Die Süddeutsche Zeitung berichtete gestern von einer afghanischen Familie, bei der bis auf die Mutter bereits alle deutsche Staatsbürger sind. Letztere ist nun schon das sechste Mal durch die Deutschprüfung gefallen.

Nachdem ihre Testergebnisse von Mal zu Mal schlechter wurden, will die zuständige Münchner Behörde den seit drei Jahren offenen Antrag auf Einbürgerung ablehnen. Die Familie und die SZ sind geschockt. Der Deutschen in spe ist indessen nach drei Jahren des angeblichen Bemühens eingefallen, dass sie zu krank ist, um Deutsch zu lernen. Ein Anwalt soll das der Behörde nun nahebringen. Die Familie und die Süddeutsche hoffen, wobei die SZ ihre Leser einfach schlichtweg irre leitet, um die Dramatik der Geschichte zu erhöhen.

Zunächst wird von der SZ wortreich geschildert, wie die Afghanin sich angeblich um den Erwerb der deutschen Sprache bemüht und wie wunderbar die Familie zu diesem Deutschland passt. Doch dann geht der Journalist Thomas Kronewiter dazu über, zu beschreiben, wie überrascht die Familie ist, dass in Deutschland ein Antrag nach drei Jahren des vergeblichen Versuchens abgelehnt werden könnte.

Das tut die Behörde nicht aus Willkür. Die Afghanin ist durch die Prüfung gefallen, in der sie ausreichende deutsche Sprachkenntnisse nachzuweisen hat – nun schon zum sechsten Mal. Doch als das Amt den Sediqiis deshalb im August einen Brief schickte und die Rücknahme des Einbürgerungsantrags „mangels Erfolgsaussichten“ empfahl, andernfalls dessen kostenpflichtige Ablehnung ankündigte, war die ganze Familie wie vom Donner gerührt.

Zwar hat sich Frau Sediqi, so das Opfer der migrationsfeindlichen Umstände, um den Deutschtest bemüht, um sich einbürgern zu lassen, aber ihr war nicht klar, dass man den Test bei der deutschen Behörde ernst nimmt. Möglicherweise entspricht dies auch nicht den Erfahrungswerten, die die Familie Sediqi im Umgang mit deutschen Behörden bislang gewinnen konnte.

Niemals sei ihren Eltern diese Konsequenz angedroht worden, sagt die 19-jährige Fatima ein bisschen verzweifelt. Sie bemüht sich auf Bitte ihrer Eltern um den Behörden-Schriftwechsel. Und sie kümmert sich intensiv um ihre Mutter. „Wir lernen jeden Tag, mindestens eine halbe Stunde.“

Frau Sediqi, von der die Familie stolz berichtet, sie würde schon alleine zum Arzt gehen, wobei auch nach dem langen SZ –Artikel unklar bleibt, ob Können oder Dürfen der Mutter die Familie so stolz macht und ebensowenig, in welcher Sprache sie sich dem Arzt mitteilt, sieht sich nicht in der Lage, dem männlichen Journalisten die Hand zu reichen.

Einen Händedruck zur Begrüßung vermeiden die beiden Frauen – „aus religiösen Gründen“, wie Fatima unter Berufung auf den Koran erklärt und zugleich um Verständnis bittet. Im Wohnzimmer sitzen die Frauen mit leichten Mänteln, die sie nicht angezogen hätten, würden sie nicht händeringend Verbündete suchen beim Versuch, der Mutter zur deutschen Staatsbürgerschaft zu verhelfen.

Das scheint den SZ-Schreiber auch nicht weiter zu stören, fließt er doch in dem gesamten Text vor sozialpädagogischem Verständnis förmlich dahin. Ihn ihm scheint auch nicht die Frage aufzusteigen, ob jemand in dieser Gesellschaft angekommen ist, der seinem Gegenüber aus Gründen einer religiösen Geschlechterapartheid heraus die Hand nicht reichen mag. Bietet so jemand die Gewähr, sich in die deutschen Lebensverhältnisse einzuordnen, wie es das Gesetz wörtlich zur Staatsangehörigkeit verlangt? Oder sollte die SZ dies als die deutschen Lebensverhältnisse verstehen, wenn jemand schon daran scheitert, jemand anderem die Hand zu reichen? Diese Frage stellt sich allerdings weder der SZ noch der Behörde.

