Vertriebene BurkaIn der Pariser Vorstadt Bobigny wurde eine voll-verschleierte Frau noch vor dem offiziellen Inkrafttreten des französischen Burkaverbots aus einem Gerichtssaal geworfen. Die Richterin forderte die Frau in der ersten Reihe auf, entweder den Schleier abzulegen oder den Raum zu verlassen. Die Muslimin, die es von Anfang an auf die offene Konfrontation angelegt hatte, entschied sich für Letzteres, nicht ohne obligates Beleidigt-Sein, versteht sich. Die Herausgeworfene sieht sich darüber hinaus als tapfere Kopftuch-Heldin und Märtyrerin der westlichen Diskriminierung.

Die Standard berichtet:

„Ich bin nicht erstaunt. Ich habe es erwartet, ich bin sogar das Risiko eingegangen“, sagte die Zuschauerin. …

Erst am Donnerstag hatte der Verfassungsrat das umstrittene Burka-Verbot mit kleineren Einschränkungen gebilligt. Die Entscheidung des Verfassungsrates macht den Weg für die Verkündung des Gesetzes frei, das im nächsten Frühjahr in Kraft treten soll. Das Gesetz verbietet generell die Vermummung in der Öffentlichkeit und nicht nur von muslimischen Frauen getragene Gesichtsschleier.

In Straßburg hätte die Herausgeworfene demnach noch beste Chancen für eine Diskriminierungsklage.

(Spürnase: Martin T.)

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46 KOMMENTARE

  1. na da wird aber der Europäische Gerichtshof in Einklang mit den Empörten alle Länder ein lebenslanges Schmerzensgeld für dieses bedauernswerte Opfer des Neonazi-Rechtspopulist-Faschisten Nicolas Sarkozy verhängen.

    Müllsäcke aller Länder vereinigt Euch – für das unbestreitbare Menschenrecht auf Tragen von Müllsäcken jederzeit und an jedem Ort in Schweineland!

  2. Frankreich hat erstes “Burka-Gesetz-Opfer”, schnell noch ne Klage einreichen, wegen diskriminierung und hoffen das der Rubel rollt, es findet sich bestimmt ein Richter der Ihr ein bisserl Kleingeld zuspricht, wenn nicht in Frankreich dann schnell ab nach good old Germany, hier gibt es alles was das Herz begehrt.

  3. „In Straßburg hätte die Herausgeworfene demnach noch beste Chancen für eine Diskriminierungsklage.“

    Ja, aber die Frenchs haben begriffen, dass es nicht mehr auf das darauf an kommt.
    Warum sollen sie weiterhin Musterschüler der EU sein, nun wo die Deutschen Kassen leer sind (auch um französische Institute via Griechenland zu retten) und das Musterschülersein also durch niemanden mehr finanziert werden kann?

    Sobald die Deutschen Staatsbbligationen weniger Wert sein werden als das Papier worauf sie gedruckt sind, wird keiner mehr die Europäische Integration als etwas wichtiges oder gar prioritäres ansehen.
    Oder das Merkel vielleicht noch, denn im Endeffekt zahlt sie mit euer Geld, eure Altersvorsorge, das Lehrgeld eure Kinder.

  4. Entweder sind sie beleidigt oder wütend, meist aber beides. Der Westen muss endlich begreifen, daß dieses Verständnis immer zu Aggression führt, wenn dem Museltum übermäßig Verständnis entgegengebracht wird. Wann merken die Gutmenschen endlich, daß sie sich und vor allem ihren Kindern nur schaden?

  5. Die Muslimin, die es von Anfang an auf die offene Konfrontation angelegt hatte…

    Die sollte man nicht nur aus dem Gerichtsaal werfen, sondern gleich aus Frankreich ausschaffen.

  6. Der Hals der Europäer wird immer dicker. Das tut richtig gut zu sehen wie unsere Politiker langsam Herzklopfen bekommen.

  7. Würde mich nicht überraschen, wenn das eine Konvertitin war, die sind die Schlimmsten.
    Ich schätze, hier werden demnächst viel mehr Frauen mit Niqab aus Solidaritat mit den armen französischen Muslimas rumlaufen. Und um damit tapfer gegen die voll schlimme Unterdrückung und sexuelle Ausbeutung der Frauen durch den Westen zu kämpfen.

