Kadri Ecved TezcanDer türkische Botschafter in Wien, Kadri Ecved Tezcan (Foto), hat mit einem über weite Strecken taqiyya-freien Interview mit der österreichischen Tageszeitung „Die Presse“ für große Aufregung gesorgt. Tezcan übte darin scharfe Kritik an der österreichischen Einwanderungspolitik. Von der österreichischen Innenministerin Maria Fekter forderte Tezcan, sich aus Integrationsfragen herauszuhalten.

Auch die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel bekam ihr Fett ab: „Ich war so überrascht, als sie vor zwei Wochen sagte, Multikulturalismus habe versagt und Deutschland sei eine christliche Gesellschaft. Was für eine Mentalität ist das? Ich kann nicht glauben, dass ich das im Jahr 2010 in Europa hören muss, das angeblich das Zentrum der Toleranz und Menschenrechte ist.“

Auszug aus dem Interview mit der „Presse“ (Print-Ausgabe, 10.11.2010):

[…] Hat das zur Folge, dass es für Türken nicht einfach ist, sich an Regeln im Ausland anzupassen?

Das nicht. Ich wollte damit nur sagen, dass auch Einwanderer in den USA ihre Probleme hatten. Aber diese Probleme sind nun vergessen. Integration ist ein Prozess. Ich war vor fast zwanzig Jahren Generalkonsul in Hamburg. Jedes Jahr lud ich die Mädchen und Buben, die aufs Gymnasium aufgenommen wurden, in meine Residenz ein und gratulierte ihnen mit Geschenken. Es gab damals so wenige türkische Gymnasiasten. Heute könnte ich das in Österreich nicht tun, denn es gibt hierzulande ungefähr 2000 türkischstämmige Studenten, die hier geboren wurden, plus 20.000 türkische Gymnasiasten. Das ist wunderbar.

Das mag ein Fortschritt sein. Aber ein Blick in die Statistik zeigt, dass türkischstämmige Jugendliche an Gymnasien oder gar Universitäten ganz deutlich unterrepräsentiert sind.

Wir müssen noch einige Hausaufgaben erledigen. Aber auch die österreichische Seite muss etwas unternehmen. Es gibt Schulen, in denen türkische Kinder mit 60, 70 Prozent die Mehrheit stellen. Warum? Weil sie in Ghettos leben. Wenn Türken in Wien Wohnungen beantragen, werden sie immer in dieselbe Gegend geschickt, gleichzeitig wirft man ihnen vor, Ghettos zu formen. Und österreichische Familie schicken ihre Kinder nicht an Schulen, in denen ethnische Minderheiten die Mehrheit stellen. So werden Türken in die Ecke gedrängt.

Wer sollte ihnen andere Wohnungen anbieten? Die Stadt Wien?

Es geht um etwas anderes: um Toleranz. Jedes Jahr bekommen die Türken einen öffentlichen Ort, einen Park etwa, zugeteilt, um ihr Kermes-Fest zu feiern. Sie kochen, spielen, tanzen, zeigen ihre eigene Kultur. Die einzigen Österreicher, die Kermes besuchen, sind Politiker auf der Jagd nach Wählerstimmen. Wählen geht trotzdem nur die Hälfte der Türken. Die Wiener schauen bei solchen Festen nicht einmal aus dem Fenster. Außer im Urlaub interessieren sich die Österreicher nicht für andere Kulturen. Österreich war ein Imperium mit verschiedenen ethnischen Gruppen. Es sollte gewohnt sein, mit Ausländern zu leben. Was geht hier vor?

Viele Wiener haben offenbar Angst davor, dass sie in manchen Stadtteilen zur Minderheit werden und die türkische Kultur dominiert.

Die Welt ändert sich. Es geht nicht mehr darum, wer dominiert und wer nicht. Es gibt keine Grenzen. Je mehr Kulturen es gibt, desto reicher werden wir.

Das Problem ist, dass die Gesellschaft in Deutschland oder Österreich nicht mehr an Multikulturalismus glaubt. Das Konzept hat nicht funktioniert.

Warum hat es nicht funktioniert? Integration ist ein kulturelles und soziales Problem. Aber in Österreich ist das Innenministerium für Integration verantwortlich. Das ist unglaublich. Das Innenministerium kann für Asyl oder Visa und viele Sicherheitsprobleme zuständig sein. Aber die Innenministerin sollte aufhören, in den Integrationsprozess zu intervenieren. Wenn man dem Innenministerium ein Problem gibt, wird dabei eine Polizeilösung rauskommen.

Welche Zuständigkeit empfehlen Sie?

Das Sozialministerium, das Familienministerium, aber nicht das Innenministerium. Meine Leute fragen mich: Stellen wir hier ein Sicherheitsproblem dar? Ich habe mit der Innenministerin gesprochen. Sie möchte das alles nicht hören. Sie ist in der falschen Partei.

In welcher Partei sollte Maria Fekter denn sein?

Sie ist Mitglied einer Volkspartei, die sich als liberal versteht. Oder bin ich falsch informiert? Was sie vertritt, entspricht nicht einer liberalen, offenen Geisteshaltung. Das Gleiche gilt übrigens auch für Angela Merkel. Ich war so überrascht, als sie vor zwei Wochen sagte, Multikulturalismus habe versagt und Deutschland sei eine christliche Gesellschaft. Was für eine Mentalität ist das? Ich kann nicht glauben, dass ich das im Jahr 2010 in Europa hören muss, das angeblich das Zentrum der Toleranz und Menschenrechte ist. Diese Werte haben andere von euch gelernt, und jetzt kehrt ihr diesen Werten den Rücken. Trotzdem will ich nicht sagen, dass die Migranten keine Fehler gemacht haben.

Haben Sie je mit Heinz-Christian Strache oder einem anderen Politiker der FPÖ gesprochen?

Natürlich. Ich habe ihn getroffen. Wir haben übereingestimmt, in nichts übereinzustimmen, was Integration anlangt. Strache hat keine Idee, wie sich die Welt entwickelt. Ich habe auch noch nie eine sozialdemokratische Partei wie in diesem Land gesehen. Normalerweise verteidigen Sozialdemokraten die Rechte von Menschen, wo immer sie auch herkommen. Wissen Sie, was mir Sozialdemokraten hier gesagt haben? „Wenn wir etwas dazu sagen, bekommt Strache mehr Stimmen.“ Das ist unglaublich.

Viele Österreicher sehen das anders. Sie empfinden Unbehagen bei einzelnen Aspekte der Kultur, die Türken mitgebracht haben. Sie mögen nicht, wie Frauen behandelt werden, sie wollen keine Frauen in Kopftüchern herumlaufen sehen. Sie wollen auch nicht, dass junge Macho-Türken Mitschüler terrorisieren.

Davon habe ich nie gehört. Ich habe viele Statistiken gesehen aus dem Innenministerium, aus dem Justizministerium …

Es ist kein Verbrechen, andere Jugendliche zu drangsalieren …

… aber Türken sind nicht an der Spitze dieser Listen. Erlauben Sie mir noch eine Frage. Wenn etwas nicht zu Ihrer Kultur gehört, haben Sie dann das Recht zu sagen, Sie wollen diese Menschen nicht? Das ist eine andere Kultur, ein anderes Parfum, eine andere Folklore. Ihr müsst damit leben. Warum habt ihr 110.000 Türken eingebürgert? Wie konntet ihr sie als Bürger akzeptieren, wenn es so ein großes Integrationsproblem mit ihnen gibt? Ihr müsst mit ihnen reden. Die Türken sind glücklich, sie wollen nichts von euch. Sie wollen nur nicht wie ein Virus behandelt werden. Die Gesellschaft sollte sie integrieren und von ihnen profitieren. Ihr müsst keine Migranten mehr holen. Ihr habt sie hier. Aber ihr müsst an sie glauben, und sie müssen an euch glauben.

Aber Politiker müssen doch zum Beispiel das Recht haben zu sagen, dass sie keine Zwangsheiraten wollen …

Natürlich. Wir wollen auch nicht, dass unsere Töchter zwangsverheiratet werden.

Und man kann von Türken auch verlangen, dass sie Deutsch lernen.

Definitiv, ich sage meinen Leuten immer: Lernt Deutsch und haltet euch an die Regeln dieses Landes!

Warum also klappt es nicht?

Sie haben es selbst sehr offen gesagt: Die Leute wollen hier keine Frauen mit Kopftüchern sehen. Ist das denn gegen das Gesetz? Nein, ihr habt da nichts zu sagen. Es steht jedem frei, was er auf dem Kopf trägt. Wenn es hier die Freiheit gibt, nackt zu baden, sollte es auch die Freiheit geben, Kopftücher zu tragen. Wenn jemand die Leute zwingt, Kopftücher zu tragen, dann sollte der Rechtsstaat intervenieren. Dasselbe muss für jene gelten, die sich weigern, ihre Kinder in die Schule zu schicken. Wir haben ein Problem mit Mädchen, die mit 13 nicht mehr in die Schule gehen.

Sie haben auch das Problem, dass zu wenige Frauen arbeiten gehen.

Sie liegen falsch, die türkischen Frauen arbeiten.

Ja, aber zu Hause. Die Beschäftigtenquote bei türkischen Frauen beträgt nur 39 Prozent.

Hausfrau zu sein ist auch ein Job.

Migranten, die zu Hause bleiben, sind Teil des Integrationsproblems.

Ja, aber wenn Sie mein Freund sein wollen, sollten auch Sie etwas dafür tun.

Sie meinen also, dass die Österreicher den Türken nicht das Gefühl geben, dass sie hier willkommen sind?

Ich werde nicht nur den Österreichern Vorwürfe machen. Wir haben auch Probleme, mit anderen Leuten in Kontakt zu treten. Warum? Migranten in New York oder anderswo formen auch Ghettos. Das Erste, was sie im Ausland machen, ist, Landsleute zu suchen.

Aber man bleibt nicht 30 Jahre im Ghetto. Man versucht sich zu verbessern und sieht zu, dass die eigenen Kinder in eine bessere Schule gehen. Ich sehe keine dynamische soziale Entwicklung hier.

Ich sehe viel Erfolg. Es gibt mehr als 3500 türkische Unternehmer hier, 110 Ärzte, Künstler, Ballerinas. Warum bringen Ihre Medien nicht mehr Erfolgsgeschichten?

Wer den derzeitigen Ausbildungsstand analysiert, blickt in eine düstere Zukunft. Die meisten jungen Türken gehen in die Hauptschule, viele sogar in die Sonderschule. Haben Sie eine Idee, wie sich das ändern ließe?

Viele türkische Eltern glauben, dass ihre Kinder perfekt Deutsch und Türkisch sprechen. Ich erkläre ihnen dann, dass man mit 500 Wörtern noch keine Sprache beherrscht und ihre Kinder weder Deutsch noch Türkisch gut sprechen.

