Udo UlfkotteMitte September hielt der Journalist Udo Ulfkotte einen Vortrag beim Pressegespräch im Bayerischen Hof in München. Das Hauptthema waren die Kosten und Folgen der Migration. PI hatte bei diesem Anlass auch ein Interview mit dem Buchautor (aktuell: „Kein Schwarz Kein Rot Kein Gold“ – Armut für alle im lustigen Migrantenstadl“) geführt und Anfang Oktober veröffentlicht. Nun folgt der Vortrag in einer ausführlichen Video-Zusammenfassung.

In Teil 1 berichtet Ulfkotte, dass Migranten seit dem Bestehen der Bundesrepublik 1 Billion Euro mehr aus den Sozialsystemen entnommen als eingezahlt haben. Besonders erstaunlich findet der langjährige Auslandskorrespondent, dass der Spiegel bereits vor 30 Jahren in seinem Artikel „Die Türken kommen – rette sich, wer kann“ die Kosten für die Einbürgerung und Integration eines jeden Zuwanderers auf 200.000 Mark bezifferte. Für München wurde damals ein jährlicher Integrationsbedarf von 2,5 Milliarden Mark errechnet.

Es sei schon höchst erstaunlich, dass seitdem politisch nichts dagegen unternommen worden sei, dagegen aber eine immer gigantischere Integrationsindustrie aufgebaut wurde, in der mittlerweile hunderttausende Sozialarbeiter, -pädagogen und -wissenschaftler beschäftigt seien. Obwohl immer mehr Ausgaben für dieses System bereitgestellt würden, beklage die linksgrüne Meinungsmafia in Politik und Medien absurderweise eine immer größer werdende „soziale Kälte“ in Deutschland.

Studien in anderen Ländern hätten ergeben, dass ein Migrant in Europa den Steuerzahler zur Zeit zwischen 40.000 und 50.000 Euro koste. Dies sei allerdings nur ein Durchschnittswert. Wenn man sich auf die Problemgruppen fokussiere, dann schlügen bei einem türkischstämmigen Migranten beispielsweise durchschnittlich Kosten von 350.000 Euro zu Buche.

Was bei uns ein absolutes Tabu sei, beispielsweise das Problem der Inzucht, werde in England durchaus thematisiert: Da Verwandtenheiraten bei Angehörigen des islamischen Kulturkreises häufig seien, könne man eine elffach gesteigerte Rate an Schizophrenie und weiteren Erbkrankheiten feststellen. So koste ein Kind aus einer Inzuchtverbindung den Steuerzahler 92.000 Euro. Des weiteren „erwirtschafte“ ein „gut trainiertes Klaukind“ einer Romafamilie durchschnittlich 12.000 Euro. Ulfkotte spricht auch das Sozialversicherungsabkommen von 1964 mit der Türkei, Marokko, Tunesien und den Ländern des ehemaligen Jugoslawiens an, in dessen Zuge die Eltern jedes Zuwanderers, auch wenn sie in ihrem Heimatland leben, automatisch in dessen deutscher Krankenkasse mitversichert seien.

Ulfkotte berichtet, dass sich in Deutschland etwa 100.000 illegale Türken aufhielten. Für sie gebe es doch tatsächlich Merkblätter, wie sie am einfachsten Kindergeld beantragen könnten. Politiker wie Edathy und Laschet würden fordern, dass diese Illegalen möglichst schnell deutsche Staatsbürger werden können. Ulfkotte spricht auch den Migrationsbonus bei Hartz IV an. So würden doch tatsächlich Kickboxkurse für Migranten erstattet werden, die zuvor kriminell auffällig geworden sind. Der Journalist nimmt kein Blatt vor den Mund: Integrationsunwillige sollten wir uns sparen. Daher sollte es in Zukunft statt Integrations- eher Rückführungsbeauftragte geben.

Deutschland dürfe nicht das Weltsozialamt werden, schon gar nicht für Muslime, die häufig bildungsunwillig seien. Dafür sei eben auch die Religion verantwortlich, die den Muslimen einrede, dass sie von Natur aus allen überlegen seien, wie beispielsweise in Sure 3 Vers 110 formuliert.