  8. Diese Richterin sollte von Deutschland für eine Stelle in Berlin, Hamburg, Bremen oder Köln angeworben werden…

  9. etwas feuerzeugbenzin und zum großen bedauern unvorsichtig mit streichhölzern hantiert hätte doch auch was für sich
    entschuldigen für das versehen kann man sich doch immer

  10. Der Rauswurf aus dem Gericht war nichts halbes u.nichts ganzes.Ein Landesverbot auf Lebenszeit wäre korreckt.

  11. lieber weiss nix,macht nix
    wenn wir das ganze gesindel mal loswerden wollen müsste auch dem dümmsten klar sein das das nicht ohne etwas nachhilfe abgeht
    freiwillig geht kein schwein vom vollen trog

  12. Sie sind die grössten Provokateure, die es wohl gibt. Sie haben ja anscheinend auch nichts anderes zu tun, arbeiten gehen zum Beispiel. Unfrieden stiften ist ihre Lieblingsbeschäftigung.

    Die Frau war nur im Saal, weil die Verhandlung der zwei Personen stattfand, die ins Haus des Imam Chalghoumi eingebrochen waren. Der Imam, der aus seiner Moschee geworfen wurde, von Muslimen, weil er sich gegen die Burka geäussert hatte und der auch Sicherheitsleute um sich brauchte…
    Er wird in muslimischen Blogs als „Nicht-Imam“ bezeichnet. Islam ist Toleranz.

    „Elle souhaitait assister au procès correctionnel de deux hommes soupçonnés d’avoir pénétré illégalement dans le domicile de l’imam de Drancy, Hassan Chalghoumi, lequel est connu pour être opposé au port de la burqa et du niqab.“

    So sind sie nun mal. Immer auf Randale gebürstet.

  13. bei all diesem galama würde ich auf einfachheit plädieren.

    stellt diesen menschen eine ganz einfache frage:

    gilt bei ihnen(euch, dir) unser landesgesetz, oder ihr religiongesetz?

    bei ersterem sofortige ausweisung!

    es ist so einfach die eigenen menschen, die eigene kultur zu schützen….

    WARUM wird es nicht gemacht?

    diese frage ist die alles entscheidende!

    der rest ist unfug und nebenkriegsschauplätze…

    falls jemand nicht weiß was nebenkriegsschauplätze sind…hallo, ihr seid im internet.

  14. bei all diesem galama würde ich auf einfachheit plädieren.

    stellt diesen menschen eine ganz einfache frage:

    gilt bei ihnen(euch, dir) unser landesgesetz, oder ihr religiongesetz?

    bei ersterem sofortige ausweisung!

    blödsinn, ich schreibe mehrseitig….es muss heissen, bei letzterem…bitte um enschuldigung.

  15. In seinem letzthin auf « Riposte Laïque » vorgestellten Buch « La colère d’un Français » warnt Maurice Vidal, die Verschleierung der Frau sei die Speerspitze der Islamisten. Die Frauen selbst seien – ob freiwillig oder unfreiwillig – Kämpferinnen im Dienst der Eroberungsstrategie: sie drückten zwei Arten von Überlegenheit aus: diejenige des Mannes über die Frau und diejenige der muslimischen Frau über die nicht-muslimische. Zudem werde dadurch die Gesellschaftsstruktur des Landes, das sie grosszügigerweise aufgenommen habe, sichtbar abgelehnt…

  16. Auf “Riposte Laïque” habe ich kürzlich gelesen, dass Ayman al-Zawahiri, Nummer zwei der Al-Kaida, die Musliminnen aufruft, den Schleier als Zeichen einer “mudjahedat”, einer Kämpferin für den heiligen Krieg, zu tragen und dadurch dem westlichen Kreuzzug entgegenzutreten:

    http://www.ripostelaique.com/Angela-Merkel-refuse-de-se-voiler.html

    Ja, ja, die Soldatinnen! Dann gab es auch noch den Spruch mit den Kasernen-Moscheen und den Bajonett-Minaretten…

    Dachten wir es uns doch, dass die Rechtgläubigen von Integration und demokratischen Freiheiten nicht viel halten…

    Merken die dialogbeflissenen Toleranzmenschen immer noch nicht, dass der Krieg begonnen hat? Es ist Zeit für die “Résistance Républicaine” – nicht nur in Frankreich!

