Die Gewalt von zugewanderten Angehörigen der Religion des Friedens™ gegenüber Deutschen reisst nicht ab. Diesmal traf es den Fernfahrer Eckehard M. aus Lübeck (Foto), der von drei jungen Männer „mit südländischem Aussehen“ für eine Beute von zehn Euro krankenhausreif geprügelt wurde. Vorfälle wie dieser werden systematisch totgeschwiegen; sie zu thematisieren, grenzt schon fast an Fremdenfeindlichkeit und Rassismus.

Die Lübecker Nachrichten berichten:

[…] „Ohne Vorwarnung sind sie auf mich losgegangen“, erinnert sich Eckehard M. (56) und schüttelt langsam den Kopf. Am Tag nach der Tat hat der Lübecker noch immer nicht vollends realisiert, was da am späten Sonnabendabend geschehen ist: Gegen 23 Uhr wurde er von drei Unbekannten überfallen. Sie würgten ihn, warfen ihn auf den Boden, prügelten und traten brutal auf ihn ein. Ihre Beute: etwa zehn Euro Bargeld.

Er sei zu Fuß nach Hause gelaufen, erinnert sich das Opfer, das nach dem Überfall in den Sana-Kliniken liegt. Als er gerade im Begriff gewesen sei, seine Haustür in der Kronsforder Allee aufzuschließen, habe ihm plötzlich jemand von hinten den Arm um den Hals gelegt und begonnen, ihn zu würgen. „Dann haben sie mich auf den Boden geworfen“, schildert M. den Tathergang, „einer hat mich festgehalten, während die anderen beiden auf mich losgegangen sind.“ Die Täter – laut Aussage von M. drei junge Männer mit südländischem Aussehen – traten ihrem Opfer unter anderem so heftig ins Gesicht, dass das Gebiss des ehemaligen Fernfahrers zersplitterte. Der 56-Jährige trug dadurch Verletzungen an Lippen und Mundhöhle davon, außerdem mehrere Platzwunden an der Stirn und weitere Verletzungen. Wie lange er nun im Krankenhaus bleiben muss, weiß er noch nicht.

Von kultursensibler Sprache des Opfers zeugt das nicht gerade. Man sollte das Opfer in ein Umerziehungslager stecken und die jungen Leute freisprechen. Schließlich wollten die erwiesenermaßen nur an der Konsumgesellschaft teilhaben. All das spricht ja nun wirklich für eine Erhöhung von Hartz IV.

(Spürnase: Micha)

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68 KOMMENTARE

  1. Manchmal denke ich mir, das die ganze Masseneinwanderung, vorallem von Mästlems, geplant war. Ich meine, da sitzen kluge Leute in den Ämtern, die schon ein paar Schritte vorraus denken können. Vielleicht wollen unsere Politiker und Hinterleute ja, das Wir nach der ganzen Masseneinwanderung wütend werden. Nur muss das jeden Erreichen und durch solche Geschichten wie sie oben steht, wird die Bevölkerung wütend. Also ich werde durch so eine Geschichte nicht fröhlicher. Wie schon Napoleon sagte:”Ein Mann riskiert? nicht für einen jämmerlichen Sold sein Leben. Man muss seine Seele ansprechen, um ihn zu elektrisieren”

  2. Es reicht.Geht auf die Straßen!!! Endlich raus mit diesem Dreckspack.Gewalttätige Migranten sofort Abschieben!!!

  3. Sollten die Typen aus dem geheimnisvollen „Südland“ gefaßt werden, droht ihnen von der deutschen Schlapp-Justiz eine „furchtbare“ Strafe: 20 Sozialstunden und ein Anti-Agressionstraining in der Karibik. Zahlen tut das die deutsche Steuerkartoffel.

    Würg, kotz!

  4. Als ob das alles wäre… Bei mir vor der Haustüre wurde mal ein Chinese fast tot getreten von solchem Gesindel, und regelmässig wurde von denen ein Mensch mit Behinderung (or how u call it) mit Steinen beworfen usw. und das vor allen Leuten, hat keinen gestört. Handelte sich dabei um einen sehr-bereicherten Stadtteil.