In Teil 4 geht es weiter mit den Hiobsbotschaften aus dem Lustigen Migrantenstadl. So schafften 40% der türkischen Schüler nicht einmal den Hauptschulabschluss. Deutschland werde immer mehr zum Land der Hilfsarbeiter. Lediglich 5% der Einwanderer könnten eine gute Qualifikation vorweisen. 30.000 „Importbräute“ sorgten dafür, dass sich jede Migrantengeneration immer wieder neu „anatolisiere“, wie es Thilo Sarrazin so treffend beschrieb.

In der Migrationsindustrie seien sage und schreibe 1 Million Menschen beschäftigt. Ulfkotte erwähnt auch, dass in der Islamkonferenz beschlossen wurde, eine 30%ige Quote für positive Islamberichterstattung in den öffentlich-rechtlichen Medien einzuführen – ungeachtet der tatsächlichen Fakten. In dem Maße, wie ungelernte Menschen nach Deutschland strömten, verließen Hochqualifizierte das Land: Insgesamt 165.000 Deutsche wanderten jedes Jahr aus. Dabei sei zu beachten, dass die Ausbildung eines jeden Menschen zwischen 40.000 und 450.000 Euro koste.

Wer in den USA seinen Arbeitsplatz verliere, habe 6 Wochen Zeit, das Land zu verlassen. In den Vereinigten Arabischen Emiraten gar nur 4 Wochen. Und wer seine Schulden bei der Ausreise nicht bezahlt habe, wandere umgehend ins Gefängnis. In der Türkei denke Ministerpräsident Erdogan gerade darüber nach, 170.000 christliche Armenier zu deportieren. Und so sollte man jetzt auch in Deutschland pragmatischer mit dem Thema umgehen. Wenn aus Gastarbeitern Gastarbeitslose würden, müsse man über eine Ausbürgerung reden. Zuwanderer aus islamischen Ländern holten jedes Jahr 25 Milliarden Euro aus den Sozialsystemen heraus.

In der Schweiz bereite man sich bereits auf den Ernstfall vor: So habe Armeechef André Blattmann Pläne präsentiert, wie Migrationsstürme mit militärischen Mitteln abgewehrt werden könnten.

Ulfkotte vermutet ein starkes Unruhepotential, wenn die Sozialsysteme gekürzt werden. Darauf müsse man sich vorbereiten. Bestimmte Bevölkerungsgruppen, die hier nicht integriert seien, sollten in ihre Heimatländer zurückgeschickt werden. Der Buchautor beobachtet auch einen starken Werteverfall in allen westlichen Ländern. Seit den 68ern habe sich ein Wertevakuum ergeben, in das nun der Islam massiv hineinströme. SPD-Chef Sigmar Gabriel fordere jetzt integrationsunwillige Arbeitslose und Hassprediger auszuweisen – vor wenigen Wochen wären solche Aussagen von ihm noch undenkbar gewesen und hätten wohl seinen Parteiausschluss zur Folge gehabt. Unter dem Druck der Straße finde nun offensichtlich ein Umdenkprozess statt. Und so wünscht sich Ulfkotte für Sarrazin das große Bundesverdienstkreuz.

Mit der Türkei müsse nun umgehend ein Abkommen geschlossen werden, 1,5 Millionen Türken wieder zurückzuführen, nachdem schließlich 60% der hier lebenden Türken Deutschland ohnehin ablehnten.

Studien in vielen europäischen Ländern kämen zu dem gleichen Ergebnis, dass Migration kostet. Und sie sei auch ein Gewinn, aber nur für Zuwanderer. Ulfkotte spricht auch über Sinn und Unsinn von Entwicklungshilfe. Seiner Meinung nach sollte sie irgendwann eingestellt werden, denn es stelle sich dabei so langsam die Sinnfrage.

Ulfkotte berichtet, dass die Vorzeigemuslima Lamya Kaddor Geld von Gaddhafi angenommen habe. Einen Jörg Haider habe man nur wegen der Vermutung des gleichen Sachverhaltes öffentlich beschimpft. Bei Frau Kaddor werde das Gleiche ohne weiteres akzeptiert. Es werde also ganz offensichtlich mit zweierlei Maß gemessen. Man dürfe sich durchaus die Frage stellen, ob Lamya Kaddor, gegen die im übrigen ein Verfahren bei der Staatsanwaltschaft laufe, wirklich so liberal sei, wie sie immer hingestellt werde.