Aber ein zu strenges Vorgehen will sich die Behörde ohnehin nicht nachsagen lassen und so wird sie denn nach drei Jahren, die der Antrag offen ist, von der SZ geschont.

Die böse Behörde – dieses Klischee greift nicht im Fall der Neu-Freimanner. Daniela Schlegel, Sprecherin des Kreisverwaltungsreferats, zeigt viel Verständnis für die afghanische Familie. Doch seien ihrem Haus die Hände gebunden. Üblich sei, dass man den verbindlich vorgeschriebenen Deutschtest einmal wiederholen dürfe. Marzia Sediqii hat man es fünf Mal erlaubt. Jetzt sieht Schlegel keinen Ermessensspielraum mehr. Einen weiteren Versuch mag man nicht zulassen – zumal, wie die Sprecherin sagt, die Sprachprüfung von Mal zu Mal schlechter ausgefallen sei.

Warum will Frau Sediqi überhaupt Deutsche werden, wo doch ihr Aufenthalt in Deutschland gesichert ist? Darauf gibt der lange Text der SZ sogar mal eine Antwort, wobei sie – für manche – überraschend ausfällt:

Zwar hat die Muslimin eine Niederlassungserlaubnis. Doch die erlischt, wenn sie länger als sechs Monate ins Ausland verreist. Was aber geschieht, wenn die wirtschaftlich von ihrem Mann Abhängige irgendwann ihren Gatten nach Kabul begleiten sollte – vielleicht weil dieser noch einmal einen Neuanfang in Afghanistan versuchen will? „Schwierig“ nennt Daniela Schlegel diese Konstellation. Dann müsse die Afghanin auf jeden Fall vor der Ausreise im Kreisverwaltungsreferat vorsprechen. Eine Garantie ist das nicht.

Das ist natürlich erschütternd, dass eine Afghanin, die Deutsch nicht beherrscht und eventuell ihren Mann für einen Neuanfang nach Afghanistan begleiten möchte, doch tatsächlich kein lebenslanges Rückkehrrecht nach Deutschland haben sollte. Zwar mag der ein oder andere darin eine unverantwortliche Härte des Einwanderungslandes Deutschland gegenüber seinen Migranten sehen, doch da würde man verfrüht an der Ablehnung dieser Menschen durch Deutschland verzweifeln. Denn die von der SZ aufgezeigte Folge ist schlicht falsch. Wenn Frau Sediqi, die laut SZ über eine Niederlassungserlaubnis verfügt, um – wie von der SZ beschrieben – mit ihrem Mann länger in Afghanistan zu bleiben, dann bleibt ihre Aufenthaltsstatus unberührt (vgl. im Link Abs. 2 Satz 2). Und das ist eine Garantie.

Der SZ wäre natürlich lieber, die Afghanin könnte mit einem deutschen Pass ausreisen und in Zentralasien zum Wachstum der auslandsdeutschen Gemeinde beitragen, über die PI schon berichtete und für die das Auswärtige Amt dringend Mitarbeiter sucht – die die dort üblichen Sprachen sprechen. Wer allerdings sechs Mal die Sprachprüfung nicht bestanden hat, dem raten wir von einer Bewerbung ab.

(Danke allen Spürnasen)

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48 KOMMENTARE

  1. Trotz aufmerksamen Lesens des Artikels ist mir der Teil entgangen, in welchem beschrieben wird, warum wir solche Leute so dringend brauchen und worin der Bereicherungsfaktor besteht.

  2. sieht sich nicht in der Lage, dem männlichen Journalisten die Hand zu reichen.

    Dann muss sie es eben Mohammed gleich tun un den Journalisten an ihrer Brust säugen.
    ist doch nix dabei. Dann gerhört er zur Familie/Clan und darf sie anfassen. Jaaa die Hadithen haben schon so das ein oder andere Schmankerl für uns übrig.

