Der Tagespiegel-Redakteur Harald Schumann wurde aufgrund seiner Berichterstattung zur Finanzkrise am 03. November mit dem Journalistenpreis „Der lange Atem“ 2010 ausgezeichnet. In seiner anlässlich der Preisverleihung gehaltenen Dankesrede kritisierte er seine Zunft für die dort nicht gegebene Pressefreiheit innerhalb der Redaktionen.

(Von Robert Markus)

Der Journalist verwies dabei unter anderem auf seine Zeit beim Spiegel als dort die privaten Interessen des Chefredaktuers die publizistischen Entscheidungen bestimmten. Doch das war nicht die einzige Kritik Schumanns, die er in einem Interview mit dem Inforadio des rbb wiederholte.

Schumann beschreibt in dem Interview mit dem (bis 4 Min. 18 Sek.) Inforadio des rbb wie ein von ihm geschriebener Artikel zur Windkraft unterdrückt und durch einen solchen mit falschen Fakten, Zitaten und Fotos zusammengestellter Propaganda-Artikel im Sinne des Stefan Aust, der durch entsprechende Windräder in Stade seine dortige Pferdezucht beeinträchtigt sah, ins Blatt genommen wurde.

Hier das Interview:

Diese speziellen Vorwürfe sind schon länger bekannt, wurden jedoch bislang im Konjunktiv formuliert, zumindest was den Wikipedia-Eintrag zu Aust betrifft. Dort heißt es unter Berufung auf zwei Quellen (hier und, weniger im Konjunktiv hier):

Kritiker hatten Aust schon länger vorgeworfen, seine Arbeit als Chefredakteur mit privaten Interessen zu verquicken. So wurden Vorwürfe laut, er stehe hinter der besonders negativen Berichterstattung des Spiegel über die Stromerzeugung durch Windkraft, da Windkraftanlagen Austs eigene Pferdezucht bedroht hätten. Hintergrund ist, dass Aust einen Artikel der RedakteureHarald Schumann und Gerd Rosenkranz abgelehnt hatte, in dem über die Windenergie vergleichsweise positiv berichtet wurde. Kurze Zeit später veröffentlichte der Spiegel eine Titelgeschichte, in der die Windenergie vernichtend kritisiert wurde („Der Windmühlen-Wahn“, Spiegel 14/2004). Schumann soll Berichten zufolge von „Desinformation“ und „Propaganda“ gesprochen und aus diesem Grund seine Kündigung eingereicht haben.

Doch bezieht sich die Kritik von Schumann bei weitem nicht nur auf Aust und dem von diesem herbeigeführtem Antiwindkraftartikel im Spiegel, sondern auf die Branche an sich. Schumann, der beim Spiegel in Zusammenhang mit dem Artikel zur Windkraft kündigte, weist auf die generelle Ausrichtung der Presse an den Wünschen, politischen Ausrichtungen und den (nicht offengelegten) wirtschaftlichen Interessen der Chefredaktionen hin. Das ist zwar letztlich wie die Nachricht von dem einen Mann beißenden Hund. Wenn aber dies ein Journalist darlegt, nimmt es dann allerdings die Qualität der Nachricht an, laut der der Mann den Hund gebissen hat. Es sei gang und gäbe, so der Journalist, dass Redakteuren das Denken vorgeschrieben werde.

Die Berichterstattung entlang gemachter Vorgaben betreffe, so Schummann, im ungeminderten Maße auch die öffentlich rechtlichen Sendeanstalten. Ungesagt – wobei auch jedem ohnehin bewusst – bleibt in dem Interview, dass diese allerdings durch eine von allen zu erbringenden Zwangsabgabe finanziert wird, die es dem „Kunden“ unmöglich macht durch Verzicht diese Medien zu strafen. Er hat keine ander Wahl als die, Propaganda einiger weniger gegen die Interessen der Gebührenzahler zu ermöglichen.

Schumann empfiehlt seinen Kollegen sich ein Ventil zu suchen, um so ihre Geschichten doch noch, wenn auch nicht im eigenen Blatt, zu veröffentlichen. Dem kann man sich insbesondere von hier aus nur anschließen.

Man muss dem politisch eher links stehenden Journalismus-Preisträger Schumann nicht in seinen jeweiligen Sichtweisen zustimmen, auch nicht zur Windkraft. Es drängt sich in Deutschland auch der Eindruck, die Linke als politische Ausrichtung käme in Deutschland nicht umfassend zu Wort, nicht unbedingt auf. Darauf kommt es in diesem Zusammenhang aber auch nicht an. Bedeutsam ist zunächst nur, dass Schumann ein Journalist ist, der sich dem verpflichtet fühlt, was er als die Wahrheit empfindet.

Bedeutsam ist vielmehr, was die berichten, die keine Schumachers sind und die das äußern, was man von ihnen hören will.

