Der Schattenmann des Geert Wilders: Martin BosmaDie Süddeutsche Zeitung macht sich wieder einmal auf in das Reich des Bösen. Redakteur Thomas Kirchner, der Stammschreiber der SZ, wenn es um die islamkritische Szene und insbesondere Geert Wilders und die PVV geht, kämpft sich zum PVV-Abgeordneten Martin Bosma durch, den er als den Schattenmann des niederländischen „Populisten“ Geert Wilders bezeichnet. Kirchner beobachtet richtig, dass die Eliten Angst vor Wilders und Bosma haben und macht darüber hinaus deutlich, dass er zu dieser selbsternannten Elite gehört – zumindest soweit es die Angst betrifft.

Zunächst beschreibt Kirchner sein Vordringen ins Den Haager Abgeordnetenbüro Bosmas, den er als Redenschreiber, Kampagnenführer und wichtigsten Strippenzieher Wilders vorstellt, als ein einziges Überwinden von Sicherheitsmaßnahmen. Wilders wiederum wird in der Bildstrecke des Artikels als „Rechter Rattenfänger“ tituliert. Nicht dass die Religion des Friedens™ es nötig macht, Kritiker vor den Reaktionen ihrer Anhänger geschützt zu werden, sondern die Partei von Wilders und Bosma besteht nach Angaben Kirchners auf die von ihm so dramatisch geschilderten Sicherheitsmaßnahmen. Dass diese auf die Gefährdung der Abgeordneten der Partij voor de Vrijheid (PVV) zurückgehen könnten, bemerkt Kirchner mit dem Unterton des Belächelns, „muss man ihnen glauben“.

Danach wirft der SZ-Redakteur erst einmal einen Blick auf die Bilder in Bosmas Büro und zählt die von ihm gelesenen Literaten auf, um so auf die Geisteshaltung des Abgeordneten Rückschlüsse zu ziehen. Ein zulässiges Vorgehen, zumal Bosma zu dem steht, was er denkt und der es mit seinem Auftreten dem SZ-Journalisten erkennbar schwer macht, weiter bei der Vorstellung eines bösen Radikalen zu bleiben.

Warum die SZ aber Literatur von achso schlimmen Zionisten mit dem Unterton des Vorwurfs bei Politikern wie Bosma aufzählt, aber nie in die Bücherregale zum Beispiel eines Imam Idriz schaut, der Ausgaben des Propagandisten des 20. Jahrhunderts des Dschihads, Sayyid Qutb, mittels der öffentlich zugänglichen Bibliothek der Moschee in Penzberg unter die Umma bringt, ist nur mit der wirklichen Absicht des Autors erklärbar. Während die SZ den Islam und die Protagonisten seiner Ausbreitung in Europa verteidigen will, möchte man im Gegenzug die Verteidiger europäischer Werte durch Aufzählung und gleichzeitig gefärbter Einordnung ihrer Literatur einem Verdacht aussetzen. In diesem Fall der in der Schlussfolgerung verbalisierte Verdacht, Bosma sei antiliberal. Die Mainstream-Presse, die bei jedem Amokschützen bis ins letzte Detail die Computerspiele aufzählt und deren Konsum mit der Tat in Zusammenhang bringt, weigert sich, bei Dschihad-Kämpfern nachzufragen, was sie wohl gelesen haben. Aber bei einem Abweichler der Politischen Korrektheit ist das Böse schon nachgewiesen, wenn er Bilder unter anderem von Alexander Solschenizyn, der sich wenig begeistert von den Beglückungsversuchen des Sozialismus zeigte, in seinem Büro aufhängt.

Aber endgültig muss Kirchner zwischen seinen Zeilen quasi hörbar nach Luft schnappen, wenn er der Tatsache von der differenten Wertigkeit der Kulturen begegnet. Allerdings ist dies auch ein Vermittlungsproblem. Die Kirchners dieser Welt benötigen einfachere Beispiele. So wäre ein erster Schritt, die geringere Wertigkeit der aztekischen Kultur mit ihren Menschenopfern mit der europäischen Kultur zu vergleichen, bevor man einem Qualitätsjournalisten zumutet, über die islamische Kultur nachzudenken, die unter anderem vom Glauben Abgefallene ermordet. Allerdings muss man sich vor Augen halten, dass die auf Kollektivismus abzielende Linke eine Kultur, die die Freiheit und damit die Verantwortung des Individuums und daher einen europäischen Liberalismus immer ablehnen wird, als ihren Verbündeten gegen den Westen ansieht und somit nicht näher und schon gar nicht kritisch betrachtet.

Nur so ist zu erklären, dass Kirchner es antiliberalen Werten zuschreibt, wenn man angesichts der Lehren des Islam vor diesem – wie er sich ausdrückt – schaudert. Im Hinblick auf die den Schauder auslösenden und von Kirchner aufgezählten Ereignisse, die Bosma zu einem Kritiker des Islam machten, ist die Frage, warum es den SZ-Schreiber nicht schüttelt.

Von diesen antiliberalen, jüdisch-konservativen Dogmen überzeugt, blickt Bosma auf den Islam – und schaudert. Er zählt auf, was er als Journalist in den USA und später in den Niederlanden miterlebt hat: die Rushdie-Affäre, das Attentat gegen Rabbi Kahane in New York 1990, die Anschläge auf das World Trade Center 1993 und 2001.

Schon 2002 erwägt er, sich dem Islamkritiker Pim Fortuyn anzuschließen; der wird ermordet, ebenso wie Theo van Gogh zwei Jahre später, ein Ereignis, das die Niederlande erschüttert. Kurz darauf heuert Martin Bosma bei Wilders an, der gerade die rechtsliberale Partei verlassen hat.

