Erkennen Sie den Unterschied zwischen beiden Bildern? Zunächst die Gemeinsamkeiten: Beide sind Moslems, beide haben einen Koran in der Hand, beide sehen dieses Buch als „heilig“ an, als das direkte Wort ihres Gottes, wörtlich zu nehmen und zeitlos gültig. Der eine liest aus diesem „Heiligen Buch“ die klare Vorgabe, Krieg gegen die Ungläubigen zu führen, sie bei Gegenwehr zu töten und auf Erden einen Gottesstaat nach dem Willen Allahs zu errichten. Der andere behauptet, das würde so gar nicht im Koran stehen.

(Von Michael Stürzenberger)

Nun, der eine der beiden Moslems lebt mit seinen Glaubensbrüdern in einem Land mit islamischen Mehrheitsverhältnissen und kann die Vorgaben Mohammeds direkt umsetzen. Der andere, Imam Bajrambejamin Idriz (Foto r.), befindet sich in Deutschland in einer (noch) verschwindenden Minderheit und muss die ungläubige Gesellschaft über die wahren Ziele des Islams täuschen, in der Fachsprache als „Taqiyya“ mittlerweile gut bekannt. So wie Allah laut Koran der „größte Listenschmied“ (Sure 3, Vers 54) ist, versucht auch Imam Idriz aus Penzberg listig zu sein.

Nachdem einige seiner Glaubensbrüder wie so viele andere die Botschaften des Korans wörtlich nehmen und jetzt auch in Deutschland Ungläubige töten wollen, hat sich der durch die Focus-Enthüllungen schwer angezählte Penzberger Imam in die Diskussion um Islam und Terror eingeschaltet. Er schreibt in seinem Appell „Nicht in unserem Namen, nicht im Namen Gottes – Gegen Terror“:

Hört auf mit Eurem Tun und hört auf, Euch dabei auf Gott und auf unsere Religion zu berufen! Im Namen Gottes und der Menschen: denkt nach, glaubt an die wahre Botschaft des Islam und verbreitet Frieden!

Wer sich bei solchem Tun auf Gott und auf unsere Religion beruft, stellt sich in Wahrheit gegen Gott und gegen den Islam. Deshalb rufen wir auch alle Glaubensbrüder und -schwestern auf, keinesfalls aus falsch verstandener Solidarität potentielle Täter zu schützen oder ihr Tun zu verharmlosen! Der Islam gebietet uns, für die Sicherheit der Menschen in diesem Land einzustehen. Deshalb ist für uns gemeinsame Wachsamkeit mit allen friedliebenden Menschen ebenso wie mit den zuständigen Behörden eine Selbstverständlichkeit.

Gemeinsam müssen wir gegen Extremismus, gegen Gewalt wie gegen radikale Gesinnungen eintreten, egal gegen wen sie sich richten.

Dieser Appell ist in diversen Pressemitteilungen veröffentlicht. Folgt man dem dort angegebenen Link zur Homepage der Islamischen Gemeinde Penzberg, landet man allerdings nicht bei dem Originaltext des Aufrufs, sondern bei dem Artikel des Münchner Merkur über den Solidaritätsbesuch des Münchner Oberbürgermeisters Ude, der seinem Freund Idriz trotz dessen mehr als zwielichtigen Vorbilds Imam Djozo von der judenhassenden Waffen-SS weiterhin seine Unterstützung ausspricht.

Dieser Appell muss koranfesten Muslimen eigentlich mehr als seltsam vorkommen, denn der islamische Gott Allah fordert von seinen Anhängern bekanntlich bedingungslose Unterwerfung und den gnadenlosen Kampf gegen die Ungläubigen mit klaren Befehlen auch zum Töten. Dies wird schließlich auch weltweit von sehr vielen Moslems so gesehen, die sich im Spannungsfeld mit anderen Religionen sowie Kulturen befinden und daher leidenschaftlich den Djihad ausüben. Immerhin befinden sich unmissverständliche Tötungsbefehle bekanntlich an 27 Stellen im Koran, und das Wort „töten“ ist dort sogar 187 mal zu finden.

Wie ungeheuer friedlich bereits der Gründer dieses Glaubens war, kann man in einem erstaunlich offenen Artikel der taz vom September 2002 nachlesen:

In der Nacht wurden quer über den Marktplatz der Stadt Gräben ausgehoben, groß genug, um die Leichen der Männer aufzunehmen. Am Morgen befahl Mohammed, der selber zu den Zuschauern der Tragödie gehörte, dass die männlichen Gefangenen in Gruppen von jeweils fünf oder sechs herbeigeführt werden sollten. Jede Gruppe hieß man dann in einer Reihe am Rande des Grabens niedersitzen, der bestimmt war, ihr Grab zu werden; dort wurden sie enthauptet und die Leichen hinabgestoßen. … Die Schlächterei, die am Morgen begonnen hatte, dauerte den ganzen Tag und wurde bei Fackelschein bis in den Abend hinein fortgesetzt. Nachdem er so den Marktplatz mit dem Blut von sieben- oder achthundert Opfern getränkt und den Befehl erteilt hatte, die Erde über den Leichen zu glätten, ließ Mohammed das furchtbare Schauspiel hinter sich, um bei den Reizen Rihanas Trost zu finden, deren Ehemann und männliche Verwandten alle gerade in dem Massaker umgekommen waren. Die anderen Frauen und die Kinder wurden in die Sklaverei verkauft.