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69 KOMMENTARE

  1. Hmmm… ärgerlicherweise liegt Aust mit seiner Einschätzung der Windkraft nicht völlig falsch. Und darf man jetzt die Wahrheit nicht mehr sagen, weil die Wahrheit dummerweise NICHT mit den eigenen Privat- bzw. Geschäftsinteressen konfligiert?

    Darf ein Currybudenbesitzer keine islamkritischen Äusserungen mehr machen, weil ihm sofort unterstellt wird, er sei nur neidisch auf den Dönerladen gegenüber?

  2. Ich glaube, es ist letztlich egal, was der Mann sagt, Windkraft hin oder her. Der Clou ist doch, dass es überhaupt jemand wagt, den Mund aufzumachen und die Wahrheit über die Antriebe solcher Leute wie Aust zu sagen. Wir erleben doch täglich, wie zensiert und verdreht wird.

    Ich habe inzwischen einen regelrechten Hass auf dieses linke Medienpack!

  3. Worum es mir geht: es ist ein typisches linkes Medienargument, einem Vertreter unliebsamer Meinungen Privatinteressen als Motiv zu unterstellen. Damit wird der Gegner verunglimpft und man erspart sich die Auseinandersetzung mit den Inhalten.
    Bestes Beispiel: „der Sarrazin hat sein Buch doch nur wegen der Kohle geschrieben“. Kaum ein MSM-Forumsthread zum Thema, in dem dieses lächerliche „Argument“ NICHT auftaucht.

    Ich reagiere auf diesen Mechanismus sehr allergisch. Soll Schumann Aust doch INHALTLICH nachweisen, warum er falsch liegt oder lag! Das wird ihm angesichts der aktuelen Faktenlage allerdings schwerfallen.

  4. Das es mit der Pressefreiheit nicht weit her ist, sehen doch gerade wir jeden Tag. Ob das nun von einem linken oder rechten Journalisten bestätigt wird, macht keinen Unterschied.

  5. Was wir fast alle schon vorher wussten …

    Aber gut, dass es jetzt einmal von der Gegenseite bestätigt wurde.

  6. Harald Schumann sagt in dem Interview, er sei bei Spiegel gemobbt worden, weil er politisch zu links sei.
    So einen mache ich eher nicht zu meinem Bündnisgenossen. Auch seine Windkraft-Affinität ist bescheuert.
    Aber hoffentlich fühlt er sich beim Tagesspiegel wohler. Denn diese Zeitung gefällt mir besser als FAZ, WELT, SZ etc. und sie erscheint durchaus lesenswert an sieben Tagen der Woche.

  7. Bevor irgendwelche Journalisten aber anfangen
    jenseits ihrer Gedankenkäfige zu erblühen,
    müsst doch sicher von administrativer Seite
    der Vorschlag unseres Bundes-Ajatollahs Wulff
    noch aufgegriffen werden, dass erst mal
    die ISO-Norm für Journalismus eingeführt wird.
    Die Schreibwarenläden werden den Waffenläden einverleibt, so dass Schreibbedarf, wie Bleistifte, Raditzefummel und leere Blätter nur noch gegen ISO-Norm-Card oder Waffenschein verkauft würden.
    Aus diesem Grund kommen unserer Regierung wie Opposition die moslemischen Tendenzen entgegen, zuerst Mädchen, jedoch auch im grossen Stile Jungen das Lesen und Schreiben nicht mehr beizubringen. Es ihnen regelrecht zu verbieten. Wer dann immer noch nicht genug hat kann ja dann ISO-Norm-Journalist werden,
    und wer das ist, der hat dann sicher auch kein Ventil mehr nötig für irgendwas anderes.
    Liebe Journalisten, sucht schnell eure Ventile, denn …. -> ISO-Norm 😀

  8. Also ich kenne nur die pure Meinungsfreiheit

    Im Internet !

    Wer Zeitung kauft (ausser der bekannten Ausnahmen) ist selber Schuld.

    Ausserdem sollte jeder die nötigen Erweiterungen installieren,
    z.b. für Firefox:

    Ad-Block und No-Script

    um die Werbung zu blocken, damit nimmt man den Zeitungen auch noch die Online-Einnahmen weg 😉

    Sollen sie alle verrecken !

