Der niedersächsische Innenminister Uwe SchünemannDer niedersächsische Innenminister Uwe Schünemann (Foto) hat mehr Polizei in islamischen Stadtteilen gefordert – um gleichzeitig Verstöße gegen das deutsche Ausländerrecht mit der Legalisierung des Aufenthalts zu belohnen. Die Bedingung: Man muss Kinder haben und lange genug den rechtswidrigen Aufenthalt in Deutschland durchgesetzt haben – was bei den Verfahrensdauern kein Problem darstellt.

Damit es der rechtstreue Bürger nicht bemerkt, wie der angebliche Rechtsstaat einmal mehr die Rechtsbrecher belohnt, hat Schünemann ein paar lauwarme Worte parat, die den Eindruck von Sicherheit vermitteln sollen.

Während Schünemann fordert, aufgrund der gestiegenen terroristischen Gefahr, mehr Polizisten in „islamische Viertel“ zu entsenden; also in eine Art Auslandseinsatz zu schicken, will er gleichzeitig Ausländer hier behalten, die illegal kamen und nun eigentlich ausreisen müssten, aber Kinder haben. Die Kinder müssten für die von Schünemann angedachte Belohnung des von dem Personenkreis begangenen Rechtsbruchs aber „gut“ integriert sein. Fallen darunter auch solche „gut integrierten“ Kinder und Jugendlichen, in „deren“ Viertel man zum Schutz vor Terrorismus nun der CDU-Minister mehr Polizei entsenden möchte? Oder sind diejenigen ausgeschlossen, die in „islamischen“ Vierteln leben? Das wird leider nicht klar.

Dafür möchte der niedersächsische Innenminister, der für das jahrelange Missachten der deutschen Rechtsordnung nun die Prämie des gesicherten Aufenthaltsrechts ausschüttet und hierfür von der Linkspresse gelobt wird, noch ein kleines Trostpflaster für die parat haben, deren Rechtsordnung er Geltung verschaffen sollte. Der CDU-Minister möchte den „islamistischen“ (hat nichts mit dem Islam zu tun) „Gefährdern“ ihre Handys wegnehmen, damit sie nicht mehr gar so leicht ihre Anschlagsplanungen koordinieren können.

Das ist ein hübscher Ansatz und es gibt auch schon seit längerem Gesetze dazu, jedenfalls wenn es sich bei den Terroristen um einen Ausländer und nicht um einen konvertierten Deutschen oder um einen Eingebürgerten handelt. Neben dem für alle geltendem Strafrecht fand die Terrorismusbekämpfung auch im Ausländerrecht Einzug. So ist im Aufenthaltsgesetz festgehalten, dass wegen terroristischer Umtriebe Ausgewiesene das Handy und der Computer untersagt werden darf. Der rechtstreue Bürger mag sich nun fragen, warum ein Ausgewiesener nicht ein Handy benutzen solle, wenn er doch sowieso nicht mehr in Deutschland ist. Doch so ist das nicht. Denn ein Ausgewiesener ist noch lange kein Abgeschobener. Und so kann ein Terrorist, den Deutschland wegen der schlimmen Verhältnisse in seiner Heimat, die die Menschenrechte des Terroristen so sehr bedrohen, dass er nicht dorthin abgeschoben werden kann, weiterhin in Deutschland bleiben und – soweit nötig – Sozialhilfe (Dschizya) beziehen. Daher wird er, um sein Wohlbefinden nicht zu gefährden, nur ausgewiesen, so dass der Terrorist im Land der Ungläubigen bleiben darf.

Wenn es nach Schünemann geht, darf sich der Bin-Laden-Verschnitt bald aber nicht mehr in „problematischen Vierteln“ aufhalten, aber immerhin noch in Deutschland. Sozusagen eine Art Hausarrest ohne Handy. Der Gotteskrieger muss zwar nicht im Haus bleiben – da schützen ihn seine Menschenrechte – aber er dürfte dann nicht mehr in die Viertel gehen, die die deutsche Innenpolitik hat entstehen lassen und in die sie nun deutsche Polizisten schicken will, um nachzusehen, ob sich dort keine Terroristen aufhalten. Denn wir beachten die Menschenrechte derer, die uns Ungläubige ermorden wollen. Alles andere wäre unmenschlich.

Wer sich von diesen Glanzleistungen der deutschen Innenpolitik nun besser und vor allem sicherer fühlt, kann dies über die folgende Adresse dem niedersächsischen Innenminister mitteilen:

» uwe-schuenemann@t-online.de

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66 KOMMENTARE

  1. Ein Einsatz in den türkisch-arabisch Sektoren Berlin-Kreuzkölln, München-Neuperlach, Hamburg-Wilhelmsburg oder Köln-Ehrenmordfeld ist zweifelsohne als Auslandseinsatz zu betrachten.