  3. #2 Wintersonne (14. Okt 2010 13:53)

    Trotz aufmerksamen Lesens des Artikels ist mir der Teil entgangen, in welchem beschrieben wird, warum wir solche Leute so dringend brauchen und worin der Bereicherungsfaktor besteht.

    +++

    Einfach mal Fatima Roth frangen…

  4. Off-Topic… schöner Text vom MRF-Block (Überschrift ist satirisch, der Anlass allerdings ist leider wahr):

    Zitat:

    „Schule ohne Rassismus“ wird „Schule ohne Eigenschaften“

    „Meine Freundin trägt Kopftuch, na und?“ heißt es stolz auf der Website des Projekts „Schule ohne Rassismus“.

    Der damit eingeschlagene Weg muss natürlich jetzt nur noch konsequent weiterverfolgt werden. Daher steht in der nahen Zukunft noch die Verwirklichung der folgenden Teilprojekte aus:

    – „Meine Freundin darf sich nicht mit einem Jungen unterhalten, na und?“
    – „Meine Freundin darf niemandem die Hand geben, na und?“
    – „Meine Freundin trägt Burka, na und?“
    – „Meine Freundin wird zwangsverheiratet, na und?“
    – „Meine Freundin wird ehrengemordet, na und?“

    Weiterlesen hier:

    http://www.menschenrechtsfundamentalisten.de/page8.php?post=34

  5. „…über die PI schon berichtete und für die das Auswärtige Amt dringend Mitarbeiter sucht – die die dort üblichen Sprachen sprechen. Wer allerdings sechs Mal die Sprachprüfung nicht bestanden hat, dem raten wir von einer Bewerbung ab.“

    Ach, Afghanisch kann die Frau auch nicht 😉

    Für mich bekommt der Satz: „Ich dich nix verstehen,“ eine ganz neue Bedeutung. 🙂

    OT.
    Bibi Aisha aus Afghanistan Ein neues Leben

    Bibi Aisha wurde auf dem Titel des Time Magazins berühmt: Ihr Ehemann schnitt der jungen Afghanin die Nase ab, das Blatt zeigte ihr entstelltes Gesicht. Nun haben Ärzte sich der 19-Jährigen angenommen.

    Das Leid, das Bibi Aisha erlebt hat, sollte das Leid eines ganzen Landes verdeutlichen. „Was passiert, wenn wir Afghanistan verlassen“, hatte das Time magazine im August auf den Titel gedruckt, daneben das Foto der verstümmelten 19-Jährigen, deren richtiger Name bis heute nicht bekannt ist…..

    http://sueddeutsche.de/politik/bibi-aisha-aus-afghanistan-ein-neues-leben-1.1011588

  6. Dafür haben wir doch die LinksgrünInnen, die allen Ernstes AnalphabetInnen die Deutsche Staatsangehörigkeit geben wollen:

    http://www.gruene-partei.de/cms/default/dokbin/258/258048.fuer_ein_modernes_staatsangehoerigkeitsr.pdf

    Aber auch die Einbürgerungs-Chancen älterer MigrantInnen wollen wir verbessern: Die erste
    Zuwanderergeneration soll nicht für die fehlenden Integrationsangebote der deutschen “Gastarbeiterpolitik”
    bestraft werden. Wer schon über 15 Jahre in Deutschland lebt und über 54 Jahre
    alt ist, soll auch ohne die geforderten Sprachkenntnisse eingebürgert werden und den bisherigen
    Pass behalten dürfen. Zudem wollen wir über Härtefallklauseln gewährleisten, dass auch
    Analphabeten volle staatsbürgerliche Rechte erhalten können.

  7. #5 Gut_iss (14. Okt 2010 14:04)

    #2 Wintersonne (14. Okt 2010 13:53)

    Für den sog. „Fachkräftemangel“, in welchem Bereich allerdings „Fachkräfte“ wie Frau S. eingesetzt sollen ist bis dato unbekannt.