    Meine Autoreifen wurden auch schon mindestens 3 mal „bereichert“ von diesen Leuten. Gut, dass ich jetzt da nicht mehr wohne, seit ein paar Wochen.

  5. Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle!“ (Maria Böhmer Bundesintegrationsbeauftragte CDU)

  6. Mitbürger Harpreet Aulakh läßt seine Frau auf der Straße schlachten

    Weil Mitbürger Harpreet Aulakh es nicht ertragen konnte, dass seine Frau sich von ihm trennen wollte, hat er sie von drei anderen Mitbürgern auf der Straße abschlachten lassen. Die Frau wurde in Stücke gehackt. (Quelle: http://www.dailymail.co.uk/news/article-1321583/Wife-hacked-death-wanting-divorce-5-000-bounty.html ). Wahrscheinlich sind der Gatte und die Mörder völlig unschuldig, weil sie an einer geistigen Störung leiden – so wie Mitbürger Suliman Nmir Adam aus Sudan. Der hat seine Frau verbrannt. Und wird dafür nicht bestraft. Schließlich ist er schizophren. Und dafür müssen wir in westlichen Ländern Verständnis haben (Quelle: http://au.news.yahoo.com/latest/a/-/latest/8154055/man-who-set-wife-on-fire-was-mentally-ill/ ). Das sind häufig auch die Vorteile der verbreiteten Inzucht im islamischen Kulturkreis – die Täter sind häufig Kinder aus Verwandtenehen und häufig für nichts mehr verantwortlich, weil sie geistig nicht in der Lage sind, für ihr Leben und Handeln verantwortlich zu sein…

  7. es reicht jeder mensch hat das moralische recht und die pflicht sich und andere zu schützen und zu verteidigen
    will der staat das das verhindern wird er zum feind des eigenen volkes

  8. Das müssen wir aushalten. ( Marieluise Beck GRÜNE )

    “Wir können auf kein Talent verzichten.” (Angela Merkel, Oktober 2007)

  9. Die scheinen aber in letzter Zeit wieder mal den „Kill-a-Kartoffel-Day“ ausgerufen zu haben. Möglicherweise das rechtgläubige Gegenstück zum „Draw-a-Mohammed-Day“?

  10. #9 Brukterer (19. Okt 2010 20:43)

    Diese Drecksbande in die Steinbrüche schicken
    und vom Sonnenaufgang bis Untergang Malochen lassen

    Bin ich nicht mit einverstanden. Die Freizeit im Winter wäre viel zu lang.

  11. Ich hoffe Herr M. hat Frau und Kinder, sicher hat er ehem.Kollegen_innen, Nachbarn, Freunde etc. all die werden davon Erfahren und hoffentlich bei der nächsten Wahl 😉

  12. Pogrome gegen Deutsche.
    Millionen Deutsche haben Angst (nachts) auf die Straße oder Bahnhöfe zu gehen, da man von Gästen gejagt und traktiert wird.

  13. #17 oldie (19. Okt 2010 20:57)

    „Bin ich nicht mit einverstanden. Die Freizeit im Winter wäre viel zu lang.“

    Welche Freizeit? 😉 Durcharbeiten!

  14. Wieso regen wir uns auf? Ich gewöhne mich langsam an die Nettigkeiten unserer Kulturbereicher. Die Freundin meiner Tochter ist letztens von 3 netten Türken zusammengeschlagen worden, weil sie sich von den pubertären kleinen Jungens, nicht Schlampe nennen und sich den Rock hochschieben lassen wollte.
    Tja Leute, so läuft das.
    Und weil ich mich hier in meiner Straße von meinem Nachbarn nicht auf türkisch ansprechen ließ, weil ich diese Affenlaute nicht verstehen,hat man mir 3 Mal meine Reifen zerstochen. Ist das nicht nett?? So ist das mit unseren Lieblingstürken…

  15. Zum Glück hat sich der Fernfahrer nicht gewehrt. Er hätte sonst statt im krankenhaus auch im Gefängnis landen können.