Hier liegt das Problem: In den letzten 20 Jahren haben uns österreichische Regierungen nicht erlaubt, Lehrer aus der Türkei zu holen, um die Kinder in Türkisch zu unterrichten. Wenn Kinder ihre Muttersprache nicht korrekt lernen, werden sie auch eine andere Sprache nicht gut erfassen. Es gibt in Wien ein Institut für Orientalistik, wo Studenten Türkisch lernen, die auch perfekt Deutsch sprechen. Das Einzige, was fehlt, ist ein Lehrstuhl für Pädagogik. Dann kann Österreich seine eigenen Türkischlehrer haben.

[…]

Warum sind etwa Kinder kroatischer Eltern besser in der Schule?

Das ist sehr einfach. Weil die Kroaten Christen sind, sie sind willkommen in der Gesellschaft, die Türken nicht.

Vielleicht haben sie auch ein größeres Verlangen, sozial aufzusteigen.

Wenn man nicht willkommen ist und von der Gesellschaft immer an den Rand gedrängt wird, warum soll man dann Teil dieser Gesellschaft sein wollen?

Um besser als die anderen zu sein, um es ihnen zu zeigen.

Das ist eine westliche Mentalität. Wir haben nicht diese merkantilistische Philosophie. Unsere Philosophie im Islam lautet anders: Was immer du hast, von Gott gegeben, ist genug für dich. Das Einzige, was du tun musst, ist Gutes für deine Leute in der Familie und in deiner Umgebung. Die Türken in Wien helfen einander. Sie wissen, sie sind nicht willkommen.

Warum glauben Sie das?

In dieser Stadt, die behauptet, ein kulturelles Zentrum Europas zu sein, stimmten fast 30 Prozent für eine extrem rechte Partei. Wenn ich der Generalsekretär der UNO, der OSZE oder der Opec wäre, würde ich nicht hier bleiben. Wenn ihr keine Ausländer hier wollt, dann jagt sie doch fort. Es gibt viele Länder auf der Welt, in denen Ausländer willkommen sind. Ihr müsst lernen, mit anderen Leuten zusammenzuleben. Was für ein Problem hat Österreich?

Geht es wirklich um den Islam? Mit den Persern hier gibt es keine Probleme.

Wie viele Perser gibt es denn hier? Man sieht sie nicht. Wenn man sie sehen würde, hätten sie genau das gleiche Problem. Es steckt immer diese religiöse Abneigung dahinter. Vor den Anschlägen vom 11.September gab es das nicht. Aber seither stellen die Massenmedien den Islam als schlecht und terroristisch dar. Wo ist die Kirche? Ich traf den Kardinal, er ist ein wunderbarer Mann, und er sagte mir, er habe ein gutes Verhältnis zu den Türken. Ich sagte ihm: Eminenz, das ist nicht genug, Sie müssen sich stärker zu Wort melden und in Ihrer Zeitungskolumne auch schreiben, dass der Islam genauso wertvoll ist wie Ihre eigene Religion.

[…]

Was hatten Sie für Erfahrungen mit österreichischer Gastfreundschaft?

Ich bin seit einem Jahr hier. Ich war nur einmal in das Haus einer österreichischen Familie eingeladen, vergangenes Wochenende in Krems. Es ist ein großer Unterschied zwischen Wien und dem Rest Österreichs. Wenn ich Wien verlasse, sind alle gastfreundlicher.

Es hat Sie niemand aus dem Außenamt zu sich nach Hause eingeladen?

Nein. Aber das macht nichts. Es laden mich so viele Türken ein.

Sie spiegeln sozusagen das Integrationsproblem auf höherem Niveau wider.

In den ersten Monaten nach seiner Ankunft macht ein Botschafter Höflichkeitsbesuche. Als ich um ein Treffen mit dem Außenminister ansuchte, hieß es, der Außenminister empfängt keine Botschafter. Können Sie das glauben? Ich bin ein Botschafter von 250.000 Menschen, die in diesem Land leben. Über welchen Dialog reden wir hier?

In einer ersten Reaktion auf das Interview nannte Vizekanzler Josef Proell die Äußerungen „völlig unangemessen und inakzeptabel“. Der österreichische Außenminister Michael Spindelegger sagte, er werde mit seinem türkischen Kollegen Ahmet Davutoglu telefonieren und Tezcan in das Ministerium einbestellen.

Like
Beitrag teilen:
 

134 KOMMENTARE

  1. Nun es fehlen paar härtere Statements des Interviews :

    In Sachen Kopftuch greift Tezcan Österreich ebenfalls an: „Die Leute wollen hier keine Frauen mit Kopftüchern sehen. Ist das denn gegen das Gesetz? Nein, ihr habt da nichts zu sagen.Es steht jedem frei, was er auf dem Kopf trägt

    Vergleicht mal die schleimige untertänige Haltung unseres Türken-Wolfes, IM Ferkel und Schwesterwelle zu Österreichs Haltung :

    „Vizekanzler und ÖVP-Chef Josef Pröll hat die Aussagen des türkischen Botschafters Kadri Ecved Tezcan 2b>scharf zurückgewiesen. „Es ist absolut unangemessen und inakzeptabel, dass sich ein Diplomat in dieser Form über die Innenpolitik seines Gastlandes äußert und ein Regierungsmitglied öffentlich derart abqualifiziert“, ließ Pröll über seinen Sprecher Dienstagabend ausrichten. Er, Pröll, habe daher mit dem Außenminister gesprochen und ihn gebeten, den Botschafter morgen ins Außenamt zu zitieren.

    Der österreichische Botschafter in Ankara werde gleichzeitig um einen Termin im türkischen Ministerium ansuchen und Spindelegger selbst am Mittwoch mit seinem türkischen Amtskollegen Ahmet Davutoglu telefonieren

  2. „Um besser als die anderen zu sein, um es ihnen zu zeigen.

    Das ist eine westliche Mentalität. Wir haben nicht diese merkantilistische Philosophie. Unsere Philosophie im Islam lautet anders: Was immer du hast, von Gott gegeben, ist genug für dich. Das Einzige, was du tun musst, ist Gutes für deine Leute in der Familie und in deiner Umgebung. Die Türken in Wien helfen einander. Sie wissen, sie sind nicht willkommen. “

    Der Grund warum der Islam sich nicht entwickelt oder keine besondere Leistung in der Wissenschaft vollbringt!

  3. Türkenmob erobert Neu-Ulm

    Ein aggressiver 100-köpfiger Türkenmob lieferte sich Schlacht mit der Polizei. Wahrscheinlich hat sie keiner zu sich Hause eingeladen, warum nur?

    Rund 100 Personen, überwiegend mit türkischem Migrationshintergrund, rotteten sich zusammen, versuchten die Einsatzkräfte mit Rufen wie „Heil Hitler“ und „Sieg Heil“ zu provozieren. Inzwischen waren den vier Neu-Ulmer Polizeistreifen sieben aus dem Bereich Ulm zur Hilfe geeilt. „Ohne sie wäre die Lage kaum in den Griff zu bekommen gewesen“, sagte Keck in der Nachschau. Als der erste Stein einen Streifenwagen traf, entschlossen sich die Beamten, den Parkplatz zu räumen. Mit massiven Einsatz von Pfefferspray gelang es schließlich, die Menge zu zerstreuen. (…)
    „Die Situation war so kritisch, dass es keine weiteren Festnahmen gab“

    http://www.swp.de/ulm/lokales/ulm_neu_ulm/art4329,707364

  4. Warum sind etwa Kinder kroatischer Eltern besser in der Schule?

    Das ist sehr einfach. Weil die Kroaten Christen sind.

    Aha! Sehr zutreffend. Komischerweise gilt der Erfolg auch für alle anderen Religionsangehörigen oder Atheisten – nur der Islam verharrt in Blödheit.

    Wenn man nicht willkommen ist und von der Gesellschaft immer an den Rand gedrängt wird, warum soll man dann Teil dieser Gesellschaft sein wollen?

    Um besser als die anderen zu sein, um es ihnen zu zeigen.

    Das ist eine westliche Mentalität. Wir haben nicht diese merkantilistische Philosophie. Unsere Philosophie im Islam lautet anders: Was immer du hast, von Gott gegeben, ist genug für dich.

    Tolles Konzept! Islam macht arm!

    Ich muss überhaupt nichts akzeptieren oder tolerieren, das blöd und arm macht!

  5. Tja, während sich Bundespräsident Aiman Mazyek (FDP) noch in feinster Taqqyia der Talk-Shows übt, um eine schleichende Übernahme gewährleisten zu können, sind die turkmohammedanischen ErobererInnen und Eroberer_innen, aber vor allem die Eroberer_Innen inziwschen etwas siegessicher und trauen sich, von Taqqiya für Maria direkt in Sharia ohne Maria umzuschalten.

    Mazyek ist geschickter aber Kolat, Erdogan und Tezcan machen wieder alles zu nichte!

    Ab 1529:

    Österreich – Türkei 1:0

    Ab 1683:

    Österreich – Türkei 2:0

    Seit der SPÖ:

    Österreich – Türkei 2:1

    2020:

    Österreich – Türkei 2:2

    2030:

    Was war noch gleich Österreich?

  6. Doppelt hält besser:

    Hätte doch Berlin mehr von diesen Migranten, dann bräuchten wir PI nicht mehr und unsere Richter müssten sich nicht mehr im Wald aufhängen lassen und wir hätten wieder Geld, um Klassenräume zu renovieren:

    http://www.tagesspiegel.de/wissen/shigeyoshi-inoue-der-beschleuniger/1978134.html

    Shigeyoshi Inoues Forschung ist erstklassig. Der Japaner wird am Dienstag mit Sofja-Kovalevskaja-Preis ausgezeichnet. In Berlin baut er an der TU Moleküle, die chemische Reaktionen schneller machen.

    Shigeyoshi Inoue liebt Fußball. Er schaut gerne die Sportschau, zumal japanische Spieler derzeit in der Bundesliga Furore machen. Ab und zu geht Inoue auch ins Olympiastadion, um Hertha anzufeuern. In dieser Saison sei er aber noch nicht dort gewesen, sagt der 30-jährige Chemiker aus Japan, der an der Technischen Universität (TU) Berlin forscht. Nicht weil Hertha abgestiegen ist, sondern weil er im Labor alle Hände voll zu tun hat. Seine wissenschaftliche Arbeit ist jedenfalls erfolgreicher als die sportliche der jetzt zweitklassigen Herthaner.

    ….

    Der junge Chemiker traf noch eine andere schwerwiegende Entscheidung. Er wollte in Europa arbeiten, am liebsten in Deutschland. „Ich liebe die deutsche Kultur“, sagt er.

    ……

    Inoue hat schnell Deutsch gelernt. Zunächst hatte er geglaubt, mit Englisch durchzukommen. Das ist schließlich die Sprache, in der sich Wissenschaftler weltweit verständigen. „An der Hochschule war das okay, doch im Supermarkt war es schwierig.“ So absolvierte er einen Abendkurs am Goethe-Institut.

  7. #10 Isley Constantine (10. Nov 2010 09:42)

    Wenn sie sich nicht willkommen fühlen, sollen sie doch einfach gehen.

    Aber in der Türkei gibt es kein Sozialamt, dass den 3er-BMW finanziert!

  8. „Was für eine Mentalität ist das?“, fragt er.