Und so hat sich dieses Köpfen von Gefangenen bis in die heutige Zeit als islamisch üblicher Umgang mit Ungläubigen und als Bestrafung für Abtrünnige gehalten. Kein Wunder, denn die Anordnungen Allahs aus dem siebten Jahrhundert sind schließlich zeitlos gültig. Dieses aktuelle Video hier ist allerdings nur Hartgesottenen zur Betrachtung empfohlen. Es zeigt fünf Enthauptungen, durchgeführt von den Taliban in Afghanistan vor einer riesigen Zuschauermenge, die diesem Spektakel offensichtlich erfreut zusieht. Vor seiner Enthauptung wird das erste bedauernswerte Opfer wie ein Stück Vieh der Menge vorgeführt und sein Kopf in allen Richtungen gezeigt. Der Islam offenbart sich hier als Kodifizierung von Barbarei, niedersten Instinkten und abgrundartiger Grausamkeit.

Aus einem Trabbi lässt sich kein Mercedes machen, und aus dem Islam genauso wenig eine friedliche Religion. Aber Moslems müssen das in den Ländern eben versuchen, in denen sie in der Minderheit sind. Für diese Vorgabe, die ungläubige Gesellschaft über die wahren Ziele des Islams zu täuschen, gibt es auch ganz offizielle Rechtsgutachten, sogenannte Fatwen, von islamischen Rechtsgelehrten bestätigt:

Wenn die Muslime schwach sind, politisch bzw. militärisch – so wie die Lage derzeit ist – müssen sie sich gemäß der Koranverse, die zur Toleranz und Duldung aufrufen, verhalten.

Und so erklärt sich auch die völlig realitätsferne Beschreibung, die Imam Idriz auf seiner Internetseite über den Propheten Mohammed abliefert:

In der damaligen Welt war eine Stimme der Liebe zur Freiheit bitter nötig. Eine vereinende Stimme der Brüderlichkeit und der Versöhnung in einer Welt der Feindschaft und Gewalt, die sagen sollte: »Vereinzelt euch nicht, sondern vereinigt euch durch gemeinsame Gottes Werte!« (Koran, 3/103). Seine Botschaft dauerte bis zu seinem Tod 23 Jahre später in Medina an. Mit seiner Botschaft beginnt Muhammed die gute Ader im Gewissen des Menschen wiederzubeleben, die für die Freiheit, Güte, Moral und Gerechtigkeit schlägt.

Man beachte: Hier beschreibt Idriz einen Menschen, der eigenhändig tötete, der das Töten eines alten Menschen und mehrerer Frauen befahl, die ihn mit Gedichten und Liedern verhöhnten, und der mit diesem in der Sunna festgeschriebenen Befehl auch eine Grundlage für Ehrenmorde lieferte:

„Wenn ein Muslim seine Religion verlässt, dann töte ihn.“ (Bukhari V4 B52 N260, berichtet von Ikrima)

Für Imam Bajrambejamin Idriz, der bereits im Alter von elf Jahren den Koran auswendig konnte, dürfte auch dieser Befehl Mohammeds nicht unbekannt sein:

„Mir wurde befohlen, dass ich die Menschen solange bekämpfe, bis sie bezeugen, dass kein Gott da ist außer Allah, und dass Muhammad der Gesandte Allahs ist, und bis sie das Gebet verrichten und die Zakah entrichten. Wenn sie dies tun, so bewahren sie ihr Leben und ihre Güter vor mir, es sei denn, sie begehen eine nach dem Islam strafbare Handlung und ihre Rechenschaft ist (letzten Endes) bei Allah.“ (Sahih Al-Bucharyy Nr. 25)

In der Moschee-Bibliothek seiner ach so friedlichen und toleranten Islam-Gemeinde Penzberg findet sich auch ein Buch des knallharten Antisemiten und islamischen Extremisten Sayyid Qutb, der aufgrund seiner umtriebigen Aktivitäten und Schriften 1966 in Ägypten gehängt wurde. Dieses Buch „Zeichen auf dem Weg“ wurde dort verboten. In Penzberg ist es offensichtlich willkommen:

Hochinteressant, was der nordrhein-westfälische Verfassungsschutz über diesen frommen Buchautor berichtet:

Qutbs Werke werden bis heute vielfach als Argumentationshilfen für den militärischen Kampf gegen als ungerecht empfundene Systeme gelesen und rezitiert. Seine Schriften stellen daher einen entscheidenden Schritt auf dem Weg hin zum gewalttätigen Islamismus dar und seine Ideen haben bis heute großen Einfluss auf zahlreiche Anhänger der islamistischen Bewegungen.

Sayyid Qutb teilte die Welt in den islamischen und den nichtislamischen Bereich:

Qutb folgerte, dass es für die Einteilung in eine entweder islamische oder nichtislamische Gesellschaft nur ein Kriterium gebe: Die islamische Gesellschaft ist diejenige, in der die Scharia vollständig umgesetzt ist.

Die Scharia ist bekanntlich das umfassende islamische Rechtssystem. In diesem Artikel kann man nachlesen, wie der liebe Imam Idriz reagiert hat, als er im Juni dieses Jahres bei einer „Dialog“-Veranstaltung in Penzberg zu dieser Scharia konkrete Fragen gestellt bekam:

„Sind Sie bereit, sich vollkommen von der barbarischen Scharia zu distanzieren“?