Die Beschreibung der Karriere Wilders findet sich neben anderem auch in Bosmas Buch „De schijnelite van de valse munters“ (Die Pseudo-Elite der Falschmünzer), von dem nach Auskunft Bosmas gegenüber PI keine deutsche Ausgabe geplant ist.

Bosma und die blinde Elite

Der Titel De schijnelite van de valse munters (Die Pseudo-Elite der Falschmünzer) spielt auf das Werk von Jacques de Kadt an, einem Vordenker der niederländischen Sozialdemokratie in der Mitte des 20.Jahrhunderts. De Kadt, ein kommunistischer Renegat, war einer der schärfsten Kritiker des linken wie des rechten Totalitarismus, ähnlich wie der Sozialdemokrat Willem Drees, ein Nachkriegs-Regierungschef, der den niederländischen Sozialstaat aufbaute, der 68er-Bewegung aber extrem kritisch gegenüberstand.
Mit diesen beiden Kronzeugen illustriert Bosma seine Hauptthese: Der neue, genauso gefährliche Faschismus heißt Islam, und die politische Elite steht ihm so hilflos gegenüber wie den Nazis in den dreißiger Jahren. Blind ist diese Elite, weil noch immer die 68er den Kurs vorgeben, Leute, die Multikulti herrlich finden, westliche Werte im Zweifel für die schlechteren halten, den Nationalstaat für etwas Böses und Israel für ein imperialistisches Land. Derweil nagt die „Massenimmigration“ am Fundament der westlichen Welt, überschwemmt sie mit ungebildeten, gewaltbereiten Menschen. So weit Bosma.

Dass netto die Zahl der „nicht westlichen“ Immigranten in Mitteleuropa stagniert oder abnimmt, lässt er nicht gelten: „Das Schlimme ist doch: In den großen Städten entstehen Zonen, in denen Muslime die Mehrheit stellen, wo sie ihre eigenen Regeln einführen, Gebiete, aus denen Homosexuelle und Juden flüchten müssen.“

Kirchner macht nun einen Gedankensprung von den aus europäischen Stadtvierteln vertriebenen Juden zu Israel. Das sei aus Sicht Bosmas, so berichtet Kirchner, Opfer und „also unantastbar“. Wie Kirchner darauf kommt, Bosma bezeichne Israel als unantastbar, erschließt sich nicht. Zumal Bosma gegenüber PI auf die Feststellung Wert legte, im Gespräch mit Kirchner nicht von „unantastbar“ im Bezug auf Israel geredet zu haben. Wie er auch nicht von dem Islam als dem neuen Faschismus spreche, wie Kirchner das behaupte, auch wenn der Islam sehr wohl eine totalitäre Ideologie sei. Die Behauptung Kirchners, die Hauptthese Bosmas gehe von diesem Gedankengang aus, kann man damit der Phantasie des Autors zuschreiben.

Israel ist überhaupt das Opfer in Bosmas Denken – und also unantastbar: „Wenn sich der Westen von Israel abwendet, wendet er sich von sich selbst ab.“ Die Politik in Jerusalem sei übrigens viel zu lasch, das Land müsse weit radikaler auftreten gegenüber seinen Feinden in der arabischen Welt.

Nachdem Kirchner die Aussagen Bosmas – nennen wir es – aufgepeppt hat, erklärt er die Provokation, die der SZ-Schreiber noch ein wenig angereichert hat, zu dessen Stil. Bosma wolle provozieren, was im Übrigen zulässig ist und wozu aus Sicht der linken Süddeutschen die originalen Aussagen eigentlich schon hätten reichen müssen.

Das ist Bosmas Stil: maximale Provokation. Seitenweise zieht er im Buch über die „Dummheit“ linker „Gutmenschen“ her, diesen „nützlichen Idioten“ der Dschihadisten, diesen „Heuchlern“, die ihre Kinder am liebsten in ausländerfreie Schulen steckten und an Muslimen „mit ihrem Toyota Prius vorbeifahren“.

Eine unglaubliche Entgleisung stellt es für Kirchner dar, wenn der NationalSOZIALIST Hitler von Bosma als Linker bezeichnet wird. Schon Friedrich August von Hayek schreibt (sinngemäß), der Kampf zwischen Kommunisten und Nationalsozialisten sei der Kampf zwischen Fraktionen derselben Partei und die Bezeichnung der Nazis als Sozialisten sei mitnichten eine bloße Namensgebung. Doch der SZ-Redakteur vermag diesen Ansatz nur bösen Bloggern in den USA zuzuschreiben, denn wirklich liberale Literatur ist ihm anscheinend fremd. Nur so ist zu erklären, dass er nach Auskunft Bosmas gegenüber PI bei dem niederländischen Politiker nachfragte, ob er einen Witz mache, wenn er Hitler als Sozialisten bezeichne.

Er gräbt die in der konservativen US-Blogosphäre sehr beliebte These aus, Hitler sei in Wahrheit ein Linker gewesen, auf jeden Fall kein Rechtsextremer. Aufgrund dieser Annahme hätten sich „die Linken immer moralisch überlegen gefühlt. Es ist die Basis ihrer Weltanschauung, und sie ist falsch.

Der Journalist aus dem Land, in dem sich Kanzlerwahlvereine Volksparteien nennen und dessen Parlament nur allzu glücklich in verfassungswidriger Weise Kompetenzen an die undemokratische Geldverschwendungsmaschine EU abgibt, konfrontiert den niederländischen Abgeordneten noch mit von ihm wahrgenommenen Demokratiedefiziten in der Partei Geert Wilders‘.