  9. Nicht vergessen:

    http://img839.imageshack.us/img839/542/2005parteineigungvonjou.png

    Journalisten sympathisieren mit:

    Grüne 35,5%
    SPD 26,0%
    CDU/CSU 8,7%
    FDP 6,3%
    Andere 4,0%
    keine Partei 19,6%

    1991 standen die Grünen „nur“ bei 18%

    Auch bei Axel Springer sind inzwischen zahlreiche Grünen-Fans vertreten, und zwar selbst in Spitzen-Positionen:

    „Statistischer Prototyp des deutschen Journalisten ist – Christoph Keese. Der Chefredakteur der Welt am Sonntag (auch ihn kennt man aus dem Fernsehen) ist nicht nur durch Alter, Geschlecht, Herkunft, Bildung und Medium als journalistischer Durchschnitt ausgewiesen. Vor kurzem verriet er in der taz, dass er schon oft die Grünen gewählt habe. Auch mit dieser Parteisympathie gehört er zur (relativen) Mehrheit unter den Journalisten.“

    http://www.zeit.de/2005/41/Journalisten

  10. #9 wolaufensie (10. Nov 2010 18:11)

    ISO-Norm für Jornalisten ?

    Das ist nicht mal eine geschützte Berufsbezeichnung, jeder Assi darf sich Jornalist nennen.

  11. #8 La ola (10. Nov 2010 18:07)
    Aber hoffentlich fühlt er sich beim Tagesspiegel wohler. Denn diese Zeitung gefällt mir besser als FAZ, WELT, SZ etc. und sie erscheint durchaus lesenswert an sieben Tagen der Woche.

    Da mach ich doch gleich mal den Nelson von den Simpsons: HAHAHA HAHA HA.
    Sorry La ola: Ausgerechnet der Tagesspiegel? Das Blatt, in dem die User PetraPassbohrung, mogberlin (bei SpOn übrigens als mooksberlin unterwegs) und Southcross („Rechtspopulismus stoppen“) unterwegs sind?
    Ich lese die zwar auch- online… aber eher um mich gruseln 😉

  12. Der linksextreme Tagesspiegel ist ein Wurmfortsatz der ebenso linken ZEIT und Schuhmann gehört zu diesen journalistischen Sturm-Abteilungen die mit allen Mitteln Wind machen für den Hype um die Windindustrie und den anderen Muselkäse. Die Presse ist fast gleichgeschaltet von all diesen linken Galgenstricken, Schumacher redet nicht für die Freiheit Andersdenkender, er quasselt über den Deutungsterror seiner Genossen

  13. Meine Sympathie oben für den Tagesspiegel möchte ich gerne ergänzen. Der gedruckte Tagesspiegel hat am 3.11. den Anschlag auf die christliche Gemeinde in Bagdad mit über 40 Toten auf der Titelseite gut aufgemacht.
    Bei sonstigen Medien herrschte schweigende Betroffenheit.
    Und WON bringt heute einen Jubelbericht über den toll und toller toleranten Moslem-Staat Indonesien, und meine nüchternen statistischen Hinweise auf die Anzahl der dort getöteten Christen wurden -Überraschung- gelöscht.

  14. Der folgende Hinweis kann nicht OT sein, da das geschilderte Problem uns täglich auf den Nägeln brennt. Soeben erschienen ist ein Artikel eines den meisten hier nicht gänzlich unbekannten Autors 😉 mit dem Titel
    “Multikulturalismus – tot oder lebendig“
    auf http://www.wissenrockt.de/2010/11/10/multikulturalismus-tot-oder-lebendig/.
    Bitte dort und nicht hier kommentieren. Ihr trefft dort mit Sicherheit auf stramme Gegner der Islamkritik. Aber warum nicht einmal eine neue Herausforderung für PI-ler. Ich wünsche allen viel Spaß bei der Lektüre.
    Der Artikel sollte (in schärferer Form) ursprünglich hier erscheinen, aber Stefan sitzt immer noch im Schmollwinkel.

    Übrigens werden sowohl Frank Furter als auch Argutus einige ihrer Ideen wiederfinden 😉

  15. Wo gits den sowas

    Aus den Nachrichten

    Türkei übernimmt für 6 Monate den Vorsitz des Europarats !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!?????????
    Warum?? wiso das???

    Die Türkei hat am Mittwoch turnusgemäß für sechs Monate den Vorsitz im Ministerkomitee des Europarats übernommen. Als einen Schwerpunkt der türkischen Präsidentschaft nannte Außenminister Ahmed Davutoglu in Straßburg die Stärkung des interkulturellen Dialogs. Dazu sei bereits ein „Waisenrat“ eingerichtet worden. Er solle unter anderem Vorschläge für eine bessere Verständigung unter den Religionsgemeinschaften erarbeiten.

    Soweit ist die Türkei schon drin in Europa!!!!
    Islamisten raus aus Europa!!!!!!!!

  16. Was der Herr dort oben schreibt, betrifft nicht nur die Linken Medien sondern die Rechten ganz genauso.
    Richtige Meinungs-/Pressefreiheit gibt es eigentlich in Deutschland garnicht. Sie steht lediglich in unserem GG. Und Papier ist bekanntlich geduldig.