  8. zwei übereinandergezogene Kopftücher sind jetzt ein Zeichen für gelungene Integration? Achso.

  9. OT:
    Nur mal zur Info, um die Zahlen zu archivieren:

    Zahl der Asylbewerber steigt wieder. NWZ vom 13.10.10

    „Die Zahl der nach Deutschland kommenden Asylbewerber steigt weiter an. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge registrierte im September 4535 Asyl-Erstanträge. Das sind 1926 Personen (73,8 Prozent) mehr als im gleichen Monat des Vorjahres, wie das Bundesinnenministerium am Dienstag mitteilte.
    Bereits seit vielen Jahren steigt die Zahl der Asylbewerber im Jahresvergleich an. Im ersten Halbjahr 2010 betrug der Anstieg gut 25 Prozent. Auch im Jahr 2009 gab es gegenüber 2008 eine Steigerung vom 25,2 Prozent“.

  10. Aber ihr war nicht klar, dass man den Test bei der deutschen Behörde ernst nimmt. Möglicherweise entspricht dies auch nicht den Erfahrungswerten, die die Familie Sediqi im Umgang mit deutschen Behörden bislang gewinnen konnte.

    Ich denke eher, das entspricht ihren Erfahrungen mit afghanischen Behörden, wo man solche Probleme gut mit ein wenig Bakschis regelen konnte. Notfalls wurde auch ein Verwandter eingeschaltet, der noch ein paar stichhaltige Argumente vorbringen konnte 😉

  11. Schlimm genug das Rest von der Sippe jetzt „deutsche“ Staatsbürger sind. Ich kann mir nicht vorstellen wie Leute aus einem eher mittelalterlich geprägten Land wie Afghanistan unsere Gesellschaft positiv beeinflussen könnten.

  12. Das sind die sogenannten Bereicherer die unsere Politiker und auch die Deutsche Industrie dringend benötigt und die der Deutschen Bevölkerung ans Herz gelegt werden.

    Scheint aber ein Einzelfall zu sein von vielen!

    Deutschland hat fertig, dank unserer Politiker und Linken Idioten.

  13. Mit einem kurzen Blick ins Herkunftswörterbuch könnten sich all diejenigen, die immernoch nicht verstanden haben, warum Frau S. hierzulande als Fachkraft dringend gebraucht wird, ins Bild setzen.

    (Auszug / gekürzt)
    ‚Ingenieur‘:

    Als Ersatzwort für ‚Zeugmeister‘ bezeichnete ‚Ingenieur‘ bis ins 18. Jh. ausschließlich den ‚Kriegsbaumeister. (…) ‚Ingenieur‘ zu lat. gignere – ‚hervorbringen, erzeugen.‘

  14. Wieder eine der „Verfolgten“, die problemlos in ihr Heimatland einreisen und leben können. In dieser Variante als „Deutsche“, um auch vor Ort die Segnungen des Sozialstaates, z.B. Mindestrente, bis zum Tod genießen können!

  15. Und wieder eine Hochqualifizierte, die unsere Computer programmiert – Und dafür braucht man ja kein Deutsch!

  16. Sorry Leute! Ich hab mit der Tussi kein Mitleid.
    So schwer kann der Test nicht sein, wenn man sich mal anschaut was für …… den schon bestanden haben. Notfalls muss sie halt mehr als 30 Minuten am Tag lernen. Das viele Geld wo wir ihr mit unseren Steuern wahrscheinlich in A…. blasen sollte ihr das wohl wert sein. Gibt nun mal Momente im Leben da muss man sich vier Stunden täglich auf seien A…. setzen und was lernen. Andre sitzen 8 h vorm Bildschirm und arbeiten. Mit den Steuren die diese Menschen durch ihr Schuften zahlen, kriegen welche wie die ein schones Leben finanziert!

  17. @ #8 Eurabier (14. Okt 2010 14:16)

    oooohhhhhhhhh – welch Demokratieverständnis unserer Ökostalinisten.

    Die Grundvorraussetzung für eine moderne Demokratie ist Lesen-und-Schreiben !!!