    Dieser türkische Islamistennazi soll erstmal seine eigenen Leute fragen, was sie für eine Mentalität nach Europa bringen, indem sie Frauen, Nichtmoslems und alles, was nicht denkt, wie sie, wie Dreck behandeln!

  9. In dieser Stadt, die behauptet, ein kulturelles Zentrum Europas zu sein, stimmten fast 30 Prozent für eine extrem rechte Partei. Wenn ich der Generalsekretär der UNO, der OSZE oder der Opec wäre, würde ich nicht hier bleiben. Wenn ihr keine Ausländer hier wollt, dann jagt sie doch fort.

    Vorsicht Herr Türke! Das kann schneller passieren als ihm lieb ist!
    Allerdings wird dann seehr genau differenziert, WELCHER „Ausländer“ nicht erwünscht ist!

    Es gibt nämlich nur EINE EINZIGE Gruppe, die immer und überall auf der Welt Probleme macht: Moslems!

  10. Wenn die Türken in Europa nicht willkommen sind und das so genau wissen, dann haben sie sich nicht einfach gegen den Willen der Einheimischen in deren Land breitzumachen, sondern Europa wieder zu verlassen.

    Wer sich gegen den Willen der einheimischen Bevölkerung in deren Land breitmacht, ist ein Besatzer und kein Einwanderer.

    Und darf auch wie ein Besatzer behandelt werden.

    Es wird auch nicht jeder Mensch in jeder Firma willkommen geheißen und eingestellt, und viele werden nach erfolgter Einstellung auch wieder entlassen, weil sie ihr Verhalten später geändert hatten und sich vorher nur zwecks Einstellung verstellt hatten. Auch solche Menschen dürfen selbstverständlich wieder entlassen werden.

    Und die Muslime dürfen somit selbstverständlich wieder aus Europa entfernt werden.

    Ganz gleich, was die EU oder der Europarat dazu meinen.

  11. Danke für das unglaubliche Interview, das könnte sich noch interessant entwickelnl…

    Taqyia-frei finde ich es aber nicht, es ist „Neusprech“ der neuen türklisch-islamischen möchtegern-Herrenkaste

    „Ihr müsst damit leben.“ Ah ja.

    „Die Welt ändert sich. Es geht nicht mehr darum, wer dominiert und wer nicht.“ Ah ja.

    „Ja, aber wenn Sie mein Freund sein wollen, sollten auch Sie etwas dafür tun.“

    „Ich sagte ihm: Eminenz, das ist nicht genug, Sie müssen sich stärker zu Wort melden und in Ihrer Zeitungskolumne auch schreiben, dass der Islam genauso wertvoll ist wie Ihre eigene Religion. “

    „Ihr müsst lernen, mit anderen Leuten zusammenzuleben.“

    Wer muss das eigentlich lernen? Fordern, fordern, fordern.

    Dreist und unverschämt.

    Gut das Reaktionen aus der Politik kommen.

  12. da bleib ich lieber arm und verzichte auf dessen kultur 🙂

    ich kenne hier perser,die dem türkenhüptling gerne mal ihre meinung auf die andere art zeigen würden.diese turkvölker waren niemals beliebt und werden es nie sein.sie sind die geisel der menschheit.

    die geschichte zeigt es uns durch alle epochen,jeder kann mit jedem-nur turkvölker sind bei keinem beliebt.

  13. „Das ist eine andere Kultur, ein anderes Parfum, eine andere Folklore. Ihr müsst damit leben. Warum habt ihr 110.000 Türken eingebürgert? Wie konntet ihr sie als Bürger akzeptieren, wenn es so ein großes Integrationsproblem mit ihnen gibt?“

    Da hat er recht, warum waren europäische Regierungen so dämlich …?

  14. „Ihr muesst, ihr muesst, Ihr müsst damit leben,“ –

    Also: wir sind da, wir bleiben hier, findet euch damit ab bis wir die Oberhand haben und dann machen wir reinen Tisch.

    Der Rest ist Inshallah Fatalismus und Verantwortungsverweigerung.

    Kadri kann sich zum Teufel scheren,

    Europa braucht solche Affen nicht!

  15. Sarrazin geht auch anders, dann freut sich auch Claudia Fatima Roth, wie der Namensvetter sein Land abschaffen will:

    http://www.gruene-bundestag.de/cms/presse/dok/360/360379.beitrittsverhandlungen_mit_der_tuerkei_w.html

    9. November 2010
    Beitrittsverhandlungen mit der Türkei wieder Schwung geben

    Zur Veröffentlichung des diesjährigen Fortschrittsberichts der EU-Kommission zur Türkei erklären Claudia Roth, Sprecherin für Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik, und Manuel Sarrazin, Sprecher für Europapolitik:

    Der Fortschrittsbericht zieht erwartungsgemäß eine gemischte Bilanz der bisherigen Beitrittsverhandlungen. Es wird zu Recht darauf hingewiesen, dass die Verabschiedung der Verfassungsreform im September ein Schritt in die richtige Richtung war. In Bereichen wie den Grund- und Menschenrechten hat die Kommission weiterhin erhebliche Defizite feststellt. Das muss Ansporn sein, den Demokratisierungsprozess in der türkischen Gesellschaft ernsthaft und glaubwürdig zu intensivieren. Die Anerkennung der kurdischen Realität und rechtsstaatliche Garantien zum Schutz von Minderheitenrechten bleiben die wichtigsten innenpolitischen Themen der Türkei.

    Die Bundesregierung sollte im Interesse Europas und Deutschlands endlich eine aktive Rolle spielen, um den Beitrittsverhandlungen mit der Türkei eine neue Dynamik zu verleihen. Denn die Hinhalte- und Blockadepolitik einiger Mitgliedstaaten riskiert den vollständigen Stillstand der Verhandlungen. Der türkische Reformprozess hat aber nur dann eine Chance, wenn die EU und die Türkei weiterhin ernsthaft verhandeln und spürbare Fortschritte erzielen.

    Das Ziel der Verhandlungen ist für uns ganz klar der Beitritt der Türkei in die EU. Die Türkei ist schon seit langem ein privilegierter Partner der EU. Ein faktischer Stillstand des Verhandlungsprozesses wäre ein großer Schaden für Europa.

  16. Weil die Kroaten Christen sind.
    Ein Schwachsinn oberster Klasse.
    Sie spucken während des Ramadan nicht anderen ins Essen z B.
    Die Kroaten schätzen den Wohlstand der Gastgeberländer, die Moslems lassen sich von Hetzern erzählen,wir hätten durch Kolonialisierung ihnen den Wohlstand geraubt.

    Für ihren Ruf sorgen sie selber.

  17. von sos österreich…..

    +++update+++
    Dieses Interview hat in den letzten Stunden einen kleinen Wirbel ausgelöst – die ÖVP ist erbost über die Aussage, dass Fektrer in der falschen Partei sei! Auch die FPÖ hat sich schon zu Wort gemeldet:

    FPÖ-Generalsekretär Harald Vilimsky fordert die sofortige Aussetzung der diplomatischen Beziehungen Österreichs zur Türkei. Grund sind die Aussagen des türkischen Botschafters in Wien, Kadri Ecved Tezcan, im Interview mit der “Presse”.
    Es sei schier ungeheuerlich, was der oberste türkische Diplomat den Österreichern ausrichte und in keiner wie immer gearteten Weise akzeptabel, erklärte Vilimsky am Mittwoch in einer Aussendung. Der türkische Botschafter habe sich nicht nur massiv im Ton vergriffen, sondern einen Beweis mehr geliefert, dass die Türkei bzw. die türkische Mentalität niemals Teil der Europäischen Union werden könne, so Vilimsky.

    Die SPÖ schweigt (noch?)……

  18. Die Dauerbeleidigten begreifen einfach nicht um was es geht. Wenn man die Meldungen über Integration der letzten Monate verfolgt hat kommt man schon zu dem Schluß, das eine Hochexplosive Bombe in Europa entsteht. Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis diese explodiert.

  19. Die Türken werden ihre Eroberermentalität NIE im Leben ablegen auch nicht in der zehnten Generation. Das liegt an den Genen. ( das ist mein voller Ernst)

    Für mich sind die Türken das schlimmster, was Europa passieren konnte: Die Türkei ist ein Vielvölkerstaat, der sich zusammensetzt aus traumatisierten Nachfahren der geplünderten , geschändeten und vergewaltigten Christen und der agressiven Mongolenstämme und grausamen Turkvölker.

    Die Türken nutzen europas Eierlosigkeit/ Schwäche aus und versuchen die Debatten zu dominieren. Die Losung heisst da fordern , fordern und noch mehr FORDERN!!!

    Europoa da niemals nachgeben und muss die Türken stoppen. Viel mehr wird es Zeit, dass die christlichen Europäer sich solidarisch mit den Griechen, Armeniern und Assyrern zeigen und im Umkehrschluss von der Türkei fordern sich wieder in die Mongolei, woher die Meisten ja herkommen zurückzuverpissen und die Gebiete den rechtmässigen Besitzern zurückzuerstatten!!! Türken RAUS AUS EUROPA und EURASIEN!!!

  20. Die Türken werden ihre Eroberermentalität NIE im Leben ablegen auch nicht in der zehnten Generation. Das liegt an den Genen. ( das ist mein voller Ernst)

    Für mich sind die Türken das schlimmster, was Europa passieren konnte: Die Türkei ist ein Vielvölkerstaat, der sich zusammensetzt aus traumatisierten Nachfahren der geplünderten , geschändeten und vergewaltigten Christen und der aggressiven Mongolenstämme und grausamen Turkvölker.

    Die Türken nutzen Europas Eierlosigkeit/ Schwäche aus und versuchen die Debatten zu dominieren. Die Losung heißt da fordern , fordern und noch mehr FORDERN!!!

    Europa da niemals nachgeben und muss die Türken stoppen. Viel mehr wird es Zeit, dass die christlichen Europäer sich solidarisch mit den Griechen, Armeniern und Assyrern zeigen und im Umkehrschluss von der Türkei fordern sich wieder in die Mongolei, woher die Meisten ja herkommen zurückzuverpissen und die Gebiete den rechtmäßigen Besitzern zurückzuerstatten!!! Türken RAUS AUS EUROPA und EURASIEN!!!

  21. Wir haben es augenscheinlich und auch nach dem Selbstverständnis eines großen Anteils der hier lebenden Orientalen mit einer 5. Kolonne zu tun, potentielle Angehörige fremder, feindlich bis reserviert uns gegenpüber eingestellten, diffusien Nationalität -im Falle der Anatolen allerdings gepaart mit knallhartem, faschistoiden Nationalismus.

    Einwanderungsstopp und Rückführung.. besser jetzt als morgen.

    Hat irgendeiner unserer korrupten Bonzen möglicherweise mal vor ne´Türkische Garnision in Deutschland zu errichten (Türkenpolizisten waren ja schon im Gespräch) ?

    Bei unseren Politabschaum paart sich Korruption mit HeileWelt-Trallala… Ein Gulagbesuch im türkischen Knast wäre für das Gesocks heilsam.