    Auslandseinsätze jedoch bedürfen der Zustimmung des Bundestages. Überschreitet hier nicht der niedersächsische Minister und Amtskollege von Aygül Özkan seine Kompetenzen? 🙂

  2. OT:

    Die Willkür gegen Heatballs wird sogar den Redakteuren der FAZ zu lächerlich:
    FAZ

    Nach Auskunft der Bezirksregierung hat der Zoll die Ware nicht beschlagnahmt; vielmehr sei nur die Freigabe „ausgesetzt“ worden, bis Proben der scheinbar gefährlichen Ware untersucht werden können.

  3. Völlig unnötig. Nicht das Problem überwachen sondern abschaffen. Islamische Viertel konsequent auflösen.

  4. Im Spiegel-Artikel steht tatsächlich „islamische Stadtteile.“ Wir haben jetzt also keine Problemviertel mehr, sondern islamische Stadtteile, welch wundersame Wandlung! Mir ist außer dem Islam keine Religion bekannt, deren Anhänger ganze Stadtteile für sich beanspruchen, mir drängt sich unweigerlich die Frage auf, wann daraus ganze Städte oder gar Bundesländer werden. Haben wir überhaupt noch eine Chance, dem ganzen Spuk ein Ende zu bereiten?

  5. Man kann ja schon fast Froh sein, daß er den aus der Illegalität geholten Ausländern, denen er dann das Aufenthaltsrecht schenken will, die H-4 und andere Sozialleistungen nicht rückwirkend auszahlen will.

  6. Und der Irrsinn geht weiter:

    http://www.derwesten.de/nachrichten/Abschiebeschutz-fuer-gut-integrierte-Migranten-id3955373.html

    Integration : Abschiebeschutz für gut integrierte Migranten?

    * Kommentare: 17
    * Trackbacks: 4

    Nachrichten, 17.11.2010, DerWesten

    Hamburg. Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Maria Böhmer, fordert einen Abschiebeschutz für gut integrierte junge Migranten. Der Vorschlag stößt bei der Justizministerin auf Zustimmung.

    Kurz vor der in Hamburg stattfindenden Innenministerkonferenz (IMK) hat die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Maria Böhmer, einen Abschiebeschutz für gut integrierte junge Migranten gefordert. Durch eine solche Regelung würden die Betroffenen ermutigt, sich weiter aktiv in der Bundesrepublik zu engagieren, sagte Böhmer in Berlin. „Die Innenministerkonferenz sollte jetzt dieses wichtige integrationspolitische Signal setzen“, forderte die CDU-Politikerin.

    Zugleich sprach sie sich dafür aus, im Aufenthaltsgesetz ein eigenständiges Bleiberecht für gut integrierte Kinder zu verankern. „Bisher werden diese Kinder und Jugendlichen für Versäumnisse ihrer Eltern verantwortlich gemacht, unabhängig davon, ob sie selbst bereits in unserer Gesellschaft integriert sind“, sagte Böhmer. Diese pauschale Mithaftung sollte durch ein eigenständiges Bleiberecht ersetzt werden.

  7. Generell fraglich, ob das Schengener Abkommen nicht einen Strich durch seine Rechnung macht.

  8. Die Realität ist in der Tat die beste Satire.
    Irgendwann müssen die Kerle doch in einen Lachanfall ausbrechen. Den besten Komikern passiert ja sowas, warum nicht den Politikern?

  9. Gustave Flaubert (1878):

    „Im Namen der Menschheit fordere ich, daß der schwarze Stein zermahlen, sein Staub in den Wind gestreut, daß Mekka verwüstet und das Grab von Mohammed entehrt wird. Das ist der Weg, um gegen den Fanatismus anzugehen.“

  10. Wieso „islamische Viertel“?

    Das sind nach Özkans Sprachreform doch jetzt „traditionelle Viertel“ (denn die haben mit dem Islam nichts zu tun). Ich bitte doch sehr um eine kultursensible Ausdrucksweise…

  11. Ich glaub ich wander aus – 200000 machen das jährlich – wenns so weiter geht, ist die BeamtenRepublikDeutschland so oder so nicht mehr zu finanzieren – es wird der BRD wie dem dritten REich oder der DDR gehen – Gott sei Dank

  12. #11 Schmieroel (17. Nov 2010 20:27)
    Und wo wirst du auswandern?
    Nach Anatolien?
    In ein Banlieue von Paris? Oder nach Tower Hamlet in London?

    Wo soll es besser werden, wenn du jetzt Deutschland aufgibst?

  13. Terrorismusverdächtigen Mohammedanern das Handy wegzunehmen wird wohl nicht reichen. Um diese schrägen Typen ordentlich zu demoralisieren plädiere ich dafür, zusätzlich noch ihre Gummi-Enten zu konfiszieren!

  14. #12 Kybeline (17. Nov 2010 20:30)

    Warum nicht nach Anatolien, die sind doch eh schon fast alle hier.