„Wie kommen sie auf den Begriff barbarische Scharia?“

„Die Scharia ist barbarisch.“

„Was ist die Scharia?“

„Die Scharia ist das islamische Gesetz!“

„Wo steht das?“

„In Ihren Büchern.“

„In welchem Buch? Mein heiliges Buch ist der Koran.“

„Im Koran sind doch die Grundlagen der Scharia.“

„Der Islam hat keine barbarische Scharia.“

„Da werden also keine Hände abgehackt und Frauen gesteinigt?“

Trotz all dieser Hinweise in Hülle und Fülle, mit was für einem unehrlichen Vertuscher man es hier zu tun hat, pilgern sowohl die deutsche Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, der evangelische Landesbischof Johannes Friedrich, Münchens Oberbürgermeister Christian Ude, Journalisten und unzählige Lokalpolitiker zu diesem Imam nach Penzberg, da sie bei ihm noch am ehesten die Fata Morgana des „friedlichen, toleranten, modernen und moderaten Euro-Islams“ verwirklicht sehen. Sie fallen auf sein adrettes Aussehen, sein Lächeln und seine frommen Beteuerungen herein. Ein gutes Beispiel lieferten zwei Reporter des Münchner Merkurs, die ein Interview mit ihm führten, das am 9. November, einen Tag nach der aufsehenerregenden Focus-Enthüllung, veröffentlicht wurde. Die bemerkenswertesten Aussagen des Imams darin:

„Der Islam ist integrierbar. Alles, was er fordert, ist mit dem Grundgesetz vereinbar.“

„90% der islamischen Lehre sind flexibel und zeitgemäß interpretierbar. Nur einige grundlegende Dinge sind festgelegt – Werte wie Barmherzigkeit und Gebote, wie zum Beispiel das fünfmalige Beten am Tag.“

„Tatsache ist, dass die Religion schon kurz nach dem Tod Muhammads für politische Zwecke missbraucht worden ist. In dieser Zeit ist bei Muslimen sehr viel schiefgelaufen, erstarrte Regelwerke sind entstanden.“

„Im Islam ist eigentlich eine Trennung von Staat und Religion angelegt.“

„Die Scharia ist kein zeitloses Gesetz Gottes, sondern das Ergebnis von Auslegungen durch Menschen, die auf jeweilige kulturelle und historische Umstände bezogen sind. Ich distanziere mich entschieden von Auslegungen, die die Menschenrechte mit Füßen treten.“

„Ich habe ihm (Yusuf Qaradawi, der Selbstmordattentate in einer Fatwa rechtfertigte, Anm.d.Autors) einen Brief geschrieben, dass diese Fatwa meines Erachtens dem Islam widerspricht. Der Rat hat Qaradawis Position in dieser Sache auch nicht übernommen. Und der Rat hat auch sehr vernünftige Fatwas herausgegeben.“

„Der Koran fordert nicht pauschal den Kampf gegen Nichtmuslime, sondern gegen Aggressoren vorzugehen. Die gemeinten Verse sind im Kontext des 7. Jahrhunderts zu sehen und nicht buchstäblich als zeitlose Weisungen zu sehen. Muslime in Europa sollten sich nicht an ihnen orientieren.“

„Ein Vers kann nicht aus dem Koran gestrichen werden – die Bibel wird ja auch nicht verändert.“

„Man darf ihn (den Koran, Anm.d.Autors) nicht Wort für Wort dogmatisieren. Es geht doch nicht nur darum, was Gott im Koran sagt, sondern vor allem darum, was Gott damit meint. Gott hat den Menschen Vernunft gegeben, um den Koran in jeder Zeit neu zu interpretieren. Eine Schrift, die nicht mehr interpretiert werden könnte oder dürfte, wäre tot, doch der Koran ist ein sehr lebendiges Buch.“

„Es ist eine schwere Anschuldigung gegen Muslime, dass sie sich verstellen und lügen würden.“

„Ein Buch („Grüß Gott, Herr Imam“, Anm.d.Autors) unter meinem Namen, in dem ich alles begründe, was ich denke, kann keine sogenannte „taqiyya“ sein. Das Buch ist auch eine Antwort an den Verfassungsschutz, der unsere islamische Gemeinde stigmatisiert hat, obwohl wir seit Jahren einen völlig verfassungskonformen Islam leben und lehren. So ein Vorgehen der Behörden schürt gerade den Extremismus.“

Interessant, dass seine Gemeinde „seit Jahren“ einen „verfassungskonformen Islam“ lebt und lehrt. Was lebte und lehrte man denn vorher? Diese Journalisten des Münchner Merkur fragen aber nicht kritisch nach. Auch sie wollen wie so viele andere offensichtlich nicht sehen, was sich hinter dem wohlfeilen Gerede dieses Imams für eine knallharte Wirklichkeit verbirgt: Das Gesicht des wahren, des reinen und kompromisslosen Islams. Denn es gibt nur einen Propheten Mohammed, nur einen Koran und nur eine Sunna. Alles strotzt vor Gewalt, Kampf und Tod. Kein Wunder, dass sich weltweit die gefährlichsten Figuren darauf berufen:

Wir schlagen Imam Idriz auf jeden Fall für den Münchhausen-Preis des Jahres 2010 vor. So hartnäckig und unbeirrt, wie er trotz der konträren Realität seine verharmlosende Propaganda für den Islam durchzieht, hat er diesen Preis mehr als verdient. Wir aber fragen uns, wielange die volkspädagogisch vernebelten Gutmenschenhirne noch brauchen, um das Thema Islam endlich mit gesundem Menschenverstand zu beurteilen.

Vielleicht wachen die Menschen aber erst dann langsam auf, wenn der Hass des Islams, der sich in Ländern wie Afghanistan und Pakistan schon auf Deutschland fokussiert, irgendwann im Lande direkt spür- und sichtbar wird.

Zum Schluss aus aktuellem Anlass, der angedrohten Bereicherung durch die Religion des Friedens™ für Deutschland, noch etwas zum Lachen. Achmed in deutscher Synchronisation, erst kürzlich veröffentlicht. Denn ohne Humor kann man diesen ganzen Irrsinn wirklich nicht ertragen:

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70 KOMMENTARE

  1. Ist doch viel einfacher für den Islam zu lügen, nach dem Motto: ISLAM IST FRIEDEN!

    Das Volk hier ist schließlich dumm genug um das zu glauben.