  16. „Die Täter – laut Aussage von M. drei junge Männer mit südländischem Aussehen – traten ihrem Opfer unter anderem so heftig ins Gesicht, dass das Gebiss des ehemaligen Fernfahrers zersplitterte.“

    http://apfelmaik.files.wordpress.com/2008/06/du-bist-deutschland-1.jpg

    #23 Dichter (19. Okt 2010 21:03)

    „Zum Glück hat sich der Fernfahrer nicht gewehrt.“

    Stimmt: Leitfaden zur Gewaltprävention

    Kommentar bei:
    http://www.abendzeitung.de/nuernberg…206251#WN_form
    Aufgrund meiner Erfahrungen in der Sozialarbeit habe ich übrigens zusammen mit einigen KollegInnen einen Leitfaden zur Gewaltprävention erarbeitet, den ich mal hier kurz reinkopieren darf.
    1) Kultursensibles Verhalten!
    Migrantische junge Männer sind oft in einer Kultur aufgewachsen, die viel Wert auf Männlichkeit und Ehre legt. Uns autochtonen DeutschInnen mag das manchmal seltsam erscheinen, wir sollten aber im eigenen Interesse Toleranz und Respekt aufbringen.
    2) Provokationen vermeiden, auch unbewusste!
    Viele migrantische junge Männer fassen Verhaltensweisen, die uns unbedeutend erscheinen, im Kontext ihrer Kultur als Kränkung ihrer Ehre auf. Vermeiden Sie unbedingt Blickkontakt. Schauen Sie zu Boden oder in ein Schaufenster. Simulieren sie gegebenenfalls Handytelefonate.
    3) Respekt zeigen!
    Machen Sie sich nicht auf dem Gehweg “breit”. Treten Sie lieber zur Seite! Beim Gang durch vornehmlich von migrantischen Menschen bewohnten Gegenden kann eine vorsichtige Anpassung an dort typische Verhaltensweisen und Kleidungsstile manchmal angebracht sein. Das gilt besonders für Frauen.
    4) Kreativ sein!
    Wenn eine körperliche Auseinandersetzung kurz bevorzustehen scheint, seien sie einfallsreich! Tun sie alles, um ihre Konfliktpartner zu verwirren. Fangen sie z.B. laut zu singen an, werfen sie Geldstücke auf die Straße, simulieren sie Geisteskrankheit oder Übelkeit.
    5) Keine Gewalt!
    Kommt es tatsächlich zu einer Auseinandersetzung, sollte sie sich auf keinen Fall wehren! Das macht alles nur noch schlimmer. Versuchen Sie wegzulaufen oder schützen Sie wenigstens Ihren Kopf mit den Händen.
    6) Niemals irgendwelche Waffen!
    Wahrscheinlich werden ihre Konfliktpartner Ihnen Waffen abnehmen und diese gegen Sie selbst einsetzen. Waffen gehören nur in die Hände der Polizei!
    7) Ein guter Zeuge sein!
    Merken sie sich Einzelheiten, um vor Gericht ein guter Zeuge zu sein.
    Das ist an die folgenden Ratschläge der Berliner Polizei angelehnt.

  17. @#22 Dichter

    „Es sind doch nicht alle so.“

    Das will ich aber auch meinen. Die meisten Bereicherer hätten das Messer gezogen. Ich finde, diese Schätzchen hier haben den Friedenspreis „Claudia“, mindestens in Gold, wenn nicht sogar in Grün, verdient.

  18. Bei den Tätern handelt es sich temperamentvolle FACHKRÄFTE.
    Diese sollte man wegen eines „Zwischenfalls“ nicht beleidigen.