Auch den Vorwurf, die PVV sei eine undemokratische Führerpartei, weist er zurück: Schon Robert Michels habe gezeigt, dass große Organisationen auf Dauer oligarchische Züge bekämen. Die vermeintliche Demokratie in den Mitgliederparteien sei Fassade. „Wir hingegen haben nur einen Chef, das ist der Wähler.“

Zum Schluss bietet Bosma noch einen Ausblick auf die künftige Entwicklung in Deutschland, das nur noch einen „Fortuyn-Moment“ benötige, um seinen Rückstand von zehn Jahren aufzuholen. Die Partei, um diesen Moment zu nutzen, sei mit der PARTEI DIE FREIHEIT auch schon vorhanden.

Und Deutschland? „Ihr wacht gerade erst auf“, sagt Bosma und verweist auf die Partei von René Stadtkewitz, deren Gründung Wilders neulich beiwohnte. „Da waren lauter gebildete, schlaue Menschen versammelt.“ Es fehle nur ein „Fortuyn-Moment“.

Dann lacht er, weil ihm eine Pointe einfällt. „Heinrich Heine meinte, wenn die Welt untergehe, müsse man nach Holland, das sei immer 50 Jahre zurück. Inzwischen sind wir euch zehn Jahre voraus.“

Das könnte sich ändern. Auch in der Vergangenheit haben wir schon gezeigt, dass wir einen Rückstand gegenüber Holland aufholen können.

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56 KOMMENTARE

  1. Was haben Galileo Galilei, Charles Darwin, geert Wilders und Thilo Sarrazin gemeinsam?

    Sie alle haben es gewagt die unschöne Wahrheit auszusprechen!

    So wie die Sonnen nicht um die Erde läuft, die Erde nicht in sieben Tage erschaffen worden ist, so ist islamische Zuwanderung keine kulturelle Bereicherung sondern eine Gefahr für unsere Gesellschaft und für unser Land.

  2. Nicht einmal Dankbarkeit kann der Staat von den Subjekten seiner herkunftsblinden Fürsorge erwarten oder wenigstens das resignative Wohlverhalten, wie es die einheimischen Bezieher wohlfahrtsstaatlicher Leistungen an den Tag legen und die Sozialverwaltungen als Reaktion vorraussetzen. […]

    Viele Migranten sind da aus anderem Holz geschnitzt.

    Sie verachten die deutsche Gesellschaft dafür, dass sie ihnen zusteckt, was ihnen nicht zusteht, sie halten sie für weich und feige.

    In der Welt aus der sie kommen, gilt ‚Appeasement‘ als Unterwerfungsgeste, die gleichbleibende Freundlichkeit des Sozialstaats verstehen sie deshalb als Zeichen von Schwäche, nicht als Ausdruck besonderer Souveränität.

    Das die Politik mit Verständnis reagiert, wo sie Zurechtweisung erwarten würden, spornt sie nur an, deren Langmut mit immer neuen Herausforderungen auf die Probe zu stellen.

    So entfremdet sich der Staat seine muslimische Jugend ausgerechnet mit der Fürsorgebereitschaft, die ihm ihr Wohlwollen sichern soll. (S.269)
    _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
    Zitat aus
    Buch „Unter Linken“ von J.Fleischhauer
    Taschenbuch Reihe rororo – 62478, 9Euro
    ISBN 978 3 499 62478

  3. Harald Schmidt wird immer besser! Das sind “Dirty Harrys” beste Sprüche:

    Über Terrorbedrohung:

    Kein Grund zur Sorge, wir behalten einen kühlen Kopf. Morgen wird der Bundespräsident zu uns sprechen und wird die Rede eröffnen mit den Worten: “Meine Damen und Herren, der Terror gehört zu Deutschland!”

  4. à propos „Fortuyn-Moment“

    Duisburg: Nervosität steigt

    Verdächtiger herrenloser Koffer im Forum
    Polizei räumt Teile des Einkaufszentrums und fordert Spezialisten an

    Duisburg – 19.11.2010 – 13:14 – Am 19.11.2010, gegen 12.20 Uhr, wurde der Polizei Duisburg seitens des
    Einkaufszentrum „Forum“, Königstraße in der Duisburger Innenstadt, ein
    herrenloser Koffer gemeldet, der in einem der Ladenlokale unbeaufsichtigt stehe.
    Dieser Koffer sei von einem türkisch sprechenden Mann dort zurückgelassen
    worden.
    Die Polizei ist mit einem großen Kräfteaufgebot vor Ort und räumte das
    betroffene Ladenlokal und den darüberliegenden Kindergarten.
    Spezialisten des Landeskriminalamtes sind benachrichtigt und auf dem Weg dorthin.

    Herrenloser Koffer fand seinen Besitzer wieder
    Polizeiliche Maßnahmen wurden im Einkaufzentrum zurückgenommen

    Duisburg – 19.11.2010 – 14:07 – Der Besitzer des abgestellten Koffers hat sich vor Ort zurückgemeldet diesen wieder in Empfang genommen.
    Die polizeilichen Absperrmaßnahmen sind zurückgenommen.
    Der Geschäftsbetrieb verläuft wieder normal.

  5. Es ist unglaublich wenn weltfremde links-grüne Journalisten und Gutmenschen Politiker wie Geert Wilders oder Thilo Sarrazin als unliberale Demokratiefeinde darstellen. Und im gleichen Zuge den Islam hofieren. Wahrscheinlich weil der Islam ja so liberal, tolerant, weltoffen, frauenfreundlich und gewaltlos ist.