  22. #20 Dr Mittendrin (10. Nov 2010 09:50)

    Weil die Kroaten Christen sind.
    Ein Schwachsinn oberster Klasse.
    Sie spucken während des Ramadan nicht anderen ins Essen z B.
    Die Kroaten schätzen den Wohlstand der Gastgeberländer, die Moslems lassen sich von Hetzern erzählen,wir hätten durch Kolonialisierung ihnen den Wohlstand geraubt.

    Für ihren Ruf sorgen sie selber.

    Yugoslavien war staatlich-verodnetes Multikulti, das ohne Titos harte Hand blutig explodierte.

    Schon zu Titos Zeiten hatten das katholische Slowenien und Kroatien den höchsten Lebensstandard, dann folgte das orthodoxe Serbien, das turkmohammedanisch bestetzt war.

    SchlusslichterInnen waren die mohammedanischen Republiken Bosnien und der kosovarische Teil von Serbien.

    Woran das wohl wieder lag und alles ganz ohne Nazi!

  23. Die Türken sind glücklich, sie wollen nichts von euch. Sie wollen nur nicht wie ein Virus behandelt werden. Die Gesellschaft sollte sie integrieren und von ihnen profitieren. Ihr müsst keine Migranten mehr holen.

    Wenn man nicht willkommen ist und von der Gesellschaft immer an den Rand gedrängt wird, warum soll man dann Teil dieser Gesellschaft sein wollen?

    Mehr muss man nicht wissen –es gibt die Wahl zwischen PEST Oder CHOLERA!!!

  24. Ich erinnere mich wie dehmütig und unterwürfig damals die Türken daher kamen. Taqhya der besten Schule. Nun sind sie zahlenmässig soweit, dass sie Forderungen stellen können. Schaune wir weitere zehn Jahre nach vorne, wird mir richtig BANGE um Westeuropa… Aber bis dahin sind die meisten GUTEn Deutschen/ Westeuropäer wahrscheinlich sowieso nach Kanada, Australien oder Neuseeland ausgewandert!!! Ich hoffe nur, dass Frau Roth mit diesem Pack in De dann alleingelassen wird!!! Die Türken, EINE ECHTE Bereicherung für uns alle nichtwahr :)#

  25. #24 Simon Volle Zustimmung.
    Siehe Perservergleich.

    Warum ist denn laut dem Botschafter eine Schule mit 60-70% Türken überhaupt ein Problem? Wenn die alle lernwillig wären müssten die doch dort vollkommen diskrimnierungsfrei ihr Potential ausschöpfen.

    Alles andere was er sagt ist auch unsinn aber der Kommentar soll nicht unendlich lang werden.

    Die Welt ändert sich. Es geht nicht mehr darum, wer dominiert und wer nicht. Es gibt keine Grenzen. Je mehr Kulturen es gibt, desto reicher werden wir.

    Absolut Dreist gelogen. In der Türkei gehts nur darum wer dominiert und überall wo Türken die Mehrheit bilden geht es auch nur darum.

    Das weiss auch der Botschafter. Auch wenn er weiter dreist Lügt:

    Davon habe ich nie gehört.

    So ein verlogenes Arschloch.

  26. es ist der türlische „Botschafter…“
    die BOTSCHAFT ist bei uns angekommen, wir haben verstanden !!! Herr Botschafter

    -einfach mal der Fr…..halten-

  27. Kein vernünftiger Mensch würde irgendwohin auswandern, wo er nicht willkommen ist. Moslems scheinbar schon. Aber dann auch noch da zubleiben und nicht zu versuchen willkommener zu werden, ist an Blödheit kaum zu überbieten. Wenn man wie ich, mit Leuten aus 80 verschiedenen Nationalitäten in einer Strasse wohnt, stellt man ganz deutlich fest, dass es mit den meisten kaum oder keine Probleme gibt. Da wundert es nicht, dass die Moslems auch bei anderen Immigranten nicht beliebt sind.

  28. „Ich sagte ihm: Eminenz, das ist nicht genug, Sie müssen sich stärker zu Wort melden und in Ihrer Zeitungskolumne auch schreiben, dass der Islam genauso wertvoll ist wie Ihre eigene Religion“.

    Und ich sage…

    Sie Herr Botschafter sollten Ihren Glaubensgenossen folgendes mitteilen, „Imam, das ist nicht genug, Sie müssen sich stärker zu Wort melden und in Ihrer Zeitungskolumne auch schreiben, dass das Judentum, ebenso wie das Christentum, genauso wertvoll ist wie Ihre eigene Religion“.

    Mit Verlaub Herr Botschafter, Sie sind ein Arschloch!

  29. Da hat aber einer vergessen Kreide zu fressen!

    Gutes Timing, mehr und mehr lassen sie die Maske fallen und die häßliche türkisch-islamische Fratze kommt zum Vorschein. Sie sind nervös geworden.

  30. Dieser Botschafter passt perfekt in eine Reihe mit einem früheren türkischen Botschafter in Deutschland, der sagte, wenn man einen Deutschen aufschneidet, komme braunes Blut raus …

  31. Dieses Geschwätz habe ich sowas von gefressen:

    Sie ist Mitglied einer Volkspartei, die sich als liberal versteht. Oder bin ich falsch informiert? Was sie vertritt, entspricht (…) Was für eine Mentalität ist das? Ich kann nicht glauben, dass ich das im Jahr 2010 in Europa hören muss, das angeblich das Zentrum der Toleranz und Menschenrechte ist. Diese Werte haben andere von euch gelernt, und jetzt kehrt ihr diesen Werten den Rücken. Trotzdem will ich nicht sagen, dass die Migranten keine Fehler gemacht haben.

    Da meckert er endlos über die angeblich angegriffene Freiheit und am Ende kommt dann dieser Pesudosatz, „Trotzdem will ich nicht sagen das Migraqnten keine Fehler gemacht haben“….Damit meint er, dass straffällig gewordene Türken eben mehr Sozialhilfe bekommen müssen, damit Sie besser integriert werden.

    Kurz gesagt:
    Lieber Herr Ecved Tezcan. Unsere Freiheit beinhaltet auch, dass wir uns gegen totalitäre Politidelogien die sich im Mantel der Relgionsfreiheit sich über Zuwanderungs- und Geburtenrate an die Macht katapultieren wollen zu stoppen. Freiheit bedeutet, dass man sich an die Gesetze hält. Freiheit bedeutet auch, dass man sich vor der Unfreiheit (Islam) sich schützen darf!

    Und was Freiheit bedeutet und was nicht, bestimmt auf gar keinen Fall jemand der eine Relgion mit Scharia für gut hält.

    Ach nee..ich muss kotzen…da fallen mir zu viele Dinge ein. Islamkonferenz und die Unfähigkeit unser GG zu akzeptieren u.a.

  32. #35 Ausgewanderter:

    Da hat aber einer vergessen Kreide zu fressen!

    Ja, das war eindeutig zu früh, dass er die Taqiyya ausser Acht gelassen hat.

    Wie ich den diplomatischen Zirkus kenne, wird er in absehbarer Zeit von seinem Dienstherrn auf einen anderen Posten versetzt werden, oder anderweitig (Gesundheit o.ä.) aus dem Verkehr gezogen werden.

    Das kann sich die Türkei noch nicht leisten 😉

  33. Die üblichen haltlosen Unterstellungen der Türken, um vom eigenen Versagen abzulenken. Fast jede Aussage ließe sich widerlegen, nur ist die Zeit dafür einfach zu schade, denn an der Grundeinstellung ändert sich sowieso nichts dank Ankaras.
    Solche Interviews sind eigentlich der beste Beweis dafür, mit der Rückführung der Türken zu beginnen. Als wenn in der Türkei nicht schon genug Brandstifter sitzen, hinzu kommen zahlreiche in anderen Ländern, die ganz sicher keinen konstruktiven Beitrag leisten.

    Die Türkei hat Europa seit längerer Zeit indirekt den Krieg erklärt, nur wollen es viele immer noch nicht wahr haben. Anders läßt sich das Verhalten nicht interpretieren.

  34. Diese türkischen Dumm-Dödel wandern schon nicht dahin, wo es keine Sozialgelder gibt….

    Wo es Sozialgelder gibt, fühlen die sich auch wohl, obwohl sie nicht geliebt werden…

    Warum kommen die überhaupt hierher, wenn sie glauben, nicht willkommen zu sein…

    Niemand wird hier gehalten, jeder kann dahin zurück, wo er herkommt!!

  35. Die Türkei hat Deutschland 14 Tage vor Kriegsende 1945 den Krieg erklärt….als Deutschland am Boden lag und sich nicht wehren konnte…

    Jetzt läuft die Invasion und Besetzung!! 6 Millionen Besatzer sind schon da und plündern das Deutsche Volk aus!!

  36. Immer das Gleiche. Ich kann es langsam von den Türken nicht mehr hören!

    Immer stellen sie sich als Opfer der untoleranten rassistischen Einheimischen vor.

    Komischerweise haben die Türken nicht die gleiche Toleranz gegenüber anderen Kulturen, Frauen, ihrem Gastland, Religionen, usw., die sie von uns immer so lautstark einfordern!

    Der Reporter hat es sehr ganau ausgedrückt als er zu diesem moslemischen Trüken-Botschafter sagt:

    „Sie spiegeln sozusagen das Integrationsproblem auf höherem Niveau wider.“

    Dem ist nichts mehr hinzuzufügen!

  37. #43 hundertsechzigmilliarden (10. Nov 2010 10:32)

    Es sind weit über 8 Millionen Türken in Deutschland.

    Und sie haben es richtig erkannt. Das ist keine Imigration was die moslemischen Türken machen.

    Das ist eine Invasion!

  38. Kadri Ecved Tezcan im Interview.
    „Es geht um etwas anderes: um Toleranz.“

    Toleranz in Österreich einfordern und Christen in der Türkei abschlachten!
    Toleranz im Munde eines Herrn Tezcan, stinkt zum Himmel und nur Allah und seine Anhänger lieben diesen Gestank!

    Der Iman von Izmir sagte zum Thema auch schon sehr aufschlußreiches:
    „Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen.“

  39. Ihr müsst lernen, mit anderen Leuten zusammenzuleben. Was für ein Problem hat Österreich?

    Das müsste er zuallererst seinen Landsleuten sagen. Vielleicht sollte man ihm auch einfach den Artikel „Die Schweinefreesser“ aus der SZ überreichen. Welch eine Chuzpe!

    Um besser als die anderen zu sein, um es ihnen zu zeigen?

    Das ist eine westliche Mentalität. Wir haben nicht diese merkantilistische Philosophie. Unsere Philosophie im Islam lautet anders: Was immer du hast, von Gott gegeben, ist genug für dich. Das Einzige, was du tun musst, ist Gutes für deine Leute in der Familie und in deiner Umgebung.

    Besser kann man kaum ausdrücken, dass Türken von iher Menatlität in Europa nichts aber auch gar nichts zu suchen haben! Sie haben nicht das geringste Interesse, sich anzupassen.