  19. Nach Christian Mohammed Wulff-Özkan ist auch dieses Opfer ein „Teil Deutschlands“!

    Multikulturalismus ist Völkermord wie der Holocaust, nur subtiler und (zumindest am Anfang) langsamer!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  20. #1 adorjan (19. Okt 2010 20:35)
    Bis heute suche ich Südland in meinem Weltatals vergeblich.
    @@

    Es ist Nord, Nord-westlich von Mesopotanien, oder auch innerhalb im Radius von Mitte Mesopotanien 1000km*. 🙂

    Gruß

  21. Ob das der Fernfahrer Eckehard M. (56) auch so sieht?

    Wulff würdigt in Ankara Einwanderung nach Deutschland.

    Bei seinem Türkei-Besuch hat Bundespräsident Christian Wulff ein positives Bild der Zuwanderung nach Deutschland gezeichnet. Trotz Integrationsproblemen hätten Einwanderer das Land „vielfältiger, offener und der Welt zugewandter“ gemacht, sagte Wulff in der ersten Rede eines Bundespräsidenten vor dem Parlament in Ankara…..

    http://de.news.yahoo.com/2/20101019/tts-wulff-wuerdigt-in-ankara-einwanderun-c1b2fc3.html

  22. Deutschland braucht Fachkräfte die sich auf’s Tottreten, Verprügeln, Abziehen und Abstechen verstehen.

    Wir müssen unbedingt mehr davon aus mohammedanischen Ländern importieren. Da sitzen die besten.

  23. Sollte es so weiter gehen, werden wir nicht mehr ohne Bürgerwehr / Miliz auskommen.

    Denke diese Maßnahme ist zwingend erforderlich, um unsere Kinder, Frauen und uns zu schützen.
    Denn unsere Ordnungskräfte sind dazu nicht mehr in der Lage.

    LG
    Joerdie

    PS: PI-Stammtisch für Schaumburg + Umland in Kürze. Info + Anmeldung unter: PI_SHG@yahoo.de

  24. #1 adorjan (19. Okt 2010 20:35)

    Bis heute suche ich Südland in meinem Weltatals vergeblich.

    Lieber adorjan! Wieder mal im Erdkundeunterricht nicht aufgepasst?

    Also ich kann auf Anhieb sagen wo das ominöse Südland ist. Es ist genau im Dreiländereck, Afghanistan, Absurdistan und Kamasutra. Und genau südlich den Nordländern. Deshalb heißt es ja Südland. Westlich von dem ominösen Südland ist das Westland. Und östlich davon, nein nicht das Ostland, sondern Turkmenistan.

    Das Südland lebt traditionsgemäß von Frauen-, Waffen-, und Drogenhandel. Sie beten einen alten orientalischen Blutgott an, dem täglich Jungfrauen, Ungläubige und Juden geopfert werden müssen. Kleine Mädchen dürfen dort geheiratet werden, sobald sie laufen können.

    Leider hat das ominöse Südland zur Zeit fast keine Einwohner mehr. Die sind alle in der Fremde um andere Länder kulturell zu bereichern. Sie leben dort vom Geld der einheimischen Bevölkerung und haben sich in die dortigen Sozialsysteme tief eingenistet.

    Man erkennt Südländern an ihren schwarzen Haaren und ihren drohenden Blick. Meist sind sie mit einem Messer bewaffnet und allzeit bereit einen Einheimischen abzustechen, ah, ich meinte kulturell zu bereichern. Selbst bezeichnen sie als Herrenmenschen, die auf die für sie arbeitende Urbevölkerung herabblicken. Blonde deutsche Frauen, die keinen Burka tragen, sind ihre bevorzugte Beute. Die werden dann sexuell beglückt.

    Dagegen werden männlichen Ungläubigen von der Last ihrer Geldbörsen befreit. Und schon deshalb müssen wir den Südländern ewig dankbar sein!

  25. Das ist ja nicht mehr zum aushalten.

    Diese selektive Berichterstattung auf PI ist Aufstachelung zum Hass gegen die friedlichen Südländer und deren Friedensreligion.