    Ich frage mich immer welches Kraut haben solche Gutmenschen-Journalisten geraucht um auf solche abgedrehten Gedanken zu kommen.

  6. Dass die Holländer einen deutschen Schmierenschreiber von der SZ so einfach einreisen lassen?

  7. Wir müssen die Islamisten loswerden. Darüber sind wir wohl einig.
    Davor müssen unsere verrätischen, dämlichen Politiker (siehe: Wulff, Westerwelle, Merkel, ein lächerliches Trio) verschwinden.
    Aber noch vorher: dummdreiste Schreiber der Massenmedien wie Jörges und dieser Blödmann!

  8. Die linken Meinungsmonopolisten wie SPIEGEL, STERN, ZEIT, SÜDDEUTSCHE, TAZ und Konsorten haben verspielt.

    Die allmächtige Waffe der schweigenden Mehrheit ist das Internet!

    Und sehen Sie, wie sich die roten Würmer winden!

    In den vergangenen Jahrzehnten heulten sie auf mit der Anspruchshülse DEMOKRATISIERUNG.
    Mit dieser Kampf-Losung verschafften sie sich – ohne demokratische Legitimation ! – Zugang zu Foren, Plattformen und Entscheidungsebenen.

    Kann man sich den Schock dieser “Eliten für geistige Volksgesundheit“ vorstellen, als wir, die schweigende Mehrheit, ihnen ihr Monopol mit Hilfe des Internets zerstörten ?

    Daher bitte ich alle Leser: Werben sie jeweils mindestens zwei Menschen, die den Meinungsmonopol-Terror erkennen und dieses durch ihre aktive Begleitung von Blogs wie PI bekämpfen. Dann haben diese Anti-Demokraten und Vaterlandsbesudeler ausgespielt.

    Und nie vergessen, die Kommunisten haben ein Teil unseres Vaterlandes VERWÜSTET, Millionen Menschen in die Flucht geschlagen ja sogar die Konzentrationslager der National-SOZIALISTEN weiterbetrieben und agieren deshalb namenlos und getarnt aber mit den gleichen Zielen!

    Eine der schauerlichsten Tatsachen hat die SPD zu verantworten:

    Wieder reichen Sozialdemokraten einer der größten Verbrecherorganisationen der deutschen Geschichte : der SOZIALISTISCHEN EINHEITSPARTEI DEUTSCHLANDS die Hand und regieren mit Kommunisten die deutsche Hauptstadt!

  9. #7 Half-Live

    Im Dritten Reich waren die deutshcen Journalisten auch sauer auf die Holländer. Wollten die Holländer nach der Besetzung durch die Nazis doch partout nicht einsehen, dass der Nationalsozialismus nur zum besten Hollands wäre. Und gewehrt haben sich die Holländer auch noch, was die Nazi-Journalitsen damals überhaupt nicht verstehen konnten und schon gar nicht tolerierten wollten. Du siehst, die Mentalität deutscher Journalisten hat sich kaum geändert, haben sich deutsche Journalisten erst einmal mit einer Ideologie aufgeladen, gehen deutsche Journalisten schonunglos und radikal auf jeden los, der nicht ihrer Meinung ist. (Siehe auch DDR-Journalismus)

  10. 3 Thesen:

    1. Der Islam ist nicht nur eine Religion, sondern auch eine politisch totalitäre Ideologie.
    2. Auf Grund 3 Faktoren wurde aus der MultiKulti- Idee zwangsweise ein MultiKulti- Wahnsinn mit der Folge einer gefährlichen Parallelgesellschaft.
    3. Die deutschstämmige Bevölkerung wird aus 3 Gründen in wenigen Jahrzehnten zu einer Minderheit im eigenen Land.

    Kommentar zum Thema Islam, Demographie & Zuwanderungspolitik von Eduard B.

    Wir sollten den Islam bzw. den Koran so nicht tolerieren, der unsere Verfassung ablehnt, die westliche Kultur bekämpft und europäische Werte nicht respektiert.

    Der Islam ist nicht nur eine Religion, sondern auch eine politisch totalitäre Ideologie, ähnlich wie der Faschismus oder der Kommunismus.

    Andersdenkende bzw. Andersgläubige sollen unterworfen werden, so wie sie sogar die eigene weibliche Bevölkerung unterwerfen. Ziel ist es, die Vorherrschaft zu erlangen, um die Welt zu islamisieren.

    Auch moderate Muslime verfolgen dieses Ziel mit dem Unterschied, dass sie im Gegensatz zu Islamisten keinen Terror verbreiten. Sie beschränken sich darauf, Allah’s Worten mit höheren Geburtenzahlen nachzukommen.

    In allen Ländern dieser Welt, in den Muslime die Mehrheit stellen, werden so genannte „Ungläubige“ unterdrückt und ausgegrenzt. Drei Gegebenheiten machen die deutschstämmige Bevölkerung in wenigen Jahrzehnten zu einer Minderheit im eigenen Land:

    a) Größter Faktor: Die überaus starke Überalterung der dt. Gesellschaft.
    b) Faktor 2: Die weitaus höheren Geburtenraten der zugewanderten Bevölkerung.
    c) Faktor 3: Die jährlichen Zu- und Abwanderungsraten.
    Zuwanderung: Plusminus 700.000 Menschen zum größten Teil aus der Türkei und anderen islamischen Ländern.
    Auswanderung: Plusminus 700.000 Menschen zum großen Teil gut ausgebildete deutsche Landsleute.

