Ehepaar Wulff am 21.10. bei einem ökumenischen Gottesdienst in der Paulus-Kirche im südtürkischen Tarsus.Thilo Sarrazin über das Verhalten von Bundespräsident Christian Wulff während seines Türkei-Besuchs (PI berichtete): „In der Türkei wurde und wird der christliche Glaube bestenfalls geduldet. Die Zahlen sprechen da eine deutliche Sprache: Gab es 1914 noch 25 Prozent Christen in der Türkei, sind es heute gerade noch 0,2 Prozent. Und an der deutschen Schule in Istanbul ist seit einigen Jahren der Deutschunterricht in den unteren Klassen verboten. Der Bundespräsident hat über diese nicht sehr erfreulichen Zustände eine Harmonie-Kitsch-Sauce gegossen.“ Aber diesmal ist Sarrazin’s Klartext leider zu sanft.

Denn der Bundespräsident hat seine Harmonie-Kitsch-Sauce nicht über irgendeine Bagatelle im Orient gegossen, sondern über die fast vollendete Christenausrottung und –vertreibung auf dem heutigen Gebiet der Türkei. Die Türkei ist eigentlich ein riesiger christlicher Friedhof, wahrscheinlich der bekannteste weltweit. Dort wird das Christentum seit 1000 Jahren und bis zum heutigen Tage verfolgt.

Schon daher verbietet sich jeder Vergleich des Christentums in der Türkei mit dem Islam in Deutschland. Er ist auf allen Ebenen eine bösartige Verharmlosung der Leiden der Christen, fast nach dem Motto „Auch mein Opa ist im Holocaust umgekommen. Er stürzte besoffen vom KZ-Wachturm“.

Der Islam ist in Deutschland unbestritten erst seit kurzer Zeit präsent, die Zahl der Muslime steigt rapide an und Moslems haben bereits fast 3000 Gebetsstätten. Dagegen waren fast 100% der autochthonen Bevölkerung auf heutigem türkischen Gebiet Christen, bevor sie vom Dschihad durch Eroberung, Verfolgung, Massenmord, Vertreibung, Kirchenzerstörung oder Zwangskonversion fast ganz dezimiert wurden. Heute sind es nur noch 0,2%, und auch diese werden in der Türkei nicht ertragen.

Hier einige Informationen über das traurige Los der Christen:

„Die Christen in der Türkei sind eine religiöse Minderheit. Sie leben auf heutigem türkischen Gebiet seit etwa 2000 Jahren. Nach Darstellung des Neuen Testaments stammte der Apostel Paulus aus dem Gebiet der heutigen Türkei und führte dort auch einen Großteil seiner Missionstätigkeit durch. Auch in der Apostelgeschichte, den katholischen Briefen und der Offenbarung des Johannes spielen Gemeinden im Gebiet der heutigen Türkei eine zentrale Rolle. Das westliche Kleinasien war die bedeutendste Keimzelle des nichtjüdischen, aus ehemaligen Heiden rekrutierten Christentums.

Später lebten hier viele der bedeutendsten Kirchenväter. Alle sieben in Ost und West gemeinsam anerkannten Ökumenischen Konzilienfanden ebenfalls auf heute türkischem Boden statt. Dadurch wurde hier das gesamte Christentum des ersten Jahrtausends der christlichen Ära maßgeblich geprägt.

Die türkischen Christen im anatolischen Teil der damaligen Türkei zählten Ende des 19. Jahrhunderts noch mehr als zwei Millionen (ein Viertel der Bevölkerung auf dem Gebiet der heutigen Türkei). Die Türkei hatte im 19. Jahrhundert hunderttausende muslimischer Flüchtlinge (Muhadschir) aufgenommen – Albaner, Bosniaken und Balkan-Türken, die aus den Balkan-Ländern nach der Lossagung vom osmanischen Reich vertrieben wurden oder geflohen sind. Das führte zu einem demographischen Absinken des christlichen Bevölkerungsanteils im anatolischen Teil der Türkei. Allein 850.000 muslimische Flüchtlinge wurden in den von armenischen Christen bewohnten Gegenden angesiedelt.

Ende des 19. sowie in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurden die meisten Christen aus dem Gebiet der heutigen Türkei vertrieben oder getötet. Die wichtigsten Etappen dabei waren:

– 1843 wurden durch den kurdischen Stammesführer Bedirxan Beg bei Massakern mindestens 10.000 Armenier und Nestorianer in Asita (Hosut) im Sandschak Hakkari ermordet. Frauen und Kinder wurden z. T. in die Sklaverei verkauft.
– 1894-1896 wurden bei antiarmenischen Pogromen 50.000 bis 80.000 armenische Christen ermordet. Die Opfer waren armenisch-apostolische Männer.
– 1909 wurden bei pan-islamischen, antiarmenischen Pogromen in Adana und der Provinz Kilikien 30.000 armenische Christen ermordet. Bis 1910 forderten die anschließenden Epidemien und eine Hungersnot unter den schlecht versorgten Überlebenden der Massaker weitere 20.000 Opfer.
– Während des Zweiten Balkankrieges 1913 wurden Thrakische Bulgaren und die Bulgaren aus den anatolischen Gebieten vertrieben. Schätzungen der Vertriebenenorganisationen und der bulgarisch-orthodoxen Kirche belaufen sich auf zwischen 60.000 und 400.000 Flüchtlinge
– 1915-1917 wurden nach unterschiedlichen Schätzungen 300.000 bis 1.500.000 armenische Christen im Osmanischen Reich ermordet. Hunderttausende wurden nach Mesopotamien und Arabien deportiert, zahlreiche starben bei den Deportationen, einige flohen in den russischen Teil Armeniens, weniger als 100.000 lebten nach 1922 im Land. Ebenso waren ab 1915 die osmanischen Assyrer von einem Völkermord betroffen.
– 1922-1923 wurden ca. 1.250.000 griechisch-orthodoxe Christen im Zuge der griechischen Niederlage im griechisch-türkischen Krieg und gemäß dem anschließend vereinbarten Bevölkerungsaustausch zwischen Griechenland und der Türkei nach Griechenland vertrieben. Ausgenommen waren lediglich die griechisch-orthodoxen Gemeinden in Istanbul und auf den Inseln Bozcaada und Gökçeada. Beim Bevölkerungsaustausch wurden auch 500.000 muslimische Türken aus Griechenland in den neuen türkischen Nationalstaat vertrieben. Zehntausende Christen wurden nach der Eroberung der griechischen Gebiete oder bei den Vertreibungen ermordet.
– 1955 verließen nach dem vor allem gegen Griechen gerichteten Pogrom von Istanbul Tausende griechisch-orthodoxe Einwohner die Stadt. Von 110.000 Griechen im Jahr 1923 waren zehn Jahre nach dem Pogrom nur noch 48.000 geblieben.

Die Nachkommen der verbliebenen Christen leben vorwiegend in Istanbul (griechisch-orthodoxe und armenische Christen), im Tur Abdin (meist syrisch-orthodoxe und aramäische Christen) sowie im Südosten in der Provinz Hatay um die altkirchliche Patriarchenstadt Antiochia, dem heutigen Antakya. Diese Provinz war bis in die 1920er Jahre syrisches Gebiet.

Heute leben etwa 100.000 Christen in der Türkei und stellen circa 0,2 Prozent der Bevölkerung des Landes dar. Rund 85 Prozent der Christen in der Türkei konzentrieren sich in der Bosporus-Metropole Istanbul.

Aktuelle Lage

Menschenrechtsorganisationen wie die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) beurteilen die Lage der türkischen Christen als kritisch. Offiziell herrscht in der Türkei Religionsfreiheit (nach Artikel 24 der Verfassung) – aber noch immer gibt es zahlreiche Beeinträchtigungen, so das staatliche Verbot, Pfarrer und Religionslehrer auszubilden.

Anschläge auf Christen (auch auf ausländische) sowie auf christliche Gebäude gibt es in der Türkei nach wie vor. So wurde am 11. März 2006 der Kapuziner Hanri Leylek in Mersin von einem jungen Mann mit einem Messer angegriffen, den kurz danach die Polizei in Gewahrsam nehmen konnte. 2006 wurde der italienische Priester Andrea Santoro während des Gebetes in der Kirche von Trabzon durch einen türkischen Jugendlichen erschossen. Am 18. April 2007 wurden in Malatya drei evangelische Christen wegen ihres Glaubens gefoltert und ermordet. Einer von ihnen war der deutsche Englischlehrer Tilmann Geske. Am 3. Juni 2010 wurde der Vorsitzende der türkischen Bischofskonferenz, Luigi Padovese, trotz Personenschutz erstochen.

Das dem Minister Hüseyin Çelik unterstehende türkische Erziehungsministerium fiel im April 2003 mit Dekreten gegen christliche Minderheiten deutlich auf. Das Ministerium veranlasste die türkischen Schüler dazu, an einem Aufsatzwettbewerb für die angebliche „Völkermordlüge“ der Armenier, Pontosgriechen sowie Syrisch-Orthodoxen mitzuwirken. Gleichzeitig verpflichtete das Ministerium die türkische Lehrerschaft zur Teilnahme an dazu passenden Fortbildungsmaßnahmen und hat die Neuauflagen veralteter türkischer Schulbücher vorgenommen, in denen Nicht-Muslime in der Türkei als „Spione“, „Verräter“ sowie „Barbaren“ bezeichnet werden. Zudem verweisen die Bücher darauf, dass deren Schulen, Kirchen sowie jüdische Synagogen „schädliche Gemeinden“ sind.