    Man sollte hier hin und wieder mal was positives über südländisch Aussehende berichten, die Qualitätspresse macht es vor.

    In großer Aufmachung auf der ersten Seite des Herforder Lokalteils berichtete das Westfalenblatt:

    Kioskbesitzer Mesut Erden schlägt Räuber in die Flucht. Für Leute aus dem Stadtteil Otternbusch – eine Multikulti-Gegend – ist er ein Held. Der Angreifer ist 1,70 groß und nach Aussage von Mesut blond. Bis ins kleinste Detail wir der Heldenkampf von Heldenreporter Moritz Winde beschrieben. Leider kam die Polizei erst nach 15 Minuten, beschwert sich der Held bei der Zeitung.

    So das nenne ich mal ein kultursensible Berichterstattung. Mehr davon, dann klappt das auch mit der Integration.

    Mesut ist sicher ein Kandidat für den Zivilcouragepreis, natürlich gegen Rechts, bei dem germanischem Aussehen des Täters.

    Ob Mohamed Wulf sich schon angemeldet hat?

    nachden er dem Täter die

  26. Er hätte die Deeskalationspolitik, die gewisse Polizisten bei diesem Typ Schläger lieber bevorzugen, anwenden sollen….dann wär bestimmt alles glatt gelaufen^^

  27. „Auschwitz wieder geöffnet – Neue Insassen klagen über Judenmuff und Davidsterne“
    Das wäre mal ein Aufmacher…

  28. Wann wird den Bürgern entlich wieder erlaubt legal Waffen zu tragen?Diese Migrantengewalt hat den Zenit überschritten.

  29. Genau dieser Islam ist Bestandteil Deutschlands. Unser Türken-Wulffe weiß eben, was gut für uns ist. Über die gemeine Steuer-Kartoffel kräht kein Aas. Kollateralschäden auf den Weg zur europäischen Islam-Zentrale. Und die Schwätzer und Katzbuckler Merkel und Wulff, Steinbrück, Westerwelle, Trittin, Roth und wie sie alle heißen, rollen einen Kotau nach dem anderen vorwärts und rückwärts vor der Türkei und ihren Interessen. Selbstaufgabe par excellence – und das erwarten diese Schloss Bellevue- und Bungalow-Brut auch von den einheimischen Reservatbewohnern.

  30. @ #39 zombie1969

    Schön wär’s ja, wenn der Zenit überschritten wäre. Aber leider ist er noch längst nicht erreicht.

  31. „Die Zunahme der Gewaltbereitschaft insbesondere unter jungen Menschen sei erschreckend, sagt Detlef Hardt, Leiter der Opferhilfeorganisation „Weißer Ring“. Von der Polizei allein sei dagegen gar nichts auszurichten: „Da sind alle gefordert – Eltern, Schulen und auch das Arbeitsamt“, so Hardt.“

    Und wieder einmal sind „alle“ gefordert. Würde man den Willen „aller“ endlich einmal berücksichtigen, gäbe es diese hausgemachte Südländer-Problematik gar nicht mehr, da sich dieses Gesindel längst wieder in den jeweiligen Heimatländern befinden würde. Anstelle konsequenter Abschiebung das altbekannte Herumjammern und der Ruf nach „allen,“ die den Kopf für die Fehler einer verbrecherischen Politik hinhalten sollen.

  32. Die Moslems werden gefasst und bekommen z.B. nicht wie üblich Bewährung, sondern eine harte Strafe. Sagen wir mal die bekommen 6 Monate Gefängnis mit Muskikteraphie und Kampfsportunterricht.

    Aber mit dem Migrantenbonus die den Moslems zugesteht haben sie dann Anspruch auf 2 Jahre Haftentschädigung auf Kosten des deutschen Steuerzahlers.

    Das bedeutet dass der neue BMW schon finanziert ist und sie haben auch noch Anspruch auf lebenslänglich Harz4 mit vollem Gesundheitsfürsorge!

    Danke an unsere Politiker! Danke an unsere Gutmenschen!