    Deshalb ist in Afghanistan (noch) keine Demokratie auch nur ansatzweise möglich – selbst wenn die braven und lieben Afghanen es wollten.

  18. Welche deutsche Behörde wird es wohl wagen der lieben Frau Sediqi die deutsche Staatsbürgerschaft zu verweigern.
    Hier reitet die SZ eindeutig eine Propagandaattacke für unsere lieben Muslime. Sozusagen eine „Anti-Sarrazinaktion“ als Gegenmaßnahme. Ganz Deutschland leidet mit der armen Familie mit. Zum Schluß kommt das Happyend und alle sind froh …
    Das alles auf Seifenoperniveau oder wie es besser auf Neudeutsch heißt „Telenovela“. „Telenovela“ ist natürlich besser, vermeidet man doch hier ein deutsches Wort.

  19. @ #19 Nassauer (14. Okt 2010 15:13)

    Und wieder eine Hochqualifizierte, die unsere Computer programmiert – Und dafür braucht man ja kein Deutsch!

    Sie gehört zu den Talenten, auf die wir nicht verzichten wollen, weil sie mal unsere REnte bezahlen werden.

    …äähemm … oder so ähnlich

  20. Die Dame macht nichts anderes, was unzählige Einbürgerungsanwärter auch tun. Der Einbürgerungstest besteht aus 33 Fragen, mit jeweils vier Antwortmöglichkeiten im single choice Verfahren. Rein statistisch sind automatisch 8,25 Richtig. Frage ist nun, wie oft muss Person X den Test machen bei willkürlicher Beantwortung, um einmal zufällig 17 Richtige zu haben? Mathematik 7. Klasse.

    Andererseits braucht sie nur 12 Fragen zu lösen, also zu wissen, die restlichen 21 werden per Zufall gelöst, und das sind die zum Bestehen fehlenden 5 Richtige.

    Wir haben also einen Test, bei dem zum Bestehen 12 von 33 Fragen also 36,4 ausreichen. In so ziemlich allen Notenschlüsseln ist das eine glatte 5.

    Mein Gott, was wir unseren Immigranten zumuten! Interessierte können ja mal bei den Australiern vorbeiklicken, was die denn Immigranten abverlangen. Auch für Anhänger der Grünen interessant, um zu erfahren, was wirkliche Einwanderungsländer sind.

  21. @#2 Wintersonne
    Trotz aufmerksamen Lesens des Artikels ist mir der Teil entgangen, in welchem beschrieben wird, warum wir solche Leute so dringend brauchen und worin der Bereicherungsfaktor besteht.

    Ich brauche Dir wohl nicht zu erwähnen, dass JEDER Mensch zu etwas gut ist?

    (Und sei es, als schlechtes Beispiel…)

  22. Mal wieder typisch SD. Ein echter Fall von grüner Meinungsführerschaft, wie von Trittin beschrieben.
    Dieses Blatt könnte sich ja auch mal für deutsche Interessen einsetzen, denn in unserem Land gibt auch noch Menschen „ohne Migrationshintergrund“, die diesen Irrsin bezahlen!

  23. Also diese Talibantante soll bzw. muss „Deutsche“ werden und hat schon einen Niederlassungsbewilligung???

    Ich habe 2 Berufsabschlüsse, 25 Jahre Berufserfahrung, spreche Englisch und bekomme als normaler Arbeiter keinen US, Kanada oder Australien – ja noch nicht mal Arbeitsvisum!

    Flüchlingslager BunteRepublik

  24. Wenn man so etwas liest, dann kocht man vor Zorn, vor allem, weil man den Machenschaften dieser Leute und deren Helfershelfer ( Grüne , Linke, SPD ) hilflos gegenüber steht!

    Die reihen sich nahtlos in die endlose Kette derer ein, die hier lediglich leben, nicht aber arbeiten wollen und sich um nichts in der Welt integrieren.

    Ich kann nur hoffen, daß sich der Wind jetzt etwas dreht und die Deutschen endlich den Mund aufmachen.