Der deutsche Bundespräsident Christian Wulff rief den türkischen Staat im Oktober 2010 in einer Rede vor dem türkischen Parlament in Ankara auf, die Rechte der Christen im Land zu verbessern und ihnen freie Religionsausübung zu ermöglichen. „Das Christentum gehört zweifelsfrei zur Türkei“, erklärte Wulff in dieser Rede. In einer Rede zum Tag der deutschen Einheit hatte Wulff wenige Wochen zuvor gesagt, auch der Islam gehöre neben dem Christentum und dem Judentum zu Deutschland. Der Satz, dass das Christentum zur Türkei gehöre, wurde von den Abgeordneten mit „eisigem Schweigen“ entgegen genommen.

Rechtssituation

Im Vertrag von Lausanne aus dem Jahr 1923, der in der Türkei bis heute gilt, wurden den Anhängern von zwei christlichen Konfessionen und des Judentums einige Minderheitenrechte zugesprochen. Demnach sind allerdings nur die Griechisch-Orthodoxe Kirche und die Armenisch-Apostolische Kirche als christliche Konfessionen anerkannt. In der Türkei sind Aramäer als Minderheit nicht anerkannt. Ihre Kultur und Sprache können sie nur versteckt in den Kirchen praktizieren, die Kirchensprache wird heimlich gelehrt. Nach Angaben der Gesellschaft für bedrohte Völker wurde der Lausanner Vertrag mittlerweile durch türkische Gesetze ausgehöhlt, sodass der Gebrauch der Minderheitenrechte kaum noch möglich ist.

Theologie kann von christlichen Studenten nur noch an islamisch-theologischen Fakultäten studiert werden. Pfarrer müssen sich entweder als Diplomaten ausweisen oder türkische Staatsangehörige sein. Bibeln und andere christliche Literatur dürfen auf den Straßen nicht verteilt werden, christliche Straßenfeste und Prozessionen sind verboten, christlichen Rundfunksendern wird grundsätzlich keine Lizenz erteilt. Somit gibt es eine Benachteiligung von Christen gegenüber Muslimen, die uneingeschränkte Kultusfreiheit genießen.

Zu den weiterhin ungeklärten Problemen zählen die nicht mögliche Ausbildung von christlichen Geistlichen und die anhaltende Schließung des Seminars von Halki, der Rechtsstatus der nicht vom Lausanner Vertrag geschützten Kirchen, die lediglich als Vereine von Einzelpersonen existieren, sowie damit zusammenhängend der Erwerb oder Bau und die religiöse Nutzung von Immobilien. Auch die Renovierung alter Kirchen ist durch juristische Schikanen erschwert, Enteignungen von Kirchengütern noch immer Praxis. Trotz Änderungen im Bau- und Vereinsrecht gilt nach Einschätzung von Missio: „Sicher auch mittelfristig nicht möglich sein wird der Bau von Gebetsstätten in Trägerschaft von Kirchen, da die Kirchen keinen Rechtsstatus haben.“

Kirchen und Klöster

Die Kirche des Apostels Paulus in Tarsus, dem Geburtsort von Apostel Paulus, ist eine Pilgerstätte. Die Kirche, 1943 vom türkischen Staat beschlagnahmt und als Militärlager genutzt, ist zur Zeit ein Museum. Eine Rückgabe an die katholische Kirche schließt die türkische Regierung aus. Die katholische Kirche feierte 2008/2009 den Geburtstag vor 2.000 Jahren mit dem Paulusjahr. In Tarsus sind Gottesdienste nur nach Absprache mit der Museumsleitung erlaubt. Im Juni 2008 erlaubte das türkische Kultusministerium, dass die Kirche während des Paulusjahres von Juni 2008 bis Juni 2009 von christlichen Pilgern für Gottesdienste benutzt werden konnte. Erzbischof Joachim Kardinal Meisner ist bemüht, in Tarsus eine bestehende Kirche zu übernehmen oder eine neue Kirche bauen zu dürfen. Die türkische Regierung habe allerdings auf ihre mündlichen Zusagen keine Taten folgen lassen, er werde die türkische Regierung zu einer klaren Antwort drängen.

Das zum UNESCO-Weltkulturerbe zählende Kloster Mor Gabriel, eines der ältesten christlichen Klöster der Welt, ist Schutzburg und Wallfahrtsort für die syrische Minderheit der Türkei. Das Kloster wurde im Jahr 397 gegründet. Über Jahrhunderte Übergriffen von Türken und Kurden ausgeliefert, steht es zur Zeit im Mittelpunkt einer politischen Kampagne. Seit 2008 wird das Kloster Mor Gabriel von drei kurdischen Dörfern wegen „rechtswidriger Ansiedelung“ verklagt. Dem Kloster wird vorgeworfen, dass hier illegal aramäisch unterrichtet wird. Ende Dezember 2008 fand in der nächstliegenden Stadt Midyat ein Gerichtsverfahren um den Fortbestand des Klosters statt, dessen Existenz damit seitens staatlicher Behörden in der Türkei durch Enteignung und Auflösung des Klosterbetriebes bedroht ist. Neue Katasteramts-Registrierungen ermöglichen es angrenzenden Bauern, die bisher keinerlei Grundbuch-Urkunden besitzen, Ländereien des Klosters für sich zu fordern. Die Kläger werden durch lokale Politiker der regierenden AKP unterstützt. Die Europäische Union hat zu dem Prozess Beobachter entsandt.

Aufgrund von Beschlüssen des türkischen Verfassungsgerichtshofes musste 1970 das Priesterseminar der armenischen Christen in Üsküdarden Lehrbetrieb einstellen und im Sommer 1971 das 1844 gegründete griechisch-orthodoxe Priesterseminar von Halki die Pforten schließen.“

Wie gesagt, all das und noch mehr bewirkte, dass der Anteil der Christen an der Gesamtbevölkerung von fast 100% zuerst bis 1914 auf 25% und bis heute auf 0,2% (in Blut ver)sank.

Der Bundespräsident hätte auch für moralische Klarheit über die türkische Besatzung in Nord-Zypern und der Hauptstadt Nikosia seit 1974 und bis heute sorgen müssen, sowie die vollständige Vertreibung der dortigen Christen, die Kirchenzerstörungen usw. Immerhin ist Zypern Mitgliedsstaat der EU!

Der Deutsche Bundestag debattierte in seiner Sitzung vom 24. April 2005 erstmals eine von CDU/CSU vorgelegte Entschließung, die die Türkei aufforderte, sich zu ihrer historischen Verantwortung für die Massaker an armenischen Christen im Osmanischen Reich zu bekennen. Im Antrag dazu wurde „die unrühmliche Rolle des Deutschen Reiches, das angesichts der vielfältigen Informationen über die organisierte Vertreibung und Vernichtung von Armeniern nicht einmal versucht hat, die Gräuel zu stoppen“ bedauert. Dieser Antrag wurde am 15. Juli 2005 vom Deutschen Bundestag ohne Gegenstimme verabschiedet. Als Begründung des Antrages wurde auf über eine Million Opfer verwiesen und angeführt, dass zahlreiche unabhängige Historiker, Parlamente und internationale Organisationen die Vertreibung und Vernichtung der Armenier als Völkermord bezeichnen würden.

Nach der – moralisch gesehen – vorsätzlichen Verharmlosung des Christenvölkermords bleibt nur zu hoffen, dass der Bundestag die unrühmliche Rolle des Bundespräsidenten, der angesichts der vielfältigen Informationen über die organisierte Vertreibung und Vernichtung von Christen nicht einmal versucht hat, bei seinem Staatsbesuch in der Türkei die Gräuel sowie die türkische Besatzung in Zyperns anzusprechen, recht bald verurteilt, und nicht erst in 90 Jahren.

(Gastbeitrag von Daniel Katz, Middle-East-Info.org / Foto oben: Ehepaar Wulff am 21.10. bei einem ökumenischen Gottesdienst in der Paulus-Kirche im südtürkischen Tarsus)

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167 KOMMENTARE

  1. Wulff ist und bleibt eben nur 3. Wahl!
    Mal sehen, wie lange dieser Typ noch BP ist.
    Er ist eine Schande für unser deutsches Volk!

  2. Türken und Mohameds allgemein kennen keine Dankbarkeit, nur den Kadavergehorsam gegenüber dem Koran und einem Götzen den man zur Fraktion der Antichristen zählen darf; dieser hier: 👿

  3. Für ihre eklige Harmonie Kitsch Soße gehen diese BRD Herrschaften über Leichen.

    Und das gilt auch bei der Frage des Lebensschutzes.

  4. Mit diesem Hintergrundwissen, wie die Christen in der Türkei heute gedemütigt und ausgegrenzt werden sind die Äußerungen des türkischen Präsidenten Erdogan umso unverschämter die er zum schweizer Minarettverbot von sich gab: „Die Türken und andere Mohammedaner sollen ihr Geld aus der Schweiz abziehen und in der Türkei anlegen“

    und: „Wenn die Türkei nicht in die EU darf, bleibt die EU eben ein Christenclub“

    Das Anbiedern an den Islam von unserem Bundespräser ist wirklich nicht zu verstehen.

  5. Wenn die Türken die Gesetze so mir nichts, dir nichts an ihre Bedingungen anpassen können, warum machen wir das dann nicht auch?

