taz-Autorin Simone SchmollackIm Artikel „Kartoffeldebatte ohne Beweise“ vom 15.11. bemängelt die taz fehlende Studien zur Deutschenfeindlichkeit und beschuldigt Familienministerin Kristina Schröder, diesen Begriff erfunden zu haben und darüber eine Geisterdebatte zu führen. Auf was die taz-Autorin Simone Schmollack (Foto) mit dieser „Argumentation“ aber tatsächlich hinweist, ist ihr nicht klar. Dafür ist sie offensichtlich zu sehr in der linken Sichtweise verhaftet, laut der es nur Ausländerfeindlichkeit, keinesfalls aber Deutschenfeindlichkeit geben kann. (von Robert Markus)

Zuerst stellt sich Schmollack einmal dumm, was ihr ausgesprochen gut gelingt. Dazu formuliert sie die rhetorische Frage:

Worauf bezieht sich die CDU-Politikerin, wenn sie in den vergangenen Wochen wiederholt von einer „Form von Rassismus“ gegenüber Deutschen spricht?

Zur Beantwortung ihrer eigenen Frage diagnostiziert die taz-Schreiberin mit messerscharfem Verstand, dass es nicht geben kann, was die taz nicht wahr haben will:

Untersuchungen zu diesem Thema gibt es nämlich nicht. Keine wissenschaftlichen Erhebungen, die sich dezidiert mit „Deutschenfeindlichkeit“ befassen, keine Studien aus dem Innenministerium, keine aus dem Familienministerium. Das ergab jetzt eine Anfrage des grünen Bundestagsabgeordneten Sven-Christian Kindler ans Schröder-Ministerium. Dafür findet ein Mitarbeiter aus dem Haushaltsreferat eigene Beweise: „So geht im Bundesfamilienministerium täglich eine Fülle von Eingaben und Zuschriften ein, in denen sich Bürgerinnen und Bürger zustimmend und unterstützend zur Kritik der Bundesfamilienministerin äußern.“

Natürlich kann dies kein Beweis sein, denn wenn es Eingaben von Migranten hinsichtlich der ihnen widerfahrenen Diskriminierung gäbe, wäre die taz das erste Presseorgan, das von einer unzulänglichen Beweislage für Ausländerfeindlichkeit sprechen würde.

Tatsächlich zeigt aber die taz auf, dass die linksgewirkte Geistes- und/oder Sozialwissenschaft in der Masse keine These untersucht, die ihr nicht in das selbstgestrickte Weltbild passt. Und wie weiland Honecker die Versorgungslage in der DDR bis zum Ende als sehr gut empfand, weil es keine Daten zum Beweis des Gegenteils gab oder er diese vielmehr nicht las, so ist auch in der taz-Redaktion die Welt in Ordnung. Sprich: Die Deutschen sind Nazis und die Migranten deren Opfer.

Um den Lesern der taz aufzuzeigen, wie man richtige Beweise sammelt, befragt die Autorin denn auch gleich einmal den Pressesprecher der Lehrer-Gewerkschaft GEW, die die Deutschenfeindlichkeit bekanntlich einfach dadurch beseitigt hat, indem sie diese so nicht mehr benennt.

Vorher gilt es aber für Schmollack, sich noch kurz um eine Studie zu kümmern, die das schöne Bild trüben könnte und die der Behauptung, es gäbe keine Untersuchung zur Deutschenfeindlichkeit, entgegen steht. Und so wird die Pfeiffer’sche Studie flugs umgeschrieben und umgedeutet. Es wird dem taz-Leser auch verschwiegen, dass die Ergebnisse ein halbes Jahr unter Verschluss gehalten wurden, da sie derart politisch inkorrekt sind.

Um die Ergebnisse der Studie abzuschwächen, werden Vergleiche angestellt, die allerdings auch eine Schwäche der Studie selbst darstellen. Dafür wird Christian Pfeiffer selbst als Zeuge berufen:

Seine Studie sei gründlich missverstanden worden, erklärte Christian Pfeiffer daraufhin in verschiedenen Zeitungen. Es gebe zwar „klare Hinweise“ darauf, dass Jugendliche aus Einwandererfamilien Deutsche angreifen: Fast ein Viertel von ihnen hätte Deutsche schon mal beschimpft und knapp 5 Prozent hätten absichtlich einen Deutschen geschlagen. Weitaus stärker ausgeprägt sei aber die Ablehnung deutscher Jugendlicher gegenüber migrantischen Gleichaltrigen, betont Pfeiffer: 40 Prozent der deutschen Jugendlichen lehnen türkische Jugendliche ab.