  17. Vielen Franzosen scheint es jetzt doch langsam zu dämmern: die hübschen Feuerwerklein in einigen Quartieren, züchtig verhüllte weibliche Wesen, reines Fleisch, nette Musik und friedliche Gotteshäuser sind nicht ein Spuk aus einem dürftigen TV-Feuilleton, sondern beginnen, die einst stolze “Grande Nation” zu prägen und zu verändern.
    Vielleicht merken sie, dass Islam etwas mit Eroberung zu tun hat?

  18. Mmh … also ich hatte gerade echt nen Anflug von Mitgefühl.

    Man stelle sich vor :

    Wir leben in einem Land in dem wir alles dürfen. Dieses „alles-dürfen“ macht uns soviel Angst das wir uns noch tiefer in unsere Religion vertiefen müssen weil es bedrohlich ist sovielen möglichen Sünden auf dem Leim zu gehen. Also leben wir unser alteinindoktriniertes ähm tschuldigung, alteinindoktriniertes (sry es passt nur dieses wort) Verhalten nur noch intensiver aus. Ist ja schließlich unser Recht.

    Also ich muß schon sagen, das Gericht sollte sich echt was schämen diese arme arme arme arme bemitleidenswerte, vom Westen völlig unterdrückte und gepeinigte Frau auch noch nackt (also ohne Stoffkäfig mit 2 Hüllen, ähnlich einem Öltanker) vor diesem unsäglichen nicht anerkennenswerten Gericht auftreten zu müssen.
    Die pösen Franzosen sollten sich was schämen. Abba nu ma ehrlich, ey …
    [ironie off]

    Dieses „Ding“ als Mehrtürer zu bezeichnen weil sie ein „Risiko“ eingegangen ist … also der Begriff Schizophren würde es zwar treffen, aber geht mir nicht weit genug.
    Sich in einem Land aufzuhalten und demonstrativ sich dem entziehen was angeordnet ist … In welchem Land würde man dafür belohnt werden ? In keinem, außer in Deutschland. Hier würde die gute Frau äähm das Ding (ich wollte nicht die Frauen dieser Welt beleidigen) von Ökzan Wulff persönlich den Bundesverdienstorden bekommen, und es würde nach ihr auch noch ein Feiertag eingeräumt werden. So in etwa könnte das aussehen …

    Man man man. Bin ich froh das ich gerade nur nen Albtraum gehabt habe. Habe ich doch oder etwa nicht ?!

    @DerKleine

    Es mag sein das die Musels ohne etwas Nachdruck nicht gehen werden. Aber ich hoffe immer noch darauf das „unsere Eliten“ reagieren und entsprechende Reaktionen folgen.
    Wenn nicht kann man immer noch Gewalt als letzte Möglichkeit in Betracht ziehen. Doch sollten dann noch vor den Musels die Politiker dran glauben.
    Leute die sich als unsere Vertreter ausgeben aber sich als unsere Zertreter geben sind meiner Meinung nach schlimmer als Schweine die einen gut gefüllten, leicht zu erreichenden Trog besetzen. Das ist/wäre nur natürlich (selbst wenn das meckern, schimpfen und grunzen gegenüber den Trogfüllern mehr als erbärmlich ist, und jeden Ehrbegriff dieser Religion sofort ad absurdum führt), und ich glaube es gäbe kaum ein Volk das Geschenke ablehnen würde.
    Die Doppelmoral der Moslems dahinter ist etwas anderes, sicherlich, aber ich denke wenn sich nichts tut, dann muß man was tun.
    Und das wird denke ich dann auch passieren.
    Aber bevor es soweit ist finde ich es unpassend jemanden verbrennen zu wollen, egal wie wütend man ist.
    Das ist für die Diskussion denke ich wirklich nicht hilfreich, selbst wenn es manchen Menschen sicherlich förmlich unter den Fingern brennt. Aber mit solchen Aktionen schadet man der Sache mehr als das sie einem nutzt.