Im letzten Teil der Videodokumentation spricht Udo Ulfkotte Missstände an, beispielsweise einen Kinderstrich keine zwei Kilometer vom Reichstag entfernt. Da werde nichts gegen unternommen, obwohl gleichzeitig Gesetze gegen Kinderpornographie im Internet beschlossen werden. Die Politik verschließe also die Augen vor vielen Dingen, die direkt vor ihrer Haustür stattfinden.

Ulfkotte weist auch darauf hin, dass sich die Bürger auf eine kommende Krise vorbereiten müssten. Abwenden könne man sie seiner Meinung nach nicht mehr.

Fazit: Multikulti ist, zumindest was islamische Herkunftsländer anbelangt, definitiv gescheitert.

Michael Stürzenberger mit Udo Ulfkotte

» Vortrag als Einteiler auf livingscoop.com

(Text: Michael Stürzenberger / Kamera: Manfred Schwaller / Schnitt: Obambi / Fotos: Roland Heinrich – PI-Gruppe München)

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43 KOMMENTARE

  1. Das Buch ist sehr gut, muss man lesen, die Wirklichkeit ist aber nur mit Blutdruck- oder Beruhigungstabletten zu ertragen…

  2. Warum hat er über die Befehle des Korans Ungläubige zu töten im Gespräch mit Vogel bei ARD gar nicht angesprochen?

    Ich vertraue ihm nicht mehr.
    Leider.

  3. man muss kein Hellseher sein um ein wenig vorrausschauend in die Zukunft zu blicken und im Kontext unserer Geschichte festzustellen, dass der Koran früher oder später europaweit verboten wird… Was viel wichtiger ist, Der Islam wird seinen Religionsstatus verlieren.

    Das ist in meinen Augen eine sehr realistische Einschätzung…Die Frage ist nur wie das geschehen wird…blutig oder friedlich!?

    Ich tippe da eher auf BLUTIG… Da scheibar niemand unserer Politiker vom hohen Ross herabsteigen möchte… Merkel und Co unterschätzen scheinbar den Willen des Volkes.

    Ich warne hiermit die ganzen Politiker die die Hebel in der Hand haben: Ignoriert NICHT das Volk. Sonst wird es Euch ignorieren und mit grosser verachtung aus Euren sicher geglaubten Ämtern niederfegen!!!

  4. So würden doch tatsächlich Kickboxkurse für Migranten erstattet werden, die zuvor kriminell auffällig geworden sind.

    fassungslosigkeit. ich bin einfach nur fassungslos bei so was.

  5. Also, wenn man den Herrn Ulfkotte frei und ungestört reden lässt, kann er sehr gut argumentieren und erklären.
    Wenn ich da an die Diskussion im Fernsehen denke…auweia, da fehlt ihm leider etwas die Aggressivität von Maizeck.

    Ich bin mal so frei, diese Videos zu ziehen und weiterzuverbreiten.

  6. #9 nicht die mama (27. Okt 2010 01:22)

    #4 Simon (27. Okt 2010 00:47)

    Was Du da ansprichst, ist für Mohammedaner ein Angriff auf den Islam.
    Der Koran schreibt in diesem Fall den bewaffneten Djihad gegen die ungläubigen Angreifer vor.
    Dass sich diese “Angreifer” lediglich gegen den eindringenden Islam verteidigen, negiert der Koran.
    Dieses Recht hat kein Ungläubiger.
    ####
    ach komm du musst nur alle dschihdis zu ihren
    72 jährigen jungfrauen schicken und schwups is ruhe im karton. frag mich was ihnen an 72 jährigen jungfrauen gefällt? LOL

  7. Das Buch ist sehr informativ.

    Die ganze Diskussion aber ist ziemlich wirr, weil ständig die Begriffe vertauscht werden.

    Der Islam ist nicht Multikulti sondern eine öde und düstere Monokultur, die keine weitere Kultur neben sich zulässt. Von Multi keine Spur.

    Ich sehe auch keine Parallelgesellschaft. Parallel geht in die gleiche Richtung. Ich sehe nur eine Gegengesellschaft, die der abendländischen qua Religion und Kultur feindlich gegenübersteht.

    Stadtteile wie Kreuzberg sind auch kein Brennpunkt sondern schlicht ein Schandfleck.

  8. Er ist ein Begnadeter Schriftsteller und Kenner des Islams!
    Aber keiner den man auf Diskussionen loslassen darf! Dort hat er leider keine Chance . Also Bücher gut -Diskussionen mit Andersdenkenden Schei….!