  6. #7 muezzina (30. Okt 2010 18:41)

    Sowas sagt ein beleidigtes Würstchen.
    Von kleinen Kindern vernimmt man ähnliche Auswüchse.
    Er stempelt mit der Aussage den „Christenklub“ zu etwas Verwerflichem ab und unsere Volksverräter nicken das auch noch ab.

  7. Ich glaube nicht, das die Islamisierung aufzuhalten ist. Die Macht die da hinter steht ist zu groß um sie einfach abzuwählen. In der vergangenen Geschichte gab es immer nur einzelne Führer, Kaiser oder Könige die nur wenige Länder für sich gewinnen konnten.
    Gegenwärtig ist es so das die, die für diese Islamisierung verantwortlich sind in jedem Land auf jeden Kontinent sitzen und sich jährlich einmal treffen. Da braucht man nur mal nach Bilderberger Treffen googlen.

    ps. ich lasse mich aber gern eines besseren belehren

  8. Vorsicht, was Ihr hier schreibt. § 90 StGB:

    (1) Wer öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) den Bundespräsidenten verunglimpft, wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.

    (2) In minder schweren Fällen kann das Gericht die Strafe nach seinem Ermessen mildern (§ 49 Abs. 2), wenn nicht die Voraussetzungen des § 188 erfüllt sind.

    (3) Die Strafe ist Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren, wenn die Tat eine Verleumdung (§ 187) ist oder wenn der Täter sich durch die Tat absichtlich für Bestrebungen gegen den Bestand der Bundesrepublik Deutschland oder gegen Verfassungsgrundsätze einsetzt.

    (4) Die Tat wird nur mit Ermächtigung des Bundespräsidenten verfolgt.

    Naja, ich hoffe, dass er hier nicht mitliest. 😉

  9. #10 der_auf_den_turban_pisst (30. Okt 2010 18:53)

    Absatz 3 trifft doch auf fast alle Politiker zu ❓

  10. er soll jeden tag beten um nicht zu vergessen wem er dient, sicherlich ist der deutsche bundespräsident kein vertreter von den d..türken!

  11. #10 der_auf_den_turban_pisst (30. Okt 2010 18:53)

    Naja, ich hoffe, dass er hier nicht mitliest.

    Er vielleicht nicht, aber einige seiner Lakaien sicher. PI kennt inzwischen jeder. In jedem Fall danke für den Hinweis.

  12. Erdowahn: “Wenn die Türkei nicht in die EU darf, bleibt die EU eben ein Christenclub”

    Hoffentlich!

    WENN schon EU, dann OHNE Kleinasiaten und ihre ehemaligen Kolonien muslimischen Glaubens in Südosteuropa.

  13. Für die neuen PI-Leser eine altpersische Sicht des Türk_Innentums:

    Die Erbauung der Welt Ist ein Merkmal der Griechen, die Vernichtung der gleichen Welt ist den Türken vorbehalten.

    Djelaleddin Rumi
    persischer Dichterphilosoph

  14. #12 schnitzelbier (30. Okt 2010 18:59)

    Wer Bundesbankvorstände feuern will, der bringt auch PI-Leser ins Integrationslager!

  15. #12 schnitzelbier
    genau, gleich alle, die hier blogen – dann wäre die sache gelaufen für ihn!

  16. #12 schnitzelbier (30. Okt 2010 18:59)

    Ob wir dann Rechtsschutz und Hilfe von „Die Freiheit“ bekommen ❓ 🙂

  17. ja der BUNDESWUFF schon wieder… dieses Appeaserhündchen apportiert doch nur seinem muslimischen Herrenmenschen die Knute, mit der wir gefügig gemacht werden sollen.
    Doch: die Knute macht vielleicht die anderen Hündchen gefügig, die Wölfe versetzt die Knute in rasende Wut.
    In rasender Wut durchbeißen die Wölfe die Kehlen der Hündchen und zerfleischen den muslimischen Herrenmenschen.

  18. Nun ja, wer verunglimpft ihn den. Mein Bundespräsident ist er jedenfalls nicht. Und ich kenne viele denen es genau so geht. Ich glaube er hat die Stimmung im Volk falsch eingeschätzt. Im Moment scheint er sich ja in der Öffentlichkeit sehr bedeckt zu halten.

  19. Opportunisten überall!

    Lest mal hier:

    Deutschland: Christliche Fachkräfte nicht willkommen
    Redaktion

    In Deutschland leben etwa vier Millionen Muslime. Unter ihnen sind auch etwa 1,5 Millionen Flüchtlinge muslimischen Glaubens. Deutschland ist demnach offen für Menschen und Flüchtlinge muslimischen Glaubens. Sie müssen keine Berufsausbildung haben, keine Qualifikation. Wir haben sie in der Vergangenheit gern aufgenommen. Ganz anders sieht es aus, wenn Flüchtlinge christlichen Glaubens mit hoher beruflicher Qualifikation (Fachkräfte) hier um Asyl und Arbeit bitten. Vor allem, wenn sie aus einem islamischen Land kommen. Ihre Aufnahme könnte aus Sicht unserer Politiker die hier lebenden Muslime verärgern. Und deshalb verweigert man hochqualifizierten Christen lieber den Aufenthalt. Ein erschreckendes Beispiel dafür ist der nachfolgende Fall.
    (…)

    Weiterlesen hier:
    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/redaktion/deutschland-christliche-fachkraefte-nicht-willkommen.html

    Ich geh dann mal „kötzeln“! 🙁

  20. Danke für diesen Artikel, der Inhalt ist niederschmetternd. Ich hatte keine Ahnung, daß es im Laufe der Jahrhunderte so viele Massaker an Christen gab. Wir müßten dieses Wissen in der Bevölkerung verbreiten. Die meisten Leute haben keine Ahnung von der Geschichte, die Politiker sowieso nicht. Meiner Meinung nach ist tragisch, daß Atatürk die Zerschlagung des Osmanischen Reichs nach der Niederlage im I. Weltkrieg verhindern durfte. Das hatte zur Folge, daß die Türkei heute so eine riesige geographische Ausdehnung hat und auch noch so zentralistisch organisiert ist. was zwangsweise die Unterdrückung von ethnischen und religiösen Minderheiten fordert.

  21. seine nächste reise geht nach teheran – er will den oberknallfrosch treffen – und ihn als „bruder im geiste“ besuchen

  22. Die Schuld daran dass der politische Islam überall auf der Welt morden kann tragt ihr! Ihr Lügner, ihr Meineidiger, ihr Deutschlandverschenker, ihr Dummschwätzer, ihr Beschwichtiger, ihr Helfer, ihr Cohn-Bendit’s, ihr Ströbeles, ihr Claudias Fatimas Rotz, ihr Böhmers, ihr Tritti(h)ns, ihr Wulffs, ihr Merkels, ihr was weiß ich noch alles, ihr seid die 5. Kolonne der Mullahs und der Mörder, ihr seid mit Schuld an dem Blut das diese „Religion“ vergießt und noch vergießen wird!

    Und so leicht läst der Rest der Bundes-Blasrohrkriecher sich nicht von ihrer „Lieblingsbeschäftigung“ (Zeitgeist-Schleimen) abbringen.

  23. “Wenn die Türkei nicht in die EU darf, bleibt die EU eben ein Christenclub”

    Ja und wir sind kein wenig traurig drüber.
    Wir werden Europa wieder gegen die beschützen.
    Das Signal aus Wien ist schon da.Jetzt müssen wir nur noch alle zusammenhalten und die uns allen bekannten Versager in den eigenen Reihen politisch ausschalten.

  24. Ich empfehle die aufwendig produzierte Doku die im April 2010 zum ersten Mal ausgestrahlt wurde:

    http://www.youtube.com/watch?v=Wu6qeXiNnLs&feature=related

    Das einzige was in dieser Doku falsch dargestellt wird ist die Haltung der heutigen Türken zu den Geschehnissen damals.

    Die Wahrheit ist daß die allermeisten Türken sehr Stolz auf den Völkermord und seine Verheimlichung (Leugnung) sind.
    Gleichzeitig fordern Sie weitestgehende Rechte für türkische Minderheiten im Ausland.
    Türken sind wie Krimtataren.
    Kein Wunder daß die überall unbeliebt sind.

  25. Die Bundesarschkriechertruppe von Rot über Grün bis Schwarz muss besiegt werden,oder unser Land ist verloren.

  26. #27 MohaMettBroetchen (30. Okt 2010 19:24)

    Also, wenn nicht spästens bis Montag der Täter

    Kevin E, 28, Neonazi, arbeitslos

    oder ähnlich in den Medien bennant wird, dann können wir aufgrund der Erfahrungen mit den Goebbels-Medien der letzten Jahre davon ausgehen, dass……

  27. Tja, diese nationalislamisch bedingten Vertreibungen, Pogrome und Zwangskonversionen haben natürlich rein garnichts mit dem Islam zu tun.

    Sure 4, Vers 74: „Und so soll kämpfen in Allahs Weg, wer das irdische Leben verkauft für das Jenseits. Und wer da kämpft in Allahs Weg, falle er oder siege er, wahrlich dem geben wir gewaltigen Lohn.“

    Sure 4, Vers 89: „Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und dass ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder Helfer.“

    Sure 9, Vers 5: „Sind aber die heiligen Monate verflossen, so erschlaget die Götzendiener, wo ihr sie findet, und packet sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf. So sie jedoch bereuen und das Gebet verrichten und die Armensteuer zahlen, so lasst sie ihres Weges ziehen. Siehe, Allah ist verzeihend und barmherzig.“

    Ups…da hat wohl sogar der Islamerfinder Mohammed seinen Wahrsten aller wahren Islame nicht richtig verstanden…

    ———————-

    #10 der_auf_den_turban_pisst (30. Okt 2010 18:53)

    Verunglimpfen?
    Wahrheit ist Wahrheit und keine Verunglimpfung.