Um der Gewalt von Migranten, die aus dem Motiv des Deutsch-Seins des Gegenübers heraus begangen wird, etwas entgegen zu setzen, wird im Gegenzug die Ablehnung von türkischen Nachbarn durch Deutsche ins Feld geführt. Ein zulässiger Vergleich wäre gewesen, die Gewalt deutscher Jugendlicher gegenüber Migranten wegen deren Herkunft ins Feld zu führen. Dies wurde jedoch nicht getan, da im Rahmen der Studie eine entsprechende Frage auch nicht gestellt wurde. Die Studie weist nur aus, wie oft Migranten erfahrene Gewalt ihrer Herkunft zuschreiben (!). Ob dies auch tatsächlich das Motiv des Angreifers war oder ob dies nur auf die Zuschreibung des Opfers zurückgeht, kann aus naheliegenden Gründen nicht geklärt werden. Umso erstaunlicher ist, dass z.B. nur 2,4 % der türkischen Jugendlichen (höchster Wert 3,7 der afrikanischen Jugendlichen) Angriffe auf sich der eigenen Herkunft zuschreiben. Die Gruppe der türkischen Jugendlichen gibt aber zu 7,6 % an, Deutsche wegen deren Herkunft angegriffen zu haben (vgl. der Abb. 3.13 mit 3.14 der Studie), womit das Motiv eindeutig geklärt ist.

Doch solche Details der Studie interessieren Schmollack nicht. Dafür bleibt sie lieber bei der Behauptung, Familienministerin Schröder habe keinen Nachweis für ihre Behauptung. Ihre Nachweise sind im Gegenzug die Äußerung des erwähnten Pressesprechers der GEW, des Berliner Integrationsbeauftragten und des Grünen Sven-Christian Kindler. Allerdings bleibt im Dunklen, auf welche Studien diese sich ihrerseits beziehen und somit nachweisen, dass die Eingaben der deutschen Bürger auf Hirngespinsten beruhen. Aber bei Gewerkschaftern und Grünen-Politikern fragt man als taz-Autorin nicht so genau nach.

Lieber wird das Mantra von der sozialen Benachteiligung oder sonstige Entschuldigungen geltend gemacht:

„Da schließen sich 15- und 16-Jährige zusammen, die sich perspektivlos fühlen und dadurch Ichstärke gewinnen, dass sie als Gruppe gegen andere vorgehen“, sagt Sinram. In Grund- und Berufsschulen gebe es so etwas fast nicht. Günter Piening, Integrationsbeauftragter in Berlin, sagte, dass Konflikte auch unter „Migrantenkids“ selbst auftreten.

Wenn sich 15- und 16-Jährige Deutsche zusammen schlössen und Ausländer und teilweise auch sich gegenseitig verprügelten, würde man in der taz-Redaktion augenscheinlich davon ausgehen, dass es keine Ausländerfeindlichkeit gibt. Es bleibt allerdings auch unklar, warum die taz nicht weiter differenziert und dort sowohl Polen als auch Türken und Schweden über den „Migrantenkids“-Kamm schert. Da müsste man – so man um Aufklärung bemüht ist – doch viel stärker differenzieren. Schließlich gibt die Studie genug Material zur Differenzierung her.

Die türkischen (und in dieser Gruppe wiederum die kurdischen) und ehem. Jugoslawischen Migranten sind bei allen drei in der Abbildung 3.14 aufgeführten Übergriffsformen (Anmerkung PI: beschimpft, geschlagen, Haus beschädigt) am stärksten belastet: Sie beschimpfen und schlagen einheimische Deutsche überdurchschnittliche häufig, ebenso wie sie auch deren Häuser häufiger beschädigen.

Aber für die taz ist klar, dass die Deutschen die Täter sind, da sie zu 40% keine Türken in der Nachbarschaft haben wollen. Leider hat die taz ihren Lesern nicht mitgeteilt, dass diese Migranten über die Maßen gerne deutsche Häuser beschädigen. Und ansonsten muss natürlich die Perspektivlosigkeit und damit der soziale Status als Begründung herhalten. Damit es passt, wird dazu ein Gewerkschafter befragt und nicht Pfeiffer, der an anderer Stelle sagte :

“Selbst wenn man soziale Faktoren herausrechnet, bleibt ein signifikanter Zusammenhang zwischen Religiosität und Gewaltbereitschaft”, sagte Pfeiffer.

Auch sonst werden klare Aussagen der Studie durch die taz gerne verschwiegen, um mit schwammigen aber mit schönen Begriffen aufgeblasenen Statements durch einen Grünen-Politiker zu ersetzen:

„Angehörige der weißen Mehrheitsgesellschaft sind keinem strukturellen Rassismus ausgesetzt“, sagt der Grüne Sven-Christian Kindler: „Schröders Äußerungen sind pseudowissenschaftlicher, gefährlicher Quatsch.“

Damit ist für die taz bewiesen, dass der Begriff der Deutschenfeindlichkeit ein Hirngespinst der Familienministerin Schröder ist. In der Studie heißt es dagegen auf Seite 67:

„In extremer Form äußern sich negative Einstellungen gegenüber Deutschen in aggressiven Übergriffen; in Anlehnung an den Begriff der „Ausländerfeindlichkeit“ lässt sich hierbei auch von „Deutschfeindlichkeit“ sprechen.

Wer einen Einblick erhalten möchte, wie die „weiße Mehrheitsgesellschaft“ keinerlei „strukturellem Rassismus ausgesetzt“ ist, dem seien die beiden ARD-Reportagen am Ende dieses Beitrags empfohlen. Diese Stellen zwar auch keine Studien, aber wenigstens die Realität an Schulen dar, in denen der Islam die Regeln des Schulalltags bestimmt.