    Vom Barte des Propheten

    Gruß Andre
    __________________
    Patriotisch,Antiislamisch,Proisrae lisch

  9. Ich habe noch kein Buch von ihm gelesen (meine Nerven).
    Aber Leute, die ich dazu fragte, bescheinigten mir alle eine hohe journalistische Seriösität seiner Arbeiten.

    OT:

    Prozess in Bremen wegen des Miri-Clans und der bestohlenenen Boutiqueverkäuferin:

    „Richterin Jana M. aber ließ Milde walten. Sie verurteilte Ibrahim M. zu 1200 Euro, Hiyam O. zu 320 Euro Geldstrafe.“

    http://www.bild.de/BILD/regional/bremen/aktuell/2010/10/27/bremer-justiz/warum-kuschen-sie-vor-miris-richterin.html

  10. Die Bücher von Ulfkotte sind fundiert und leicht lesbar geschrieben. Der Sachverhalt wird klar rübergebracht – schnörkellos.

    Sarrazin ist sehr spröde zu lesen.

  11. @ #19 Cliff179 (27. Okt 2010 07:47)

    Damit wollen die Grünen alle Einbürgerungsvorraussetzungen umgehen!

    Übrigens: Kinder von Deutschen sind automatisch Deutsche!
    d.h.:
    Wenn man Rentner einbürgert, dann bürgert man im Sammelverfahren die ganze Sippschaft ein – vollautomatisch und bedingungslos!

  12. Super Vortrag. Ich will den Vortrag weiterverbreiten. Besteht die Möglichkeit, die Rede NUR als Audiofile zu bekommen? Wäre genial, wenn PI das als File zusammenstellt.

    Grund: Viele Leute würden sich diese Rede wärhend der Fahrt von und zur Arbeit mit U/S-Bahn Bus usw. anhören können aber das Anschauen von Videos erfordert Zeit und einen Computer. Ein MP3 file kann überall angehört werden und ist viel einfacher zu verbreiten, als ein Video, das sich nur Interessierte und Kenner der Szene anschauen.

  13. 1. Ich hatte hier vor dem Rechner leider kein Baldrian zur Hand.
    2. Für mich reichte es daher nur zum ersten Teil dieses Videos. Bei „1 Billion Euro“ war Schluß.
    3. Sehr guter Vortrag. Herzlichen Glückwunsch dazu, Herr Dr. Ulfkotte.

  14. Um integrationsunwillige Migranten herum ist inzwischen eine ganze Industrie entstanden, die in die eigene Tasche wirtschaftet. Der Integration wäre vermutlich besser gedient, wenn sämtliche SozialpädagogInnen abgeschafft würden.

  15. Ulfkotte ist ganz ok aber in Wahrheit läuft uns doch die Zeit davon. Die ganzen Leute, die die Wahrheit kennen laufen rum und verzetteln sich in Einzelaktionen. Vieles passt auch nicht. Schwarzer mit Ulfkotte geht nicht. Sarrazin mit Schwarzer auch nicht. Die Freiheit mit der Pro bewegung geht ebenfalls nicht. Irgendwie kocht jeder günstigenfalls sein eigenen Süppchen, ungünstigenfalls ist man zerstritten. Seit dem Hype um „die Freiheit“ ist es doch auch still um die geworden. Von denen Kommt nichtmal ne Mail. Und die 75.000. Zugriffe auf PI sind toll, aber ein Tropfen auf dem Heissen Stein. Wenn wir was ändern wollen, sollten wir uns mal Gedanken machen. Ich zeige jedem die Seite und erläutere ihm die Gefahren des Koran. Aber die Leute glauben Mehrheitlich das Geschwätz der Gutmenschen und 100 Veranstaltungen von Ulfkotte werden das nicht ändern.

    Wir brauchen mehr Öffentlichkeit.

    Mehr Organisation und mehr Zusammenhalt.

    Wenn es nicht gelingt alle Strömungen zu vereinen und eine solide Öffentlichkeitsarbeit auf die Beine zu stellen können wir uns zwar in unseren Refugien aufregen, aber ändern wird das nix.

  16. Vor einiger zeit war ulfkotte im orf 2 in einer sendung, in der über sarrazin diskutiert wurde.

    Als er dort als eine art faschisten bezeichnet wurde, hat er nur lakonisch mit der schulter zuckte wie: Na und!