    Der Rest unterlag meiner Selbstzensur…
    😉

  28. @all

    Ihr könnt sagen und denken, was Ihr wollt…

    Im Übrigen bin ich der Ansicht der Islam muss zerstört werden.

    Nuke them all, und beginnt mit 50 Kilotonnen auf die Kaaba, damit sie merken wer die Macht auf Erden hat und wie machtlos, weil nicht existent, ihr Allah ist!

  29. #30 starfighter (30. Okt 2010 19:32)

    50 Kilotonnen auf die Kaaba, damit sie merken wer die Macht auf Erden hat und wie machtlos, weil nicht existent, ihr Allah ist!

    Das wäre nicht die erste Zerstörung der Kaaba in der Geschichte. Der Islam würde auch die wieder überleben.

  30. Ich hab schon den Vorschlag hier und sonstwo unterbreitet wie man das Problem in den Griff bekommen kann. Die Türkei soll in die EU. Dann wirds alles besser: Die Menschenrechte, die Religionsfreiheit, die beziehungen zum Israel, die Lösung von Cyprus und anderen Insel Fragen mit Griechen usw. usw. Die BND bekommt auch die „positive“ Veränderungen zu spüren, das Land braucht dringend neue Alis. Die zuzug von Moslemischen Frauen nach BND sichert außerdem die Arbeitzplätze von Deutschen in die Textil Branche tätig sind. Wie? Den bedarf an Kopftücher wird mit moslimische einwanderung sicherlich steigen. 😉 Wir Juden freuen uns auch über jeden Moslem der nach Deutschland kommt, den die Juden und Türken sind „gute Freunde“. Das konnte man mehrmals in Deutschland und anderswo in Europa bei Zahlreichen Demos gegen den Israel (und somit die Juden) erleben. 🙁
    Jetzt mal im ernst, dieser Präsident ist mit abstand der Dummste die ich je als Migrant erlebt habe.

    Shalom

  31. „- 1955 verließen nach dem vor allem gegen Griechen gerichteten Pogrom von Istanbul Tausende griechisch-orthodoxe Einwohner die Stadt. Von 110.000 Griechen im Jahr 1923 waren zehn Jahre nach dem Pogrom nur noch 48.000 geblieben.“

    Bezug ist 1955, dann hat 1923 in diesem Zusammenhang nichts verloren!!! Oder umgekehrt!

  32. Ihr könnt sagen, was Ihr wollt. Ich finde den Ausdruck Harmonie-Kitsch-Sauce einfach genial. Könnte ja fast von mir stammen 😉

    In seiner perfiden Hinterhältigkeit übertrifft er jegliche platte Kritik und bleibt trotz allem „höflich“. Da kann man Sarrazin nicht an die Karre fahren.

    Solche sarkastischen Formulierer sind auch ein absolutes „Muss“ für die FREIHEIT.

  33. Heute der Schock im Edeka unseres im Prinzip Moslem-freien Städtchens (geschätzt 0,1% Anteil):
    In der Süßigkeitenabteilung liegen neben der Hariboabteilung noch Trolli-Fruchtgummis, darunter auch zwei Halal-Sorten. Im Link ganz runter scrollen.
    Wo gibt es Bilder von Halal-Schlachtungen?

  34. #30 F104G:

    Dann doch bitte richtig (hast Du doch gestern gelernt):

    Ceterum censeo doctrinam Mahometanam esse delendam

    Immer wieder wiederholt – dann tritt der Cato-Effekt viel sicherer ein als Deine 50kt. nukes 🙂

  35. #31 Argutus rerum existimator (30. Okt 2010 19:43)

    War der Schwarze Stein denn früher grösser?

    PS: Versucht doch mal, Euch Mäcker über Google Earth anzuschauen…
    😆

  36. Ich habe gestern einen bemerkenswerten Kommentar auf „Welt“ gelesen. Genau das empfinde ich auch.

    Es ist eigentlich unerträglich, dass man sich hier heutzutage überhaupt gegen derartige frauenverachtende Strukturen und Verhaltensweisen wehren muss.

  37. ARGUTUS

    die Kaaba als Anfang, ich sagte nuke them all, General Pershing ist ein Topvorbild mit seiner Aktion gegen die Moros…

    Sorry, gegen Unmenschen helfen nicht die Beachtung der Menschenrechte, wer sie für andere ablehnt hat sie selbst verwirkt und angesichts des „Mutes“ der Klientel ist das womöglich das beste Mittel.

  38. #38 nicht die mama (30. Okt 2010 19:51)

    War der Schwarze Stein denn früher grösser?

    Der Schwarze Stein ist nicht die Kaaba, so nennt man das wüfelähnliche Gebäude, in dem er untergebracht ist. Aber auch der Schwarze Stein wurde zerstört und später wieder zusammengeklebt. Bis dahin galt er als unzerstörbar.

  39. #36 MohaMettBroetchen (30. Okt 2010 19:47)

    Mir wäre lieber er würde als Shrek
    aussehen, dafür aber einandere, sagenmal so mehr Konservative Politik machen als diesen Kuschelkurs mit Terroristen/Moslems. 8)

  40. Die Sache mit General Pershing ist angeblich eine Anekdote, die nicht den Tatsachen entspricht. Der Generals sei zu seh Saubermann gewesen, um sowas zu machen.

  41. Was dieser Scharia-Wulff macht ist nichts anderes als eine Verhöhung von hunderttausenden von Opfern. Greise, Frauen, Männer und Kinder, die abgeschlachtet wurden.

    Man muss sich das mal vorstellen, mit welcher Schande dieses Amt durch Wulff besudelt wird.
    Da gibt es unwiderlegbare Beweise für diese Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Menschenverachtende Berge von Leichen unschuldiger und wehrloser Menschen auf die dieser Typ eiskalt grinsend spuckt.

    Man kann das alles nicht glauben. Welch ein Alptraum.
    Es ist einfach furchbar, unfassbar.

  42. #48 Nahshon (30. Okt 2010 19:57)

    Hmmmm, dann scheidet Quasimodo also aus ❓ :LOL:

    Aber: Du hast wie immer Recht; 1:0 für Dich (Y)

  43. Kann dieser Wullf abgesetzt werden. Kennt jemand eine Möglichkeit.
    Herr Bundespräsident: Sie sind das größte Arschloch dieser Republik.

  44. #53 MohaMettBroetchen (30. Okt 2010 20:03)

    An Quasimodo habe ich zugegeben zuerst gedacht, aber man muss ja nicht immer übertreiben. 😀

  45. #54 rabbit (30. Okt 2010 20:06)

    Autsch, pack schonmal Deine Koffer.
    Dafür bekommst Du die volle Härte des Gesetzes zu spüren ……, oder hast Du einen Schuldausschließungsgrund, einen Persilschein oder bist vielleicht ein Migrant mit schwerer gewaltätiger Kindheit ohne Zukunfstaussichten und bist im Umgang mit öffentlichen Personen nicht so vertraut ❓

  46. Wulff ist doch lediglich Präsident der CDU/CSU und der FDP…. niemals der Präsident des Volkes….

  47. Der hier häufig zu lesende Vorschlag, die Kaaba einfach zu nuken, ist sicher kein guter Vorschlag, weil dann Claudia Roth und die ganze Gutmenschenriege vor Entrüstung platzen würde 😉 OK, schön, wär’s, aber leider würde das eher einen weltweiten Krieg auslösen. Wegen der deutlichen Signalwirkung wäre aber ein Meteoriteneinschlag in die Kaaba das bessere Event. Aber wie macht man einen Meteoriteneunschlag? Das wäre doch eine echte Herausforderung für den Weltenzerstörer Lothar Emmerich …

  48. #7 Gut_iss (30. Okt 2010 18:38)

    Na da wissen wir ja was auf uns zu kommt

    Wir können uns anhand der Geschichte ausmalen, was auf die Christen Europas zukommen wird. Die Ungläubigen jedoch wird es noch viel schlimmer treffen, weil für die im Islam nichteinmal theoretisch eine Existenzberechtigung besteht.

  49. #45 wolfi

    Halal-Zeugs im Supermarkt? Großartig aufklären? Alles Quatsch!

    Immer eine leicht aufgebogene Büroklammer mitführen, … |lol|

  50. #55 Nahshon (30. Okt 2010 20:11)

    Den Buckel hätte er aber schon mitgebracht …., wäre doch praktisch ❓ :mrgreen:

  51. #58 KDL (30. Okt 2010 20:13)

    Das wäre nicht so pralle wenn die platzen würden ❗
    Wer macht den Dreck weg ❓
    Und wer weis, was man sich da alles holen kann *schauder*

  52. Naja, ich könnte Wulff ja als Hurensohn und Vaterlandsverräter bezeichnen. Das würde ich aber niemals tun, da er schliesslich Bundespräsident ist und somit mein höchstes Ansehen als unser Staatsoberhaupt geniesst. Er ist ein postives Aushängeschild für Deutschland und vertritt die Interessen des Landes ganz hervorragend.