    Und mit Erdowahn werden wir schon fertig, so wie mit unseren zugewanderten Mohametts auch. 😆

    Dann bauen wir den Türken als Wiedergutmachung die Türkei auf. :mrgreen:

  15. Ich wüßte schon wohin mit unseren Lieblingen!

    Ab in die Villenviertel unserer Gutmenschen, dann kommt Freude auf !

  16. Sollte man diese Massnahmen
    einführen,fragt sich wer dies denn wieder bezahlen darf.Umsonst wird es jawohl nicht sein.Wäre vielleicht mal angebracht die Verursacher der Probleme in D zur Kasse zu bitten,inklusive deren Unterstützer bei Rot-Grün.Es ist schon sehr billig von den Befürwortern der Massenimmigration immer auf das Geld der Steuerzahler zurückzugreifen anstatt selber mal ans Werk zu gehen und für die Kosten aufzukommen.Aber bekanntlich hört die Solidarität schnell auf wenns an die eigenen Pfründe geht.

  17. #12 Kybeline (17. Nov 2010 20:30)

    Kanada, Neuseeland oder Australien. Fraglich ob sie ihn da wollen.

  18. #3 Eurabier

    Ein Einsatz in den türkisch-arabisch Sektoren Berlin-Kreuzkölln, München-Neuperlach, Hamburg-Wilhelmsburg oder Köln-Ehrenmordfeld ist zweifelsohne als Auslandseinsatz zu betrachten.

    Aus der Perspektive habe ich das noch gar nicht gesehen, aber München-Neuperlach ist noch beherrschbar (denke, hoffe ich).

  19. @ Kybeline #12

    Die Frage nach einem Auswanderungsziel ist durchaus berechtigt. Der Islam ist wie ein Krebsgeschwür, die Metastasen sind bereits so weitflächig verstreut, dass ein Neuanfang in einem anderen Land immer von der Frage überschattet sein wird, wieviel Zeit einem dort noch bleibt, bevor die bekannten Symptome auftreten. Weglaufen nützt nichts mehr, wenn wir hier verlieren, haben wir überall verloren.

  20. #17 nox (17. Nov 2010 20:36)

    Geben Sie mal Auf Youtube

    Claudia Roth In Neuperlach Zentrum

    ein!

    Ich kann das mit tinyurl leider nicht!

    Neuperlach ist leider auch verloren!

  21. @#16 QuoVadisDeutschland (17. Nov 2010 20:35)

    Kanada: Quebeck hat massive Probleme mit den islamischen Migranten.

    Australien: ist genau so schlimm wie in Europa, teilw. schlimmer als in Deutschland. Bereits 2005 gab es dort massive Unruhen – die Cronulla Riots

    Heute erlebt Australien einen regelrechten Ansturm aus Asien mit Booten. Die Route geht aus Pakistan und Afghanistan, aber auch aus Libanon, Sri Lanka und Indie – über Indonesien. Und die Australier wissen nicht mehr, wie sie diese Boat-People unterbringen sollen. Manche von diesen Muslime versuchen ein Leben lang. Manche Familien haben bereits 40.000 Dollar investiert, nur um nach Australien zu gelangen. Sie wollen es natürlich auf den Rücken des Australischen Steuerzahlers wieder einholen…

    Neuseeland weiß ich nicht.

  22. #20 Kybeline (17. Nov 2010 20:40)

    Verbleiben wir so, alle drei Staaten haben weniger Probleme als wir gegenwärtig und dort wird noch versucht dagegen etwas zu unternehmen. Europa hat hingegen schon kapituliert.

  23. #21 nox (17. Nov 2010 20:41)

    Nicht mit dem Muslim Obama als Staatspräsident.

    #23 QuoVadisDeutschland (17. Nov 2010 20:45)

    Bist du so sicher?

    Ich bin derselben Meinung wie Wintersonne hier:

    #18 Wintersonne (17. Nov 2010 20:38)

    Wenn wir Europa aufgeben, dann ist nur eine Frage der Zeit, wann der Rest der Welt auch verloren geht.

    Wir müssen die Stellung halten, auch wenn die Lage so schwierig ist. Eine andere Chance gibt es nicht. Entweder kämpfen oder untergehen. Aber wen wir heute abhauen und Euorpa dem islamischen Feind schenken, dann haben wir verloren. Dann holt sich das Monster morgen die ganze Welt.

  24. #19 Eurabier

    6 Minuten 9 Sekunden BüGrü und Claudia Roth war jetzt knapp an der Grenze des Erträglichen.

    Ich bin trotzdem der Meinung mit Geldentzug und BGS kann man München-Neuperlach gut in den Griff bekommen. In Berlin und Köln benötigt man dann schon eher KSK mit Afghanistan Erfahrung.

  25. #1 Kybeline (17. Nov 2010 20:13)

    Und die “mehr Polizei” sollen wahrscheinlich diese Mitbürger mit türkischem Pass sein, für die die NRW-Polizei ständig wirbt?
    ——————————————-
    Genau diese Polizei ist damit gemeint!
    Die missbrauchen dann auch ihre Firmenwagen , die blauen mit Tatütata auf dem Dach, in den Abend- und Nachtstunden für den türkischen Pizza-Service!