  40. Von diesem Pack habe ich nichts anderes erwartet.

    Und immer latent oder versteckt Extrawürste fordern. Warum kommen solche Forderungen nie von unseren italienischen, griechischen oder Mitbürgern mit anderem „Migrationshintergrund“??

    Zum Kotzen diese Arroganz!

  41. Der Mann stellt u.a. zwei sehr wichtige Fragen:

    „Warum habt ihr 110.000 Türken eingebürgert? Wie konntet ihr sie als Bürger akzeptieren, wenn es so ein großes Integrationsproblem mit ihnen gibt?“

    Möchte bitte jemand, der dafür verantwortlich war/ist, darauf antworten?

  42. Da spricht kein Diplomat, sondern der Statthalter einer Kolonialmacht, der den eingeborenen Kaffernhäuptlingen mal kurz erklärt, was seine Regierung von ihnen für Tribute erwartet.

  43. Wurde das Volk vor der Einbürgerung gefragt?? Fordern wir doch eine Volksabstimmung über den Zuzug und die Zuwanderung aus Drittstaaten!!!!

    Forderung:

    – Zuzug aus welchen Ländern wollen sie?

    – Wie lange sollen die Zuzügler oder Nachzügler keinerlei Sozialleistungen erhalten, die sie nicht selbst erarbeitet haben?

    – Hinterlegung einer Kaution für Rückführung

    – Abschiebung von Verbrechern, Räubern, Vergewaltigern, Terroristen, Schlägern

    – Entzug der Staatsbürgerschaft bei Verbrechen. Nach 3 Verbrechen/Vergehen wird sofort ohne jeden Prozess abgeschoben, Verbot der Wiedereinreise auf Lebenszeit!!

  44. Was mal wieder beweist, dass die gebildeten Türken ebenso wenig integrationsfähig sind wie die ungebildeten. So lange diese Leute erklären: „Wir Türken sind klasse, es gibt keine Probleme mit unseren Leuten, wenn ihr nur ganz, ganz viel Rücksicht auf unsere Eigenarten nehmt und Euch von unserem Lebensstil bereichern lasst und noch mehr Geld rausrückt, dann wird alles gut.“ – Solange solche Sprüche kommen, statt der Einsicht, dass vieles mit den Türken in Westeuropa eben nicht gut ist, solange kann man auch nicht von integrierten Türken reden. Integriert ist dagegen Necla Kelek, die den Finger auf die Wunden legt, aber die ist ja verhasst in der „Community“.

    Die umma hält zusammen, gegen alle Fakten, gegen den demokratischen Staat, gegen die Ungläubigen.

  45. Lieber Türken-Botschafter.

    Wir leben in einem freien Land!

    Jeder hat hier die Freiheit zu gehen, wenn er sich nicht wohlfühlt.

    Also nemen Sie sich die Freiheit und gehen sie ins Land ihrer moslemsichen Großmachts-Träume.

    Gehen Sie in die Türkei zurück und leben Sie dort lange und glücklich.

    Aber verschonen Sie uns mit ihrem unqualifiziertes Gelabere gegenüber der einheimischen Bevölkerung, die ihre rassistischen untoleranten und kriminellen Landsleute hier durchfüttern und vor allem täglich ertragen müssen!

  46. Wie war das nochmal mit dem Völkermord an den Armeniern Herr Botschafter ?

    Wie stehts mit dem Verhalten ihrer Landsleute gegenüber den Minderheiten im eigenen Land ?

    Was war nochmal mit Erdogans Botschaft ?

  47. Ganz nett der Botschafter, in der Tat repräsentiert er die Türken, immer nur fordern und das Problem bei den Gastgebern suchen.

    Keine Frage in vielen Ländern sind Ausländer willkommen, aber in welchem Land auf der Erde sind türkische/islamische Ausländer willkommen?

    Die bringen nur Verderben wohin sie kommen.

  48. Die einheimische Bevölkerung lehnt zu Recht die moslemische Invasion ihrer Heimat ab!

    Die Moslems kommen hier her und leben großtiels auf unsere Kosten. Sind absolut intolerant gegenüber ihrem Gastland und verursachen nur Probleme.

    Und sie arbeiten daran unser Land nach ihren religiösen Wahn-Vorstellungen umzuformen.

    Und Politkasper, wie unser durchgeknallter Bundespräsident, unterstützen diese religiösen Fanatiker auch noch!

  49. Wer kann mir mal erklären, was die Politiker und dieser Dumm-Dödel von Botschafter unter „die moslemischen Zuwanderer sind eine Bereicherung“ oder „die bringen ja was mit und können das einbringen“ verstehen ????

    Was bringen die mit und welche Bereicherung bringen die ein???

  50. Die Standardmasche zum Anzapfen andere Leute Geld:
    „Ich fühl‘ mich mal eben diskriminiert“ (http://www.focus.de/politik/ausland/eu-beitritt-tuerkei-fuehlt-sich-diskriminiert_aid_570510.html)
    Wohlwissend, dass dies dann auch gleich das mediale Lebenselixier aller Gutmenschen ist. Die Kläger der „16.000 anhängigen Klagen vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte wegen Grundrechtsverletzungen und Unterdrückung von Minderheiten“ müssen sich ihr Recht teuer erkaufen; mit der Aussicht, dass selbst ein Urteil nachher durch Diplomaten wirkungslos werden wird.

  51. Und wer entsorgt den Dreck aus den Parks, wenn die Türken ihre Grillfeste gefeiert haben?? Da bleibt alles liegen. In die bereit gestellten Plastiksäcke für den Müll kommt das Geschirr und Besteck und wird mit nach Hause genommen…

    Die Parks sind wochenlang nicht mehr betretbar, weil die in jede Ecke gekackt und gepisst haben….

  52. An #54 ApachenAldo (10. Nov 2010 10:48)

    „Was war nochmal mit Erdogans Botschaft ?“

    „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind.
    Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette sind unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“

    Wir wissen also was uns erwartet, falls wir unsere faulen Ärsche nicht hochkriegen und auf die Straße gehen …

  53. # 45

    die 2 Millionen Illegale Türken, die ständig hier sind, habe ich nicht mitgezählt…

    Ich sehe das hier am Müll: die Mülltonnen sind berechnet für die Mieter, die hier gemeldet sind. Aber in jeder Wohnung in der Türken wohnen, wohnen mindestens doppelt so viele Türken wie gemeldet. Dazu kommt noch der Besuch der Täglich kommt. die haben ja zum Großteil nichts zu tun und haben den ganzen Tag Zeit…

  54. @ #43 hundertsechzigmilliarden (10. Nov 2010 10:32)

    Jetzt läuft die Invasion und Besetzung!! 6 Millionen Besatzer sind schon da und plündern das Deutsche Volk aus!!

    Die dürfen das!
    Es ist hochoffiziell durch die UNO abgesegnet!

    siehe Charta der Vereinten Nationen:

    Artikel 53

    (1) Der Sicherheitsrat nimmt gegebenenfalls diese regionalen Abmachungen oder Einrichtungen zur Durchführung von Zwangsmaßnahmen unter seiner Autorität in Anspruch. Ohne Ermächtigung des Sicherheitsrats dürfen Zwangsmaßnahmen auf Grund regionaler Abmachungen oder seitens regionaler Einrichtungen nicht ergriffen werden; ausgenommen sind Maßnahmen gegen einen Feindstaat im Sinne des Absatzes 2, soweit sie in Artikel 107 oder in regionalen, gegen die Wiederaufnahme der Angriffspolitik eines solchen Staates gerichteten Abmachungen vorgesehen sind; die Ausnahme gilt, bis der Organisation auf Ersuchen der beteiligten Regierungen die Aufgabe zugewiesen wird, neue Angriffe eines solchen Staates zu verhüten.

    (2) Der Ausdruck “Feindstaat“ in Absatz 1 bezeichnet jeden Staat, der während des Zweiten Weltkriegs Feind eines Unterzeichners dieser Charta war.

    Also: Deutschland und Japan!

    Das bedeutet: gemäß Artikel 53 der UN-Charta darf JEDES LAND, das während des zweiten Weltkriegs im Krieg mit Deutschland oder Japan war, Landraub an diesen Ländern durchführen!

    Und zwar soviel und sooft sie wollen! Ohne daß es ein Widerstandsrecht gibt!

    Die Türkei handelt damit gemäß UN-Charta – und diese wurde späer auch von Deutschland unterschrieben – und ist bis heute gültig!
    Damit ist die Landnahme UN-konform!

  55. das hatte ich schon in dem SZ thread geposted:

    ein Kommentar eines Lesers zu dem Interview:

    Es läuft wie im Drehbuch zu einem bösen Film. Der türkische Botschafter zu den Österreichern:

    “Ihr habt hier nichts zu sagen.”

    http://kurier.at/nachrichten/2048514.php

    der Kommentar dazu von Leser Polt Geist ist einfach köstlich:

    “heute, 02:00
    antworten

    Ich weiß nicht was der raucht, aber er sollte den Konsum etwas reduzieren.
    Er fordert eigentlich nichts anderes, als dass Österreich alles was aus der Türkei kommt (geistig und körperlich) zu übernehmen.
    Er spricht genau das aus, was die meisten Türken wollen. Eine Diaspora. Also Türkei in Österreich.

    Man sollte ihn fragen, und zwar genau in dieser Diktion: “Was ist in er Türkei so derart beschissen, dass so viele nach Östereich wollen?”
    Dort gibt es kein Kopftuchverbot und keine Diskussion darüber, kein Kopfweh beim Moscheebau, türkische Lehrer, Schulen, Läden usw., Meerzugang, tolle Fußballklubs und Spieler. Also warum Österreich? Was passt den Auswanderern nicht in ihrem tollen Land?

  56. nnenministerium
    Fekter: Unglaubliche Entgleisung des Türkischen Botschafters in Österreich

    Innenministerin Fekter ist über die am 10. November 2010 getätigten Aussagen des Türkischen Botschafters in Österreich in der Tageszeitung „Die Presse“ schwer verwundert. „Es ist eine unglaubliche Entgleisung und eines Botschafters unwürdig sein Gastland so zu attackieren“, ist die Innenministerin erzürnt.

    http://tiny.cc/p7zvn

  57. @ @ #43 hundertsechzigmilliarden (10. Nov 2010 10:32)

    Und gleich noch einen Artikel hinterhergeschoben:

    Charta der Vereinten Nationen

    Artikel 107

    Maßnahmen, welche die hierfür verantwortlichen Regierungen als Folge des Zweiten Weltkriegs in bezug auf einen Staat ergreifen oder genehmigen, der während dieses Krieges Feind eines Unterzeichnerstaats dieser Charta war, werden durch diese Charta weder außer Kraft gesetzt noch untersagt.

    Also:
    Alle Maßnahmen gegen Deutschland und Japan sind legal und unbegrenzt gültig – insbesondere auch NACH dem zweiten Weltkrieg („… als Folge des zweiten …“)

    Die Vereinten Nationen haben ihren Namen gar nicht verdient, weil explizit Deutschland und Japan diskriminiert werden!
    Es müßte heißten: „Nationen gegen Deutschland und Japan“

  58. Den Österreichern zu erzählen, sie hätten nix zu melden, ist schon dreist.
    Der Mann vergisst, in wessen Land er sich befindet und er vergisst, welche Verhältnisse in seinem eigenen Land herrschen.