    Warum sich dann seinen Anzug mit Blut dreckig machen? 😉

  2. Wir schlagen Imam Idriz auf jeden Fall für den Münchhausen-Preis des Jahres 2010 vor.

    Zu behaupten, der Koran verböte Terrorismus ist so falsch und verbrecherische Propaganda wie die Behauptung, Humanismus und Christentum wären Gegensätzlichleiten.

  3. Die gutmenschliche Internetseite

    http://integrationsnet.de/

    hetzt nun schon gegen pi-news als „Anti-Islam-Hass-Seite“, weil ihr seltsamer Heiliger Idris hier enttarnt worden ist. Überhaupt ist dort Merkwürdiges zu lesen: der islamistische Terror wird als Witz dargestellt.

  4. Er merkt, dass wenn jetzt die Wut überkocht, es zur nahezu vollständigen Vertreibung der Muslimen führen würde, da diese noch keine kritische Masse erreicht haben.

    Deshalb mal schnell den Deckel anheben, damit der Topf nicht explodiert und dann gemächlich weiter kochen, bis die große Islam-Suppe auf den Tisch kommt.

  5. @#2 Der-Perser

    Lästere nicht, über seine starke Körperbehaarung, das gehört hier nicht her 😉

  6. Der Koran fordert nicht pauschal den Kampf gegen Nichtmuslime, sondern gegen Aggressoren vorzugehen.
    ——————————————–
    Genau!
    Demnach ist es vollkommen in Ordnung und vor allem auch angemessen, wenn westlichen Nationen mit Terror gedroht wird, weil sie z.B. Mohammedkrarrikaturen veröffentlicht haben (von denen die schlimmsten sogar von dänischen Imamen selbst angefertigt wurden!)!

    Auch sind Kritiker des Islams von Fatwen bedroht, die ihr Leben nur noch in menschenunwürdigen Zuständen verbringen können – während Muslime überall in Europa Toleranz einfordern!

    Den Mohammedanern ist die kritische Methode fremd. Jede auch nur ansatzweise Kritik wird sofort als Beleidigung aufgefasst. Die Reaktionen darauf sind drastisch, aggressiv und hasserfüllt. Sie sind unbeherrscht, verfügen über eine geringe Affektsteuerung und sind daher charakterlich ungeeignet, unser zivilisiertes Europa zu bereichern!

    Sie sind eine ständige Gefahr – wie eine Bombe, die man im Wohnzimmer liegen hat, und von der man nie weiß, wann sie detoniert!

  7. Jeff Dunham ist aber nur gut in Englisch 😀

    Aber die Übersetzung ist auch nicht schlecht ….
    🙂

    „I KILL ya“ 🙂

  8. Hatte uns nicht der Herr Innenminister für heute, 22.11., ein Terrorspektakel versprochen?

    So, und wo isses? Na ja, 2 Stunden hat er noch, bis er sich komplett lächerlich gemacht hat.

  9. Ich hab mir gerade das im Thementext benannte Video angeschaut und kann nur feststellen, das Moslems Menschen, genauso wie sie Ihre Tiere schächten, umbringen.

    http://www.truthtube.tv/play.php?vid=2021

    In meinen Augen, sind solche „Menschen“ nur eine ungebildete, primitive Ausgeburt der Hölle!
    Man darf niemals zulassen, dass sowas, irgendwann mal die Macht, in solchen Ländern wie Deutschland, ergreifen kann.

  10. Der andere, Imam Bajrambejamin Idriz (Foto r.), befindet sich in Deutschland in einer (noch) verschwindenden Minderheit …

    Sarrazin rechnet in seinem Buch die Zahl der muslimischen Migranten in Deutschland auf 5,7 – 7 Millionen. Das ist ein Bevölkerungsanteil von ca. 7 – 8%, vergleichbar dem Anteil der Muslime in Frankreich.
    Also durchaus keine verschwindende Minderheit mehr, sondern bereits eine gefährliche Bedrohung.

    http://www.pi-news.net/2010/09/video-was-der-islam-nicht-ist/

  11. @#21 pronewworld
    genau so ist es, deshalb beten die ja zum Boden Richtung Luzifer.
    Ich gehe jetzt mich über geben und dann in`s Bett.
    gn8, @all

  12. #17 scabo:
    >> Hatte uns nicht der Herr Innenminister für heute, 22.11., ein Terrorspektakel versprochen? <<

    Nein, hat er nicht.

  13. 1) „Briten importieren Imam, der beim Koranunterricht ein Kind vergewaltigte“

    2) „Unterschichtenimport: Jede vierte Türkin ist Analphabetin“

    3) „Tunesier beklaut hilflose Rentner im Altenheim“

    4) „Hanau: Marokkanischer Lump als Dauerverbrecher vor Gericht“

    5) „Rüsselsheim: Südländer uriniert am Bahnsteig auf 16-jähriges Mädchen“

    So sind die neuesten Artikel überschrieben bei der „Akte Islam“….

    http://www.akte-islam.de/3.html

  14. #25 lily,

    So ist es!
    Den Hintern verachtend zum Himmel gestreckt und am Boden lauschen, was der Satan befiehlt.
    Sowas ist/ wäre wahrhaftig eine „echte Bereicherung“ für unsere Kultur!

  15. Unsere Volkszertreter betteln darum, angelogen zu werden. Das befreit sie vom Druck, gegen die islamische Gefahr etwas zu tun – könnte ja auch gefährlich werden.
    Als kompensatorische Handlung wird Hitler, muss wohl noch wo leben, mit Todesmut bekämpft…..