  17. #10 Irish_boy_with_german_Father (10. Nov 2010 18:17)

    Ich verfahre eben so 😉

    btw:Der Tagesspiegel hat wohl langsam Finnzierungsprobleme. Seit gestern ist eine Abstimmung am Laufen: Schluss mit der Gratiskultur im Internet? Wie viel wären Sie bereit für Qualitätsjournalismus zu bezahlen?
    Jede Wette, daß es sich dabei um eine Evaluation bzgl PaidContent handelt! Dumm nur, das selbst (oder gerade?) der Tagesspiegelleser offensichtlich und trotz aller guten Gesinnung nicht bereit zu sein scheint, für diese Art des Qualitätsjournalismus ^^ zu zahlen.

    Von den möglichen Antworten

    # Für Qualitätsjournalismus im Netz wäre ich bereit, bis zu 10 Euro im Monat zu bezahlen.
    # Mir wäre guter Journalismus bis zu 15 Euro im Monat wert.
    # Gar nichts. Mir reichen kostenlose Kurznachrichten. Ich brauche keine Analysen und tieferen Hintergründe.
    # Im Internetzeitalter ist der kostenlose Zugriff auf Nachrichten und Informationen selbstverständlich.

    entschieden sich 82% für Antwort 4 🙂

  18. an alle die SF1 (Schweizer Fernsehen) empfangen.
    Heute abend in der Rundschau 20:50.
    Wie Christen in Ägypten unterdrückt werden !!!

  19. Daß die Medien die Wahrheit gezielt unterdrücken, ist in gewisser Weise nichts neues. Wer einen Eindruck davon bekommen möchte, wie Journalisten ihre Leser sehenden Auges belügen, dem sei das 1965 erschiene Buch „Wir lügen alle“ von Margret Boveri empfohlen. Boveri hatte während der NS-Zeit als Redakteurin u.a. bei Wochenzeitung „Das Reich“ gearbeitet. Man darf davon ausgehen, daß damals die gleichen Mechanismen des Um- und Zurechtbiegens der Wahrheit angewandt wurden, wie heute.

  20. #19 paxi (10. Nov 2010 18:30)

    Das kann und darf nur heißen, Deutschland raus aus der EU.
    Aber wovon träume ich da.

  21. Würden die Menschen die ungeschminkte Wahrheit durch die Medien erfahren, würden sie sicher ausflippen. Da wäre Feuer am Dach keiner würde das durchgehen lassen was so alles rundum passiert und von den Jurnalisten geschönt wird. Der Krieg wäre nicht weit entfernt. So haltet man die Menschheit lieber dumm und wehrlos das ist einfacher damit man sie manipulieren kann wie man will

  22. Niederlande wollen kriminelle Marokkaner ausweisen

    Die weitaus meisten Kriminellen in der Niederlanden sind nach offiziellen Angaben marokkanischer Herkunft. Immer mehr Bürgermeister fordern nun die Ausweisung der kompletten marokkanischen Familien, in deren Reihen die Kriminellen großgeworden sind (Quelle: http://www.ad.nl/ad/nl/1012/Binnenland/article/detail/530797/2010/11/09/Ik-zet-de-Marokkaanse-asogezinnen-Gouda-uit.dhtml und http://www.telegraaf.nl/binnenland/8160712/___In_Ede_staat_elke_avond_een_auto_in_brand___.html ).

  23. #26 Foxy Lady (10. Nov 2010 18:44)

    Als ob wir Deutschen ausflippen würden, bestenfalls ein Sturm im Wasserglas. Wir wollen halt belogen und betrogen werden und fühlen uns noch Geil dabei.

  24. Grüne in Finnland: Migranten müssen Finnisch lernen oder verlieren Sozialhilfe

    Zugewanderte Sozialschmarotzer lassen es sich überall in Europa gut ergehen. Dass sie nicht arbeiten, begründen sie meist mit ihren fehlenden Sprachkenntnissen. Und weil sie die Landessprachen ihrer Wirte nicht erlernen, haben sie wirklich häufig keine Chance, einen Arbeitsplatz zu bekommen – und leben über Jahre häufig von Sozialhilfe und Kriminalität. In Finnland wollen nun auch die Grünen dem unter Migranten weit verbreiteten Verhalten einen Riegel vorschieben: Entweder die zugewanderten Gastarbeitslosen lernen Finnisch oder Schwedisch, oder sie verlieren die Ansprüche auf Sozialhilfe. So einfach kann Integration erfolgen… (Quelle: http://yle.fi/uutiset/news/2010/11/greens_to_immigrants_learn_finnish_or_lose_benefits_2124782.html und http://www.akte-islam.de/3.html ).

  25. Wenn diese „Ausländer“ nun überall in Europa Druck bekommen kann man sich an 10 Fingern abzählen wo die jetzt alle hin wollen. „Herzlich Willkommen“ in Deutschland!