    Die Pizza oder der Döner wird mit dem Tatütata dann auch viel wärmer ausgeliefert! 🙂

  26. #25 Kybeline

    ich gehe in etwa 1 Jahr für 1-2 Jahre in die Staaten. Da ist der gute Obama schon so gut wie weg.

  27. So siehts aus – und in Amerika bist Du als Fachkraft noch gewollt – nicht wie hier, wo man nur als Beamter oder Bwler noch was zählt – Deutschland schafft sich auch wirtschaftlich ab, weil es seiner Basis die Beine wegtritt – oder meint hier irgendjemand die 200000 wären nur Ärzte, Wissenschaftler und Ingenieure

  28. @ nox

    „In den USA ist es super erträglich, nach meiner Meinung.“

    In Bezug auf die Islamisierung ein eindeutiges Ja, aber abgesehen davon brechen dort gerade die wirtschaftlichen und sozialen Strukturen zusammen, immer mehr Menschen verlieren ihre Jobs und landen in Zeltstädten, selbst ehemals gut situierte. Ganze Einkaufszentren verwaisen, ehemals luxuriöse Anwesen werden zu Dumpingpreisen verschleudert, weil sie niemand mehr will bzw. finanzieren kann. The American dream is over!

  29. #25 Kybeline (17. Nov 2010 20:49)

    Muslime in Australien 1,5% ; Neuseeland 0,x%? ; Kanada 2,0%

    Hinzu kommt, die Einwanderungspolitik ist viel restriktiver als hier. Dort kommen erst gar keine Sozialschmarotzer ohne Bildung rein. Die USA ist mir wirtschaftlich so instabil, außerdem wird sie von einem Muslim regiert.

  30. Interessant.
    Bisher war es im Deutschen Recht doch so, dass aus einer illegalen Handlung kein legalisierter Zustand geschaffen werden darf.

    -Wer gestohlenes Gut im Guten Glauben erwirbt, hat trotzdem keine Besitzrechte darauf.
    -Wer einen Angehörigen umbringt, darf nicht dessen Erbe antreten.

    Und was es der Beispiele mehr gibt.

    Und hier soll plötzlich die illegale Einreise zu einem legalen Aufenthaltstitel führen können?
    So steht also der Rechtsstaat zu den selbsterlassenen Gesetzen.

    Und was den Ausdrück „islamisches Viertel“ angeht…

    Hat irgendwer schonmal den Ausdruck „christliches Viertel“ oder „atheistisches Viertel“ in Deutschland gehört?
    Nein?
    Ich auch nicht, wozu auch, in einem Nicht-Gottesstaat wie Deutschland sollte das der Erwähnung nicht wert sein.
    Die Politik hat sich mit der Sonderbehandlung der Mohammedaner offenbar bereits bestens arrangiert und die derzeitigen Zustände in den ethnisch-religiös bereinigten Vierteln werden, politisch gewollt, eher noch verfestigt anstatt bekämpft werden.

  31. #20 Kybeline:
    >> Kanada: Quebeck hat massive Probleme mit den islamischen Migranten. <<

    Québec hat damit ein Problem, das stimmt. Entgegen aller Erfahrungen mit Einwandern hat sich nämlich im Raum Montréal gezeigt, dass eine größere Gruppe von Mohammedanern zu bisher in Kanada unüblichen Problemen führte: Terroristische Aktivitäten in Moscheen, steigende Gewalt gegen Ungläubige, Schattenwirtschaft, Zwangsehen, Gruppenvergewaltigung von ungläubigen Schlampen und natürlich Forderungen, Forderungen, Forderungen.
    .
    Allerdings sind die Zustände noch Lichtjahre von Neukölln, Marxloh oder gar den Pariser Vororten entfernt UND man reagiert darauf und auch nicht zimperlich! Soeben wird hier in Québec ein Antiburkagesetz verabschiedet; auch um ein klares Zeichen zu setzen, dass das Maß voll ist. Unterschätze nie die Québécois, wenn es um ihre eigene frz. und kath. Geprägte Leitkultur und ihr savoir-vivre geht! 😉 1970 musste deswegen schon mal das Kriegsrecht über Montréal verhängt werden, weil die Dinge völlig aus dem Ruder zu laufen drohten. Und den Mohammedanern hier droht mittlerweile einiges Ungemach.

    (Auch wenn es Toronto ist) Auch mit >Messerern< pflegt man hierzulande einen unkomplizierten Umgang als in deutschen Landen:

    http://tinyurl.com/2vby463

    Beste Grüße aus Montréal, wo ich prinzipiell seit über 13 Jahren lebe! 🙂

  32. Ich lach mich schlapp über den Plan vom niedersächsischen Innenminister. Wie will Er das denn in den Griff bekommen?

    Kaum noch Einsatzkräfte bei der Polizei und dann die Problemviertel bewachen. Die Viertel sind mittlerweile schon soooo gewachsen, daß man von großen Stadtteilen bzw. Land-
    strichen sprechen kann, jedenfalls hier im Landkreis Schaumburg.