    Aktueller Stand: Etwa 82.000.000 Einwohner, davon knapp 20% Menschen mit Migrationshintergrund, sprich über 15.000.000 Einwohner, vorwiegend junger Menschen. Der Migrantenanteil bei den unter 10 Jährigen liegt heute bereits bei einem Drittel, entspricht 33%. Dies bedeutet, dass nur noch 18% fehlen,
    damit deutschstämmige Kinder in der Minderheit sind.

    Deutschland sollte nur noch gezielte Zuwanderung fehlender Fachkräfte vorzüglich aus ähnlichen Kulturkreisen zulassen, um die Sozialsysteme nicht weiter zu belasten, um noch mehr Gewalt und Kriminalität im Lande zu verhindern, um seine Identität nicht zu verlieren, aber auch um zu verhindern, dass immer mehr deutsche Mitbürger zu rechtsextremen Parteien überlaufen.

    Das freiwerdende Geld durch die Begrenzung der ungesteuerten Zuwanderung sollte dann in die Erhöhung der eigenen deutschen Geburtenrate eingesetzt werden, um z.B. die Vereinbarkeit von Beruf und Kinder besser zu gewährleisten mit ausreichend Kindergrippen, Kindertagesstätten, höheres Kindergeld, etc..

    Der MultiKulti- Wahnsinn in Deutschland setzt sich aus drei Faktoren zusammen:
    1. Die Zahl der Zuwanderer ist zum aller größten Teil aus ein und demselben Kulturkreis, dem Islamischen.
    2. Die islamische Werteordnung ist mit der hiesigen nicht kompatibel.
    3. Die Zuwanderer aus islamischen Ländern sind meist ungebildet und dadurch umso schwieriger in die Gesellschaft integrierbar, weil sie am Arbeitmarkt nicht teilnehmen.

    Das Zusammentreffen dieser 3 Faktoren macht die Sache so gefährlich. Denn diese Kombination führt zwangsweise zu einer immer größeren Parallelgesellschaft, die früher oder später den Staat und das Gemeinwesen aufweichen und zersetzten wird.

    Nach Kanada, dem klassischen Einwanderungsland, dürfen fast ausschließlich nur Fachkräfte, Akademiker oder finanzkräftige Investoren einwandern. Dass es dort keineswegs zu derartigen Problemen wie in Deutschland kommt hat 2 Gründe:

    Zum einen sind die gut ausgebildeten Einwanderer durch die Teilhabe am Arbeitsmarkt gut in der Gesellschaft integriert und zum anderen kommen die Einwanderer aus den unterschiedlichsten Kulturkreisen und nicht fast nur aus einem Bestimmten, so wie es in Deutschland der Fall ist. Quasi von überall ein Bisschen und nur von den, die das Land bereichern. Zuwanderung aus islamischen Ländern findet somit nur in einem sehr überschaubaren Umfang statt.

    Stopp dem MultiKultiWahn!
    Denn: Ein Staat kann nur in einer Gemeinschaft funktionieren. Parallelgesellschaften aber zersetzen ihn und führen am Ende zum Bürgerkrieg.

    Europa soll Europa bleiben.
    Deutschland soll Deutschland bleiben.
    Bayern soll Bayern bleiben.
    Aus Liebe zur Heimat,

    Eduard B.

    P.S.: Mitstreiter können diesen Beitrag gerne weiterempfehlen oder diesen Text einfach kopieren und ihn per eMail an Freunde und Bekannte senden.


  11. Eine unglaubliche Entgleisung stellt es für Kirchner dar, wenn der NationalSOZIALIST Hitler von Bosma als Linker bezeichnet wird.

    Natürlich war Hitler ein Linker. Sämtliche Nazis haben immer von sich behauptet, die besseren Sozialisten zu sein. Und Sozialisten sind nun mal Linke. Die größte Lebenslüge der Linken war die gelungene Geschichtsmanipulation Hitler fälschlich in die rechte Ecke zu schieben.

  12. Sollte es demnächst bei uns knallen (und da sei die Misere vor!), so hoffe ich, dass es ausschließlich sie Richtigen erwischt: SZ-Schreiberling ganz zuvorderst.

    Vielleicht führt das dann bei einigen noch zum Umdenken…. obwohl, nach 9/11 dachte man ja auch, JETZT müsste wohl jeder die Natur der Bedrohung erkennen.

  13. @bertony

    Sorry, aber Ihre Geschichtskenntnisse sollten Sie wohl besser für sich behalten. Es wird sonst zu peinlich für Sie.

  14. Es fehle nur ein “Fortuyn-Moment”.

    Diese Aussage gefällt mir nicht, denn das hieße ja, dass ein Islamkritiker ermordet wird. Wen würde es treffen? Vielleicht Broder oder Sarrazin oder Stadtkewitz oder Claudia Roth (kleiner Scherz 😉 )? Nee, wir brauchen keine Märtyrer, lebend sind diese Leute wichtiger. Selbst Frau Roth – als abschreckendes Beispiel.

  15. „wäre ein erster Schritt, die geringere Wertigkeit der aztekischen Kultur mit ihren Menschenopfern mit der europäischen Kultur zu vergleichen“

    Auch die jüdisch – christliche Kultur kannte Menschenopfer:

    Ich denke da nur an die Schlächtereien der Kreuzritter im Heiligen Land, die Hexeverfolgung, Katharer – Verfolgung, Sachsencschlächterei durch Karl, den Luftholocaust Churchills.