    /Ironie aus/

  53. #58 KDL (30. Okt 2010 20:13)

    Wegen der deutlichen Signalwirkung wäre aber ein Meteoriteneinschlag in die Kaaba das bessere Event. Aber wie macht man einen Meteoriteneunschlag?

    Selbst ein zufälliger echter Metoriteneinschlag würde sicherlich den bösen Ungläubigen in die Schuhe geschoben und hätte somit die gleiche Wirkung wie eine militärische Zerstörung.

  54. #52 Oswald Spengler (30. Okt 2010 20:02)

    Bei dem was er so von sich gibt, muß er mehr wissen als wir.
    Oder er hat schlechte Berater.

  55. 11 Argutus rerum existimator (29. Okt 2010 22:20)

    #182 Dum spiro spero (29. Okt 2010 20:47)

    korinthenkacker
    So werden Menschen, bei denen sowohl die Syntax als auch die Orthographie stimmt, von ihren Feinden genannt.
    .
    .
    .
    nö, so nennt man menschen die selbstdarstellerich schulmeistern. dich als feind zu haben, wäre zu einfach für mich.
    du bist nicht mein feind, du bist aber jemand den ich meiden würde.

  56. WiM

    Das Latein liegt mir nicht so, habe das Kleine Latinum fast vergessen:lol:

    aber ich bin sicher A)das die Deutschen mich verstehen und B) daß die Lateiner mich verstehen.
    Leider ist die F104G, ein wunderbares Flugzeug und eine hervorragende Kampfmaschine von D zu früh angeschafft worden, erst General Steinhoff, Kämpfer der Luftwaffe, konnte die Fehler in Ausrüstung und Wartung beheben.

  57. #65 Argutus rerum existimator

    OK, auch wenn sie das Ereignis nicht auf CIA, Mossad usw. schieben würden, würden sie es sicher als Zorn Allahs interpretieren, weil sie die Ungläubigen nicht energisch genug bekämpft haben. Die Folge wäre noch mehr Gewalt und ein noch aggressiveres Vorgehen gegen uns Ungläubige. Also wie man’s dreht, die Kaaba zu zerstören bringt leider nichts.

  58. Wulff ist wirklich das Schlimmste , was uns zu dieser kritischen Zeit passieren konnte.

    Man hat der wirklich überhaupt keine Eier, dieser Kerl? Oder ist der Typ „fremdgesteuert“ Ich weiss echt nicht was ich von so einer armseeligen Figut zu halten habe…Mitleid, Verachtung???

    OT

    Kennt jemand von Euch die GDL???

    Ist sie , wie in England ernst zu nehmen oder ist das eine Phantombewegung???

    Hier die Webpräsenz von denen:

    http://www.germandefenceleague.de

    http://www.youtube.com/watch?v=SS-Kv2MM2JI

  59. #63 No Imam Mouse:

    „nun ja, er ist sicher nicht der Präsident aller Deutschen, wenn man danach ginge, wer ihn wählen würde.“

    Wer käme denn überhaupt in Frage, um diesen Menschen zum Präsidenten zu wählen?

    Sezieren wir doch einfach mal nach Gruppen (geordnet nach Grösse):

    34% Humanisten, Agnostiker und Atheisten: Sie existieren für Wulff nicht einmal. Totalausfall!

    29.9% Katholiken: in der extremen Form gehen sie mit der Kirche, die sich den Moslems anbiedert. Resultat: allenfalls 3%!

    29.6% Evangelische: Evangelikale verfolgen dieselben Ziele wie die Moslems, macht summa summarum höchstens 3%, von den Kässmann-Jüngern vielleicht die Hälfte, also 10%.

    5% Moslems: davon ca. 50% religiös total uninteressiert (nach Fowid-Zahlen) sowie einige Gemässigte, macht einen Rest von 2%.

    Sonstige: kennt Herr Wulff nicht, haben auch kein Interesse an einer Islamisierung, Totalausfall!

    Macht unter dem Strich allenfalls 16% (davon mehrheitlich Luther-Gutmenschen, Du meine Güte! Und das mir als Lutheride!), die als Wähler überhaupt in Frage kämen.

    Fazit: Der Präsident muss (wie in Weimar) direkt vom Volk gewählt werden.

    Dafür tritt DIE FREIHEIT ein!

    In Zukunft würden uns dann solche Peinlichkeiten wie mit unserem derzeitigen Staatsoberhaupt erspart bleiben 🙂

  60. #71 KDL (30. Okt 2010 20:32)

    Doch, es brächte etwas: die Entscheidung.
    Und Jerusalem, sowie Mekka und Medina wieder nach Israel, wo sie früher waren, bevor der Islam von dort vertrieben wurde, wie es im Koran steht (… und vertreibt sie von wo sie euch vertrieben haben …).

  61. #72 WissenistMacht (30. Okt 2010 20:35)

    -> In Zukunft würden uns dann solche Peinlichkeiten wie mit unserem derzeitigen Staatsoberhaupt erspart bleiben <-

    Nie 100%’ig.

  62. #70 F104G:

    „Leider ist die F104G, ein wunderbares Flugzeug und eine hervorragende Kampfmaschine von D zu früh angeschafft worden, erst General Steinhoff, Kämpfer der Luftwaffe, konnte die Fehler in Ausrüstung und Wartung beheben“

    Ein phantastischer Schönwetterjäger, das Beste, das ich je unter dem Hintern hatte. Leider durch FJS zum Allwetterjäger mit viel zu grossem Aufgabenspektrum (Version G) geplant. So wurde er zum „Witwenmacher“. Leider auch zwei meiner besten Freunde. Am Ende ging’s dann Dank Steinhoff.

  63. Also wenn die Kaaba zerstört würde würden die Mohammedaner das als Kriegssignal werten—

    Top, dann würden sie vielleicht endlich offen angreifen und unsere Gutmenschen hielten endlich das Maul und unsere Militärs könnten die Sache, endgültig, klären!

  64. #75 scabo (30. Okt 2010 20:42)

    ein paar gehen schon (ohne Leerzeichen:
    ; -)
    : -)
    : evil:
    : lol:
    : mrgreen:
    : ?:
    : !:
    : -(

    Mehr kenne ich nicht von hier
    Daumenhoch hätte ich gern gewußt 😉
    oder ein Herz 🙂

  65. #78 starfighter (30. Okt 2010 20:44)

    Ganz soooo einfach wird es nicht ablaufen.
    Du vergißt die Mohamedaner mitten unter uns, die werden schnell mal zum Schnelläufer … mit Spezialgürtel.
    Warum wollen die wohl die Burka durchsetzen ❓

  66. Das muss so kommen, eine jede Zeit hat ihre Zeichen. Wer lesen kann sollte das letzte Buch der hl. Schrift lesen (Offenbarung des Johannes). Laut dem sind wir fast am Ende angelangt, der Anfang vom Ende: Die ganze Welt wird sich gegen Israel stellen – lest die Zeitungen!

  67. WiM
    Du hast F104 geflogen? Mein Neid…
    In meinem 13. Lebensjahr hat mir ein Arzt bei entwicklungsbedingten Kreislaufstörungen bescheinigt, daß ich die nicht mehr los würde…
    seitdem traue ich keinem Arzt mehr…

    Heute, 58 J alt und insulinpflichtig, ohne Übergewicht, leider keine Chance auch nur auf die PPL.
    Schade, aber shit happens.

  68. # 72 WiM

    Evangelikale, die Wulff wählen würden? – Hm, da gibt’s natürlich ein paar völlig Unpolitische, die noch an etwas Gutes in Politikern glauben, aber die meisten sind von der Islam-Schmuserei angepisst. Ich glaube nicht, dass das Gros von uns Evangelikalen für diesen Präsi ist.

  69. #82 starfighter:

    „leider keine Chance auch nur auf die PPL“

    Nimm’s nicht tragisch, mein ATPL ist inzwischen aufgrund des Alters auch abgelaufen. Als PPL gilt er allerdings weiter 😉

  70. #83 Atticus Finch:

    „Ich glaube nicht, dass das Gros von uns Evangelikalen für diesen Präsi ist“

    Das wäre sehr zu hoffen. Meine Informationen sahen leider bisher anders aus. Bleiben wir also optimistisch 😉

  71. #61 scabo (30. Okt 2010 20:14)
    Aufstechen? Nee, merkt doch auch keiner. Höchstens, wenn man einen Aufkleber draufmacht „Achtung, ich hab Schweineblut reingespritzt“

  72. #71 KDL (30. Okt 2010 20:32)

    Also wie man’s dreht, die Kaaba zu zerstören bringt leider nichts.

    Ich wäre auch aus Gründen des Denkmalschutzes dagegen. Wenn man die Moslems durch einen Angriff auf die Kaaba ärgern möchte, so schlage ich den Abwurf von Schweine-Abfällen vor.

  73. WiM

    wenns aber noch nie geklappt hat mit selber fliegen…

    Mein Vater hat mir die Liebe dazu vererbt, war Segelflieger im 3. Reich bis zu einem Absturz im Kranich, Tragflächenbruch……

    Mir bleibt nur Modellflug, ist irgendwie nicht das gleiche, ich glaube, du verstehst die Wehmut.

  74. #67 Dum spiro spero (30. Okt 2010 20:25)

    du bist aber jemand den ich meiden würde.

    Dann trifft es sich ja gut, daß wir uns wohl nie begegnen werden 🙂

  75. #88 starfighter:

    “ ich glaube, du verstehst die Wehmut.“

    Oh ja, ich habe einige Freunde, die aus gesundheitlichen Gründen es mir nicht nachmachen konnten. Ich weiss, wie sie leiden!