  59. #65 Wotan47 (10. Nov 2010 11:24)

    Guten Morgen!

    Ersetze mal das „Warum“? durch ein „Wozu?“

    Als Antwort erhälts Du dann immer „Ausbreitung des Islmas“

    Landgewinnung
    Fremde Kulturen auslutschen
    -finanziell
    -wissenschaftlich
    – etc.

    MKH beschreibt das u. a. in seinem Buch: Beherrschung des öffentlichen Raums

    M*slime waren immer eine Minderheit und wurden von den Beherrschten als eine lästige Fremdherrschaft empfunden. Es zeugt von bemerkenswertem psychologischem Instinkt, dass die M*slime genau dieses Empfinden unterminieren, indem sie die Sphäre des Öffentlichen islamisch durchdrangen und dadurch die Dhimmis dazu brachten, sich schon zu einer Zeit als Außenseiter der Gesellschaft – also als Minderheit – zu betrachten, als sie numerisch noch die große Mehrheit stellten.

    Also immer schön die Klappe aufreißen. Das macht den Anschein, es wären schon viel mehr M*sels in der zu erobernden Gesellschaft als eigentlich vorhanden. Das gleiche gilt für das Auftreten auf den Straßen, die Gewalt beherrscht auch das öffentiche Leben. Und so verbreitet man immer mehr Druck und Angst.

    Die Ungäubigen leben so immer mehr in einem Zustand permanenter existentieller Verunsicherung.

  60. Ach die „pösen“, „pösen“ Österreicher, wollen ihre Kinder nicht zur Bereicherung zu den türkischen Bereicherern in die Schule schicken??? Wen sollen die armen türkischen Bereicherer denn dann täglich beleidigen und verprügeln wenn keine Österreicher da sind??

    Warum fordedr dieser Dumm-Dödel keine Serbischen Lehrer? Keine Ungarischen? Keine Deutschen? Keine Slowenischen? Keine Chinesischen? Keine Italienischen? Keine Kosovarischen? Keine Bosnischen? Keine Kroatischen? Keine Mazedonischen?

  61. Als ob wir uns von diesen Affen etwas sagen lassen müssten! Wenn jemand aktiv oder passiv den Koran als Lebensgrundlage oder Alibi für sein tägliches Handeln benutzt, hat er den Mund zu halten und sich hinter den zivilisierten Mensch anzustellen. Diese Popohochbeter haben einen unendlichen Minderwertigkeitskomplex. Ich frage mich, wann die endlich mal iht Hirn benutzen, so dumm wie CFR kann doch niemand sein!

  62. die dümmsten Kälber
    wählen ihren Metzger selber.

    Darin ist die Erkenntnis enthalten, daß man die dummen Kälber nicht erleuchten kann.

  63. @ #74 Niketas von Byzanz (10. Nov 2010 11:58)

    Die Grundvorraussetzung für einen Moslem ist:
    sein Gehirn abgeben

    Deshalb ist da nix mehr zur Benutzung da! Alle Appelle in Richtung Vernunft sind hier reine Zeitverschwendung!

  64. Dieser Spinner beklagt sich, daß keine Einheimischen auf das türkische Kermes-Fest gehen. Was gäbe es denn da zu erleben,um Gottes Willen?
    Ich habe in den vergangenen Jahrzehnten noch nie Türken im Museum, in der Oper, im Theater, auf der Landes- oder Bundesgartenschau, bei einer Schloßführung oder wo sonst man auch immmer mit deutscher Kultur in Berührung käme; geschweige, daß die sich eine Kirche besichtigten oder sich gar in den Gottesdienst setzten, um die abendländische Kultur kennenzulernen.

    Außer Döner und Satelliten-TV scheint die nichts richtig zu interessieren.

  65. Es gibt leider im Westen immer noch zu viele Schwachköpfe, bei denen das türkische Beleidigtsein doch tatsächlich noch ein schlechtes Gewissen auslöst.

  66. wenn türken wissen oder denken , sie sind in europa nicht willkommen , warum kommen sie trotzdem hierhin ,
    warum gehen sie nicht in andere muslimische länder ?
    ich würde nie in ein land auswandern wo ich das gefühl hätte mann will mich nicht !

  67. Nachdem in Istanbul letzte Woche einen Bombe explodiert war (österreichischer Herkunft und von einem Konsulatsfahrzeug in die Türkei geschmuggelt) habe ich so etwas erwartet.

  68. Wenn Österreich 100.000 , die Schweiz 150.000 und Deutschland 2,5millionen Türken heim ins Reich Erdowahns schickt , gehen in der Türkei die Lichter aus

    ich sehe Big Business für den A380 … 800 / Flug ab nach Anatolien one way

    DITIB / AITIB schliessen SOFORT

  69. #65 Wotan47 (10. Nov 2010 11:24)

    Also warum Österreich? Was passt den Auswanderern nicht in ihrem tollen Land?

    Die Türkei will das Osmanische Reich wiederbeleben, der Islam soll dabei die dominierende Kraft werden. Nach Jahrzehntelanger Zuwanderung von Türken nach West-Europa, ist die Zeit gekommen, die Revolution auch dort zu verkünden.
    Nicht unbegründet hat der türkischen Außenminister Ahmet Davutoglu erst verkündet:

    In diesem Sinne wurde nun das sogenannte Rote Buch der Türkei überarbeitet, ihre sicherheitspolitische Grunddoktrin. Religiöser Fundamentalismus wird darin erstmals nicht mehr als Gefahr für die nationale Sicherheit betrachtet, und auch nicht der iranische Gottesstaat – nur noch dessen Nuklearprogramm, nicht dessen Ideologie gibt Anlass zu „Sorge“.

    Religiöser Fundamentalismus ist keine Gefahr mehr, weil die Türkei selbst diesen Kurs eingeschlagen hat. Untermauert wird das ganze durch die enge Zusammenarbeit mit dem Iran.

    Europa werde dank des türkischen EU-Beitritts und dank der neuen türkischen Öffnung gegenüber der muslimischen Welt, „mit sehr alten Zivilisationen in Austausch treten“. Dieser Austausch werde das als Zivilisation viel jüngere Europa dazu bewegen „seine eigenen zivilisatorischen Grundlagen infrage zu stellen“.

    Europa soll künftig vom Islam dominiert werden. Wegbereiter ist dabei die EU, die dieser Ideologie alle Türen öffnen wird.

    http://news.de.msn.com/politik/politik.aspx?ucpg=2&cp-documentid=155116517

    Eigentlich doch ganz einfach zu durchschauen. Wir sind indirekt im Krieg mit der Türkei und der islamischen Welt. Was muß denn noch alles passieren, bis es der Letzte merkt?

  70. #78 lfroggi (10. Nov 2010 12:32)

    wenn türken wissen oder denken , sie sind in europa nicht willkommen , warum kommen sie trotzdem hierhin ,
    warum gehen sie nicht in andere muslimische länder ?

    Das ist Befehl von oben, steht also im schlauen Buch des Proph. Ausbreitung!!!! in nicht m*sl. Länder, wie bei Computerviren. Egal wie schlecht es der „Vorhut“ geht. Da müssen die durch! Der einzelne Mensch zählt nicht, nur das Kollektiv. Für das ausgehaltene Leid kommen sie dann ins Paradies.

  71. #80 Chester (10. Nov 2010 12:38)

    Dort würden die Lichter ausgehen, wenn die EU der Türkei einen Wirtschaftsboykott aussprechen würde. Dem stehen wieder amerikanische Interessen gegenüber, die die Türkei in die EU will wegen der Energieversorgung einerseits, andererseits dem Iran militärisch näher zu sein.
    Nicht wie viele hier meinen, die USA ist kein echter Verbündeter, sondern verfolgt eigene Interessen – also Vorsicht.

  72. Die Türken möchten sich anders verhalten, anders anziehen, einfach anders sein, aber doch bitte nicht anders behandelt werden. Alle sollten auf deren Eigenheiten Rücksicht nehmen, während sie nicht bereit sind sich zu integrieren. Probleme vieler werden als Einzefall abgetan.
    Diese Herrschaften vergessen, dass ohne Anpassung auch keine Integration möglich ist.
    Sie sind nicht schlechter als andere, aber einfach inkombatibel zu Westeuropa.

  73. Die Türken hab bis heute nicht verkraftet 2 mal vor Wien gescheitert zu sein und die Islamisierung Europas vorangetrieben von Erdogan und seinen Leuten ist die späte Rache dafür.
    Die Frage wird sein ob wir das mit uns machen lassen oder nicht.

  74. „Wie konntet ihr sie als Bürger akzeptieren, wenn es so ein großes Integrationsproblem mit ihnen gibt?“

    Ja, da spricht der türkische Botschafter in Wien, Kadri Ecved Tezcan, ein richtiges Thema an.
    Aber dazu gibt es halt zwei Ebenen, im Bezug zur „Anerkennung“ und „Buerger“.
    Juristisch-administrativ liess sich das schnell gestalten. Gesellschaftlich aber ging dazu fast alles schief. Denn anerkennen wollen die Nicht-Neubuerger die neu eingebuergerten Buerger scheinbar nicht. Die gesellschaftlich-kulturelle Kluft ist und war wohl zu gross. Auf beiden Seiten.
    Aber nun kommt auch noch hinzu, dass der Akzeptanz auch noch eine wachsende Kluft auf qualitativer und quantitaviver Ebene der tuerk. Einwanderungsbuerger entgegensteht. D.h., dass was evtl. schon machbar schien, nunmehr akzeptanz-schwieriger bis voellig gesellschafts-inkompatibel zu werden scheint.

  75. „Ja, aber wenn Sie mein Freund sein wollen, sollten auch Sie etwas dafür tun.“
    Ok Herr Tezcan. Dann gebe ich Ihnen den durchaus freundschaftlichen Rat, denjenigen Ihrer Landsleute, die sich nicht benehmen können, zu empfehlen, sich ohne Hast aber zügig nach Hause zu verfügen und dort ihr restliches Leben im Kreise der Lieben zu genießen. Gerne auch unter Mitnahme der hier erlangten Güter und Gelder.
    Ich habe nämlich keine Ahnung, wie lange dies noch auf die ruhige Art möglich ist.

  76. Was sind das doch für Heulsusen, die die Schuld ihres Unvermögen immer bei anderen suchen und die sich Machos nennen und die in Selbstmitleid zerfließen. Heul, heul.

    Ekelhaft!

  77. Richtig.
    Die Migranten, die sich benachteilig fühlen, haben doch die Freiheit weiter zu emigrieren. Sie können in die Islamländer auswandern und dort seinem Karikaturgott frönen bis zum Umfallen und die Landschaft mit Moscheen und Minaretten zuzuschanden. In Sahara gibts keine Wälder. Dann baut dort die Minarettenwälder auf!

  78. #93 ich bin dagegen (10. Nov 2010 13:50)

    Nur oberflächlich, insgeheim wissen sie sehr gut, wie sie uns nehmen müssen, um ans Ziel zu kommen. Man kann’s auch Strategie nennen.