  16. OT Antwort ECL auf meine Email , wo das Schweinchen im Farm set wohl geblieben ist , ob man es geschlachtet hätte

    Produkt wird in islamischen Ländern nicht mehr verkauft!!!

    taking on board all the customer feedback, we have taken the decision to reinstate the pig and to no longer sell the set in those international markets where it might create an issue. Any customers who have bought Goosefeather Farm in the last few months will be able to order a pig free of charge to complete their set via our website in the coming weeks.

    We apologise for any inconvenience caused by this.

  17. warum hat Wilders und Holland diesem Haderlumpen nicht eine Anzeige aufgedrückt ??

    Wenn er Wilders als „Rechren Rattenfänger“ bezeichnet … bezeichnet er automatisch 18% der Höllander als RATTEN!!!!

    UNGEHEUERLICH was sich solche Halunken erlauben können !!!

  18. „Seitenweise zieht er im Buch über die “Dummheit” linker “Gutmenschen” her, diesen “nützlichen Idioten” der Dschihadisten, diesen “Heuchlern”, die ihre Kinder am liebsten in ausländerfreie Schulen steckten und an Muslimen “mit ihrem Toyota Prius vorbeifahren”.“

    Was soll an den Beobachtungen von Herrn Bosma falsch sein?

  19. #19 Der Islam ist DAS Problem (19. Nov 2010 15:06)

    Wenn er Wilders als „Rechten Rattenfänger“ bezeichnet … bezeichnet er automatisch 18% der Höllander als RATTEN

    Nein, das kann man so nicht sagen, denn „Rattenfänger“ ist ein sogenanntes „geflügeltes Wort“ und deshalb metaphorisch zu nehmen. Wir hatten Ähnliches (nur politisch umgekehrt) schon bei den „Schwarzen Schafen“ in der Schweiz, womit ja auch nicht Neger gemeint waren.

  20. @ Knautschke

    Ich versuche es gerne noch einmal. 😉

    Überall auf der Welt werden Sozialisten als Linke bezeichnet, weil sie politisch links stehen. Die Nazis, Abkürzung von nationalen SOZIALISTEN, waren eben auch Sozialisten. Das brachten sie schon mit ihrem Parteinamen zum Ausdruck. Ergo standen sie politisch auch links.

    Und weil die Nationalsozialistische deutsche Arbeiterpartei eine sozialistische Partei war, hat sie denn auch so nette linke Dinge eingeführt, wie z.B. am 10. April 1933 den 1. Mai als Feiertag, als „Kampftag der Arbeiterbewegung“, um genau zu sein.

    Dieser Tag wird auch heute noch von allen Linken/Sozialisten dieser Welt in Beschlag genommen und gefeiert.

    Noch weitere Fragen?

  21. #17 niekisch

    ihr vergleich hinkt so gewaltig das ich vermute : sie sind ein u-boot. die azteken kultur brauchte jeden tag rituelle menschenopfer, weil ihr glauben darauf bestand, das sonst die sonne nicht aufgeht. man schätzt das die azteken zirka 20.000 ! menschen pro jahr in ihren tempeln opferten. die von ihnen angeführten kriege waren nie durch die Heiligen schriften der christen gerechtfertigt und waren deshalb menschliche irrtümer oder machtpolitische handlungen. die werte der azteken kultur waren auf menschenopfer ausgerichtet ,während die werte des christentums durch das kreuzesopfer jesu ein für alle mal alle realen opfer handlungen transzendierte , selbst tieropfer wie sie im jüdischen glauben ja noch gemacht wurden ,und im islamischen immer noch gemacht werden,gab und gibt es im christentum nicht mehr. deshalb ist die kultur der christen höher als die der azteken, es braucht nämlich mehr kultur um symbolische opfer zu verstehen.

  22. Zum Freitagsgebet müsste man mal vor jede Moschee zeitgleich einen leeren Koffer stellen.
    Das wäre ein Spaß!

  23. #21 bertony (19. Nov 2010 15:12)
    @ Knautschke

    Adolf Eichmann, der Organisator der Massenmorde an den Juden, bekannte in seinen Memoiren:
    „Meine gefühlsmäßigen politischen Empfindungen lagen links.“

    Joseph Goeebels, der Chefpropagandist der Nazis, stellte klar:
    „Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche Linke… Nichts ist uns verhaßter als der rechtsstehende nationale Besitzbürgerblock.“

  24. @ Tolkewitzer

    Ja, Eichmann und Goebbels sind auch besonders verlässliche Zeugen, wenn es um die politikwissenschaftliche Verortung des Nationalsozialismus geht.

  25. „Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche Linke….Nichts ist uns verhasster als der rechts stehende nationale Besitzbürgerblock.“

    Dr. Joseph Goebbels, 1931 in „Der Angriff

  26. Dass netto die Zahl der “nicht westlichen” Immigranten in Mitteleuropa stagniert oder abnimmt, lässt er nicht gelten

    Man sollte hier erwähnen das somit also nur das, durch Migration bedingte, Wachstum abnimmt. Es wächst also nur das migrationsbedingte Wachstum selbst nicht mehr (er befindet sich argumentativ also bei der zweiten Ableitung). Die absolute Zahl und der relative Anteil nehmen also auch heute noch schon allein durch Migration fleißig weiter zu. Daneben muss natürlich noch das Fertilitätsbedingte Wachstum betrachtet werden.

  27. OFFTOPIC

    Ich hoffe man erwischt schnell die Täter dieser verabscheuungswürdigen Tat.