  25. #24 lily

    Hand geben ist ein Problem.
    Hand aufhalten geht problemlos.

    herrlich, das lernen sie im Schlaf.

  26. #23 Denker

    von was sollen die unsere Rente zahlen? Von dem vielen Geld, dass sie jetz von uns kassieren???

  27. Einen Händedruck zur Begrüßung vermeiden die beiden Frauen – „aus religiösen Gründen“, wie Fatima unter Berufung auf den Koran erklärt und zugleich um Verständnis bittet.
    Wie bitte? Nicht nur die Mutter, sondern auch die hoffnungsvolle Tochter und zukünftige Medizinstudentin wollen dem Journalisten aus „religiösen Gründen“ nicht die Hand geben?

    Was wollen wir mit solchen Leuten? Zwangsläufig bleibt nur eine schariakonforme medizinische Einrichtung als Arbeitgeber für die Tochter. Da muß (noch) nach GB gehen oder am besten in muslimische Länder.

  28. Hey, etwas mehr interkulturelles Verständnis bitte.

    Wer tagtäglich für den Pascha Mus El Mane den Haushalt führt, die Kinder in Allahs Sinn erzieht und, um Allah zu gefallen, darüberhinaus noch täglich fünfmal betet und dann in der wenigen freien Zeit auch noch den Koran rezitiert, von dem kann man nicht verlangen, auch noch etwas für seine neue Heimat Deutschland zu tun.

    Die Frau macht alles, um sich in der islamischen Ummah ihren Respekt zu verdienen, da muss auch der deutsche Staat, also wir, ihr Respekt und damit Geld sowie die Staatsbürgerschaft zollen.

    *zyn. aus*

    Raus!

  29. #33 johannwi
    „Was wollen wir mit solchen Leuten? Zwangsläufig bleibt nur eine schariakonforme medizinische Einrichtung als Arbeitgeber für die Tochter. Da muß (noch) nach GB gehen oder am besten in muslimische Länder.

    Gemach, gemach, wenn’s so weiter geht, werden schariakonforme mediz. Einrichtungen auch hierzulande sehr bald benötigt.

    Hat jemand von Euch in der letzten Zeit einen mediz. Hörsaal betreten?
    Ihr würdet Euch über die Anzahl der Studentinnen mit Kopftuch sehr wundern. Mehr als der Schnitt auf der Straße.

  30. Da gibts dann noch den Familiennachzug wenn die Tochter heiratet.Also mal schön das nächste Sozialhilfegeld bereitstellen.

  31. #5 Gut_iss
    #2 Wintersonne
    Trotz aufmerksamen Lesens des Artikels ist mir der Teil entgangen, in welchem beschrieben wird, warum wir solche Leute so dringend brauchen und worin der Bereicherungsfaktor besteht.

    +++

    Einfach mal Fatima Roth fragen…

    …hier ist die Antwort

    http://www.abload.de/img/grnena66j.jpg

  32. @ Schnitzell #37

    Genau, den grausamen Tatsachen zum Trotz. Humor ist, wenn man trotzdem lacht …

  33. An alle Mitstreiter!

    PAX EUROPA, DIE FREIHEIT und PI brauchen mehr Werbung.
    Noch nie war die Zeit dafür so gut wie jetzt.

    Seit der Sarrazindebatte sind die Tabus gefallen.
    Sehr, sehr viele im Volk haben den Islam endgültig satt,
    um nicht zu sagen die Schnauze gestrichen voll – von ihrer
    vermeintlichen „Bereicherung“.
    Die Zeit ist reif!

    Doch die Allermeisten wissen nicht
    was sie tun können bzw. wählen sollen.
    Denn bekannt sind meist nur die großen Parteien,
    die sich nicht wirklich an dieses Thema rantrauen oder meinen,
    wenn alle Muslime erstmal deutsch sprächen,
    würden sich alle weitere Probleme von alleine lösen.

    Die rechtsradikalen Parteien wollen natürlich die Wenigsten wählen
    und wer den leeren Worten Seehofers Glauben schenkt, ist naiv.