  76. Es wird Zeit, dass es wieder Politiker gibt, die man auch tatsächlich Volksvertreter nennen kann und nicht diese Ignoranten, Feiglinge und solche Politiker die gegen die eigene Bevölkerung Politik betreiben und nicht mehr Volkes Stimme hören sondern nur noch ihre eigene und der Lobbyisten.

    Es lebe „DIE FREIHEIT“!

  77. #87 Argutus rerum existimator (30. Okt 2010 21:03)

    Wenn die mit Knierutschern voll ist. 👿

  78. @ #85 WSD

    Dank Dir und dem Rest von PI-Köln
    Freu Mich schon auf den Bericht + Videos die Tage

  79. UND NICHT VERGESSEN!

    Das Massaker von Chios wurde im April 1822 durch die Osmanen gegen die griechische Bevölkerung der Insel Chios verübt. Es war eine der bekanntesten Episoden des griechischen Unabhängigkeitskriegs.

    Nach der Landung tausender griechischen Kämpfer schickte die Hohe Pforte etwa 45.000 Mann auf die Insel, um ihre Ordnung wieder herzustellen und alle Männer, die älter als zwölf Jahre sind, alle Frauen über vierzig Jahren und alle Kinder unter zwei Jahren zu töten. Die anderen wurden versklavt. Insgesamt werden 25.000 Tote geschätzt, während 45.000 Griechen als Sklaven verkauft wurden. 10.000 bis 15.000 Personen konnten fliehen und Zuflucht auf anderen Inseln der Ägäis finden. Dieses Massaker an Zivilisten durch die osmanischen Truppen beeinflusste stark die internationale öffentliche Meinung und trug zur Entwicklung des Philhellenismus bei.

  80. #27 Traurig (30. Okt 2010 19:15)

    Ich könnt einfach nur kotzen… aber die Strafe wartet schon auf diese Verräter!!!

  81. Wie die MohammedanerInnen den Buntespräsidenten in der Hand haben, der „offene Drohbrief“ ist vom 13. September, am 3. Oktober verkündete Wulff-Özkan ordnungsgemäß, dass das MohammedanerInnentum ein Teil Deutschlands sei:

    http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/quotsie-sind-unser-praesidentquot/

    Deutsche Muslime wenden sich an Wulff
    „Sie sind unser Präsident“

    Offener Brief deutscher Musliminnen und Muslime an den Bundespräsidenten Christian Wulff.

    Sehr geehrter Herr Bundespräsident,

    als Sie vor zwei Monaten Ihr Amt antraten, konnten Sie dies gewiss nicht ahnen: Dass ein (ehemaliger) Bundesbankvorsitzender eine Debatte in Gang setzen würde, in der sich allgemeine Bedenken gegen eine verfehlte Integrationspolitik mit biologistischen Annahmen über mindere Intelligenz vermengen. Dass in sämtlichen Nachrichtenmagazinen, Zeitungen und Sendern pauschalisierend über etwaige intellektuelle, charakterliche, soziale und professionelle Defizite des muslimischen Bevölkerungsanteils diskutiert werden würde. Dass von Musliminnen und Muslimen – egal ob sie deutsche Staatsbürger sind oder auch hier geboren wurden – generalisierend als „Migranten“ gesprochen würde und wir sogar im öffentlich-rechtlichen Fernsehen die offizielle Rückkehr des Wortes „Ausländer“ erleben.

    Erinnern wir uns zwei Monate zurück: In Ihrer Antrittsrede sagten Sie: „Unsere Vielfalt ist zwar manchmal auch anstrengend, aber sie ist immer Quelle der Kraft und der Ideen und eine Möglichkeit, die Welt aus unterschiedlichen Augen und Blickwinkeln kennen zu lernen. Wir sollten neugierig sein und ins Gespräch kommen.“ Sie erzählten die berührende Geschichte der niedersächsischen Sozialministerin Aygül Özkan und ihres Vaters, die ein Beispiel für „so viele Erfolgsgeschichten“ sei. Sie sprachen die wunderbaren Sätze: „Wann wird es bei uns endlich selbstverständlich sein, dass unabhängig von Herkunft und Wohlstand alle gleich gute Bildungschancen bekommen? (…) Wann wird es selbstverständlich sein, dass jemand mit den gleichen Noten die gleichen Aussichten bei einer Bewerbung hat, egal ob er Yilmaz heißt oder Krause? Meine Antwort auf solche Fragen lautet: Wenn wir weniger danach fragen, wo einer herkommt, als wo er hin will. Wenn wir nicht mehr danach fragen, was uns trennt, sondern was uns verbindet. Wenn wir nicht mehr danach suchen, was wir einander voraushaben, sondern was wir voneinander lernen können. Dann wird Neues, Gutes entstehen.“

    Diese Worte wurden von zahllosen Musliminnen und Muslimen und von Menschen mit Migrationshintergrund mit großer Freude aufgenommen, über religiöse und Parteigrenzen hinweg. Doch was wir momentan beobachten, ist leider das Gegenteil eines solchen Prozesses, in dem Menschen aufeinander zugehen, damit Gutes entsteht. Wir erleben, wie sich Teile der Bevölkerung von anderen absetzen. Wie Minderheiten ausgedeutet und öffentlich als „Andere“ markiert werden. Die Tonlage ist oft genug nicht neugierig und gesprächsbereit, sondern aggressiv und diffamierend. Für Musliminnen und Muslime ist derzeit nicht einmal der Gang zum Zeitungshändler leicht, weil sie nie wissen, welche Schlagzeile, welches stereotype Bild sie dort erwartet. Auch in der Schule, bei der Arbeit und am Ausbildungsplatz kann es sein, dass einem Feindseligkeit entgegenschlägt.

    Selbstverständlich sind das nicht die einzigen Erfahrungen dieser Tage. Es gibt auch viele freundliche Worte, viel Solidarität. Zahllose Deutsche ohne muslimischen oder Migrationshintergrund sind genauso fassungslos über die Entwicklung der letzten Wochen, fühlen sich gleichsam fremd im eigenen Land. So wie wir. Denn wie gesagt, auch wir deutschen Muslime gehören zu Deutschland, mit demselben Recht wie alle anderen religiösen, ethnischen oder sonstigen Bevölkerungsgruppen. Wir werden dieses Land nicht aufgeben. Dieses Land ist unsere Heimat, und Sie sind unser Präsident. Weil wir als Mitglieder des Staatsvolks in großer Sorge um die Zukunft dieses Landes sind, das Sie repräsentieren, wenden wir uns an Sie, der Sie so überzeugend sagten: „Es gibt unterschiedliche Interessen, es gibt Vorurteile gegeneinander, Bequemlichkeiten und Anspruchsdenken. Ich will helfen, über all das hinweg Brücken zu bauen. Wir müssen unvoreingenommen aufeinander zugehen können, einander aufmerksam zuhören, miteinander sprechen.“ Wir bitten Sie, gerade in der derzeitigen angespannten Stimmung für diese Leitsätze einer offenen, von gegenseitigem Respekt geprägten demokratischen Kultur einzustehen und öffentlich für sie zu werben.

    Fatih Akin, Filmregisseur

    Hatice Akyün Autorin

    Prof. Dr. Katajun Amirpur Islamwissenschaftlerin

    Gabriele Boos-Niazy für das Aktionsbündnis muslimischer Frauen in Deutschland e. V.

    Christian Abdul Hadi Hoffmann, stellv. Vors. der Muslimischen Akademie Deutschland

    Lamya Kaddor für den Liberal-Islamischen Bund e. V.

    Prof. Dr. Yasemin Karakasoglu Erziehungswissenschaftlerin und Turkologin Ali Kizilkaya für den Islamrat e. V.

    Halima Krausen für die Initiative für Islamische Studien e. V.

    Aiman Mazyek für den Zentralrat der Muslime in Deutschland e. V.

    Hamideh Mohagheghi, Theologin

    Shermin Langhoff, Intendantin

    Aylin Selcuk für die Deukische Generation e. V.

    Hilal Sezgin, Schriftstellerin und Journalistin

    Feridun Zaimoglu, Schriftstelle

  82. MohaMettBroetchen und IndianerJones

    Vielen Dank, diese Smilies machen mich noch ganz krank, aber ich bin da hart(k)näckig.
    😎

  83. #89 Argutus rerum existimator (30. Okt 2010 21:10)

    Ist das etwas vergelichbar mit der Situation, wenn man nicht mehr LKW fahren darf? 😉

  84. WiM

    Danke für Mitgefühl, aber ehrlich, wäre für Tip bezügl. PPL-Erwerb dankbarer. Kannst, glaub ich, verstehen.

  85. #104 MohaMettBroetchen (30. Okt 2010 21:27)

    Ist das etwas vergelichbar mit der Situation, wenn man nicht mehr LKW fahren darf?

    Irgendwie paßt das nicht zu meinem Posting. Eine Verwechslung?

  86. #72 WissenistMacht

    Wer käme denn überhaupt in Frage, um diesen Menschen zum Präsidenten zu wählen?

    29.9% Katholiken: in der extremen Form gehen sie mit der Kirche, die sich den Moslems anbiedert.