Doch dürfte es der taz nicht wirklich um das Problem gehen, das Familienministerin Schröder richtigerweise anspricht. Vielmehr geht es dem Zentralorgan der Integrationsindustrie um die Pfründe des eigenen Klientels:

Vor einer Woche hat die Bundesregierung ein Drittel der Mittel für die Integration benachteiligter Jugendlicher in die Freiwilligendienste gekürzt. Statt ursprünglich 2 Millionen Euro stehen jetzt 1,4 Millionen Euro zur Verfügung.

Die Frage nach all dem ist daher: Warum wurden nicht die kompletten 2 Millionen gestrichen?

Videos:

Kampf im Klassenzimmer:

Hart und Herzlich:

Like
Beitrag teilen:
 

70 KOMMENTARE

  1. Deutschenfeindlichkeit würde wohl kaum in das Weltbild einer Linken passen. Die laufen doch e nur mit Scheuklappen vor den Augen rum.

  2. Beweis: ICH

    Wurde seit Rot-Grün (Menschenwürde) abgeschaft und hörte diverse male Scheißdeuter (Vaiabel) Schweinedeutscher….

    Rassismus ist die Herabwürdigung einer anderen Ethnie. Es spielt keine Rolle ob es sich um Mehrheiten oder Minderheiten spielt. Der türkische Rassismus wurde von Rot-Grün gefördert!

  3. … es gibt keine Studie, der …blabla

    Die Realität ist Studie genug.
    Ist es so absurd, daß in „Schland“ primär „schlandische“ Sprache und Werte die Norm darstellen, in welchem Universum lebt diese Schmiererin eigentlich?

  4. Werden eigentlich auch Muslime der Gerichtsbarkeit zugeführt, die ihre Frauen u. Kinder vermöbeln oder gilt das lediglich für uns Deutsche?

  5. Es gibt also keine Deutschenfeindlichkeit, behauptet der Kreuzberger KinderInnenstürmer TAZ.

    Dann sollten die neuen Wähler_innen der LinksgrünInnen alle ihre wenigen Einzelkinder_innen auf die Gesamtschule schicken wollen, oder?

    http://www.welt.de/debatte/kommentare/article11060031/Die-Gruenen-werden-an-ihrer-Schulpolitik-scheitern.html

    Die Grünen werden an ihrer Schulpolitik scheitern

    Die Bildungspolitik der Grünen ist ein Angriff auf das Bürgertum, ihre erklärte Wählerklientel. Das kann der Partei zum Verhängnis werden.

  6. Mein Tip an Simone Schmollack, sie sollte ihre Kinder mal auf diese Schulen schicken … stimmt ja, sie ist bestimmt überzeugte Feministin und damit kinderlos. Woher soll sie es dann auch wissen.

  7. Die Dame soll froh sein, dass es so wenig belastbares Zahlenmaterial darüber gibt. Sonst würde die Integrationsdebatte bereits ganz anders geführt werden. Leider gibt keine SPD oder ein DFB bei Pfeiffer dazu etwas in Auftrag.
    Einfach mal mit den Schülern reden, gnä´ Frau!!

  8. Fatima lernt fleissig in der Schule und die Brüder Murat und Abdhul verprügeln munter biodeutsche Scheißkartoffeln.

    Ergebnis: Die ganz Hartz IV-Familie darf im Lande bleiben, die PolitikerInnen wollen die Autochthonen bewusst ausrotten:

    http://www.gruene-bundestag.de/cms/presse/dok/362/362139.imkbeschluss_zum_bleiberecht_chance_fuer.html

    19. November 2010
    IMK-Beschluss zum Bleiberecht: Chance für großzügige gesetzliche Regelung

    Zu dem Beschluss der Innenministerkonferenz zumBleiberecht für gut integrierte Jugendliche erklärt Josef Winkler, Sprecher für Flüchtlingspolitik:

    Der Beschluss der Innenminister ist für viele bislang nur geduldete Jugendliche ein Schritt in die richtige Richtung. Endlich ist auch bei den Innenministern angekommen, dass die bisherige Bleiberechtsregelung die Kinder für das Handeln ihrer Eltern in Haftung genommen hat und sie damit von einem Aufenthaltsrecht ausgeschlossen hat. Wir begrüßen ausdrücklich die Einsicht der Innenminister, dass eine stichtagsunabhängige Regelung das einzig sinnvolle Instrument ist, um humanitären Härtefällen vorzubeugen.

    Jetzt ist die schwarz-gelbe Koalition gefordert, zügig einen Gesetzesvorschlag zur Umsetzung vorzulegen. In diesem darf das Kriterium der eigenständigen Sicherung des Lebensunterhalts keine unüberwindbare Hürde mehr darstellen. Auch müssen weitere humanitäre Härtefälle, wie alte und kranke Menschen, die auf dem Arbeitsmarkt keine Chance haben, in die gesetzliche Regelung aufgenommen werden. Nun kommt es auf die konkrete Ausgestaltung an – hieran werden wir uns konstruktiv beteiligen.

