wissen, aber Claudia, Trittin und vor allem dem Augendeckelklapperndem Chem.

  45. Soziale Gerechtigkeit
    (aus den „Fliegenden Blättern“ von 1844)

    „Ja, Du redest immer von Gleichheit und Güterteilen,
    allein ich setze den Fall, wir haben geteilt und ich, ich spare meinen Teil, doch du verschwendest den deinigen, was dann?“
    – „Ganz einfach! Dann teilen wir wieder!“

  46. #11 Islam-makes-the-world-a-better-world (11. Okt 2010 19:37)

    “Linke und Grüne”

    Die sind eh nicht mit den Gedanken bei dem was Sie sagen und tun.

    Meist sitzen sie und bauen ein paar Windräder,
    Quälen ab und an die Waldis in der Waldorfschule, ziehen ein Tütchen durch oder springen mit Blume im Arsch nackt über die Wiese und feiern die rosarote BUNTE REPUBLIK.

    Aber wehe sie sollen mal vor der eigenen Türe kehren
    “Unter linken” ansehen und lesen .

    Einfach köstlich diese scharotzer

    Lol, rofl, you made my day!

    @Frank Furter

    Vielen Dank für diese sachlich fundierte Abhandlung.

    @PI

    Vielen Dank für die Veröffentlichung. Eine super Analyse LinksGrüner Irrungen und Wirrungen, welche am Rande der Schizophrenie langlaufen. Hat fast schon Borderline Format.

    Deus vult

  47. #52 Marija

    „augendeckelklapperndem Cem.“ Danke.

    Das wollte ich auch schon mal thematisieren, war aber zu schreibfaul!!
    Das bemerkenswerte ist nämlich, dass er damit Josef Fischer nachäfft, der tut es auch:
    Kurz starren ohne zu Blinzeln und dann mehrfach kurz hintereinander mit beiden Augen empört blinkern – selten doof.
    Darauf müsste man ihn vor laufenden Kameras ansprechen und somit der Lächerlichkeit preisgeben, so sein Auftreten das nicht ohnehin schon tut. Joschka reloaded quasi.

  48. #17 Confluctor (11. Okt 2010 19:48)
    Irgendwie habe ich schon länger den Eindruck, diese Empörlinge sind vom Verhalten her genau das, was man früher als Spießer bezeichnete.“
    ——————————————-

    Vollkommen Richtig!
    Ich sehe das schon lange so und bezeichne die Grünen in jedem Gespräch als
    „Die neuen Spießer“.

  49. Danke für den ausgezeichneten Artikel Frank Furter. Im Hamburg Journal gab es heute einen Bericht über einen 27-Jährigen Harz IV er. Er hatte einfach keine Lust mehr, seinen erlernten Beruf als Maler auszuüben. Er wollte mit Musikmachen sein Geld verdienen und erwirbt sich Zusatzeinnahmen als Straßenmusikant (bedauerlicherweise muss er 2,75 € für die Bahnfahrt lohnen – und zurück dasselbe. Eine Tageskarte ist zwar billiger, aber was soll das Rechnen?) Unterhalt für seine 5-jährige Tochter zahlt er nicht.
    Der ganze Bericht war wohlwollend und unkritisch dem jungen Manne gegenüber. Wie recht hat da Dr. Sprenger, dass ohne die Androhung von Trennung keine Besserung zu erwarten ist.

  50. Ein wirklich sehr sehr guter Artikel!

    Um das Problem zu lösen, muss man sich manchmal vom Problem lösen

    Es kommt ein Stein ins Rollen, der anscheinend nicht mehr aufhören will zu rollen! 🙂

    Vielleicht passiert ja doch noch die ein oder andere „weise“ Entscheidung unserer Herren Politiker, bevor sie in 3 Jahren abgewählt werden! 😉