  16. Der Faschislam wird sein wahres Gesicht verbergen. Er wird kommen mit einem schönen Gesicht und sagen er sei der Gute! Man wird ihm das Teuflische nicht ansehen. So oder so ähnlich wird die Teufeslideologie beschrieben. Nur die Wenigsten werden die Wahrheit erkennen. Darum ist die Welt verloren da sie den Islam nicht verbietet und bekämpft

  17. Zwei mohammedanische GlaubensbrüderInnen des FDP-Syrers Aiman Mazyek schlagen zwei deutsche Polizisten brutal zusammen. Mazyek, werden Sie die Beamten besuchen?

    http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/Zwei-Polizisten-brutal-in-Rheinhausen-verpruegelt-id3972663.html

    Zwei Polizisten brutal in Rheinhausen verprügelt

    * Kommentare: 58
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    Duisburg, 22.11.2010, DerWesten
    Duisburg-Rheinhausen. Zwei Polizisten außer Dienst haben für ihre Courage jetzt bitter bezahlen müssen: Am Samstagabend beschützten sie in einem Bus der DVG in Rheinhausen eine junge Frau vor zwei Randalierern – und wurden von den Tätern brutal zusammengeschlagen.

    Zwei Polizisten sind am Samstagabend in einem Bus der DVG verprügelt worden. Sie waren gegen 22.30 Uhr mit der Linie 921 auf der Friedrich-Ebert-Straße in Rheinhausen unterwegs, als sie mitbekamen, wie zwei Männer eine 18-jährige junge Frau beleidigten. Die beiden Beamten (46 und 53 Jahre), die privat unterwegs waren, schritten ein: Sie ermahnten die Täter zur Ordnung und gaben sich als Polizeibeamte zu erkennen. Darauf attackierten die Randalierer die beiden Helfer, traten einem ins Gesicht und schlugen den anderen mit Fäusten gegen Kopf und Oberkörper.

    Nach dem Nothalt des Busses flüchteten die Täter in Höhe der Stormstraße in unbekannte Richtung. Die leicht verletzten Polizisten wurden von einem Arzt untersucht.

    Die beiden Angreifer sollen Südländer im Alter von etwas 20 bis 25 Jahre alt gewesen sein. Beide hatten eine sportliche Figur und ein gepflegtes Erscheinungsbild. Einer der Männer trug einen blauen Pullover.

    Hinweise: 0203/280-0.

  18. Martin Luther ist letztendlich gescheitert:

    http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/Pfarrerin-wirft-Alice-Schwarzer-Populismus-vor-id3972090.html

    Scharfe Kritik an der Einladung der Journalistin durch die Universät übt nun die Duisburger Pfarrerin Dr. Sabine Plonz, Pfarrerin für Islamarbeit, Integration und Migration im Kirchenkreis Duisburg. In einer offenen Stellungnahme wirft die Theologin Schwarzer vor, auf einer anti-islamischen Welle zu reiten und mit Klischees zu arbeiten.

  19. #32 Eurabier (22. Nov 2010 22:34)

    Zwei mohammedanische GlaubensbrüderInnen des FDP-Syrers Aiman Mazyek schlagen zwei deutsche Polizisten brutal zusammen.

    Wenn nicht mal 2 Polizisten gegen diese @Ҥ$%&/
    ankommen, was ist dann mit dem Normalbürger?
    Wenn ich hier tatsächlich schreiben würde, was ich dabei denke, dann wäre das ein Fall für den Staatsanwalt!

  20. #36 Wotan47 (22. Nov 2010 22:42)

    Deutschland schafft sich ab!

    In den USA würden diese beiden „Südländer“ nun viele Jahre im „Correction Institute“ schmoren, bei uns dürfen sie vom Hartz IV schmarotzen, daß die biodeutschen Scheißkartoffeln mit ihren hohen Steuern finanzieren!

    Deutschland schafft sich ab!

  21. Dieser Artikel ist wieder so ein richtiger
    „Augenöffner“. Durch die klugen Gegenüberstellungen mit Text und Bild wird es so offensichtlich wie wir von diesen Leuten beschissen werden. Danke PI.

  22. #38 Eurabier (22. Nov 2010 22:45)

    Deutschland schafft sich ab!

    In den USA würden diese beiden “Südländer” nun viele Jahre im “Correction Institute” schmoren, bei uns dürfen sie vom Hartz IV schmarotzen, daß die biodeutschen Scheißkartoffeln mit ihren hohen Steuern finanzieren!

    mein Leben lang habe ich mir anhören müssen:
    „es gibt kein lebensunwertes Wesen“
    …und ich habe diesen Scheiß tatsächlich geglaubt 🙁

  23. Imam Idriz ist ein Muslim mit einem Lügen-Gen. Nun muss man einiges klarstellen: der Koran ist ehrbar und nicht heilig. Das Wort „heilig“ existiert nicht im Islam. Selbst Allah ist nicht heilig und Mohammed schon gar nicht! Auch das Wort „Liebe“ existiert nicht im Islam ausser die Liebe zu Allah und zu seinem Gesandten. Der Koran ist nicht das Wort Allahs, sondern das Wort des Kalifen Osman Ibn Affan, dem Schwiegersohn Mohammeds. Diese version des Koran wurde 23 Jahre nach Mohammeds Tod von diesem geschrieben und als offizielles Buch des Islam hochgepriesen. Es gab zu jener Zeit 36 Korane, welche der Kalif Osman Ibn Affan allesamt verbennen ließ und nur seiner Ausgabe Geltung verschaffte. Aischa, die Frau Mohammeds, hatte auch einen Koran geschrieben sowie ihr Vater, Abu Bakr El-Siddik. Sie verbündeten sich gegen Osman Ibn Affan und unterlagen in der Schlacht gegen ihn. Daraufhin wurden viele Muslime vom Glauben abtrünnig und wollten den Islam nicht. Abu Bakr und seine Tochter Aischa führten dann die Hurub Al-Redda, die Kriege gegen die Abtrünnigen und richteten ein Blutbad unter den Menschen an. Soviel zu den schizopherenen Suren des Korans, zu dem „heiligen Buch“ und zu der Friedenreligion des Satans.