  79. Ich habe noch nie so stark die Abneigung gegenüber den Türken gespürt.
    Früher möchte ich die sogar ma….der Dönerverkäufer ist ja so nett…der Gemüsehändler hat schöne Tomaten bla bla…
    Man muss sich nur informieren, Sarrazin, Ulfkotte, dann weiss man was los ist. Und dann ist es klar das die nicht willkommen sind.
    Zurück in die Türkei mit denen !!!

  80. Die Argumentationsketten des Herrn Botschafters sind bei allem Respekt teilweise wirklich hanebüchen.

    „Hier liegt das Problem: In den letzten 20 Jahren haben uns österreichische Regierungen nicht erlaubt, Lehrer aus der Türkei zu holen, um die Kinder in Türkisch zu unterrichten. Wenn Kinder ihre Muttersprache nicht korrekt lernen, werden sie auch eine andere Sprache nicht gut erfassen.“

    Das kann ich nur als aus meiner Erfahrung komplett falsch bezeichnen. Ich habe zum Teil Auswanderer in meiner Familie, die jetzt in dritter Generation ausserhalb der EU leben: bereits die erste Generation sprach zu Hause mit den dort geborenen Kindern die Landessprache. Nicht ausschliesslich, aber zum großen Teil. Die zweite Generation ist sprachlich nicht mehr von der Aufnahmegesellschaft zu unterscheiden und die dritte Generation muss sich bereits bemühen, die Sprache der Grosseltern zu erlernen. Auf eigene Kosten übrigens.

    Das Hauptproblem der Türken, Araber etc. ist meiner Meinung nach, dass sie ABSOLUT VERHAFTET in ihren Traditionen sind und daher im Thema Integration ungefähr flexibel wie eine Betonwand sind.

    Traurig, wenn ein Botschafter eines Landes diese geistige Unbeweglichkeit in solchem Maße widerspiegelt. So wird das nix!

  81. Das die Türken so sehr und radikal am Islam hängen zeigt die fanatisierende Wirkung des Islam. Denn, die Türken nahmen den Islam erst vor knapp tausend Jahren an. Tun aber mittlerweile so, als hätten sie diese Religion erfunden.

  82. „Türken helfen einander“

    Vor allem kontrollieren sie einander. Vielleicht möchte manch türkisches Mädchen ein Leben ähnlich wie bei „Sex and the city“ führen, was ich nicht soo verwerflich finde, aber ruckzuck gibt’s dann Ehrenmord

  83. Gut wie der sich für seine Leute einsetzt.Sowas sollten wir Einheimischen auch haben,leider weit und breit nichts zu sehen.

  84. Wie lange wollen wir uns eigentlich noch auf unserer Nase herumtrampeln lassen?
    Ich jedenfalls habe die Faxen längst dicke…

  85. Warum sind Kinder Kroatischer Einwanderer besser in der Schule?

    Weil bei Kroaten nicht seit Jahrhunderten Inzest betrieben wird.

    Weil Kroaten kein genetischer Sondermüll sind.

  86. Türkische Eltern glauben lt. Herrn Botschafter, dass ihre Kinder perfekt Deutsch sprechen? Wie können sie das glauben, wo doch seit 1973 in Deutschland keine Türken mehr als Arbeitskraft angeworben wurden und die Eltern dieser angeblich perfekt Deutsch sprechenden Türken selbst hier geboren wurden? Müssten die nicht auch pefekt Deutsch sprechen und mithin BEMERKEN, dass ihre Kinder nicht wissen, wozu Artikel dienen und sich nur mit Ischmischdischnisch-Kauderwelsch verständigen?

  87. #98 berlinberlin (10. Nov 2010 14:32)

    Auf die Gefahr hin mich zu wiederholen. Türken wollen sich gar nicht integrieren, sonst hätten sie weit mehr Fortschritte in den letzten Jahrzehnten gemacht. Hier wird von einer falschen Annahme ausgegangen. Ihr Integrationsversagen ist gewollt, um das nicht öffentlich so stark zur Show zu stellen, werden ständig andere Ausreden gesucht, um nicht in Erklärungsnot zu geraten.

    1.) Schlüpfe stets in die Opferrolle, und gebe immer anderen die Schuld am eigenen Versagen.
    2.) Fordere mehr Zugeständnisse ein, mit der Begründung der besseren Integration.
    3.) Fordert die Gegenseite Zugeständisse ein, sei solange beleidigt bis sie nachgeben.
    4.) Geben sie nicht nach, ist es die Schuld der anderen wenn etwas schief läuft.
    5.) Geht ihnen der neue Beschluß völlig gegen den Strich, dann drohe indirekt mit Krawallen und Unruhe und gebe der Gegenseite die Schuld daran.

    Es funktioniert richtig gut und alle fallen darauf rein. Bei schwer erziehbaren Kindern kommt man mit diesem Ansatz nicht sehr weit. Ein klarer Fall für den Psychologen.

    So schwer zu durchschauen, welche Nummer die Türken, insgesamt die Moslems, in West-Europa abziehen???

  88. Das nicht. Ich wollte damit nur sagen, dass auch Einwanderer in den USA ihre Probleme hatten. Aber diese Probleme sind nun vergessen.

    Ich könnte mir denken, dass das die US-amerikanischen Indianer etwas anders sehen.

  89. Geistliche wie Erzbischof Athanasios Dawood in Bagdad raten inzwischen Gläubigen, sie sollten das Land verlassen, sonst würde einer nach dem anderen getötet – eine deutliche Abkehr von der bisherigen Linie Geistlicher, die trotz aller Gewalt, ihre Gemeinden zum Bleiben aufforderten.

    Quelle: Tagesschau

    Es wird Zeit den Spieß mal umzudrehen.

  90. „Was für ein Problem hat Österreich?“ Mit einem Wort: Mohammedaner. Wie jedes andere europäische Land auch.

  91. „Lernt deutsch!“ „Haltet euch an die Regeln des Landes!“ – ? Häh? Das wäre dsoch Assimilierung und das ist (laut Adolf Erdowahn) ein Verstoß gegen die Menschenrechte oder nicht?

  92. Die Türkei wird immer unsympathischer.
    Daraus folgt – garnix aus der Türkei kaufen, nicht in die Türkei reisen !!!
    Ich verfahre so. Vor dieser Internetrunde, in der ich jetzt kommentiere, kam ich an einem Obstladen vorbei, wo ein Verkäufer Weintrauben anpries. Ich fragte den Verkäufer, aus welchem Land die Weintrauben sind. Er antwortete, sie sind aus der Türkei. Da signalisierte ich dem Verkäufer, dass er die Weintrauben behalten kann, ich garnichts aus der Türkei kaufe. Da kiekte er wie ein kaputtes Auto. In den Auslagen des Ladens sind auch türkische Zitrusfrüchte, die der Laden sich vor´s Knie nageln kann, so wie die Weintrauben.
    In meinem Betrieb arbeiten viele Türkei-Fans, in Bezug auf Reisen, was ich in Erfahrung bringen konnte, worüber ich sehr traurig bin. Denn die meiste Zeit des Tages in der Woche (arbeite Vollzeit) bin ich von Türkei-Fans umgeben. 🙁 Den besagten Kolleg/innen gefällt die Türkei so gut, weil es auch billig dort ist. Im Gegensatz zu ihnen mache ich keine Reise in die Türkei. Sie machen sich keine weiteren Gedanken, was sich auch in ihrem Einkaufsverhalten widerspiegelt. Ihnen ist völlig egal, woher z.B. Zitrusfrüchte, Granatäpfel kommen, hauptsache Ware schmeckt, sieht gut aus. Da fahre ich einen ganz anderen Kurs in Sachen Einkaufen, indem ich z.B. bei Granatäpfeln, den meisten Zitrusfruchtsorten nur israelische Sachen nehme. Somit bin ich die einzige Lichtfrau im Betrieb.

  93. Der türkische Botschafter in Wien, Kadri Ecved Tezcan:
    „… Ich kann nicht glauben, dass ich das (= Multikulturalismus habe versagt und Deutschland sei eine christliche Gesellschaft) im Jahr 2010 in Europa hören muss, das angeblich das Zentrum der Toleranz und Menschenrechte ist. …”

    Herr Tezcan, ganz ehrlich, ich mag’s auch nicht gern glauben! Aber, der Islam, und dazu insb. viele Ihrer Lands-, bzw. Exlandsmaenner, haben’s halt voll versemmelt. Ohne diese Entreicherungen waere D. immer noch ein Toleranzzentrum. Aber, der Islam und viele Ihrer Landsmaenner wollten oder koennen das halt nicht. So stirbt die Toleranz der Deutschen und nichtmuslimischen Immigranten, und die Menschenrechte werden zerrieben.

    Aber, ich gebe Ihnen recht, wenn ich Fr.Merkel auch nicht glauben kann, dass D. eine christliche Gesellschaft sei. Da uebertreibt sie doch ein wenig zur gesellschaftlchen Realitaet.
    Jedoch ist umgekehrt schlicht gelogen, wenn behauptet wird, der Islam sei eine grds. friedliche, multikulturfaehige, tolerante, menschenrechtskompatible, demokratiefreundliche sowie tolerante Weltanschauungs- u./o.Gesellschaftszielform. Herr Tezcan, dass waere nun wirklich frech gelogen.
    Deswegen klappt das mit der Toleranz und Kulturkompatibilitaet zw. Tuerken und Deutschen wie auch Nichtmuslim-Immigranten regelmaessig nur da, wo Ihre Landsmaenner eben keine Anhaenger des Islam (mehr) sind, bzw. der tuerk.Volksgruppe der, von Ihrem Land, verfolgten Christen und Juden angehoeren.

  94. Daß Österreich das bessere Deutschland ist (laut „Stern“ zumindest) zeigt sich hier. Selbst eine so widerliche, volkszerstörerische Regierung wie die rot-schwarze Junta in Österreich hat wenigstens noch Mumm, dem frechen und anmaßenden Musel Paroli zu bieten.
    Wenn der türkische Botschafter in Deutschland das Gleiche gesagt hätte, hätte sich die Regierung vor Freude und Zustimmung überpurzelt und ihm das Bundesverdienstkreuz verliehen…

  95. Je mehr Kulturen es gibt, desto reicher werden wir.

    Was für ein Schwätzer. Aber er ist ja in bester Gesellschaft bei Grün und Links und Gut, ob in Österreich oder bei uns. Wahrscheinlich hat er’s eh nur abgelesen.

  96. Ist der geil dumm.

    Sie haben es selbst sehr offen gesagt: Die Leute wollen hier keine Frauen mit Kopftüchern sehen. Ist das denn gegen das Gesetz? Nein, ihr habt da nichts zu sagen. Es steht jedem frei, was er auf dem Kopf trägt. Wenn es hier die Freiheit gibt, nackt zu baden, sollte es auch die Freiheit geben, Kopftücher zu tragen.