    Deshalb möchte ich mit euch Kettenmails initiieren,
    um BPE, DIE FREIHEIT und PI bekannter zu machen.
    U.a. werden auch die Links der genialen Rede Geert Wilders in Berlin 10/2010 aufgelistet sein.

    Jetzt ist die Zeit gekommen,
    um mit solchen Mails eine Welle auszulösen,
    so wie ein Schneeball immer größer wird,
    wenn er ins Rollen kommt – mit nur einem Klick!
    Dies kann eine sehr effiziente Werbemethode sein,
    vorausgesetzt es machen viele von euch mit.

    Das Prinzip ist einfach.
    Die Ursprungsmail geht von meinem eMail- Account aus und
    wird an eure Accounts gesendet.
    Ihr leitet die Mail dann an eure Kontakte weiter.
    Und vielleicht mit etwas Glück wird sie endlos
    immer wieder weitergeleitet werden.
    Wer interessiert ist, bitte melden bei:
    gegenwelle@yahoo.de

    Bitte helft mir, dies innerhalb der PI- Seite und
    auch auf anderen Webseiten bekannt zu machen,
    indem ihr in euren Kommentaren dafür werbt.
    Ihr könnt dafür gerne diesen Text oder Teile davon kopieren.
    Danke.

  34. #39 Tschech (14. Okt 2010 20:22)

    Ihr wünscht mehr Werbung?

    Ich habe für PI Werbung gemacht, für DIE FREIHEIT mache ich derzeit noch Werbung.
    Andrerseits stehe ich seit über 2 Monaten unter Moderation, meine Comments werden teilweise nicht freigeschaltet. Ich habe keine Ahnung warum!

    Da erlaub ich mir doch die höfliche Frage, nach welchen Kriterien hier die Leute willkommen sind?
    Dabei dachte ich, daß jede Stimme und jeder, der mitmacht, wichtig ist.

    Bin echt gespannt, ob dieser Comment wieder nicht erscheint.

  35. Einen Händedruck zur Begrüßung vermeiden die beiden Frauen – “aus religiösen Gründen”, wie Fatima unter Berufung auf den Koran erklärt und zugleich um Verständnis bittet.

    Deutsche will die also werden……

  36. Wahnsinn! Täglich 30 min. Deutsch lernen. Ist das nicht zu anstrengend, wenn „Frau“ den ganzen Tag nichts schaffen muss?

    Erstaunlich – kaum ein paar Jahre hier, schon besitzt man eine Eigentumswohnung!

    Bin sicher, den Weg zum Sozialamt ging sie sofort alleine, weil´s reichlich Geld gab.

    Warum brauchen diese Muslime unbedingt den deutschen Pass? Ich nix verstehen?!

    @ #24 lily – Klasse Spruch! Stimmt 100%ig

  37. Shalom und Grüßgott zusammen!

    Hat irgendwer die leiseste Ahnung, auf welcher Rechtsgrundlage überhaupt sich diese Frau in D aufhält?

    – Aus AFG sind die Russen schon lange weg.
    – Ihre Haltung (kein Händeschütteln usw.) zeigt, dass sie eindeutig zu der in AFG herrschenden Mehrheit zählt. Von ihrem Mann kann man das locker auch annehmen.

    Haben Wasiristan und Balutschistan dieser armen Familie Asyl verweigert?

  38. Denn die von der SZ aufgezeigte Folge ist schlicht falsch. Wenn Frau Sediqi, die laut SZ über eine Niederlassungserlaubnis verfügt, um – wie von der SZ beschrieben – mit ihrem Mann länger in Afghanistan zu bleiben, dann bleibt ihre Aufenthaltsstatus unberührt (vgl. im Link Abs. 2 Satz 2). Und das ist eine Garantie.

    ————————

    Aber nicht wenn der Lebensunterhalt durch Hartz IV bestritten wird, was hier sicher der Fall sein dürfte!

    siehe: VG Düsseldorf 17.03.2010,Az.: 7 K 5686/09

  39. Was für ein Scheiß!

    Wenn die wenigstens Christin wäre…

    Die ist als Moslimin hier, weil seinerzeit in Afghanistan andere Moslems (Taliban) ihre eigene, moslimische Bevölkerung unterdrückt haben.