  9. #10 Aber einfach mal mit den Schülern reden, wäre erstens zu einfach u. zweitens hätte sie wohl kaum den Mut sich in die Höhle des Löwen zu wagen.

  10. Simone Schmollack soll sich einen orientalischen „Loverboy“ zulegen – die Bereicherung wird dauerhaft sein:

    http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/maedchen-in-gefahr-warnung-vor-loverboys/2921902.html

    Kriminalität

    Mädchen in Gefahr: Warnung vor „Loverboys“

    Sie nähern sich ihren Opfern über das Internet: Kriminelle „Loverboys“ verführen sehr junge Mädchen und zwingen sie zur Prostitution. Sie suchen auch in Deutschland nach „Frischfleisch“.

  11. Die Taz nehm ich nicht mehr ernst, seit dort gestern ein Artikel über „Libanesen“ in Deutschland stand und dass sie sich vor deutschen Frauen als Franzosen oder Amerikaner ausgeben um sie schneller flachlegen zu können.

    Nach ein paar Wochen machen sie sich dann vom Acker und lassen die Frau mit ihren Gefühlen zurück. Lustiges Verarschen.

    Der Tenor von dem ganzen Artikel war, dass deutsche Frauen ja so voreingenommen gegenüber Mohammedanern seien und deshalb müssen die armen Jungs lügen um überhaupt mal
    vögeln zu können.
    Ich kann nicht mehr.
    http://www.taz.de/1/leben/alltag/artikel/1/kein-sex-mit-muslimen/

  12. Inzwischen wird man ja, von gut integrierten Zuwanderern im Kollegen- und Bekanntenkreis angesprochen, wie lange wir uns diese Politik der Ignoranz und Selbstverleugnung noch gefallen lassen wollen.

    Eine klare Aussage, wie ich finde. 😉

  13. In der Hansestadt Lübeck waren die Asylunterkünfte mal so verdreckt, (Einsiedelstr.) daß die Asylanten baten doch mal Raumpflegerinnen zum reinigen vorbeizuschicken.

  14. #21 Der Islam ist DAS Problem (19. Nov 2010 17:32)

    Da habe ich noch einen echten Leckerbissen, den wir alle werden „aushalten“ müssen:

    http://www.gruene-bundestag.de/cms/presse/dok/360/360254.endlich_reisefreiheit_fuer_albanien_und.html

    8. November 2010

    Endlich Reisefreiheit für Albanien und Bosnien und Herzegowina

    Zum heutigen Beschluss der europäischen Justiz- und Innenminister für die Abschaffung der Visumspflicht für Albanien und Bosnien und Herzegowina erklärt Marieluise Beck, Sprecherin für Osteuropapolitik:

    Endlich werden auch Albanien und Bosnien und Herzegowina von der Visumspflicht für die EU befreit. 20 Jahre nach Einführung der Visumspflicht für die Nachfolgestaaten des ehemaligen Jugoslawien können nun bis auf das Kosovo alle Menschen der Region wieder frei in die EU reisen. Die EU beendet damit auch die Benachteiligung der Muslime auf dem Westbalkan und speziell der muslimischen Bosniaken, deren kroatische und serbische Landsleute mit Zweitpässen bereits visumsfrei in die EU reisen konnten.

    Die Perspektive des EU-Beitritts bleibt der wesentlich stabilisierende Faktor für den gesamten Westbalkan. Die Abschaffung der Visumspflicht ist ein wichtiger Schritt auf diesem Weg. Die Reiseerleichterungen werden den Aufbau demokratischer Gesellschaften in der Region unterstützen und die EU-Annäherung nachhaltig befördern. Nun gilt es, möglichst bald auch das Kosovo von der Visumspflicht zu befreien.

  15. „“““Untersuchungen zu diesem Thema gibt es nämlich nicht. Keine wissenschaftlichen Erhebungen, die sich dezidiert mit “Deutschenfeindlichkeit” befassen, keine Studien aus dem Innenministerium, keine aus dem Familienministerium.““““

    Aha – solange es keine „Studie“ zum Problem gibt, existiert das Problem also gar nicht. Was für eine Logik ! (gelöscht)

  16. #2 Eurabier

    Und für welche Leistung bekommt man so eine Integrationsmedaille? Vielleicht, wenn frau ein Kopftuch in schwarz-rot-gold trägt? Oder wenn er einen Monat lang mal keine Autochthonen beleidigt? 😉

  17. Da steckt noch sehr, sehr viel DDR in dieser Frau. Sie sollte sich nach über 20 Jahren auch mal ein Bild von der anderen Welt gemacht haben und falls nicht, sollte sie so schlau sein, ihre Meinung nicht als die einzig Wahre zu puplizieren.

  18. Welcher Idiot sagt eigendlich immer weiße Mehrheitsgesselschaft?
    Nach der US Einteilung sind alles Menschen aus der Türkei und Arabien weiß.
    Und mobben hier etwa die Asiaten und Afrikaner?