  24. Leider muss ich zugeben, dass jeder noch so friedliche Muselmane eine potenzielle Zeitbombe ist. Man lernt sie niemals richtig kennen und man ahnt, dass sie ganz anders sind, als sie vorgeben. Sie können einfach nicht ehrlich sein. Christen und Mohammedaner passen nicht zusammen.

  25. Besser als Imam Idriz ist das hier:

    Für eine neue Politik:

    http://www.diefreiheit.org

    Werdet Fördermitglieder und bestellt den Newsletter !

    Eine Community für Freunde und Unterstützer der Partei „Die Freiheit“ findet ihr hier:

    www-die-freiheit.net

    Taten statt warten ! Macht mit !

  26. #41 King of Egypt (22. Nov 2010 22:52)

    Und in Kürze kommt ein neuer Koran heraus, made bei King of Egyt.

  27. Dazu paßt eine Meldung von „Realité EU“ von heute, in der berichtet wird, daß das Teheraner Terrorregime ausgerechnet eine neue Naziseite im Netz zugelassen hat, unter dem Vorwand, Studien zu betreiben. Die engl.Version ist zwar genau so unverständlich wie die persiche, man möge aber in der Abteilung „Forum“ auf die Mitgliedsnamen drücken,wie „abtin“, „Reichstag“, „Erwin“, etc. und sich deren Profile anschauen, Brechreiz garantiert:
    „Iran lifts ban on pro-Nazi website
    Iran’s Ministry of Culture and Islamic guidance lifted the block it had imposed on a pro-Nazi and anti-Jewish website, amid concerns by both conservatives and reformists. While it blocks around five million political, cultural, religious, and “indecent” websites, the Iranian Ministry of Culture and Islamic Guidance permitted the operation of a website called irannazi.ir, also called the Center for Historical Studies on World War I and Nazism.” The website is run by a group called the Center for Nazi Iranian Studies.“

  28. Schaut euch doch nur die zur Freundlichkeit verzogenen Grimasse von Idriz an. Der ist so gut trainiert im Lügen, dass er es ja selbst glaubt. Da fällt auch ein Papst drauf rein.Der glaubt sowieso alles was bequem ist.
    Man muss verdammt stark sein um sich nicht einlullen zu lassen. Gott sei Dank sind wir durch Erfahrungen schlau genug und wenn wir uns zelbst helfen, dann hilft uns auch Gott.

  29. Ein gutes Beispiel lieferten zwei Reporter des Münchner Merkurs, die ein Interview mit ihm führten, das am 9. November, einen Tag nach der aufsehenerregenden Focus-Enthüllung, veröffentlicht wurde.

    Dieses Interview ist vom Münchner Merkur nur in der Druckausgabe veröffentlicht worden, jedoch nicht auf „merkur online“. Aber man findet es auf der Website der „Islamischen Gemeinde Penzberg“.

    Imam Idriz: „Der Islam ist integrierbar“
    (. . . . . .)
    Grüß Gott, Herr Imam!
    Ein herzliches Grüß Gott!

    In Ihrem Buch schreiben Sie viel darüber, wie sich Muslime hierzulande verhalten sollen. Sollte ein Muslim in Bayern eine Lederhose haben?
    (lacht.) Bayerische Kleidung widerspricht nicht dem islamischen Geist – im Gegenteil! Wenn ich Frauen im Dirndl sehe, dann ist das der typischen Kleidung muslimischer Frauen näher als vieles andere. Ich habe kürzlich mit einem Trachtenmode-Designer gesprochen. Ich habe ihn gebeten, mir einen passenden bayerischen Imam-Trachtenanzug zu entwerfen.
    (. . . . . .)

  30. Ich kann jedem empfehlen, sich mal mit Moslems aus seiner Umgebung über Religion im Allgemeinen oder über den Islam zu unterhalten. Ihr werdet überrascht sein, wie schnell das Gespräch beendet ist. Die sind alle komplett gehirngewaschen.

  31. „War is Deceit“ said Muhammad, profit of Islam.

    Und da ein glauebiger Mohammedaner immerwaerend Krieg gegen die Unglauebigen fuehren muss, ist die Taeuschung eine absolut heilige Pflicht.

    Idritz tut was er muss.

    Uebrigens ein sehr guter Artikel zum Aufbewahren.

    Mit diesem Spruch hier allerdings wuerde ich vorsichtig sein:

    “ Hier beschreibt Idriz einen Menschen, der eigenhändig tötete, der das Töten eines alten Menschen und mehrerer Frauen befahl…“

    Mordbefehle hat der Muhammad jede Menge erteilt, aber laut Koran oder Hadith gibt es meines Wissens keine Stelle, wo der Prophet des Islam selber mordete.

    Wenn der Author darueber mehr weiss, bitte ich dies zu posten.