  26. #18 WissenistMacht (10. Nov 2010 18:27)

    Prima Artikel- naja fast:

    Den Absatz:
    Hätte man schon jemals vernommen, dass italienisch-stämmige Eltern von den Schulen verlangt hätten, dass ihre Kinder Richtung Rom beten können? Oder die dänische Minderheit in Schleswig-Holstein nach Kopenhagen? Solche Beispiele machen die Probleme klar, um die es sich hier handelt.

    hätte man weglassen können- da mMn unlogisch auch wenn das Richtige gemeint war. Ansonsten prima Artikel.

    btw: Diskutanten sehe ich dort aber keine- bis jetzt? komm gib’s zu- du wolltest traffic, hm? SCNR 😉

  27. #21 Bertold Schwarz (10. Nov 2010 18:34)

    Die Zeitungen sind eh bald tod-

    und das wissen sie !

    Um überhaupt noch Werbekunden zu bekommen müssen sie die Auflage künstlich steigern, in den sie zb. gratis im Flugzeug,Flughafen,Bahnhöfen und Haushalten ihren Dreck verteilen den keiner mehr lesen möchte.

    Jetzt soll der Online-Teil natürlich auch für Cash verkauft werden.

    Na, die werden sich wundern 😉

  28. #33 Berthold Schwarz:

    Diskutanten sehe ich dort aber keine- bis jetzt?

    Natürlich will man immer „traffic“, das ist ja klar. Aber anders als PI ist wissenrockt keine Seite, auf die eine grosse Zahl von Lesern ständig zugreift, und auf der die Anzahl der Kommentare teilweise in die Hunderte gehen. Die höchste Kommentarquote dort beträgt 38 (!) auf den von mir dort verwiesenen Artikel „Dancing the Sarrazin“. 38 Kommentare wären hier Pipifaxenkram 😉 . Dort ist es Spitze!

  29. Die Fakten in den Medien sind so dekadent wie hier geschildert.
    Kein Zweifel. 😯
    Es existieren redaktionsinterne Schwarzlisten, Text- und Sprachschablonen usw.

    Ich plädiere schon länger für
    eine alternative Tageszeitung
    einen politisch inkorrekten Rundfunksender (meinetwegen im Internet)
    dito Fernsehsender (a la FOX News).
    Wer tut sich da mal zusammen und treibt das nötige Kleingeld auf?
    KStA
    SPIEGEL
    Stern
    TAZ
    FR
    abbestellen!

    Nebenbei: Ob Windkraft technisch, ökonomisch und ökologisch bereits ausgereift ist, darf bezweifelt werden. Mir sagten Verfahrensingenieure, beim Bau eines Windrades werde insgesamt heute noch mehr Öl verbraucht, als während der gesamten Laufzeit eingespart werden könne.

  30. Nachtrag:

    Das beste Beispiel ist die

    Hamburger Morgenpost (MOPO)

    die besteht zu 99% nur noch aus Praktikanten 😉

  31. Die Pressefreiheit und die Meinungsfreiheit sind Voraussetzung für alle anderen Freiheiten der BürgerInnen.

    Wird die Vielfalt der Meinungen unterdrückt und damit Lösungsvorschläge für die Probleme der Zeit in den Wind geschlagen, insbesondere was die Islamisierung Europas betrifft, so könnten schreckliche Zukunftsvisionen Realität werden…..

    http://www.bnadm4.com/youtube/europe-in-2029-1b10xNaolqZ5xcs.html

    http://demokratie.geschichte-schweiz.ch/pressefreiheit-medien.html

  32. A propos Herr Harald Schumann bzw Tagesspiegel…

    Hinter dem eher unspektakulärem Titel Schulreform droht zu scheitern. versteckt sich ein für den Tagesspiegel, -nun ja… sagen wir mal: interessanter Artikel. Nichts was man nicht bereits weiß oder wissen könnte… der Tagesspiegel mutet seinen Lesern jedoch solche Berichte eher widerwillig und ungern zu.

    Zu den „bestimmten Dingen“ gehört zurzeit vor allem jede Art von Deutschenfeindlichkeit oder Deutschenmobbing. Als jetzt ein Sozialarbeiter die Medien darüber informierte, dass an der Tempelhofer Gustav-Langenscheidt-Sekundarschule deutschstämmige Schüler von Migranten „beschimpft und beleidigt“ würden und „selbst erfahrene Lehrer mit dem Rücken zur Wand“ stünden, wunderte sich darüber kaum ein Lehrer aus vergleichbaren Schulen.

    ,„Ich weiß, dass es deutschen Kindern bei uns nicht immer gut geht“, bestätigt etwa die Leiterin der Charlottenburger Elisabeth-Schule, Monika Klumpe. Es sei eben „problematisch, wenn man zulässt, dass Migranten an Schulen in so großer Überzahl sind“. Bei ihr hat das beispielsweise dazu geführt, dass während des Ramadan die Cafeteria geschlossen bleibt. „Es lohnt sich nicht für die wenigen deutschen Kinder“, rechtfertigt Klumpe den Schritt, schließlich werde die Cafeteria ehrenamtlich vom Förderverein geleitet.