  19. #27 KDL (19. Nov 2010 17:46)

    Nicht das Lied der Deutschen mitsingen und dabei Koranverse murmeln:

    Aus dem WELT-Artikel:

    Hat schon einen Integrationspreis: Mesut Özil bekam kürzlich einen Bambi zum Thema überreicht. Und schaute dabei sehr ernst.

  20. Diese Schnepf_In könnte mich ja mal befragen. Ich habe diese Problematik jahrelang mehr als zur Genüge studiert. Ich will euch jedoch hier nicht mit Details langweilen. Sie könnte ja mal Berliner Busfahrer fragen, von welchen Leuten die jede Nacht angegriffen werden, oder sich einfach mal „Krieg im Klassenzimmer“ von der ARD anschauen. Berliner Polizisten haben bestimmt auch „schöne“ Erlebnisse in der Richtung gemacht. Das ist alles so einfach und übersichtlich, sogar die Taz könnte das recherchieren, wenn sie wollte.

  21. Oje, die Taz… Aus dem früher oft unideologisch-kreativen Alternativblatt ist mittlerweile das Zentralorgan knallhart stalinistischer Betonköpfe geworden, das nur noch für seine „Genossenschaftler“ schreibt und die Realität in einer Weise verweigert, wie es sonst nur das „Neue Deutschland“ in der Spätphase der DDR fertigbrachte. Traurig!

  22. #27 KDL
    wenn man beim Fußball zur Nationalhymne die Lippen etwas bewegt, bekommt man die 2. Integrationsmedaille.

  23. Deutschenfeindlichkeit kann es gemäss linker Lesart gar nicht geben. Sie ist quasi deren „Naturzustand“ und ist darum a) nicht existent und b) falls doch, in irgendeiner Form keinenfalls negativ.

  24. OT
    diesen mogen gegen 1.00 Uhr habe ich durch lautes Lachen meine Frau geweckt. Im ARD eine Reportage zum Fachkräftemangel. Der Moderator sagte daß es ein Problem mit Fachkräften gibt, welche Deutschland verlassen. Als Beispiel ein türkischer Dönerbudenbesitzer welcher seine Bude jetzt in Warschau aufgestellt hat!!!

  25. Die schreibt auch noch Bücher,worüber bitte ?
    Über die Nichtexistenz der Deutschenfeindlichkeit unter der Prämisse des islamophoben Antisemitismus im Zeitalter des Genderwahns oder was?

  26. NEUES DEUTSCHLAND

    Es ist unglaublich wie weit das menschenverachtende Linkstum schon fortgeschritten ist.
    Prägnant: Solche Vorwürfe kommen nicht selten von „Mitbürgern“ mit polnischen oder türkisch klingendem Namen.
    Ein Zufall? Ich weiß nicht, aber auf alle Fälle „Volksgruppen“ die hier, im Verhassten Deutschland, ihr El Dorado gefunden haben. Merkwürdig ist halt nur das sie dann auf deutsche Bürger herumscheißen, nur weil sie ihre persönlichen Erfahrungen mit Migraten schildern, als wäre es nix. Ein Schelm der hierbei böses denkt.

  27. Sex muss – noch mehr – gesetzlich geregelt werden, immer im Hinblick auf Gender-Gerechtigkeit und sozial gerechte Verteilung von sexueller Aktivität. Es müsste darauf geachtet werden, dass alle in etwa gleich viel sexuelle Aktivität aufweisen können. Darüber müsste natürlich Buch geführt werden, welches Ende eines jeden Quartals einem „Amt für sozialen Geschlechtsverkehr“ eingereicht werden müsste. Diese erstellen dann Statistiken über die regionale/geschlechtliche Aktivitäten und verteilen die Ressourcen entsprechend um, bspw. durch eine Verfügung, die (bspw.) Frauen in einem Bezirk auffordern bestimmte Männer (oder auch umgekehrt) bis Ende des nächsten Quartals mittels „Sozialsex“ auf den statistischen Vögel-Durchschnitt zu heben.

    Für die Verwaltung dieses Problem müsste die MwSt. um ca. 0,8% angehoben werden, wobei 70% der neu abzuführenden Mittel im Bereich „kultursensibler Geschlechterkontake“ zu verwenden wären.

  28. Untersuchungen gibt es natürlich nicht.
    Die gibt es nur über (angebliche)Ausländerfeindlichkeit.
    Damit und mit den folgenden Stiftungen zum Schutz der Schätzchen lässt sich schliesslch eine Menge Geld verdienen.

    Da wird der Sozi plötzlich zum Kapitalist.

    Der Film sagt alles, sollte sich die Tussi mal reinziehen…

  29. Und weg iss der Link zur Kunstausstellung.
    Pssssssssssst, denn es ist politisch unkorrekt, sowas zu berichten….

  30. #41 hypnosebegleiter

    Ich bin gespannt, ob und was bei den Ermittlungen rauskommt. Ich hoffe mal, daß in alle Richtungen ermittelt, also auch in der Moschee. Von Australien über die Schweiz bis in die USA und Kanada kommt regelmäßig raus, daß viele angeblich islamfeindliche Angriffe – auch Brandanschläge – von Mohammedanern getürkt werden, damit sie mangels echter Fälle beweisen können, wie schröcklich die Islamophobie ist und welch arme Opfer sie sind. Googeln nach „Moslem fake hate crime“ gibt reichlich Treffer. Jihad Watch dokumentiert die Fälle auch.