  51. Ein ganz hervorragender Artikel. Das ist doch wirklich hoffnungsvoll, dass sich der Diskurs verändert…

  52. ->Frank Furter, möchte mich der allgemeinen Anerkennung anschließen für Ihren wichtigen Beitrag und für den mutigen Artikel von Dr.R.Sprenger. Einige Anmerkungen:
    – Für Ihren Satz, Claudia Roth wäre „das Paradebeispiel einer in Unwissenheit gewucherten Persönlichkeit, die paradoxerweise meint, was ihr an Bildung fehlt, mit Entsetzen über die Bildung anderer wettmachen zu können“ haben Sie schon am 7.8.09 viel Zuspruch erhalten. Ich meine aber, daß diese Frau nur in und durch eine TV-Konsumgesellschaft überleben kann, die in ihrem „Sünderstolz“ (Broder) und Schuldwahn meint, einfach jedes noch so gefährliche und ekelhafte Subjekt quasi wie in unersättlicher, wahlloser oraler Gier aufnehmen zu müssen und sich selbst kein Recht zum eigenen Schutz gewähren will. So sitzt etwa Alzheimer-Ströbele schon wieder bei Maischberger, obwohl er vom Islam nichts weiß, und darf die Zuschauer mit seinem Stuß beglücken. Die Intendanten glauben vielleicht, daß er – wäre er nicht eingeladen – er sicher wieder im Untergrund wühlte und andere Brandstifter fände.
    – In Ihrem Beitrag vom 7.8.09 sprachen Sie auch die angebliche maurische Blütezeit in Andalusien an, die in Wahrheit für die Christen Sklaverei und Knechtschaft bedeutete. Am historischen Seminar der Uni Marburg z.B. werden Examensarbeiten geschrieben, welche die maurische Besatzung als Glücksfall für die Einwohner Spaniens herbeilügen. Solche geistige Dunkelkammern geben dann in der Schule Geschichtsunterricht.
    – Der Satz „Das gut Gemeinte ist das Gegenteil des Guten“ führt zum Begriff des Kitsches, der auch als „gut gemeint“ verstanden wird. Der Kitsch ist deshalb so „klebrig“, weil er mit seinen Stilmitteln auf gefällige, leicht zugängliche Weise an etwas erinnert, das sich mit der Formel Glaube, Liebe, Hoffnung zusammenfassen ließe (Ludwig Giesz, Phänomenologie des Kitsches). So gilt auch für den emotionalen Kitsch von Roth und ihresgleichen „Wer von Kunst nichts weiß wird den Kitsch nicht erkennen“.
    – Für eine solch wichtige Frage wie die Zuiwanderung ist nur ein Volksentscheid das probate Mittel. Ich hoffe, das dies auch in der Agenda der „Freiheit“ verankert wird. Die täppische Roth demaskiert sich selbst, wenn sie betont, daß parteiübergreifend Einigkeit über Zuwanderung besteht, aber tatsächlich die Bevölkerung zum größten Teil dagegen ist.

  53. #12 Gegendemonstrant (11. Okt 2010 19:39)

    die Medienfritzen sind doch nichts als Huren der Herrschenden!
    Das hat man doch beim Ableben der Extäterä erlebt:
    von einem Tag auf den anderen: erst „schwarzer Kanal“ + jeden Tag Hetze gegen den Westen, dann plötzlich als hätten sie noch nie was von der DDR gehört
    Einfach nur Schleimpropfen!

  54. #57 Marija

    Ich wüsste gern mal, wo diese Politclowns überall ihre feinen, schmutzigen Finger drin haben. Von Wowi will ich es nicht wissen, aber Claudia, Trittin und vor allem dem Augendeckelklapperndem Chem.

    —–

    Bei Cem Özdemir lohnt es sich tatsächlich, den Hintergrund etwas auszuleuchten.

    Ö. war 2003, ausgestattet mit einem Stipendium des German Marshall Fund, auf Kosten des deutschen Steuerzahlers ein Jahr lang in den USA, wo er zum „Transatlantic Fellow“ ausgebildet wurde.
    Was dieses Lehrjahr für die deutsche Politik bedeutet, kann man hier

    http://www.mein-parteibuch.com/wiki/Cem_%C3%96zdemir

    ausführlich nachlesen, s.u. Seilschaften.

    Weitere Stichworte:
    – Atlantikbrücke
    – Aspen-Institut
    – BITS

    Die Grünen sind gefährlich für Deutschland, und das nicht nur wegen ihres Multikultiwahns.

  55. http://www.welt.de/debatte/kommentare/article10220693/Union-laesst-sich-Positionen-vom-Zeitgeist-diktieren.html

    Union lässt sich Positionen vom Zeitgeist diktieren

    Nachplappern und verurteilen, ohne zu reflektieren: Die Union findet keine klare Linie in der Integrationsdebatte.
    Von Robin Alexander

    Zu den vielen Unterschieden zwischen der CDU-Vorsitzenden Angela Merkel und dem CSU-Chef Horst Seehofer ist am Wochenende ein weiterer hinzugekommen: Die Kanzlerin hat zwar Thilo Sarrazin öffentlich verurteilt und die Entfernung des Autors aus dem Vorstand der Bundesbank betrieben, aber sein Buch nach eigenem Bekunden nicht einmal gelesen. Der bayerische Ministerpräsident schon. Und wie! Sein Vorschlag, künftig keine Einwanderung mehr aus „anderen Kulturkreisen“ zuzulassen, stammt im Original von Sarrazin.