  33. #8 lorbas

    – Die Frau wurde in Stücke gehackt. –

    Wie kann frau aber auch einen Muslim heiraten! Noch dazu als Muslima, die ja genau weiß was im Koran steht und auch sicher schon im Laufe ihres Lebens miterlebt oder davon gehört hat wie „temperamentvoll“ diese Kerls sein können.
    Jede Muslima, die in der Lage ist frei zu entscheiden wen sie ehelicht, sollte einen Muslim bzw. einen Mann, der aus einem Land stammt wo der Koran hochgehalten wird nicht in ihre Nähe lassen. Können diese Damen denn nicht denken?

  34. Wir müssen unseren weltfremden Gutmenschen klarmachen, dass wir diese Art der kulturellen Bereicherung durch Südländer nicht mehr dulden werden und wir darauf bestehen werden dass dieses Gesocks sofort in ihre moslemsichen Heimatländer abgeschoben wird.

  35. Ich trage immer CS-Gas und mein (Brotzeit-)Messer bei mir – und meist in der Jackentasche direkt in der Hand!
    Selbst wenn ich nur den Müll nach draußen bringe, habe ich die Flasche direkt in der rechten Hand und den Daumen (nicht den Finger!) am Abzug – und das, obwohl ich in einer sehr guten Gegend wohne!

    Ich will einfach NICHTS dem Zufall überlassen!
    Wer sich mir in lauernder Haltung nähert (man kann diese „Körpersprache“ sehr gut erkennen), muss damit rechnen, sich eine Dusche einzuhandeln, und mit meinen martialischen Schuhen (jeder Tritt kostet einen Knochen!) wird das Finale eingeläutet. Da bleibt kein Auge trocken!

    Wir müssen jederzeit mit allem rechnen und uns zu WEHREN wissen – damit rechnen diese Schweine nämlich überhaupt nicht!
    Und wenn die Abwehrreaktion noch dazu mit von einem martialischen GEBRÜLL begleitet wird, steht das Dreckspack wie angepisst stramm und lässt sich die FRESSE polieren!

    Tut mir leid, hier so ausfallend zu werden, aber ich gehe davon aus, dass sich jeder bei entsprechender Vorsicht, Vorbereitung und Ausstattung Körperverletzungen dieser Art ersparen kann! Es tut schon weh, davon täglich lesen zu müssen!

  36. Wer in Berlinistan joggt oder Rad fährt und dazu weiblich ist, sollte das besser sein lassen oder sich zumindest entsprechend bewaffnen:

    Frauen geblendet und überfallen

    Die berlinistanische Polizei nimmt natürlich nciht Stellung zur Herkunft der Täter. Wie ich aber dazu aus gut unterrichteten Kreisen weiss, sprachen die Strassenräuber alles andere als „fliessendes Deutsch“.

  37. mein Mitgefühl mit den Opfer, ich bin nicht weit der Kronsforder Allee aufgewachsen, genau in der der Dorfstraße, alles andere, auch heute noch, als ein Problemviertel. Meine Eltern mit knappen 90 Jahren wohnen dort immer noch.

    Solche Täter gehören dahin woher sie gekommen sind, nach Verbüßung der Strafe in einem unschönem Knast, falls wir sowas in Deutschland noch haben