    Der Klassiker hierbei ist der australische „Catmeat“-Scheich Al Hilali, der von einer Überwachungskamera gefilmt wurde, wie er in seine eigene Moschee einbrach. Anschließend holte er die Polizei, beschuldigte andere, log, daß sich die Balken bogen, und als ihm das Video gezeigt wurde, behauptet er, es sei Trick, um ihn reinzulegen.

    Super Reportage mit vielen Hintergrundinfos + Bildern, wie er wüst die Tür eintritt aus Australien (6 Minuten):

    http://tinyurl.com/d6kw8n

  31. Wer nicht nur reden und bloggen sondern etwas tun will, kann das:

    http://www.diefreiheit.org

    Werdet Mitglied und unterstützt sie !

    Und wer – ganz im Sinne der Freiheit ! – jetzt schon mit dem Netzwerken Anfangen will (gerade ganz besonders interessant für Leute aus NRW !) kann das heute schon hier tun:

    http://www.netzwerk-21.de

    Registrieren, mitmachen… 😉

  32. Frau Schmollack, was allgemein bekannt ist, muß nicht mehr bewiesen werden! Schließlich weiß jeder, daß der Himmel blau ist, und nicht gelb. Ein Beweis hierfür wäre auch ziemlich schwierig.

    So wie ich Frau Schröder verstanden habe, hat sie EIGENE (!!) Erfahrungen ausgesprochen. Ein Beweis hierfür ist nicht erforderlich.

  33. Nur weil immer das muslimische Schlachten so kritisiert wird und als Ausdruck der Barberei gedeutet wird hier in den Foren.
    Muslime dürfen auch Fleisch essen, dass nach jüdischem Brauch und nach jüdischer Art geschlachtet wurde!! Also nochmal zum Mitschreiben, jüdisches Schächten und islamisches Schlachten ist quasi identisch. Und wenn man das richtig macht, ist das Tier auch bei dieser Art sofort tot.

  34. Ich stelle mir immer wieder die Frage, warum man sich der Realität verweigert?

    Hat man wohl Angst vor den Konsequenzen? Doch je länger man sich der Realität verweigert, desto härter werden dann auch die Konsequenzen!

    Das ganze Verweigerungsverhalten erinnert an einen Überschuldeten, der die Briefe nicht mehr öffnet und an den Lichtschalter tippt und sagt: „Solange das Licht noch brennt…“

  35. Es existiert keine repräsentative Studie über Deutschenfeindlichkeit unter Nichtdeutschen?

    Natürlich nicht, die vorhandene Deutschenfeindlichkeit wird ja, politisch gewollt, immer als etwas anderes behandelt.

    Die TZ berichtet in der heutigen Ausgabe:

    „Deutsche Famile misshandelt Tochter wegen freundschaftlicher Kontakte zu Türken – Bewährungsstrafe wegen des Tatbestandes der „Misshandlung Schutzbefohlener“ aber kein Wort von Fremdenfeindlichkeit oder rassistischer Vorurteile.“

    Warum dieses milde Urteil gegen eine ganze Familie von Fremdenfeinden und „Neonazis“?

    Ganz einfach, weil ich in diesem kurzen Auszug nur zwei Begriffe an eine andere Stelle im Text verschoben habe, hier das Original…
    http://www.tz-online.de/aktuelles/bayern/weiltuerkin-deutschen-freund-hat-familie-quaelt-behinderte-tochter-1003721.html

  36. @ 46 Babieca

    Danke für Text und Video, Babieca. Genau so ist es, wie sagst. Es gibt mittlerweile tausende solcher Fälle, wo „getürkt“ wird. Die schrecken vor nichts zurück.

    Gruß und Segen,
    pepe.

  37. Ich erlebe die Deutschenfeindlichkeit JEDEN Tag, von früh bis spät!!!!

    Deutschland verdreckt zusehends, täglich mehr!!

  38. Dass es keine Deutschenfeindlichkeit gäbe ist eben Ausdruck des linken Rassismus. Der drückt sich in einer volkspädagogischen Fürsorglichkeit aus, wobei jeder Ausländer vor den Deutschen beschützt werden muss weil er, so die Annahme, minderwertig und schützenswert, eine natürliches Opfer sei. Darum muss man die Exzesse von Ausländern tolerieren, darum muss man die Gewalt von links tolerieren, aber gegen die Gewalt der Polizeikräfte und gegen Ausländer sich groß echauffieren. Gegen Israel zu sein gehört da zum guten Ton, denn Israel sei stark und böse und die Araber arm und schwach, die können das ja gar nicht anders als zur Gewalt greifen. Menschen enthaupten, das musst du verstehen, das ist deren kultureller Code, das hat denen noch keiner beigebracht. Man muss auch auf die „Ehre“ und Aberglauben bei den Speisevorschriften „rücksicht nehmen. Ehrenmord, das ist nun einmal so bei denen mit ihrer Ehre, schlimme Sache für ihn, dass er seine Schwester umbringen muss, wird wird ein Mensch damit fertig. Oh Gott, Moslem und es gibt nur Schweinefleisch! Das geht ja wohl gar nicht…

  39. Hätte ein Rechts-Ideologe die Thematik in einem TAZ-Beitrag abzuhandeln gehabt, würde sich dieser vermutlich nur unwesentlich anders darstellen.