    Beim Nacktbaden können die Mohammedanerinnen von mir aus gerne ein Kopftuch aufsetzen 🙂

    Im Ernst: Wir dürfen nicht nackt in der Fußgängerzone laufen und im Familienfreibad ist es meines Wissens auch nicht erlaubt.
    Jedenfalls hab ich da noch nie einen Nackidei gesehen.
    Im Klassenzimmer, hinterm Verkaufstresen…
    die Kopflumpen ziehen sie überall über.

    Sie Schlemihl, Ihr Argument zieht nicht.

  97. Der folgende Hinweis kann nicht OT sein, da das geschilderte Problem uns täglich auf den Nägeln brennt. Soeben erschienen ist ein Artikel eines den meisten hier nicht gänzlich unbekannten Autors 😉 mit dem Titel
    “Multikulturalismus – tot oder lebendig“
    auf http://www.wissenrockt.de/2010/11/10/multikulturalismus-tot-oder-lebendig/.
    Bitte dort und nicht hier kommentieren. Ihr trefft dort mit Sicherheit auf stramme Gegner der Islamkritik. Aber warum nicht einmal eine neue Herausforderung für PI-ler. Ich wünsche allen viel Spaß bei der Lektüre.
    Der Artikel sollte (in schärferer Form) ursprünglich hier erscheinen, aber Stefan sitzt immer noch im Schmollwinkel.

  98. AUSSCHAFFUNGS-INITIATIVE jetzt !

    Zum Schutz unserer KINDER –
    Zum Schutz von SCHULEN & LEHRKRÄFTEN –
    Zum Schutz von BEHÖRDEN & POLIZEI –
    Zum Schutz von JUGENDEINRICHTUNGEN –
    Zum Schutz von HOCHSCHULEN & UNIVERSITÄTEN –
    Zum Schutz für ein FREIES EUROPA –

    Rückführung hilft – Rückführung ist Schutz !

  99. Die Türken sind in der Tat nicht willkommen. Wie soll auch jemand willkommen sein, der sich erst selbst einlädt, dann nicht wieder gehen will, dauerhaft den Kühlschrank plündert, schließlich behauptet, die Küche gehöre sowieso bald ihm, darüber hinaus den Gastgeber beleidigt und verdrischt und schließlich anfängt zu flennen, weil er sich nicht willkommen fühlt?

  100. Warum habt ihr 110.000 Türken eingebürgert? Wie konntet ihr sie als Bürger akzeptieren, wenn es so ein großes Integrationsproblem mit ihnen gibt?

    Wenn man von A nach B gehen kann, dann kann man auch fast immer von B nach A zurückgehen. Man denke sich jetzt einfach für A ein wunderschönes Urlaubsland am Meer mit glücklichen Menschen und für B ein kaltes, ungastliches Land mit herzloser Bevölkerung. Die Flugtickets könnte man den Rückkehrern sicher schenken. :o)

  101. Dieses Männlein ist doch einer der besten Förderer der europäischen Kultur: Er hat eine ganze Lage Ziegelsteine auf die Mauer geklatscht, welche die Türkei von einem EU-Beitritt trennt. Es sei denn, die Grünen und ihre Helfershelfer im Geiste sind tatsächlich so versponnen oder bestochen, dass sie auch das noch als gerechten Vorwurf verstehen.

  102. Wenn Rückführung wirklich consequent durchgeführt werden könnte, wäre es bestimmt wirkungsvoll. Denn nichts fürchten die Moslems mehr als in das türkische Elend zurück geworfen zu werden.
    Logisch dass die Türkei stets reicher und stärker wird. Die brauchen ihre Finanzen nicht auszuhöhlen um ein soziales Fangnetz für ihre Bedürftigen in stand zu halten.
    Werden Arbeitslose in der Türkei überhaupt registriert? Nein, die haben Vollbeschäftigung!
    Da gehen ganze Familien einmal im Jahr zur Haselnussernte. Kinder ab 7 Jahr arbeiten mit den Eltern 12 Stunden täglich und der Lohn muss reichen bis zur nächsten Haselnussernte.
    In den Hotels leben Liftboys und Kofferschlepper vom Trinkgeld, die bekommen keinen Lohn. Küchenpersonal darf die Essensreste mit nach Hause nehmen. Das ist der Lohn. Das ist die Türkei!!! Und das ist auch unsere Zukunft, wenn wir weiter von Sonne, Mond und Sternen träumen. So recht, Rotzrote Grüne??

  103. Also da ich Schweizer bin, habe ich für die Ausschaffungsinitiative gestimmt. Ich meine, was soll ich hier mit diesen Kriminellen anfangen? Die Wahl hat jeder selbst. Bei mir arbeiten auch viele Ausländer (Phillipinen, Ex-Jugoslawien, Tibet, Türken, Italiener) Ärger machen nur Türken und Jugos. Der Rest ist friedlich und will ein schönes Leben. Alles wollen, nix leisten. Pah! Weg damit, damit muss ich mich als Arbeitgeber nicht belasten. Na mal sehen, wie viele von denen auf einmal staatenlos sind, die Pest wollen sie ja zu
    Hause auch nicht, hehe. Die Bereicherer wollen nicht von Ihresgleichen bereichert werden. Wie krass ist denn das? LOL

  104. in dem forum „die presse“, die das interview geführt hat, gehen die wogen hoch und die vertreter der türkischen botschaft machen überstunden mit lobhudeln.

    blöd nur, dass sich bereits der türkische staat vom botschafter distanziert hat.

  105. Der Herr Türke sollte sich mal überlegen warum die Österreicher, und nicht nur die, so reagieren.
    Wir wollen die Türken aus verschiedenen Gründen halt nicht haben in Europa. Wir wissen schon warum. Und indem man uns die Türken von verschiedenster Seite aufschwatzen will wird es halt auch nicht besser, nur noch schlimmer.
    Vielleicht sollte man einfach aufhören uns diesbezüglich länger zu nötigen. Die Türkei kommt nicht in die EU, basta!

  106. So sehr ich es unterstütze, daß Ihr diesen Schwachsinn des türkischen Botschafters Wien hier darstellt, so frage ich mich eins: Dieser Beitrag zeigt auch Kritik von Angela Merkel am Multikulti, zwei Beiträge weiter veröffentlicht Ihr einen Beitrag „Merkel: Multikulti als Bereicherung empfinden“
    Merkt Ihr es noch??? Ihr bringt keine Linie bei Euch rein.

  107. Das war ein Scheiß-Interview! Durch einen völlig inkompetenten Interviewer!!!

    Er hätte vielmehr Fragen stellen sollen, was die Türkei in den Gebieten, in denen sie unentwegt Forderungen an den Westen stellt, selbst tut!
    Das betrifft die Bereiche: Gleichberechtigung, Meinungsfreiheit, Religionsfreiheit, Integration von Christen, Antikorruption, Deutschunterricht an Schulen, doppelte Staatsangehörigkeit u.a.

    Leider sind deutsche PolitikerInnen oft feige, und haben keinen Mut, auf unberechtigte Forderungen entsprechend zu kontern!

  108. Zu #11 (Isley Constantine)
    „Wenn sie sich nicht willkommen fühlen, sollen sie doch einfach gehen.“

    Genau! Das finde ich auch!

    Macht mal folgendes Experiment: Nahezu jeder Türke sagt, über sein Heimatland befragt, dass das ganz toll sei. Auf die Anregung hin, „dann geh‘ doch dahin zurück!“ sind die auf einmal ganz still!
    Aber zufrieden mit ihrem Gastland, Deutschland, sind sie auch nicht!
    WIR BRAUCHEN SO ETWAS NICHT HIER!!!

  109. Was für eine Mentalität ist das?

    Die einzig wahre und richtige, Herr Botschafter.
    Sie werden aber unsere Toleranz nicht missbrauchen, um sie später abzuschaffen.

  110. „Wenn Kinder ihre Muttersprache nicht korrekt lernen, werden sie auch eine andere Sprache nicht gut erfassen.“

    Wenn ich so was lese, steigt mir der Blutdruck. Oder ist es tatsächlich so, das Türken intellektuell unterentwickelt sind?

    Meine erste Frau hatte einen indischen Vater, eine deutsche Mutter. Ergebniss war, das sie fliekßend deutsch, englisch und einige indische Dialekte beherrschte.

    Meine zweite Frau ist Israelin ukrainischer/deutscher Abstammung. Die Kinder sprechen fließend deutsch/russisch in Wort und Schrift, sowie genügend hebräisch. Dazu kommen noch die Fremdsprachen an den Schulen.

    An der Schule beobachte ich, das es Kinder türkischer Abstammung gibt, die ebenfalls hervorragende Leistungen erbringen. Hier sind die Eltern als „Islamfern“ zu bezeichnung. Meiner Meinung nach nimmt die Bildungsbereitschaft und Integration von Türken zu, je weniger sie mit Islam zu tun haben.

    Aber das ändert sich nun auch hier an meinem Ort. Freudig hat der Stadtrat dem Bau einer türkischen Moschee fasst einstimmig zugestimmt. Nur die beiden „Faschisten“ von der Linkspartei haben ihre Zustimmung verweigert!

    Ich glaube, an dem Tag, wo ein türkischer Politiker für das Versagen von seinen Landsleuten keine Ausrede mehr finden wird, an dem Tag geht die Welt unter.

    Aber bis dahin ist noch sehr lange Zeit….den im Ausreden erfinden sind die Türken Weltmeister.

  111. Zitat aus der Presse des türkischen Botschafters: Meine Leute fragen mich: Stellen wir hier ein Sicherheitsproblem dar?
    Ende Zitat

    Ja so ist das. Alle Seelen die an Mohammed glauben wollen sind für alle anderen Gefährder.

  112. Und eine Langversion:

    Zitat des türkischen Botschafters: Meine Leute fragen mich: Stellen wir hier ein Sicherheitsproblem dar?
    Ende Zitat

    Ja so ist das. Alle Seelen die an Mohammed glauben wollen sind für alle anderen Gefährder.
    So stehts im Koran und damit kein Irrtum aufkommen kann, dass solch Haltung gegen alle Andersgläubigen vielleicht nur ein „Verschreiber“ gewesen ist sind solche Passagen im Koran viele.

    Und wie politisch der Koran im Kern ist wird auch daran sichtlich, dass Mohammed zuerst Pakte schliessen wollte mit Juden und Christen im arabischen Raum und schliesslich, „weils mehr bringt“, diese verfolgt und vernichtet sehen wollte.

    Da mit dem Begriff „Ungläubige“ im Koran ALLE gemeint sind, die NICHT AN MOHAMMED und seinen Allah glauben wollen, gelten koranische Aufforderungen zu Hass und Gewalt GEGEN ALLE die meinen, dass Mohammed niemals ein Prophet des Ewigen YAH gewesen ist, bzw die WISSEN, dass dies nie gewesen sein kann.

  113. Sucht mal mit Hilfe der Suchfunktion im Interview nach dem Wort „Folklore“ und in welchem Zusammenhang dies dort genannt wird ……..

  114. Tezcan: Ein Muslim wie er im Koran steht.

    Kein Pieps über das Verfolgen und Morden von Christen in der Türkei ……

Comments are closed.