    Schaun mer mal….. nur nicht aufgeben!

    LG

    Joerdie
    der über eine Bürgerwehr nachdenkt

  33. #17 nox (17. Nov 2010 20:36)

    München-Neuperlach ist Blockweise kein deutsches Staatsgebiet mehr, Hasenbergl, Milbertshofen und rund um den Hauptbahnhof dito.

    Wir in München haben, so hat Abu Ude letztes Jahr voller Stolz verkündet, 30% Ausländer.
    Im Umkehrschluss heisst das, dass sich Abu Ude freut, wenn in München nur noch 70% Deutsche leben.
    Es ist eben alles nur eine Frage des Blickwinkels.

  34. #31 Wintersonne:
    >> The American dream is over! <<

    Das predigen die Amerikahasser nun seit Jahrzehnten und nie ist etwas daraus geworden. Von mir hier zur US-Grenze sind es keine 30 KM; sie sind also meine Nachbarn. 😉
    Und ich kann Dir sagen, dass die Horrormärchen, die die MSM-Medien gerade in Deutschland über dieses tolle Land verbreiten, schlicht nonsens sind und dahinter mehr der Wunsch der Vater des Gedanken ist, als eine sachliche Berichterstattung. Das High Light ist hier wohl SpOn. …. Einfach lächerlich und grotesk das Ganze.
    .
    Wenn die USA in einer Krise stecken – und dies ist nun wahrlich nicht ihre erste und auch nicht schwierigste – dann ist das natürlich mehr spürbar als im rundumsorglos Sozialstaat Germany. Allerdings wohnt den USA auch eine in Europa weitestgehend unbekannte Energie und Umtriebigkeit inne, die weltweit alles in den Schatten stellt. Dies wird nicht das Ende der USA sein; ganz sicher nicht; und auch ganz sicher nicht die letzte Krise, durch die sie durch müssen und durch gehen werden.

  35. OT, sorry, vielleicht dennoch interessant:

    Wie Neuköllner Schulen „vernachlässigt“ wurden:
    http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2010/1117/berlin/0008/index.html

    Die Otto-Hahn-Schule war die, die in den 80er damit warb, „auch dem schlechtesten nicht-deutschen Schüler noch einen Hauptschulabschluss zu geben.“ (Damals waren es noch keine „migrantischen“ Schüler – hier muss ein Linguistiker ran: Was heißt „migrantisch, wenn es nicht mal den Begriff „Migrant“ im Duden gibt?)

    Aber dann:

    Das motivierte auch die Empfehlungen der Grundschullehrer. Aber plötzlich stimmten unsere Zahlen nicht mehr. Der Anteil der Hauptschüler wuchs auf über 50 Prozent. Der beste Jahrgang war 1975: Da hatten wir 40 Prozent Gymnasialschüler. Heute sind es zwei oder drei Prozent mit Gymnasialempfehlung.

    Wann kippte die Schule?

    Als ich anfing, gab es einen Türken in unserer Klasse. Wir nannten ihn unseren Edeltürken. Mitte der Achtzigerjahre kam die Trendwende, damals hätte man das vielleicht noch auffangen können.

    Inwiefern?

    Es hängt stark mit der Veränderung der Wohnbevölkerung in Nord-Neukölln zusammen. Ich spreche von der Ghettobildung um den Herrmannplatz, unserem Einzugsgebiet. Über Ost-Berlin kamen immer mehr arabische Flüchtlinge an. Die zogen dahin, wo es schon Verwandte gab. Die Aufstiegswilligen, auch die Türken, zogen weg. Übrig blieb eine Parallelgesellschaft, in der man kein Deutsch braucht. Zur Jahrtausendwende hab ich eine Statistik gemacht: Jeder dritte der Schüler, die in der siebten Klasse zu uns kamen, konnte kaum Deutsch und wenig rechnen.

    Natürlich hat das mit dem Glauben nichts zu tun.

    War der Einfluss des Islams groß?

    In Einzelfällen gab es extreme Situationen. Mädchen mit Kopftuch haben andere, die das nicht trugen, beschimpft. Ein paar Jungs haben die Extremisten gespielt. Wenn man mit denen verreiste und sie aus dem Beobachtungsfeld ihres Clans rausnahm, waren sie normale junge Männer. Da lastet ein großer Druck des Umfeldes auf diesen Kindern. Die Schule war ein Schutzraum. Ich hatte irgendwann das Gefühl, dass ich als Lehrer nur noch dafür sorge, dass sie nicht Schlecker überfallen.