    (Moment, ich muß erst meinen Gutmenschenschaum vom Mund wischen)

    Können nur Deutsche gewesen sein. Als Demut und Wiedergutmachung sollten 20 Moscheen gestiftet werden und weitere 20.000 Gläubige des Friedens nach Deutschland hineingelassen werden, unabhängig wer die Täter sind.
    !Muslime sind Gläubige des Friedens!

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/brandanschlag-auf-berlins-groesste-moschee/2920042.html

  28. Ich lese die Süddeutsche, Spiegel, Stern oder Tagesspiegel (und viele andere mehr) ausschließlich, um mich über die darin verbreiteten Lügen und Halbwahrheiten zu amüsieren, längst aber nicht mehr, um mich zu informieren. Man muß es als leichte, triviale Unterhaltung sehen, so wie die Lektüre von z.B. Bild, Bäckerblume oder Micky Maus. Dann regt man sich auch nicht mehr über die Artikel auf oder diskutiert womöglich noch darüber.

  29. @ Knautschke

    Ja, Eichmann und Goebbels sind auch besonders verlässliche Zeugen, wenn es um die politikwissenschaftliche Verortung des Nationalsozialismus geht.

    Natürlich sind Nazigrößen in dieser Sache die besten Zeugen. Wer denn sonst?!

    Wenn man erst einmal verstanden hat, wo die Nazis tatsächlich standen, dann wundert man sich auch nicht mehr über die geistige Nähe der heutigen roten und grünen Sozialisten zu politischen Ansichten in der NS-Diktatur.

    Wie einst Hitler, so sind auch die meisten Sozialisten heute ausgewiesene Judenhasser. Darum werden von den Linken auch stets die ärgsten Feinde Israels, z.B. die Palästinenser, bevorzugt behandelt und als unschuldige Opfer des Judenstaates hingestellt. Wenn es im Nahen Osten mal wieder rummst, weil der Staat Israel um sein Überleben kämpft, dann sind für die Linken und ihre Medien natürlich immer die Juden schuld.

    Gegen den jahrelangen, täglichen Raketenbeschuss der Palis auf Israel hat kein deutscher Linker/Sozialist protestiert, aber selbstverständlich gab es dann scharfen Protest und Aktionen gegen Israel, als es diesem Spuk mit dem Einmarsch in den Gaza-Streifen ein Ende machte.

    So sind sie halt, die Sozialisten, egal ob national, international, rot, grün oder braun – alles das selbe Gesocks. Feinde von Demokratie und Freiheit.

  30. #24 Tolkewitzer (19. Nov 2010 15:26)

    Auch die Verstaatlichung von Firmen unbeugsamer Zeitgenossen fällt m.E. eher unter „linke“ Handlungsweisen :

    Unter großen Druck gesetzt, musste Hugo Junkers noch 1933 die Mehrheit an seinem Flugzeug- und Motorenbau an den Staat abgeben. Junkers erhielt Haus- und Stadtverbot und musste Dessau verlassen.

    ( http://de.wikipedia.org/wiki/Hugo_Junkers )

    …und die KZ’s, so sie denn nicht reine Vernichtungsbetriebe waren, haben die (zensiert) auch von Genosse Stalin abgekupfert…

  31. Man muss sich doch fragen, wie funktionieren Leute wie dieser Schreiberling Kirchner.
    Kann man ueberhaupt so dumm und naiv sein?
    Die Zeichen sind doch an die Wand geschrieben,
    wer sie sehen will,
    muss nur die Augen oeffnen.

    Uebrigens; Toller Kommentar „Kampf-um-Europa“
    Ausgezeichnet!

  32. Wie sagte doch Broder neulich? An manchen deutschen Stammtischen herrscht mehr politischer Sachverstand als im Feuilleton der Süddeutschen Zeitung. SZ lese ich schon lange nicht mehr, auch nicht online.

  33. Wer nicht nur reden und bloggen sondern etwas tun will, kann das:

    http://www.diefreiheit.org

    Werdet Mitglied und unterstützt sie !

    Und wer – ganz im Sinne der Freiheit ! – jetzt schon mit dem Netzwerken Anfangen will (gerade ganz besonders interessant für Leute aus NRW !) kann das heute schon hier tun:

    http://www.netzwerk-21.de

    Registrieren, mitmachen… 😉

  34. #38 Kaliske

    Wie sagte doch Broder neulich? An manchen deutschen Stammtischen herrscht mehr politischer Sachverstand als im Feuilleton der Süddeutschen Zeitung. SZ lese ich schon lange nicht mehr, auch nicht online.

    Broder ist eben ein sehr, sehr kluger Mann, im Gegensatz zu dem linken Deppen/Spinner Kirchner von der SZ.

  35. #2 deltagolf

    ist ja witzig. ich habe das buch auch und vor einigen monaten gelesen. aufgrund deines zitats holte ich es aus dem regal und schlug die seite 269 nach. und was soll ich dir sagen, den abschnitt hatte ich mir damals auch besonders gekennzeichnet. nur halt vergessen.

  36. Ist ja witzig, jetzt holen die Medien schon hervor, dass Wilders Jude ist. Als habe man aus 1933 nichts gelernt.

  37. Ich bezweifle, ob dieser Herr Kirchner Bosmans ausgezeichnetes Buch überhaupt gelesen hat, sogar den Titel des Buches schreibt er falsch, es ist „De schijn-élite van de valse munters“ statt „De schijnelite van de valse munters“. Weiter, es ist „Tweede Kamer“ statt „Tweeden Kamer“. Seine Behauptung, die „Wilders Partei“ hat kein anderes „Programm als radikalen Islamismus“ ist ebenso falsch, er hätte das im Internet verfügbare Parteiprogramm der PVV lesen können. Weshalb Wilders erfolgreich ist, fehlt im Artikel.
    Zu „Das heißt auch: Manche Kulturen sind weniger wertvoll als andere“: Von Leo Strauss stammt: „Wenn alle Kulturen gleich sind, ist der Kannibalismus nur Geschmacksache“.
    Kirchner ist ein durchaus schlampiger Journalist.