    Hippie

  38. MultiKulti-Rabatt beim Amtsgericht Kirchhain, Landkreis Marburg

    Türke, 40 und arbeitslos, aus Stadtallendorf vor dem Amtsgericht Kirchhain. Vorwurf Misshandlung, Bedrohung und Beleidigung seiner Lebensgefährtin und Handel mit Kokain. Die völlig verängstigte Lebensgefährtin nahm von ihren gegenüber der Polizei geäußerten Beschuldigungen weitgehend Abstand, ebenso ein weiterer Zeuge, der nun nicht von dem Türken Kokain gekauft haben wollte, sondern nur zusammen mit dem Türken Kokain gekauft haben will. Abhörprotokolle ergaben aber, dass der Türke in weit mehr als den angeklagten fünfzehn Fällen in klarer Gewinnabsicht mit Kokain gehandelt hatte. Wegen fehlender einschlägiger Vorstrafen verurteilte das Gericht den kulturbereichernden Hartz-IV-Empfänger zu 180 Tagessätzen á 10€. Wohlgemerkt, wenn es heißt nicht einschlägig vorbestraft, dann kann man davon ausgehen, dass der multikriminelle Türke vorbestraft ist.
    Wenn ein Deutscher mit Kokain handeln würde, würde erstmal jeder Handel mit Kokain zur Anklage kommen. Dann würden sich seine Vorstrafen strafverschärfend auswirken, auch wenn sie nicht einschlägig wären. Der Deutsche bekäme für Handel mit Kokain in 30 Fällen als Vorbestrafter eine mehrjährige Haftstrafe, der türkische Dealer geht mit einer lächerlichen Geldstrafe nach Hause und kann weiter auf seine Lebensgefährtin einprügeln, die sich dann doch nicht traut vor Gericht gegen ihn auszusagen, weil er sie dann absticht oder totschlägt.

    http://www.op-marburg.de/Lokales/Ostkreis/Zwei-Zeugen-kippen-um

  39. Wie laut wohl die Empörungsindistrie brüllen würden, wenn soviele orientalische Schätzchen von Einheimischen zertreten an- oder abgestochen und beleidigt würden wie derzeit Einheimische von orientalischen Schätzen??

    Aber hallo, Licherketten von der Nordsee bis zu den Alpen, mediales „Hilfe, Nazis“- Geschrei, Marwa-Denkmäler en Masse, und Sondersendung über Sondersendung im Fernsehen bis hin zu Forderungen nach Interventionstruppen aus Ausland.

    Aber so?

    Das „Tal der Ahnungslosen“ hat sich vom ehemaligen Bezirk Dresden ausgebreitet…
    …über ganz Deutschland.

  40. Leider werde ich den Verdacht nicht los, dass auch so mancher Staatsanwalt oder Richter aus Angst vor Racheakten lieber mal so ein Urteil wie im Beispiel von #51 fällt. Würde natürlich niemand offen zugeben.

  41. #53 Galileo1515 (19. Okt 2010 22:22)

    Das ist doch gar nichts, lies selbst: Kölner Koma-Schläger kommt wieder einmal frei.

    Intensivtäter Erdinc S. wurde vom Gericht nach Hause entlassen – trotz Schuldspruchs

    Mindestens 18 Mal wurde gegen Erdinc S. bereits wegen schwerer Körperverletzung und Raub ermittelt. Oft stand er vor Gericht und wurde schuldig gesprochen. Auch zur Bewährungsstrafe wurde er schon verurteilt, weil er einen 44-Jährigen vor den Augen seiner vier Kinder ins Koma geschlagen hatte.

    http://www.welt.de/wams_print/article3166939/Koelner-Koma-Schlaeger-kommt-wieder-einmal-frei.html

    Oder: Menschen vor Gericht Für 2700 Euro mietete Omid S. (24) aus Kreuzberg einen Mercedes (457 PS, von null auf 100 in 4,5 sec). Damit bretterte er über den Kudamm
    Hartz IV-Empfänger im Luxusauto rast Studenten tot.

    Er lümmelt auf der Anklagebank im Amtsgericht Tiergarten: Omid S. (24) aus Kreuzberg. Kein Beruf.
    Teilzeitpfleger. Hartz-IV-Empfänger, lebt bei den Eltern. Nackentolle. Markenklamotten. Diverse Jugendverfahren, drei Verurteilungen als Erwachsener, auch wegen Fahrens ohne Führerschein. Er sagt hier gar nichts. Das erledigen für ihn zwei der besten (und teuersten) Anwälte Berlins.Kaum anderthalb Monate, nachdem er den Führerschein wiederbekommen hatte, mietete er ein Auto. Mercedes-Benz C 63 AMG, V8-Motor, 457 PS, von null auf 100 km/h in 4,5 Sekunden. Ein Angeber-Geschoss.Der Hartz-IV-Empfänger blätterte dafür 2700 Euro hin.Vier Wochen Fahrspaß.Der letzte Abend, bevor er den Wagen wieder abgeben musste. Kudamm, Busspur.Er kam erst ein paar Wochen zuvor nach Berlin, aufgewachsen in der Provinz: Fabian L. (18). Gutes Abitur. Wollte Wirtschaftsingenieur werden. Studierte an der Technischen Universität….