    Wasserpfeifen-Nonsens.
    Von der Regensburger Rede des Papstes noch nie gehört, was?!
    Jeder Durchschnittkatholik richtet sich natürlich nach dem Hl. Vater; „kath. Extremisten“ gibt es nur in Ihrer verqueren Phantasie > Alte Hetzsuse. 😉

  87. Lese gerade „Der Niedergng des orientalischen Christentums unter dem Islam“ von Bat Ye’or. Da weiß man, was Europa zu erwarten hat, wenn es nicht gelingt, die mohammedanische Invasion zu stoppen.

    Dass unsere Politiker es nicht für nötig hielten, sich intensiv über den Islam zu informieren, als sie begannen, Moslems hierher zu holen und dann immer weiter ungebremst zuströmen zu lassen, wird mir immer ein Rätsel sein. Kluge Menschen informieren sich, bevor sie wichtige Entscheidungen treffen. – Was sagt das über Europas Politiker?

  88. #109 Argutus rerum existimator (30. Okt 2010 21:30)

    Dann habe ich mich wohl in der Zeile verhauen, bitte ergebenst auf Knien um vergebung.
    Ich meine natürlich die beiden Piloten. 🙂

  89. Wir sollten uns zusammenschließen und Thilo Sarrazin für das Bundesverdienstkreuz vorschlagen.

  90. #98 Michael Westen (30. Okt 2010 21:18)

    @ #85 WSD

    Dank Dir und dem Rest von PI-Köln

    Gerne! Immer zu diensten! 😉

    Dank gehört aber auch PI-Aachen und PI-Wuppertal bzw. den Menschen die Vorort waren, Adressaustausch war nach 15 Minuten erledigt!

  91. #114 Ronald Proud (30. Okt 2010 21:37)

    Wir sollten uns zusammenschließen und Thilo Sarrazin für das Bundesverdienstkreuz vorschlagen.

    http://www.bundespraesident.de/artikel-,2.600374/Verdienstorden-der-Bundesrepub.htm

    Jeder kann die Verleihung des Verdienstordens an einen anderen anregen. Diese Anregung sollte möglichst folgende Angaben über die auszuzeichnende Person enthalten:

    * Vorname und Familienname,
    * Wohnanschrift,
    * Geburtsdatum,
    * Darstellung von Art und Umfang der besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland und das allgemeine Wohl,
    * gegebenenfalls Referenzpersonen oder Organisationen, die zu dem Vorschlag Stellung nehmen können.

    Die Ordensanregung ist formlos an die Staats- bzw. Senatskanzlei des Bundeslandes zu richten, in dem der Auszuzeichnende wohnt. Wohnt er im Ausland oder ist er Ausländer, so ist die Anregung an das Auswärtige Amt in 11013 Berlin zu richten. Soll ein Bundesbediensteter ausgezeichnet werden, dann ist die Anregung an den jeweiligen Bundesminister zu richten.

    Wer seine eigene Auszeichnung anregt, kann nach den ordensrechtlichen Vorschriften nicht mit einer Verleihung des Verdienstordens rechnen. Auch kann der Verdienstorden in der Regel nicht posthum verliehen werden.

    Ordensvorschläge

    Formelle Ordensvorschläge dürfen dem Bundespräsidenten nur bestimmte Personen unterbreiten: die Regierungschefs der 16 Länder für ihre „Landeskinder“, der Bundesminister des Auswärtigen für Ausländer oder für Deutsche mit Wohnsitz im Ausland und der jeweilige Bundesminister für seine Bediensteten. Der Bundespräsident stützt seine Entscheidung grundsätzlich auf ihre Prüfungsergebnisse und Anträge und nimmt Ordensverleihungen nur im Konsens mit ihnen vor.

  92. Nun ja ………, Mor Gabriel, erbaut etwa 200 Jahre bevor Mohamett das Leuchten im Weis der Augen seines Vaters war, als er die Frau erblickte, die Mohamett das Leben schenken sollte, steht auch auf den zerfallenen Mauern einer Moschee. So argumnentiert jedenfalls die Religionsbehörde der Türkei.
    Deswegen soll das Land, das zum Kloster gehört, und das Kloster, den Türken unter islamischem Machtanspruch zurückgegeben werden.

    Denen ist keine Lüge zu verwegen.

  93. Inzwischen komme ich immer mehr zu der Überzeugung, dass sich einige unserer Politiker von islamischen Staaten haben kaufen lassen.

  94. #120 Sarrazin-Anhaengerin (30. Okt 2010 21:45)

    Ich hab es befürchtet!

    Thomas Möchtegern-Lancelot ist ein linkes liberales U-Boot! Zersetzend!

    Mal davon abgesehen, das er noch gar nicht weiß das…

    Keine hat ihn lieb und schenkt ihm Beachtung! Und deswegen tief in der Scheiße wühlen…

    Entweder sind Sie es selber oder nur eine nützliche Idiot_Innen?…

  95. #79 WissenistMacht (30. Okt 2010 20:43)

    Beste, das ich je unter dem Hintern hatte. Leider durch FJS zum Allwetterjäger mit viel zu grossem Aufgabenspektrum (Version G) geplant. So wurde er zum “Witwenmacher”. Leider auch zwei meiner besten Freunde. Am Ende ging’s dann Dank Steinhoff.

    ein ehem. Freund (verstorben) war ebenso F104 Pilot hat mir folgende Geschichte erzählt:
    als FJS in die USA geflogen ist um die F104 zu begutachten hat er (Bubi) Erich Hartmann mitgenommen. Die Amis wußten wer das war und haben ihre 2 besten Jagdpiloten aufgeboten für ein Probefliegen (gegen Bubi).
    Der flog das erste mal die 104 aber das Ergebnis war: er hätte beide jeweils 2x abgeschossen und nur einer von denen hat (lt. Schießkamera) einmal ein Stück seiner Tragfläche erwischt!

  96. #123 WahrerSozialDemokrat (30. Okt 2010 22:00)

    Thomas Möchtegern-Lancelot ist ein linkes liberales U-Boot! Zersetzend!

    Mal davon abgesehen, das er noch gar nicht weiß das…

    lt. eigener Angabe scheint der noch Schüler zu sein?!
    sieht vor Allem nach einem schweren Profilproblem aus!

  97. @ #115 WSD

    Dann auch Den und den EDLern die rüber geschwommen kamen mein Dank:)

    Wieviele waren den da?

  98. #119 WahrerSozialDemokrat

    Das Programm „Recuva“ hilft weiter.
    Sollte es auf Heise oder Computerbild kostenlos zum Download geben.

  99. #111 Deus caritas est:

    „“kath. Extremisten” gibt es nur in Ihrer verqueren Phantasie“

    Troll Trelle schon vergessen? Und all die anderen? Und einen Herrn Ratzinger, der nach Regensburg pflichteifrigst zurückgerudert ist?

    Und, und…?

    Ich bitte Sie!! Ich lebe auf dem Planeten Erde. Auf welchem leben Sie?

  100. #126 Michael Westen (30. Okt 2010 22:20)

    Wieviele waren den da?

    Kannst mit mir weinen!

    120 Presse!
    mehr Antis!
    noch mehr Polizisten (sehr gute)!
    20 Pferde (unbeirrbar)

    für: ??? 50 ???

    Und doch ich war da und bereue keine Sekunde!

  101. löst man sich mal von Prozentzahlen, so fehlen heute einfach mehrere Millionen Christen in den unter türkischer Herrschaft stehenden Gebieten– diese Menschen wurden bestenfalls vertrieben, viele von ihnen ermordet- das steht als Tatsache an und das nennt man heutzutage Völkermord- und dieser ist ungesühnt

  102. @ #130 WSD

    Immerhin.Wurde nicht erst kürzlich noch überlegt Verbot/Verlegung?Soll wo in Hafen nähe gewessen sein?

  103. #132 Michael Westen (30. Okt 2010 22:39)

    Man könnt auch sagen am Arsch der Welt!!!

    Industriegebiet, die einzigen Anwohner in einem traurigen Übergangsbunker verbracht! Penner, Asylbewerber, was weiß ich, auf jeden Fall Menschen die man verloren gegeben hat!

  104. Seehofer sagte heute eine klare Aussage in Bezug auf den Islam und das Grundgesetz. Das Grundgesetz ist nicht vom Islam geprägt und das soll auch so bleiben! Der sagt das richtige. Wulff ist dagegen ein Schwätzer, der sich den Moslems anbiedert. Wir sollten an der Seite der 100.000 Christen in der Türkei sein. Die Türkei sollte ihnen volle Rechte zugestehen. Heute werden sie benachteiligt und diskriminiert, bei uns dürfen Religionen sich frei entfalten – da läuft doch was schief. Merkel sollte auch mal darüber mit Erdogan sprechen !

  105. @ #136 WSD

    Am Arsch von Amsterdam;)

    Naja war wohl die Taktik der Behörden.Bei einer offiziellen Wilders Ansprache hätten die das nicht gebracht.Weiss man den ob Geert bei der EDL auftretten würde oder was Er von denen hält?

  106. „#134 elcat (30. Okt 2010 22:48)
    Herr Wulff, Sie sind nicht mein Bundespräsident !!!“

    Meiner war dieser Oberdhimmi noch nie, habe mit der republikanischen Staatsform eh nichts am Hut.

    Aber sein Verhalten und seine Abhängigkeit vom Bundeshosenanzug ist eines der besten Argumente für die Einführung der parl. Monarchie! Ein wirklich parteiunabhängiges Staatsoberhaupt kann nur ein Monarch sein, nie ein Parteipolitiker. Das zeigt dieser Buntes-Wulff überdeutlich!