  32. In diesem Artikel kann man nachlesen, wie der liebe Imam Idriz reagiert hat, als er im Juni dieses Jahres bei einer „Dialog“-Veranstaltung in Penzberg zu dieser Scharia konkrete Fragen gestellt bekam:

    (. . . . .)
    „Was ist die Scharia?“

    „Die Scharia ist das islamische Gesetz!“

    „Wo steht das?“

    „In Ihren Büchern.“

    „In welchem Buch? Mein heiliges Buch ist der Koran.“

    Gegenüber der kritischen Fragestellerin bei der Veranstaltung in Penzberg stellte sich Imam Idriz dumm und tat so, als wüsste er nicht, was sie Scharia ist. Aber bei einer anderen Gelegenheit sprach er bereits sehr ausführlich über die Scharia. Dieses Jahr hielt Benjamin Idriz einen Vortrag vor dem Wissenschaftsrat, der die Bundesregierung berät, wie sie sich gegenüber dem Islam verhalten soll. Obwohl der Imam deshalb bestrebt war, einen sehr moderaten Eindruck zu hinterlassen, machte er sich für die Scharia stark. Er forderte zwar, dass die Muslime Vorschriften wie z. B. das Handabschneiden bei Diebstahl oder die Prügelstrafe bei Ehebruch revidieren, aber er war nicht bereit, das fundamentale Prinzip einer säkularen Republik anzuerkennen, dass die im Land geltenden Gesetze demokratisch bestimmt werden und nicht von den Religionsgelehrten aus ihren heiligen Schriften abgeleitet werden. Stattdessen schwärmte er von einer Scharia, die die Menschenrechte schützt, um zu erreichen, dass die sehr islamfreundlichen Mitglieder des Wissenschaftsrats Gefallen an der Einführung des islamischen Rechts in Deutschland finden.

    Benjamin Idriz:Theologische Ausbildung an nichtstaatlichen Hochschulen VORAUSSETZUNGEN UND CHANCEN
    (. . . . . .)
    Nach der von Schatibi (1338) entwickelten Theorie der „Ziele der Scharia“ (makasid-usch scharia) ist es das Hauptziel des islamischen Rechts, folgende fünf Grundrechte zu schützen und zu erhalten: Glaube, Leben, Vermögen, Nachkommen und Vernunft. Hier handelt es sich im wesentlichen, modern ausgedrückt, um die Grundrechte und freiheiten der Menschen. Wir müssen die religiösen Texte im Einklang mit diesen fundamentalen Zielen interpretieren, um sie für unsere Gegenwart fruchtbar zu machen. Daher müssen Bestimmungen zur Zeugenschaft der Frau, Regelung der Erbschaft und zu bestimmten Strafen (Handabschneiden bei Diebstahl, Bastonade bei Ehebruch usw.) im Sinne dieser Ziele und der Rechtsprechung revidiert werden. Texte, die solche Bestimmungen enthalten, sind nicht buchstabengetreu zu befolgen, sondern sie müssen im Hinblick auf ihre Zielsetzung und im Einklang mit der Natur des Menschen interpretiert werden. Denn die Scharia ist nicht dem menschlichen Gewissen übergeordnet, sondern beide ergänzen sich gegenseitig. Es darf keine religiöse Bestimmung geben, die das Gewissen nicht akzeptieren kann.

    Nach diesem Grundsatz wird ein Rechtsverständnis, das die o.g. fünf Grundziele der Scharia (Schutz von Glaube, Leben, Vermögen, Nachwuchs und Verstand) in den Mittelpunkt setzt, auch das Leben zu verteidigen wissen gegen Mord und Folter. Es wird außerdem genauso für die Grundrechte und -freiheiten des Menschen einstehen, wie es gegen den Raubbau von Naturressourcen vorgehen wird.
    (. . . . . .)

  33. Der Islam hat eigentlich schon die Grundlage für seine totale Vernichtung gelegt: Es wird keinen Frieden geben, solange es Islam gibt. An dem Tag, an dem diese Wahrheit öffentlich wird, ist der Islam Geschichte.

  34. Wie lange müssen wir uns das alles eigentlich noch alles gefallen lassen. Irgendwann muss doch mal gut sein.

  35. Zitat:
    Wer sich bei solchem Tun auf Gott und auf unsere Religion beruft, stellt sich in Wahrheit gegen Gott und gegen den Islam. Deshalb rufen wir auch alle Glaubensbrüder und -schwestern auf, keinesfalls aus falsch verstandener Solidarität potentielle Täter zu schützen oder ihr Tun zu verharmlosen!“
    Zitat Ende

    Die deutsche Sprache ist zweifellos eine sehr interessante Sprache. Sinnen wir mal ins Wörtliche. „Des halb“ (also nicht zur Gänze, sondern zur Hälfte)rufen wir ……

    Und schliesslich drängt dem zügigen Denker sich sofort die Frage auf: Wie ist das wenn die Solidarität RICHTIG aufgefasst wird ? Dann dürfen sie „schützen“ und „verharmlosen“.

    Wieso wird das Denken des Imams an diesen Stellen so durchlässig für die wirkliche Botschaft des Korans ?
    Dazu sollte gewußt werden, dass kämpfend gegen „Ungläubige“ zu sterben die höchste Glaubensbekundung im Koran ist (siehe Sure 9, speziell auch Vers 111 (und so ähnliche mehr im Koran)). „Töten“ für „Allah“, als etwas von „Allah“ Gewolltes und gar Gelenktes (siehe 9!111) – da ist auch für einen Imam die Grenze zur Totallüge einer Taquia erreicht. Er WILL und DARF sich nicht gegen „Allah`s „innigste“ Weisung“ stellen.

    Er MUSS zumindest doppelt „argumentieren“ für die Meinung SEINER MUSLIME, die sich als Angehörige des „Listigen“ wähnen und „listigerweise“ wissen, dass auch in der Taquia Grenzen des „Anstands“ zu beachten sind – speziell wenns die „höchste“ Art der islamen Glaubensbekundung betrifft – und er sucht die, ihm durch ihre Ängste und Sorgen „Willigen“ „aufzufangen“ und die solchermaßen Unachtsamen in „Sicherheit“ zu „wiegen“ …….