    Im Text daneben steht ganz treuherzig:

    In der Debatte um sogenannte Deutschenfeindlichkeit hatte sich auch eine Lehrerin der Otto-Hahn-Schule gemeldet. Die langjährige Lehrkraft hatte sich auf einer Tagung der Gewerkschaft GEW getraut, darüber zu berichten, welchen Pöbeleien deutsche Schüler und Lehrer ausgesetzt sind.

    „Getraut“ – man muss schon großen Mut haben, um die traurige Wahrheit an Berlins Schulen auszusprechen. Kein Wunder, dass die Multikulti-Fans, jetzt, da sie mit über 40 das erste Kind erwarten, schnellstens nach Prenzlauer Berg oder Pankow ziehen, nachdem sie jahrzehntelang dem bereichernden Miteinander der Kulturen und der Friedfertigkeit des Islams das Wort geredet haben und jeden, der was anderes sagte, medial und gesellschaftlich kalt stellten. Sie nehmen vor ihrem Lebenswerk Reißaus, schaffen sich mit Gleichgepolten eine parallele, scheinbar alternative Gegenwelt und reproduzieren doch nur die von Ihnen so gehasste Spießigkeit und an die Mehrheitsmeinung angepassten Denkweisen ihrer Eltern, die zumeist aus westdeutschen Kleinstädten stammen.

    Und die Suppe, die sie uns eingebrockt haben, dürfen die auslöffeln, die nicht am reichgefüllten Fleischtopf der Integrationsindustrie teilhaben können und mit ihrem mickrigen Einkommen in „sozialen Brennpunkten“ (Muselgewalt jeden Tag) leben bleiben müssen, weil es eben nicht für die topsanierte drei-Zimmer-Wohnung im Prenzlauer Berg reicht. Und arbeiten bis 67 dürfen sie auch noch. Wohingegen sie bei ihren Nachbarn sehen, wie man auch ohne Arbeit mit halbseidenen Machenschaften sehr gut über die Runden kommt.

  36. Das ist rechtspopulistische Propaganda. Jeder weiß: In „islamischen Vierteln“ herrscht Frieden.

  37. #11 Schmieroel (17. Nov 2010 20:27)

    Orte, an denen man vor xxx (PI: Es sollte auch ohne herabwürdigende Begriffe gehen) fast sicher ist:
    – öffentliche Bibliothek
    – Bücherabteilung in Kaufhäusern oder Buchläden wie Thalia
    – Personennahverkehr zu Stoßzeiten (nur Berufstätige tun sich das an)
    – Finnische Saunen (nicht nur in Finnland)
    – Mecklenburg
    – Ostsachsen
    – Sachsen-Anhalt (da will eh keiner begraben sein)
    – anspruchsvolle Theater, Opern
    – katholische oder evangelische Kirchen

    ergo bei fast allem, was mit Grips zu tun hat oder dort, wo nichts zu holen ist, weil die Schicht der ihnen wohlgesonnenen Gutmenschen zu dünn ist, fehlen die Bereicherer.

  38. Da ihr gerade vom Auswandern redet, ich will nach Finnland

    -unter 2% Islam
    -restrektive Einwanderungspolitik
    -Sauna ohne Ende
    -Natur ohne Ende (Polarlichter)

    Back to topic

    das Problem ist das diese Jugendgangs nur auf Iamane hört, und gemäßigter Iman überlebt nicht lange. Und ein Iman der nicht von anderen xxx getötet wird würde die Musels gegen Deutschland aufhetzen.

  39. #13 xRatio (17. Nov 2010 20:25)

    Der schwarze Stein ist den Anhängern der Göttin Kali gleich in doppelter Bedeutung gestohlen worden und sollte daher rechtmässig nach Kalikatta zurückgegeben werden.

  40. @ Graue Eminenz #44

    „Das predigen die Amerikahasser nun seit Jahrzehnten und nie ist etwas daraus geworden.“

    Ich bin kein Amerikahasser, sondern bekennender Amerika-Fan, der regelmäßig seinen Urlaub dort verbringt.

    „Und ich kann Dir sagen, dass die Horrormärchen, die die MSM-Medien gerade in Deutschland über dieses tolle Land verbreiten, schlicht nonsens sind und dahinter mehr der Wunsch der Vater des Gedanken ist, als eine sachliche Berichterstattung. Das High Light ist hier wohl SpOn. …. Einfach lächerlich und grotesk das Ganze.“

    Sind sie nicht, und das habe ich nicht irgendwo gelesen oder gehört, sondern im Gespräch mit Amerikanern unterschiedlichster soziale Herkunft erfahren. Wenn ich ein Gefühl als vordergründig bezeichnen würde, dann wäre es Angst, in der Regel Angst vor dem sozialen Abstieg. Was du als lächerlich und grotesk bezeichnest, ist für viele Amerikaner inzwischen bittere Realität, und es werden immer mehr.