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/schule/schulreform-droht-in-problemkiezen-zu-scheitern-/2017158.html

  33. @37 vivaeuropa

    Ja, vor allem, weil der Journalist Schumann zuletzt als „Schumacher“ angesprochen wird.

  34. #38 doenerschisss (10. Nov 2010 19:33)

    Man könnte eine gGmbH gründen, es sollte nicht schwierig sein.

    Wenn 3 Mio. Menschen jeden Monat 1 € spenden könnte man einen TV-Sender aufziehen.

    Mit mehr Spendengelder pro Person bräuchte man sogar nur um die 1 Mio. Menschen.

    Schaut euch den Bibel.TV Sender an, der schafft das auch und hat noch weniger zur Verfügung, wobei die vielleicht die Einspeisung umsonst bekommen.

  35. #2 Raucher (10. Nov 2010 17:48)
    Danke für Ihren Kommentar. Nur: Wir fälschen (angeblich) die Geschichte, denn Christenunterdückung, -verfolgung sowie -tötungen haben nichts mit dem Islam zu tun. Der ZMD klärt uns diesbezüglich auf und schafft es sogar, die unglaubliche Gutmütigkeit des Islams darzustellen, von welcher sogar Christen profitieren: http://islam.de/16618.php

    Leute Leute Leute

  36. @Paxi / Europarat

    Der Europarat ist noch so´ne Quasselbude. Die hat nicht wirklich was mit der EU zu tun.
    Im Europarat ist die Türkei (1949) sogar länger Mitglied als Deutschland (1950). Russland ist da ebenfalls Mitglied und die USA haben Beobachterstatus.

  37. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
    Was ist Demokratie ?
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

    Hier ein unverzichtbarer Wegweiser zu allem, was uns Europäern lieb und teuer ist…

    http://demokratie.geschichte-schweiz.ch/index.html

    1. Gewaltentrennung
    2. Menschenrechte
    3. Rechtsstaatlichkeit
    4. Pressefreiheit
    5. Religionsfreiheit
    6. Gleichberechtigung

    Wird all dies durch die Regierungen nicht respektiert, so könnten schreckliche Zukunftsvisionen Realität werden….

    http://bnadm4.com/youtube/europe-in-2029-1b10xNaolqZ5xcs.html

  38. Der Tagesspiegel legt aktuell, wie Kewil bei Fakten Fiktionen gerade beschreibt, zur Christenverfolgung im Irak gut nach. Passt zu meinem #18 Beitrag hier, und der Tagesspiegel ist trotz Giovanni Di Lorenzo lesenswert.

  39. @ La ola

    Unbestritten, dass dann und wann auch im Tagesspiegel ein interessanter Artikel steht.

    Unbestritten ist aber auch:

    – in mehr als der Hälfte aller Artikel über angebliche Überfälle auf Ausländer stimmten nicht mal die Eckdaten, also teilweise waren diese Überfälle frei erfunden (wie im Fall eines angeblich im Prenzlauer Berg von Nazis zusammengeschlagenem Italiener) oder aber dass in Wirklichkeit die angebliche Opfer in Wahrheit die Täter waren (wie im angeblichen Überfall von Neonazis in Lindau auf die Fußballer von Türkyemspor).

    – Der Tagesspiegel leistet es sich das Potsdamer Büro von einem Ex-Stasi-Offizier zu leiten, und zwar einem, der sich von seiner Vergangenheit nie distanziert hat. Spezialgebiet: Stasi (kein Witz). Es ist deutlich spürbar gewesen, dass er über die Stasi-Enthüllungen der Brandenburger Abgeordneten nur das rausließ, was sich wirklich gar nicht mehr vermeiden ließ.

    – Beim TS wird die Fortführung einiger Nazi-KZs (Buchenwald, Sachsenhausen) in der Frühzeit der DDR BESTRITTEN. Das muss man sich wirklich mal auf der Zunge zergehen lassen.

    – Beim Kommentarbereich wird gnadenlos ausgesiebt und gesperrt. Wer dennoch durchkommt, auf den lassen sie ihre eigens beschäftigten Hofhunde „southcross“ und „mogberlin“ los, die beleidigend und natürlich mit den üblichen Nazi-Vorwürfen auf jeden losballern, der rechter ist als die Linkspartei.

    Der Tagesspiegel war bis vor einigen Jahren eine altehrwürdige Zeitung und ist jetzt ein Spielplatz für Praktikanten vom OSI und der taz verrrottet. Recherchiert wird da schon überhaupt nicht mehr, wozu auch, wo es doch auch Befindlichkeitsjournalismus tut.