  107. Der Buntes-Aal ist für mich mittlerweile so zur Unperson geworden, dass ich dieser aus C*DU-Schleim gegossenen Kreatur politisch eigentlich keine Bedeutung mehr beimesse.

    Wulff ist der Inbegriff der C*DU. Mutti hat den Aal ausgespuckt und wird ihn hoffentlich politisch irgendwann wieder fressen müssen.

  108. #50 Argutus rerum existimator (30. Okt 2010 19:55)

    Ich hab schon mit voller Absicht nach dem Stein gefragt, um den gehts ja als „Heiligtum“.
    Die Kaaba ist ja „nur“ der Aufbewahrungsort für den Stein.
    Kracht die Kaaba zusammen, baut man sie wieder auf.
    Ist hingegen der Stein weg, brauchts auch keine Kaaba. 😉

    Das interessiert mich, muss ich mich mal schlau machen, wann und wie der Stein beschädigt wurde….

  109. von wegen Christenausrottung. Besser wäre das Wort Ausrottung von nicht Muslimen gewesen? was ist mit Atheisten gibts die in der Türkei. Hätte kein Problem wenn die Türkei das Christentum verbieten würde (offiziel) dafür es aber mehr Atheisten gäbe. Es gibt für mich nur moslem und nicht moslem.

  110. Es ist amüsant zu sehen wie Sarrazin die Politiker vor sich hertreibt.
    Nur wird sich allein dadurch nichts ändern, das wissen wir doch alle.
    Meiner Meinung nach muss Sarrazin letztendlich doch eine neue Partei gründen, erst dann wird der Druck groß genug sein. Momentan ziert er sich ja noch. Ich bin mir aber sicher, dass er den Mut zur Gründung einer neuen Partei fassen wird, wenn ihn reihenweise Waschkörbe an intelligenten Briefen erreichen, die ihn eben zu dieser Gründung auffordern. Es müssen nur genügend Leute mitmachen. Also haut in die Tasten. Wer hier auf PI kommentieren kann oder gar Briefe an die Regierung schreibt, hat auch Zeit für ein paar Zeilen an Sarrazin! Laut Presseberichten versucht Sarrazin alle Briefe zu lesen. Die Aufforderung kann gerne kopiert bzw. umgeschrieben werden, die Idee ist ausdrücklich zur Nachahmung bestimmt.
    Hier ist die Adresse von Sarrazin mit der Bitte um intelligente Briefe:

    06. Kann man den Autor selbst kontaktieren?
    Möchten Sie mit dem Autor Kontakt aufnehmen, adressieren Sie Ihre Nachricht bitte für den Autor an die

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  111. #137 HendriK. (30. Okt 2010 23:03)
    Seehofer ist auch nur ein Schwätzer, mach dir da mal keine Illusionen.
    Ein Schwätzer den man leider wählen muss, da es in Bayern NOCH keine Alternative gibt.

  112. Sicherlich hat Wulff bei seinem Besuch der Hagia Sophia, der „herrlichsten (ehemaligen) Kirche des Abendlandes“, das in die Eingangsstufen eingelassene

    christliche Kreuz ebenfalls mit Füßen getreten,

    was türkische Fotografen und Kameraleute zur klammheimlichen Freude der türkischen Führer mit Sicherheit festgehalten haben.

    Wulffs Lehrstunde in Istanbul
    …..In Istanbul besucht Wulff auch die Hagia Sophia, die einst Kirche und dann Moschee war und heute ein Museum ist.
    http://www.tagesspiegel.de/politik/wulffs-lehrstunde-in-istanbul/1964564.html

    http://schroeter.wordpress.com/
    Absatz in der Überschrift
    „Zitat“
    Die größte und herrlichste Kirche des Abendlandes, die Hagia Sophia („Heilige Weisheit“), wurde nach der überaus grausamen Eroberung von Byzanz (Konstantinopel) durch Sultan Mehmed II. „Fatih“ (=Eroberer) ebenfalls für „ewige Zeiten“ zur Anbetungsstätte des Götzen Allah umgewandelt. Bei der Plünderung stürzte das große Triumphkreuz herab, das später in die Eingangsstufen eingearbeitet wurde und seit dem von den Füßen der Besucher getreten wird.

  113. Ein wichtiger Bericht. Mein Dank an den Autor Daniel Katz für die Zusammenstellung der Fakten und deren Kommentierung.

    Wir Deutschen haben uns mit den Türken und Kurden ja höchst engagierte Christenmörder ins Land geholt. Von 25% Christen in der Türkei im 19. Jahrhundert zu 0,2 Prozent Christen in der Gegenwart.

    Die Förderung des Islam durch die europäische Politik kann letztlich nur eines bedeuten: die politischen Eliten wollen das Christentum mit aller Macht loswerden.

  114. Warum machen Die Leute in Kirchen immer diese Gesichter voller Beklemmung. Ich habe noch nie gehört, dass in kirchen während eines Gottesdienstes herzlich gelacht werden durfte.

  115. #149 Frank-Walter (31. Okt 2010 00:40)

    „Die Förderung des Islam durch die europäische Politik kann letztlich nur eines bedeuten: die politischen Eliten wollen das Christentum mit aller Macht loswerden.“

    Danach sieht es aus. Und die Massen der Bürger haben nichts dagegen…

  116. #151 Rechtspopulist (31. Okt 2010 00:46)

    Na dann! Das Universum fällt insich zusammen!

    Weil die Masse der Bürger nur noch auf sich schaut! Also insich, somit auf sich konzentrierend!

    Auf einen Punkt! Möglichst große Masse auf einen winzigen kleinen Punkt!

    Ein Schwarzes Loch?

    Viele Schwarze Löcher?

    Oder viele schwatzende Arschlöcher?

    Das war jetzt nicht individuell sondern universal gemeint!!!

  117. #150 Rechtspopulist (31. Okt 2010 00:44)

    Warum machen Die Leute in Kirchen immer diese Gesichter voller Beklemmung. Ich habe noch nie gehört, dass in kirchen während eines Gottesdienstes herzlich gelacht werden durfte.
    Ja, das ist mir auch schon aufgefallen. Immer Demut zeigen. In amerikanischen Kirchen ist das ganz anders. Da wird gesungen und gelacht(Gospelmusik). Selbst bei Beerdigungen geht es lustig zu, z.B. New Orleans.

  118. #151 Rechtspopulist (31. Okt 2010 00:46)
    #149 Frank-Walter (31. Okt 2010 00:40)

    “Die Förderung des Islam durch die europäische Politik kann letztlich nur eines bedeuten: die politischen Eliten wollen das Christentum mit aller Macht loswerden.”

    Danach sieht es aus. Und die Massen der Bürger haben nichts dagegen…

    Guter Ansatz.
    Ist ja, wenn man den Gedanken weiterführt, für die Regierenden ja auch sehr praktisch.

    Als Gesetz gilt in islamisierten Ländern sowieso die Scharia.
    Also erhebt man die Scharia gleich zum offiziellen Gesetz, die recht gläubigen Bürger in ihrem „Ich bin der Heiligste vor Allah“-Wahn beobachten, melden und ahnden ihre Verstösse gleich gegenseitig vor Ort.
    Die Regierung hat damit ihre Ruhe und die Regierenden machten in faktischen Diktaturen eh schon immer das, was sie wollten.

  119. Alle welche aufrecht noch ein paar Jahre Demokratie geniessen wollen sollten Wulff jetzt ihren Blechstern (Bundesverdiensthalbmond) zurück senden -ansonsten empfliehlt es sich Augen ,Mund und Ohren zuzuhalten.

  120. @Deus caritas est:

    „Hetzsuse“ ist ein interessanter Neologismus. Ich werde sicherlich heute abend darüber nachdenken, wenn ich das 36-Loch-Turnier, zu dem ich jetzt aufbreche, beendet habe.

  121. Der der NICHT „mein“ Präsident ist meldet sich von seinem Türkeibesuch zurück – viel Schaden hat er wiedermal angerichtet – wir müssen es hinnehmen (da keine Direkte Demokratie herrscht) er reist wieder zurück in sein Schlaraffenland – zurück bleibt Christenausrottung und –vertreibung auf dem heutigen Gebiet der Türkei.

  122. Herr Köhler hat uns mit seinen bescheidenen Möglichkeiten oft angestrengt. Aber dieser Herr, der sich von Merkels Gnaden jetzt Bundespräsident nennen darf, ist eine unerträgliche Zumutung für Deutschland.

  123. #13 der_auf_den_turban_pisst
    Na da brauchst du dir mal keine Sorgen zu machen. Wir haben zwar Gesetze, aber werden die auch angewandt? NEIN!
    Ich hab so einen Fall, betrifft §90a StGB bei uns in der Gemeindenachrichten wird jede Woche ein Türkischkurs, von der türkisch-islamischen-union e.V (Dittib) abgedruckt. Als Vereinslogo haben die Jungs eine Deutschlandflagge mit „integriertem“ Halbmondund Türkenstern. Auf meien Nachfrage sagte mir der zuständige Redakteur, daß das eine Zeichen der Integration sei, außerdem ein Vereinslogo, da könne man nichts machen. Also kannst doch auch einfach machen, was du willst, wo kein Richter – kein Kläger. Sogar nicht mal ein Richter – wo ein Kläger.
    Wenn jemand noch ne gute Idee dazu hat bitte schreiben.

  124. #99 Indianer Jones (30. Okt 2010 21:19)

    Wozu doch eine Kinderseite gut. Leicht verständlich und klappt auf Anhieb.:grin:

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