    „Wenn die USA in einer Krise stecken – und dies ist nun wahrlich nicht ihre erste und auch nicht schwierigste – dann ist das natürlich mehr spürbar als im rundumsorglos Sozialstaat Germany.“

    Sehe ich genau so. In den USA gibt es nach wie vor extrem reiche Menschen – wenn die sich nicht um ihre Mitbürger kümmern, wer dann? Mir ist das völlig Wurst, ich sehe es lediglich aus der Perspektive eines „attraktiven“ Einwanderungslandes, und das ist aus meiner Sicht nicht mehr gegeben, es sei denn, man hat die entsprechenden finanziellen Voraussetzungen oder eine grandiose Geschäftsidee, wahlweise eine Ausbildung, mit der man selbst in heutigen Zeiten in den USA noch punkten kann.

    „Allerdings wohnt den USA auch eine in Europa weitestgehend unbekannte Energie und Umtriebigkeit inne, die weltweit alles in den Schatten stellt.“

    Umso besser. Dann können wir Deutschen uns wenigstens in diesem Fall entspannt zurücklehnen und müssen nicht befürchten, für eventuelle Hilfen herangezogen zu werden. Das wird dir gefallen: Gott hilft denen, die sich selbst helfen.

    „Dies wird nicht das Ende der USA sein; ganz sicher nicht; und auch ganz sicher nicht die letzte Krise, durch die sie durch müssen und durch gehen werden.“

    Das möchte ich doch hoffen! Es gibt noch einige Gegenden, die ich mir gern ansehen möchte.

  41. Was ich nicht verstehe!!!

    Wenn ich nun ein Verfolgter bin und in einem Land Asyl beantrage, dann werde ich doch den dortigen Behörden jede Unterstützung geben die meine Identität betreffend dienlich sind, schließlich war ich ja ein Verfolgter! Evtl. musste ich auf der Flucht auch Identitäts-Papiere fälschen etc. um überhaupt zu flüchten! Bis hierhin finde ich es ganz normal!

    Doch wenn nun Jemand kommt, der sich weigert seine Identität preis zu geben und nichts zur Aufklärung beisteuert, warum kommt der dann nicht solange in ein abgeschlossenes Auffanglager, bis er seine Identität preis gibt und man ihn dann entsprechend abschieben kann! Denn von einem berechtigten Asyl kann man ja nun sicher nicht mehr ausgehen!

    Das liegt bestimmt an einer Gesetzeslücke! Könnt mir mal irgendwer erklären, warum man solche Lücken die zum Missbrauch aufrufen nicht einfach schließt?

  42. Während Schünemann fordert, aufgrund der gestiegenen terroristischen Gefahr, mehr Polizisten in „islamische Viertel“ zu entsenden; also in eine Art Auslandseinsatz zu schicken,

    aaahaaaaa !! gute Idee!

    Islamische Viertel sind Ausland –
    dann können wir ja die Bundeswehr schicken!

  43. Kann man den „Terrorverdächtigen“ nicht lieber die Eier anstatt der Handys nehmen? Einfach ein Gummiband drum und nach ein paar Wochen fallen die Murmelchen von selber ab.
    Wenn daraufhin die Testosteronproduktion fast versiegt, ham wir hier islamische Kuschel“terroristen“ & das Vermehrungsproblem wäre auch gelöst…

  44. „Mit einem Sofortprogramm will Niedersachsens Innenminister Schünemann die gestiegene Terrorgefahr in Deutschland bekämpfen: Er fordert mehr Polizei in islamischen Stadtteilen sowie ein Verbot von Handys und Computern für islamistische Gefährder.“

    Aha ja… Wenn ich Terrorist wäre, dann würde ich da einfach nicht hingehen. Man kann sich woanders treffen. Die Bomben baut man eh nicht in der Öffentlichkeit und man bespricht wichtige Sachen auch nicht am Handy.
    Wozu gibt’s das Briefgeheimnis?
    Und wenn ich ’nen Computer bräuchte, würde ich halt einem von ’nem Kumpel nehmen.

    Politiker und ihre unüberlegten Sofortkaspereien…

  45. #55 kaffee?

    Wenn daraufhin die Testosteronproduktion fast versiegt, ham wir hier islamische Kuschel”terroristen” & das Vermehrungsproblem wäre auch gelöst…

    —-
    Würde ich als Vorschlag an Sarrazin weitergeben zur Verwendung in einem evtl. weiteren Buch,
    Kapitel Kopftuchmädchen … 😀

  46. Immer weiter alle rein ins Weltsozialamt. Wir (und ganz Westeuropa) sind das Sammelbecken für den Bodensatz der internationalen Migrationsströme. So war’s doch immer: jeder ausländischer Sozialfall, der es irgendwie schafft einen Fuß auf deutschen Boden zu setzten hatte und hat auch weiterhin eine beinahe 100%ige Aussicht auf unbegrenzte Aufenthaltsdauer per Kettenduldung und „Härtefallregelungen“ und mittlerweile im Anschluß daran meist auch den Rechtsanspruch auf Einbürgerung.
    Und wir dürfen für deren Alimentierung schuften und schuften und schuften bis zum VERECKEN! Gott, was für ein krankes Irrenhaus ist aus diesem Land geworden. Unsere Regierungen sind in einem Selbstzerstörungsdelirium und reißen uns alle in den Abgrund.