    …………doch in Wirklichkeit …………

  36. Was mich interessiert ist.
    Wie lang hat Idriz speziell an obiger Formulierung gefeilt ?
    Hatte er Helfer ?

  37. #54 Rag (23. Nov 2010 00:43)

    Nun – gehirngewaschen – ist nicht korrekt.

    Herzensgebunden triffts.

  38. #43 King of Egypt (22. Nov 2010 22:52)

    Abu Bakr und seine Tochter Aischa führten dann die Hurub Al-Redda, die Kriege gegen die Abtrünnigen und richteten ein Blutbad unter den Menschen an. Soviel zu den schizopherenen Suren des Korans, zu dem “heiligen Buch” und zu der Friedenreligion des Satans.
    ——————————————–
    Friedenreligion des Satans?
    Ich hörte, dass der an einer bipolaren schizoaffektiven Psychose (manische Depression) chronisch erkrankte Mohammed den Koran vom Erzengel Luzifer im Zustand einer manischen Phase diktiert bekam. Der falsche Prophet konnte sich den Text Luzifers nicht notieren, da er Analphabet war.

    Demnach konnten die Texte nur von einer anderen Person zu Papier gebracht werden, die nicht, wie der falsche Prophet, die Worte Allahs -einem Mondgötzen!- persönlich empfangen hatte!

  39. Wenn die uns so dreist anlügen, können wir es doch auch:

    Wir LIEBEN euch.
    Ihr seid eine kulturelle Bereicherung.
    Ihr seid so friedlich.
    Ihr seid so intelligent.
    Wir freuen uns auf noch mehr Einwanderer wie ihr.

    Etc., etc., mir kommt fast das Kotzen, bei so viel Lüge!

  40. Taqiyyah Fratze Imam Idriz (3:28, 16:106, 5:51)

    http://schnellmann.org/taqiyyah.html
    Video: ~ 03:00 TWO faces to the West (ZWEI GESICHTER FÜR DEN WESTEN) … 03:45 Quran 3:28
    Tafsir Ibn Kathir (3 Al’imran) THE greatest Quran commentator — “… believers are allowed to show friendship outwardly
    but NEVER INWARDLY…

    Abu Darda — “We smile in the face of some people although our hearts CURSE THEM….”

  41. Was habt ihr nur? Der Mann hat doch nicht gelogen!
    Seht es doch mal so:
    Er tritt für Menschenrechte ein, die schließlich vom Koran geschützt werden. In selbigen Pamphlet ist doch auch die Definition „Mensch“ zu finden. Zitat „…Ungläubige sind schlimmer als Tiere…“
    Demzufolge können sich Ungläubige (und Personen, die Verbrechen im Sinne der Scharia begingen) nicht auf die Menschenrechte berufen, weil sie definitionsgemäß keine Menschen sind.

    Seine Äußerungen zu Terrorismus ist ebenfalls ziemlich durchsichtig. Ein Anschlag könnte den Geburtendjihad ensthaft gefährden, und ist daher unerwünscht.

    Der Mann ist durchaus glaubwürdig.
    Ungefährlicher wird er dadurch nicht!

  42. Terroranschläge schaden dem Ansehen des Islam, und damit der Ausbreitung. Das ist der Grund für die Ablehnung. Alles wieder mal Nebeldeutsch.

  43. Hört auf mit Eurem Tun und hört auf, Euch dabei auf Gott und auf unsere Religion zu berufen! Im Namen Gottes und der Menschen: denkt nach, glaubt an die wahre Botschaft des Islam und verbreitet Frieden!

    Wer sich bei solchem Tun auf Gott und auf unsere Religion beruft, stellt sich in Wahrheit gegen Gott und gegen den Islam.

    Wenn man weiß, daß der Islam (so stehts im Koran) mit allen Mitteln verbreitet werden soll
    (Koran: Mit Waffen, Überzeugung über Erpressung/Demütigung/Todesandrohung/Sondersteuern oder auch durch die Strategie der Täuschung/über die wahren Ziele des Islam, was konkret in diesem Fall Verharmlosung des Islam und Koran bedeutet)

    kann man die Aufforderung auch richtig deuten:

    denkt nach, glaubt an die wahre Botschaft des Islam und verbreitet Frieden!

    Das bedeutet dann übersetzt:

    Denkt nach, was ihr tut, weil ihr im Moment damit der Verbreitung des Islam schadet. Ihr seid noch nicht in der Position der Stärke. Haltet aber innerlich an der Botschaft des Koran fest und lest dort auch die Stellen, die euch befehlen, euch ruhig zu verhalten, solange ihr noch in einer schwachen Position seid. (Verbreitet Frieden heißt: Verbreitet den Islam/ Frieden ist nur die Umschreibung des Islam „Islam heißt Frieden“)

    Wer sich bei solchem Tun auf Gott und auf unsere Religion beruft, stellt sich in Wahrheit gegen Gott und gegen den Islam.

    Wir haben das Ziel, Deutschland zu islamisieren und die Scharia einzuführen. Wenn ihr euch unklug verhaltet, so stellt ihr euch gegen Allah und die Scharia. Allah schreibt euch in dieser Situation die Taktik der List vor.

  44. Zehn terrorverdächtige Moslems in Deutschland, Belgien und den Niederlanden festgenommen

    Bei Razzien in Deutschland, Belgien und den Niederlanden sind am Dienstag zehn mutmaßliche Terroristen festgenommen worden. Nach Angaben des belgischen Staatsanwaltschaft sollen die Terrorverdächtigen einen Anschlag in Belgien geplant haben.

    http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/terrorismus-zehn-terrorverdaechtige-in-deutschland-belgien-und-den-niederlanden-festgenommen-_aid_574887.html

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