    #43 Mirreich

    Wilders ist kein Jude.

  38. # 2 deltagolf
    # 42 Noreli

    In dem von Ihnen genannten Buch gibt es auch ein ganzes Kapitel über die linke (sozialistische) Gesinnung der Nazis, befindet sich gegen Ende des Buches. Leider habe ich mein Exemplar gerade verliehen, so dass ich nicht nachgucken kann, um welches Kapitel es sich handelt. Aber das Buch ist wirklich ein Muss.

    Buch „Unter Linken“ von J.Fleischhauer
    Taschenbuch Reihe rororo – 62478, 9Euro
    ISBN 978 3 499 62478

  39. Sauber auseinander genommen PI.

    Ein Blick in Bosmas Büro, und die Fronten sind geklärt. Neben einer riesigen israelischen Flagge und der New Yorker Skyline (mit den Twin Towers) hängen Bilder von Ronald Reagan, Alexander Solschenizyn, Menachem Begin, Mosche Dajan – und Wladimir Jabotinsky, einem der radikalsten Zionisten. Ein Kabinett der Falken. „Sie sind alle da“, sagt Bosma fröhlich, als wollte er sichergehen, dass die Botschaft auch sitzt.

    Ich frage mich immer wieder, was die Linken am Zionismus so verkehrt finden? Hiess es nicht früher Juden raus nach Palästina? Und Jabotinsky der radikalste Zionist? Wenn man bedenkt, dass der Zionismus mal sozialistisch war, hat der Lohnschreiber ganz schön umgedacht.

    Ein gutes Buch über den Zionismus, auch die Fehler, die jede Bewegung begeht und die Entwicklungen: Amnon Rubinstein: Geschichte des Zionismus und wer Jabotinsky erkunden will:

    http://ldn-knigi.lib.ru/JUDAICA/JabotW_JLeg.htm

    Ich finde, man kann diese Zeit des Chaos gar nicht nach heutigen Massstäben beurteilen. Aber nach dem Liebesentzug der Linken ab 1967 gewöhnt man sich an alles.

  40. Ich habe oft beobachtet, dass manche deutsche Journalisten islamischer sind als der Islam und türkischer sind als die Türken… Kann mir einer erklären, warum das so ist???
    Im Übrigen gibt es ein Grundproblem beim Denken mancher Kommentatoren:
    Nach der Hl. Schrift ist folgendes zu beachten:
    alle Christen sind Juden aber
    kein Jude ist Christ

    Demnach ist Wilders ein Jude wie wir alle!

  41. Im 3.Reich wäre dieser Schmierfink sicher strammes NSDAP Mitglied gewesen und hätte im „Stürmer“ dilettiert!!!!

    Solche Luschen sind eine richtige Zierde des „Qualitätsjournalismus“!

    Einfach widerlich!!!!

    :mrgreen:

  42. Die schwule Süddeutsche Zeitung SZ sollte sich mit der Sozialistischen Tageszeitung „Neues Deutschland“ zusammenschließen. Dann können sie ihre „Wahrheiten“ gemeinsam verkünden.

    Die SZ braucht niemand! Weder in München, noch in Bayern, noch in der Bundesrepublik Deutschland. In der DDR war sie verboten!

  43. Der Faschismusvorwurf ist der Baseballschläger des intellektuellen Juste Milieu, die noch immer beliebteste Allzweckwaffe in der Auseinandersetzung mit dem politischen Gegner.

    Wehret den Anfängen, heißt die linke Selbstermächtigung.

    Wenn es darum geht, die Republik vor den Rechten zu schützen, schätzt man den kurzen Prozess, da langt man lieber einmal zuviel hin als einmal zu wenig.
    _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
    Zitat aus
    Buch „Unter Linken“ von J.Fleischhauer
    Taschenbuch Reihe rororo – 62478, 9Euro
    ISBN 978 3 499 62478

  44. Die Ratten verließen das sinkende Schiff! Das tun die immer, denn Ratten sind ziemlich kluge Tiere!

    Als der Süddeutsche Verlag vor Jahren in die wirtschaftliche Schieflage geriet, gingen gute Leute von dort weg. Jene bekamen woanders sofort einen neuen Job mit Kusshand.
    Geblieben sind die Problemfälle, die schwer vermittelbaren.
    Also solche, die vllt. noch ein Taschengeld vom FSB/KGB bekommen.

  45. „Rattenfaenger“ und
    „Nicht dass die Religion des Friedens™ es nötig macht, Kritiker vor den Reaktionen ihrer Anhänger geschützt zu werden, sondern die Partei von Wilders und Bosma besteht nach Angaben Kirchners auf die von ihm so dramatisch geschilderten Sicherheitsmaßnahmen. Dass diese auf die Gefährdung der Abgeordneten der Partij voor de Vrijheid (PVV) zurückgehen könnten, bemerkt Kirchner mit dem Unterton des Belächelns, “muss man ihnen glauben”.

    Nur ein Schwein suhlt sich in solch einem Dreck.

    Der Mann ist ein Nobody.

    Ein elendes Schwein und ein Vaterlandsverraeter.

    Warum nimmt man ueberhaupt Notiz von ihm?

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