  19. Wir brauchen in ganz Europa keine Menschen, die gleich Tieren mit Tarnkappe oder Wölfen in Schafspelz oder dunkle Gestalten mit zwielichtiger Absicht durch die Straßen huschen !

    Jeder Verkäufer sollte einem dunklen Schattenwesen nichts mehr verkaufen, er zeige denn sein Gesicht !

    Wer nichts zu verbergen hat, kann sich auch zeigen.

    Wer das Böse in sich trägt und Hass unter seiner Kutte, der muss sich verhüllen.

  20. Schwarze Gestalten schleichen durch die Strassen,
    ängstlich schaun die Kinder drein,
    finster ist ihr Blick,
    dunkel, hasserfüllt ihr Sinn.
    Wer mag das noch fassen,
    ob ich noch auf einer guten schönen Erde bin ??

    🙂

  21. Die Vermummung wäre die Eintrittskarte von den Taliban rekutierter Selbstmordattentäterinnnen in Europa !

    Da bei Demos Vermummungsverbot gilt, gilt es im Leben erst recht !

    Kein Zutritt für muslimische Schattenwesen des Teufelsanbeters Mohammed !

  22. „Burka-Gesetz-Opfer“ ist falsch !

    Es muss heißen:

    Burka-Gesetz-„Opfer“.

    Denn es ist kein Opfer ! Es ist nur ein eingebildetes Opfer.
    Dieses islamische Gewürm sollte man nicht zu hoch stilisieren oder gar zu ernst nehmen.

    Unter der Verhüllung stinkt es meistens – real !

  23. Die Muslimin, die es von Anfang an auf die offene Konfrontation angelegt hatte…
    ————————————-
    Auf Konfrontation?
    War das etwa eine von den Damen, die mit Shorts und Burka ganz Paris in Aufruhr gebracht haben?

  24. „Wir sagen, wir sind gegen die Käfighaltung von Hühnern, aber bei der Stoffkäfighaltung von Frauen sagen wir: Nein, wenn es die Religion irgendwo möglicherweise empfiehlt, dann wollen wir das hinnehmen.“

    Udo Ulfkotte

  25. Heute, spätnachmittags, Münster, im C&A: Mann mit handbreitem Vollbart, etwas älter, Tochter schätze ich auf 8 oder 9, Kopftuch, das Baby durfte noch in normal im Kinderwagen liegen. Mutter: komplett schwarz, Niqab. Ich glaub sogar Handschuhe.

    Draußen: 5 offenbar Konvertitinnen (gibts hier viele aufgrund des entsprechenden Studienangebots, vermute ich), alle mit langem Mantel und Khimar. Und viele Fruauen mit bodenlangem Mantel und Kopftuch.

    Niqab und Burqa sowie Tschador sind indiskutabel (Tschador lässt zwar das Gesicht frei, dafür kann die Frau permanent eine Hand nicht nutzen, weil sie damit von innen den Tschador halten muss). Der Rest vom muslimischen Dresscode regt mich nur auf, weil es eben etwas ganz anderes aussagt, wenn eine Muslima ein Kopftuch trägt, als wenn das eine orthodoxe Jüdin, eine orthodoxe Christin oder eine traditionelle Katholikin in der Kirche macht.

    Die Aussage, die eine Muslima damit macht, ist für alle anderen beleidigend. Exakt das gleiche Tuch, getragen von einer Jüdin oder Christin, sagt etwas völlig anderes aus.

    Und Niqab, mitten in Münster? Muss echt nicht sein. Will ich nicht haben. Ich finde es unhöflich, sein Gesicht nicht zu zeigen. Und das Menschenbild dahinter ist für Männer wie Frauen beleidigend.

  26. Man stelle vor, eine Christin gehe im Minirock nach Mekka in die „heilige“ Moschee.
    Dann ist sie nachher natürlich auch gaaaanz beleidigt, weil man sie vermutlich schon mal gar nicht in die Stadt gelassen hat… sofern sie das überhaupt überlebt.