    Den TS kann auch ein interessanter Artikel über Christen im Irak nicht mehr retten.

  40. @56 Kobalt
    Ok, du Spaßbremse, dann sind eben alle Zeitungen Scheiße bis auf Preußische Allgemeine, Junge Freiheit und wenige andere.
    Ich darf aber trotzdem aus dem Kommentar der Tagesspiegel-Titelseite v. 3. Nov. zitieren:

    „… Nun ist das Christentum ohnehin die am heftigsten bekämpfte Religion…Doch in islamischen Ländern ist die Lage besonders dramatisch. Rund 100 Millionen Christen in mehr als 50 Staaten werden weltweit diskriminiert, gefoltert, hingerichtet….Es ist eine Tragödie, die uns alle aufrütteln sollte.“

    Wo findet man bei FAZ, WELT, Süddeutsche und Company solche schnörkellosen Wahrheiten?
    Und bei der sonst üblichen Gesinnungserziehung hält sich der TS m.E. auch zurück.

  41. Stefan Aust ist jetzt nicht nur ein Journalist und Redakteuer, sondern ein sehr mächtiger Meinungsmacher.
    Ich zitiere ein Stück aus meinem eigenem Artikel:
    “Hier eine Meldung vom 16. Juni:
    “ProSiebenSat.1 trennt sich von seinem Nachrichtensender N24. Den Zuschlag erhielt das Bieterkonsortium um den derzeitigen Programmgeschäftsführer Torsten Rossmann und den Ex-”Spiegel”-Chef Stefan Aust. Die neue N24 Media übernimmt auch die Produktionsgesellschaft MAZ&MORE. Damit entsteht der größte unabhängige TV-Informations-Produzent Deutschlands mit Sitz in Berlin. Der neue Sender soll bis Ende 2016 sämtliche Nachrichtenformate der Sender SAT.1, ProSieben und kabel eins produzieren.”

    D.h. alle Nachrichten von N24, SAT.1, ProSieben und kabel eins werden von einem Konsortium um den Chef Stefan Aust produziert.

    Und dieser Stefan Aust ist ja kein Unbekannte. Der langjähriger Spiegel-Chef war der engste Freund und Kollege der Oberterroristin Ulrike Meinhof, die von palästinensischen Terroristen, mit Stasi-Waffen im Trainingskamp geschult wurde. Das Geld und die Logistik für diese Schulungen kamen übrigens auch von Stasi. Dieser Aust ist auch der Autor des Buches “Der Baader Meinhof Komplex” und Drehbuchautor des gleichnamigen Films wo er die Mörder romantisieren und den Staat verurteilen versucht. Der Mythos um Ulrike Meinhof stammt übrigens auch zum Teil von Aust & Co. So schreibt z.B. Jutta Ditfurth, auch eine Linke, über Meinhof: “Dennoch glorifizierten sie zum Beispiel die Meinhofsche Großfamilie als einen Hort christlichen Widerstandes. Dabei waren die Meinhofs Antisemiten, Vorkämpfer der NS-Bewegung, Bewunderer Hitlers und verurteilte Kriegsverbrecher. Aber der Weg zum Beispiel ins Berlin Document Center war Alois Prinz und Stefan Aust wohl zu weit.
    Ulrike Meinhof wurde am 7. Oktober 1934 in Oldenburg geboren. Ihr Vater, der völkische Kunsthistoriker Dr. Werner Meinhof, NSDAP-Mitglied, beteiligt an der Kampagne “Entartete Kunst”, errichtete seine Karriere auf der Vertreibung moderner KünstlerInnen. Seine NS-Akten waren unberührt wie frisch gefallener Schnee. Dass er verfolgten Künstlern geholfen habe, ist frei erfunden.”
    Meinhofs Pflegemutter Renate Riemeck (1920 bis 2003). Die Historikerin war NSDAP-Mitglied und machte Karriere an der “SS-Universität” Jena. Sie leugnete ihre Nazi-Vergangenheit bis zu ihrem Tod und behauptete, Juden gerettet zu haben. Auch Alice Schwarzer glaubte ihr alles.

    http://www.taz.de/1/leben/koepfe/artikel/1/suggestive-metaphern/

    Diese Wahrheit über die Ober-Terroristin und KPD-Mitglied, die ihre beide Töchter um ein Haar zu Selbstmordattentäterinnen in Palästina gemacht hat, kann man aus unserer linken Presse aber kaum erfahren, dort wird sie immer als Opfer dargestellt.

    Aust ist aber kein Einzelfall. RAF und dessen Nachfolger haben “Marsch durch Institutionen” vollendet und linksextremistische Ansichten hoffähig gemacht. Die Anwälte der RAF-Führer Gerhard Schröder, C. Ströbele und Otto Schili sind zu höchsten Amtsträgern geworden, Joschka Fischer sowieso. RAF-Sympatisanten sitzen fest in Chef-Redakteuer-Sesseln, bestimmen den Meinungs-Mainstream und diktieren Politikern was sie zu tun haben.”