    Die Motivation, eine solche These wie sie die Autorin vertritt – nämlich -„das deutschfeindlichkeit überhaupt nicht existiert“- unters Volk zu bringen, kann man nämlich auch ambivalent (nicht nur negativ – wie in den bisherigen Kommentaren) betrachten.

    Dürften sich doch unter TAZ-Lesern zweifelsohne auch Solche finden, Welche diese [und Ähnliche] Ausführungen tatsächlich für bare Münze nehmen (hoffentlich aber ausschließlich linke Spinner 🙂

    Das wiederum könnte man dann durchaus „positiv“ sehn (zumindest aus rechter Sicht), wenn also TAZ-Indoktrinierte, sich keiner Gefahr bewusste links-liberale Bildungsbürger beispielsweise mit den Konzepten muslimischer Vorstellung von Ehre -und deren hochaggressiven Verteidigung- nähere Bekanntschaft machen.

    Schon hätte eine Partei -rechts der CDU- einen Wähler mehr.

  40. Ein Kommentar von Experte zu diesem Thema
    19.11.2010 14:56 Uhr

    taz: „Studien, die das belegen, kann die Ministerin aber nicht vorlegen.“

    Und worüber es keine ExpertInnen-Studien gibt, das gibt’s nicht. Basta. Krasses Beispiel: Inzest unter Muslimen.

    Gibt’s nicht:

    „Immer mehr Kinder im Berliner Stadtteil Neukölln kommen mit angeborenen Behinderungen zur Welt. Als Grund wird Inzest vermutet. Die Ehe zwischen Verwandten unter türkischen und arabischen Migranten ist weit verbreitet und ein Tabuthema. …“
    http://www.welt.de/vermischtes/article732888/Wenn_der_Cousin_mit_der_Cousine_schlaeft.html

    Begründung 1.:

    „Die Integrationsbeauftragte im Kanzleramt, Maria Böhmer, steht zu diesem Thema nicht für ein Interview zur Verfügung.
    Die Jugend und Familienministerin Ursula von der Leyen auch nicht. Ihre Pressestelle erklärt uns den Grund, Zitat:
    „Über das Ausmaß von Verwandtenehen in Deutschland liegen keine belastbaren Daten vor.“ Und deshalb sehe man auch keinen Handlungsbedarf.
    Es gehört schon viel Energie dazu, all das alarmierende Material zu ignorieren, das es alleine im Internet zum Thema Verwandtenehe gibt.
    Auch Ulla Schmidt – die Gesundheitsministerin – will mit dem Thema nichts zu tun haben. Ihre Pressestelle verweist uns zur Integrationsbeauftragten. …“

    http://www.rbb-online.de/kontraste/beitrag/2008/die_cousine_als_ehefrau.html

    2.:

    „Inzest unter Muslimen

    Auch von deutscher Seite erfährt die Türkin keine Hilfe. „Mehrmals schon habe ich NRW (Nordrhein-Westfalen) Integrationsminister Armin Laschet Projektanträge zum Thema Inzestaufklärung gestellt. Alle wurden mit der Begründung abgelehnt, dass es keine statistischen Erhebungen zu dem Thema gäbe. Ohne Zahlen kein Thema“, sagt Yasemin enttäuscht. …“
    koptisch.wordpress.com/2010/05/19/3000/

    http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/kommentarseite/1/kartoffeldebatte-ohne-beweise/kommentare/1/1/

  41. Leider scheint Deutschland immer mehr linke Spinner zu haben. In den ZDF Nachrichten wurde von einem enormen Zuwachs von den Grünen gesprochen. Na dann, Danke und „Gute Nacht“.
    Die kleinen Staten, wie die Niederlande und die Schweiz, werden allein über die heissen Kohlen laufen müssen.

  42. Die Frau schrieb früher für das FDJ Organ „Junge Welt“, wen wundert es dass die da immer noch an ihrer kranken Ideologie festhält.

  43. „taz“ ist Kommunismus und Deutschenverarsche pur!!

    wer reagiert denn noch auf dieses Drecksblatt?

    lasst Euch doch nicht von diesen Dreckschweinen verarschen, ich bitte Euch!

  44. Ich habe das Lesen des Artikels teilweise unterbrochen. Dieser Schwachsinn von Schmollack ist einfach nicht zu ertragen.