    Hey, sollen jetzt alle hier herein? Damit die Sozialhilfe für deutsche Hartz4ler sinkt?
    Die Probleme der Dritten Welt (u. a. mit ihren korrupten Politikern) müssen DORT gelöst werden!!! Es kann nicht angehen, dass alle Armen dieser Welt nach Deutschland reisen können! Für ca. 5 Milliarden Menschen ist auf unseren paar Quadratkilometern kein Platz!
    Welcher Politikervollpfosten kann so dumm sein? Selbst für sie bliebe dann nicht mehr viel Staats-Asche übrig.

  40. Tja ,irgendwie blöde das die Deutschen Steuerzahler nicht noch mehr dafür aufkommen(Hartz4 ,Übersetzer ,Kleidergeld ,Wohngeld ,usw usw ) dass ihre Töchter dann als deutsche Nutte von Muslimen bezeichnet werden und ihre Söhne stillschweigend in Afghanistan im (Krieg psssst) fallen , während die afghanischen Asylanten nicht mal sich die Mühe machen mehr als 200 Wörter Deutsch zu lernen innerhalb von drei Jahren ?Man fragt sich immer nur wie lange man für so blöde von den Pressefuzies und der Politik verkauft wird bzw werden kann? Kommt Zeit kommt Rat …

  41. Werte PIler,

    euer Hinweis zu § 51 AufenthG ist ganz gut, da hat sich wohl jemand mal die Mühe gemacht das AufenthG zu lesen.

    Als Ausländerbehördler frage ich mich jedoch sofort viel eher: Wie kann die Dame eine Niederlassungserlaubnis (ehemals unbefr. Aufenthaltserlaubnis) haben, wenn sie kein deutsch spricht? Das ist „eigentlich“ nur möglich bei Asylberechtigten, was die Dame offensichtlich nicht ist.

    Hier hat die zuständige ABH schon im Vorfeld versagt bzw. gebuckelt, indem der Tante ohne Erfüllen der Voraussetzungen ein dauerhaftes, bedingungsloses Aufenthaltsrecht verschafft wurde.

    Die Konsequenzen daraus, aus der Praxis: Sofortiges Niederlegen jeglicher Erwerbstätigkeit, Hartz-4-for-Life, und die Kinder werden automatisch deutsch ! Ab da verbringt man 2*5 Monate im Heimatland (nur nicht über 6 kommen, sonst erlischt die Niederlassungserlaubnis i.d.R.) und lässt sich das ALG-II bequem überweisen…


    PI: Werter Informant, vielen Dank für den Hinweis. Es stimmt, dass dies widersprüchlich ist. Allerdings haben wir diese Behauptung nicht in den Artikel aufnehmen wollen, weil aus unserer Sicht keine zwingende Schlussfolgerung erkennbar ist.

    Zunächst einmal liegt die Tatsache vor, dass Frau Sediqi sprachlich – soweit es Deutsch betrifft – retardiert und daher vermutlich vor einiger Zeit und damit möglicherweise bei der Genehmigung der Niederlassungserlaubnis sprachlich weiter fortgeschritten war als heute. Zudem ist Frau Sediqi Familienmitglied deutscher Staatsbürgern und erhält – soweit wir das richtig verstanden haben – demnach ihre Niederlassungserlaubnis nach § 28 Abs. 2 AufenthG. Dort sind die Anforderungen an die sprachlichen Fertigkeiten niedriger angesiedelt als im Falle etwa nach § 9 AufenthG. Die Sprachkenntnisse für § 28 Abs. 2 AufenthG sind deutlich unterhalb dessen, was das Staatsangehörigkeitsgesetz verlangt (erneut: wenn wir das richtig verstanden haben).

    Das alles hat uns davon abgehalten, einer Behörde und damit solchen Ausländerbehördlern wie Ihnen 😉 einen Vorwurf zu machen, der sich nicht belegen lässt. Wobei Ihr Hinweis schon etwas für sich hat.

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