  42. @ La ola

    Aha, wer auf die Stasi-Connection beim TS hinweist und auf deren Manipulationsgeschichten sowie Geschichtsleugnung ist also eine „Spaßbremse“. Geht’s noch?

    Jemand, der so naiv ist wie Du, wäre mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch auf die Meldungen im „Volksempfänger“ oder der „Aktuellen Kamera“ reingefallen.

    Das ist ja einfach unfassbar.

    Was bitte versteht Du unter „Gesinnungserziehung“ wenn nicht Geschichtsfälschung, frei erfundene Nazi-Überfälle (als ob die ECHTEN Überfälle nicht genügend Stoff hergeben würden) und einen hochgradig zu Gunsten der Linkspartei manipulierten Kommentarbereich?

    Die einzige einigermaßen seriöse und ausgewogene MSM-Zeitung ist die FAZ. Da gibt es zwar auch gelegentlich Ausreißer, aber das wiegt sich wenigstens wieder auf. Abgesehen davon werden da wenigstens noch Fakten geliefert und nicht dieser subjektive Befindlichkeitsjournalismus, wo der Dreh- und Angelpunkt das Gefühlsleben der Autoren ist.

  43. Ja, es geht gut. Kennst du Tunnelblicker Humor? 😆 Die einzigen einigermaßen seriösen und ausgewogenen MSM-Zeitungen sind Eulenspiegel, Titanic und die Aldi-Werbung.

  44. @ La ola

    Na klar, wer die Fortführung der KZ Sachsenhausen und Buchenwald bzw. deren Leugnung und die Stasi nicht so funny findet wie Du, hat natürlich einen Tunnelblicker-Humor.

    So doof wie Du kann eigentlich nur ein U-Boot sein oder eine Trulla, die jedem Blondinenwitz zur Ehre gereichen würde.

    Ich bin wirklich selten ausfallend, aber dieser Grad an Dämlichkeit, den Du hier zur Schau stellst, ist schon wirklich einzigartig. Da helfen Dir auch keine hippen Sprüche weiter.

    Falls bisher in dein Spatzenhin noch nicht vorgedrungen sein sollte, was die DDR war und was da stattgefunden hat, dann solltest Du vielleicht wirklich mal die Zeitung wechseln.

  45. Welche Zeitungen sollen gewechselt werden, du Trottel?
    Und funny sind Kartoffel-Chips und nicht Konzentrationslager. Du Arsch willst mir Sachsenhausen und Buchenwald aufgrund deiner Krankheit unterschieben? Borderline?
    Du bist nicht nur nach eigener Wertschätzung selten ausfallend, sondern permanent psychopatisch. Gibt es in deinem sozialen Nahbereich Leute, die sich um dich kümmern?
    Ich mache mir nur Sorgen.

  46. Vor einigen Jahren gab es eine Umfrage unter Journalisten bezüglich ihrer politischen Einstellung. Zwei Drittel von ihnen gaben an, links-grünen Positionen zuzuneigen.

    Ein HOCH aufs Internet!

  47. Mit der Fama, das negativ über Windenergie berichtet würde, rennt er doch bloß offene Türen ein. ^Die Mehrher Presse betreibt eine devote Propoganda für diesen Subventionsmoloch. Die Zeche zahlen die Endkunden mit ständig steigenden Strompreisen für den angeblich grünen Saft.

  48. Unglaulich ist dich auch, dass man mit den GEZ-Zwangsgebühren dutzende TV- und Radio-Sender sowie aufgeblähte Internet-Portale der „öffentlich-rechtlichen“ Anstalten finanzieren muss, die überwiegend nicht mehr informieren sondern Meinungen, ja Propaganda verbreiten. Information und Meinung ist nicht mehr zu unterscheiden. Nur ein Beispiel: die Berichtertstattung über Wilders und die PVV in den Niederlanden. Das Wort „Rechtspopulist“ scheint Moderatoren und Journalisten in den Kopf gehämmert worden zu sein. Ob ARD „Tageschau“, ZDF „heute“ usw: selbst in Nachrichtensendungen steht das Attribiut „Rechtspoulist“ fest vor Wilders Namen.

  49. Seit Sarrazins Integrationsdebatte habe ich unser linksgrünes Mediengesindel erst mal so richtig kennengelernt und war bitter enttäuscht!
    War bisher immer der Meinung, daß die Medien eigentlich objektive Berichterstattung machen sollten, aber weit gefehlt.
    Zukünftig werde ich mir eben Berichte der Medien weitaus kritischer ansehen als bisher und auf gedruckte Medien verzichten.

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