    Es wir höchste Zeit, daß Artikel 20, Absatz 4 des Grundgesetzes in die Praxis umgesetzt wird!

  47. #51 WahrerSozialDemokrat (17. Nov 2010 21:47)

    @@

    Das ganze Asylgesetz beruft sich im Ursprung 1949 doch eh auf Verfolgte aus dem kommunistischen Machtbereich. 😯
    Deswegen wurde es auch überhaupt erst reingenommen in die Adenda :mrgreen:, dess Grundgesetzes.
    Das es dann nach den Anwerbestopp 1973 anders genutzt wurde, ist dann wiederum ein Pferdefuß in der Rechtssprechung.
    http://www.gutzitiert.de/zitat_autor_herbert_wehner_thema_Asyl_zitat_242.html

    Darüber kann man lange reden, aber die Hauptschuld liegt wohl bei den Gutmenschen in den Reihen der SPD….die fast 20 Jahre, trotz dringlichsten anraten der CSU, die 2/3 Mehrheit im Bundestag nicht zuließ, bis sie es doch 1993 taten, nachdem ihnen aber politisch gesehen , das Wasser bis zum Halse stand. 😀

    In den Jahren danach machten sich gewisse Übeltäter auf ,das skurril zu verändern, angefangen bei der „Machtergreifung“ von Schröder und Fischer 1998. 🙄

    Die netten Botschaften dieser Machtergreifung erfahren wir nun durch teueres ,unnötiges Integrationsgeld und den Islamismus, dazu noch „Einbürgerungen“ der besonderen Art.
    Wenngleich sich auch nun in der heutigen Zeit bei der CDU/CSU mehr und mehr dumme und schwache Typen rumtreiben.
    Die überwiegende Schuld am Asylkaos trifft die SPD und den anschließenden Grünen, die einfach nicht den Asyl§….in den 70 igern …Anfang 80 igern Jahren, mit Zustimmung zur 2/3 Mehrheit im Bundestag so novellieren wollten das es vernüftig wurde.

    Gruß

  48. Und wer illegal in Deutschland lebt, der soll laut Schünemann doch einfach einen Asylantrag stellen (in der letzten Sendung bei Anne Will). Er, Schünemann, wird sicherlich bei der Begründung des Asylantrages behilflich sein. Kontaktaufnahme unter der oben angegebenen E-Mail-Adresse.

  49. Momentan scheinen die allergrößten Vollidioten gerne aus NiSa zu kommen. Wenn ich das richtig verstanden habe, will dieser Vogel den Islamisten die Handys abziehen. Was macht er denn wenn die sagen: Ische habbe gar keine Handy, ische schewöre? Er gibt denen bestimmt dann erst mal eins, damit er ihnen das nachher wieder wegnehmen kann. Wenn Dummheit weh täte, würde der den ganzen Tag schreien. Der sieht schon so aus, als ob er bei „Bauer sucht Frau“ mitspielen könnte.

  50. Mache ich hier einen Denkfehler oder sind die Verantwortlichen wirklich so blöd?

    Muselstress bedeutet immer VIELE Musels. Und wie kommst? Musels rufen bei der kleinsten Auseinandersetzung andere Musels um Unterstützung da sie alleine kleine feige Angsthasen sind. Und womit? Richtig, mit der Dhimmierfindung Mobiltelefon.

    Warum sind also die Einsatzfahrzeuge in den Problemzonen nicht mit Störsender ausgerüstet? Oder warum werden nicht sogar die Mobilfunknetze in „diesen“ Gebieten (zeitweise) komplett abgeschaltet?

    Klar, wenn sich 100 Musels auf 4 Polizisten stürzen, müssen Letztere die Schwänze einziehen, aber wenn so ein kleines Häufchen Angsthasen einer gleichen Anzahl von Polizisten gegenüber steht, sieht die Sache doch gleich ganz anders aus.

  51. Für mich ist dieses Geschwätz, dem natürlich keine, oder nur marginale „Taten“ folgen, schlicht die Bankrotterklärung der Politik.

    Mir tun nur die (Alibi-)Polizisten leid, die für die Versäumnisse unserer hochbezahlten Politiker den Kopf hinhalten müssen. Und dies für weniger als dem Drittel einer niedersächsischen Inneministerdiät.

  52. Wieso Polizisten, einfach die Moslems ausschaffen, zuerst die kriminellen und unproduktiven. Entweder man bekennt sich zum Humanismus und der Toleranz oder man kann ja gerne in anderen Ländern den schwarzen Stein in Mekka anbeten und seine Frauen steinigen.

    Der 11. September 1697 maht uns wachsam zu sein ob der islamischen Bedrohung. Sonst gibt es bald nur noch Grüninnen und grüne Halbmondflagge in unserem Vaterland.

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