  27. Die Herausgeworfene sieht sich darüber hinaus als tapfere Kopftuch-Heldin und Märtyrerin der westlichen Diskriminierung.

    Wenn ein Motorradfahrer mit Sturzhelm auf dem Kopf und in Lederkombi Montur als Zuschauer bei einer Gerichtsverhandlung erscheint, würde dieser höchstwahrscheinlich vom Gericht des Saales verwiesen werden, sollte dieser den Sturzhelm nicht ausziehen. Ich denke nicht, dass das Gericht etwas gegen die Lederkombi hätte. Das ist die (minimale) Ordnung, die muss aufrecht erhalten bleiben.

  28. Die Bezeichnung „Müllsäcke“ für die Burkas, stammt übrigens von dem britischen Wissenschaftler und Atheisten Richard Dawkins, jemanden den ich sehr verehre. 😀

  29. Deutsche Schweine

    Seit einiger Zeit wird endlich etwas offener über die Deutschfeindlichkeit insbesondere muslimischer Migranten berichtet. Ein Fernsehbeitrag („Kampf im Klassenzimmer“), der zwar ins Spätprogramm abgeschoben wurde, aber dennoch für Furore sorgte, hat diese längst überfällige Diskussion mitangestoßen. Hilfreich war mit Sicherheit auch die Debatte über die Thesen von Thilo Sarrazin, die von der lamentierenden Klasse in Politik und Medien schließlich nicht mehr mit Totschlagargumenten wie „Faschist“ oder „Nazi“ abgewürgt werden konnte.

    Jüngst fand sich im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, das immer dann genießbar ist, wenn nicht gerade Frank Schirrmacher oder der durchgeknallte „Liberale“ Patrick Bahners die Feder führen, ein interessanter Artikel mit der Überschrift „Muslimische Intoleranz vergiftet das Schulklima“.

    Sogar die linke Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft hat mittlerweile registriert, daß deutsche Mädchen und Jungen in Klassenzimmern, auf dem Pausenhof oder dem Schulweg immer öfter zu Opfern von Schülern mit Migrationshintergrund werden. „Und offen wird nun benannt“, so FAZ-Redakteurin Regina Mönch, „was längst jeder weiß, der nicht an weltanschaulich konnotierten Wahrnehmungsstörungen leidet: Es geht hier nicht um die Söhne polnischer, kasachischer oder italienischer Einwanderer, sondern um junge Muslime.“

    Weiter in punkto Selbstunterwerfung

    Natürlich hat sich die GEW nicht auf Sarrazin, sondern auf eine eigene Analyse in der verbandseigenen Berliner Lehrerzeitung berufen, der dem Phänomen zumeist handfester männlicher Intoleranz gegenüber deutschen „Kartoffeln“ oder „Schweinefleischfressern“ nachgegangen ist. Nun fragt sich: Warum haben Lehrer, Politiker, Journalisten, Mitarbeiter der Schulverwaltungen, Pädagogen, Kirchenleute und GEW-Funktionäre so lange geschwiegen? Weil die Opfer dieser Taten nicht in ihr Schema passen und das Benennen von solchen Schandtaten vielleicht den „Beifall von der falschen Seite“ gefunden hätte?

    Wo bleiben die Rufe der Mäßigung seitens der islamischen Moscheevereine, der muslimischen Interessenvertretungen, des türkischen Staatspräsidenten, des Zentralrats der Juden in Deutschland und anderer Berufsbetroffener, die doch sonst jede Gelegenheit wahrnehmen, um zum „Kampf gegen Rechts“ zu blasen? Vor kurzem widmete die linksliberale Zeit eine ganze Zeitungsseite den „Opfern rechter Gewalt“. Aber wahrscheinlich ist die muslimische Faust einfach moralisch reiner als die eines „Nazis“ oder deutschen „Rassisten“. Damit die türkischen und arabischen Schläger beim nächsten Mal noch fester zuschlagen können, schicken wir sie in staatlich alimentierte Boxtrainings. Wir sorgen dafür, daß in manchen deutschen Schulmensen schon kein Schweinefleisch mehr auf den Tisch kommt, weil es die Muslime ja beleidigen könnte. Und so geht es weiter in punkto Selbstunterwerfung und Selbstverleugnung, ja Negation der eigenen Interessen.