    http://www.bz-berlin.de/archiv/hartz-iv-empfaenger-im-luxusauto-rast-studenten-tot-article707988.html

    Fazit: Fabian L. (18) wäre einer der benötigten Fachkräfte gewesen, jetzt ist er Tot, getötet von einem Asso-Sozialschmarotzer mit Migrationshintergrund, von dem man uns Weißmachen will, dass wir sie als „Fachkräfte“ dringend benötigen.

  42. Die waren sicher nur sauer, dass der ihnen den Fernfahrerjob wegenommen hat… sie wären eben gerne ins Erwerbsleben integriert…also hatte die Tat einmal mehr eine soziale Ursache! Nix Religion und Kultur und so.

  43. Hallo? Der Fernfahrer hatte doch auch nur 10 Euro dabei!! Teilt das mal auf die drei Männer ‚mit südländischem Aussehen‘ auf. Da bleibt gerade mal ein Döner für jeden über…

    Wenn der Fernfahrer so rassistisch ist und sein Geld (abgesehen von seinen gezahlten Steuern) nicht mit den Jungs teilen will, haben die doch wohl nur recht! Wer bitte würde hier anders handeln?

  44. – er hat die Ausgangssperre nicht beachtet
    bei Dunkelheit ist Schluss mit lustig!

  45. Genau wegen solcher Meldungen bin ich hier bei PI-News, obwohl ich mich eher sozial/links sehe.
    Tag für Tag passiert das, wie z.B. gepostet von #25 Baha’u’llah http://www.krone.at/Oesterreich/15-Jaehriger_von_Bande_verpruegelt_und_ausgeraubt-Ueberfall_in_Wien-Story-226184

    Und das ist nur eine von vielen Meldungen täglich!!
    Wäre es von Skinheads begangen worden, stünde es schon auf allen Titelseiten!
    Also bitte aufwachen und die Realität sehen!

  46. Der Mann lügt doch. Ich bin mir sicher er wurde zuerst freundlich gebeten sein Bargeld auszuhändigen. Als er sich weigerte, wurde ihm auf südländische Art und Weise klar gemacht, dass sie Anspruch auf sein Geld hätten. Der Fehler liegt ganz klar beim Fernfahrer.

  47. #62 sizisi keyim (20. Okt 2010 09:33)

    Ja, so wie man aussieht, so kommt es rüber, drum erwecken auch Personengruppen die Frauen verhüllen und religiös vor sich hinschreien ,auch kein großes Vertrauen.

    Gruß

  48. #62 sizisi keyim (20. Okt 2010 09:33)

    Ich glaube diesem Mann nicht! Allei wie er schon aussieht?
    ——————————————
    Und wie sehen Sie aus?

    Vielleicht so wie Erdogähn?
    Diesem Lumpen traue nicht einmal über seine Gurkennase hinweg! 🙁

  49. @dichter
    Zum Glück hat sich der Fernfahrer nicht gewehrt. Er hätte sonst statt im krankenhaus auch im Gefängnis landen können.

    <<< Na klar, das Opfer kommt ins Gefängnis, ein völlig neues Rechtsverständnis !
    Ich wünsche dem Fernfahrer Gute Besserung.

  50. @Tchech
    Kettenbriefe sind nichts anderes als Unerlaubte Werbung, also Spam, diese sind nach US/EU und Deutschen Recht verboten.

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