  45. In der TAZ verhöhnt ein Leserkommentator relegrecht „seine Landsleute“. Schließlich seien die selber Schuld, wenn die Muslime sie anspucken, beleidigen oder sie veprügeln, oder abstechen. Und er bedaure auch das es nicht zu mehr gekommen ist. Denn schließlich untedrücken die Deutschen die armen Muslime seit über 50 Jahren massiv. Da wird natürlich „Widerstand zur Pflicht!“

    mir scheint eher verwunderlich, dass seitens ‚muslimischer migranten‘ nichts drastischeres einfällt, als „deutsche schlampe“ zurückzurufen und hin und wieder ein paar klassenkameraden zu verkloppen, nachdem sie hierzulande seit 50 jahren

    – schlechtere bildungschancen haben,
    – sich achtmal häufiger als gleichqualifizierte deutsche umm einen arbeitsplatz bemühen müssen,
    – täglich seitens politik und in den medien mit „das wird man ja wohl noch sagen dürfen“ konfrontiert werden
    – und hin und wieder auch mal erstochen, verbrannt oder von gerichtspolizisten ‚versehentlich‘ angeschossen werden, während ihre frau verblutet

    aber diese ‚bescheidenheit‘ seitens der opfer von deutschem rassimus scheint fast ein allgemeines phänomen zu sein – ‚die juden‘ haben für die holocaustverbrechen ja auch keine rache, sondern bloß geld und ein paar lippenbekenntnisse deutschlands gefordert.
    und die deutschen regen sich darüber auf, ‚kartoffel‘ genannt zu werden.
    ich lach mich schlapp.

  46. “Kartoffeldebatte ohne Beweise” ???

    Da sollte sich diese linkspopolustische AgitProp-Tante von der TAZ vielleicht mal fragen, WARUM es „keine Studien“ zu diesem Thema gibt. Die Antwort ist so einfach, dass sogar Fräulein Schmollack sie verstehen könnte:

    Weil die antideutschen sozialistischen Umvolkungsparteien SPD und Grüne keine in Auftrag gegeben haben und keine Steuermittel dafür freigegeben haben. Die haben nämlich ausschließlich „Umfragen“ und „Studien“ in Auftrag gegeben und finanziert, die eine angebliche Fremdenfeindlichkeit, Diskriminierung oder Rassismus von Deutschen gegenüber den Immigranten „beweisen“ sollten.

    Und wenn diese Frage nun geklärt ist, sollte diese linkspopolustische AgitProp-Tante von der TAZ vielleicht mal die „Rohdaten“ zur „Kartoffeldebatte “ studieren. Zum Beispiel, indem sie sich die täglichen Polizeiberichte einer x-beliebigen deutschen Stadt im Internet durchliest. Da würde sie dann nämlich die tagtägliche rassistisch motivierte, deutschenfeindliche Brutalo-Gewalt der Gewaltmigranten aus dem Morgenlande finden, die SPD und Grüne, in Tätergemeinschaft mit den linken Mainstream-Massenmedien, systematisch vertuschen.

    Hier nur ein exemplarischer Fall für die Tante von der TAZ:

    02. November 2010

    Heidelberg – Anpinkeln oder Jochbeinbruch

    Polizeimeldungen | 02.11.2010 – 15:01:43

    Heidelberg / Metropolregion Rheinneckar – Schwere Gesichtsverletzungen bekam ein 36jähriger, von einer Gruppe Südländer am frühen Sonntagmorgen bei einer körperlichen Auseinandersetzung in der Fußgängerzone, nach dem er sich nicht anpinkeln ließ, zugefügt.

    Gegen 5 Uhr hatte er sich zusammen mit einem Freund an der Sitzgruppe an der Einmündung St. Anna-Gasse nieder gelassen, nachdem er aus einer nahegelegenen Disco gekommen war. Aus einer mehrköpfigen Personengruppe, alle südländischen Aussehens, trat ein junger Mann hervor und versuchte, die beiden Wartenden „anzupinkeln“. Nachdem sich der 36-Jährige dagegen wehren wollte, stürzten sich gleich mehrere aus der Personengruppe auf ihn und versetzen ihm mehrere Faustschläge. Ein Jochbeinbruch, Gesichtsprellungen und Hämatome mussten in einer Klinik behandelt werden.

    Eine Beschreibung der Tätergruppe liegt nicht vor. Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben, setzen sich bitte mit dem Polizeirevier Heidelberg-Mitte, Tel.: 06221/99-1700 in Verbindung.

    Im Deutschland des Jahres 2010 ist quasi jede Nacht Reichskristallnacht!
    Nur sind die Deutschen diesmal nicht die Täter, sondern die Opfer!
    Und keiner tut was dagegen! Im Gegenteil, die Opfer werden sogar noch von gewerbsmäßigen Desinformations-Journalisten wie Jens Jessen, Malte Lehming und Simone Schmollack verleugnet oder verhöhnt!

  47. Ist euch eigentlich schon mal aufgefallen, was die linken Spinner oftmals ihrer Brut für beknackte Namen geben ?

    … Anfrage des grünen Bundestagsabgeordneten Sven-Christian Kindler …

    Also wenn mich meine Eltern Sven-Christian genannt hätten, hätte ich mich spätestens zur Einschulung in die Grundschule vor den Zug geschmissen! Das ist doch kein Name, sondern eine Zumutung.

Comments are closed.