    Man darf also gespannt sein auf ein Buch von Götz Kubitschek und Michael Paulwitz, das Ende Oktober auf den Markt kommen soll. Sein Titel lautet: „Deutsche Opfer – fremde Täter“. In vielen westdeutschen Städten gibt es schon jetzt Viertel, in denen deutsche Jugendliche zahlenmäßig in der Minderheit sind. Wir müssen uns also dem Problem stellen, bevor es zu spät ist. Das sind wir unseren deutschen Kindern, aber auch allen Kindern mit Zuwanderungshintergrund, die hier in Frieden und ungestört leben und lernen wollen, schuldig.

    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5ddde6d5587.0.html

  30. Hmm, man sollte evtl. wirklich immer einen schwarzen Müllsack dabeihaben, falls mal ein Millimeter Gesichtshaut o.ä. zu sehen ist. Dann könnte man den schnell dazu verwenden, die arme Entehrte zu beschützen, indem man ihr denselben schnell über das Koranköpfchen zieht und unten gut zusammenzurrt. 😐

  31. #5 potato (08. Okt 2010 21:24)

    Wann merken die Gutmenschen endlich …

    Das ist eine Frage des Leidensdrucks. Je dümmer ein Mensch ist, desto mehr muß er unter einer Sache, die er gut findet, leiden, bevor er erkennt, daß sie schlecht ist.

    Da die Gutmenschen im Durchschnitt eher weniger intelligent sind, kann das also noch ziemlich lange dauern.

  32. Die demokratischen Rechten sind in ganz Europa auf dem Vormarsch,
    Der Erfolg der Schwedendemokraten, die dänische Volkspartei (DVP), die niederländische Partei für Freiheit (PVV), in Frankreich die Partei Nationale Front, in der Schweiz die Partei Schweizerische Volkspartei (SVP), Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ), in Ungarn
    der Bund Junger Demokraten (FIDESZ), die Partei Italiens die Lega Nord, die Neu-Flämische Allianz (N-VA) in Belgien, verdeutlicht einen Trend: Rechtspopulistische Parteien werden in Europa stärker.

  33. auch wir hier bemerken seit längerem erhöhte Agressiviät und Provokationen von islamischer Seite aus,bisher hauptsächlich in Blicken…
    (in sehr bösen Blicken etc etc)…dies wird mit steigender Kritik an dieser Ideologie gewiß weiter zunehmen..ich denke es ist höchste Zeit für Volksentscheide auf Bundesebene.

  34. Eine weise Richterin, unsere Staatsdiener sind dem noch weit entfernt und dem System ausgeliefert.

  35. Umfrage

    Die Deutschen sind in Proteststimmung

    Am Projekt Stuttgart 21 zeigt sich die Fehlkommunikation zwischen Politik und Bürgern. Eine Umfrage belegt: Die Politikerverdrossenheit der Deutschen ist hoch.

    94 Prozent finden es hingegen wichtig, auf die Straße zu gehen und zu demonstrieren. „Dass praktisch die gesamte Bevölkerung der Ansicht ist, die Proteste seien nötig, weil die Politik sonst die Haltung vieler Menschen nicht zur Kenntnis nehme, ist dann doch überraschend.“

    http://www.zeit.de/politik/deutschland/2010-10/Deutschlandtrend-Politikverdrossenheit-Stuttgart21

  36. NUN Frankreich scheint zu zeigen, wie es geht.
    Die Niederländer übrigens auch, Geert Wilder’s Partei darf jetzt in der Regierung mitmachen. Und da ist ja auch noch Belgien, das ja glaube ich das Burka-Verbot auch schon durchgesetzt hat.
    Und in Deutschland gibt Seehofer wieder Hoffnung. Es wird eine neue Partei mit Stadtkewitz geben die hoffentlich sehr viele Wähler überzeugen kann und Deutschland hat ja auch noch Giordano, Sarrazin, Broder und wie sie alle noch heissen.
    Der einzige Misston kommt das aus BW !
    Die Grünen kommen laut Umfragen auf 32 %. Hoffe, das war eine (Zeitungs) Ente.

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