    Und das ist genau die richtige art zu reagieren.

    Inzwischen ist die nazikeule so morsch geworden, dass sie bei vielen nicht mehr wirkt – endllich.

    Vielleicht liegt auch darin der grund, dass uns unser staatsfernsehen, aber auch die privaten, jeden tag rund um die uhr hitler, kz, wk, juden, zwangsarbeiter….und das ewige geseiere von kollektiver schuld und scham in die hirne hämmert.

    Darum kann auch jeder hergelaufende uns beschimpfen, bespucken, schlagen usw.
    Denn wir sind ja das volk der täter, der vergaser, der rassisten. Und das ist es ganz einfach zu versuchen, jeden kritiker mit dieser keule mundtot zu machen.

  17. Es sind nich nicht die Kosten und Folgekosten der Kriminaltität angespreochen. Und zwar nicht nur die Steuerausfälle durch Schmuggel, sondern auch die schweren Körpererletzungen mit Krankenhaus, Richter, Staatsanwaltschaft, Rechtanwälte, Krankenhausaufenthalte mit Arzt-und späteren Pflegekosten.
    Die Kosten für Prozeßkostenbeihilfe wenn „Kopftuchklagen“ u.A. mohamedspezifische Klagen eingereicht werden.

    Warum muß man mit der Türkei ein Abkommen schließen, damit die ihre Besatzer zurücknehmen?
    Das wird nur dazu fürhren, daß die Türkei Geld für die Rücknahme einfordert.
    Wenn die ihre Besatzer nicht einfach zurücknehmen, sämtliche Gelder streichen, und fertig.
    Hier wird Niemand mehr alimentiert, uuuuuuuund tschüßßßßßßßßßßß.

  18. #16 Cliff179 (27. Okt 2010 07:47)

    Ja, das ist schon ein harter Job H-4 und die ganzen anderen Vergünstigungen und Jizya aus den Ämtern herauszupressen.

  19. @Ranger: Danke. Ich versuche auch gerade die MP3spuren der Youtubevideos herunterzuladen. Du kannst das File z.B. bei Rapidshare oder hotfile kostenlos hochladen.

  20. #31 ZeroTolerance

    Ich hab’s auf rapidshare und uploaded.to
    Die links hatte ich gepostet, aber die sind wohl noch nicht von PI geprüft worden…

  21. Die Moslems werden bald verjagt werden, daß ist die gute Nachricht.
    Die schlechte Nächricht ist… ähm….

    Das ganze wird durch eine Weltwirtschaftskrise initiert die schlimmer als 1929 sein wird.

    Übrigens:Warum hat man kaum Spielfilme über Wirtschaftskrisen produziert ?

  22. Vorschlag: das Geld, die uns die islm. Migranten schlulden muss zurück gefordert werden. Wir wolllen das Geld wieder zurück.
    „Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago zerstört werden muss.“

  23. Ich hab mir Ulfkottes Vortrag nun angehört. So schön das ist, dass ich ihn hören kann, als wäre ich dabei (danke Internet) – das Zukunftsbild, das er zeichnet, ist sehr pessimistisch und düster.
    Ob er recht hat?
    (wäre schlimm…)

  24. #18 ranger:

    Bitte den Namen des Referenten bei der Playlist richtig schreiben, da sind zwei Buchstaben verrutscht.

  25. Ich denke auch, dass man die Hoffnungen nicht in den Aufbau neuer Parteien setzen sollte. Aber wir können die Politiker treiben. Nachdem Pioniere wie Ulfkotte und später Sarrazin Aufmerksamkeit erzielt haben, können wir bei PI und in den zahlreichen Online Ausgaben der Zeitungen und anderen Blogs gehörig Druck aufbauen, den auf Dauer kein Politiker ignorieren kann.
    Bleiben wir dran, setzen wir das Trommelfeuer fort.

  26. Die Zukunftsaussichten mögen düster sein. Aber wir werden nicht verlieren! Das schöne deutsche Sprichwort darf nicht in Vergessenheit geraten: Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos.

  27. Der Bayerische Hof in München ist im August eine bevorzugte Nobelherberge arabischer Touristen aus den Emiraten, deren Frauen teilweise bis auf Sehschlitze verschleiert sind. Wundert mich, dass die Hoteldirektion sich dennoch traut, Ulfkotte dort reden zu lassen. Wie ist das wohl kommt…?

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