  56. Hier duellieren sich zwei grossartige Schreiber bzgl. des Prädikäts „GUT“ oder „SEHR GUT“!

    Ich möchte fast sagen, beide nehmen sich in nichts nach – jeder hat eine andere Art sich auszudrücken, aber, beide liefern einen dem Inhalt entsprechenden Kontext nach einen hervorragenden aufklärerischen Bericht ab.

    Solche Berichte, Artikel, mal in den MSM — DAS wäre es!!

    Weiter so – Frank Furter – ich als Mittelhesse bin sowieso stolz auf dich ! 😉

  57. http://www.ksta.de/

    Umfrage
    Ist Seehofer der neue Sarrazin?
    Die Forderung des CSU-Chefs nach einem Zuwanderungsstop hat für Aufregung gesorgt. Sinnvolle Anregung oder nur billiges Mitschwimmen auf der Sarrazin-Welle?

    Seehofer ist nur auf Stimmenfang 21,32 %

    Endlich sagt mal ein Politiker, was Sache ist 60,61 %

    Diese Äußerungen sind absolut indiskutabel 10,49 %

    Wer ist Herr Seehofer? 7,58 %

    Gesamt: 3021

  58. Klasse Artikel und noch besserer Kommentar.
    Den Abschuß bringt aber die „Begrifflichkeit“:

    Toleranzdiktat der Konsequenzinvaliden

  59. ein wunderbarer artikel und vorallem auch der welt artikel zeigt das die springer presse unser waffenbruder ist.

  60. #74 sapsusi (12. Okt 2010 02:45)

    http://www.ksta.de/

    Umfrage

    (1) Seehofer ist nur auf Stimmenfang 21,32 %

    (2) Endlich sagt mal ein Politiker, was Sache ist 60,61 %

    (3) Diese Äußerungen sind absolut indiskutabel 10,49 %

    Wer ist Herr Seehofer? 7,58 %

    Gesamt: 3021

    Eine saublöde Umfrage, denn einerseits freue ich mich über die Aussage (2), andererseits sehe ich als Motivation (1).
    Er ist ein rückgratloser Volksverräter, der gerade ein Schmierentheater in Absprache mit der CDU-Führung aufführt, um den Druck aus dem Kessel zu nehmen, der durch Sarazzin entstanden ist.

  61. In vielen anderen Ländern gibt es zwar ebenfalls Hilfe für Menschen, die ihre Arbeit verloren haben, doch findet man innerhalb einer gewissen Zeit keine neue, laufen staatliche Hilfen aus, und am Ende ist ein Platz auf einer Parkbank reserviert.

    Menschen brauchen Druck. Und genau das ist der Druck, der Menschen dazu verführt, auch einer Arbeit nachzugehen, die vielleicht nicht der Traumberuf ist, aber immerhin, vor einem Leben auf der Parkbank bewahrt!

    Ich habe mit der „Parkbank“-Konsequenz ein kleines Problem, da es heutzutage in unserem automatisiseerten Hochpreisland einfach viel zu wenig „einfache“ Tätigkeiten für „einfache“ Menschen gibt.
    Früher hieß es: „Geh in die Fabrik!“ „Geh in den Steinbruch wenn Du Geld willst!“
    Das ist heute nicht gegeben.
    Sicherlich würde eine Rückführung der Unterschichtausländer in der arbeitswilligen deutschen Unterschicht eine geringfügige Entspannung bringen.
    Aber wir sollten das strukturelle Problem, daß es die einfachen Arbeitsplätze gar nicht mehr gibt, nicht kaltherzig mit „Pech gehabt!“ abhandeln. Der Deutsche an sich denkt gerne sozial. Solche Aussagen verschrecken nur mögliche Bündnispartner

  62. #3 Thomas Lachetta (konservativ und parteilos) (11. Okt 2010 19:27)

    Der ganze Beitrag von Dr. Reinhard K. Sprenger verschwandt bei Welt-Online relativ schnell wieder von der Startseite

    ——————-

    Na immerhin haben sie die Wahrheit für wenige Minuten/Stunden der Öffentlichkeit auf der Startseite zur Verfügung gestellt.

    Irrtum! Ich habe ihn im Archiv! Der kluge Mann baut vor. So wie diesem Artikel ging es einmal einem Bericht von Necla Kelek für die „Islamkkonferenz“. Der war auch nur kurz da und dann wieder futsch. Kurz darauf wurde er verändert hier bei PI gebracht.

  63. Ein hervorragender Artikel. Danke PI, danke Frank Furter. Habe gleich 10 Euro gespendet. Gute Arbeit soll belohnt werden.

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